Erfahrungsbericht: University of Tennessee at Chattanooga

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1 Erfahrungsbericht: University of Tennessee at Chattanooga Ich habe von August bis Dezember im Jahr 2013 ein Auslandssemester in Chattanooga, Tennessee verbracht. Ich bin mit großer Vorfreude am 14. August in die Vereinigten Staaten gereist und habe mich zu meiner eigenen Überraschung gleich am ersten Tag wohl gefühlt. Ich wurde von einer amerikanischen Studentin am Flughafen in Chattanooga abgeholt, die mich anschließend in meine Unterkunft brachte. Dort wurde ich von Hugh Prevost, der Vorsitzende des Internationalen Büros, und weiteren Austauschstudenten empfangen. Die ersten zwei Tage wurden als Orientierungstage für alle Internationale Studenten genutzt, an denen uns alles gezeigt wurde. Wir haben unseren Stundenplan fertig gestellt, haben unseren Studentenausweis bekommen und wir bekamen eine Führung durch die Universität und dem Campus. Außerdem hatten wir die Möglichkeit uns gegenseitig kennen zu lernen, was das Einleben enorm erleichterte, da man gleich zu Beginn nicht alleine

2 war. In der Woche darauf ging es auch schon richtig mit den Vorlesungen und Seminaren los. Ich belegte drei Englischseminare und ein Geographieseminar, die ich mir dann in der pädagogischen Hochschule Ludwigsburg anrechnen lassen werde. Nach den ersten drei Wochen habe ich mich an die englische Sprache gewöhnt und hatte auch keine Probleme den Professoren zu folgen. Im Gegensatz zu der pädagogischen Hochschule, besucht man jeden Kurs zwei bis drei Mal die Woche und nicht nur einwöchig. Auch hatte ich mehrere Prüfungen während des Semesters und auch Essays und Projekte haben mich das Semester über Arbeit gekostet. Vor allem in den Englischseminaren habe ich einiges dazugelernt. Von Literaturbücher wie The Odyssee bis zu Sklavengeschichten habe ich gelesen, wobei sich mein englischer Wortschatz dadurch auch sehr erweitert hat. Wenn man eine längere Zeit im Ausland verbringt, sammelte man neue kulturelle Erfahrungen. Das habe ich in großem Maße in Tennessee auch getan. Ich wusste ja schon im Voraus, dass die Amerikaner sehr offen mit fremden Menschen reden und Smalltalk sehr beliebt ist. Dies hat sich auch bestätigt. Ich habe aber nicht gewusst, dass die Mehrheit der Menschen sehr religiös ist. Die meisten amerikanische Studenten, die ich kennen gelernt habe, besuchen die Kirche regelmäßig. Zusätzlich hatte ich die Chance Zeit in einer amerikanischen Familie zu verbringen und Thanksgiving mit ihnen zu feiern, da mich eine amerikanische Studentin einlud. Dies stellte sich als eine tolle Erfahrung heraus. Wir aßen alle bei ihren Großeltern, wo sich die ganze Verwandtschaft traf. Zu essen gab es Truthahn mit vielen verschiedenen Beilagen, wie Bohnen und Salate. Die Familienmitglieder haben mich toll aufgenommen und haben mich in die Gespräche integriert. Beispielsweise habe ich mich mit der Tante meiner Freundin, die Lehrerin ist, über das amerikanische Schulsystem unterhalten und habe so einiges darüber erfahren.

3 Das Campusleben in der Universität ist genauso wie man es von den amerikanischen Filmen kennt. Es gab ständig Veranstaltungen mit tollen Programmen und auch immer mit kostenlosen Essen und Trinken. Außerdem spielen Sportarten, vor allem Football und Basketball, eine wichtige Rolle für die meisten Studenten. Die Spieler müssen keine Studiengebühren bezahlen und spielen dafür im UTC Team. Obwohl ich die Footballregeln nicht kannte, habe ich mir die Spiele sehr gerne angeschaut. Cheerleader und Orchester haben sie Spiele begleitet, was die Stimmung automatisch anhob. Was ich aber am meisten schätze sind die Freunde, die ich während meiner Zeit in Tennessee gewonnen habe. Menschen, die ich täglich sah, mit denen ich viel erlebt habe und die ich sehr ins Herz geschlossen habe. Mit den internationalen Studenten hatte ich von Anfang an schon viel Kontakt, zumal wir alle im selben Stockwerk gewohnt haben. Über die Zeit habe ich echte Freunde gewonnen, mit denen ich sehr viel erlebt habe. Von Kurztrips wie nach Atlante oder New Orleans bis zu einer längeren Reise nach den Prüfungen, haben wir zusammen genossen. Wir haben schon Besuche und Urlaube geplant, um uns wieder zu sehen. Es hat mir auch sehr gut gefallen Kulturen und Bräuche von anderen Ländern wie Spanien, Frankreich, Finnland oder Mexiko kennen zu lernen. Ich habe aber auch Dinge festgestellt, die ich persönlich an Amerika kritisiere. Erstens ist mir schon zu Beginn aufgefallen, dass die Afro-Amerikaner und die weiße Bevölkerung heute noch separate Gruppen darstellen und häufig nichts miteinander zu tun haben. Die Amerikaner, mit denen ich gesprochen habe, meinten dass Schwarze einfach anders sind, da sie in einer ganz anderen Gesellschaftsklasse aufwachsen.

4 Zudem finde ich dass die Menschen in Amerika zu wenig unterstützt werden. Zum Beispiel sind die Studiengebühren so hoch, dass viele damalige Studenten bis ins mittlere Alter einen Kredit fürs Studium abbezahlen. Da in Amerika alles ziemlich riesig ist und auch die Distanzen groß sind, ist man ohne Auto fast aufgeschmissen, da die öffentlichen Verkehrsmittel leider begrenzt sind. Ich hatte deshalb Glück dass eine meiner Mitbewohnerinnen aus Amerika kam und ein Auto besaß. So hatte ich keine Probleme zum Walmart zu kommen, um Lebensmittel einzukaufen. Insgesamt bin ich überglücklich, dass ich mich dafür entschieden habe ein Auslandssemester zu machen und dass es mir vor allem durch einen Sudentenaustausch und finanzielle Unterstützung ermöglicht wurde. Vielen Dank für diese Unterstützung! Ich habe mich nicht nur sprachlich deutlich verbessert, sondern ich habe sehr viele Erfahrungen dazu gewonnen, habe tolle Freundschaften geschlossen und hatte einfach jede Menge Spaß. Stophel Meine Unterkunft

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