Bankwesen. Seminare für die Praxis! Unsere Experten informieren Sie über aktuelle Entwicklungen

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1 Seminare Oktober November 2007 Bankwesen Seminare für die Praxis! Unsere Experten informieren Sie über aktuelle Entwicklungen Referententeam Gerhard Kaltenbeck Oesterreichische Nationalbank Christian Karl 1 PLUS i Consulting Mag. Josef Mahr Bundeskriminalamt Peter Miedinger Konsulent der Bank Austria Creditanstalt Dr. Herbert Preis Bank Austria Creditanstalt Neuerungen und Änderungen im bankenstatistischen Meldewesen Kreditderivate Strukturierte Kapitalmarktprodukte Geldwäsche und deren Prävention/Embargo

2 Willkommen bei RedEd Seminare, Lehrgänge und Kongresse für Ihren persönlichen Erfolg 19 Jahre Erfahrung in der betrieblichen aus und Weiterbildung RedEd, der führende Anbieter im österreichischen Aus- und Weiterbildungsmarkt, blickt auf eine lange Tradition in der Vermittlung von wirtschaftlichem Know-how zurück. Seit über 19 Jahren ist RedEd, lange Jahre bekannt als Ueberreuter Managerakademie, der Veranstalter für Seminare, Lehrgänge und Kongresse im Business-to-Business- Bereich. Immer am Puls der Zeit greift RedEd aktuelle Themen auf und bereitet diese kompakt und praxisorientiert für Ihren Wissensvorsprung auf. Im Herbst 2006 folgte der strategische Zusammenschluss mit dem größten Fachverlag in Österreich, dem Österreichischen Wirtschaftsverlag. Unsere gemeinsame Zielsetzung: den Kunden in Zukunft gebündelte Informationen aus einer Hand zu liefern von Veranstaltungen über Zeitschriften, Büchern und Datenbanken bis hin zu Internet-Plattformen. Als Konzernunternehmen der Süddeutschen Mediengruppe sind wir Teil einer internationalen Business Information Company. Wir kennen und verstehen die Themen, die die Märkte bewegen. Wir greifen aktuelle Fragen auf und schaffen geeignete Plattformen für Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch im Business-to-Business-Bereich. Das passende Weiterbildungsangebot eines ganzheitlichen Information Providers In einer dynamischen Wirtschaft sind Wissen und Kontakte ein zentraler Wettbewerbsvorteil. Als Teil einer internationalen Mediengruppe mit Zeitschriften, Web-Plattformen, Newslettern, Veranstaltungen und Fachbüchern ist RedEd Ihr Partner für Ihren Wissensvorsprung. In Themengebieten wie Banken Bau Personalmanagement/Arbeitrecht Transport/Zoll/Logistik Handel/Lebensmittelindustrie/Gastronomie Holz/Forstwirtschaft Industrie/Produktion Vergaberecht Management Skills und Marketing bietet RedEd Ihnen das passende Weiterbildungsportfolio für Ihr Unternehmen und Ihren persönlichen Wissensbedarf. Praxisorientierte Weiterbildung für Ihren beruflichen Erfolg Zeit ist für die meisten Manager und Fachkräfte eine knappe Ressource. Unsere Seminare, Lehrgänge und Kongresse bieten Ihnen aktuelles Know-how in kompakter Form fundiert und praxisgerecht aufbereitet für Ihre tägliche Arbeit. Unsere Referenten werden sorgfältig ausgewählt und verfügen neben ihrer anerkannten fachlichen Expertise auch über langjährige Erfahrungen in der Vortragstätigkeit. So garantieren Ihnen die Veranstaltungen von RedEd einen optimalen Transfer des vorgetragenen Wissens in Ihre berufliche Praxis. Aktuelles und praxisorientiertes Wissen für Ihren persönlichen Wissensvorsprung und beruflichen Erfolg ist unser Auftrag. Wir freuen uns, Sie bei unseren Seminaren, Lehrgängen und Kongressen persönlich zu begrüßen! Mag. Andrea Jindra Bereichsleitung RedEd 2 RedEd Business-to-Business Education

3 inhalt Bankwesen alle seminare IM ÜBERBlICK Top-Experten maximaler Praxisbezug kompakt & aktuell wesentliche Skills Seminare, Lehrgänge und Kongresse für Ihren persönlichen Erfolg Kreditderivate Termin: Montag, 1. und Dienstag, 2. Oktober 2007 Referent: Christian Karl aktuelle neuerungen und Änderungen im bankenstatistischen Meldewesen Termin: Dienstag, 23. Oktober 2007 Referent: Gerhard Kaltenbeck strukturierte Kapitalmarktprodukte Termin: Montag, 26. und Dienstag, 27. November 2007 Referent: Christian Karl Geldwäsche und deren Prävention/ Embargo Termin: Donnerstag, 29. November 2007 Referententeam: Mag. Josef Mahr Peter Miedinger Dr. Herbert Preis RedEd Business-to-Business Education 3

4 Seminar Kreditderivate Märkte Produkte Bewertung Einsatzmöglichkeiten Risikomanagement Termin: Montag, 1. und Dienstag, 2. Oktober 2007 jeweils von 9.00 bis Uhr Ort: Vienna All Suites Modul 1190 Wien, Peter-Jordan-Straße Tel. (01) Buchen Sie Ihr Zimmer direkt im Hotel zum RedEd-Sonderpreis. Pauschale: 1.290, (exkl. 20% USt) Inbegriffen sind Begrüßungskaffee, Erfrischungsgetränke, Mittagessen und schriftliche Unterlagen. Ihr persönlicher Nutzen Sowohl die jüngeren spektakulären Pleiten im Firmenbereich der Kreditinstitute als auch die Turbulenzen in den lateinamerikanischen und osteuropäischen Ländern werfen die Frage nach einer bewussten Steuerung der Adressrisiken auf. Eine Quantifizierung und ertragsorientierte Steuerung von Bonitätsrisiken sind zu einem entscheidenden Wettbewerbs- und Existenzfaktor geworden. Die Frage, wie Kreditrisiken von einzelnen Finanzinstrumenten oder eines gesamten Kreditportfolios quantifiziert werden können, rückt zunehmend in den Mittelpunkt einer modernen Portfolioanalyse. Um für die Teilnehmer nach dem Motto Aus der Praxis für die Praxis den höchstmöglichen Umsetzungsnutzen im Bereich Pricing und Anwendungsmöglichkeiten sicherzustellen, kommen sowohl MS Excel als auch Bloomberg Professional während des Seminars zum Einsatz. Teilnehmerkreis Fach-, Führungs- und Nachwuchskräfte in: Banken Sparkassen Pensionskassen Investment-, Fonds-, Kapitalanlage-, Asset Management- Gesellschaften Versicherungen Vermögensverwaltungen Finanzdienstleistungsunternehmen Industrieunternehmen Aufsichtsbehörden insbesondere aus den Bereichen: Finanzen Kapitalanlage Kredit (Markt Marktfolge Risikocontrolling) Produktentwicklung und Financial Engineering Risikocontrolling Portfolio- und Fondsmanagement Asset Management/Vermögensverwaltung Renten- und Derivatehandel Backoffice und Revision sowie Unternehmensberater, Wirtschaftsprüfer und DV-Anbieter 4 RedEd Business-to-Business Education

5 Referent Themen und Inhalte Einführung und Marktübersicht Entwicklung des Kreditderivatmarktes Definitionen und Risikokomponenten Bedeutung einzelner Produkte Marktvolumen und Marktteilnehmer Basisstrukturen von Kreditderivaten Credit Default Swap Credit Default Option Total Return Swap Credit Spread Option Credit Linked Note Komplexere Strukturen Forward Credit Default Swap Amortizing Credit Default Swap Binary Credit Default Swap Multiple Name Credit Default Swap Pro Rata Credit Default Swap Preisbildung von Kreditderivaten anhand von Praxisbeispielen Aufbau von Default-Kurven Arten von Ausfallwahrscheinlichkeiten Kumulierte und periodenadäquate Ausfallquoten Bestimmung von Ausfallwahrscheinlichkeiten aus: Transitionsmatrizen Gehandelten Credit Spreads Pricing auf Basis von gehandelten Spreads und historischen Ausfallwahrscheinlichkeiten Berücksichtigung von Kontrahentenrisiken Discounted Spread Modell Adjusted Spreads Modell von JPMorgan Workshop: Pricing von Basisstrukturen und komplexen Strukturen mittels MS Excel und Bloomberg Professional Anwendungsmöglichkeiten von Kreditderivaten anhand von Praxisbeispielen Anwendungen im traditionellen Kreditgeschäft Hedging von Kreditrisiken zur Portfoliosteuerung Management von Kreditlinien Eigenhandel / Arbitrage / Spekulation Replikation von Corporate Portfolios Umgehung von Refinanzierungsnachteilen Strukturierte Produkte der neuen Generation Anleihen mit Kreditderivaten Basket Credit Linked Note First to Default Credit Linked Note Credit Spread Linked Note Credit Default Linked Note DJ itraxx der Index im Kreditbereich Auswahlkriterien für den DJ itraxx Produkte und deren Eigenschaften Handelsstrategien mit dem DJ itraxx Kreditderivate als Prüfungsobjekt Einblick in bankaufsichtsrechtliche Anforderungen Christian Karl Selbstständiger Trainer und Consultant, Partner von 1 PLUS i Consulting Christian Karl ist seit 1992 selbständiger Seminartrainer und seit 2003 Partner und Consultant von 1 PLUS i Consulting. Seine Trainingsschwerpunkte sind Fixed Income Research & Portfolio Management, Zins- und Aktienderivate, Financial Engineering, Kreditderivate, Basel II, Investmentprozesse und Investmentfonds. Zuvor war Herr Karl von 1989 bis 1994 im Fondsmanagement der Bank Austria KAG für den Fixed Income-Bereich verantwortlich. Von 1995 bis 1996 war er Fondsmanager in der Constantia Privatbank AG und verwaltete dort sowohl Publikumsrentenfonds als auch Spezialfonds für Institutionen wechselte er für fünf Jahre als selbstständiger Trainer und Consultant zu Roland Eller Training GbR war er Head of Training und Consulting bei der Vienna Portfolio Management AG. Im Rahmen seiner Trainertätigkeit war Herr Karl als Dozent in Deutschland und Österreich in diversen Großbanken, Sparkassen, Akademien und Kapitalanlagegesellschaften tätig. Mit mehr als Seminartagen und Teilnehmern verfügt er über eine lang jährige internationale Erfahrung im Seminarbereich. Melden Sie sich bis an und profitieren Sie vom RedEd-Frühbucherbonus! Anmeldung: Anmeldeformular auf der Rückseite des Folders Fax: (01) anmeldung@reded.at Internet: RedEd Business-to-Business Education 5

6 Seminar Aktuelle Neuerungen und Änderungen im bankenstatistischen Meldewesen Das neue aufsichtsstatistische Meldewesen Termin: Dienstag, 23. Oktober 2007 von 9.00 bis Uhr Ort: Vienna All Suites Modul 1190 Wien, Peter-Jordan-Straße Tel. (01) Buchen Sie Ihr Zimmer direkt im Hotel zum RedEd-Sonderpreis. Pauschale: 690, (exkl. 20% USt) Inbegriffen sind Begrüßungskaffee, Erfrischungsgetränke, Mittagessen und schriftliche Unterlagen. Ihr persönlicher Nutzen Das bankenstatistische Meldewesen umfasst monetärund aufsichtsstatistische Erhebungen, deren Dateninhalte sich im Wesentlichen auf Basis einerseits des Bankwesengesetzes und andererseits der EZBVerordnungen ergeben. Darüber hinaus werden aber auch die Dateninhalte von Anforderungen nationaler und internationaler Organisationen bestimmt. All diese Anforderungen unterliegen einem permanenten Wandel und es ist daher erforderlich, die Erhebungen den sich jeweils ändernden Rahmenbedingungen anzupassen. Die Teilnehmer dieses Seminares sollen die aktuellen Adaptierungsnotwendigkeiten bei den einzelnen Erhebungen des bankenstatistischen Meldewesens kennen lernen. Der Schwerpunkt liegt dabei bei den Änderungen in der Aufsichtsstatistik und da vor allem bei jenen, die 2008 in Kraft treten werden. Darüber hinaus werden auch die zukünftig zu erwartenden Anpassungsschritte in der EZB-MONSTAT sowie Zinsstatistik dargestellt. Teilnehmerkreis Mitarbeiter von Kreditinstituten, die für die Erstellung und Übermittlung des bankenstatistischen Meldewesens sowie für die Einhaltung der Meldebestimmungen verantwortlich sind Mitarbeiter der Internen Kontrolle, die die Überprüfung dieser Meldungen durchzuführen haben und für die inhaltliche Richtigkeit der übermittelten Meldungen verantwortlich sind 6 RedEd Business-to-Business Education

7 R e f e r e n t Gerhard Kaltenbeck Abteilungsleiter der Abteilung Bankenstatistik und Mindestreserve der Oesterreichischen Nationalbank Themen und Inhalte Grundzüge des bankenstatistischen Meldewesens Zielsetzungen Verwendungszwecke Geplante Schritte von Veränderungen im bankenstatistischen Meldewesen Konkrete Änderungserfordernisse in der Aufsichtsstatistik Geplante Erweiterungen in der EZB-MONSTAT sowie ZINSSTAT Behandlung von aktuellen Fragen der Ausweisungsbestimmungen Gerhard Kaltenbeck ist Abteilungsleiter der Abteilung Bankenstatistik und Mindestreserve der Oesterreichischen Nationalbank. Diese Abteilung ist für die Gestaltung, Erhebung, Verarbeitung und Auswertung des bankenstatistischen Meldewesens verantwortlich. Der Referent ist seit vielen Jahren in diesem Bereich tätig und hat durch seine lang jährige umfassende nationale und internationale Erfahrung einen ausgezeichneten Überblick über alle Bereiche des bankenstatistischen Meldewesens. Der Referent ist Mitglied in verschiedenen internationalen statistischen Arbeitsgruppen und dadurch in den Diskussionsprozess internationaler Organisationen bezüglich geplanter Harmonisierungsbestrebungen im Bereich der Banken- und Finanzstatistik direkt eingebunden. Fachautor. Pbb. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien ZFR Zeitschrift für Finanzmarktrecht Finanzmarktrechtliche Themen aus praktischer und wissenschaftlicher Sicht Judikatur der österreichischen und europäischen Behörden Fachartikel zu aktuellen nationalen und internationalen Fragestellungen 2/2007 Herausgeber: Peter Braumüller Daniel Ennöckl Nicolas Raschauer Beiträge Zeitschrift für Finanzmarktrecht Martina Harrer: Auslagerung bei Kreditinstituten und Wertpapierdienstleistungsunternehmen Nicolas Raschauer/Wolfgang Wessely: Unternehmenspflichten zur präventiven Bekämpfung von Wirtschaftskriminalität am Beispiel des Bankenrechts Teil 1 Markus Heidinger: Anmerkungen zum neuen Richtlinien - vorschlag zur Aktionärskontrolle Michael Vertneg: Die neuen Berichtspflichten des Bankprüfers Martin Gaggl: Rückgriffsansprüche der Einlagensicherungseinrichtung gegen Dritte Judikatur EuGH: Kreditvergabe zwischen Dienstleistungsund Kapitalverkehrsfreiheit VwGH: Zur Durchbrechung des Bankgeheimnisses OGH: Zur Prospekthaftung 2/2007, S Art.-Nr Jahresabonnement Ausgaben um 59, Melden Sie sich bis an und profitieren Sie vom RedEd-Frühbucherbonus! Anmeldung: Anmeldeformular auf der Rückseite des Folders Fax: (01) anmeldung@reded.at Internet: Mehr Informationen im Internet unter LexisNexis ARD Orac Ihr kostenloses Probeheft Tel. (01) Fax (01) bestellung@lexisnexis.at Ihr Verlag für Steuern, Recht und Wirtschaft Jetzt bestellen! RedEd Business-to-Business Education 7

8 Seminar Strukturierte Kapitalmarktprodukte Geschäftspolitische Chancen und Risiken erkennen und bewerten! Termin: Montag, 26. und Dienstag, 27. November 2007 jeweils von 9.00 bis Uhr Ort: Vienna All Suites Modul 1190 Wien, Peter-Jordan-Straße Tel. (01) Buchen Sie Ihr Zimmer direkt im Hotel zum RedEd-Sonderpreis. Pauschale: 1.290, (exkl. 20% USt) Inbegriffen sind Begrüßungskaffee, Erfrischungsgetränke, Mittagessen und schriftliche Unterlagen. Ihr persönlicher Nutzen Die Teilnehmer dieses zweitägigen Seminars erkennen den Nutzen und die strategische Bedeutung des Financial Engineering im Aktiv- und Passivgeschäft. Sie kennen die Bausteine strukturierter Produkte (zur Konstruktion dieser meist sehr schwierig zu verstehenden Instrumente werden häufig Swaps in verschiedenen Varianten und swapnahe Optionsprodukte wie Swaptions, Caps & Floors verwendet), um die Zins- und Optionsrisiken, die sich hieraus ergeben, professionell auszuwerten. Anhand praxisnaher, computergestützter Auswertungen lernen Sie die Reaktion der einzelnen Produkte auf Zinsstrukturkurvenveränderungen zu simulieren und daraus resultierende Barwertveränderungen präzise zu quantifizieren. Nach eingehender Analyse und Interpretation der in vielen Strukturen innewohnenden Optionskomponenten wird Ihnen die Antwort auf die Frage Welches Produkt setzt man zu welchem Zeitpunkt zur Ertragssteigerung ein? leicht fallen. Sie können die geschäftspolitischen Chancen und Risiken strukturierter Produkte bewerten und somit erkennen, wie höhere Margen als im traditionellen Geschäft zu erzielen sind. Teilnehmerkreis Fach-, Führungs- und Nachwuchskräfte in: Banken Sparkassen Pensionskassen Investment-, Fonds-, Kapitalanlage-, Asset Management- Gesellschaften Versicherungen Vermögensverwaltungen Finanzdienstleistungsunternehmen Industrieunternehmen Aufsichtsbehörden insbesondere aus den Bereichen: Finanzen Kapitalanlage Kredit (Markt Marktfolge Risikocontrolling) Produktentwicklung und Financial Engineering Risikocontrolling Portfolio- und Fondsmanagement Asset Management/Vermögensverwaltung Renten- und Derivatehandel Backoffice und Revision sowie Unternehmensberater, Wirtschaftsprüfer und DV-Anbieter 8 RedEd Business-to-Business Education

9 Referent Themen und Inhalte Strukturierte Produkte nützliche Anlageinstrumente und Geldmaschinen der emittierenden Banken Definition und Einteilung, Motivation und Erfolgsfaktoren strukturierter Produkte Empirische Untersuchungen beweisen: Strukturierte Produkte bergen hohe Prämien! Emissionsbedingungen wichtige Details für Investor und Berater im Termsheet Darstellung der Zinsertragschancen und Vernachlässigung des Barwertrisikos im Verkaufsprospekt Grundlagen des Financial Engineering Aufbau und Konstruktion einer Bewertungskurve für strukturierte Kapitalmarktprodukte EONIA, EURIBOR-Kassesätze, EURIBOR-Futures und Swapsätze als Basis für das Pricing Generierung aktueller Marktdaten und Volatilitäten aus den Informationsmedien Bloomberg Professional und Reuters Berechnung der Zerokurve/Spot Rate Curve mittels Bootstrapping-Verfahren Grundbausteine des Financial Engineering: FRAs,Swaps, Swaptions, Caps & Floors Barwert-Simulationen der einzelnen Derivate-Bausteine und Analyse der Sensitivitäten anhand historischer und zukünftiger Zinsszenarien Komplexere Swapstrukturen: Forward Start Swap, Basis Swap, Amortizing/Accreting und Roller Coaster Swap, Constant Maturity Swap Strukturierte Kapitalmarktprodukte der 1. und 2. Generation im Zinsbereich Vario Fix Bond Zinsphasenanleihe Callable Bond Anleihe mit Kündigungsrecht (Multi) Step up Callable Bond Stufenzinsanleihe mit (mehrmaligem) Kündigungsrecht Capped Floating Rate Note Floater mit Zinsobergrenze Collared Floating Rate Note Floater mit Zinsoberund Untergrenze (Double Leveraged) Reverse Floating Rate Note Bear Floating Rate Note Multitranchen-Anleihe CMS Floater/Kapitalmarktfloater Curve Steepener Snowball-Anleihe Target Redemption Note (TARN) Effizientes Risikomanagement für strukturierte Produkte Analyse der Cashflow-Strukturen und Stripping der Produkte (wenn möglich) in die Basiselemente Asset Swap Pricing wie prüfen Sie die Marktgerechtigkeit von strukturierten Kapitalmarktprodukten? Optimaler Kauf- und Verkaufszeitpunkt strukturierter Produkte Risikomanagement quantifizieren und simulieren Sie Zinsänderungs-, Volatilitäts- und Kurvenveränderungsrisiken mittels PVBP, Vega und Barwert-Simulationen Pricing und Simulation der simplen Strukturen mittels MS -Excel-Lösungen von RiskTrak Financial Software Pricing und Simulation der komplexen Strukturen mittels Libor Market Model (LMM) von Meinl Fairvalue Christian Karl Selbstständiger Trainer und Consultant, Partner von 1 PLUS i Consulting Christian Karl ist seit 1992 selbständiger Seminartrainer und seit 2003 Partner und Consultant von 1 PLUS i Consulting. Seine Trainingsschwerpunkte sind Fixed Income Research & Portfolio Management, Zins- und Aktienderivate, Financial Engineering, Kreditderivate, Basel II, Investmentprozesse und Investmentfonds. Zuvor war Herr Karl von 1989 bis 1994 im Fondsmanagement der Bank Austria KAG für den Fixed Income-Bereich verantwortlich. Von 1995 bis 1996 war er Fondsmanager in der Constantia Privatbank AG und verwaltete dort sowohl Publikumsrentenfonds als auch Spezialfonds für Institutionen wechselte er für fünf Jahre als selbstständiger Trainer und Consultant zu Roland Eller Training GbR war er Head of Training und Consulting bei der Vienna Portfolio Management AG. Im Rahmen seiner Trainertätigkeit war Herr Karl als Dozent in Deutschland und Österreich in diversen Großbanken, Sparkassen, Akademien und Kapitalanlagegesellschaften tätig. Mit mehr als Seminartagen und Teilnehmern verfügt er über eine lang jährige internationale Erfahrung im Seminarbereich. Melden Sie sich bis an und profitieren Sie vom RedEd-Frühbucherbonus! Anmeldung: Anmeldeformular auf der Rückseite des Folders Fax: (01) anmeldung@reded.at Internet: RedEd Business-to-Business Education 9

10 Seminar Geldwäsche und deren Prävention/Embargo Risikoorientierte Geldwäscheprävention als eine der wesentlichsten Vorgaben der dritten Geldwäsche-Richtlinie der EU Termin: Donnerstag, 29. November 2007 von 9.00 bis Uhr Ort: Flemings Hotel Wien Westbahnhof 1070 Wien, Neubaugürtel Tel. (01) Buchen Sie Ihr Zimmer direkt im Hotel zum RedEd-Sonderpreis. Pauschale: 690, (exkl. 20% USt) Inbegriffen sind Begrüßungskaffee, Erfrischungsgetränke, Mittagessen und schriftliche Unterlagen. Ihr persönlicher Nutzen Die Umsetzung der dritten Geldwäsche-Richtlinie der EU in innerstaatliches Recht ist noch für 2007 zu erwarten. Sie wird wesentliche Verschärfungen der Geldwäscheprävention insbesondere für die Kreditwirtschaft nach sich ziehen. Diese Veranstaltung soll nicht nur Wege zur Umsetzung dieser Vorgaben zeigen, sondern auch auf Probleme hinweisen, die mit einer Risikovaluierung verbunden sind. Darüber hinaus wird auf Geschäftsbeziehungen hingewiesen, die zu einem Reputationsproblem führen könnten. Teilnehmerkreis Sorgfaltspflicht- bzw. Geldwäschebeauftragte und Mitarbeiter der Revision von Kredit- und Finanzinstituten Mitarbeiter von Kredit- und Finanzinstituten, die in die Geldwäscheprävention involviert sind bzw. in ihrer täglichen Praxis mit Transaktionen konfrontiert sind, die möglicherweise dem Weißwaschen von Vermögenswerten dienen Die Referenten behalten sich die Beschränkung der Teilnehmerzahl vor! 10 RedEd Business-to-Business Education

11 Referententeam Mag. Josef Mahr Bundeskriminalamt, Geldwäschemeldestelle Gerichtlich beeideter Sachverständiger; Leiter der Meldestelle im Bundesministerium für Inneres, zuständig für organisierte Wirtschaftskriminalität. Themen und Inhalte Geldwäsche und deren Prävention Risikoorientierte Geldwäscheprävention Geldwäschefälle, die Bankmitarbeitern Rückschlüsse auf die Vortat ermöglichen Kundenbeziehungen und Transaktionen, die zu einem Reputationsrisiko werden könnten Die Verdachtsmeldung als mögliches Problem für den Meldepflichtigen Referent: Dr. Herbert Preis Bank Austria Creditanstalt Praktische Erfahrungen Geldwäsche aus Sicht der FIU (national und international) Trends/Phänomene im Bereich der Geldwäsche ARS (alternative remittance system) vormals HAWALA Referent: Mag. Josef Mahr Bundeskriminalamt Peter Miedinger Konsulent der Bank Austria Creditanstalt Der Referent war viele Jahre in der Bank Austria Creditanstalt für die Thematik Devisenrecht und das dazugehörige Meldewesen sowie für die Aufbereitung bzw. Kontrolle der Einhaltung der einschlägigen EU-Verordnungen betreffend Embargo verantwortlich. Dr. Herbert Preis Bank Austria Creditanstalt Abteilungsleiter, u. a. Ausbildungsverantwortlicher der Bank Austria Creditanstalt AG für die Erkennung von Finanzbetrug, Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Embargo Geltende Embargobestimmungen der EU Umsetzung der Verordnungsinhalte Behandlung von aktuellen Fragen zur Thematik Referent: Peter Miedinger Konsulent der Bank Austria Creditanstalt Melden Sie sich bis an und profitieren Sie vom RedEd-Frühbucherbonus! Anmeldung: Anmeldeformular auf der Rückseite des Folders Fax: (01) Internet: RedEd Business-to-Business Education 11

12 A n m e l d u n g Ja, ich melde mich an für die Teilnahme am Seminar: Kreditderivate Termin: Montag, 1. und Dienstag, 2. Oktober 2007, jeweils von 9.00 bis Uhr Ort: Vienna All Suites Modul, 1190 Wien, Peter-Jordan-Straße 78 80, Tel. (01) Aktuelle Neuerungen und Änderungen im bankenstatistischen Meldewesen Termin: Dienstag, 23. Oktober 2007, von 9.00 bis Uhr Ort: Vienna All Suites Modul, 1190 Wien, Peter-Jordan-Straße 78 80, Tel. (01) Strukturierte Kapitalmarktprodukte Termin: Montag, 26. und Dienstag, 27. November 2007, jeweils von 9.00 bis Uhr Ort: Vienna All Suites Modul, 1190 Wien, Peter-Jordan-Straße 78 80, Tel. (01) Pauschale: 1.290, (exkl. 20% USt) BAP7A011 Pauschale: 690, (exkl. 20% USt) BAP7A231 Pauschale: 1.290, (exkl. 20% USt) BAP7B261 Veranstalter 1051 Wien, Wiedner Hauptstraße , Postfach 81 Programminformation Nicole Faber-Apfelthaler (Veranstaltungsmanagement) T (01) E n.faber-apfelthaler@reded.at Programmkonzept Mag. Birgit Greiner (Projektleitung) T (01) E b.greiner@reded.at BAP7A011/BAP7A231/BAP7B261/BAP7B291 web Wir freuen uns schon auf Ihre Anmeldung! Fax: (01) , anmeldung@reded.at, Bei Fragen rufen Sie uns bitte an! Telefon: (01) Firma/Branche Mitarbeiterzahl: o bis 50, o , o , o über 200 Vor- und Zuname Position Straße Telefon Rechnungsadresse/genauer Firmenwortlaut Datum Geldwäsche und deren Prävention/Embargo Termin: Donnerstag, 29. November 2007, von 9.00 bis Uhr Ort: Flemings Hotel Wien Westbahnhof, 1070 Wien, Neubaugürtel 26 28, Tel. (01) Unterschrift Abteilung Postleitzahl, Ort Fax Pauschale: 690, (exkl. 20% USt) BAP7B291 Anmeldung Fax: (01) anmeldung@reded.at Internet: Mit der Anmeldebestätigung erhalten Sie eine Rechnung, die Sie bitte nach Erhalt begleichen. Die Teilnahme ist nur möglich, wenn die Zahlung bei uns eingegangen ist. Kontaktieren Sie uns wegen attraktiver Gruppenrabatte! Ermäßigungen sind nicht addierbar. RedEd-Frühbucherbonus Bei Anmeldung bis jeweils 1 Monat vor Seminartermin erhalten Sie einen Frühbucherbonus in der Höhe von 50, (exkl. USt). Förderungen Kosten für Weiterbildungsmaßnahmen werden von verschiedenen Stellen gefördert. Informieren Sie sich über die Förderangebote unter Storno Bei Stornierung bis jeweils 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50, berechnet, danach beträgt die Stornogebühr 50 % der Pauschale. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird die volle Pauschale verrechnet. Die Stornierung muss ausnahmslos schriftlich erfolgen, eine Ersatzperson kann selbstverständlich genannt werden. Programmänderungen und Veranstaltungsstornierungen behält sich der Veranstalter vor. Alle Gebühren exkl. 20 % USt! Firmeninterne Schulung Jedes Seminar kann auch firmenintern durchgeführt werden. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen! Adressänderungen Sollte sich Ihre Adresse oder die Ansprechperson geändert haben, rufen Sie uns bitte an! T (01) , -161 E office@reded.at AGB Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die Sie auf unserer Website finden. BA DVR RedEd Business-to-Business Education

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