Nicht nur auf lange Sicht, sondern auch heute schon gibt es Gründe für eine Investition in Frontier-Märkte. Diese fassen wir im Folgenden zusammen.

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1 Frontier-Märkte: die neuen aufstrebenden Märkte Juni 2012 Frontier-Märkte (auch Grenzmärkte genannt) bieten Zugang zu einigen der dynamischsten und wachstumsstärksten Volkswirtschaften der Welt und werden dabei von starken langfristigen Wachstumstreibern unterstützt. Ähnlich günstig sind die Anlagemöglichkeiten, da die Marktliberalisierung an Tempo gewinnt und die Bewertungen, absolut gesehen, im Vergleich zu den Industrie- und Schwellenländern attraktiv erscheinen. In einem von Unsicherheiten beherrschten globalen Umfeld bieten sich den Anlegern durch die geringe Korrelation der Frontier-Märkte mit den Industrie- (und den Schwellen-)ländern zudem erhebliche Diversifikationsvorteile. Nicht nur auf lange Sicht, sondern auch heute schon gibt es Gründe für eine Investition in Frontier-Märkte. Diese fassen wir im Folgenden zusammen. Was sind Frontier-Märkte? Die Definition eines Grenzmarktes ist in gewisser Weise eine Wertung. Ein Frontier-Markt weist z. B. folgende typische Merkmale auf: Es ist ein Land mit niedrigem/mittlerem Pro-Kopf-Einkommen und einem im Vergleich zu den weiter entwickelten globalen Schwellenländern (Global Emerging Markets, GEM) relativ unterentwickelten Kapitalmarkt. Zu den Grenzmärkten im Sinne des MSCI-Frontier-Markets-Index gehören 26 Märkte in Asien, Afrika und Lateinamerika sowie im Nahen Osten (der rund 60 % des Anlageuniversums ausmacht). Allerdings gibt es innerhalb der Grenzmärkte von den sehr wohlhabenden Volkswirtschaften im Nahen Osten bis zu den weniger entwickelten, aber rasant wachsenden afrikanischen Staaten sehr starke Kontraste. Das Universum lässt sich grob anhand der wichtigsten Wachstumstreiber der einzelnen Volkswirtschaften unterteilen: Der Nahe Osten nutzt seine Einkünfte aus dem Ölgeschäft, um sich breiter aufzustellen und sich so unabhängiger vom Öl zu machen. Das Wachstum in Afrika hingegen wird angekurbelt durch den steigenden Einfluss, den China mit dem Bau von Infrastruktur und Versorgungsnetzen sowie mit seiner Unterstützung bei der Erschließung der afrikanischen Rohstoffvorkommen auf den Kontinent ausübt. Die Grenzmärkte in Asien profitieren von den Schwellenländern und ihren Herstellungszentren für den Export sowie niedrigen Lohnkosten, während das Wachstum in den europäischen Grenzmärkten von den rohstoffgesteuerten Volkswirtschaften dominiert wird. Es gibt keine Überschneidungen zwischen dem MSCI Emerging Markets und dem MSCI Frontier Markets Index, obwohl die Märkte vom Frontier Markets Index in den Emerging Markets Index aufsteigen können und umgekehrt. So rutschte Argentinien beispielsweise 2009 vom MSCI Emerging Markets Index in den MSCI Frontier Markets Index ab. Hingegen könnten die VAE und Katar schon bald zum MSCI Emerging Markets aufsteigen. Daher kann man Grenzmärkte in vielerlei Hinsicht als die Schwellenmärkte von morgen betrachten. Mehr als 200 Jahre Investments für Ihre Zukunft

2 Abbildung 1: MSCI Frontier Markets Index nach Land und Sektor Europa Mittlerer Osten Regionen Land Gewichtung (%) Land Gewichtung (%) Gewichtung (%) Bulgarien 0,1 Bahrain 0,7 Europa 9,9 Kroatien 2,1 Jordanien 0,9 Afrika 14,0 Estland 0,4 Kuwait 28,6 Mittlerer Osten 59,8 Kasachstan 3,7 Libanon 1,9 Asien 12,8 Litauen 0,3 Oman 2,8 Lateinamerika 3,5 Rumänien 1,0 Katar 14,8 Gesamt 100,0 Serbien 0,2 Tunesien 0,9 Slowenien 1,8 VAE 9,3 Ukraine 0,3 Gesamt 59,8 Sektoren Gesamt 9,9 Gewichtung (%) Asien Finanzen 52,7 Afrika Land Gewichtung (%) Telekommunikation 15,9 Land Gewichtung (%) Bangladesch 3,5 Energie 9,4 Kenia 2,6 Pakistan 4,6 Industrie 7,2 Mauritius 1,1 Sri Lanka 2,0 Massenkonsumgüter 7,2 Nigeria 10,3 Vietnam 2,7 Rohstoffe 3,5 Gesamt 14,0 Gesamt 12,8 Gesundheitswesen 2,3 Versorger 1,5 Lateinamerika Verbrauchsgüter 0,3 Argentinien 3,5 Informationstechnologie 0,0 Gesamt 3,5 Gesamt 100,0 Quelle: Factset, MSCI. Stand: 30. April Die Entwicklung einer investierbaren Anlageklasse Die Frontier-Märkte werden immer mehr als eine separate Anlageklasse anerkannt. Das zeigte sich in der Auflegung des MSCI Frontier Markets Index im November Darüber hinaus ist Anlegern immer mehr daran gelegen, sich eher strategisch bei den weltweiten Schwellenländern zu beteiligen als diese taktisch zu nutzen. Dadurch dürften die Frontier-Märkte stärker in den Fokus geraten. Eine Kombination aus systematischer Indexabdeckung nach Auflegung des MSCI Frontier Markets Index, gestiegenem Anlegerinteresse und zunehmender Marktliberalisierung führte zur Auflegung von Frontier-Markets-Fonds. Diese ermöglichen den Anlegern ein diversifiziertes Engagement in diesen weniger entwickelten Märkten und das vor allem mit täglicher Liquidität, was in der Vergangenheit nicht möglich war. Auch wenn die Grenzmärkte weniger liquide als die globalen Schwellenländer sind, so sind sie dennoch anlagegeeignet. Unter der Prämisse, dass 25 % des durchschnittlichen Tagesvolumens jeden Tag unter normalen Marktbedingungen gekauft werden, könnte man davon ausgehen, in nur zwei Tagen 100 Mio. US-Dollar in die liquidesten 70 % des MSCI Frontier Markets Index investieren zu können. In einigen Frontier-Märkten sind ausländische Beteiligungen eingeschränkt, doch in der großen Mehrzahl der Fälle ist eine Anlage über die lokale Börse möglich. Darüber hinaus sind verschiedene Firmen in den Entwicklungsländern entweder an den Börsen von Industrieländern, z. B. an der Londoner Börse, notiert, oder über Hinterlegungsscheine (DRs) erhältlich. Warum in Frontier-Märkte investieren? Zu den Frontier-Märkten gehören einige der dynamischsten und wachstumsstärksten Volkswirtschaften der Welt. Langfristige Wachstumstreiber Die Frontier-Märkte befinden sich in der Frühphase ihrer Entwicklung und dürften schneller wachsen als die Schwellenund Industrieländer. Das ist aus Anlegersicht sehr wichtig, da die wirtschaftliche Expansion der wichtigste Motor für langfristige Marktrenditen ist. Das nominale BIP der Frontier-Märkte beträgt etwa 3 Bio. USD und damit rund 4,2 % des weltweiten BIP.* Die Wirtschaft dieser Länder ist in den letzten Jahren stark gewachsen und das Wachstum wird in nächster Zeit voraussichtlich bei rund 6 % pro Jahr liegen. Das entspricht in etwa dem Wachstum der weltweiten Schwellenmärkte und ist deutlich höher als das globale Wachstum der Industrieländer. 2 *Quelle: IWF, Weltbank; Stand: April 2010.

3 Abbildung 2: Langfristiges Wachstum Frontier-Märkte: Wachstum des Bruttosozialprodukts Prognose Frontier-Märkte Industrieländer Quelle: IMF, DataMapper. Stand: April *Auf Grundlage der Änderung der BIP-Summe, basierend auf Kaufkraftparität (in Milliarden internationaler Dollar). In den Grenzmärkten leben derzeit insgesamt rund 842 Millionen Menschen,* wobei fast 60 % davon unter 30 Jahre alt sind.** Die Lohnkosten sind extrem günstig, und Vietnam und Bangladesch sind die neuen Billigproduzenten Asiens. So betragen die Lohnkosten pro Stunde in Bangladesch rund ein Zehntel der Kosten in China, die wiederum fast nur ein Zehntel der Kosten in den USA ausmachen, wie das nachfolgende Diagramm zeigt. *Quelle: IWF, Weltbank; Stand: September **Datenbank UN World Population Prospects. Abbildung 3: Lohnkosten pro Stunde (in USD) $ ,9 5,3 0,3 0,9 1,7 3,3 2,9 Sri Lanka Bangladesch Brasilien Argentinien Indien China Vietnam wichtige Schwellenländer Frontier-Märkte Industrieländer 28,0 28,8 USA Japan Quelle: EIU, Länderdaten. Prognosen für 2012, Stand: Februar *Schätzungen von UBS/ILO per Juni Es gibt bedeutende Rohstoffvorkommen. So verfügen die Grenzmärkte über fast 41 % der weltweit nachgewiesenen Ölreserven und über knapp 26 % der weltweiten Erdgasvorkommen. 3

4 Abbildung 4: Bedeutende Rohstoffvorkommen % der nachgewiesenen Ölvorkommen Erdöl-Gesamtreserven 41 % der Welt Erdgas-Gesamtreserven 26 % der Welt 19,1 13,5 7,3 7,1 1,0 0,4 0,4 1,9 3,2 2,7 2,8 2,9 1,0 4,3 Kuwait Oman Katar Öl VAE Nigeria Kasachstan Saudi-Arabien Quelle: BP Statistical Review of World Energy. Daten für 2010 Gute Fundamentaldaten Früher war das Investieren in Schwellen- und Frontier-Märkte riskanter, als in die Aktienmärkte der Industrieländer zu investieren. Doch in den vergangenen zehn Jahren hat sich die Lage drastisch verändert. Angesichts der sehr schlechten Rahmenbedingungen der Industrieländer würden wir heute sogar sagen, dass die Schwellen- und Frontier-Länder weniger riskant sind. Die Volkswirtschaften der Grenzmärkte sind in der Regel stark: Ihre Haushaltsbilanzen liegen insgesamt bei 0 % (sind also ausgeglichen). Die Staatsverschuldung ist normalerweise gering (<50 % des BIP). Auch die Verschuldung im Privatsektor ist in der Regel unkritisch. Der Kontrast zu den hoch verschuldeten Industrieländern sticht ins Auge, wie das nachstehende Diagramm unterstreicht. Abbildung 5: Verhältnis Staatsverschuldung/BIP % 120 % 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % Dez. 01 Juni 03 Nov. 04 Apr. 06 Sept. 07 Febr. 09 Juli 10 Dez. 11 Frontier-Märkte Schwellenländer Industrieländer Quelle: CITI Investment Research and Analysis, Moody s. Stand: Dezember 2011 Die aktuelle Leistungsbilanz ist in den Entwicklungsländern allgemein auf dem Weg der Besserung und die Währungsreserven sind mit 35 % des BIP (in den globalen Schwellenländern 19 % des BIP)* hoch. Dadurch sind die Frontier-Märkte zum Ausgleich ihrer Volkswirtschaften weniger abhängig von anderen. Viele Frontier-Märkte stehen sowohl in der Rangliste des Korruptionsindex (Corruption Perceptions Index, CPI) als auch in der des Ease of Doing Business -Index der Weltbank über den BRIC-Ländern (und Italien). 4 *Quelle: EIU, Länderdaten. Stand: Februar 2012.

5 Attraktive Anlagemöglichkeiten 1/ Die Aktienmärkte sind im Verhältnis zu ihren Volkswirtschaften unterentwickelt. Die Aktienmärkte der Entwicklungsländer sind im Verhältnis zu ihren Volkswirtschaften deutlich unterentwickelt. Während die Grenzmärkte nur 0,4 %* der weltweiten Aktienmarktkapitalisierung ausmachen, tragen sie mit einem sehr viel größeren Anteil von rund 4,4 % zur Weltwirtschaftsleistung bei**. Wie zuvor bei den Schwellenländern wird mit zunehmender Reife ihrer Volkswirtschaften auch die Kapitalisierung ihrer Firmen steigen. Das dürfte zu starken absoluten Renditen an den Aktienmärkten führen, so dass sich diese Kluft verkleinern dürfte. Quelle: *Factset. MSCI FM und MSCI AC World. Stand: 30. April **IMF DataMapper. Auf Grundlage der Prognosen für das nominale BIP Stand: April / Vorteile durch Diversifizierung Einer der Anlagegründe in die Frontier-Märkte sind die signifikant guten Diversifizierungsmöglichkeiten, nicht zuletzt in dem von Unsicherheiten beherrschten aktuellen globalen Makroumfeld. Die Korrelationen der Frontier-Märkte mit den Indizes MSCI World und S&P GSCI sind in der Regel gering. Auch die Wechselbeziehungen innerhalb des Marktes sind unter den Entwicklungsländern niedrig, was auf die eher lokal orientierte Natur ihrer Volkswirtschaften zurückzuführen ist. Abbildung 6: Diversifizierungsvorteile Korrelation 100 % 80 % 60 % 40 % 30,7 % 20 % 0 % -20 % -40 % MSCI Frontier Markets to MSCI World Quelle: Bloomberg. Korrelationen von Nettorenditen in USD, rollierend über 52 Wochen. Mai / Hinterherhinkende Aktienmarktentwicklung hat zu attraktiven Bewertungen geführt Auch wenn die Frontier-Märkte weiter starkes Wirtschaftswachstum erzielen und die Firmen in diesen Ländern gute Gewinnsteigerungen generieren, sind sie immer noch 46 % von ihrem Höchststand 2008 entfernt und hinken den Schwellenländern hinterher. 5

6 Abbildung 7: Frontier-Märkte im Vgl. zu Schwellenländern und Industrieländern Index (Mai 2002=100) Index (Mai 2002=100) Wertentwicklung (USD) Region 1 Jahr bis Apr. 12 Von Mai 02 bis Apr. 12 Von Febr. 09 bis Apr. 12 Frontier Index -14,1 % 134,9 % 53,8 % EM Index -12,6 % 274,3 % 121,0 % World Index -4,6 % 62,1 % 84,8 % Mai Aug Nov Feb Mai Jul Oct Jan Apr Mai Aug Nov Jan Apr Jul Sep Dec Feb Frontier-Märkte im Vgl. zu GEM Frontier-Märkte im Vgl. zur Welt Quelle: FactSet und MSCI, April 2012 (Nettogesamtrendite-Indizes, USD). Folglich wird der MSCI Frontier Index jetzt mit einem über zwölf Monate nachgezogenen KGV-Abschlag nicht nur gegenüber dem MSCI World Index, sondern auch gegenüber dem MSCI Emerging Markets Index gehandelt (siehe folgende Diagramme). Unserer Ansicht nach bietet die Underperformance Anlegern eine gute Möglichkeit, von diesen übersehenen Märkten zu profitieren. Länder Gewichtung % Höchststand KGV Historisches KGV Prognose KGV % unter Höchststand KGV MSCI Frontiers -- 17,8 10,6 8,3-40 % MSCI EM -- 20,6 11,9 9,5-42 % MSCI World -- 30,2 14,6 11,8-52 % Quelle: Schroders, FactSet, Bloomberg, MSCI, Stand: 30. April *Seit Dez ¹Letzte zwölf Monate. Hinterherhinkendes KGV MSCI FM im Vgl. zu MSCI EM 1,2 1,1 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 Dez. 07 Aug. 08 Mär. 09 Nov. 09 Jun. 10 Feb. 11 Sep. 11 Apr. 12 Quelle: FactSet, Stand: April Hinterherhinkendes KGV MSCI FM im Vgl. zu MSCI EM Darüber hinaus haben die Frontier-Märkte einen höheren Dividendenertrag (durchschnittlich ca. 5 %) als die globalen Schwellenländer; ein weiteres attraktives Merkmal in Zeiten erhöhter Unsicherheit an den weltweiten Märkten. 6

7 Dez. 02 Apr. 04 Aug. 05 Dez. 06 Apr. 08 Aug. 09 Dez. 11 Apr. 12 Quelle: FactSet, Stand: April / Frontier-Märkte sind generell unterinvestiert Wenige internationale Investoren sind an den Börsen der Frontier-Märkte engagiert (11 Mrd. USD in Frontier-Märkten gegenüber 691 Mrd. USD in GEMs*). Auch sind diese Märkte generell unterrepräsentiert, was den Vorteil einer Pionierrolle bietet. *Quelle: CITI Investment Research and Analysis, EPFR. Stand: März Wie können Anleger Zugang zu den Frontier-Märkten erlangen? Die oben genannten Gründe für eine Anlage in Frontier-Märkte wecken bei ausländischen Investoren immer größeres Interesse. Allerdings gibt es nur wenige Fonds, die ein Engagement an diesen Märkten ermöglichen, zumindest nicht mit Tageshandel. Und nur wenige Fondsmanager haben die Ressourcen, einen Frontier-Fonds erfolgreich aufzulegen. Bei Fragen zu Frontier-Märkten oder Wunsch nach mehr Informationen wenden Sie sich bitte an Ihren üblichen Ansprechpartner bei Schroders. Allan Conway, Leiter Aktien Schwellenländer Edward Evans, GEMs Product Manager 7

8 Wichtiger Hinweis Die hierin geäußerten Ansichten und Meinungen stammen vom Schroders Emerging Markets Equities-Team und stellen nicht notwendigerweise die in anderen Mitteilungen, Strategien oder Fonds von Schroders ausgedrückten oder aufgeführten Ansichten dar.. Dieses Dokument ist nicht für Privatkunden geeignet. Dieses Dokument dient nur Informationszwecken und ist keinesfalls als Werbematerial gedacht. Das Material ist nicht als Angebot oder Werbung für ein Angebot gedacht, Wertpapiere oder andere in diesem Dokument beschriebene verbundene Instrumente zu kaufen. Keine Angabe in diesem Dokument sollte als Empfehlung ausgelegt werden. Dies ist kein Ausschluss und keine Beschränkung der Verpflichtung oder Haftung, die SIM gemäß dem Financial Services Markets Act 2000 (in seiner gültigen Fassung) oder einer anderen Gesetzgebung gegenüber seinen Kunden hat. Individuelle Investitions- und/oder Strategieentscheidungen sollten nicht auf Basis der Ansichten und Informationen in diesem Dokument erfolgen. Herausgegeben von Schroder Investment Management Limited, 31 Gresham Street, London EC2V 7QA. Zugelassen und unter der Aufsicht der Financial Services Authority. 8

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