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1 Manuskript Beitrag: Stress am Gymnasium Turbo-Abitur vor dem Aus? Sendung vom 22. April 2014 von Dana Nowak, René Richtscheid und Daniela Schmidt-Langels Anmoderation: Deutschland ist geteilt! Das Turbo-Abi in 12 Jahren - also G8 - ist im Westen zum Kampfbegriff geworden von gestressten Schülern und desillusionierten Eltern. Im Osten: Standard. Fast überall seit DDR-Zeiten. Die meisten Westler sehnen sich nach über einem Jahrzehnt im Eiltempo jetzt zurück zum Abi in 13 Jahren: G9. Und viele Bundesländer wollen dahin zurück. Auch wenn alle parteiübergreifend noch vor einem guten Jahrzehnt überzeugt waren, dass deutsche Abiturienten so den Anschluss an die internationale Konkurrenz verpassen würden. Dana Nowak und Daniela Schmidt-Langels über eine teure Kehrtwende. Text: Neun minus eins gleich acht. Von wegen! Neun minus eins gleich neun. - Denn der Schulstoff von neun Jahren muss jetzt in acht Jahren gepaukt werden. Für die meisten Schüler heißt das: Wissen reinstopfen und auf Kommando ausspucken. O-Ton Laura Kilian, Schülervertreterin Viktoria-Luise Gymnasium Hameln: Wenn ich lerne, dann muss es alles ganz schnell gehen. Ich muss ganz schnell viel in meinen Kopf rein bekommen und ich vergesse es danach auch wieder. Es ist dieses Bulimie- Lernen, so nennt man das ja heutzutage. O-Ton Anna, Schülerin Viktoria-Luise Gymnasium Hameln: Ich würde halt voll gern Basketball spielen, aber das geht nicht, weil ich für so viele Arbeiten lernen muss. Und dann noch Hausaufgaben. Und dann ist die Schule so lang. O-Ton Alexander, Schüler Viktoria-Luise Gymnasium Hameln: Man merkt halt schon, dass ein ziemlicher Lerndruck, sage ich jetzt mal, dahinter steckt.

2 O-Ton Anja Hecht, Schülervertreterin Viktoria-Luise Gymnasium Niedersachsen: Ich setze mir auch meistens so das Limit, ab 20 Uhr ist Schluss, da will ich dann auch mal meine Ruhe haben und will mich noch ein bisschen ins Bett legen können und einfach abschalten können. Aber es funktioniert eben auch nicht immer. International wettbewerbsfähige Schüler, die früher ins Berufsleben starten. So preisten Wirtschaft und Politik die Vorzüge von G8 an. Die Verkürzung des Gymnasiums um ein Jahr, eine der wenigen Reformen, bei der sich alle 16 Bundesländer einig waren. Als erstes westliches Bundesland führte das Saarland G8 ein. Sachsen und Thüringen hatten es schon seit der Gründung der DDR. Andere Länder brachten die Reform überstürzt und planlos auf den Weg. Es gab keinen pädagogischen Grund, den man heranziehen konnte und der auch in der Debatte eine Rolle gespielt hätte, um die Laufzeit bis zum Abitur um ein Jahr zu verkürzen. Und dann nahm das Unheil seinen Lauf: Die Lehrpläne waren nicht rechtzeitig angepasst, die Schulleitungen waren nicht gut vorbereitet, viele fühlten sich überrumpelt, keiner stand so richtig voll dahinter. Und dann haben wir sehr bald eine erste Belastungswelle dann auch gespürt. Gestresste Schüler, genervte Lehrer. Rheinland-Pfalz wollte das nicht, ließ sich damals als einziges Bundesland bei der Umsetzung von G8 Zeit. Erst wurden die Lehrpläne angepasst und dann G8 nur an Ganztagsgymnasien angeboten. O-Ton Doris Ahnen, SPD, Kultusministerin Rheinland-Pfalz: Das war wirklich nicht einfach damals, wenn 15 Länder entweder schon umgestellt hatten oder gesagt haben, sie stellen auf G8 flächendeckend um, dann zu sagen, wir werden das nicht tun. Da müssen sie schon manche Debatte führen und mir sind auch manche Vorwürfe gemacht worden, dass Rheinland-Pfalz sich da ein Stück weit ausklingt. Heute ist es so, dass viele hinschauen, wie wir das gemacht haben an unseren G8-Ganztagsgymnasien und das wir ein Land sind, wo die Situation insgesamt sehr zufrieden ist. In anderen westlichen Bundesländern herrscht dagegen Frust. G8 treibt Schüler und Eltern auf die Straße. Sie wollen möglichst schnell zurück zu G9 so zum Beispiel in Niedersachsen. Acht plus eins gleich neun.

3 O-Ton Petra Wiedenroth, Verband der Elternräte der Gymnasien Niedersachsens: G8 ist gescheitert. Das hat sich ganz deutlich herausgestellt. Und für uns Eltern war wichtig, unsere Kinder keinen Tag länger in einem Schulsystem zu lassen, was sich nachweislich als gescheitert und auch schadhaft für unsere Kinder herausgestellt hat. Der Ärger über G8 vielerorts beugt sich die Politik inzwischen dem Elterndruck. In Niedersachsen wird zum nächsten Schuljahr komplett auf G9 umgestellt. Die Bildungsrepublik, wieder mal ein Flickenteppich. Beispiel Hessen. Da ist jetzt alles möglich: Einige Gymnasien bieten das Abitur in neun Jahren an, andere bleiben bei G8. An weiteren Schulen geht sogar beides: G8 oder G9 also parallel an einer Schule. In Niedersachsen können die Schüler ihr Abitur jetzt wieder nach neun Jahren machen. Die Berliner bleiben bei G8. Und die anderen? Die diskutieren weiter. Umzüge innerhalb Deutschlands werden komplizierter. Hin und Her, vor und zurück. Ist G8 wirklich so falsch oder nur falsch gemacht? Denn Studien zeigen: Die Unterschiede zwischen G8 und G9 sind wissenschaftlich gar nicht messbar. Egal, wieviel Zeit sie bis zum Abitur haben, die Schüler klagen über gleichviel Stress, zeigen ähnliche schulische Leistungen. O-Ton Prof. Isabell van Ackeren, Bildungswissenschaftlerin Universität Duisburg-Essen: Wenn wir uns beispielsweise die Klassenwiederholungen anschauen, dann sehen wir keine Unterschiede bei den Sitzenbleiber-Quoten. Aber wir haben auch nicht höhere Durchfallquoten im Abitur oder Unterschiede bei den Abiturnoten. Wenn wir dann auf den Freizeitbereich schauen, dann haben wir auch hier festgestellt, dass es keine Nachteile gibt für G8-Schülerinnen und Schüler. Wir sehen hier keine Gruppenunterschiede, die bedeutsam sind. Und insofern ist das die allgemeine Wahrnehmung, die jetzt möglicherweise auch mit dem Begriff des Turbo-Abiturs verknüpft ist. Also nur gefühlte Unterschiede? Dann macht eine Rückkehr zu G9 wenig Sinn - zumal das Einiges kosten würde. O-Ton Prof. em. Klaus Klemm, Bildungsforscher: Wenn man jetzt wieder zu G9 zurückgeht und wenn man den Eltern verspricht, dass dann die zeitliche Verdichtung wieder verschwindet, dann muss man auch die frühere Menge von Unterricht wieder herstellen, das kostet zusätzlich Geld.

4 Wir haben im niedersächsischen Kultusministerium nachgefragt, mit welchen Kosten sie für die Umstellung auf G9 rechnen. Die Antwort, Zitat: Wir gehen davon aus, dass sich die Umstellung auf G9 nahezu kostenneutral realisieren lässt ( ). Da kommt der Bildungsforscher Klaus Klemm zu einem anderen Ergebnis. Er hat die Kosten für Frontal21 berechnet. Schon das notwendige zusätzliche Personal wird teuer. An einem Gymnasium müssten zweieinhalb mehr Lehrerstellen geschaffen werden. Das entspricht pro Jahr Euro Mehrkosten pro Schule. Hochgerechnet auf alle niedersächsischen Gymnasien kostet die Umstellung auf G9 also 61 Millionen Euro. - Und die Kosten für zusätzliche Räume sind gar nicht mitgerechnet. Millionen, die auch anders genutzt werden könnten: zum Ausbau von Ganztagsschulen. Denn 70 Prozent aller Eltern wünschen sich laut Umfragen genau diese Schulform. 99 Millionen Euro würde das Lehrerpersonal kosten, sollten in Niedersachsen alle G8-Gymnasien zu Ganztagsschulen umgebaut werden. Mit den 61 Millionen Euro, die jetzt für den Rückbau zu G9 anfallen, wären so bereits rund zwei Drittel der Kosten gedeckt. O-Ton Prof. em. Klaus Klemm, Bildungsforscher: Der Druck, mehr Ganztagsschulen, auch am Gymnasium, einzuführen, wird nicht aufhören, wenn wir G9 haben. Alle Länder müssen sowieso da ausbauen und wenn sie den Aufbauzwang da aufgreifen würden und die zusätzlichen Ressourcen für das G9, für die Rückeinführung des G9, in das G8 stecken würden, würden wir wahrscheinlich schulisch weiter kommen. Bildungsforscher sind sich einig: G8 als Ganztagsangebot. Das könnte auch Schüler und Eltern überzeugen, die bislang dagegen sind. Schulen, die das haben, auch Gymnasien, die das haben, die können natürlich anders arbeiten, die können auch in kurzer Zeit bessere Leistungen bringen. Die achten auf die Verbindung von intellektuellem und sozialem Arbeiten sehr stark. Das geht erst richtig in einer Ganztagsschule. Das wird der Weg der Zukunft sein. Wenn die Regierungen das stärker forciert hätten und zum Beispiel gekoppelt hätten an die G8- Politik, dann wären wir auch erhebliche Schritte weiter. G8

5 und Ganztagsschule zusammen das macht durchaus Sinn. Genau das hätte die Politik schon vor Jahrzehnten angehen können und müssen. Schon im Beschluss der Kultusministerkonferenz vom heißt es: Die Dauer der Schulzeit bis zur Erlangung der Allgemeinen Hochschulreife beträgt 12 oder 13 Schuljahre. Man hätte einfach diesen Beschluss von 1972 aktivieren sollen, mit Leben füllen, gut pädagogisch und konzeptionell umsetzen. Und dann hätte man ein wunderbares, einheitliches Modell für die deutsche Oberstufe gehabt. 42 Jahre Zeit verloren. Das scheint viel und ist doch gar nichts. Die deutsche Diskussion um die Länge der Schulzeit hat Tradition. Im Deutschen Kaiserreich gingen die Kinder acht Jahre aufs Gymnasium. In der Weimarer Republik brauchten sie neun Jahre. Die Nazis verkürzten die Schulzeit wieder auf acht Jahre: Die älteren Schüler mussten an die Front. Nach 1945 verlängerte die Bundesrepublik die Schulzeit wieder auf neun Jahre. Die DDR blieb bei acht Jahren bis zum Abitur. Seither wollen Kinder und Eltern das, was sie gewohnt sind. Im Westen G9, im Osten G8. O-Ton Luzia Schlenstedt, Elternvertretung Léon-Foucault- Gymnasium Hoyerswerda: Also, ich finde es eine gute Sache, weil die Kinder daran gewöhnt sind. Die kennen nichts anderes und sie wissen genau, wie das abläuft. Und diese Ruhe und Kontinuität, die ist einfach gut für die Kinder. Das Léon-Foucault-Gymnasium hat seit Jahrzehnten G8 und wird im Ganztag geführt. Die Kinder sind zufrieden. O-Ton Jessica, Léon-Foucault-Gymnasium Hoyerswerda: Also mir reicht das, weil ich auch finde, dass wir sonst noch später mit Studieren anfangen und noch später arbeiten können. Da will ich lieber acht Jahre machen. O-Ton Sebastian, Léon-Foucault-Gymnasium Hoyerswerda: Acht Jahre reichen, da das neunte meiner Meinung nach überflüssig ist. O-Ton Jenny, Léon-Foucault-Gymnasium Hoyerswerda: Wenn man sich da wirklich reinhängt und die Disziplin hat, das immer wieder zu lernen, dann ist es auf jeden Fall

6 machbar. G8 oder G9? Ganz plötzlich ist Deutschland wieder geteilt, weil die Politik eine einheitliche Reform vermurkst hat. Es ist ein schreckliches Hin und Her. Es schafft Irritationen auch bei Fachleuten, auch die Lehrkräfte sind überfordert. Das ist jetzt innerhalb eines so kurzen Zeitraumes von noch nicht einmal zehn Jahren ein Hü und ein Hot. Es ist wirklich unerträglich. Und jetzt? Zur Beachtung: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur zum privaten Gebrauch des Empfängers hergestellt. Jede andere Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtgesetzes ist ohne Zustimmung des Urheberberechtigten unzulässig und strafbar. Insbesondere darf er weder vervielfältigt, verarbeitet oder zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden. Die in den Beiträgen dargestellten Sachverhalte entsprechen dem Stand des jeweiligen Sendetermins.

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