Frage 1: Bewertung und Analyse von festverzinslichen Anlagen (43 Punkte)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Frage 1: Bewertung und Analyse von festverzinslichen Anlagen (43 Punkte)"

Transkript

1 Frage 1: Bewertung und Analyse von festverzinslichen Anlagen (43 Punkte) Sie sind verantwortlich für die Emissionsabteilung einer europäischen Bank, welche vor 10 Jahren folgende ewig laufende, nachrangige Anleihe emittierte. Die Anleihe weist einen Step-Up Coupon (Erhöhung des Coupons) auf, falls sie nicht frühzeitig zurückbezahlt wird (not called). Der Call ist als einmalige Option ausgestaltet, welcher 10 Jahren nach der Emission ausgeübt werden kann (d.h. also gerade jetzt). : Instrument Emmisionspreis Emmissionsvolumen Coupon (fix) Verfall Call Datum /strike today /100% Nachrangige Anleihe 100% 1Mrd 5% p.a. ewig laufend Anmerkung: bps = Basis Punkte : 1 bps = 0.01%; Zinskonvention: 30/360. Step-up +100 bps p.a. Spread über Swapsatz 425 bps p.a. Der Renditeaufschlag (yield spread) der Anleihe hat sich aufgrund der Turbulenzen an den Finanzmärkten signifikant ausgeweitet. Als Folge davon müssen Sie sich mit der Frage beschäftigen, ob die Anleihe frühzeitig zurückbezahlt werden soll oder nicht, was den Step- Up des Coupons nach sich ziehen würde. Sie werden gebeten, Ihre Geschäftsleitung über die zukünftige Behandlung des Instrumentes zu beraten. a) Zunächst werden Sie mit einigen grundlegenden Fragestellungen konfrontiert (gehen Sie zunächst davon aus, dass der Call nicht ausgeübt wird). a1) Berechnen Sie den aktuellen Preis der zuvor beschriebenen Anleihe unter Berücksichtigung des aktuell relevanten Swapsatzes von 3.5% p.a. a2) Berechnen Sie die modifizierte Duration der ewig laufenden Anleihe. Die Macaulay Duration D einer ewig laufenden Anleihe sei wie folgt definiert: 1 D = + 1 Yield a3) Schätzen Sie den Preis dieser Anleihe nach einer Reduktion des Aufschlages um 100 bps mittels des Konzeptes der Duration. [Anmerkung: Falls Sie die Subfragen a1) sowie a2) nicht gelöst haben, benutzen Sie bitte folgende Informationen: Preis der Anleihe 65% und Macaulay Duration von 14 Jahren.] a4) Erachten Sie die Schätzung mittels des Konzeptes der Duration (Frage a3) als zuverlässig? Erläutern Sie bitte. b) Nun werden Sie gebeten, eine Kosten/Nutzen Analyse durchzuführen bezüglich der Entscheidung, den Call auszuüben oder den Call nicht auszuüben. b1) Nehmen Sie an dass diese Position zu Marktpreise bewertet wird (marked to market). Berechnen Sie den direkten ökonomischen Verlust (in Millionen EUR), falls die Anleihe heute zu 100% frühzeitig zurückbezahlt wird (Call wird ausgeübt). [Anmerkung: Gehen Sie davon aus, dass der Liquiditätsabfluss aufgrund der frühzeitigen Rückzahlung nicht durch eine Neuemissionen ersetzt wird; alle übrigen Marktparameter bleiben konstant. Falls Sie die Subfrage a1) nicht gelöst haben, benutzen Sie bitte einen Preis von 65% für die Anleihe.] Seite 1 / 9

2 b2) Berechnen Sie den Breakeven Aufschlag über dem Swapsatz, bei welchem der ökonomische Verlust (wie in b1 beschrieben) Null beträgt. (3 Punkte) b3) Nehmen Sie nun an, dass die ewig laufende Anleihe nach ihrer frühzeitigen Rückzahlung durch eine 30-jährige Anleihe mit einem 7% Coupon p.a. ersetzt wird. Berechnen Sie den Barwert der zusätzlichen Zinskosten. [Tipp: Vergleichen Sie die Zinskosten pro Jahr der neuen 7% Anleihe mit denen der ewig laufenden Anleihe nach dem Step-up und übersetzen Sie das Resultat in einen Barwert über 30 Jahre unter Berücksichtigung eines Diskontsatzes von 7%.] b4) Führen Sie zwei Argumente an, die für die frühzeitige Rückzahlung sprechen, obwohl die eingebaute Call-Option aus dem Geld (out-of-the-money) ist. [Es sind keine Berechnungen nötig kurze stichwortartige Antworten genügen.] c) Abschliessend ersuchen sie 2 Broker, A und B, um die Bewertung einer neuen ewig laufenden Anleihe mit eingebautem Call in 10 Jahren. Obwohl beide Händler denselben Preis angeben, unterscheiden sich die ausgewiesenen Volatilitäten bezüglich des eingebauten Calls. Während der Händler A diese mit 20% angibt, beträgt diese bei Händler B nur 10%. c1) Welche Offerte impliziert einen höheren Option-Adjusted-Spread (OAS)? [Es sind keine Berechnungen nötig kurze stichwortartige Begründungen genügen.] c2) Wie beurteilen Sie die Konvexität einer frühzeitig rückzahlbaren ewig laufenden Anleihe gegenüber einer identischen Anleihe ohne Call? [Es sind keine Berechnungen nötig kurze stichwortartige Begründungen genügen.] Seite 2 / 9

3 Frage 2: Bewertung und Analyse von Derivaten (27 Punkte) Als Portfolio Manager eines USD basierten Obligationenfonds sind Sie interessiert an einer Anlage in kurzfristigen Staatsanleihen denominiert in EUR (maximale Laufzeit 3 Jahre). Es liegen Ihnen folgende risikolose Zinssätze (annualisiert) für EUR und USD für verschiedene Laufzeiten vor. Overnight 3 months 6 months 1 year 3 years EUR 1% 1.25% 1.50% 1.75% 2% USD 2% 1.75% 1.50% 1.25% 1% Der aktuelle Wechselkurs beträgt 1 EUR = 1.40 USD oder EUR/USD Sie entscheiden sich dafür, eine Staatsanleihe mit 3 jähriger Laufzeit zu kaufen für einen Betrag von EUR 20 Millionen und entscheiden sich gleichzeitig dazu, die Position in USD zu hedgen: a) Berechnen Sie mittels der obigen Angaben den Terminkurs (forward exchange rate) EUR/USD für 6 Monate. b) Vergleichen Sie Kassa- und Terminkurs (spot und forward exchange rate) und liefern Sie Erklärungen für das Resultat. c) Sie entscheiden sich dazu, Währungs-Futures zu verwenden, um gegen den EUR zu hedgen. Nach einem Schock an der Zinsfront hat sich das HR (Hedge Ratio) zwischen Spot und Future auf 0.95 verschoben. Benutzen Sie dieses neue Hedge Ratio um die Anzahl Future-Kontrakte zu berechnen, welche Sie für eine perfekte Absicherung (perfect hedge) benötigen (1 Kontrakt = EUR 125'000). Was wäre die Auswirkung, wenn das Hedge Ratio nicht an die neuen Verhältnisse angepasst würde (es sind keine Berechnungen nötig)? (7 Punkte) d) Berechnen Sie den impliziten Terminsatz (forward rate) für eine Anlage auf 6 Monate, welche in 6 Monaten starten soll aus den oben gegebenen Zinsstrukturen für USD und EUR. (Benutzen Sie die 30/360 Konvention). e) Kommentieren Sie die obige Form der USD und EUR Zins(struktur)kurve. Was für Faktoren beeinflussen generell die Form der Zinskurve? Nennen Sie 4 davon. (6 Punkte) Seite 3 / 9

4 Frage 3: Bewertung und Analyse von Derivaten (20 Punkte) Diese Aufgabe beschäftigt sich mit dem Spread von 5-jährigen CDS auf das Unternehmen A, welche zwischen April 2009 und März 2010 ausgegeben wurden. a) Während dieser Periode hat sich der CDS Spread des Unternehmens A erhöht. Führen Sie zwei generelle Faktoren für einen Anstieg des CDS Spreads an. b) Im März 2010 weist eine 5-jährige Anleihe des Unternehmens A eine Rendite von 3% auf, während eine 5-jährige Staatsanleihe eine Rendite von 1% aufweist. Nehmen Sie an, dass es zurzeit keine Arbitragemöglichkeiten am Markt gibt. Wie hoch ist der theoretische Wert (in %) des 5-jährigen CDS Spreads auf das Unternehmen A? c) Berücksichtigen Sie die Renditeangaben aus Subfrage b) [d.h. Rendite der 5-jährigen Anleihe des Unternehmens A bei 3%, Rendite der Staatsanleihe bei 1%] und gehen Sie davon aus, dass der tatsächlich Wert des 5-jährigen CDS Spreads auf das Unternehmen A auf dem Markt aktuell 2.5% beträgt. Unter Berücksichtigung dieser Angaben gibt es Arbitragemöglichkeiten. Beschreiben Sie bitte die Arbitragemöglichkeiten. d) Wie aus den Subfragen b) und c) ersichtlich ist, können Differenzen zwischen dem theoretischen CDS Spread und dem tatsächlich auf dem Markt beobachteten CDS Spread entstehen. Wieso ist dies der Fall? Beschreiben Sie bitte drei mögliche Gründe. (6 Punkte) Seite 4 / 9

5 Frage 4: Portfolio Management (50 Punkte) Sie wurden zum Chief Investment Officer einer Pensionskasse ernannt. Sie versuchen, die finanzielle Struktur, sowie gewisse Segmente der Pensionskasse zu optimieren. a) Ein bedeutender Teil Ihres gesamten Portfolios ( core ) ist in passive Aktienanlagen investiert. Sie möchten einige grundlegende methodische Belange beurteilen. Erläutern Sie bitte die folgenden Methoden des Index-Tracking : - stratified sampling - sampling mittels Entfernung der Aktien mit den kleinsten Benchmarkgewichten und - optimised sampling (9 Punkte) b) Beschreiben Sie die jeweiligen Vor- und Nachteile dieser drei Indexierungsmethoden. (9 Punkte) c) Als Teil des Pensionkassenvermögens führen Sie im Weiteren ein globales Emerging Markets Aktienportfolio, welches Sie aktiv verwalten lassen. Für dieses Portfolio erhalten Sie eine Offerte (request for interest - RFI) von M1, einem aktiven Aktien-Portfolio Manager. Untenstehend finden Sie einen Auszug aus der Offerte, in welcher die Methoden der Portfoliokonstruktion beschrieben werden (der Einfachheit halber sind die Sätze nummeriert): (1) Wir sind überzeugt vom aktiven Management auf der Basis des fundamental law of active management. Im Zentrum unseres Anlageprozesses steht ein Market Timing Modell, welches quartalsweise Schätzungen über die allgemeine Entwicklung der globalen Aktienmärkte generiert. Da dieses Modell ein hohes Hit Ratio (und damit einen guten Track Record) aufweist, treffen wir keine weiteren aktiven Entscheidungen neben dem Market Timing. Für die Titelselektion benutzen wir einen Indexierungs-Ansatz. (2) Da wir Varianz/Kovarianz Schätzungen für die Indexierung verwenden, ist unser Indexierungs-Ansatz sehr robust. (3) Das formale Optimierungsproblem, welches wir lösen, lautet wie folgt: P,B [ V ~ P,B max E(R A ) v (R A )] (die Differenz zwischen dem erwarteten Ertrag und v mal die aktive Varianz oder das Quadrat des erwarteten Tracking Errors) als Funktion von w (den Portfolio Gewichten) mit P i N i= 1 P w i = 0 (alle Portfolio Gewichte müssen zusammen Null ergeben) und einer zusätzlichen Einschränkung, welche die Anzahl Titel im Portfolio auf eine positive Anzahl N P limitiert. P B [Anmerkung: R, Aktive Rendite des Portfolios relativ zum Benchmark A P i w Gewicht der einzelnen Titel im Portfolio] Seite 5 / 9

6 (4) Der Parameter v drückt aus, wie stark wir das erwartete Risiko im Bezug auf die Erträge gewichten. (5) Wenn wir v erhöhen, können wir den trade-off zwischen Risiko und Ertrag noch verstärkt in Richtung zusätzliches Risiko steuern. (6) Als separate Strategie können wir Ihnen die Methode des Enhanced Indexing anbieten. Wir benutzen zwei Komponenten für das Enhancement : Die Methode des Option Overwriting sowie die Positionierung des Portfolios in Bezug auf die Earnings surprise -Anomalie. Empirische Untersuchungen zur Earnings surprise - Anomalie zeigen auf, dass - im Gegensatz zur Intuition Aktien, welche höhere publizierte Gewinne aufweisen als zuvor erwartet wurden, sich direkt nach deren Publikation schlechter entwickeln als der Markt. (7) Die Option Overwriting -Methode generiert zusätzliche inkrementelle Erträge relativ zum puren passiven Indexieren. (8) Dieses optionsbasierte Element ist sehr robust, da es nicht auf Ertragsschätzungen basiert. (9) Der realisierte Mehrertrag unseres aktiven Ansatzes beträgt 3.3% p.a. während der letzten drei Jahre (mit einem Tracking Error von 3% p.a.). Sie sind sehr erstaunt über die Qualität dieser Beschreibung. Nennen Sie die Zahl von 5 der obenstehenden Aussagen, welche Ihnen falsch erscheinen und begründen Sie. (10 Punkte) d) Sie erhalten eine weitere Offerte von einem anderen aktiven Manager M2. Die Offerte enthält eine Tabelle mit realisierten aktiven Erträgen für die letzten 108 Monate. Diese monatlichen aktiven Erträge weisen ein arithmetisches Mittel von 0.25% (nach Kosten) auf sowie eine Standardabweichung von 0.9% (beide Grössen sind nicht annualisiert, d.h. sie sind auf monatlicher Basis berechnet). Berechnen Sie das jährliche realisierte Information Ratio für M2 sowie für M1 (von c). Ist der Track Record von M2 besser? Erläutern Sie bitte. (8 Punkte) e) Beschreiben Sie den core/satellite Ansatz in einem Portfolio, in dem Sie aktive und passive Sub-Mandate mischen. Erklären Sie die wichtigsten Vor- und Nachteile gegenüber einem Ansatz, welcher verschiedene gemischte Mandate integriert. (9 Punkte) f) Nach einer intensiven Suche, wählen Sie drei Manager aus, welche gegenüber den folgenden Benchmarks verglichen werden: Al1: Globaler Aktienindex (passiv) Al2: Globaler Aktienindex (aktiv) Al3: Globaler Staatsanleihen-Index (passiv) Die erwarteten aktiven Erträge, Tracking Errors und die Verwaltungsgebühren der drei Manager können Sie der folgenden Tabelle entnehmen: Seite 6 / 9

7 Manager Activer Ertrag (bevor Kosten) Tracking error Management Gebühren Al1 0.03% 0.20% 0.05% Al2 3.50% 5.00% 0.40% Al3 0.00% 0.10% 0.03% Die strategische Asset Allocation der Pensionskasse weist 50% Aktien und 50% Obligationen auf. Sie möchten einen erwarteten aktiven Ertrag von 1.5% nach Kosten erreichen. Welche Anteile Ihrer gesamten Vermögensaufteilung müssen Sie diesen drei Managern zuweisen um das gewünschte Resultat zu erreichen. Seite 7 / 9

8 Frage 5: Einsatz von Derivaten im Portfolio Management (40 Punkte) Der Nikkei Index stehe zurzeit bei Yen und der risikolose Zinssatz betrage 4% p.a. Es werden sowohl Futures als auch Optionen auf den Nikkei Index gehandelt. Sie verwalten ein diversifiziertes Aktienportfolio mit der gleichen Zusammensetzung wie der Nikkei Index. Der Barwert des Portfolios beträgt 1 Milliarde Yen. Sie werden gebeten, zusätzlich in Derivate zu investieren um den Anlageertrag zu optimieren. Beantworten Sie bitte die folgenden Fragen. Der Einfachheit halber können Sie Dividenden vernachlässigen. Alle Futures und Optionen verfallen in 3 Monaten und eine Handelseinheit entspricht 1000 Mal dem Nikkei Index. (Dies bedeutet, dass der eine Handelseinheit Optionen 1000 Mal den Optionspreis beträgt.) Die Optionen sind europäischen Typs. Die angebotenen Ausübungspreise von Put-Optionen sind 8 000, und Yen; diejenigen von Call- Optionen , und Yen. a) Berechnen Sie den aktuellen theoretischen Future Preis. (Zeigen Sie die verwendete Formel, welche Sie zur Berechnung benutzen.) b) Der aktuelle Preis einer Call-Option mit Ausübungspreis beträgt 665 Yen; eine Put-Option mit dem gleichen Ausübungspreis von hat einen aktuellen Preis von 545 Yen. Sie haben eine Arbitragemöglichkeit entdeckt. Erläutern Sie bitte wieso dies eine Arbitragemöglichkeit darstellt und liefern Sie ein Beispiel eines Arbitrage-Trades mit der genauen Anzahl Handelseinheiten, der Angabe welches Instrument zum aktuellen Zeitpunkt gehandelt werden muss um von der Arbitragemöglichkeit zu profitieren und berechnen Sie den Ertrag, der aus dem Geschäft resultiert. (10 Punkte) c) Die Arbitragemöglichkeit, welche Sie in Subfrage b) beschrieben haben, ist sehr schnell verschwunden, aber am Markt herrschen grosse Unsicherheiten und Erwartungen bezüglich einer starken Bewegung (starke Bewegung nach oben oder nach unten) im Nikkei Index in der nächsten Zeit. Schlagen Sie eine Position vor, welche Ihnen ermöglicht von dieser Situation zu profitieren (wieviele Handelseinheiten von welchen Optionen). Zeichnen Sie das Auszahlungsdiagramm für diese Position am Verfalltag und erklären Sie weshalb Sie zu profitieren glauben. (8 Punkte) Ertrag 0 Wert des Nikkei-Index am Verfallstag Seite 8 / 9

9 d) Die Erwartungen aus c) werden angepasst und man geht nun davon aus, dass der Nikkei Index in den nächsten 3 Monaten an Wert verlieren wird. Sie möchten den Wert Ihres Portfolios auf eine Frist von 3 Monaten über einem konstanten Niveau halten und entscheiden sich deshalb, einen Floor zu setzen in dem Sie Put-Optionen mit Ausübungspreis K kaufen, welche den aktuellen Preis P K haben. Um die Put-Optionen zu erwerben, nehmen Sie einen Kredit zum risikolosen Zinssatz auf, welchen Sie in 3 Monaten wieder zurückzahlen werden. Falls der Wert des Nikkei Index am Verfalltag unter dem Ausübungspreis K liegt, wird der Wert des Portfolios dank der Put-Optionen auf einem konstanten Niveau gehalten. Berechnen Sie die Anzahl Handelseinheiten von Optionen, welche Sie kaufen müssen um den Floor zu etablieren und benutzen Sie den Optionspreis sowie den Ausübungspreis um den Wert des Floors auszudrücken. Zeichnen Sie ein Auszahlungsdiagramm, welches den Wert aller Positionen (Gesamtwert des Aktienportfolios, Optionen, sowie Kredit zum risikolosen Zinssatz) auf der vertikalen Achse und den Wert des Nikkei Index auf der horizontalen Achse nach 3 Monaten darstellt. (7 Punkte) Wert aller Positionen 0 Wert des Nikkei-Index e) Es wird zusätzlich eine Call-Option gehandelt, mit der Sie den Floor erhöhen können. Wie sollten Sie Call-Optionen handeln, um dies zu tun? Wie wird sich der Wert aller Positionen in 3 Monaten ändern (gegenüber d)) wenn Sie diesen Trade hinzufügen? Diskutieren Sie kurz Kosten und Nutzen dieses Call-Optionen Trades. Es sind keine Berechnungen nötig. f) Als Resultat der Untersuchungen welche Sie in d) angestellt haben, erfuhren Sie, dass der gewünschte Floor mittels Kauf der Put-Optionen hergestellt werden kann, stattdessen entscheiden Sie sich dazu, ein dynamisches Hedging mithilfe von Futures durchzuführen, um synthetisch das gleiche Auszahlungsdiagramm zu erhalten. Ausübungspreis K Preis der Putoption P K Delta Berechnen Sie die benötigte Future-Position um die Option synthetisch herzustellen. Erklären Sie, wie die Future-Position in Zukunft angepasst werden muss um das dynamische Hedging aufrecht zu halten, wenn der Nikkei Index steigt oder fällt. (6 Punkte) Seite 9 / 9

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Finanzwirtschaft. Teil II: Bewertung. Zinssätze und Renten

Finanzwirtschaft. Teil II: Bewertung. Zinssätze und Renten Zinssätze und Renten 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Zinssätze und Renten Agenda Zinssätze und Renten 2 Effektivzinsen Spot-Zinsen Forward-Zinsen Bewertung Kennziffern Zusammenfassung Zinssätze und

Mehr

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 1 Eigenschaften Erwartung Preis Long Calls Long Puts Kombination mit Aktien Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 2 www.mumorex.ch 08.03.2015

Mehr

Derivate und Bewertung

Derivate und Bewertung . Dr. Daniel Sommer Marie-Curie-Str. 0 6049 Frankfurt am Main Klausur Derivate und Bewertung.......... Wintersemester 006/07 Klausur Derivate und Bewertung Wintersemester 006/07 Aufgabe 1: Statische Optionsstrategien

Mehr

Financial Engineering....eine Einführung

Financial Engineering....eine Einführung Financial Engineering...eine Einführung Aufgabe 1: Lösung Überlegen Sie sich, wie man eine Floating Rate Note, die EURIBOR + 37 bp zahlt in einen Bond und einen Standard-Swap (der EURIBOR zahlt) zerlegen

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

Fit for Finance Advanced: Asset Management

Fit for Finance Advanced: Asset Management (Bitte in Blockschrift) Name und Vorname... Firma und Abteilung... Zertifikatsprüfung Fit for Finance Advanced: Asset Management Prüfungsdatum: 26.11.2012 Zeit: 17.30 19.00 Uhr Maximale Punktzahl: Bearbeitungszeit:

Mehr

Aufgaben zur Vorlesung Finanzmanagement

Aufgaben zur Vorlesung Finanzmanagement Aufgaben zur Vorlesung Finanzmanagement B. rke FH Gelsenkirchen, Abteilung Bocholt February 4, 006 Aufgabenblatt: "Bewertung von Optionen" 1 Lösungshinweise 1 uropean Put Option Zeichnen Sie den einer

Mehr

Erfolgreich handeln mit Optionen

Erfolgreich handeln mit Optionen Erfolgreich handeln mit Optionen INHALT 01 GRUNDLAGEN VON 05 OPTIONEN 02 GRIECHEN 13 Delta 14 Gamma 18 Vega 21 Theta 24 03 VOLATILITÄT 27 Historische Volatilität 29 Implizite Volatilität 31 Volatility

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Finanzwirtschaft. Teil II: Bewertung

Finanzwirtschaft. Teil II: Bewertung Zeitwert des Geldes 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Zeitwert des Geldes Zeitwert des Geldes 2 Bewertung & Zeitwert des Geldes Finanzwirtschaft behandelt die Bewertung von Real- und Finanzwerten.

Mehr

2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6)

2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) Geldtheorie und -politik Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) 2. Mai 2011 Überblick Bestimmung des Zinssatzes im Markt für Anleihen Erklärung der Dynamik von Zinssätzen Überblick

Mehr

Übung zu Forwards, Futures & Optionen

Übung zu Forwards, Futures & Optionen Übung zu Forwards, Futures & Optionen Vertiefungsstudium Finanzwirtschaft Dr. Eric Nowak SS 2001 Finanzwirtschaft Wahrenburg 15.05.01 1 Aufgabe 1: Forward auf Zerobond Wesentliche Eckpunkte des Forwardgeschäfts:

Mehr

Derivate und Bewertung

Derivate und Bewertung . Dr. Daniel Sommer Marie-Curie-Str. 30 60439 Franfurt am Main Klausur Derivate und Bewertung.......... Wintersemester 2008/09 Klausur Derivate und Bewertung Wintersemester 2008/09 Aufgabe 1: Zinsurven,

Mehr

Frage 1: Bewertung und Analyse von fest verzinslichen Wertpapieren (50 Punkte)

Frage 1: Bewertung und Analyse von fest verzinslichen Wertpapieren (50 Punkte) Frage 1: Bewertung und Analyse von fest verzinslichen Wertpapieren (50 Punkte) Sie sind bei einer Versicherungsgesellschaft in Land Z Analyst in der Abteilung, die für Obligationenanlagen verantwortlich

Mehr

Ein Cap ist eine vertragliche Vereinbarung, bei der der kaufenden Partei gegen Zahlung einer Prämie eine Zinsobergrenze garantiert wird.

Ein Cap ist eine vertragliche Vereinbarung, bei der der kaufenden Partei gegen Zahlung einer Prämie eine Zinsobergrenze garantiert wird. Zinsoptionen Eine Option ist eine Vereinbarung zwischen zwei Vertragsparteien, bei der die kaufende Partei das Recht hat, ein bestimmtes Produkt während eines definierten Zeitraums zu einem vorher bestimmten

Mehr

Frage 1: Bewertung und Analyse von festverzinslichen Wertpapieren (50 Punkte)

Frage 1: Bewertung und Analyse von festverzinslichen Wertpapieren (50 Punkte) Frage 1: Bewertung und Analyse von festverzinslichen Wertpapieren (50 Punkte) Sie arbeiten bei einer international tätigen Bank als Portfolio Manager. Eine Kundin zeigt Ihnen ihre gegenwärtigen Anlagen,

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung

Mehr

VALUATION Übung 5 Terminverträge und Optionen. Adrian Michel Universität Bern

VALUATION Übung 5 Terminverträge und Optionen. Adrian Michel Universität Bern VALUATION Übung 5 Terminverträge und Optionen Adrian Michel Universität Bern Aufgabe Tom & Jerry Aufgabe > Terminpreis Tom F Tom ( + R) = 955'000 ( + 0.06) = 99'87. 84 T = S CHF > Monatliche Miete Jerry

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Prozentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:

Prozentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen: Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn

Mehr

Hochschule Rhein-Main. Sommersemester 2015

Hochschule Rhein-Main. Sommersemester 2015 von Vorlesung Hochschule Rhein-Main Sommersemester 2015 Dr. Roland Stamm 4. Mai 2015 von Diskontfaktoren: Legt man heute (in t) 1 Einheit bis T an, und erhält dafür in T insgesamt x zurück (mit Zinseszins,

Mehr

Klausur Finanzmanagement. SS 2013 - Haupttermin

Klausur Finanzmanagement. SS 2013 - Haupttermin Lehrstuhl für Finanzwirtschaft & Banken 25.07.2013 Prof. Dr. Rainer Elschen Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Name, Vorname: Matr.-Nr.: Klausur Finanzmanagement SS 2013 - Haupttermin Bearbeitungszeit:

Mehr

Klausur Finanzmanagement. SS 2012 - Haupttermin

Klausur Finanzmanagement. SS 2012 - Haupttermin Lehrstuhl für Finanzwirtschaft & Banken 26.07.2012 Prof. Dr. Rainer Elschen Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Name, Vorname: Matr.-Nr.: Klausur Finanzmanagement SS 2012 - Haupttermin Bearbeitungszeit:

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt Ansparen Veranlagen Wertpapiere und und veranlagen Kapitalmarkt 2 2 In jeder Lebensphase, ob in der Jugend oder im Alter, haben Menschen Wünsche, die Geld kosten. Wenn Sie Schritt für Schritt ein kleines

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Corporate Actions in epoca

Corporate Actions in epoca in epoca Einführung Die können in Bezug auf die Buchhaltung zu den komplexesten und anspruchsvollsten Transaktionen gehören. Sie können den Transfer eines Teils oder des ganzen Buchwerts einer Position

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION. Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen

KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION. Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen Buy-and-hold strategie hat sich ausgezahlt... Obligationäre streben Folgendes an ein regelmäßiger, jedoch sicherer Einkommensfluss

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Lösungshinweise zum Aufgabenteil aus Kapitel 6

Lösungshinweise zum Aufgabenteil aus Kapitel 6 Lösungshinweise zum Aufgabenteil aus Kapitel 6 Aufgabe 6.A Zu 1. Ein Export nach Europa ist dann von Vorteil, wenn der US$- -Wechselkurs größer als Eins ist, d. h. wenn man für einen Euro mehr als einen

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

Zinssicherung im B2B Markt April 2010

Zinssicherung im B2B Markt April 2010 Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Carsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte

Carsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte Carsten Roth Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage Eine Einführung interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung.......................................... 7 1. Weshalb sollten

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

Prüfung: Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement

Prüfung: Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement Prüfung: Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement Die Prüfung zur Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement umfasst 20 Multiple Choice Fragen, wofür insgesamt 90 Minuten zur

Mehr

Aufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 21

Aufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 21 Quiz: 1, 2, 4, 6, 7, 10 Practice Questions: 1, 3, 5, 6, 7, 10, 12, 13 Folie 0 Lösung Quiz 7: a. Das Optionsdelta ergibt sich wie folgt: Spanne der möglichen Optionspreise Spanne der möglichen Aktienkurs

Mehr

Forex Strategie für binäre Optionen Theorie und Praxis

Forex Strategie für binäre Optionen Theorie und Praxis Forex Strategie für binäre Optionen Theorie und Praxis 2012 Erste Auflage Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Vorwort Was sind binäre Optionen? Strategie Praxis Zusammenfassung Schlusswort Risikohinweis Vorwort

Mehr

Inhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen

Inhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen Beispielheft Inhalt Allgemeine Einführung Test Eins: Test Zwei: Test Drei: Test Vier: Test Fünf: Argumentationsvermögen Auffassungsvermögen Zahlenvermögen Sprachverständnis Räumliches Vorstellungsvermögen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei MikeC.Kock MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei Heute vor genau einem Monat begann die erste MPK Trader Ausbildung mit 50% Gewinnbeteligung. Genau 10 Teilnehmer lernen in den nächsten

Mehr

Die Firma ALLFINANZ Beratung & Planung Andreas Gauch stellt sich Ihnen vor!

Die Firma ALLFINANZ Beratung & Planung Andreas Gauch stellt sich Ihnen vor! Die Firma ALLFINANZ Beratung & Planung Andreas Gauch stellt sich Ihnen vor! Herzlich Willkommen energie-cluster.ch Referat über Finanzierung und Steueroptimierung im Rentenalter Ort: Münsingen Datum: 22.

Mehr

Frage 1: Bewertung und Analyse von fest verzinslichen Wertpapieren (48 Punkte)

Frage 1: Bewertung und Analyse von fest verzinslichen Wertpapieren (48 Punkte) Frage 1: Bewertung und Analyse von fest verzinslichen Wertpapieren (48 Punkte) Herr Smith ist bei einer Anlageberatungs-Gesellschaft für anlagen verantwortlich. Um eine Tabelle mit Marktrenditen (Tabelle

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Die Chance des Jahres bei Unternehmensanleihen?

Die Chance des Jahres bei Unternehmensanleihen? Obligationen-Kaufprogramm der EZB Die Chance des Jahres bei Unternehmensanleihen? von Michael Rasch, Frankfurt, 1.Mai 2016 Foto: Fotolia Ab Juni will die Europäische Zentralbank Firmenanleihen kaufen.

Mehr

Aufgabe 1: Steuerwirkungen auf Investitionsentscheidungen (22 Punkte)

Aufgabe 1: Steuerwirkungen auf Investitionsentscheidungen (22 Punkte) Aufgabe 1: Steuerwirkungen auf Investitionsentscheidungen (22 Punkte) Ein Investor versucht im Zeitpunkt 0 eine Entscheidung über die optimale Verwendung der ihm zur Verfügung stehenden Mittel in Höhe

Mehr

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D. Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1)

Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1) 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 1: SS 2012 Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1) Fristentransformation 50 Punkte Die Bank B gibt im Zeitpunkt t = 0 einen Kredit mit einer Laufzeit

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Verschenken Sie kein Geld!

Verschenken Sie kein Geld! 20 Verschenken Sie kein Geld! einschlägigen Börsenplätzen hat zudem die Kaufprovisionen der Fonds spürbar nach unten gedrückt. Trotzdem sind die Kosten nach wie vor ein wichtiges Bewertungskriterium dafür,

Mehr

MAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge

MAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge MAXXELLENCE Die innovative Lösung für Einmalerläge Die Herausforderung für Einmalerläge DAX Die Ideallösung für Einmalerläge DAX Optimales Einmalerlagsinvestment Performance im Vergleich mit internationalen

Mehr

6. Aktien. Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz

6. Aktien. Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz 6. Aktien Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz Kennziffern für Aktien Kennzahlen für Aktien Ertragskennzahlen Risikokennzahlen

Mehr

sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit

sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit liegen, an Bedeutung verlieren. Die Mannschaften haben sich verändert. Spieler

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Aufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 20

Aufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 20 Folie 0 Quiz: 1, 2, 3, 4, 5, 8, 9, 11, 12, 13, 14 Practice Questions: 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 11, 13, 14, 15, 17, 18, 21 Challenge Questions: 2 Folie 1 Lösungshinweis zu Quiz 4: Put-Call Parität: Fälligkeit

Mehr

ACDSee 10. ACDSee 10: Fotos gruppieren und schneller durchsuchen. Was ist Gruppieren? Fotos gruppieren. Das Inhaltsverzeichnis zum Gruppieren nutzen

ACDSee 10. ACDSee 10: Fotos gruppieren und schneller durchsuchen. Was ist Gruppieren? Fotos gruppieren. Das Inhaltsverzeichnis zum Gruppieren nutzen In diesem Tutorial erfahren Sie, wie man Fotos gruppiert. Mit der Option "Gruppieren nach" werden die Fotos in der Dateiliste nach Gruppen geordnet. Wenn Sie beispielsweise auf "Bewertung" klicken, werden

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

Dynamische Methoden der Investitionsrechnung

Dynamische Methoden der Investitionsrechnung 4 Dynamische Methoden der Investitionsrechnung Lernziele Das Konzept des Gegenwartswertes erklären Den Überschuss oder Fehlbetrag einer Investition mit Hilfe der Gegenwartswertmethode berechnen Die Begriffe

Mehr

Klausur zum Bachelor-Basismodul Investition, Finanzierung und Kapitalmarkt Teil 1 Sommersemester 2011 (30 min)

Klausur zum Bachelor-Basismodul Investition, Finanzierung und Kapitalmarkt Teil 1 Sommersemester 2011 (30 min) Prof. Dr. Wolfgang Kürsten Lehrstuhl für Allgemeine Betiebswirtschaftslehre, insbesondere Finanzierung, Banken und Risikomanagement Klausur zum Bachelor-Basismodul Investition, Finanzierung und Kapitalmarkt

Mehr

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1 B 1.0 B 1.1 L: Wir wissen von, dass sie den Scheitel hat und durch den Punkt läuft. Was nichts bringt, ist beide Punkte in die allgemeine Parabelgleichung einzusetzen und das Gleichungssystem zu lösen,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

ERSTER TEIL: Multiple Choice Fragen

ERSTER TEIL: Multiple Choice Fragen ERSTER TEIL: Multiple Choice Fragen (48 Punkte) Nachfolgend müssen Sie 13 Multiple Choice Fragen beantworten. Kreuzen Sie bitte die richtige Antwort in den dafür vorgesehenen Feldern an. Nur eine Antwort

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat

Mehr

Finanzierungsvarianten für Immobilien im Ausland und Golf Immobilien

Finanzierungsvarianten für Immobilien im Ausland und Golf Immobilien Finanzierungsvarianten für Immobilien im Ausland und Golf Immobilien Grundsätzliches Schweizer Banken gewähren in der Regel Hypotheken nur auf Immobilien im Inland, allenfalls noch im grenznahen Ausland.

Mehr

11. April 2011. Geldtheorie und -politik. Definition und Bestimmung von Zinssätzen (Mishkin, Kapitel 4)

11. April 2011. Geldtheorie und -politik. Definition und Bestimmung von Zinssätzen (Mishkin, Kapitel 4) Geldtheorie und -politik Definition und Bestimmung von Zinssätzen (Mishkin, Kapitel 4) 11. April 2011 Überblick Barwertkonzept Kreditmarktinstrumente: Einfaches Darlehen, Darlehen mit konstanten Raten,

Mehr

Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr

Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr Für das erste Halbjahr 2014 verzeichnete der PFS Pensionskassen Index eine Rendite von 4,10%. Die BVG-Mindestverzinsung wurde somit deutlich

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Tungsten Investment Funds Asset Management Boutique Fokus auf Multi Asset- und Absolute Return Strategien Spezialisiert auf den intelligenten Einsatz von

Mehr

FINANZKENNZAHLENANALYSE

FINANZKENNZAHLENANALYSE FINANZKENNZAHLENANALYSE 1/5 EINFÜHRUNG Die Bilanz und die Gewinn-und Verlustrechnung sind wichtig, aber sie sind nur der Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Haushaltsführung. Die Kennzahlenanalyse ermöglicht

Mehr

Klausur zur Vorlesung Finanz- und Bankmanagement

Klausur zur Vorlesung Finanz- und Bankmanagement Universität Augsburg Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Finanz- und Bankwirtschaft [Aufkleber] Klausur zur Vorlesung Finanz- und Bankmanagement Prof. Dr. Marco Wilkens 06. Februar 2012

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von

Mehr

Errata. Grundlagen der Finanzierung. verstehen berechnen entscheiden. Geyer/Hanke/Littich/Nettekoven 1. Auflage, Linde Verlag, Wien, 2003

Errata. Grundlagen der Finanzierung. verstehen berechnen entscheiden. Geyer/Hanke/Littich/Nettekoven 1. Auflage, Linde Verlag, Wien, 2003 Errata in Grundlagen der Finanzierung verstehen berechnen entscheiden Geyer/Hanke/Littich/Nettekoven 1. Auflage, Linde Verlag, Wien, 2003 Stand 10. April 2006 Änderungen sind jeweils fett hervorgehoben.

Mehr

Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie

Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie 1. Der Zusammenhang zwischen Risiko und Rendite Das Risiko einer Anlage ist die als Varianz oder Standardabweichung gemessene Schwankungsbreite der Erträge

Mehr

4. Erstellen von Klassen

4. Erstellen von Klassen Statistik mit Tabellenkalkulation 4. Erstellen von Klassen Mit einem einfachen Befehl lässt sich eine Liste von Zahlen auf die Häufigkeit der einzelnen Werte untersuchen. Verwenden Sie dazu den Befehl

Mehr

Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark

Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Graz, 2. September 2014 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum 2014

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Prof. Dr. Arnd Wiedemann Methodische Grundlagen des Controlling und Risikomanagements

Prof. Dr. Arnd Wiedemann Methodische Grundlagen des Controlling und Risikomanagements Prof. Dr. Arnd Wiedemann Methodische Grundlagen des Controlling und Risikomanagements Prof. Dr. Arnd Wiedemann Methoden CRM / WS 12-13 1 Agenda Teil A: Teil B: Teil C: Finanzmathematisches Basiswissen

Mehr

XONTRO Newsletter. Kreditinstitute. Nr. 18

XONTRO Newsletter. Kreditinstitute. Nr. 18 XONTRO Newsletter Kreditinstitute Nr. 18 Seite 1 In XONTRO werden zum 24. Januar 2005 folgende Änderungen eingeführt: Inflationsindexierte Anleihen Stückzinsberechnung für französische und italienische

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2

Mehr

Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste

Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste Mit der neue CommSy-Version wurde auch der persönliche Bereich umstrukturiert. Sie finden all Ihre persönlichen Dokumente jetzt in Ihrer CommSy-Leiste. Ein

Mehr