Fünf interessante Unternehmen bei der 10. M:access- Analystenkonferenz, 22. Oktober 2008, Börse München

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1 Beate Sander, Ulm Ulm, 22. Oktober 2008 SANDERS BÖRSENKOMMENTAR (6) Fünf interessante Unternehmen bei der 10. M:access- Analystenkonferenz, 22. Oktober 2008, Börse München In diesen schwierigen Börsenzeiten, in denen das weltweite Finanzsystem zu einem alles um sich herum verschlingenden Monster mutiert, das den Dow Jones und Nikkei deutlich unter 8.500, den DAX unter 4.200, den MDAX unter 5.000, den SDAX unter und den TecDAX auf knapp Punkte in den unwirtlichen Börsenkeller vier- und fünfjähriger Tiefststände schickt, kommt es einem Kunststück gleich, für Aktien zu begeistern. Der heftige Börsencrash, der zu einem Absturz im Nebenwertesektor um durchschnittlich mehr als die Hälfte führt, überschattete verständlicherweise die 10. M:access-Analystenkonferenz am 22. Oktober in den neuen schönen Räumlichkeiten der Börse München in der Hopfenstraße. Dennoch war es eine erneut anregende und abwechslungsreiche Veranstaltung. Fünf Small- und Mid-Cap-Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen stellten sich vor, darunter das neue 23. M:access-Mitglied, die renommierte GoingPublic Media AG aus München. Wie gewohnt präsentierten die Vorstände bzw. Referenten in jeweils 30 Minuten und einer 15- minütigen Diskussionsrunde ihr Unternehmen: Lindner Holding KGaA, VIB Vermögen AG, STEICO AG (IPO 2007), Value-Holdings AG und zum Schluss GoingPublic Media AG (IPO ebenfalls 2007). Geschäftsführer Andreas Schmidt von der Börse München, wie gewohnt unterstützt von Dr. Marc Feiler und Holger Zechmann, fand in diesen schwierigen Börsenzeiten genau die richtigen Worte, um Emittenten und Analysten auf diese 10. M:access-Jubiläums-Veranstaltung einzustimmen. Mögen die Börsenturbulenzen noch so groß sein, die M:access-Analystenkonferenzen der Börse München sind der geeignete und verpflichtende Rahmen, um als Emittent sein Geschäftsmodell vorzustellen und den Analysten in der anschließenden Diskussionsrunde Antworten auf alle Fragen zu geben. Im Gegensatz zu den komplizierten Konstrukten auf dem Derivatemarkt, Mitauslöser des am Abgrund stehenden, auf die Realwirtschaft überschwappenden Finanzsystems, bleibt die Aktie ein einfaches, für jedermann verständliches Produkt. Eine Börsennotierung ist für viele Mittelständler unverzichtbar, um sich das für Entwicklung und Wachstum notwendige Eigenkapital zu beschaffen und sich in ihrer Marktnische zu etablieren. 1

2 ❶ LINDNER Holding KGaA, Arnstorf (ISIN: DE ) Bauen mit neuen Lösungen Nachhaltiges Bauen Green Building Wer nicht mitmacht, hat schon verloren Zum besseren Verständnis des Geschäftsmodells Prokurist Harald Enggruber präsentierte zum dritten Male sein Unternehmen und vermittelte mit spannender Rhetorik einen interessanten Einblick in das von Hans Lindner im Jahr 1965 gegründete, in Arnstorf niedergelassene Unternehmen mit über Mitarbeitern, mehr als 20 Niederlassungen in Deutschland und rund 30 Tochtergesellschaften in aller Welt. Neben der guten Entwicklung der Inlandsgesellschaften und der osteuropäischen Töchter gibt es im Geschäftsjahr 2008 mit der Isoliertechniktochter in Frankreich und dem Türenwerk in Tschechien weiterhin zwei Verlustbringer. Restrukturierungsmaßnahmen in Frankreich liefen bereits Ende 2007 an, brachten aber bisher nicht den gewünschten Erfolg. In Tschechien bemüht sich LINDNER, den notwendigen Auslastungsgrad herzustellen, um den Turnaround zu schaffen. Ansonsten ist LINDNER durch die stark vorangetriebene Internationalisierung gut aufgestellt und beweist mit seinem weitgehend stabilen Aktienkurs von 35 Euro eine bemerkenswerte relative Stärke. Bei LINDNER geht es insbesondere um Innenausbauprojekte, Isolier- und Umweltschutztechnik, Fassadenbau und Türen. Das Unternehmen verwirklicht Bauprozesse mit neuen Lösungen unter dem Motto Think globally act locally. Neben der Präsenz durch Tochtergesellschaften in ganz Osteuropa und in großen Teilen Westeuropas sowie China, Russland und USA werden aus Deutschland heraus die Fokusmärkte in Dänemark, Portugal, Schweiz, Spanien, Irland, Island, Baltikum und Norwegen betreut. Schwerpunkt sind der Innenausbau mit den Sparten Boden-, Trennwand- und Deckensysteme, Türen, Objektdesign, Komplettausbau, Fassadenbau, Industrieisolierungen und Umweltschutztechnik. Beim Innenausbau werden Umweltschutz und der Service alles aus einer Hand groß geschrieben. Immer dann, wenn Räume besondere Aufgaben erfüllen, fühlt sich LINDNER angesprochen, seien es Industrieanlagen, Bahnhöfe, U-Bahn- und Flughafenterminals, Kinosäle oder Hotelsuiten, um nur einige Beispiele zu nennen. Große Projekte 2008 o Sanierung Zwillingstürme Deutsche Bank o Maritime Projekt: Luxus-Kreuzfahrtschiffe der Celebrity Cruises o Entwicklung Airportgeschäft, Emirates Lounge Düsseldorf o Referenzprojekt Metro Stations Dubai 2

3 Ein Blick auf die Halbjahreszahlen zum 30. Juni 2008 o Erhöhte Gesamtleistung auf 344,9 Mio. Euro o Das Ergebnis im Vorjahreszeitraum von 307,1 Mio. Euro wurde um 37,8 Mio. Euro übertroffen ein Zuwachs von 12,3 %. o Verbessertes operatives Konzernergebnis auf 13,6 Mio. Euro o Der Vorjahreswert von 10,0 Mio. Euro stieg um 3,6 Mio. Euro bzw. 36,0 %. o Steigende Auftragseingänge im Berichtszeitraum auf 422,5 Mio. Euro o Im Vergleichszeitraum 2007 wuchs der Auftragseingang von 342,4 Mio. Euro um 80,1 Mio. Euro bzw. 23,4 %. o Deutlich höherer Auftragsbestand von 531,8 Mio. Euro o Im Vergleichszeitraum betrug der der Auftragsbestand 427,1 Mio. Euro. Erstmals in der Firmengeschichte wurde die 500 Mio. Euro-Marke überschritten. Ein Blick auf die aktuellen Neunmonatszahlen zum 30. Sept Finanzdaten 1. Jan./30. Sept Jan./30. Sept Gesamtleistung 542,9 Mio. Euro 487,5 Mio. Euro Auftragseingang 597,0 Mio. Euro 523,5 Mio. Euro Auftragsbestand 525,6 Mio. Euro 461,1 Mio. Euro Personalbestand Kennziffern LINDNER (WKN: , ISIN: DE ) Branche: Bauen mit neuen Lösungen, Baumaterial- und Komponenten Börsenlisting: M:access der Börse München Börsenwert: ca. 145 Mio. Streubesitz: 4 5 % Eigenkapitalquote: 54,5 % 52-Wochen-Hoch/Tief: 45,00/32,00 Aktueller Kurs: 35 (23. Oktober 2008) Dividende für 2007: 1,00 Dividendenrendite: 2,9 % Einige Fragen an das Management Beate Sander: Ihre Aktie liegt mit 35 Euro wieder da, wo sie Anfang des Jahres auch schon notierte. Damit beweisen Sie in diesen schwierigen Zeiten eine bemerkenswerte relative Stärke. Wieso nimmt BÖRSE ONLINE Ihre Aktie nicht in die elektronische Datei auf, nachdem Ihre Marktkapitalisierung immerhin bei rund 145 Millionen Euro liegt? 3

4 LINDNER KGaA, Prokurist Harald Enggruber: Wir werden mit Börse ONLINE in dieser Angelegenheit Kontakt aufnehmen. Warum trennen Sie sich nicht von Ihrem Verlustbringer, die-isoliertechnik- Tochter in Frankreich? Ich denke, dies wäre auch für Ihre Aktionäre eine frohe Botschaft, befinden Sie sich doch wie auch die guten Neunmonatszahlen bestätigen ansonsten in einem sehr erfreulichen Aufwärtstrend. LINDNER KGaA, Prokurist Harald Enggruber: Es ist bisher nicht Strategie des Hauses LINDNER, notleidende Tochtergesellschaften fallen zu lassen. Auch bei unserer Isoliertechniktochter in Frankreich wird deshalb alles versucht, um sie wieder auf Kurs zu bringen. ❷ VIB Vermögen AG, Neuburg (ISIN: DE ) Visionär individuell beständig Erfolgreiche Nischenstrategie mit Fokus auf Risikodiversifikation und nachhaltige Ertragskraft Zum besseren Verständnis des Geschäftsmodells Die VIB Vermögen AG ist ein qualitätsbewusster Bestandshalter im Gewerbe-Immobiliensektor, stark heimgesucht durch die globale Finanzkrise. Ein Zusammenhang zwischen dem Geschäftsmodell von VIB dem Erwerb hochwertiger Gewerbe-Immobilien im süddeutschen Raum und den Kreditproblemen von Hausbesitzern mit schlechter Bonität lässt sich nun wirklich nicht herstellen, mag auch der hart abgestrafte Aktienkurs um rund die Hälfte allein in diesem Jahr 2008 irrigerweise darauf hindeuten. Der positive Eindruck von der VIB Vermögen AG wird gefestigt durch die überzeugende Präsentation und Fragenbeantwortung von Prokurist Rainer Hettmer. Für mutige Investoren bieten sich bei einem Kurs um 4,50 Euro, einem KGV von 7 und einer Dividendenrendite von etwa 4,5 Prozent günstige Kaufchancen für die niedrig bewertete Immobilienfirma die positive Kehrseite dieses heftigen Börsenerdbebens mit weltweitem Flurschaden. Das 1993 gegründete Unternehmen ging im November 2005 an die Börse. Das Geschäftsmodell ist bodenständig, ein Portfolio, bestehend aus 79 gewerblichen Immobilien der Sparten Einzelhandel (38 %), Logistik (22 %), Industrie (21 %) und Büro/Dienstleister/Sonstige (19 %) mit einer Gebäudenutzfläche von qm und einer vermieteten Gesamtfläche von fast Quadratmetern. Die Kernkompetenz lautet: Zukauf und Verwaltung eigener Gewerbe- Immobilien in Süddeutschland mehrheitliche Beteiligung an Gesellschaften mit Immobilienvermögen. Beim Blick auf das Portfolio werden folgende Mietrestlaufzeiten sichtbar: 18 %: bis 3 Jahre, 16 %: 3 bis 5 Jahre, 33 %: 8 bis 10 Jahre, 13 %: 11 bis 15 Jahre, 20 %: mehr als 15 Jahre. 4

5 Als Investitionskriterien gelten: o Investitionsvolumen bis zu 40 Mio. Euro je Projekt o Gute Mieterbonität im Verhältnis zur Mietsumme o Angepeilte Mietrendite von durchschnittlich 7,5 % o Attraktive Lage mit nachhaltiger Wertentwicklung o Drittverwendungsmöglichkeiten und Objektumnutzung o Regionale Nähe, Süddeutschland als Investitionsschwerpunkt o Positive Begutachtung durch qualifizierte Bauingenieure Gute Geschäftszahlen erstes Halbjahr 2008 positive Prognose Die Geschäftszahlen des ersten Halbjahres 2008 überzeugen und stehen im krassen Widerspruch zu den Kursabstürzen im Immobiliensektor. So äußert sich CEO Ludwig Schlosser in diesen schwierigen Zeiten dennoch zuversichtlich: Wir sind sehr gut in das Geschäftsjahr 2008 gestartet. Die hohen Zuwachsraten bei Umsatz und Ertrag sind das Ergebnis unserer beständigen und zugleich ambitionierten Wachstumsstrategie. Wir vereinen Profitabilität und Wachstum. Basis dafür ist die gute Kapitalausstattung der VIB Vermögen AG. Dadurch sichern wir uns die notwendigen Finanzierungsmittel, und zwar zu äußerst günstigen Konditionen. Geplant sind Investitionen im Umfang von mehr als 100 Mio. Euro in der zweiten Jahreshälfte, wodurch wir unsere Ertragsstärke weiter steigen werden. o Die Umsatzerlöse aus Vermietung und Verpachtung erhöhten sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um stattliche 105 % von 9,4 auf 19,6 Mio. Euro. o Gleichzeitig kletterten die betrieblichen Erträge nach 9,5 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum um stolze 142 % auf 22,7 Mio. Euro. o Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern, das EBIT stieg gegenüber dem ersten Halbjahr 2007 um 147 % von 6,7 auf 16,4 Mio. Euro. o Gegenüber dem Vorjahr übertraf VIB das Ergebnis vor Steuern, das EBT, von 4,5 auf 8,4 Mio. Euro beinahe verdoppeln und eine Vorsteuermarge von 37 % erzielen. o Nach Abzug der Ertragssteuern wuchs das Konzernergebnis um 106 % von 3,2 auf 6,7 Mio. Euro. o Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich im Vorjahresvergleich von 0,21 auf 0,34 Euro. o Der Expansionskurs wird auch beim Blick auf die Bilanzsumme deutlich. Sie erhöhte sich von 515,8 auf aktuell 564,4 Mio. Euro. o Trotz der Investitionen verfügt die VIB Vermögen AG mit einem Eigenkapital von 190,2 Mio. Euro und einer Eigenkapitalquote von 33,7 % über eine gesunde Finanzstruktur. Die Nettoverschuldung liegt bei 333,8 Mio. Euro. 5

6 o Zuversichtliche Prognose: Für das Geschäftsjahr rechnet der Vorstand mit einem Anstieg der betrieblichen Erträge auf mindestens 42,5 Mio. Euro und auf rund 36 Mio. Euro erhöhten Mieterlösen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) dürfte auf 33 Mio. Euro wachsen, das Vorsteuerergebnis rund 17 Mio. Euro betragen. Auch künftig dürften die nachhaltigen Mietrenditen für einen deutlichen Zuwachs bei Umsatz und Ertrag sorgen. Überzeugende Konzernkennzahlen (IFRS) im Überblick Finanzdaten 1. Jan./30. Juni Jan./30. Juni 2007 Umsatzerlöse 19,559 Mio. 9,400 Mio. Betriebliche Erträge 22,740 Mio. 9,537 Mio. EBIT 16,437 Mio. 6,659 Mio. EBIT-Marge 72,3 % 69,8 % Ergebnis vor Steuern: EBT 8,392 Mio. 4,452 Mio. EBT-Marge 36,9 % 46,7 % Konzernergebnis 6,665 Mio. 3,240 Mio. Eigenkapital 190,194 Mio. 194,372 Mio. Eigenkapitalquote: 33,7 % 37,7 % Nettoverschuldung 333,821 Mio. 280,119 Mio. Aktuelle Kaufempfehlung von BÖRSE ONLINE (Ausgabe 41/2008) Nachdem die Aktie momentan rund 50 % unter dem Buchwert von 10,36 Euro notiert, ein niedriges KGV von 7,6 für 2009 aufweist und mit einer ansehnlichen Dividendenrendite von rund 4 % aufwartet, empfiehlt das Börsenmagazin die VIB-Aktie zum Kauf. Dazu der Kurzkommentar: Dank hoher Mietrenditen und einer soliden Finanzierung expandiert VIB trotz Bankenkrise. Unerwartet geringe Abschreibungen auf den bestand dürften den Kurs antreiben. Die wichtigsten Kennziffern von VIB Vermögen AG unter Auswertung der Datendatei von BÖRSE ONLINE, 21. Oktober 2008: Börsenlisting: M:access Börse München Branche: Beteiligungsunternehmen für Gewerbeimmobilien in Süddeutschland Technische Analyse: Zeitweilig starker Abwärtstrend, bedingt durch die in den USA ausgelöste Subprime- und Finanzkrise Börsenwert: 82 Mio. Streubesitz: 87 % Buchwert: 10,36 6

7 Kurs-Cashflow-Verhältnis: 5,41 pro Aktie KGV: 7,4 für 2009 Ergebnis je Aktie: 2006: 0,90, 2007: 0,78, 2008(e): 0,65, 2009(e): 0,65 52-Wochen-Hoch/Tief: 10,00 /4,35 Kursentwicklung 2008: -45 % Aktueller Kurs (23. Oktober 2008): 4,50 Dividende für 2007: 0,20 (stabile Dividende für 2008 erwartet) Dividendenrendite für 2007ca. 4,5 % Zulässige Insider Transaktionen: keine Käufe/Verkäufe 2008 bekannt Analystenempfehlung: Eine Kaufempfehlung bekannt (BÖRSE ONLINE) Einige Fragen an Herrn Prokurist Rainer Hettmer, VIB Vermögen Beate Sander: Rechnen Sie mit Preisabschlägen bei süddeutschen Gewerbeimmobilien als Folge einer drohenden Rezession und Problemen mit Hypotheken? Nutzen Sie die günstigeren Konditionen für neue Beteiligungen? VIB Vermögen AG, Prokurist Rainer Hettmer: Die Kaufpreisfaktoren sind in den vergangenen Monaten bereits zurückgegangen, insbesondere durch den Rückzug von Investoren mit hohem Fremdkapitalanteil bei der Akquisitionsfinanzierung. Allerdings setzt die aktuelle Situation die grundsätzlichen Marktregeln nicht gänzlich außer Kraft. Das heißt attraktive Immobilien haben nach wie vor ihren Preis. Sicherlich gehen die Investoren jedoch selektiver vor. Die VIB Vermögen AG ist dabei in einer vergleichsweise komfortablen Lage: Wir sind sehr solide finanziert und haben bereits in der Vergangenheit immer auf die fundamentale Werthaltigkeit unserer Investitionen geachtet. Dies hat dazu geführt, dass wir mit unseren Immobilien attraktive Cash Flows erwirtschaften. Das Portfolio der VIB Vermögen AG generiert eine nachhaltige Mietrendite von rund 7,5 %. Diesen Weg werden wir auch künftig beibehalten: Wenn sich lukrative Investitionsmöglichkeiten bieten, werden wir sie nutzen. Liegt Ihre Fokussierung auf Süddeutschland vor allem darin begründet, dass Sie hier Ihre guten Verbindungen, Ihre exzellente Marktkenntnis und die räumliche Nähe zu Ihren Mietern besonders nutzen können, oder gibt es andere Beweggründe. Rainer Hettmer: Unser geografischer Schwerpunkt beruht auf einer Reihe von Gründen: Unser gutes Netzwerk, der Kontakt zu unseren Mietern und das Wissen um die regionalen Marktbedürfnisse gehören sicherlich dazu. Hier kennen wir uns aus. Hinzu kommt das hohe Wirtschaftswachstum in Süddeutschland, das sich positiv auf die Nachfrage und damit auf die Mietpreise für Gewerbeimmobilien auswirkt. 7

8 Allerdings tätigen wir auch Investitionen in anderen Teilen der Republik, wenn die Rahmenbedingungen stimmen und die entsprechende Immobilie einen langfristigen, attraktiven Ertrag verspricht. Von unseren klaren Investitionskriterien gehen wir nicht ab, egal wo sich die Immobilie befindet. Mag der Aktienkurs mit einem Einbruch um rund die Hälfte auch etwas anderes signalisieren. Ihre Geschäftszahlen für das 1. Halbjahr 2008 sind exzellent und dies ohne Abstriche. Können Sie diesen hohen Standard auch für das schwierige zweite Halbjahr und wohl auch für 2009 halten? Rainer Hettmer: Da sind wir zuversichtlich. Das operative Geschäft der VIB Vermögen AG entwickelt sich hervorragend. Wir konnten im Jahresvergleich die betrieblichen Erträge mehr als verdoppeln. Gleichzeitig erzielten wir zum Halbjahr eine EBT-Marge von 36,9 %, sind also sehr profitabel. Hintergrund unseres Wachstums ist der weitere Ausbau des Immobilienportfolios, das bis zum Oktober bereits um 13 Objekte mit einem Investitionsvolumen von über 100 Mio. Euro vergrößert wurde. Auch diese neu übernommenen Immobilien erwirtschaften eine durchschnittliche Mietrendite von rund 7,5 %. Für das Gesamtjahr 2008 rechnen wir mit einem weiteren Anstieg der betrieblichen Erträge auf rund 42,5 Mio. Euro, also einem Plus von rund 59 % im Vergleich zum Vorjahr. Auch beim EBIT und Vorsteuergewinn wollen wir mit Steigerungen auf etwa 33 Mio. Euro bzw. 17 Mio. Euro kräftig zulegen. Wegen der starken Investitionstätigkeit im laufenden Jahr halten wir ein Wachstum der Mieterlöse der VIB Vermögen AG auf 45 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2009 für möglich. ❸ STEICO AG, Feldkirchen (ISIN: DE 000 A0L R93 6) STEICO: natürlich bauen & wohnen Umweltfreundliche Bauprodukte aus nachwachsenden Rohstoffen STEICO, der Börsenneuling von 2007 stellt sich vor Die STEICO AG mit Geschäftssitz in Feldkirchen bei München ging erst im Juni 2007 an die Börse und zählt zu den neuen M:access-Mitgliedern. Dem Absturzszenario im Zuge des weltweiten Finanzdesasters konnte sich STEICO überhaupt nicht entziehen. Ganz im Gegenteil: Vom 52-Wochen-Hoch bei knapp 18 Euro stürzte der Titel bis auf 1,75 Euro ab und notiert nur wenig über dem Allzeittief. Dabei ist das Geschäftsmodell von STEICO ethisch nachhaltig, zukunftsweisend, auf Wachstum und Substanzkraft angelegt. STEICO ist keine an die Irritationen im Neuen Markt erinnernde Garagenklitsche, die das Anlegergeld verbrennt! Ökologische Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen wie Holzfasern (Resteverwertung) und Hanf bieten sich als umweltschonende Lösungen bei Neubauprojekten und der Sanierung von Häusern an. 8

9 Die derzeit schwache Baukonjunktur in Deutschland sollte das Geschäftsmodell von STEICO nicht ins Wanken bringen, zumal die Internationalisierung, die Entwicklung neuer Produkte und der Ausbau der Vertriebsstrukturen vorankommen. Allerdings müssen die Kostensenkungsmaßnahmen greifen und die eingeleitete Restrukturierung vehement fortgeführt werden. So mühte sich CEO Udo Schramek mit seiner engagierten, durchaus überzeugenden Präsentation, unterstützt von Finanzvorstand Thomas Frei und IR-Manager Andreas Schulze, das offensichtlich verlorene Vertrauen seitens der Aktionäre zurückzugewinnen. Dass dies gelingt, ist dem seriösen Mittelständler zu wünschen; denn umweltschonendes Bauen ist angesagt! Es war eine gute Idee, den Vortrag mit einem Kurzfilm einzuleiten und Muster von Dämmstoffen zur Veranschaulichung des Geschäftsmodells mitzubringen. Zum besseren Verständnis des Geschäftsmodells Das 1986 gegründete Unternehmen firmierte anfangs als Gesellschaft für Bau- und Industriebedarf Steinmann & Co. und wurde 2001 in die STEICO AG umgewandelt. Kurz darauf erfolgte der Produktionsstart für flexible Holzfaserdämmplatten. STEICO behauptet sich bei Holzfaser-Dämmstoffen als europäischer Marktführer mit einem Anteil von 40 %. STEICO entwickelt, produziert und vertreibt ökologische Dämmstoffe aus Holz und Hanf sowie Stegträger, bietet Komponenten für die allerdings margenschwache Möbelindustrie an und ist im Holzhandel aktiv. Als Konstruktionselemente bei der Sanierung und beim umweltschonenden Hausbau etablieren sich die neuen Produkte Stegträger. Ob Wände, Decken, Fußböden oder Dächer: Die ökologischen STEICO-Baustoffe sollten bei einem verstärkten Trend zum Niedrigenergie- und Passivhaus den Markt erobern. Allein der Sanierungsmarkt umfasst ein Volumen von rund 364 Mrd. Euro. News: Umfangreiches Restrukturierungsprogramm angelaufen Nicht zuletzt als Folge der Finanzkrise beschloss der Vorstand Mitte 2008 ein umfangreiches Restrukturierungsprogramm, dessen Schwerpunkt in einer verbesserten Profitabilität der polnischen Werke liegt. Neben der Bestellung eines neuen Vorstandsvorsitzenden der Polnischen Tochtergesellschaft STEICO S. A. sind weitreichende Sparmaßnahmen geplant, um die Produktion effizienter zu gestalten. Durchwachsene Finanzzahlen 1. Halbjahr 2008 und verhaltene Prognose Wegen der negativen Auswirkungen der Finanzkrise und der eingetrübten Aussichten in Gesamteuropa dürfte sich eine nachhaltige Erholung der Märkte bis in das Jahr 2010 verschieben. Deshalb hat der STEICO-Vorstand bereits seine Prognose am 18. September zurückgenommen und verzichtet bei diesen außer Kontrolle geratenen schwierigen Marktbedingungen auf einen Ausblick für

10 Insgesamt erwartet STEICO jedoch eine stabile Umsatzentwicklung und ein marktgerechtes Wachstum. Der Fokus liegt vor allem auf einer nachhaltigen Verbesserung der Profitabilität. o Die Umsatzerlöse stiegen gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 48,0 Mio. Euro um 7,5 % auf 51,1 Mio. Euro insbesondere zurückzuführen auf die erfolgreiche Integration des Produktionsstandorts Casteljaloux in Frankreich und auf Wechselkurseffekte (Aufwertung des polnischen Zloty). o Das EBITDA, das Konzernergebnis vor Zinsen, Ertragssteuern und Abschreibungen, beläuft sich dagegen nach 8,7 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf nur noch 4,9 Mio. Euro. Der Grund für das schlechte Ergebnis sind eine schwächere Nachfrage und ein anhaltender Preisdruck. o Das EBIT, das Ergebnis vor Zinsen und Ertragssteuern, wird belastet durch die hohe Investitionstätigkeit der vergangenen Jahre. Nach 5,5 Mio. Euro im Vorjahr beträgt das EBIT im ersten Halbjahr 2008 nur noch 0,8 Mio. Euro. Finanzdaten 1. Jan./30. Juni Jan./30. Juni 2007 Umsatz 51,5 Mio. 48,0 Mio. EBITDA 4,9 Mio. 8,7 Mio. EBIT 0,8 Mio. 5,5 Mio. Kennziffern STEICO, (WKN: A0L R93, ISIN: DE000 A0L R93 6) unter Auswertung der Datendatei BÖRSE ONLINE, 23. Oktober 2008 Branche: Bauen und Sanieren mit Dämm- und Konstruktionssystemen aus umweltfreundlichen nachwachsenden Rohstoffen Technische Analyse: Abwärtstrend, mit verursacht durch Crash und Finanzkrise Börsenlisting: Entry Standard Frankfurter Börse und M:access Börse München Börsenlisting: M:access der Börse München Börsenwert: 23 Mio. Streubesitz: 33 % Buchwert pro Aktie: 8,00 Cashflow pro Aktie: 0,08 52-Wochen-Hoch/Tief: 17,70 /1,50 Kursentwicklung 2008: -87 % (Opfer der Subprime- und Finanzkrise) Aktueller Kurs (23. Oktober 2008): 1,75 Ergebnis je Aktie: 2006: 0,56, 2007: 0,09, 2008(e): 0,05, 2009(e): 0,07 Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV): 24,9 Dividende: 0,0 Euro Zulässige Insider-Transaktionen: keine Käufe und Verkäufe 2008 bekannt 10

11 Einige Fragen an das STEICO-Management Ihre Aktie hat seit Ihrem Börsengang im Juni 2007 und dem Allzeithoch von über 19 Euro mehr als 90 % verloren und notiert nahe dem Allzeittief bei nur noch 1,75 Euro. Sie werden überproportional stark abgestraft, und dies im krassen Widerspruch zu Ihrem im Trend liegenden Geschäftsmodell des nachhaltigen Bauens mit nachwachsenden Dämmstoffen. Was können Sie konkret tun, um das Vertrauen in Ihre Aktie zurückzugewinnen? CEO Udo Schramek, STEICO AG: Wir werden großen Wert auf eine transparente und ausführliche Kommunikation mit unseren Aktionären legen und unsere IR- Aktivitäten in Zukunft intensivieren. Besonders wichtig erscheint uns, Ereignisse im Unternehmen detailliert darzustellen, sodass auch die Hintergründe der Geschäftsentwicklung für alle Aktionäre nachvollziehbar sind. Nur so können sich unsere Anteilseigner frühzeitig auf künftige Entwicklungen einstellen. Neben unserer regelmäßigen Berichterstattung werden wir verstärkt das Internet und Präsentationsforen wie die heutige Analystenkonferenz nutzen. So können wir eine breitere Investorenbasis erreichen. Der größte Fokus liegt aber auf der Verbesserung unseres operativen Geschäfts. Dauerhafte Umsatz- und Ertragsstärke bilden die Säulen der weiteren Entwicklung. Wie fördert der Staat bei Neubauten und bei der Häusersanierung das Energiesparen? Welchen Wunsch hätten Sie gern frei bei unserer Regierung? Andreas Schulze, STEICO AG: Auf der einen Seite verschärft der Staat die Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden, zum Beispiel durch den E- nergiepass und die Energie-Einspar-Verordnung. Auf der anderen Seite fördert er energetische Sanierungen großzügig, zum Beispiel durch günstige KfW-Kredite. Auch die aktuell diskutierte Steuererleichterung für Dämm-Maßnahmen wäre ein Schritt in die richtige Richtung. Fast noch wichtiger wäre aber eine intensivere Information der Immobilienbesitzer. Noch immer ist vielen nicht klar, welche Summen sich durch eine energetische Sanierung einsparen lassen. Als Beispiel bietet sich der Vergleich von einem Passivhaus, das ohne Heizung auskommt, mit einem normalen Niedrigenergiehaus an. Nach der Abzahlungsphase können die Bewohner beim Passivhaus bis zu 600 Euro Heizkosten pro Monat sparen. Das ist interessanter als manches Rentenmodell. ❹ Value-Holdings AG, Augsburg (ISIN: DE ) Good Business Good People Good Price Wie investieren in Aktien, die unterbewertet sind. Wie orientieren uns an den Grundsätzen von Benjamin Graham und am Investmentstil von Warren Buffett 11

12 Zum besseren Verständnis des Geschäftsmodells Das 1992 gegründete Unternehmen ging 1999, also vor neun Jahren an die Börse. Die VH-Aktie steht stellvertretend mit einem Buchwert deutlich über dem aktuellen Kurs als Paradebeispiel für eine niedrige, faire Bewertung. Lange Zeit befand sich der Aktienkurs im Dornröschenschlaf und dies trotz positiver Berichterstattung. Erst in dieser finalen Börsencrashphase ist der Kurs um ein Fünftel gesunken. Der vergleichsweise noch moderate Abschlag beweist die relative Stärke der Value-Holdings AG. Das Geschäftsmodell müsste insbesondere in so schwierigen Zeiten jeden sicherheits- und chancenorientierten Anleger ansprechen. Das sich an Warren Buffett anlehnende Geschäftsmodell Kauf nur, was du kennst und verstehst ist grundsolide, der Gegenpol zu komplizierten Kreditderivaten letztlich die Mitauslöser für das weltweite Finanzdesaster. Womit verdient die in Gersthofen bei Augsburg sesshafte Value-Holdings AG ihr Geld? Das Investmentunternehmen beteiligt sich an börsennotierten, überwiegend mittelständischen Firmen und berät Investoren bei der Kapitalanlage. Firmenchef Georg Geiger, seit mehr als 20 Jahren erfolgreich als Finanzanalyst und Portfoliomanager tätig, überzeugt mit seiner rhetorisch anspruchsvollen, anschaulichen Präsentation. Der Firmenchef verkörpert die Anlagekriterien der US- Anlegerikone Warren Buffett, worauf schon der Firmenname hindeutet. Es sind dies eine verständliche Konzernstruktur, hohe Kapitalrenditen, niedrige Kapitalbindung und einschätzbare Gewinne. Value-Holdings sucht Unternehmen, die einfach zu verstehen sind, eine gesunde Bilanzstruktur aufweisen und über eine komfortable Cash- Position verfügen. Das KGV muss niedrig, das Eigenkapital und die Dividendenrendite sollen hoch sein. Das Management der favorisierten Unternehmen muss unternehmerisch denken und handeln, sich den Aktionären, Mitarbeitern und Kunden verpflichtet fühlen und eine nachhaltige Unternehmenskultur pflegen. Das Value- Holdings-Management filtert die rund börsennotierten deutschen AGs in zwei Stufen. 150 Unternehmen kommen in die engere Auswahl. Nach einer gründlichen qualitativen Analyse bleiben 20 bis 30 Firmen für ein Investment übrig. Dazu erklärt Vorstand Geier: Wir setzen die Value-Investing-Strategie bereits seit 16 Jahren erfolgreich um. Aufgrund des Zinseszinseffekts wurden seit 1991 aus 100 Euro im VH- Depot Euro, während es beim DAX nur 465 und beim SDAX 276 Euro waren. Die AG gründet auf zwei Geschäftsfeldern, Portfolio-Management und Fondsberatung. Das Portfoliovolumen wuchs 2007 von zuvor 14,8 auf 16,3 Mio. Euro. Die Beteiligungen konzentrieren sich auf Maschinenbau, Dienstleistung, Technologie und Fahrzeuge. Während sich bis zum Jahr 2007 die Value-Holdings AG nur an substanzstarken nachhaltig wirtschaftenden deutschen Unternehmen beteiligte, hat das Management 2008 einen Europa-Aktienfonds aufgelegt eine begrüßenswerte Ergänzung. Ich stelle deshalb beide Fonds gegenüber. 12

13 Ob es bei Langzeitperspektive allerdings besonders klug ist, allein in Value-Titel zu investieren und auf jegliche Durchmischung mit einigen Wachstumstiteln zu verzichten, mag dahingestellt sein. Value-HoldingsFonds Europa Fund Deutschland Fund WKN A0Q 8K9 A0B 63E ISIN LI LI Die größten Beteiligungen (Stand: 30. September 2008) Data Modul, Enel, ENI, Fiat, Indus Holding, IVG Immobilien, MAN, Metso, Palfinger, Polytec Augusta, GBK Beteiligungen, Lloyd Fonds, Schaltbau Holding, SMT Scharf Ausgabeaufschlag Maximal 3 % 0 % Maximalgebühren Insg. bis zu 1,60 % Pauschal 1,25 % Ausschüttungen Thesaurierend Thesaurierend Anlageart Sondervermögen Sondervermögen Jährliche Rendite im Schnitt 2002 bis 2007 Neu aufgelegt, keine Vergleichsdaten 7,0 % Ein Blick auf die Geschäftszahlen von 2008 Die Geschäftszahlen für 2008 haben sich positiv entwickelt, und die Prognose ist zuversichtlich. Auch bei Eintritt der zu erwartenden Rezession fühlt sich Alleinvorstand Geiger gut aufgestellt und für die Zukunft gerüstet. Sein Kurzkommentar: Wir haben die richtigen Investments! o Der Erlös aus Wertpapierverkäufen erhöhte sich gegenüber 2007 von 6,7 auf 8,9 Mio. Euro, wenngleich die realisierten Kursgewinne mit 1,9 Mio. gegenüber 2,0 Mio. Euro wegen des angespannten Börsenklimas leicht zurückgingen. o Die Dividendenerträge verdoppelten sich gegenüber 0,144 auf 0,286 Mio. Euro nahezu, ebenso aber auch die Abschreibungen auf Wertpapiere von 0,206 auf 0,401 Mio. Euro. Damit verminderte sich das Ergebnis aus Wertpapiergeschäften leicht auf 1,8 gegenüber 1,9 Mio. Euro. o Dennoch erhöhte sich der Jahresüberschuss von 1,1 auf 1,2 Mio. Euro, zurückzuführen auf die Senkung der Kosten. o Das Eigenkapital stieg von 8,9 auf 9,9 Mio. Euro, und damit wuchs auch die Eigenkapitalquote von 51,3 auf 53,3 %. Gerade in diesen schwierigen Zeiten ist eine gesunde Bilanzstruktur mit einer Bilanzsumme von 18,5 Mio. gegenüber 17,2 Mio. Euro im Vorjahr von unschätzbarem Wert. 13

14 Finanzdaten 1. Jan./30. Sept Jan./30. Sept Umsatzerlöse 5,661 Mio. 5,876 Mio. EBITDA 2,064 Mio. 0,742 Mio. Erträge Wertpapiere/ Beteiligungen 0,410 Mio. 0,289 Mio. Einstandskosten -3,872 Mio. -5,271 Mio. Personal/Sachkosten -0,135 Mio. -0,152 Mio. Wichtige Kennziffern von Value-Holdings (WKN ) unter Auswertung der Datendatei von BÖRSE ONLINE, 23. Oktober 2008: Branche: Investmentunternehmen mit Portfolio-Management und Fondsberatung Technische Analyse: Nach jahrelangem Seitwärtstrend eine moderate Kurskorrektur wegen der weltweiten, die Realwirtschaft erfassenden Finanzkrise Börsenlisting: M:access Börse München Börsenwert: sehr niedrig kapitalisiert mit nur 7 Mio. Euro Streubesitz: 80,5 % Eigenkapitalquote: 53 % Buchwert je Aktie: 5,15 (Buchwert über Aktienkurs, zeigt Unterbewertung an Cashflow je Aktie: 0,86 pro Aktie KGV für 2009 erwartet: 12 Ergebnis pro Aktie: 2006: 0,58, 2007: 0,64, 2008(e): 0,35, 2009(e): 0,30 52-Wochen-Hoch/Tief: 4,95/3,50 Kursentwicklung 2008: -20 % Aktueller Kurs (23. Oktober 2008): 3,90 Dividende: 2007: 0,15, 2008(e): 0,15 Dividendenrendite 4,3 % Aktienanteile: Vorstand: 12,5 %, Aufsichtsrat und Mitarbeiter: 7,0 % Kurzinterview mit dem Vorstandsvorsitzenden Herrn Georg Geiger Beate Sander: Was sagen Sie dem Anleger, wenn er wissen will, ob es besser ist, in einen Ihrer beiden Fonds oder in Ihre Aktie zu investieren? CEO Georg Geiger, Value-Holdings AG: Bei einer Investition in einen der Fonds nimmt der Anleger am Erfolg unserer Value-Investing-Strategie teil. Die Fonds können börsentäglich zum Nettoinventarwert zuzüglich Spesen gekauft oder verkauft werden. Der Kurs der Aktie dagegen bildet sich durch Angebot und Nachfrage. Dies führt dazu, dass der Kurs erheblich über oder unter dem inneren Wert liegen kann. 14

15 Herr Geiger, Sie informierten über abgesicherte Untersuchungen, die bezeugen, dass über einen Zeitraum ab fünf Jahren Value-Aktien besser abschneiden als Growth-Titel. Aber warum verschweigen Sie bzw. berücksichtigen Sie nicht, dass sowohl als auch freilich mit Übergewichtung von Value die besten Performance-Ergebnisse für Langzeitinvestoren bringt? CEO Georg Geiger, Value-Holdings AG: Da wollen wir überhaupt nichts verschweigen. Value und Growth müssen auch kein Gegensatz sein. Uns ist es am liebsten, wenn wir in ein stetig wachsendes Unternehmen mit niedrigen Bewertungsrelationen investieren können. Diese Kombination von Value mit guten Wachstumsaussichten bringt den besten Anlageerfolg. Schön, dass Sie nicht mehr die unverfälschte, reine Heimatliebe pflegen, sondern als Ergänzung auch einen Europa-Fonds aufgelegt haben, der mehr Rendite bei niedrigerem Risiko (Harry Markowitz) bringen dürfte. Was bewog Sie zu diesem Umdenkprozess, bzw. zu dieser wichtigen Neuerung? CEO Georg Geiger: Zwei Gründe haben uns dazu bewogen. Erstens haben viele unserer institutionellen Kunden in ihren Portfolios keine Assetklasse Deutschland mehr. Sie investieren europaweit oder global. Und zweitens ist es für Privatanleger im Hinblick auf die kommende Abgeltungsteuer ratsam, in breiter ausgerichtete Fonds zu investieren. Innerhalb des Value-Holdings Europa Fund können wir auf Marktentwicklungen in Europa reagieren, ohne dass die einzelnen Aktientransaktionen der Abgeltungsteuer unterliegen. Der Fonds ist also ein gutes Instrument, eine langfristig orientierte Aktienanlage steuergünstig vorzunehmen. ❺ GoingPublic Media AG, München (ISIN: DE ) Die renommierte GoingPublic Media AG, präsentierte sich als jüngstes und 23. Mitglied im Index der Börse München M:access. Dazu erklärte Vorstand Markus Rieger kürzlich: Wir sind ein Münchener Unternehmen und daher auch der Börse München sehr verbunden. Wir sind gespannt, wie sich dieser Schritt auf die Wahrnehmung unserer Aktie sowie das Handelsvolumen auswirken wird. Und Geschäftsführerin Christine Bortenlänger von der Börse München ergänzte: Aufgrund der journalistischen Tätigkeit ist die GoingPublic Media AG wie kaum eine andere Firma mit dem IPO-Markt für Small- und Mid-Caps vertraut. Wir freuen uns daher besonders, dass sich die GoingPublic Media AG für M:access entschieden hat. So nutzte Vorstandschef Markus Rieger mit seinem spannenden, überzeugenden Auftritt die Chance, den Bekanntheitsgrad für sein interessantes Unternehmen und seine Aktie zu steigern und über das breite Angebot angesehener Print- und online-produkte zu informieren. Allerdings wäre es schön, Unterlagen bereit zu halten wie es bei M:access-Konferenzen zum guten Stil gehört. 15

16 Zum besseren Verständnis des Geschäftsmodells Die vor zehn Jahren, 1998, gegründete GoingPublic Media AG hat sich zu einem führenden Fachzeitschriften-Verlag entwickelt mit der thematischen Ausrichtung auf Börse, Investment, Unternehmensfinanzierung und Technologie. Die Going- Public Media AG publiziert jährlich rund 70 bis 80 Zeitschriftenausgaben, Newsletter und Bücher als Begleitliteratur. Zu den wichtigsten und bekanntesten Produkten des renommierten Fachverlags zählen: GoingPublic Magazin (Umsatzanteil: 42,6 %), VentureCapital Magazin (Umsatz: 32,4 %), Unternehmeredition (Umsatz: 11 %), Services & HV Magazin (Umsatz: 7,6 %), Smart Investor (Umsatz: 3,2 %), Online (Umsatz: 2,3 %), Bücher/Sonstiges (Umsatz: 0,6 %). Ein Blick auf die Geschäftszahlen 2007 gegenüber 2006 Finanzkennzahlen Geschäftsjahr 2007 Geschäftsjahr 2006 Umsatzerlöse 2,354 Mio. 1,967 Mio. Ergebnis 0,403 Mio. 0,208 Mio. Eigenkapital 1,026 Mio. 0,623 Mio. Eigenkapitalquote 75,3 % 65,0 % Flüssige Mittel 0,790 Mio. 0,516 Mio. Bilanzsumme 1,362 Mio. 0,959 Mio. Ein Blick auf Sechs- und Neunmonatszahlen 2008 Erstes Halbjahr 2008: Während das Ergebnis in den ersten sechs Monaten 2008 gegenüber der Vorjahresperiode von 0,177 auf 0,106 Mio. Euro zurückging, stieg der Umsatz im gleichen Zeitraum um 2,5 % von 1,057 auf 1,083 Mio. Euro. Das EBITDA beläuft sich nach 0,187 auf aktuell 0,113 Mio. Euro. Die liquiden Mittel betragen nach 0,680 Mio. Euro im Vorjahr 0,670 Mio. Euro. Trotz der hohen Investitionstätigkeit und dem Umzug in die neuen Büroräume in München bleibt das Niveau komfortabel. Für das zweite Halbjahr rechnet der Vorstand aufgrund der guten Auftragslage zumindest mit einem Ergebnis in Vorjahreshöhe. Erstmals wird den Aktionären auch eine Dividende angekündigt. Allerdings sind das Wann und die Ausschüttungsquote noch nicht geklärt. Erfreuliche Neunmonatszahlen 2008: Die zeitgleich am 22. Oktober vorgelegten Neunmonatszahlen knüpfen wieder an die Vorjahreswerte an. Auf Neunmonatsbasis erhöhten sich die Umsätze um 5,6 % auf 1,85 Mio. Euro (Vorjahr: 1,75 Mio. Euro). Das Ergebnis lag bei 0,315 Mio. Euro (Vorjahr: 0,342 Mio. Euro). Die Gesellschaft weist auf das beste dritte Quartal ihrer Unternehmensgeschichte hin und kündigt trotz Finanzmarktkrise auch für das vierte Quartal 2008 schwarze Zahlen an. 16

17 Wichtige Geschehnisse 2008 und Ziele für 2008/2009 o Umzug nach München zum 1. Januar 2008 o Erwerb der Zeitschrift DIE STIFTUNG (das Magazin für Stiftungswesen und Private Wealth; Stiftungen in Deutschland bis Ende 2007, verwaltetes Vermögen von 110 Mrd. Euro; Neugründungen 2007: Stiftungen) o Übernahme von InvestorRelations.de: Das Portal für Finanzkommunikation o Branchenschwerpunkt 2008/2009: Cleantech (Sonne, Wind, Wasser, Biomasse) o Weiterer Ausbau Unternehmeredition (neue Ausgaben: Restrukturierung/ Turnaround; Internationalisierung Chancen in China & Indien) o Corporate Publishing-Auftrag: Finanzplatz-Report Wichtige Unternehmensziele sind: Jährliche Umsatzsteigerung von durchschnittlich zehn Prozent ergebnisorientiertes Wachstum Dividendenfähigkeit Ausbau Unternehmerpublikation Screening Kooperationen, M&A Kurzinformation zur Aktie (WKN: ) Branche: Verlag für Print- und online-medien für den deutschsprachigen Raum Charttechnik: nach starkem Aufwärtstrend Einmündung in Seitwärts- und leichten Abwärtstrend im Zuge des scharfen Börsencrashszenarios Börsenlisting: 16. November 2006, Aufnahme in den M:access: 1. Sept Erstnotiz für die Namensaktien: 2,60 Marktkapitalisierung: 2,8 Mio. Euro Streubesitz: 18 % Aktueller Aktienkurs am 23. Oktober 2008: XETRA 3,00 Kursentwicklung zwölf Monate: -20 %, Performance 2008: -19 % Performance seit IPO: +17 % Dividende in Aussicht gestellt für 2008/2009 Analysteneinschätzung: eine Kaufempfehlung mit Kursziel 4,40 Einige Fragen an den Vorstand Beate Sander: Wie dürfte sich das Blutbad an den Börsen weltweit auf Ihre Umsätze mit Fachzeitschriften auswirken? Markus Rieger, Vorstandschef GoingPublic Media: Mit dem erfolgreichen Jahr 2008 zur M:access-Analystenkonferenz berichteten wir ja über die Zahlen zum 30. September sowie das beste Quartal der Unternehmensgeschichte haben wir auf jeden Fall den Nachweis erbracht, dass wir trotz unseres Namens nicht mehr von der IPO-Konjunktur abhängig sind. 17

18 Wie sich die Finanzmarktkrise 2009 auf unsere Umsätze auswirken wird, ist eine sehr schwierige Frage. Zum jetzigen Zeitpunkt wage ich dazu noch keine konkrete Prognose, gehe aber davon aus, dass unser Geschäftsmodell sich auch in diesen Zeiten als widerstandsfähig und belastbar zeigen wird. Sie kündigten eine Dividende an. Wie hoch dürfte diese in etwa sein? Wann ist damit zu rechnen? Markus Rieger, GoingPublic Media: Derzeit gehe ich persönlich von einer Dividende im Bereich von 10 bis 25 Cent je Aktie für das Geschäftsjahr 2008 aus. Der Ausschüttungszeitpunkt wird ja durch den Zeitpunkt der Hauptversammlung bestimmt, die wir für Ende Mai 2009 planen. Liegt es an Ihrer geringen Marktkapitalisierung, dass Sie in BÖRSE ONLINE nicht in der elektronischen Datei berücksichtigt werden? Markus Rieger, GoingPublic Media: Das könnte die Erklärung sein! Aber Sie haben Recht, wir sollten da bei unseren Verlagskollegen mal vorsprechen. Schließlich gibt es nicht viele Value-Werte im Open Market, sodass die geringe Unternehmensgröße eigentlich kein triftiger Grund sein sollte! Beate Sander Börsenbuch- und Wirtschaftsbuchautorin, Finanzjournalistin , Pommernweg 55, Ulm -Adressen: und Sommer 2008: Beate Sander: BÖRSENERFOLG FAMILIENUNTERNEHMEN mehr Rendite mit GEX-Werten FinanzBuch Verlag, München, 336 S., Mitte Juni 2008, aufwändige Ausstattung, 30 Beate Sander: NICHT NUR BESTIEN Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit als Schlüssel zum Unternehmenserfolg Volk Verlag, München, 320 S., Zweifarbendruck, aufwändige Ausstattung, 27 Beate Sander: BÖRSENSTRATEGIEN FÜR PRIVATANLEGER Richtig handeln in jeder Marktsituation FinanzBuch Verlag, Herbst 2006, 288 S., 30 Euro, nur 5-Sterne-Bewertungen Beate Sander: MANAGED FUTURES Erfolgreich Geld verdienen in steigenden und fallenden Märkten FinanzBuch Verlag, vielbeachtete Neuerscheinung 2008, 272 S., 25 Euro 18

19 Haftungsausschluss: Diese Berichterstattung enthält aus öffentlichen Quellen zusammengestellte Informationen sowie Meinungen und Wertungen der Autorin. Eine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie der Meinungen und Wertungen wird durch die Autorin, die Bayerische Börse AG oder die Börse München nicht übernommen. Irrtum und versehentliche unrichtige Wiedergabe, insbesondere in Bezug auf Kurse und andere Zahlenangaben, bleibt ausdrücklich vorbehalten. Die Berichterstattung stellt keine Wertpapieranalyse im Sinne des 34 b WpHG, keine Anlageberatung, keine Anlageempfehlung oder Aufforderung zum Handeln dar. 19

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