WIRTSCHAFTSPLAN EIGENBETRIEB ABWASSERBESEITIGUNG STADT RHEINAU INHALT:

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1 WIRTSCHAFTSPLAN EIGENBETRIEB ABWASSERBESEITIGUNG STADT RHEINAU 2013 INHALT: 1. Feststellungsbeschluss des Gemeinderates 2. Vorbericht 3. Erfolgsplan 4. Vermögensplan 5. Finanzplan mit Investitionsprogramm 6. Schuldenübersicht 7. Stellenübersicht 8. Jahresabschluss

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3 Wirtschaftsplan des Eigenbetriebs Abwasserbeseitigung Stadt Rheinau für das Wirtschaftsjahr 2013 Aufgrund von 14 des Gesetzes über die Eigenbetriebe der Gemeinden vom (EigBG - GBl. S. 22) in der gültigen Fassung hat der Gemeinderat der Stadt Rheinau am den Wirtschaftsplan für den Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung Stadt Rheinau für das Wirtschaftsjahr 2013 beschlossen: 1 Wirtschaftsplan Der Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2013 wird wie folgt festgesetzt: (1) im Erfolgsplan in den Erträgen (Einnahmen) auf in den Aufwendungen (Ausgaben) auf im Ergebnis (Jahresverlust) auf (2) im Vermögensplan in den Einnahmen auf in den Ausgaben auf Kredite Die Kreditaufnahme für die Finanzierung von Investitionen wird auf festgesetzt. 3 Verpflichtungsermächtigungen Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen wird auf 0 festgesetzt. 4 Kassenkredite Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird auf festgesetzt. Rheinau, den Welsche, Bürgermeister 495

4 496

5 Vorbericht zum Wirtschaftsplan 2013 I. ALLGEMEINES Der Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung Stadt Rheinau wurde aus einem bisher als Regiebetrieb geführten Unternehmen zum gegründet. Die erforderliche Betriebssatzung wurde durch den Gemeinderat der Stadt Rheinau am beschlossen. Der Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung ist ein rechtlich unselbständiges nicht wirtschaftliches Unternehmen der Stadt Rheinau. Für den Eigenbetrieb gelten die Vorschriften des Eigenbetriebsgesetzes (EigBG) vom (GBl. S. 22) und die hierzu erlassene Verordnung des Innenministeriums über die Wirtschaftsführung und das Rechnungswesen der Eigenbetriebe (Eigenbetriebsverordnung - EigBVO) vom (GBl. S. 776), in den jeweils geltenden Fassungen. Der Eigenbetrieb ist organisatorisch in die Innenverwaltung eingebunden. Ein Betriebsausschuss wurde nicht gebildet. Der Gemeinderat entscheidet neben den ihm durch die Gemeindeordnung und das Eigenbetriebsgesetz zugewiesenen Aufgaben auch über die Angelegenheiten, die nach dem Eigenbetriebsgesetz dem beschließenden Betriebsausschuss obliegen. Eine Betriebsleitung wurde bestellt. Betriebsleiter ist der Fachbedienstete für das Finanzwesen. Der Eigenbetrieb besitzt kein Stammkapital. Gegenstand des Unternehmens ist, das im Stadtgebiet Rheinau anfallende Abwasser nach Maßgabe der Abwassersatzung den Grundstückseigentümern abzunehmen, zu sammeln, zu reinigen und schadlos abzuleiten. Grundlage der Abwasserbeseitigung ist die Satzung der Stadt Rheinau über die öffentliche Abwasserbeseitigung (Abwassersatzung) vom Der Eigenbetrieb errichtet, unterhält und betreibt die für die Abwasserbeseitigung erforderlichen Anlagen (Kläranlage, Hauptsammler, Hebewerke, Rückhaltebecken, Regenüberlaufbecken, Schmutz-, Regen- und Mischwasserkanalisation, Grundstücksanschlüsse) und nimmt die zum Vollzug und zur Überwachung der geltenden öffentlich-rechtlichen Vorschriften erforderlichen Verwaltungshandlungen vor. Die Entsorgung des Abwassers in den Stadtteilen Memprechtshofen und Helmlingen erfolgt über die Kläranlage des Abwasserzweckverbands Schwarzwasser, Lichtenau. Die Stadt Rheinau ist Verbandsmitglied. Die Entsorgung des Abwassers der übrigen Stadtteile erfolgt über das Klärwerk in Freistett. 497

6 In den Jahren 2011/2012 hat Rheinau das Abwassergebührensplitting entsprechend den rechtlichen Erfordernissen eingeführt. Die Abwassergebühren wurden hierbei in eine Schmutzwassergebühr und eine Niederschlagswassergebühr getrennt, welche nach verschiedenen Maßstäben erhoben werden, so dass die Kosten der Abwasserbeseitigung verursachungsgerechter auf die Nutzer verteilt werden können. Die rückwirkend zum erhobenen neuen Abwassergebühren wurden im Rahmen der neuen Abwassergebührensatzung vom wie folgt festgesetzt: Erhebungszeitraum Schmutz- Niederschlagswassergebühr wassergebühr von bis ,42 /m³ 0,18 /m² von bis ,55 /m³ 0,21 /m² ab ,72 /m³ 0,22 /m² II. WIRTSCHAFTSJAHR ERFOLGSPLAN Der Erfolgsplan 2013 weist Erträge in einer Gesamtsumme von T auf. Demgegenüber stehen Aufwendungen mit T. Im Saldo ergibt sich ein planmäßiges Defizit von 13 T. Die Aufwendungen des Eigenbetriebs werden im Jahr 2013 um rd. 41 T höher als 2012 liegen. Dies resultiert aus folgenden Veränderungen: a) Betriebskostenumlage +1 T b) Energiekosten +19 T c) Bewirtschaftungskosten +4 T d) Sonstige bezogene Leistungen -12 T e) Personalausgaben +4 T f) Abschreibungen +2 T g) Sonstige Aufwendungen +27 T h) Zinsen für Fremd- und Kassenkredite -4 T Gesamt +41 T Im Mittelpunkt der Kostensteigerung stehen höhere Energiekosten, insbesondere durch die Verteuerung bei den Netznutzungsentgelten und den Abgaben für die erneuerbaren Energien. Daneben werden die Verwaltungskostenbeiträge deutlich ansteigen, wovon ein wesentlicher Teil auf die zusätzlichen Aufwendungen zur Verwaltung des Flächenkatasters zur gesplitteten Abwassergebühr entfällt. Ein anderer Teil entfällt auf die zusätzlichen Aufwendungen für die Kanaluntersuchungen im Zu- 498

7 sammenhang mit der Eigenkontrollverordnung. Eine Änderung der Rechtsauffassung bei der Einforderung von Kostenbeteiligungen für die Benutzung der Messeinrichtungen der Wasserversorgung erbringt eine geringere Belastung von 12 T. Das Defizit von 13 T kann aus der noch vorhandenen Rückstellung aus Gebührenüberschüssen gedeckt werden. Diese beträgt zum Ende des Wirtschaftsjahres 2011 rd. 157 T. Im Jahr 2012 ist hieraus planerisch noch ein Verlust von 45 T zu decken, so dass Ende 2013 eine Rückstellung von rd. 99 T verbleibt. 2. VERMÖGENSPLAN Der Vermögensplan weist auf der Einnahmenseite eigene Zugänge in Höhe von 893 T aus. Hierin enthalten sind die planmäßigen Abschreibungen und die kalkulierten Einnahmen aus Abwasserbeiträgen. Der Jahresverlust von 13 T kann durch eine Entnahme aus den Rückstellungen gedeckt werden. Auf der Ausgabenseite sind Investitionen in Höhe von 816 T geplant. Darunter befinden sich Mittel für Kanalsanierungsmaßnahmen in der Freiburger Straße in Freistett (250 T ) sowie für die Sanierung von 6 Hebewerken (143 T ). Daneben enthält der Vermögensplan einen weiteren pauschalierten Ansatz von 350 T für Kanalsanierungsmaßnahmen, die infolge der Untersuchungen zur Eigenkontrollverordnung festgestellt werden. Dieser Ansatz soll nach Schätzung des beauftragten Ingenieurbüros in den Folgejahren weiterhin fortgeführt werden. Für Maßnahmen im Bereich des Klärwerks (insbesondere Sanierung der Heizungsanlage) sowie für Grundstücksanschlüsse und Betriebs- und Geschäftsausstattung sind weitere Mittel in Höhe von 73 T vorgesehen. Zusammen mit der ordentlichen Kredittilgung und der zu finanzierenden Auflösung der Ertragszuschüsse ergibt sich ohne Abdeckung des Jahresverlusts, der aus den Rückstellungen erfolgen soll, ein Finanzbedarf in Höhe von T. Eine Gegenüberstellung der eigenen Deckungsmittel von 893 T ergibt ein Finanzierungsmitteldefizit von 738 T. Unter Berücksichtigung der bestehenden Deckungsmittellücke aus den Vorjahren (in welche bereits die im Jahr 2012 vorgenommene Kreditaufnahme von 1,7 Mio. eingerechnet ist) in Höhe von 965 T, errechnet sich insgesamt ein zu finanzierendes Defizit von T. Hierfür ist im Jahr 2013 eine weitere Kreditaufnahme vorgesehen. In dieser Finanzierung nicht berücksichtigt ist eine für die Finanzierung des Stadthaushalts vorgesehene Entnahme aus dem Trägerdarlehen in Höhe von 949 T. Da eine Rückzahlung bereits im Jahr 2015 vorgesehen ist, wird die hierdurch gegebenenfalls entstehende Liquiditätslücke aus Mitteln der Einheitskasse oder durch kurzfristige Kassenkredite gedeckt. 499

8 3. FINANZPLAN Das Investitionsprogramm für die Jahre 2014 bis 2016 enthält für die Fortführung der Kanalsanierung im Zuge der Eigenkontrollverordnung pauschal T. Für die Kanalsanierung im Zuge des Ausbaus der B36 in Freistett sind 275 T vorgesehen. Zusammen mit weiteren kleineren Maßnahmen ergibt sich ein Investitionsbedarf im Finanzplanungszeitraum 2014 bis 2016 in Höhe von T. Die Tilgung der Kredite und Refinanzierung der Ertragszuschüsse erfordern weitere T. In der Summe sind im Finanzplanungszeitraum somit T zu finanzieren. Dieser Finanzbedarf kann voraussichtlich mit T aus eigenen Finanzierungsmitteln (Abschreibungen und Beiträge) gedeckt werden. Im Saldo verbleibt nach derzeitiger Prognose im Finanzplanungszeitraum ein Kreditbedarf von T, für welchen entsprechende Kreditaufnahmen vorgesehen sind. Unberücksichtigt hierbei bleiben eine weitere Entnahme aus dem Trägerdarlehen im Jahr 2014 sowie dessen Rückzahlung auf den ursprünglichen Stand in den Jahren 2015 und Ebenso unberücksichtigt bleibt eine am Ende des Jahres 2016 bestehende Liquiditätslücke von rd. 118 T. Diese entsteht infolge des im Jahr 2016 nicht mehr vollständig aus Rückstellungen abdeckbaren Jahresverlusts. Wegen der Investitionstätigkeit werden die Abschreibungen weiter ansteigen. Gleichzeitig werden sich infolge des zunehmenden Fremdkapitalbedarfs auch die Zinsen weiter erhöhen. Hinzu kommen die weiter ansteigenden Betriebskosten. Die Vorausschau zeigt, dass die in den Finanzplanungsjahren entstehenden Verluste in den Jahren 2014 und 2015 noch über die vorhandene Gebührenrückstellung gedeckt werden kann. Ab dem Jahr 2016 entsteht ein ungedeckter Verlust, aus welchem sich Bedarf für eine Gebührenerhöhung ergeben wird. 500

9 Erfolgsplan für das Wirtschaftsjahr 2013 Ergebnis Nummer Bezeichnung E r t r ä g e Konto Ansatz EUR EUR EUR Verwaltungsgebühren , Abwassergebühr , Abwassergebühr für angeliefertes Abwasser , Abwassergebühr auf Münzzähler , Straßenentwässerungskostenanteil der Stadt , Auflösung von Zuweisungen und Zuschüssen , Auflösung von Abwasserbeiträgen , Sonstige Umsatzerlöse , Wertberichtigungen , Erträge aus Anlagenabgängen und Zuschreibungen 0 0 0, Auflösung von Rückstellungen , Sonstige betriebliche Erträge , Zinsen und ähnliche Erträge , Erträge aus Rückläufer ,01 G e s a m t e r t r ä g e ,98 A u f w e n d u n g e n Energie- und Wasserbezug Klärwerk , Energie- und Wasserbezug Hebewerke , Unterhaltung der Klärwerkgebäude und Außenanlage , Unterhaltung der technischen Anlagen im Klärwerk , Unterhaltung der Hebewerke , Unterhaltung des Kanalnetzes , Reinigung und Spülung des Kanalnetzes , Geräte, Einrichtungs- und Gebrauchsgegenstände , Bewirtschaftungskosten , Haltung von Fahrzeugen , Dienst- und Schutzkleidung , Betriebskostenumlage , Beseitigung von Abfällen , Abwasserabgabe , Kostenbeteiligung an Messeinrichtungen , Vergütung für Beschäftigte , Vergütung für geringfügig Beschäftigte , Sozialversicherung für Beschäftigte , Sozialversicherung für geringfügig Beschäftigte 0 0 1, Versorgung für Beschäftigte (ZVK) , Abschreibungen auf unbewegliche Sachen , Abschreibungen auf bewegliche Sachen , Bürobedarf , Post- und Fernmeldegebühren , Dienstreisen , Verwaltungskostenbeitrag , Sachverständigen-, Gerichts- und ähnliche Kosten , EDV-Kosten , Aus- und Fortbildung , Mitgliedsbeiträge an Verbände und Vereine , Sonstige Aufwendungen , Zinsen für Fremdkredite , Zinsen für Trägerdarlehen , Zinsen für Kassenkredite , Aufwand aus Rückläufer ,00 G e s a m t a u f w e n d u n g e n , Ü b e r s c h u s s (+) / D e f i z i t (-) ,05

10 Erfolgsplan für das Wirtschaftsjahr 2013 E r l ä u t e r u n g e n: Nummer Erläuterung Ansatz 2013 EUR Gebühren aus Entwässerungsgenehmigungen Schmutzwassergebühr geschätzt für m³ Schmitzwasser à 2,72 /m³ Niederschlagswassergebühr geschätzt für m² Veranlagungsfläche à 0,22 /m² Anlieferungen aus Gruben und Kleinkläranlagen Kostenanteil der Abwasserbeseitigung, der auf die Entwässerung der öffentlichen Straße, Wege und Plätze entfällt Vergütung für eingespeisten Strom aus dem Betrieb des BHKW Lieferung von Heizöl, Strom und Wasser Gebäudeversicherung 300 Lieferung von Strom und Wasser Nachklärbecken - Montage Kettenräumer Nachklärbecken - Erneuerung Schwimmschlammabzug (Skimrinnen) Sonstige Unterhaltung der technischen Anlagen Kronenstraße - Betonschachtabdeckungen Sonstige Unterhaltung der Hebewerke Kanalinspektion Eigenkontrollverordnung (Reinigung, TV-Inspektion, Auswertung) von 2011 bis 2019 jeweils Allgemeine Reinigung Stichsäge Klein-Kompressoren 500 Sonstige Unterhaltung des beweglichen Vermögens Maschinenversicherung Elektronikversicherung Gebäude- und Feuerversicherung Sonstiger Bewirtschaftungsaufwand (Betriebsstoffe, Abfall, Grundsteuer, Reinigung u.a.) Wartung Radlader Sonstige Unterhaltung von Fahrzeugen Allgemeine Betriebskostenumlage an den Abwasserzweckverband Schwarzwasser Allgemeine Betriebskostenumlage an den Zweckverband IZAO 400 Zusatzkosten für Gutachten zur Klärschlammverwertung (Phosphat) über den Zweckverband IZAO Klärschlammbeseitigung Sonstige Beseitigung von Abfällen Abwasserabgabe auf Regenwassereinleitung Abwasserabgabe auf Schmutzwassereinleitungen Telefon-, Mobilfunk- und Internetgebühren Datenverbindung zur Fernüberwachung der Hebewerke Abwasseruntersuchungen, Analysen Gebühren für öffentlich-rechtliche Untersuchungen und Prüfungen durch die untere Wasserbehörde Aktualisierung des Flächenkatasters zur Niederschlagswassergebühr Betreuung/Unterhaltung WebGIS Verzinsung des Trägerdarlehens der Stadt Rheinau

11 Vermögensplan für das Wirtschaftsjahr 2013 Konto Ergebnis Nummer Bezeichnung E i n n a h m e n Ansatz EUR EUR EUR Jahresüberschuss , Zuweisungen für Investitionen 0 0 0, Abwasserbeiträge , Kreditaufnahmen , Abschreibungen , Entnahme aus Rückstellungen , Sonstige Einnahmen 0 0 0,00 G e s a m t e i n n a h m e n ,29 A u s g a b e n Erneuerung BHKW , Erneuerung Steuerung Fällmittelstation , Sanierung Heizungsanlage , Hebewerke - Sanierung , Gesamtstadt - Kanalsanierung nach EigenkontrollVO , Hebewerke - Erweiterung Salmengrund , Grundstücksanschlüsse , Freistett - Erschließung IndG "L87-West" , Freistett - Kanalsanierung Rheinstraße , Freistett - IG Erweiterung Viehgrundstraße , Freistett - Gewerbegebiet Groß-Bahnwörtel , Freistett - Kanalsanierung Freiburger Straße , Rheinbischofsheim - Staukanal entlang Galgenbach , Rechen, Linx - Kanalisation , Schänzel, Mempr'hofen - Vorplanung Kanalisation , Betriebs- und Geschäftsausstattung , Vermögensumlagen , Jahresverlust , Auflösung von Ertragszuschüssen , Tilgung von äußeren Darlehen , Sonstige Ausgaben 0 0 0, Rückzahlung Trägerdarlehen ,00 G e s a m t a u s g a b e n ,83 Ü b e r s c h u s s (+) / D e f i z i t (-) ,54 B e s t e h e n d e K r e d i t e r m ä c h t i g u n g e ,00 D e c k u n g s m i t t e l ,01 E r l ä u t e r u n g e n: Nummer Erläuterung Ansatz 2013 EUR Sanierung PW Schringelstraße Sanierung PW Maierfeld Sanierung PW Höllengasse Sanierung PW Freistett Insel Sanierung PW Linx Hölzelhalle Sanierung PW Linx Schmidthimmerig Dreibock

12 Finanzplan für das Wirtschaftsjahr 2013 Kontengruppe Erfolgsplan E r t r ä g e TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR 5430 Verwaltungsgebühren Abwassergebühren Straßenentwässerungskostenanteil Auflösung der Ertragszuschüsse Sonstige Erträge Summe Erträge A u f w e n d u n g e n 5540 Betriebskostenumlage Bewirtschaftungskosten Bezogene Leistungen Personalausgaben Abschreibungen Sächliche Verwaltungskosten Zinsen und ähnliche Aufwendungen Summe Aufwendungen Gewinn (+) / Verlust (-) Kontengruppe Vermögensplan E i n n a h m e n TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR 5806 Abschreibungen Beiträge und Kostenersätze Zuweisungen für Investitionen Kreditaufnahmen Entnahme aus Rückstellungen Zuführung Trägerdarlehen Jahresgewinn Summe Einnahmen A u s g a b e n 5904 Klärwerk Kanalisation Hebewerke Sammler Regenüberlaufbecken Grundstücksanschlüsse Betriebs- und Geschäftsausstattung Vermögensumlagen Tilgung von Krediten Auflösung der Ertragszuschüsse Rückzahlung Trägerdarlehen Jahresverlust Summe Ausgaben Überschuss (+) / Defizit (-) Deckungsmittel

13 Investitionsprogramm Kosten der bereitgestellt Konten- Aufgabenbereiche und Bezeichnung Maßnahme bis einschl. vorgesehen in den Jahren Planung gruppe der Vorhaben insgesamt später TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR 5904 Klärwerk 1 BHKW, Erneuerung Erneuerung Steuerung Fällmittelstation Sanierung Heizungsanlage Kanalisation 0 Gesamtstadt, Kanalsanierung nach EigenkontrollVO Freistett, Erweiterung Viehgrundstraße Freistett, Gewerbegebiet Groß-Bahnwörtel Freistett, Sanierung Freiburger Straße Freistett, Kanalsanierung im Zuge Ausbau B Hebewerke 0 Sanierung Übertrag

14 Investitionsprogramm Kosten der bereitgestellt Konten- Aufgabenbereiche und Bezeichnung Maßnahme bis einschl. vorgesehen in den Jahren Planung gruppe der Vorhaben insgesamt später TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR Übertrag Regenüberlaufbecken 2 Rheinbischofsheim, Staukanal entlang Galgenbach Grundstücksanschlüsse 0 Grundstücksanschlüsse Betriebs- und Geschäftsausstattung 0 Erwerb von beweglichen Sachen Vermögensumlagen 1 Vermögensumlage AZV Schwarzwasser Vermögensumlage ZV Klärschlammtrocknung Nördl. Ortenau Summe Investitionen

15 Investitionsprogramm #BEZUG! #BEZUG! #BEZUG! #BEZUG! #BEZUG! #BEZUG! #BEZUG! Kosten der bereitgestellt Konten- Aufgabenbereiche und Bezeichnung Maßnahme bis einschl. vorgesehen in den Jahren Planung gruppe der Vorhaben insgesamt später TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR Zusammenstellung: 5904 Klärwerk Kanalisation Hebewerke Regenüberlaufbecken Grundstücksanschlüsse Betriebs- und Geschäftsausstattung Vermögensumlagen Summe Investitionen Tilgung von Krediten Auflösung der Ertragszuschüsse Rückzahlung Trägerdarlehen Jahresverlust Gesamtsumme Vermögensplan Ausgaben

16 Schuldennachweis 2013 Kreditgeber Darlehenskonto Aufnahmejahr Ursprüngliche r Kreditbetrag Zinssat z Laufzei t bis Stand Stand Zinsen Tilgung Stand Kreditmarkt Sparkasse Hanauerland , Sparkasse Hanauerland , Summe Sparkassen , Norddeutsche Landesbank , Landeskreditbank BW , Landesbank Baden-Württembe , Landesbank Baden-Württembe , Summe Landesbanken , Bayerische Vereinsbank , Münchener Hypothekenbank / , DG HYP Hamburg , DG HYP Hamburg , Summe Sonstige Kreditinstitute , Summe Kreditmarkt Neuaufnahmen 2.1 Kreditermächtigung , Kreditermächtigung , Summe Neuaufnahmen , Gesamtsumme ######## /Einwohner

17 Stellenplan Beschäftigte Nachrichtlich Zahl der Vermerke, tatsächlich Erläuterungen Entgeltgruppe insgesamt Zahl der Stellen besetzten (z.b. Aufwands- (TVöD) Stellen am entschädigung) ,00 0,00 0, ,00 0,00 0, ,00 0,00 0, ,00 0,00 0, ,00 0,00 0, ,00 0,00 0,00 9 0,00 0,00 0,00 8 0,00 0,00 0,00 7 0,00 0,00 0,00 6 1,00 1,00 1,00 5 1,00 1,00 1,00 4 0,00 0,00 0,00 3 0,00 0,00 0,00 2 0,08 0,08 0,08 1 0,00 0,00 0,00 insgesamt 2,08 2,08 2,08 Beschäftigte insgesamt: 2,08 2,08 2,08 509

18 Bilanz 2011 Bilanz zum AKTIVA Vorjahr PASSIVA Vorjahr EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Stammkapital 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnl. Recht 0,00 0,00 1. Einlagen der Stadt 0,00 0,00 und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werte 0,00 0,00 0,00 0,00 2. Kapitalzuschüsse , , , ,94 II. Sachanlagen II. Rücklagen 1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit 1. Allgemeine Rücklage 0,00 0,00 Geschäfts-, Betriebs- und anderen Bauten 0,00 0,00 2. Zweckgebundene Rücklagen 0,00 0,00 0,00 0,00 5. Reinigungs- und Entsorgungsanlagen 0,00 0, Klärwerk , ,34 III. Gewinn/Verlust 5.2 Hebewerke , ,42 1. Gewinn/Verlust des Vorjahres , , Sammler , ,21 2. Gewinn/Verlust , , , , Regenüberlaufbecken , , , ,23 6. Sammlungsanlagen 6.1 Kanäle ,52 ########### C. EMPFANGENE ERTRAGSZUSCHÜSSE 6.2 Hebewerke , ,71 1. Zuweisungen und Zuschüsse , , Sammler , ,08 2. Abwasserbeiträge , , Grundstücksanschlüsse , ,91 3. Anteile am AZV Schwarzwasser 0, ,55 0, , AKP 0,00 0, , , Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,04 D. RÜCKSTELLUNGEN 11. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , , , ,83 1. Steuerrückstellungen 0,00 0,00 III. Finanzanlagen 2. Sonstige Rückstellungen , , , ,92 3. Beteiligungen , , AZV Schwarzwasser , , AZV Klärschlammtrocknung Nördlicher Ortenaukreis 0,00 0,00 E. VERBINDLICHKEITEN , , , ,00 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 2.1 Restlaufzeit über 1 Jahr , ,78 B. UMLAUFVERMÖGEN 2.2 Restlaufzeit unter 1Jahr 0, ,42 0, ,78 4. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen I. Vorräte 4.1 Restlaufzeit über 1 Jahr 0,00 0,00 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 5.102, , Restlaufzeit unter 1Jahr , , , ,90 7. Verbindlichkeiten gegenüber Zweckverbänden II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 7.1 Restlaufzeit über 1 Jahr 0,00 0,00 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 7.2 Restlaufzeit unter 1Jahr 0,00 0,00 0,00 0, Restlaufzeit über 1 Jahr 0,00 0,00 8. Verbindlichkeiten gegenüber der Stadt 1.2 Restlaufzeit unter 1Jahr , , Restlaufzeit über 1 Jahr , ,40 2. Forderungen gegenüber Zweckverbänden 8.2 Restlaufzeit unter 1Jahr 0,00 0, Restlaufzeit über 1 Jahr 0,00 0, Kassenvorgriff , , , , Restlaufzeit unter 1Jahr 9.227,61 860,44 9. Sonstige Verbindlichkeiten 4. Forderungen gegenüber der Stadt 9.1 Restlaufzeit über 1 Jahr 0,00 0, Restlaufzeit über 1 Jahr 0,00 0, Restlaufzeit unter 1Jahr 0,00 0, Restlaufzeit unter 1Jahr 0,00 0, aus Steuern 0,00 0,00 0,00 0,00 5. Sonstige Forderungen und Vermögensgegenstände , , Forderungen aus Steuern 0,00 0, Sonstige Forderungen 0, ,85 0, ,90 F. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 0,00 0,00 IV. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten 0,00 0, , ,18 C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 0,00 0,00 SUMME AKTIVA , ,18 SUMME PASSIVA , ,18 510

19 Gewinn- und Verlustrechnung Vorjahr EUR EUR EUR EUR 1. Umsatzerlöse 1.1 Verkaufserlöse , , Auflösung passivierter Ertragszuschüsse , ,78 2. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an Erzeugnissen 0,00 0,00 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 0,00 0,00 4. Sonstige betriebliche Erträge , , ,50 ########## 5. Materialaufwand 5.1 Aufwand für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , , Aufwand für bezogene Leistungen , , , ,72 6. Personalaufwand 6.1 Löhne und Gehälter , , Soziale Abgaben, Altersversorgung und Unterstützun , ,96 davon für Altersversorgung: 6.055,85 EUR , ,12 7. Abschreibungen 7.1 auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und auf Sachanlagen , , auf Gegenstände des Umlaufvermögens 0, ,53 0, ,39 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,98 9. Erträge aus Beteiligungen 0,00 0, Erträge aus Wertpapieren und Anleihen 0,00 0, Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 4.698, , Abschreibungen auf Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens 0,00 0, Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Außerordentliche Erträge 0,00 0, Außerordentliche Aufwendungen 0,00 0, Außerordentliches Ergebnis 0,00 0, Sonstige Steuern 0,00 0, Jahresüberschuss/Jahresverlust , ,41 Nachrichtlich: Verwendung des Jahresüberschusses: Verwendung des Jahresverlustes: a) zur Tilgung des Verlustvortrags a) zu tilgen aus dem Gewinnvortrag b) zur Einstellung in Rückstellungen ,05 b) zu tilgen aus den Rückstellungen c) zur Abführung an den Haushalt der Stadt c) Ausgleich aus dem Trägerdarlehen d) auf neue Rechnung vorzutragen d) auf neue Rechnung vorzutragen 511

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