Markus Miller Lesertreffen Frankfurt
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- Maike Krüger
- vor 8 Jahren
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1 Markus Miller Lesertreffen Frankfurt
2 Die Agenda des Lesertreffens ca. 14:30 15:15 Uhr: Begrüßung und Start des Vortrags von Markus Miller zum Thema Diversifikation von Vermögensmanagementstrategien in Bezug auf Anlage und Repressionsstrategien ca. 15:15 16:15 Uhr: Vortrag von Dr. oec. Jürg Schatz, Geschäftsleiter Perfect Management Services AG / SafePort Funds zum Thema: Repressionsresistente Sachwerte ca. 16:15 16:45 Uhr: Kaffee /Teepause mit kleinem Imbiss ca. 16:45 17:45 Uhr: Fortsetzung Vortrag Markus Miller zum Thema Diversifikation von Vermögensmanagementstrategien & Beantwortung Ihrer offenen Fragen
3 Markus Miller Bankkaufmann (IHK) Dipl. Vermögensmanager (DIA) Chefredakteur: Kapitalschutz vertraulich - FID Verlag GmbH Geschäftsführer: GEOPOLITICAL.BIZ S.L.U. Chefredakteur des Wirtschaftsdienstes Kapitalschutz vertraulich: Gründer und Geschäftsführer der Internet-Plattform GEOPOLITICAL.BIZ: Langjährige Erfahrung im internationalen Private Banking, Wealth Management, Discount Brokerage, Treasury, Risikomanagement, Produkt- und Portfoliomanagement, Recht, Steuern, Beratung, Consulting von Banken, Versicherungen, Unternehmen und Privatpersonen Internationale Erfahrung: Stationen in Deutschland, Österreich, Liechtenstein der Schweiz und Spanien Experte für Neue Medien und Soziale Netzwerke Koordinierung eines weltweiten Spezialisten-Netzwerkes in den Segmenten Kapital, Recht und Steuern Autor der Bücher und Sonderpublikationen: Geopolitische Vermögenssteuerung Abgeltungsteuer Nein Danke Der große Strategieund Edelmetall Guide - Das Fort Knox für Privatanleger! Geheimtipp Alpenfestung Die Miller-Strategien
4 Dr. oec. Jürg Schatz PerfectManagement Services AG / SafePortFunds Verwaltungsrat / Geschäftsleitung Besuch des Gymnasiums in St. Gallen mit Maturitätsabschluss, Studium an der Hochschule St. Gallen (heute Universität St. Gallen) mit Lizentiat und Doktorat. Nach dem Studium war J. Schatz mehrere Jahre in verschiedenen Managementpositionen in der Industrie sowie im Finanzbereich tätig gründete er eine eigene Firma, die im Sektor der kaufmännischen Betriebsberatung für medizinische Berufe und in der Vermögensverwaltung tätig war. Seit 1998 konzentriert sich J. Schatz auf das Studium von Währungsfragen sowie auf Edelmetalle und strategische Metalle als spezielle Asset Klassen. Er hat mehrere Investment-Fonds aufgebaut, die ihre Anlagetätigkeit im Bereich der Edelmetalle und strategische Sachwerte entfalten.
5 Das wichtigste für den heutigen Tag + Carpe diem Der Tag gehört Ihnen als Leser Nutzen Sie diese Möglichkeiten + Hoher Praxisnutzen Direkter Bezug auf aktuelle Themen von Kapitalschutz vertraulich + Es gibt keine Tabus in Bezug auf Themen oder Fragen Möchten Sie eine Frage nicht offen stellen, dann teilen Sie mir diese diskret in der Kaffeepause mit. Ich beantworte sie dann gerne auch allgemein und/oder diskret und direkt + Kein Monolog Aktiver Dialog mit Ihnen und für Sie als Leser von Kapitalschutz vertraulich + Stellen Sie Ihre Fragen gerne auch während der Präsentation Bitte um Disziplin -demokratische Entscheidungsfindung in Bezug auf die Relevanz/Ausführlichkeit von Fragen!
6 Ein Blick zurück auf die Hauptthemen von Kapitalschutz vertraulich 05/13 - Testlauf Zypern: Die erste Bankkunden-Enteignung in EU-Europa! 04/13 - Nur Bares ist Wahres? Vorsicht: Immer mehr Staaten lassen die Schranken runter! 03/13 - Die neuen Strategien des Finanzamts sind höchst bedenklich! 02/13 - Kapitalcheck 2013: Schützen Sie Ihre Anlagen vor Repressionen! 01/13 - Kupferbarren als Anlagemetall Eine sinnlose Diversifikation! 12/12 -Vorsicht, Falschberatung: Kein Risiko gibt es nicht mehr! 11/12 - Intelligente Währungsalternativen für Ihre Geldbörse! 10/12 - Banken haben ihre Hoheit über Anlageberatungen verloren! 09/12 -Die Maxime der Stunde: Werte ohne Schulden!
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8 Trugschluss Einlagensicherung -Allgemeine Meinung: Einlagen sind pro Person und Institut mit staatlich garantiert Der Einlagenschutz ist lediglich gesetzlich geregelt. Keine Staatsgarantie Die einzelnen Banksektoren haben durch Einlagensicherungssysteme für diesen Mindestschutz zu sorgen. Die Einlagensicherungsfonds weisen nur geringe Mittel auf. Der Rest besteht aus [eingeschränkten] Haftungszusagen der Mitglieder. Fazit: Der Zusammenbruch einzelner nicht zu großer Institute ist durch Einlagensicherung abgesichert. Der Zusammenbruch mehrerer mittlerer/großer Institute würde die Einlagensicherung überfordern. In Deutschland sind Sparkassen und Genossenschaften von der Einlagensicherung ausgenommen, weil ihre Sicherungssysteme eine Institutssicherung vorsehen. Die Einlagensicherung ist auf den Euro und die Währungen der EU-Mitgliedsstaaten beschränkt (z.b. unterliegen CHF- und NOK-Fremdwährungsfestgelder nicht der Einlagensicherung). Guthaben auf Depot-Verrechnungskonten sind idr lediglich bis abgesichert. Bei Auslandsbanken mit Niederlassung muss sich der Kunde im Falle eines Falles an die Einlagensicherung des Heimatlandes wenden.
9 Einlagensicherung Schweiz Größenrisiko: UBS und CS weisen eine Bilanzsumme auf, die dem fünffachen des CH-BIPs entspricht. Eine Bankenrettung durch den Saat ist damit sehr eingeschränkt möglich. Einlagensicherung deckt CHF pro Anleger ab. Die Beiträge aller Mitglieder sind jedoch auf Mrd. CHF 6 limitiert. Dies reicht also gerade mal für Anleger á CHF Mögliche Optimierung: Einlagen bei (kleineren) Kantonalbanken, wenn sie über eine unbegrenzte Staatsgarantie verfügen. Fakt ist: Sparguthaben bei Banken sind eine Wette! Allen voran eine Wette auf den Erhalt der Kaufkraft. Aber auch eine Wette auf die Rechtssicherheit, sowie die Stabilität unseres gesamten Finanz- und Bankensystems! Aus diesem Grunde müssen Sie Teile Ihres Kapitals außerhalb des Euro- und EU-Raumes gezielt und intelligent strukturieren
10 Die Finanzielle Repression: Umverteilung, Enteignung, Steuererhöhung, Protektionismus, Prohibition, Inflation, Deflation, Kapitalverkehrskontrollen Der Begriff der financial repression wurde erstmalig im Jahr 1973 von zwei Ökonomen der Stanford- Universität gebraucht. Auf den Punkt gebracht bezeichnet die Finanzielle Repression einen einfachen Weg den Länder gehen, um ihre Staatsschulden abzubauen. Entwicklungsländer mit ihren Weichwährungen benutzen hierzu meist das Mittel der Hyperinflation. Industrieländer hingegen das Mittel der Finanziellen Repression. Der Effekt der Entschuldung durch die Finanzielle Repression gelingt dann, wenn die nominalen Zinsen welche Staaten für Ihre Schulden bezahlen müssen, unterhalb der Inflationsrate liegen. Dadurch entstehen negative Realzinsen, welche die Sparer meist vollkommen unbewusst enteignen. Der Effekt ist dabei in der Praxis enorm, weil die offiziellen Inflationsraten eine Geldwertstabilität vortäuschen, welche überhaupt nicht vorhanden ist.
11 Vier ganz wesentliche Grundlagen müssen vorhanden sein, damit die Finanzielle Repression funktioniert: 1. Staaten müssen sich Geld leihen von ihren Bürgern als privaten Kapitalanlegern. In Deutschland funktioniert das bestens über Direktinvestitionen in Staatsanleihen, aber auch über Versicherungsgesellschaften oder Pensionsfonds, welche wiederum Staatsanleihen in großem Umfang erwerben. 2. Die Zinsen müssen niedrig bleiben, unterhalb der Inflationsrate 3. Der internationale Kapitalverkehr muss reguliert sein. 4. Eine enge Bindung, Abhängigkeit und Einflussnahme zwischen Staaten und Banken muss gewährleistet sein. Für mich sind diese Grundlagen entweder bereits vorhanden, oder durch staatliche Eingriffe und weiter zunehmende Regulierungen in Vorbereitung. Fazit: Die Finanzielle Repression ist eine Steuer Erhoben wird diese Steuer von der Europäischen Zentralbank in Kombination mit der EU, welche den Mitgliedstaaten die Möglichkeit gibt, sich auf Kosten der Bürger und Sparer bequem zu entschulden.
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13 Die 20 Länder mit der geringsten Staatsverschuldung im Jahr 2012 in Relation zum Bruttoinlandsprodukt (BIP)
14 Der Mythos vom verschuldeten Europa
15 Privates Geldvermögen und Staatsschulden in ausgewählten Ländern Europas (in Prozent des Bruttoinlandsprodukts)
16 Staatsverschuldung in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union im 3. Quartal 2012 (in Milliarden Euro)
17 Entwicklung der Staatsverschuldung von Deutschland von 1950 bis 2011 (in Milliarden Euro)
18 Die 20 Länder mit der höchsten Staatsverschuldung weltweit in % des BIP
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21 Kursentwicklung EUR / JPY
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23 Kapital Strukturierungund Verteilung Orientieren Sie sich am Index der Internationalen Eigentumsrechte Eigentumsrechte: Index-Kriterien 1. Materielle Eigentumsrechte 2. Intellektuelle Eigentumsrechte 3. Rechtliche und Politische Situation Weiterführende Informationen erhalten Sie unter oder
24 Die wichtigsten Verwahrstufen für Reale Werte, allen voran Edelmetalle: Stufe 1: Eigenbesitz und Selbstverwahrung zu Hause oder im direkten Zugriff (z.b. Safe) Stufe 2: Bankschließfächer im Inland (z.b. Hausbank) Stufe 3: Bankenunabhängige Schließfächer im Inland (z.b. TG Gold-Super-Markt, Geiger Edelmetalle) Stufe 4: Bankschließfächer im Ausland (z.b. Schweiz, Liechtenstein) Stufe 5: Bankenunabhängige Schließfächer im Ausland (z.b. Pro Aurum, Geiger Edelmetalle) Stufe 6: Physisch hinterlegte Investmentprodukte (z.b. Xetra Gold, Schweizer ETFs) Stufe 7: Bankenunabhängige Hochsicherheitstresore im Ausland (z.b. BullionVault, GoldMoney) Stufe 8: Bankenunabhängige Zollfreilager im Ausland (z.b. Pro Aurum, Mida, Schweizerische Metallhandels AG) Stufe 9: Rechtliche Lagerungsstrukturen über Investmentfonds im Ausland (Liechtenstein) Stufe 10: Rechtliche Lagerungsstrukturen über Versicherungspolicen im Ausland (Liechtenstein) Ich kann es nicht oft genug betonen: Verteilen Sie Ihr Kapital auch innerhalb einer Anlageklasse auf unterschiedliche Lagerungsstrukturen. Die wichtigsten habe ich Ihnen nachfolgend einmal aufgeführt. Aus meiner Sicht sollten Sie mindestens 3 davon haben. Mindestens zwei davon in den Stufen 7-10!
25 Gastvortrag Dr. oec. Jürg Schatz
26 Die globale Finanzwelt: Was kommt???
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28 Die Qualität von Prognosen am Beispiel DAX
29 Daten: Handelsblatt / Grafik: André Ruhnke, Superfund
30 Daten: Handelsblatt / Grafik: André Ruhnke, Superfund
31 Daten: Handelsblatt / Grafik: André Ruhnke, Superfund
32 Daten: Handelsblatt / Grafik: André Ruhnke, Superfund
33 Daten: Handelsblatt / Grafik: André Ruhnke, Superfund
34 Daten: Handelsblatt / Grafik: André Ruhnke, Superfund
35 Daten: Handelsblatt / Grafik: André Ruhnke, Superfund
36 Die Analyse der Analysten-Prognosen Analysten schätzen regelmäßig konservativ mit Basisbezug auf die jüngere Vergangenheit des abgelaufenen Jahres Diese Tendenz der Vergangenheit wird dann ganz einfach in die Zukunft fortgeschrieben Es ist festzustellen, dass die Analysten-Prognosen in der Regel im Bereich des langfristigen arithmetischen Mittels liegen zwischen fünf bis acht Prozent. Der langfristige Mittelwert wird jedoch nur in wenigen Jahren erreicht Konsensschätzungen sind deswegen ein schlechter Ratgeber für Investitionsentscheidungen oder Aktienquoten. Sie verfehlen oftmals deutlich die Realität Da der Konsens nur selten Recht behält, lohnt sich vor allem die Überlegung, an welchem Ende denn diesmal die Überraschung lauern könnte Fazit: Raten mit Zahlen = Rating Analystenprognosen geben lediglich eine Information in Bezug darauf, wo die Erwartungen des Marktes liegen Analystenprognosen sind einezeitpunktbezogene Einschätzung für einenzeitraum welcher aufgrund zahlreicher Einflüsse nicht seriös prognostizierbar ist... Es sei denn Sie glauben und vertrauen Kartenlegern, Wahrsagern oder der Esoterik im Allgemeinen
37 Prognoseabhängigkeiten: Anspruch und Wirklichkeit Buch 2006 Fonds 2008 PI Global Value EUR P (Auflage 17. März 2008)
38 Prognosefreie-Anlagemodelle: Die Dual-Strategie
39 Wiederholt erfolgreich bewährt! Bauen Sie sich einen Korridor mit Asymmetrischen Investments für Seitwärtsmärkte!
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41 Prognosefreie-Anlagemodelle: Managed Futures Strategien (CTAs) 30 Jahre
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44 Rechtliche Diversifikation Schaffung geschützter Zellen über gesellschaftsrechtliche Strukturen. Allen voran Liechtensteiner Versicherungsmodelle bieten hervorragende Gestaltungsmöglichkeiten.
45 Geschützte Zellen: Die professionelle Zell-Struktur am Beispiel von physischem Gold
46 Die Grafik zeigt einen recht engen Zusammenhang zwischen der Eurosystem-Bilanzsumme und dem Euro- Goldpreis; Quelle: Thomson Financial, Degussa Goldhandel
47 Entwicklung der Geldmenge MZM in den USA von 1959 bis 2012
48 Entwicklung der Geldmenge M3 in der Eurozone von 1980 bis 2012
49 Bilanzsumme der Zentralbanken FED, EZB, Bank of England, Schweizerische Nationalbank in Relation zum Goldpreis in US-Dollar
50 Die Schieflage der weltweiten Ökonomie: Was ist in der Praxis zu tun? + Der Staatshaushalt muss ausgeglichen sein. Die öffentlichen Schulden müssen verringert werden. Die Arroganz der Behörden muss gemäßigt und kontrolliert werden. Die Zahlungen an ausländische Regierungen müssen reduziert werden, wenn der Staat nicht Bankrott gehen will. Cicero(Röm. Schriftsteller u. Politiker, v.chr.) + Wer an die Möglichkeit eines ständigen Wirtschaftswachstums glaubt, ist entweder ein Narr oder ein Ökonom. Manfred Max-Neef(Chilen. Ökonom, * 1932) + Entwicklungshilfe nimmt das Geld der Armen in den reichen Ländern und gibt es den Reichen in den armen Ländern. Achmed Mohamed Saleh (Journalist aus Tansania) + In der christlichen Soziallehre heißt es, Eigentum verpflichtet. Also verpflichten wir das Eigentum Jean-Claude Juncker(Luxemburger Politiker) + Die goldene Regel: Wer das Gold hat bestimmt die Regeln! Frank Stronach(Austro-kanadischer Industrieller; *1932) Krisen erkennen Sie vor allem daran, dass die Bevölkerung aufgefordert wird, Vertrauen in die Systeme zu haben! Schützen Sie daher gezielt Ihr Kapital durch gezielte Investitionen in prognosefreie, intelligente Kapitalanlage- Modelle sowie in Werte mit realwirtschaftlichem Bezug. Sichern Sie diese Strukturen zusätzlich ab durch den Aufbau Geschützter Zellen.
51 Kapitalschutz entsteht durch Diversifikationseffekte auf unterschiedlichen Ebenen Hinterfragen Sie Ihre derzeit scheinbar sicheren Häfen! In der Finanzbranche werden viele Begriffe verwendet für dramatische Ereignisse. Von Crash über Kollaps, Zusammenbruch, Bankrott bis hin zu Schlagwörtern wie Finanz-Tsunami. Bedenken Sie, bei einem Tsunami sind alle Häfen gefährdet und der sicherste Ort liegt in diesem Fall auf dem offenen Meer! Legen Sie daher nicht all Ihre Schiffe in scheinbar sichere Häfen, sondern belassen Sie einige auch ganz bewusst auf hoher See! Verteilen und schützen Sie Ihr Vermögen strategisch! Ihr nachhaltiger Erfolg bei der Investitionen liegt nicht in der Suche nach dem besten Produkt oder dem ultimativ besten Anbieter, sondern in der gezielten Kombination und Diversifikation von unterschiedlichsten Anlagestrategien, gerade auch an ausländischen Finanzplätzen und Investitionsstandorten. Befreien Sie sich von Prognoseabhängigkeiten! Investitionen in unkorrelierte, prognosefreie und marktneutrale Finanzprodukte als Basis der strategischen Asset- Allokation Sachwerte: Investitionen in Strategische Metalle, Edel-Metalle, Edel-Holz, Landanteile und ausgesuchte Immobilien, Agrar-Rohstoffe, Substanz- und Realwerte. Vor allem Geldwerte mit realwirtschaftlichem Bezug Schaffen Sie die Rechtsnatur einer juristischen Person (geschützte Zellen) für Teile Ihres Kapitals!
52 Die 4 Kapitalschutz-Grundlagen + Kapital-Analyse: Analysieren Sie Ihr Vermögen ganzheitlich + Kapital Diagnose: Verteilen Sie Ihr Vermögen ausgewogen + Kapital-Strukturierung und -Verteilung: Orientieren Sie sich am Index der Internationalen Eigentumsrechte + Kapitalschutz: Schaffen Sie eine geschützte Zell-Struktur für Ihre Vermögenswerte
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54 Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen und Ihre Treue!
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