Markus Miller Lesertreffen Frankfurt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Markus Miller Lesertreffen Frankfurt 23.03.2013"

Transkript

1 Markus Miller Lesertreffen Frankfurt

2 Die Agenda des Lesertreffens ca. 14:30 15:15 Uhr: Begrüßung und Start des Vortrags von Markus Miller zum Thema Diversifikation von Vermögensmanagementstrategien in Bezug auf Anlage und Repressionsstrategien ca. 15:15 16:15 Uhr: Vortrag von Dr. oec. Jürg Schatz, Geschäftsleiter Perfect Management Services AG / SafePort Funds zum Thema: Repressionsresistente Sachwerte ca. 16:15 16:45 Uhr: Kaffee /Teepause mit kleinem Imbiss ca. 16:45 17:45 Uhr: Fortsetzung Vortrag Markus Miller zum Thema Diversifikation von Vermögensmanagementstrategien & Beantwortung Ihrer offenen Fragen

3 Markus Miller Bankkaufmann (IHK) Dipl. Vermögensmanager (DIA) Chefredakteur: Kapitalschutz vertraulich - FID Verlag GmbH Geschäftsführer: GEOPOLITICAL.BIZ S.L.U. Chefredakteur des Wirtschaftsdienstes Kapitalschutz vertraulich: Gründer und Geschäftsführer der Internet-Plattform GEOPOLITICAL.BIZ: Langjährige Erfahrung im internationalen Private Banking, Wealth Management, Discount Brokerage, Treasury, Risikomanagement, Produkt- und Portfoliomanagement, Recht, Steuern, Beratung, Consulting von Banken, Versicherungen, Unternehmen und Privatpersonen Internationale Erfahrung: Stationen in Deutschland, Österreich, Liechtenstein der Schweiz und Spanien Experte für Neue Medien und Soziale Netzwerke Koordinierung eines weltweiten Spezialisten-Netzwerkes in den Segmenten Kapital, Recht und Steuern Autor der Bücher und Sonderpublikationen: Geopolitische Vermögenssteuerung Abgeltungsteuer Nein Danke Der große Strategieund Edelmetall Guide - Das Fort Knox für Privatanleger! Geheimtipp Alpenfestung Die Miller-Strategien

4 Dr. oec. Jürg Schatz PerfectManagement Services AG / SafePortFunds Verwaltungsrat / Geschäftsleitung Besuch des Gymnasiums in St. Gallen mit Maturitätsabschluss, Studium an der Hochschule St. Gallen (heute Universität St. Gallen) mit Lizentiat und Doktorat. Nach dem Studium war J. Schatz mehrere Jahre in verschiedenen Managementpositionen in der Industrie sowie im Finanzbereich tätig gründete er eine eigene Firma, die im Sektor der kaufmännischen Betriebsberatung für medizinische Berufe und in der Vermögensverwaltung tätig war. Seit 1998 konzentriert sich J. Schatz auf das Studium von Währungsfragen sowie auf Edelmetalle und strategische Metalle als spezielle Asset Klassen. Er hat mehrere Investment-Fonds aufgebaut, die ihre Anlagetätigkeit im Bereich der Edelmetalle und strategische Sachwerte entfalten.

5 Das wichtigste für den heutigen Tag + Carpe diem Der Tag gehört Ihnen als Leser Nutzen Sie diese Möglichkeiten + Hoher Praxisnutzen Direkter Bezug auf aktuelle Themen von Kapitalschutz vertraulich + Es gibt keine Tabus in Bezug auf Themen oder Fragen Möchten Sie eine Frage nicht offen stellen, dann teilen Sie mir diese diskret in der Kaffeepause mit. Ich beantworte sie dann gerne auch allgemein und/oder diskret und direkt + Kein Monolog Aktiver Dialog mit Ihnen und für Sie als Leser von Kapitalschutz vertraulich + Stellen Sie Ihre Fragen gerne auch während der Präsentation Bitte um Disziplin -demokratische Entscheidungsfindung in Bezug auf die Relevanz/Ausführlichkeit von Fragen!

6 Ein Blick zurück auf die Hauptthemen von Kapitalschutz vertraulich 05/13 - Testlauf Zypern: Die erste Bankkunden-Enteignung in EU-Europa! 04/13 - Nur Bares ist Wahres? Vorsicht: Immer mehr Staaten lassen die Schranken runter! 03/13 - Die neuen Strategien des Finanzamts sind höchst bedenklich! 02/13 - Kapitalcheck 2013: Schützen Sie Ihre Anlagen vor Repressionen! 01/13 - Kupferbarren als Anlagemetall Eine sinnlose Diversifikation! 12/12 -Vorsicht, Falschberatung: Kein Risiko gibt es nicht mehr! 11/12 - Intelligente Währungsalternativen für Ihre Geldbörse! 10/12 - Banken haben ihre Hoheit über Anlageberatungen verloren! 09/12 -Die Maxime der Stunde: Werte ohne Schulden!

7

8 Trugschluss Einlagensicherung -Allgemeine Meinung: Einlagen sind pro Person und Institut mit staatlich garantiert Der Einlagenschutz ist lediglich gesetzlich geregelt. Keine Staatsgarantie Die einzelnen Banksektoren haben durch Einlagensicherungssysteme für diesen Mindestschutz zu sorgen. Die Einlagensicherungsfonds weisen nur geringe Mittel auf. Der Rest besteht aus [eingeschränkten] Haftungszusagen der Mitglieder. Fazit: Der Zusammenbruch einzelner nicht zu großer Institute ist durch Einlagensicherung abgesichert. Der Zusammenbruch mehrerer mittlerer/großer Institute würde die Einlagensicherung überfordern. In Deutschland sind Sparkassen und Genossenschaften von der Einlagensicherung ausgenommen, weil ihre Sicherungssysteme eine Institutssicherung vorsehen. Die Einlagensicherung ist auf den Euro und die Währungen der EU-Mitgliedsstaaten beschränkt (z.b. unterliegen CHF- und NOK-Fremdwährungsfestgelder nicht der Einlagensicherung). Guthaben auf Depot-Verrechnungskonten sind idr lediglich bis abgesichert. Bei Auslandsbanken mit Niederlassung muss sich der Kunde im Falle eines Falles an die Einlagensicherung des Heimatlandes wenden.

9 Einlagensicherung Schweiz Größenrisiko: UBS und CS weisen eine Bilanzsumme auf, die dem fünffachen des CH-BIPs entspricht. Eine Bankenrettung durch den Saat ist damit sehr eingeschränkt möglich. Einlagensicherung deckt CHF pro Anleger ab. Die Beiträge aller Mitglieder sind jedoch auf Mrd. CHF 6 limitiert. Dies reicht also gerade mal für Anleger á CHF Mögliche Optimierung: Einlagen bei (kleineren) Kantonalbanken, wenn sie über eine unbegrenzte Staatsgarantie verfügen. Fakt ist: Sparguthaben bei Banken sind eine Wette! Allen voran eine Wette auf den Erhalt der Kaufkraft. Aber auch eine Wette auf die Rechtssicherheit, sowie die Stabilität unseres gesamten Finanz- und Bankensystems! Aus diesem Grunde müssen Sie Teile Ihres Kapitals außerhalb des Euro- und EU-Raumes gezielt und intelligent strukturieren

10 Die Finanzielle Repression: Umverteilung, Enteignung, Steuererhöhung, Protektionismus, Prohibition, Inflation, Deflation, Kapitalverkehrskontrollen Der Begriff der financial repression wurde erstmalig im Jahr 1973 von zwei Ökonomen der Stanford- Universität gebraucht. Auf den Punkt gebracht bezeichnet die Finanzielle Repression einen einfachen Weg den Länder gehen, um ihre Staatsschulden abzubauen. Entwicklungsländer mit ihren Weichwährungen benutzen hierzu meist das Mittel der Hyperinflation. Industrieländer hingegen das Mittel der Finanziellen Repression. Der Effekt der Entschuldung durch die Finanzielle Repression gelingt dann, wenn die nominalen Zinsen welche Staaten für Ihre Schulden bezahlen müssen, unterhalb der Inflationsrate liegen. Dadurch entstehen negative Realzinsen, welche die Sparer meist vollkommen unbewusst enteignen. Der Effekt ist dabei in der Praxis enorm, weil die offiziellen Inflationsraten eine Geldwertstabilität vortäuschen, welche überhaupt nicht vorhanden ist.

11 Vier ganz wesentliche Grundlagen müssen vorhanden sein, damit die Finanzielle Repression funktioniert: 1. Staaten müssen sich Geld leihen von ihren Bürgern als privaten Kapitalanlegern. In Deutschland funktioniert das bestens über Direktinvestitionen in Staatsanleihen, aber auch über Versicherungsgesellschaften oder Pensionsfonds, welche wiederum Staatsanleihen in großem Umfang erwerben. 2. Die Zinsen müssen niedrig bleiben, unterhalb der Inflationsrate 3. Der internationale Kapitalverkehr muss reguliert sein. 4. Eine enge Bindung, Abhängigkeit und Einflussnahme zwischen Staaten und Banken muss gewährleistet sein. Für mich sind diese Grundlagen entweder bereits vorhanden, oder durch staatliche Eingriffe und weiter zunehmende Regulierungen in Vorbereitung. Fazit: Die Finanzielle Repression ist eine Steuer Erhoben wird diese Steuer von der Europäischen Zentralbank in Kombination mit der EU, welche den Mitgliedstaaten die Möglichkeit gibt, sich auf Kosten der Bürger und Sparer bequem zu entschulden.

12

13 Die 20 Länder mit der geringsten Staatsverschuldung im Jahr 2012 in Relation zum Bruttoinlandsprodukt (BIP)

14 Der Mythos vom verschuldeten Europa

15 Privates Geldvermögen und Staatsschulden in ausgewählten Ländern Europas (in Prozent des Bruttoinlandsprodukts)

16 Staatsverschuldung in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union im 3. Quartal 2012 (in Milliarden Euro)

17 Entwicklung der Staatsverschuldung von Deutschland von 1950 bis 2011 (in Milliarden Euro)

18 Die 20 Länder mit der höchsten Staatsverschuldung weltweit in % des BIP

19

20

21 Kursentwicklung EUR / JPY

22

23 Kapital Strukturierungund Verteilung Orientieren Sie sich am Index der Internationalen Eigentumsrechte Eigentumsrechte: Index-Kriterien 1. Materielle Eigentumsrechte 2. Intellektuelle Eigentumsrechte 3. Rechtliche und Politische Situation Weiterführende Informationen erhalten Sie unter oder

24 Die wichtigsten Verwahrstufen für Reale Werte, allen voran Edelmetalle: Stufe 1: Eigenbesitz und Selbstverwahrung zu Hause oder im direkten Zugriff (z.b. Safe) Stufe 2: Bankschließfächer im Inland (z.b. Hausbank) Stufe 3: Bankenunabhängige Schließfächer im Inland (z.b. TG Gold-Super-Markt, Geiger Edelmetalle) Stufe 4: Bankschließfächer im Ausland (z.b. Schweiz, Liechtenstein) Stufe 5: Bankenunabhängige Schließfächer im Ausland (z.b. Pro Aurum, Geiger Edelmetalle) Stufe 6: Physisch hinterlegte Investmentprodukte (z.b. Xetra Gold, Schweizer ETFs) Stufe 7: Bankenunabhängige Hochsicherheitstresore im Ausland (z.b. BullionVault, GoldMoney) Stufe 8: Bankenunabhängige Zollfreilager im Ausland (z.b. Pro Aurum, Mida, Schweizerische Metallhandels AG) Stufe 9: Rechtliche Lagerungsstrukturen über Investmentfonds im Ausland (Liechtenstein) Stufe 10: Rechtliche Lagerungsstrukturen über Versicherungspolicen im Ausland (Liechtenstein) Ich kann es nicht oft genug betonen: Verteilen Sie Ihr Kapital auch innerhalb einer Anlageklasse auf unterschiedliche Lagerungsstrukturen. Die wichtigsten habe ich Ihnen nachfolgend einmal aufgeführt. Aus meiner Sicht sollten Sie mindestens 3 davon haben. Mindestens zwei davon in den Stufen 7-10!

25 Gastvortrag Dr. oec. Jürg Schatz

26 Die globale Finanzwelt: Was kommt???

27

28 Die Qualität von Prognosen am Beispiel DAX

29 Daten: Handelsblatt / Grafik: André Ruhnke, Superfund

30 Daten: Handelsblatt / Grafik: André Ruhnke, Superfund

31 Daten: Handelsblatt / Grafik: André Ruhnke, Superfund

32 Daten: Handelsblatt / Grafik: André Ruhnke, Superfund

33 Daten: Handelsblatt / Grafik: André Ruhnke, Superfund

34 Daten: Handelsblatt / Grafik: André Ruhnke, Superfund

35 Daten: Handelsblatt / Grafik: André Ruhnke, Superfund

36 Die Analyse der Analysten-Prognosen Analysten schätzen regelmäßig konservativ mit Basisbezug auf die jüngere Vergangenheit des abgelaufenen Jahres Diese Tendenz der Vergangenheit wird dann ganz einfach in die Zukunft fortgeschrieben Es ist festzustellen, dass die Analysten-Prognosen in der Regel im Bereich des langfristigen arithmetischen Mittels liegen zwischen fünf bis acht Prozent. Der langfristige Mittelwert wird jedoch nur in wenigen Jahren erreicht Konsensschätzungen sind deswegen ein schlechter Ratgeber für Investitionsentscheidungen oder Aktienquoten. Sie verfehlen oftmals deutlich die Realität Da der Konsens nur selten Recht behält, lohnt sich vor allem die Überlegung, an welchem Ende denn diesmal die Überraschung lauern könnte Fazit: Raten mit Zahlen = Rating Analystenprognosen geben lediglich eine Information in Bezug darauf, wo die Erwartungen des Marktes liegen Analystenprognosen sind einezeitpunktbezogene Einschätzung für einenzeitraum welcher aufgrund zahlreicher Einflüsse nicht seriös prognostizierbar ist... Es sei denn Sie glauben und vertrauen Kartenlegern, Wahrsagern oder der Esoterik im Allgemeinen

37 Prognoseabhängigkeiten: Anspruch und Wirklichkeit Buch 2006 Fonds 2008 PI Global Value EUR P (Auflage 17. März 2008)

38 Prognosefreie-Anlagemodelle: Die Dual-Strategie

39 Wiederholt erfolgreich bewährt! Bauen Sie sich einen Korridor mit Asymmetrischen Investments für Seitwärtsmärkte!

40

41 Prognosefreie-Anlagemodelle: Managed Futures Strategien (CTAs) 30 Jahre

42

43

44 Rechtliche Diversifikation Schaffung geschützter Zellen über gesellschaftsrechtliche Strukturen. Allen voran Liechtensteiner Versicherungsmodelle bieten hervorragende Gestaltungsmöglichkeiten.

45 Geschützte Zellen: Die professionelle Zell-Struktur am Beispiel von physischem Gold

46 Die Grafik zeigt einen recht engen Zusammenhang zwischen der Eurosystem-Bilanzsumme und dem Euro- Goldpreis; Quelle: Thomson Financial, Degussa Goldhandel

47 Entwicklung der Geldmenge MZM in den USA von 1959 bis 2012

48 Entwicklung der Geldmenge M3 in der Eurozone von 1980 bis 2012

49 Bilanzsumme der Zentralbanken FED, EZB, Bank of England, Schweizerische Nationalbank in Relation zum Goldpreis in US-Dollar

50 Die Schieflage der weltweiten Ökonomie: Was ist in der Praxis zu tun? + Der Staatshaushalt muss ausgeglichen sein. Die öffentlichen Schulden müssen verringert werden. Die Arroganz der Behörden muss gemäßigt und kontrolliert werden. Die Zahlungen an ausländische Regierungen müssen reduziert werden, wenn der Staat nicht Bankrott gehen will. Cicero(Röm. Schriftsteller u. Politiker, v.chr.) + Wer an die Möglichkeit eines ständigen Wirtschaftswachstums glaubt, ist entweder ein Narr oder ein Ökonom. Manfred Max-Neef(Chilen. Ökonom, * 1932) + Entwicklungshilfe nimmt das Geld der Armen in den reichen Ländern und gibt es den Reichen in den armen Ländern. Achmed Mohamed Saleh (Journalist aus Tansania) + In der christlichen Soziallehre heißt es, Eigentum verpflichtet. Also verpflichten wir das Eigentum Jean-Claude Juncker(Luxemburger Politiker) + Die goldene Regel: Wer das Gold hat bestimmt die Regeln! Frank Stronach(Austro-kanadischer Industrieller; *1932) Krisen erkennen Sie vor allem daran, dass die Bevölkerung aufgefordert wird, Vertrauen in die Systeme zu haben! Schützen Sie daher gezielt Ihr Kapital durch gezielte Investitionen in prognosefreie, intelligente Kapitalanlage- Modelle sowie in Werte mit realwirtschaftlichem Bezug. Sichern Sie diese Strukturen zusätzlich ab durch den Aufbau Geschützter Zellen.

51 Kapitalschutz entsteht durch Diversifikationseffekte auf unterschiedlichen Ebenen Hinterfragen Sie Ihre derzeit scheinbar sicheren Häfen! In der Finanzbranche werden viele Begriffe verwendet für dramatische Ereignisse. Von Crash über Kollaps, Zusammenbruch, Bankrott bis hin zu Schlagwörtern wie Finanz-Tsunami. Bedenken Sie, bei einem Tsunami sind alle Häfen gefährdet und der sicherste Ort liegt in diesem Fall auf dem offenen Meer! Legen Sie daher nicht all Ihre Schiffe in scheinbar sichere Häfen, sondern belassen Sie einige auch ganz bewusst auf hoher See! Verteilen und schützen Sie Ihr Vermögen strategisch! Ihr nachhaltiger Erfolg bei der Investitionen liegt nicht in der Suche nach dem besten Produkt oder dem ultimativ besten Anbieter, sondern in der gezielten Kombination und Diversifikation von unterschiedlichsten Anlagestrategien, gerade auch an ausländischen Finanzplätzen und Investitionsstandorten. Befreien Sie sich von Prognoseabhängigkeiten! Investitionen in unkorrelierte, prognosefreie und marktneutrale Finanzprodukte als Basis der strategischen Asset- Allokation Sachwerte: Investitionen in Strategische Metalle, Edel-Metalle, Edel-Holz, Landanteile und ausgesuchte Immobilien, Agrar-Rohstoffe, Substanz- und Realwerte. Vor allem Geldwerte mit realwirtschaftlichem Bezug Schaffen Sie die Rechtsnatur einer juristischen Person (geschützte Zellen) für Teile Ihres Kapitals!

52 Die 4 Kapitalschutz-Grundlagen + Kapital-Analyse: Analysieren Sie Ihr Vermögen ganzheitlich + Kapital Diagnose: Verteilen Sie Ihr Vermögen ausgewogen + Kapital-Strukturierung und -Verteilung: Orientieren Sie sich am Index der Internationalen Eigentumsrechte + Kapitalschutz: Schaffen Sie eine geschützte Zell-Struktur für Ihre Vermögenswerte

53

54 Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen und Ihre Treue!

Prognosefreie Kapitalanlage-Strategien. Markus Miller Münchner Börsentag

Prognosefreie Kapitalanlage-Strategien. Markus Miller Münchner Börsentag Prognosefreie Kapitalanlage-Strategien Markus Miller Münchner Börsentag 16.03.2013 Markus Miller Bankkaufmann (IHK) Dipl. Vermögensmanager (DIA) Chefredakteur: Kapitalschutz vertraulich - FID Verlag GmbH

Mehr

Die besten Kapitalschutz- Strategien!

Die besten Kapitalschutz- Strategien! Die besten Kapitalschutz- Strategien! Markus Miller Dipl. Vermögensmanager (DIA) Chefredakteur: Kapitalschutz vertraulich Geschäftsführer: GEOPOLITICAL.BIZ S.L.U. Langjährige Erfahrung im internationalen

Mehr

Markus Miller. Deutsche Anlegermesse 2012 (Frankfurt 02.03.2012)

Markus Miller. Deutsche Anlegermesse 2012 (Frankfurt 02.03.2012) Die besten Kapitalschutz Strategien! Markus Miller Deutsche Anlegermesse 2012 (Frankfurt 02.03.2012) Markus Miller Dipl. Vermögensmanager (DIA) Chefredakteur: Kapitalschutz vertraulich Geschäftsführer:

Mehr

Markus Miller BÖRSENTAG MÜNCHEN

Markus Miller BÖRSENTAG MÜNCHEN Das Fort-Knox für Privatanleger! Markus Miller BÖRSENTAG MÜNCHEN 10.03.2012 Markus Miller Dipl. Vermögensmanager (DIA) Chefredakteur: Kapitalschutz vertraulich Geschäftsführer: GEOPOLITICAL.BIZ S.L.U.

Mehr

Ökonomie, Demografie, Biometrie und Reale Werte!

Ökonomie, Demografie, Biometrie und Reale Werte! Ökonomie, Demografie, Biometrie und Reale Werte! Markus Miller - Börse Stuttgart 15.11.2013 Markus Miller Unternehmer, Analyst, Publizist, Autor, Dozent, Blogger Gründer und Geschäftsführer des spanischen

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und

Mehr

Der große Strategie- und Edelmetall-Guide

Der große Strategie- und Edelmetall-Guide Der große Strategie- und Edelmetall-Guide Das FORT KNOX für Privatanleger von Markus Miller 1. Auflage Der große Strategie- und Edelmetall-Guide Miller schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

ALLIANZ DER ÖKONOMEN GELD SICHER ANLEGEN

ALLIANZ DER ÖKONOMEN GELD SICHER ANLEGEN ALLIANZ DER ÖKONOMEN GELD SICHER ANLEGEN UNSERE MISSION Unsere Mission ist es, Vermögen zu sichern und nachhaltig Renditen zu erwirtschaften. Hoch professionell investieren wir in die besten Unternehmen

Mehr

Pioneer Investments Substanzwerte

Pioneer Investments Substanzwerte Pioneer Investments Substanzwerte Wahre Werte zählen mehr denn je In turbulenten Zeiten wollen Anleger eines: Vertrauen in ihre Geldanlagen. Vertrauen schafft ein Investment in echten Werten. Vertrauen

Mehr

CROWDFINANCE Die neue Anlageklasse für Privatanleger! Markus Miller Deutsche Anlegermesse Frankfurt 22.03.2013

CROWDFINANCE Die neue Anlageklasse für Privatanleger! Markus Miller Deutsche Anlegermesse Frankfurt 22.03.2013 CROWDFINANCE Die neue Anlageklasse für Privatanleger! Markus Miller Deutsche Anlegermesse Frankfurt 22.03.2013 Markus Miller Bankkaufmann (IHK) Dipl. Vermögensmanager (DIA) Chefredakteur: Kapitalschutz

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Mit Sicherheit die besten Zinsen.

Mit Sicherheit die besten Zinsen. Mit Sicherheit die besten Zinsen. Der richtige Zins macht den Unterschied. Zinsvergleich +12.000 Ihr Vorteil: +10.800 mehr Zinsen 30.000 Startkapital +1.200 0,2% * p.a. Durchschnittszins 1,7% * p.a. WeltSparen

Mehr

BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«

BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM« BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«Inhaltsverzeichnis 1. Vermögensbildung und Vermögensbesteuerung 2. Erwartete Folgen der Vermögensbesteuerung 3. Staatssanierung durch

Mehr

Über Geld spricht man nicht.

Über Geld spricht man nicht. Über Geld spricht man nicht. «Über Geld spricht man nicht.» Diese Haltung wird uns in der Schweiz schon fast in die Wiege gelegt. Wir sprechen nicht über unser Vermögen und auch nicht über unser Einkommen.

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Vermögensverwaltung AG & Co. Opportunity KG Westendstraße 185, 80686 München. Tel.: +49 180 5408627 Fax: +49 180 5408628

Vermögensverwaltung AG & Co. Opportunity KG Westendstraße 185, 80686 München. Tel.: +49 180 5408627 Fax: +49 180 5408628 Dieses unverbindliche Informationsmaterial stellt keinen Emissionsprospekt dar. Rechtlich bindend ist allein der Emissionsprospekt. Emittentin Vermögensverwaltung AG & Co. Opportunity KG Westendstraße

Mehr

Das Fort-Knox für Privatanleger Intelligente Kapitalschutz-Strategien. Markus Miller Anlegertag Düsseldorf 23.02.2013

Das Fort-Knox für Privatanleger Intelligente Kapitalschutz-Strategien. Markus Miller Anlegertag Düsseldorf 23.02.2013 Das Fort-Knox für Privatanleger Intelligente Kapitalschutz-Strategien Markus Miller Anlegertag Düsseldorf 23.02.2013 Markus Miller Bankkaufmann (IHK) Dipl. Vermögensmanager (DIA) Chefredakteur: Kapitalschutz

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die

Mehr

Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit

Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit Mietfreies Wohnen auf Lebenszeit. GDA-Wohnrecht eine clevere Investition in die eigene Zukunft. Mit dem Erwerb Ihres

Mehr

WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15. 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19

WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15. 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19 Inhalt WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15 TEIL 1: BASISWISSEN GELD UND VERMÖGENSANLAGE 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19 2. Wie viel ist mein Geld

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

14.03.2008 Presseinformation

14.03.2008 Presseinformation 14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de

Mehr

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen LIMITED SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen 2 2 3 Ihre Wünsche sind unser Ansporn für Neues! Daher bieten wir Ihnen jetzt eine limitierte Edition des bewährten Solarfestzins an: den Solarfestzins 2 mit

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit

Mehr

Gezielt über Folien hinweg springen

Gezielt über Folien hinweg springen Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Bankgeheimnis hat sich erledigt

Bankgeheimnis hat sich erledigt https://klardenker.kpmg.de/bankgeheimnis-hat-sich-erledigt/ Bankgeheimnis hat sich erledigt KEYFACTS - 52 Staaten schließen Abkommen gegen Steuerhinterziehung - Bankkunden müssen angeben, in welchem Land

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Der große Neustart. Kriege um Gold und die Zukunft des globalen Finanzsystems. Bearbeitet von Willem Middelkoop, Wolfgang Wurbs

Der große Neustart. Kriege um Gold und die Zukunft des globalen Finanzsystems. Bearbeitet von Willem Middelkoop, Wolfgang Wurbs Der große Neustart Kriege um Gold und die Zukunft des globalen Finanzsystems Bearbeitet von Willem Middelkoop, Wolfgang Wurbs 1. Auflage 2015. Buch. 336 S. Kartoniert ISBN 978 3 527 50839 6 Format (B x

Mehr

Setzen Sie jetzt auf einen sicheren Vermögensaufbau! Mit dem Sutor-Banksparplan

Setzen Sie jetzt auf einen sicheren Vermögensaufbau! Mit dem Sutor-Banksparplan Setzen Sie jetzt auf einen sicheren Vermögensaufbau! Mit dem Sutor-Banksparplan Zinssparen ist ein Zeichen der Zeit Die aktuelle Finanzkrise bewegt viele Sparer dazu, bei der Anlage ihrer Sparbeiträge

Mehr

Die EU-Schuldenkrise eine Gefahr für den Euro?

Die EU-Schuldenkrise eine Gefahr für den Euro? Die EU-Schuldenkrise eine Gefahr für den Euro? Prof. Dr. Rolf J. Daxhammer ESB Business School, Reutlingen University Vortrag Juni 2012 Update Mai 2015 Inhaltsübersicht Profitiert Deutschland vom Euro?

Mehr

Verantwortung für eine sichere Zukunft

Verantwortung für eine sichere Zukunft Verantwortung für eine sichere Zukunft REEnte und das nachhaltige Finanznetzwerk unterstützen durch Fördermitgliedschaft und Mitgliedschaft die Erneuerbaren Energien Deutsche Umweltstiftung Mitglied des

Mehr

Schnorrenberger Immobilien Gruppe

Schnorrenberger Immobilien Gruppe Schnorrenberger Immobilien Gruppe Mit gutem Gefühl in besten Händen Von Anfang an verlässlich Seit über drei Jahrzehnten Geschäftstätigkeit haben unsere Ansprüche an die Leistungen der Schnorrenberger

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Die passende Struktur? Darauf kommt es an.

Die passende Struktur? Darauf kommt es an. Professionelles Vermögensmanagement Die passende Struktur? Darauf kommt es an. Besser anlegen. Die Komplexität von Vermögensanlagen erfordert Zeit und gute Marktkenntnisse. Vertrauen Sie dabei auf jemanden,

Mehr

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen

Mehr

Spezielle Themen: Gesamttest. Lösung zu Aufgabensammlung

Spezielle Themen: Gesamttest. Lösung zu Aufgabensammlung Thema Dokumentart Spezielle Themen: Gesamttest Lösung zu Aufgabensammlung Lösung Gesamttest: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 In welcher Teilbilanz der Zahlungsbilanz werden die folgenden aussenwirtschaftlichen

Mehr

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten?

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Markus Miller MIDA HAUSMESSE 21.09.2012

Markus Miller MIDA HAUSMESSE 21.09.2012 LIECHTENSTEIN! FINANZPLATZ Markus Miller MIDA HAUSMESSE 21.09.2012 Markus Miller Bankkaufmann Dipl. Vermögensmanager (DIA) Chefredakteur: Kapitalschutz vertraulich - FID Verlag GmbH Geschäftsführer: GEOPOLITICAL.BIZ

Mehr

Markus Miller FINANZMESSE INVEST STUTTGART 28.04.2012

Markus Miller FINANZMESSE INVEST STUTTGART 28.04.2012 Lebensversicherungen! Zeitbombe Deutsche Markus Miller FINANZMESSE INVEST STUTTGART 28.04.2012 Markus Miller Dipl. Vermögensmanager (DIA) Chefredakteur: Kapitalschutz vertraulich Geschäftsführer: GEOPOLITICAL.BIZ

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Wie finde ich die besten Fonds?

Wie finde ich die besten Fonds? GLOBAL CHAMPIONS TOUR 2014 Wie finde ich die besten Fonds? Vortrag von Jürgen Dumschat / AECON Fondsmarketing 1 Aber wozu eigentlich? Den nicht von der BaFin kontrollierten Blendern der Branche, die die

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

Ausbildung zum zertifizierter Coach/Fachberater für Anlage- & strategische Metalle/CBA. Wissensmanufaktur für Privatanleger

Ausbildung zum zertifizierter Coach/Fachberater für Anlage- & strategische Metalle/CBA. Wissensmanufaktur für Privatanleger Ausbildung zum zertifizierter Coach/Fachberater für Anlage- & strategische Metalle/CBA Wissensmanufaktur für Privatanleger WWW.CASHFLOW-BUSINESS-ACADEMY.COM Copyright by Cashflow Business Academy AG, 2014

Mehr

Mit BAföG ins Ausland

Mit BAföG ins Ausland Mit BAföG ins Ausland Ich will ein Auslandssemester / Auslandsjahr absolvieren. Steht mir mein BAföG-Anspruch auch im Ausland zu? Grundsätzlich ja, wenn einige (wenige) Bedingungen erfüllt sind. Ich bekomme

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien INFLATION AUFFANGEN. Schützen Sie Ihr Vermögen Inflation ein Schlagwort, das bei jedem eine Urangst auslöst: Ihr Geld wird weniger wert, ohne dass Sie etwas

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei MikeC.Kock MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei Heute vor genau einem Monat begann die erste MPK Trader Ausbildung mit 50% Gewinnbeteligung. Genau 10 Teilnehmer lernen in den nächsten

Mehr

Vermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0

Vermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0 Vermögensverteilung Erwachsene Bevölkerung nach nach Zehnteln Zehnteln (Dezile), (Dezile), Anteile Anteile am am Gesamtvermögen Gesamtvermögen in Prozent, in Prozent, 2002 2002 und und 2007* 2007* Prozent

Mehr

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Markus Leyacker-Schatzl Die Tipps der Millionäre Ihre persönliche Strategie zur finanziellen Freiheit www.die-tipps-der-millionaere.com Bibliografische

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart

Mehr

Der echte Erfolg am Telefon

Der echte Erfolg am Telefon praxis kompakt Sabin Bergmann Der echte Erfolg am Telefon Menschen ohne Callcenter- Floskeln erreichen Sabin Bergmann ist erfolgreiche Beraterin und Trainerin für Kundenzufriedenheit und Akquisition. Mit

Mehr

GENERATION BASIC PLUS STEUERN SPAREN MIT RENDITECHANCEN

GENERATION BASIC PLUS STEUERN SPAREN MIT RENDITECHANCEN GENERATION BASIC PLUS STEUERN SPAREN MIT RENDITECHANCEN NEHMEN SIE IHRE ALTERSVORSORGE SELBST IN DIE HAND denn für einen finanziell unabhängigen und sorgenfreien Lebensabend ist Eigeninitiative gefragt!

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Vorsorge Schnell-Check. Inhalt. Allgemeine Fragen zum Gesamtvermögen. inkl. Vorsorgegelder (8 Fragen) Vorsorge 1. Säule (6 Fragen)

Vorsorge Schnell-Check. Inhalt. Allgemeine Fragen zum Gesamtvermögen. inkl. Vorsorgegelder (8 Fragen) Vorsorge 1. Säule (6 Fragen) Vorsorge Schnell-Check Inhalt Allgemeine Fragen zum Gesamtvermögen inkl. Vorsorgegelder (8 Fragen) Vorsorge 1. Säule (6 Fragen) Vorsorge 2. Säule (13 Fragen) Vorsorge Säule 3a (7 Fragen) Vorsorge Säule

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JUNI 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im Mai 215 zeigte sich das in ETFs verwaltete Vermögen auf dem europäischen ETF- Markt nahezu unverändert. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 47 Millionen Euro, im

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

Akquisition neuer Kunden Verlieren Sie nicht Ihre besten Kunden

Akquisition neuer Kunden Verlieren Sie nicht Ihre besten Kunden Akquisition neuer Kunden Verlieren Sie nicht Ihre besten Kunden. Was ist Affilica International? Affilica International ist ein Zusammenschluss von unabhängigen Unternehmen von Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern,

Mehr

STREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN. Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle.

STREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN. Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle. STREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle. MAXIMUM IUS WIR ÜBER UNS Ein starkes Team, Qualität und Kontinuität, setzt sich für Ihre Interessen ein! MAXIMUM IUS

Mehr

Die Firma ALLFINANZ Beratung & Planung Andreas Gauch stellt sich Ihnen vor!

Die Firma ALLFINANZ Beratung & Planung Andreas Gauch stellt sich Ihnen vor! Die Firma ALLFINANZ Beratung & Planung Andreas Gauch stellt sich Ihnen vor! Herzlich Willkommen energie-cluster.ch Referat über Finanzierung und Steueroptimierung im Rentenalter Ort: Münsingen Datum: 22.

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Hard Asset- Makro- 49/15

Hard Asset- Makro- 49/15 Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,

Mehr

Mittelstandsbeteiligungen

Mittelstandsbeteiligungen Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben

Mehr

TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen

TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen In den USA bezeichnet das Kürzel TIPS eine Anleihe, die gegen Kaufkraftverlust schützt. Ein Investment in TIPS ( Treasury Inflation Protected Security, deutsch: Inflationsgeschützte

Mehr