67. Jahrgang Ausgegeben in Hannover am 20. Juni 2013 Nummer 9
|
|
- Björn Esser
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jahrgang Ausgegeben in Hannover am 20. Juni 2013 Nummer 9 Tag I N H A L T Verordnung über für Studienplätze zum 2013/2014 und zum 2014 (ZZ-VO 2013/2014) (neu) Seite
2 Nds. GVBl. Nr. 9/2013, ausgegeben am V e r o r d n u n g über für Studienplätze zum 2013/2014 und zum 2014 (ZZ-VO 2013/2014) Vom 10. Juni 2013 Aufgrund des 9 Satz 1 Nr. 3 des Niedersächsischen Hochschulzulassungsgesetzes vom 29. Januar 1998 (Nds. GVBl. S. 51), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 29. Juni 2011 (Nds. GVBl. S. 202), wird verordnet: 1 (1) 1 Für die Studiengänge an den Hochschulen in staatlicher Verantwortung werden die für das 2013/2014 und das 2014 durch die Anlagen 1 und 2 festgesetzt. 2 Auf die jeweiligen werden die Bewerberinnen und Bewerber für die angestrebten Abschlüsse mit den Faktoren nach der Anlage 3 angerechnet. (2) 1 Im 2013/2014 frei gebliebene Studienplätze des ersten Semesters sind vorrangig den des ersten Semesters im 2014 hinzuzuzählen, soweit ein Studienbeginn zum 2014 angeboten wird. 2 Danach noch freie Studienplätze sind für höhere Semester zu vergeben. 2 1 Ist ein im ersten Semester zulassungsbeschränkt, so gilt dies auch für eingerichtete höhere Semester. 2 Die jeweilige Zulassungszahl für jedes höhere Semester ergibt sich aus der Differenz zwischen der Zulassungszahl für Studienanfänger ( 2013/2014 oder 2014) und der Zahl der Studierenden nach Ablauf der Rückmeldefrist für das entsprechende höhere Semester, sofern in Anlage 1 Abschnitt II nichts anderes bestimmt ist. 3 Dabei gilt 1. im 2013/2014 a) für Fachsemester mit ungerader Zahl die für das, b) für Fachsemester mit gerader Zahl die für das, 2. im 2014 a) für Fachsemester mit ungerader Zahl die für das, b) für Fachsemester mit gerader Zahl die für das festgesetzte Zulassungszahl. 3 1 Nach Abschluss der Vergabeverfahren werden freie Studienplätze den Studienplätzen der anderen Studiengänge derselben Lehreinheit zugerechnet. 2 Dazu ist eine Nachbesserung entsprechend den Vorschriften der Kapazitätsverordnung vom 23. Juni 2003 (Nds. GVBl. S. 222), zuletzt geändert durch Verordnung vom 4. Juli 2012 (Nds. GVBl. S. 220), vorzunehmen. 3 Die freie Aufnahmekapazität ist auf andere Studiengänge derselben Lehreinheit im Verhältnis der noch nicht berücksichtigten Zulassungsanträge zu verteilen. 4 Diese Verordnung tritt am Tag nach ihrer Verkündung in Kraft. Hannover, den 10. Juni 2013 Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur H e i n e n - K l j a j i c Ministerin 136
3 Nds. GVBl. Nr. 9/2013, ausgegeben am I. für Studienanfängerinnen und Studienanfänger an den nachstehend genannten Hochschulen Universität oder Hochschule Technische Universität Braunschweig Bachelor-Studium in einem Fach Anlage 1 (zu 1 Abs. 1 Satz 1) Architektur Bioingenieurwesen Biologie Biotechnologie Erziehungswissenschaft Integrierte Sozialwissenschaft Psychologie Umweltingenieurwesen Bachelor-Studium in zwei Fächern Biologie und ihre Vermittlung Chemie und ihre Vermittlung Erziehungswissenschaft Evangelische Theologie/Religionspädagogik Germanistik Mathematik Mathematik und ihre Vermittlung Musik Physik Sport B. Studiengänge mit dem Abschluss: Staatsexamen Lebensmittelchemie Pharmazie²) C. Studiengänge mit dem Abschluss: Master 1 ) Konsekutive Studiengänge ohne Lehrämter Architektur Biologie Biotechnologie Chemische Biologie Computational Sciences in Engineering Medientechnik und Kommunikation Organisation, Governance, Bildung Psychologie Sustainable Design D. Sonstige weiterführende Studiengänge Chemie (Zertifikat-Ergänzung) English Studies (Zertifikat-Ergänzung) Nachhaltiges Management und Schutz von Gewässern Personalentwicklung (Zertifikat-Weiterbildung) Physik/Physik und ihre Vermittlung (Zertifikat-Ergänzung)
4 Universität Göttingen Universität oder Hochschule Bachelor-Studium in einem Fach Nds. GVBl. Nr. 9/2013, ausgegeben am Betriebswirtschaftslehre Biochemie Biologie Biologische Diversität und Ökologie Ethnologie Materialwissenschaften Molecular Ecosystem Sciences Molekulare Medizin Ostasienwissenschaft/Moderne Sinologie Ökosystemmanagement Politikwissenschaft Psychologie Sozialwissenschaften Soziologie Volkswirtschaftslehre Bachelor-Studium in zwei Fächern mit Lehramtsoption Gymnasien Biologie Chemie Chinesisch als Fremdsprache Deutsch Englisch Erdkunde Geschichte Latein Politik Sport Werte und Normen Bachelor-Studium in zwei Fächern mit Lehramtsoption Berufsbildende Schulen Wirtschaftspädagogik Bachelor-Studium in zwei Fächern ohne Lehramtsoption American Studies Ethnologie Geschlechterforschung Kulturanthropologie Kunstgeschichte Ostasienwissenschaft/ Chinesisch als Fremdsprache Politikwissenschaft Soziologie Sport Volkswirtschaftslehre Wirtschafts-/Sozialgeschichte B. Studiengänge mit dem Abschluss: Staatsexamen Medizin²) davon 171 Teilstudienplätze davon 85 Teilstudienplätze davon 86 Teilstudienplätze Rechtswissenschaft Zahnmedizin²)
5 Nds. GVBl. Nr. 9/2013, ausgegeben am Universität oder Hochschule C. Studiengänge mit dem Abschluss: Master 1 ) Konsekutive Studiengänge ohne Lehrämter Angewandte Informatik Angewandte Statistik Biologische Diversität und Ökologie Chemie Development Economics Development, Neural and Behavioral Biology Finanzen, Rechnungswesen und Steuern Forstwissenschaften/Waldökologie Geographie: Ressourcenanalyse und -management Hydrogeology and Environmental Geoscience Interkulturelle Germanistik Interkulturelle Germanistik Deutschland China International Economics International Nature Conservation Internet Technologies and Information Systems Marketing und Distributionsmanagement Microbiology and Biochemestry Molecular Biology Molecular Medicine Neuroscience Pferdewissenschaften Physik Psychologie Steuerlehre Unternehmensführung Wirtschafts-/Sozialgeschichte Wirtschaftsinformatik Master Lehramt an Berufsbildenden Schulen Wirtschaftspädagogik 35 17,5 17,5 Master Lehramt an Gymnasien Deutsch Englisch Geschichte Sport D. Sonstige weiterführende Studiengänge Biologische Diversität und Ökologie (Promotion) Euroculture Holzbiologie und Holztechnologie (Promotion) Molecular Biology (Promotion) Molecular Medicine (Promotion) Neuroscience (Promotion) Universität Hannover Bachelor-Studium in einem Fach Architektur Biochemie Biologie
6 Nds. GVBl. Nr. 9/2013, ausgegeben am Universität oder Hochschule Geographie IT-Recht und Recht des geistigen Eigentums Landschaftsarchitektur und Umweltplanung Life Science Pflanzenbiotechnologie Politikwissenschaft Sozialwissenschaften Wirtschaftsingenieur Wirtschaftswissenschaften Bachelor-Studium in zwei Fächern mit Lehramtsoption Gymnasien Anglistik Biologie Darstellendes Spiel Evangelische Theologie Geographie Germanistik Geschichte Philosophie Politik Religionswissenschaft/Werte und Normen Spanisch Sport Bachelor-Studium in zwei Fächern mit Lehramtsoption Technical Education Berufliche Fachrichtung Bautechnik Farbtechnik und Raumgestaltung Holztechnik Lebensmittelwissenschaft Fach Deutsch Englisch Evangelische Religion Politik Sonderpädagogik an berufsbildenden Schulen Spanisch Sport Bachelor-Studium in zwei Fächern mit Lehramtsoption Sonderpädagogik Sonderpädagogik Fach Deutsch Evangelische Religion Geschichte Kunst Sachunterricht Sport Bachelor-Studium in zwei Fächern ohne Lehramtsoption Angewandte Sprachwissenschaft Interkulturelle Bildung und Beratung B. Studiengänge mit dem Abschluss: Staatsexamen Rechtswissenschaft
7 Universität oder Hochschule C. Studiengänge mit dem Abschluss: Master 1 ) Konsekutive Studiengänge ohne Lehrämter Nds. GVBl. Nr. 9/2013, ausgegeben am Advanced Anglophone Studies Architektur und Städtebau Atlantic Studies in History, Culture and Society Biologie der Pflanzen Funktionale und angewandte Linguistik Gartenbauwissenschaften Geschichte Landschaftsarchitektur Landschaftswissenschaften Life Science Neuere Deutsche Literaturwissenschaft Pflanzenbiotechnologie Politikwissenschaft Religion im kulturellen Kontext Sonderpädagogik und Rehabilitationswissenschaften Umweltplanung Wirtschaftsgeographie Wirtschaftsingenieur Wirtschaftswissenschaften (2 Semester) Wirtschaftswissenschaften (4 Semester) Wissenschaftsphilosophie Wissenschaft und Gesellschaft Master Lehramt an Gymnasien Deutsch Englisch D. Sonstige weiterführende Studiengänge Europäische Rechtspraxis (Master-Ergänzung) IT-Recht und Recht des geistigen Eigentums (Master-Ergänzung) International Horticulture (Master-Ergänzung) Medizinische Hochschule Hannover A. Studiengänge mit dem Abschluss: Staatsexamen Medizin-Modellstudiengang HannibaL Hannoverscher, integrierter, berufsorientierter und adaptiver Lehrplan²) Zahnmedizin²) B. Studiengänge mit dem Abschluss: Master (konsekutiver )¹) Biochemie Biomedizin Tierärztliche Hochschule Hannover A. Studiengänge mit dem Abschluss: Staatsexamen Tiermedizin²) B. Studiengänge mit dem Abschluss: Master (konsekutiver )¹) Animal Biology C. Sonstige weiterführende Studiengänge PhD-Programm Veterinary Research and Life Sciences
8 Universität Hildesheim Universität oder Hochschule Bachelor-Studium in einem Fach Nds. GVBl. Nr. 9/2013, ausgegeben am Erziehungswissenschaft Internationale Kommunikation und Übersetzen Internationales Informationsmanagement Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis Pädagogische Psychologie Philosophie-Künste-Medien Sozial-/Organisationspädagogik Szenische Künste Bachelor-Studium in zwei Fächern Biologie Chemie Deutsch Englisch Erdkunde Evangelische Religion Geschichte Informationstechnologie Katholische Religion Kunst Mathematik Musikerziehung Physik Politik Sport Technik Wirtschaft B. Studiengänge mit dem Abschluss: Master 1 ) Konsekutive Studiengänge ohne Lehrämter Deutsch als Zweitsprache/ Deutsch als Fremdsprache Erziehungswissenschaft Inszenierung der Künste und Medien Kulturvermittlung Literarisches Schreiben Medientext und Medienübersetzung Pädagogische Psychologie Sozial-/Organisationspädagogik Umweltwissenschaft und Naturschutz C. Sonstige weiterführende Studiengänge Inklusive Pädagogik und Kommunikation Kulturelle Diversität in der musikalischen Bildung Organisation Studies Sozial- und Organisationspädagogik (Promotion)
9 Universität Lüneburg Universität oder Hochschule Bachelor-Studium in zwei Fächern ohne Lehramtsoption Nds. GVBl. Nr. 9/2013, ausgegeben am Betriebswirtschaftslehre (Major-Fach) Bildungswissenschaften (Minor-Fach) Digital Media (Major-Fach) Digitale Medien/Kulturinformatik (Minor-Fach) E-Business (Minor-Fach) Ingenieurwissenschaften (Industrie) (Major-Fach) Kulturwissenschaften (Major-Fach) Nachhaltigkeitshumanwissenschaften (Minor-Fach) Nachhaltigkeitsnaturwissenschaften (Minor-Fach) Philosophie (Minor-Fach) Politikwissenschaft (Major-Fach) Politikwissenschaft (Minor-Fach) Raumwissenschaften (Minor-Fach) Rechtswissenschaften (Unternehmens- und Wirtschaftsrecht) (Major-Fach) Studium Individuale (Major-Fach) Umweltwissenschaften (Major-Fach) Volkswirtschaftslehre (Major-Fach) Wirtschaftsinformatik (Major-Fach) Wirtschaftspsychologie (Major-Fach) Wirtschaftspsychologie (Minor-Fach) Bachelor-Studium in zwei Fächern mit Lehramtsoption Biologie Deutsch Englisch Mathematik Politik Sachunterricht Bachelor-Studium in zwei Fächern mit Lehramtsoption Berufsbildende Schulen Berufliche Fachrichtung Berufliche Bildung in der Sozialpädagogik Wirtschaftspädagogik B. Studiengänge mit dem Abschluss: Master 1 ) Konsekutive Studiengänge ohne Lehrämter Bildungswissenschaft Educational Sciences Kulturwissenschaften Culture, Arts and Media Management & Business Development Management & Controlling/Information Systems Management & Engineering Management & Financial Institutions Management & Human Resources Management & Marketing Nachhaltigkeitswissenschaft Sustainability Science Staatswissenschaften Public Economics, Law & Politics
10 C. Sonstige weiterführende Studiengänge Baurecht und Baumanagement Nds. GVBl. Nr. 9/2013, ausgegeben am Competition & Regulation Corporate and Business Law Integriertes Care Management (Bachelor-Weiterbildung) Manufacturing Management Master in Auditing Musik in der Kindheit (berufsbegleitender Bachelor) Performance Management Prävention und Gesundheitsförderung Soziale Arbeit für Erzieherinnen und Erzieher (berufsbegleitender Bachelor) Sozialmanagement Strategic Management Sustainability Management Wirtschaftsingenieurwissenschaften Universität Oldenburg Universität oder Hochschule Bachelor-Studium in einem Fach Betriebswirtschaftslehre Biologie Comparative and European Law Pädagogik Sozialwissenschaften Umweltwissenschaften Wirtschaftswissenschaften Bachelor-Studium in zwei Fächern Biologie Elementarmathematik Französisch (in Kooperation mit der Universität Bremen) Gender Studies Geographie (in Kooperation mit der Universität Bremen) Germanistik Geschichte Interdisziplinäre Sachbildung/Sachunterricht Mathematik Ökonomische Bildung Pädagogik Politik-Wirtschaft Sonderpädagogik Sozialwissenschaften Spanisch (in Kooperation mit der Universität Bremen) Technik Wirtschaftswissenschaften
11 Nds. GVBl. Nr. 9/2013, ausgegeben am Universität oder Hochschule B. Studiengänge mit dem Abschluss: Staatsexamen Modellstudiengang Humanmedizin (in Kooperation mit der Rijkuniversiteit Groningen) 2 ) 3 ) C. Studiengänge mit dem Abschluss: Master 1 ) Konsekutive Studiengänge ohne Lehrämter Erziehungs- und Bildungswissenschaften European Master of Migration and Intercultural Relations Museum und Ausstellung Psychology and Cognitive Neuroscience Renewable Energy Sustainability Economics and Management Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Universität Osnabrück Bachelor-Studium in einem Fach Biowissenschaften Cognitive Science Europäische Studien Psychologie Sozialwissenschaften Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsrecht Wirtschaftswissenschaft Bachelor-Studium in zwei Fächern Fachwissenschaft und mit Lehramtsoption Gymnasien Anglistik Biologie Geographie Germanistik Geschichte Mathematik Pädagogik Politikwissenschaft Soziologie Spanisch Sport Bachelor-Studium in zwei Fächern mit Lehramtsoption Grund-, Haupt- und Realschulen Biologie Deutsch Englisch Mathematik Sachunterricht Sport Bachelor-Studium in zwei Fächern mit Lehramtsoption Berufsbildende Schulen Berufliche Fachrichtung Gesundheitswissenschaften Kosmetologie Pflegewissenschaften Fach Sport
12 B. Studiengänge mit dem Abschluss: Staatsexamen Nds. GVBl. Nr. 9/2013, ausgegeben am Rechtswissenschaft C. Studiengänge mit dem Abschluss: Master 1 ) Konsekutive Studiengänge ohne Lehrämter Biowissenschaften Boden, Gewässer, Altlasten Demokratisches Regieren und Zivilgesellschaft Internationale Migration und interkulturelle Beziehung Pädagogik Psychologie D. Sonstige weiterführende Studiengänge Advanced Materials (Promotion) Biowissenschaften (Promotion) Cognitive Science (Promotion) Informatik (Promotion) Migrationsforschung und interkulturelle Studien (Promotion) Mathematik (Promotion) Psychologie (Promotion) Steuerwissenschaft (Taxation) (Master-Ergänzung 2-semestrig) Steuerwissenschaft (Taxation) (Master-Ergänzung 4-semestrig) Wirtschaftsstrafrecht (Master-Ergänzung) Universität Vechta Universität oder Hochschule Bachelor-Studium in einem Fach Dienstleistungsmanagement Soziale Arbeit Bachelor-Studium in zwei Fächern Deutsch Mathematik Sachunterricht Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover Bachelor-Studium in einem Fach Gesang Jazz/Rock/Pop Kirchenmusik Klavier Komposition Künstlerische Ausbildung-Instrumentalmusik Künstlerisch-pädagogische Ausbildung Musik Medienmanagement Popular Music Bachelor-Studium in zwei Fächern Musik Musik (Lehramt für Sonderpädagogik) B. Studiengänge mit dem Abschluss: Diplom Schauspiel
13 Nds. GVBl. Nr. 9/2013, ausgegeben am Universität oder Hochschule C. Studiengänge mit dem Abschluss: Master 1 ) Konsekutive Studiengänge ohne Lehrämter Gesang in freiberuflicher Tätigkeit Gesang/Oper Jazz/Rock/Pop Kammermusik Kinder-/Jugendchorleitung Kirchenmusik Komposition Künstlerische Ausbildung-Instrumentalmusik Künstlerisch-pädagogische Ausbildung Musik Medien und Musik Medienmanagement Musikforschung und -vermittlung Musiktheorie Tasteninstrumente Master Lehramt an Gymnasien Musik Master Lehramt für Sonderpädagogik Musik D. Sonstige weiterführende Studiengänge Soloklasse (Diplom-Aufbau) Hochschule für Bildende Künste Braunschweig Bachelor-Studium in zwei Fächern Darstellendes Spiel Industrial-Design Kommunikationsdesign Kunstvermittlung Kunstwissenschaft Medienwissenschaften B. Studiengänge mit dem Abschluss: Diplom Freie Kunst C. Studiengänge mit dem Abschluss: Master 1 ) Konsekutive Studiengänge ohne Lehrämter Communication Arts Kunstwissenschaft Medienwissenschaften Transportation Design Master Lehramt an Gymnasien Darstellendes Spiel Kunst D. Sonstige weiterführende Studiengänge Bildende Kunst (Meisterschüler) ) Die werden unter Berücksichtigung des 1 Abs. 2 der Kapazitätsverordnung festgesetzt. ²) Auswahlverfahren der Stiftung für Hochschulzulassung (hochschulstart.de) 3 ) Die Zulassungszahl beruht auf 72 Abs. 15 Satz 1 NHG. 147
14 Nds. GVBl. Nr. 9/2013, ausgegeben am II. Besondere Zulassungsbeschränkungen für höhere Semester Abweichend von 2 Satz 1 werden an Stelle der Zulassungszahl für Studienanfänger folgende Aufnahmegrenzen oder -sperren festgesetzt und andere Ausnahmen vorgesehen: Technische Universität Braunschweig A. Studiengänge mit dem Abschluss: Bachelor Bachelor-Studium in einem Fach Universität oder Hochschule Angaben beziehen sich auf das WS 1 2 Architektur+ 5. Semester im 2013/ Architektur+ 4. und 6. Semester im Universität Göttingen A. Studiengänge mit dem Abschluss: Bachelor Bachelor-Studium in einem Fach Ethnologie 2. und höhere Semester Politikwissenschaften 2. und höhere Semester Sozialwissenschaften 2. und höhere Semester Soziologie 2. und höhere Semester Bachelor-Studium in zwei Fächern mit Lehramtsoption Gymnasien Englisch 3. und höhere Semester Politik 2. und höhere Semester Sport 2. und höhere Semester Bachelor-Studium in zwei Fächern ohne Lehramtsoption Ethnologie 2. und höhere Semester Geschlechterforschung 2. und höhere Semester Kunstgeschichte 2. und höhere Semester Politikwissenschaft 2. und höhere Semester Soziologie 2. und höhere Semester Sport 2. und höhere Semester B. Studiengänge mit dem Abschluss: Staatsexamen Medizin 2. bis 4. Semester je 215 davon je 86 Teilstudienplätze 5. und höhere Semester je 130 Rechtswissenschaften 3. und höhere Semester Universität Lüneburg A. Studiengänge mit dem Abschluss: Bachelor Bachelor-Studium in zwei Fächern ohne Lehramtsoption Environmental and Sustainability Studies (Major-Fach) 4. und 5. Semester 17 International Management & Entrepreneurship (Major-Fach) 5. und 6. Semester 29 B. Sonstige weiterführende Studiengänge Baurecht und Baumanagement 0 Competition & Regulation 0 Corporate and Business Law 0 Integriertes Care Management (Bachelor-Weiterbildung) 0 Master in Auditing 0 Musik in der Kindheit (berufsbegleitender Bachelor) 0 Prävention und Gesundheitsförderung 0 Soziale Arbeit für Erzieherinnen und Erzieher (berufsbegleitender Bachelor) 0 Wirtschaftsingenieurwissenschaften 0 148
15 Nds. GVBl. Nr. 9/2013, ausgegeben am Anlage 2 (zu 1 Abs. 1 Satz 1) für Studienanfängerinnen und Studienanfänger an den nachstehend genannten Fachhochschulen Fachhochschule Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel, Standort Salzgitter Logistik- und Informationsmanagement Logistik im Praxisverbund Mediendesign Medienmanagement Personenverkehrsmanagement Sportmanagement Stadt- und Regionalmanagement Tourismusmanagement Transport- und Logistikmanagement Wirtschaftsingenieurwesen Verkehr B. Studiengänge mit dem Abschluss: Master (konsekutiver ) 1 ) Führung in Dienstleistungsunternehmen Verkehr und Logistik C. Sonstige weiterführende Studiengänge Umwelt- und Qualitätsmanagement Vertriebsmanagement Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel, Standort Suderburg Betriebswirtschaftslehre online Handel und Logistik Soziale Arbeit B. Studiengänge mit dem Abschluss: Master (konsekutiver ) 1 ) Wasserwirtschaft im globalen Wandel C. Sonstige weiterführende Studiengänge Betriebswirtschaftslehre online Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel, Standort Wolfenbüttel Elektro- und Informationstechnik im Praxisverbund Maschinenbau Maschinenbau im Praxisverbund Recht, Finanzmanagement und Steuern Recht, Personalmanagement und -psychologie Soziale Arbeit Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsingenieurwesen/Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen/ Maschinenbau im Praxisverbund Wirtschaftsrecht B. Studiengänge mit dem Abschluss: Master (konsekutiver ) 1 ) Energiesystemtechnik Informatik Intelligente Mobilität und Energiesysteme International Law and Business
16 Fachhochschule Nds. GVBl. Nr. 9/2013, ausgegeben am Medieninformatik online Präventive Soziale Arbeit Systems Engineering C. Sonstige weiterführende Studiengänge Automotive Production Entrepreneurship & Innovationmanagement Erlebnispädagogik/Outdoortraining (Zertifikat-Weiterbildung) Netztechnik und Netzbetrieb Sozialmanagement Wirtschaftsinformatik online Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel, Standort Wolfsburg Angewandte Pflegewissenschaften Angewandte Pflegewissenschaften im Praxisverbund Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre im Praxisverbund Fahrzeugmechatronik und -informatik Fahrzeugmechatronik und -informatik im Praxisverbund Fahrzeugtechnik Fahrzeugtechnik im Praxisverbund Management im Gesundheitswesen Wirtschaftsingenieurwesen/ Automobiltechnologie B. Studiengänge mit dem Abschluss: Master (konsekutiver ) 1 ) Fahrzeugtechnik Strategisches Management C. Sonstige weiterführende Studiengänge Alternative Antriebe in der Fahrzeugtechnik Automotive Service Technology and Processes Fahrzeugsystemtechnologien Wirtschaft für Ingenieurinnen und Ingenieure Hochschule Emden/Leer, Standort Emden Betriebswirtschaft Biotechnologie/Bioinformatik International Business Administration Medientechnik Soziale Arbeit Sozial- und Gesundheitsmanagement B. Studiengänge mit dem Abschluss: Master (konsekutiver ) 1 ) Business Management Management Consulting Medieninformatik online Soziale Arbeit
17 Fachhochschule C. Sonstige weiterführende Studiengänge Nds. GVBl. Nr. 9/2013, ausgegeben am Technical Management (Master-Aufbau) Hochschule Emden/Leer, Standort Leer Schiffs- und Reedereimanagement Hochschule Hannover, Standort Hannover Angewandte Informatik Bank- und Versicherungswesen Betriebswirtschaftslehre Elektrotechnik und Informationstechnik Fotojournalismus und Dokumentarfotografie Heilpädagogik Heilpädagogik berufsintegrierend Informationsmanagement Innenarchitektur International Business Studies Journalistik Lebensmittelverpackungstechnologie Maschinenbau Maschinenbau-Informatik Mechatronik Mechatronik dual Mediendesign Medizinisches Informationsmanagement Milchwirtschaftliche Lebensmitteltechnologie Modedesign Pflege Produkt-Design Public-Relations Religionspädagogik und Soziale Arbeit Soziale Arbeit Szenografie Kostüm Technische Redaktion Technologie Nachwachsender Rohstoffe Veranstaltungsmanagement dual Verfahrens-, Energie- und Umwelttechnik Visuelle Kommunikation Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsingenieur/Elektrotechnik Wirtschaftsingenieur/Maschinenbau B. Studiengänge mit dem Abschluss: Master (konsekutiver ) 1 ) Angewandte Informatik Design und Medien Fernsehjournalismus Kommunikationsmanagement Management und Bildungswissenschaften für Pflege und Gesundheitsberufe Maschinenbau-Entwicklung Milch- und Verpackungswirtschaft Process-Engineering und Produktionsmanagement
18 Fachhochschule Nds. GVBl. Nr. 9/2013, ausgegeben am Sensor- und Automatisierungstechnik Unternehmensentwicklung Wertschöpfungsmanagement im Maschinenbau dual C. Sonstige weiterführende Studiengänge Mittelständische Unternehmensführung Nachhaltiges Energiedesign für Gebäude Hochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen, Standort Göttingen Arboristik Forstwirtschaft Wirtschaftsingenieurwesen B. Studiengänge mit dem Abschluss: Master (konsekutiver ) 1 ) Nachwachsende Rohstoffe und erneuerbare Energien Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung Hochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen, Standort Hildesheim Bildung und Erziehung im Kindesalter Gestaltung Soziale Arbeit B. Studiengänge mit dem Abschluss: Master (konsekutiver ) 1 ) Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie Gestaltung Soziale Arbeit Hochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen, Standort Holzminden Soziale Arbeit B. Studiengänge mit dem Abschluss: Master (konsekutiver ) 1 ) Soziale Arbeit Hochschule Osnabrück, Standort Lingen Allgemeiner Maschinenbau Betriebswirtschaft und Management Betriebswirtschaft dual Engineering technischer Systeme Kommunikationsmanagement Management betrieblicher Systeme dual Pflege dual Theaterpädagogik Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik dual Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen dual B. Studiengänge mit dem Abschluss: Master (konsekutiver ) 1 ) Kommunikation und Management
19 Nds. GVBl. Nr. 9/2013, ausgegeben am Fachhochschule C. Sonstige weiterführende Studiengänge Führung und Organisation Technologieanalyse, -engineering und -management Wirtschaftsingenieurwesen Hochschule Osnabrück, Standort Osnabrück Bachelor-Studium in einem Fach Aircraft and Flight Engineering Angewandte Volkswirtschaftslehre Baubetriebswirtschaft dual Betriebliches Informationsmanagement Betriebswirtschaft und Management Betriebswirtschaft dual Betriebswirtschaft im Gesundheitswesen Bioverfahrenstechnik in Agrar- und Lebensmittelwirtschaft Dentaltechnologie Elektrotechnik Ergotherapie/Logopädie/Physiotherapie Ergotherapie/Physiotherapie dual Europäisches Elektrotechnik/ Informatik Studium (EES/EIS) European Mechanical Engineering Studies Fahrzeugtechnik Freiraumplanung Industrial Design Informatik-Medieninformatik Informatik-Technische Informatik Ingenieurwesen im Landschaftsbau Internationale Betriebswirtschaft und Management International Management International Physiotherapy Kunststofftechnik Kunststofftechnik im Praxisverbund Landschaftsentwicklung Landwirtschaft Maschinenbau Maschinenbau im Praxisverbund Mechatronic Media and Interactiondesign Midwifery Musikerziehung Öffentliche Verwaltung Öffentliches Management Ökotrophologie Pflege dual Pflegemanagement Pflegewissenschaft Produktionsgartenbau
20 Fachhochschule Nds. GVBl. Nr. 9/2013, ausgegeben am Soziale Arbeit Verfahrenstechnik Werkstofftechnik Wirtschaftsingenieurwesen im Agri- und Hortibusiness Wirtschaftsingenieurwesen Lebensmittelproduktion Wirtschaftspsychologie Wirtschaftsrecht Bachelor-Studium in zwei Fächern mit Lehramtsoption Berufsbildende Schulen Berufliche Fachrichtung Elektrotechnik Metalltechnik Ökotrophologie B. Studiengänge mit dem Abschluss: Master 1 ) Konsekutive Studiengänge ohne Lehrämter Agrar- und Lebensmittelwirtschaft Angewandte Werkstoffwissenschaften Business Management Boden, Gewässer, Altlasten Controlling und Finanzen Elektrotechnik-Automatisierungssysteme Entwicklung und Produktion Fahrzeugtechnik Informatik-Verteilte und Mobile Anwendungen International Business and Management Landschaftsarchitektur und Regionalentwicklung Management im Gesundheitswesen Management im Landschaftsbau Management in Nonprofit-Organisationen Mechatronic Systems Engineering Wirtschaftsrecht C. Sonstige weiterführende Studiengänge Auditing, Finance and Taxation Gesundheitsmanagement/Health Management Hochschul- und Wissenschaftsmanagement International Supply Chain Management Manuelle Therapie Public Management Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Standort Elsfleth Internationales Transportmanagement Seeverkehrs- und Hafenwirtschaft B. Studiengänge mit dem Abschluss: Master (konsekutiver ) 1 ) Maritime Management
21 Fachhochschule Nds. GVBl. Nr. 9/2013, ausgegeben am Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Standort Oldenburg Assistive Technologien Bauingenieurwesen Hörtechnik und Audiologie Wirtschaftsingenieurwesen/Bauwirtschaft B. Studiengänge mit dem Abschluss: Master (konsekutiver ) 1 ) Management und Engineering im Bauwesen C. Sonstige weiterführende Studiengänge Facility Management und Immobilienwirtschaft Public Health Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Standort Wilhelmshaven Medienwirtschaft und Journalismus Tourismuswirtschaft Tourismuswirtschaft online Wirtschaft Wirtschaftsingenieurwesen ) Die werden unter Berücksichtigung des 1 Abs. 2 der Kapazitätsverordnung festgesetzt. 155
22 Nds. GVBl. Nr. 9/2013, ausgegeben am Anlage 3 (zu 1 Abs. 1 Satz 2) Bachelor Abschlüsse Faktoren für die Abschlüsse Faktor Bachelor-Studium in einem Fach je 1,00 Bachelor-Studium in zwei Fächern Master Hauptfach je 0,67 Nebenfach je 0,33 Major-Fach an der Universität Lüneburg je 0,83 Minor-Fach an der Universität Lüneburg je 0,17 Gleichgewichtete Fächer je 0,50 Sonderpädagogik als Hauptfach je 0,75 Unterrichtsfach in Kombination mit Sonderpädagogik als Hauptfach je 0,25 Berufliche Fachrichtung als Hauptfach mit einem weiteren Unterrichtsfach je 1,00 Aufteilung für die berufliche Fachrichtung und das Unterrichtsfach gemäß dem credit-point-system oder dem Semesterwochenstunden- Verhältnis an der Hochschule Wirtschaftswissenschaften als Hauptfach an der Universität Oldenburg je 0,75 Unterrichtsfach in Kombination mit Wirtschaftswissenschaften als Hauptfach an der Universität Oldenburg je 0,25 Master-Studium in einem Fach (konsekutiver ) je 1,00 Master-Studium in zwei Fächern (alle Lehramtsformen) Hauptfach je 0,67 Nebenfach je 0,33 Gleichgewichtete Fächer je 0,50 Sonderpädagogik als Hauptfach je 0,75 Unterrichtsfach in Kombination mit Sonderpädagogik als Hauptfach je 0,25 Berufliche Fachrichtung als Hauptfach mit einem weiteren Unterrichtsfach je 1,00 Aufteilung auf die berufliche Fachrichtung und das Unterrichtsfach gemäß dem credit-point-system oder dem Semesterwochenstunden- Verhältnis an der Hochschule Diplom, Staatsexamen je 1,00 Magistra oder Magister artium Hauptfach je 0,50 Nebenfach je 0,25 Sonstige Abschlüsse in einem weiterführenden je 1,00 Herausgegeben von der Niedersächsischen Staatskanzlei Verlag: Schlütersche Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG, Hans-Böckler-Allee 7, Hannover; Postanschrift: Hannover, Telefon , Telefax , Postbank Hannover Druck: Gutenberg Beuys Feindruckerei GmbH, Langenhagen. Erscheint nach Bedarf. Laufender Bezug und Einzelstücke können durch den Verlag bezogen werden. Bezugspreis pro Jahr 56,30 (einschließlich 3,68 Mehrwertsteuer und einschließlich 9,20 Portokostenanteil). Bezugskündigung kann nur 10 Wochen vor Jahresende schriftlich erfolgen. Einzelnummer je angefangene 8 Seiten 1,05. ISSN Abonnementservice Christian Engelmann, Telefon , Telefax Einzelverkaufspreis dieser Ausgabe 3,15 einschließlich Mehrwertsteuer zuzüglich Versandkosten 156
23 VAKAT
24 Lieferbar ab April 2013 Einbanddecke inklusive CD Fünf Jahrgänge handlich auf einer CD! Jahrgänge 2008 bis 2012: b Nds. Ministerialblatt b Nds. Gesetz- und Verordnungsblatt Die optimale Archivierung ergänzend zur Einbanddecke. a Niedersächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt 2012 inklusive CD und Ums chlag mappe nur zzgl. Versandkosten a Einbanddecke Niedersächsisches Ministerialblatt 2012 inklusive CD 31, nur 21, zzgl. Versandkosten Gleich bestellen: Telefax
Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel, Standort Salzgitter
Anlage 2 (zu 1 Abs. 1 Satz 1) für Studienanfängerinnen und Studienanfänger an den nachstehend genannten Fachhochschulen Fachhochschule Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel, Standort Salzgitter Logistik-
MehrTechnische Universität Braunschweig
Anlage 1 (zu 1 Abs. 1 Satz 1) I. für Studienanfängerinnen und Studienanfänger an den nachstehend genannten Hochschulen Universität oder Hochschule Technische Universität Braunschweig Architektur 132 132
MehrZulassungszahlen für Studienanfängerinnen und Studienanfänger an den nachstehend genannten Fachhochschulen
Anlage 2 (zu 1 Abs. 1) für Studienanfängerinnen und Studienanfänger an den nachstehend genannten Fachhochschulen Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel, Standort Braunschweig Soziale Arbeit 162 81 81
MehrZulassungszahlen für Studienanfängerinnen und Studienanfänger an den nachstehend genannten Fachhochschulen
Anlage 2 (zu 1 Abs. 1 Satz 1) für Studienanfängerinnen und Studienanfänger an den nachstehend genannten Fachhochschulen Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel, Standort Braunschweig Soziale Arbeit 168
MehrTechnische Universität Braunschweig
Anlage 1 (zu 1 Abs. 1 Satz 1) I. für Studienanfängerinnen und Studienanfänger an den nachstehend genannten Hochschulen Universität oder Hochschule Technische Universität Braunschweig Architektur 193 193
Mehr70. Jahrgang Ausgegeben in Hannover am 30. Juni 2016 Nummer 8
5321 70. Jahrgang Ausgegeben in Hannover am 30. Juni 2016 Nummer 8 Tag I N H A L T 23. 6. 2016 Verordnung über für Studienplätze zum 2016/2017 und zum 2017 (ZZ-VO 2016/2017)................................................................
Mehr60. Jahrgang Ausgegeben in Hannover am 14. Juli 2006 Nummer 18
5321 60. Jahrgang Ausgegeben in Hannover am 14. Juli 2006 Nummer 18 Tag I N H A L T 12. 7. 2006 Verordnung über für Studienplätze zum Wintersemester 2006/2007 und zum Sommersemester 2007 (ZZ-VO 2006/2007)...............................................................
MehrTechnische Universität Braunschweig
Anlage 1 (zu 1 Abs. 1 Satz 1) I. für Studienanfängerinnen und Studienanfänger an den nachstehend genannten Hochschulen Universität oder Hochschule Technische Universität Braunschweig Architektur 193 193
MehrZulassungszahlen für Studienanfängerinnen und Studienanfänger an den nachstehend genannten Fachhochschulen
für Studienanfängerinnen und Studienanfänger an den nachstehend genannten Fachhochschulen Anlage 2 (zu 1 Abs. 1) Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel, Standort Braunschweig Sozialwesen 164 94 70 Sozialwesen/Geragogik
MehrHochschule Osnabrück University of Applied Sciences
Hochschule Osnabrück University of Applied Sciences Übersicht zu den NC-Daten des Zulassungsverfahrens vom Wintersemester 2014/2015 Die Angaben des Notendurchschnitts beziehen sich auf den letzten vergebenen
MehrHochschule Osnabrück University of Applied Sciences
Hochschule Osnabrück University of Applied Sciences Übersicht zu den NC-Daten des Zulassungsverfahrens vom Wintersemester 2015/2016 Die Angaben des Notendurchschnitts beziehen sich auf den letzten vergebenen
MehrI. Zulassungszahlen für Studienanfängerinnen und Studienanfänger an den nachstehend genannten Hochschulen
Anlage 1 (zu 1 Abs. 1 Satz 1) I. Zulassungszahlen für Studienanfängerinnen und Studienanfänger an den nachstehend genannten Hochschulen Technische Universität Braunschweig A. Studiengänge mit dem Abschluss:
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3888 18. Wahlperiode 01.03.2016
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3888 18. Wahlperiode 01.03.2016 Kleine Anfrage des Abgeordneten Volker Dornquast (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerium für Soziales, Gesundheit,
Mehr69. Jahrgang Ausgegeben in Hannover am 7. Juli 2015 Nummer 9
5321 69. Jahrgang Ausgegeben in Hannover am 7. Juli 2015 Nummer 9 Tag I N H A L T 18. 6. 2015 Verordnung zur Änderung der Niedersächsischen Verordnung über Hygiene und Infektionsprävention in medizinischen
MehrFür welche Masterstudiengänge kann ich mich mit meinem Bachelor-Abschluss bewerben?
Für welche Masterstudiengänge kann ich mich mit meinem Bachelor-Abschluss bewerben? Die Zuordnungen beziehen sich auf Bachelor-Abschlüsse der Leibniz Universität Hannover und sind nicht als abgeschlossen
MehrSächsische Zulassungszahlenverordnung 2001/2002. Verordnung
Sächsische Zulassungszahlenverordnung 001/00 Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den Universitäten und Fachhochschulen
MehrSächsische Zulassungszahlenverordnung 2008/2009. Verordnung
Sächsische Zulassungszahlenverordnung 2008/2009 Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den Universitäten und Fachhochschulen
Mehr68. Jahrgang Ausgegeben in Hannover am 11. Juli 2014 Nummer 13
5321 68. Jahrgang Ausgegeben in Hannover am 11. Juli 2014 Nummer 13 Tag I N H A L T 8. 7. 2014 Verordnung zur Änderung der Niedersächsischen Verordnung über die Schiedsstelle nach 76 des Elften Buchs des
MehrUniversität Kassel 13. Juli 2015 B E S C H L U S S
Universität Kassel 13. Juli 2015 Das Präsidium Az. 1.10.01 /II D7 15. Protokoll Anlage 46 B E S C H L U S S Richtlinie der Universität Kassel zur Festlegung von Curricularnormwerten in Bachelor- und Masterstudiengängen
MehrVerordnung über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den Hochschulen des Landes Hessen im Sommersemester 2013 (Zulassungszahlenverordnung 2013)Κ*)
30 Nr. 1 Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen 11. Januar 2013 Verordnung über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den Hochschulen des Landes Hessen im Sommersemester 2013 (Zulassungszahlenverordnung
MehrZulassungszahlen für Studienanfänger
Anlage 1 (zu 1 Abs. 1, 2 Abs. 1 und 2) Zulassungszahlen für Studiengänge I. Universität Leipzig 1. Amerikastudien (American Studies) (Bachelor) 2 43 2. Anglistik (Bachelor) 2 80 3. Arabistik (Bachelor)
MehrFK 05 Architektur/ Bauingenieurwesen. Naturwissenschaft. Master-Perspektiven
FK 01 Geistes- /Kulturwissenschaft FK 02 Human- /Sozialwissenschaften FK 03 Wirtschaftswissenschaft FK 04 Mathematik/ Naturwissenschaft FK 05 Architektur/ Bauingenieurwesen FK 06 E-Technik, Informations-,
MehrWS_13_14. Universität Hohenheim Agrarbiologie (Hauptfach) 07.05.13 13:00 16.07.13 00:00. Hochschule Osnabrück. Technische Universität Ilmenau
Bachelor an Universitaeten Universität Hohenheim Agrarbiologie 07.05.13 13:00 16.07.13 00:00 Allgemeiner Maschinenbau (Lingen) (B.Sc.) Hochschule Osnabrück 19.04.13 00:00 16.07.13 00:00 Angewandte Medien-
MehrStudiengang / Studienrichtung Abschluss Fachsemester
Zahl der Studienplätze in höheren Fachsemestern - Fachhochschulstudiengänge - - Wintersemester 2015/2016-671 673 681 691 851 853 710 720 841 741 745 761 763 771 773 791 793 751 753 810 Alternativer Tourismus
MehrSächsische Zulassungszahlenverordnung 2007/2008. Verordnung
Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den Universitäten und Fachhochschulen im Studienjahr 2007/2008 (Sächsische Zulassungszahlenverordnung
MehrAgrarwirtschaft Ba (FH) 140. Alternativer Tourismus Ba (FH) 45 Alternativer Tourismus (berufsbegleitend) Ba (FH) 5. Angewandte Mathematik Ba (FH) 34
Anlage 3 Zulassungzahlen für örtliche Zulassungsbeschränkungen Fachhochschulstudiengänge Wintersemester 2011 / 2012 671 673 681 683 691 695 851 853 710 720 841 843 845 741 743 761 763 771 773 791 793 751
MehrOnlinebewerbung zum ersten Fachsemester in allen Bachelor- und Masterstudiengängen sowie Staatsexamen
Onlinebewerbung zum ersten Fachsemester in allen Bachelor- und Masterstudiengängen sowie Staatsexamen Vorläufiges Studienangebot für deutsche und bildungsinländische Studienanfänger/-innen sowie alle Bewerber/-innen
MehrNiedersächsische Hochschulen gem. Verteiler MWK Nrn. 1-21
AABCDEFCADECEDE DACC ABCDEFA ACDAECAEDE Niedersächsische Hochschulen gem. Verteiler MWK Nrn. 1-21 per E-Mail nachrichtlich: Landeshochschulkonferenz - Geschäftsstelle - Bearbeitet von E-Mail Herrn Struckmeier
MehrVom 7. Juli 2015. 1 In den nachfolgend aufgeführten Studiengängen
262 Nr. 17 Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen 14. Juli 2015 Verordnung über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den Hochschulen des Landes Hessen im Wintersemester 2015/2016 (Zulassungszahlenverordnung
MehrVom 13. Mai 2015. Fakultät 1 ES Wirtschaft und Verwaltung 40 IS Global Management, 80 davon in den Sprach-/Länderschwerpunkten Spanisch
Neufassung der Anlagen zur Satzung der Hochschule Bremen über die Festsetzung von en für zulassungsbeschränkte Studiengänge und Normwerten (ensatzung) Vom 13. Mai 15 Die Rektorin der Hochschule Bremen
MehrZulassungszahlen für Studienanfänger
Anlage 1 (zu 1 Abs. 1, 2 Abs. 1 und 2) Zulassungszahlen für Studiengänge I. Universität Leipzig 1. Amerikastudien 5 (Bachelor) 2 44 2. Anglistik (Bachelor) 2 88 3. Archäologie der Alten Welt (Bachelor)
MehrZulassungsbeschränkte Studiengänge
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil II - Nr. 29 vom 13. Juli 2015 3 Anlage Zulassungsbeschränkte Studiengänge Studiengang Fachsemester Zulassungszahl bzw. Auffüllgrenze WiSe 2015/16
MehrSächsische Zulassungszahlenverordnung 2004/2005. Verordnung
Sächsische Zulassungszahlenverordnung 004/005 Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den Universitäten und Fachhochschulen
Mehraa) Studiengänge mit dem Abschluss Staatsexamen, die in das zentrale Vergabeverfahren der Stiftung für Hochschulzulassung einbezogen sind:
Landesverordnung über die Festsetzung von en für Studiengänge an den staatlichen Hochschulen des Landes Schleswig-Holstein für das Wintersemester 2014/2015 (ZZVO Wintersemester 2014/2015) Vom 11. Juli
MehrStudentenstatistik - Wintersemester 2010/2011 - (ohne Gaststudierende)
Studentenstatistik - Wintersemester 2010/2011 - (ohne Gaststudierende) Stand: 15.11.2010 Erläuterungen: 1. Zahlenmaterial: einschl. der Beurlaubten, die als ordentliche Studierende in dem jeweiligen Studiengang
MehrSächsische Zulassungszahlenverordnung 2002/2003. Verordnung
Sächsische Zulassungszahlenverordnung 00/003 Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den Universitäten und Fachhochschulen
Mehrnur KapBer 48 48 k.a. 86 Bauingenieurwesen/Geotechnik und Infrastruktur; Bau-, Geo-, Hydroinformatik
Personelle Aufnahmekap. u. Bewerbungen an den FH (Auswertung ges. Jahr) Studienjahr 2007/08 (ges. Jahr) Studiengang FH BS-Wo FH Ha FH Hi-Ho-Gö Studienfach Abschluss Kap WS SS Meisterschüler Auf FH-Dpl.
MehrZulassungszahl Medizin 0 Pharmazie (einschl. Pharmazeutische Chemie, 55. Studiengang Zulassungszahl for den Abschluss. Diplom, Master (M),
Landesverordnung Ober die Festsetzung yon en for e an den staatlichen Hochschulen des Landes Schleswig-Holstein for das Sommersemester 2010 (ZZVO Sommersemester 2010) yom 14. Dezember 2009 Aufgrund des
MehrWeiterbildung. Teilzeit oder Bachelorstudiengänge. (II.1.2., 2. Teilfrage)
Anlage Tabelle zu Frage II.1.1., II.1.2., II.1.3., II.1.., II.1.5. Umgestellt Italienische Philologie Clinical Linguistics MBA Biotechnologie und Medizintechnik Französische Philologie Polymer Science
MehrSächsische Zulassungszahlenverordnung 2003/2004. Verordnung
Sächsische Zulassungszahlenverordnung 003/004 Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den Universitäten und Fachhochschulen
MehrStudien- und Abschlussmöglichkeiten Stand: 18.12.2008
Studien- und Abschlussmöglichkeiten Stand: 18.12.2008 Lehramt G = Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen, Studienschwerpunkt Grundschulen Lehramt HR = Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen, Studienschwerpunkt
MehrZusätzliche Studienanfängerplätze an niedersächsischen Universitäten und Hochschulen für das Wintersemester 2011/12 Inhaltsübersicht
Zusätzliche Studienanfängerplätze an niedersächsischen Universitäten und Hochschulen für das Wintersemester 2011/12 Inhaltsübersicht 1. Gesamtübersicht zusätzlicher Studienanfängerplätze an niedersächsischen
MehrZulassungszahlen für Studienanfänger
Anlage 1 (zu 1 Absatz 1, 2 Absatz 1 und 2) Zulassungszahlen für Studiengänge Vergabe * I. Universität Leipzig 1. Amerikastudien 4 (Bachelor) 2 42 2. Anglistik (Bachelor) 2 67 3. Archäologie der Alten Welt
MehrListe der Studienfächer an der Ruhr-Universität Bochum
188 Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft 152 Allgemeine und vergleichende Sprachwissenschaft 762 Amerikastudien 079 Angewandte Informatik 008 Anglistik/Amerikanistik 793 Arbeitswissenschaft
MehrSächsische Zulassungszahlenverordnung 1999/2000. Verordnung
Sächsische Zulassungszahlenverordnung 1999/000 Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den Universitäten und Fachhochschulen
MehrV e r k ü n d u n g s b l a t t
V e r k ü n d u n g s b l a t t der Universität Duisburg-Essen - Amtliche Mitteilungen Jahrgang 13 Duisburg/Essen, den 04. November 2015 Seite 679 Nr. 129 Ordnung zur Änderung der Fachschaftsrahmenordnung
MehrStudierende der HAW Hamburg
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Hochschulverwaltung/PSt-ASc 12.06.2015 der HAW Hamburg Sommersemester 2015 1 2 3 4 5 w = Beurlaubte Design, Medien Information (DMI) Design Information
MehrMitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Nr. 43/2012 vom 03.07.2012
Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Nr. 43/2012 vom 03.07.2012 Ordnung für die Festsetzung von Zulassungszahlen der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin für das Wintersemester
Mehr[ ] einen Studiengangwechsel
Antrag auf Änderung / Ergänzung der Einschreibung Nur für Studiengangwechsel im Rahmen der Rückmeldung für das Sommersemester 2015 - Koblenz Rückmeldefrist 1. Jan. 2015 bis 15. Jan. 2015 Wichtiger Hinweis:
MehrAntrag auf Zulassung als Gasthörerin/Gasthörer
Zurück an: Matrikelnummer (wird vom Studierendensekretariat ausgefüllt) Technische Universität Dortmund Studierendensekretariat Emil-Figge-Str. 61 44227 Dortmund Antrag auf Zulassung als Gasthörerin/Gasthörer
Mehr(2) Diese Ausbildungsplatzzahl verteilt sich wie folgt auf die Stufen:
Anlage 1 Verordnung über die Festlegung der Zulassungszahlen zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an öffentlichen Schulen im Lande Bremen Vom XX. Dezember 2006 Aufgrund des 10 Nr. 2 des Vorbereitungsdienst-Zulassungsgesetzes
MehrSächsische Zulassungszahlenverordnung 2006/2007. Verordnung
Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den Universitäten und Fachhochschulen im Studienjahr 2006/2007 ( SächsZZVO 2006/2007)
MehrStudiengänge der Technischen Universität Berlin
Arbeitslehre ( of Arts) Arbeitslehre ( of Education) Architektur ( of Science) 2 60 Architektur ( of Science) Audiokommunikation und -technologie ( of Science) Automotive Systems ( of Science) Bauingenieurwesen
MehrFH Gelsenkirchen. FH Hamm- Lippstadt
Studienjahr 2013 / 2014: Örtliche Zulassungsbeschränkungen - Fachhochschulstudiengänge 671 673 681 683 691 695 851 853 710 720 841 845 781 783 741 743 745 761 763 773 751 755 753 793 731 735 737 801 803
MehrCampus Salzgitter Studiengänge. Personenverkehrsmanagement. Mediendesign. Medienkommunikation. Medienmanagement. Sportmanagement
2. Studienangebot Mit der Online-Bewerbung können Sie sich für das Wintersemester 2017/18 ab Mitte Mai 2017 bis spätestens zum 15.07.2017 und für das Sommersemester 2018 ab Mitte November 2017 bis spätestens
MehrNC 3. und 5. FS NC; 2., 4., 6. FS keine Zulassung. NC 2. bis 6 FS NC. NC 3. und 5. FS NC; 2.,4., 6., 7. FS keine Zulassung
Grundständige Studiengänge Abschluss 1) Allgemeine u. Vergleichende Literaturwissenschaft Altertumswissenschaften mit den Studienschwerpunkten: - Ägyptologie - Altorientalistik - Klassische Archäologie
MehrSächsische Zulassungszahlenverordnung 2010/2011 - SächsZZVO 2010/2011
Sächsische Zulassungszahlenverordnung 2010/2011 - SächsZZVO 2010/2011 Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den Universitäten
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 1997 Ausgegeben am 1. August 1997 Teil II
P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 1997 Ausgegeben am 1. August 1997 Teil II 212. Verordnung: Befristete Einrichtung von Diplom-
MehrSächsische Zulassungszahlenverordnung 2012/2013. Verordnung
Sächsische Zulassungszahlenverordnung 2012/2013 Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den Universitäten und Fachhochschulenim
MehrAmtliches Mitteilungsblatt
Nr. 19/12 Amtliches Mitteilungsblatt der HTW Berlin Seite 187 19/12 13. Juli 2012 Amtliches Mitteilungsblatt Seite Ordnung für die Festsetzung von Zulassungszahlen zur Zulassungsbeschränkung in bestimmten
Mehr18. Juni 2015 Amtliches Mitteilungsblatt. Seite
Nr. 18/15 Amtliches Mitteilungsblatt der HTW Berlin Seite 409 18. Juni 2015 Amtliches Mitteilungsblatt Seite Ordnung für die Festsetzung von Zulassungszahlen zur Zulassungsbeschränkung in bestimmten Studiengängen
Mehr- Unternehmen, Halle/ Stand-Nr.
Studienwahl - Unternehmen, Halle/ Stand-Nr. Agrarmanagement - Beiselen GmbH, Halle 1/169 Angewandte Informatik (B.Sc.) Angewandte Pflegewissenschaften (B.Sc.; auch dual) Arboristik (B.Sc.) - HAWK Hochschule
MehrVom 30. Juni 2006. (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2006/2006-11.pdf)
Satzung über die Festsetzung der Zulassungszahlen der im Studienjahr 2006/2007 an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg als Studienanfängerinnen oder Studienanfänger sowie im höheren aufzunehmenden Bewerberinnen
MehrNumerus Clausus (NC) Auswahlgrenzen der Lehramts-Studiengänge in Münster
Numerus Clausus (NC) Auswahlgrenzen der s-studiengänge in Münster Für NC-Fächer ist festgelegt, wie viele Studienplätze die Hochschule bereitstellt. Eine Zulassungsbzw. Notengrenze entsteht dann, wenn
MehrVerordnung über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den Hochschulen des Landes Hessen im Sommersemester 2014 (Zulassungszahlenverordnung 2014) *)
10 Nr. 1 Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen 6. Januar 2014 Verordnung über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den Hochschulen des Landes Hessen im Sommersemester 2014 (Zulassungszahlenverordnung
MehrStudierendenstatistik - Sommersemester 2015 - (ohne Gaststudierende)
Studierendenstatistik - Sommersemester 2015 - (ohne Gaststudierende) Stand: 01.06.2015 Erläuterungen: 1. Zahlenmaterial: einschl. der Beurlaubten, die als ordentliche Studierende in dem jeweiligen Studiengang
MehrVerordnung über die Studiengänge und Titel an den Fachhochschulen
Verordnung über die Studiengänge und Titel an den Fachhochschulen vom... 2005 Das Eidgenössische Volkswirtschaftsdepartement, gestützt auf Artikel 7 Absatz 3 und 16 Absatz 3 des Fachhochschulgesetzes vom
Mehr21/09. Amtliches Mitteilungsblatt. 14. Juli 2009. Seite
Nr.21/09 Amtliches Mitteilungsblatt der HTW Berlin Seite 403 21/09 14. Juli 2009 Amtliches Mitteilungsblatt Seite Ordnung für die Festsetzung von Zulassungszahlen zur Zulassungsbeschränkung in bestimmten
MehrGesetz- und Verordnungsblatt für das Land Nordrhein-Westfalen Nr. 2 vom 5. Januar
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Nordrhein-Westfalen Nr. 2 vom 5. Januar 2017 93 Zahl der Studienplätze in höheren Fachsemestern - Fachhochschulstudiengänge - - Sommersemester 2017-671 673 681
MehrÜbersicht: Aktueller Stand der Bachelor- und Masterstudiengänge an der TU Braunschweig (Stand Oktober 2007)
Übersicht: Aktueller Stand der Bachelor- und Masterstudiengänge an der TU Braunschweig (Stand Oktober 2007) Fakultät 1 Mathematik 1-Fach-Bachelor (Begleitende Akkreditierung im Rahmen des Verbundprojekts
MehrSeite 2: Satzung zur Festsetzung von Zulassungszahlen an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein für das Studienjahr 2015/2016
Ausgabe 15 06.07.2015 Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein Inhaltsübersicht: Seite 2: Satzung zur Festsetzung von Zulassungszahlen an der Hochschule Ludwigshafen
MehrAnhang I - Übersicht der eingerichteten Organe gem 1 Abs 2, 3
Anhang I - Übersicht der eingerichteten Organe gem 1 Abs 2, 3 Fakultätsstudienvertretung der Katholisch-Theologischen Fakultät (FStV Theologie) StV Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät
MehrRRRRR. Ministerium für Schule und Berufsbildung des Landes Schleswig-Holstein NACHRICHTENBLATT. Hochschule
NACHRICHTENBLATT Ministerium für Schule und Berufsbildung des Landes Schleswig-Holstein RRRRR Hochschule Ausgabe Nr. 05 / 2014 Kiel, 25. September 2014 Nachrichtenblatt Hochschule als besondere Ausgabe
MehrÄnderung der Zulassungszahlensatzung. vom 08.06.2015. Art. 1 Die Anlage 1 der Zulassungszahlensatzung vom 30.05.2011 wird wie folgt geändert:
Der Rektor der Universität Bremen hat am 08.06.2015 die aufgrund von 1 Abs. 2 des Bremischen Hochschulzulassungsgesetzes vom 16. Mai 2000 (Brem.GBl. S. 145), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes
MehrTechnische Universität Braunschweig
Anlage 1 (zu 1 Abs. 1 Satz 1) I. für Studienanfängerinnen und Studienanfänger an den nachstehend genannten Hochschulen Universität oder Hochschule Technische Universität Braunschweig Architektur 199 199
Mehr- 2 - Wirtschaftswissenschaften, Lehramt an Realschulen (einschließlich Erweiterung)
atzung der Ludwig-Maximilians-Universität München über die Festsetzung von Zulassungszahlen für die im tudienjahr 2015/16 als tudienanfängerinnen und tudienanfänger sowie in höhere aufzunehmenden Bewerberinnen
MehrVerkündungsblatt. Amtliche Bekanntmachungen
Verkündungsblatt Amtliche Bekanntmachungen Nr. 1 / Seite 1 VERKÜNDUNGSBLATT DER TU KAISERSLAUTERN Montag, 01.07.2013 Herausgeber: Präsident der TU Kaiserslautern Gottlieb-Daimler-Straße, Geb. 47 67663
MehrStudiengang / Studienrichtung Abschluss Fachsemester
Zahl der Studienplätze in höheren Fachsemestern - Fachhochschulstudiengänge - - Wintersemester 2018/2019-671 681 683 691 851 853 710 720 841 741 745 761 763 771 773 791 793 751 753 801 803 810 Angewandte
MehrGesetz- und Verordnungsblatt für das Land Nordrhein-Westfalen Nr. 2 vom 5. Januar
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Nordrhein-Westfalen Nr. 2 vom 5. Januar 2017 75 Zahl der Studienplätze in höheren Fachsemestern - Fachhochschulstudiengänge - - Wintersemester 2016/2017-671 673
MehrStudierende und Studienzulassungen nach Studienprogrammleitung und Studienrichtung
* exkl. Beurlaubte sowie exkl. der nur während der Zulassungsfrist kurzzeitig Zugelassenen (Studium in der Z.frist wieder beendet) ** "neue Studierende" haben im Vorsemester kein einziges Studium an der
MehrUnd was kommt nach dem Bachelor? Bachelorstudiengänge und die aufbauenden Masterstudiengänge an der TU Chemnitz
Und was kommt nach dem Bachelor? Bachelorstudiengänge und die aufbauenden Masterstudiengänge an der TU Chemnitz Zugangsvoraussetzung für einen an der TU Chemnitz ist in der Regel ein erster berufsqualifizierender
MehrRRRRR. Ministerium für Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein NACHRICHTENBLATT. Hochschule
NACHRICHTENBLATT Ministerium für Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein RRRRR Hochschule Ausgabe Nr. 01/2014 Kiel, 10.Januar 2014 Nachrichtenblatt Hochschule als besondere Ausgabe des Amtsblatts
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ 5016 18. Wahlperiode 25.01.2017 Kleine Anfrage des Abgeordneten Volker Dornquast (CDU) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Soziales, Gesundheit,
MehrAnlage zum Vertrag für den Studiengang Business Administration:
Anlage zum Vertrag für den Studiengang Business Administration: Mustereinsatzplan für Unternehmensphasen: Während der Unternehmensphasen empfiehlt die HSBA auf dieser Grundlage ein dreistufiges Konzept
MehrNr. 15 Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen 13. Juli
Nr. 15 Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen 13. Juli 2012 235 Verordnung über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den Hochschulen des Landes Hessen im Wintersemester 2012/2013 (Zulassungszahlenverordnung
MehrMitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin
Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin Nr. 3/211 vom 25. Januar 211 Ordnung für die Festsetzung von Zulassungszahlen an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin für
MehrSächsische Zulassungszahlenverordnung 2009/2010. Verordnung
Sächsische Zulassungszahlenverordnung 2009/2010 Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den Universitäten und Fachhochschulen
MehrStudiengang / Studienrichtung Abschluss Fachsemester
Zahl der Studienplätze in höheren Fachsemestern - Fachhochschulstudiengänge - - Sommersemester 2017-671 673 681 691 851 853 710 720 841 741 745 761 763 771 773 753 791 793 801 803 810 Bonn- Rhein- Westl.
MehrVom 03.07.2014. (a) Studiengänge mit dem Abschluss Bachelor of Arts (Mehr-Fach-Bachelor) Hauptfach (HF), Nebenfach (NF) HF 68 0 68 0 68 0
Satzung zur Festsetzung von Zulassungszahlen der im Studienjahr 2014/2015 an der Universität Regensburg als Studienanfänger sowie in höheren Fachsemestern aufzunehmenden Bewerber (Zulassungszahlsatzung
MehrI N H A LT S Ü B E R S I C H T
Mitteilungen FU BERLIN 21/2002 Amtsblatt der Freien Universität Berlin 2. 8. 2002 I N H A LT S Ü B E R S I C H T Bekanntmachungen Zulassungsordnung der Freien Universität Berlin für das Wintersemester
MehrNachweis von Deutschkenntnissen durch ausländische Studienbewerberinn Zulassung für ein Studium an der Universität Rostock
Nachweis von Deutschkenntnissen durch ausländische Studienbewerberinn Zulassung für ein Studium an der Universität Rostock =B2, TestDaf 3, DSH-1 =C1,TestDaf 4, DSH-2 =C2, DSH-3, TestDaf 5 Studiengang Deutschnachweis
MehrStudiengang / Studienrichtung Abschluss Fachsemester
Zahl der Studienplätze in höheren Fachsemestern - Fachhochschulstudiengänge - - Wintersemester 2016/2017-671 673 681 691 851 853 710 720 841 741 745 761 763 771 773 753 791 793 801 803 810 Bonn- Rhein-
MehrGesetz- und Verordnungsblatt
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil II Verordnungen 23. Jahrgang Potsdam, den 9. Juli 2012 Nummer 53 Verordnung über die Festsetzung von Zulassungszahlen für das Studienjahr 2012/2013
MehrVerordnung über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den Hochschulen des Landes Hessen im Sommersemester 2019 (Zulassungszahlenverordnung 2019)
Nr. 1 Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen 10. Januar 2019 3 Verordnung über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den Hochschulen des Landes Hessen im Sommersemester 2019 (Zulassungszahlenverordnung
Mehr2. Studienangebot und Schlüsselnummern
2. Studienangebot und Schlüsselnummern Mit der Onlinebewerbung können Sie sich für das Wintersemester 2016/17 ab Mitte Mai 2016 bis spätestens zum 15.07.2016 und für das Sommersemester 2017 ab Mitte November
MehrOrdnung zur Festsetzung von Zulassungszahlen an der Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein für das Sommersemester 2012
Ausgabe 1 02. Jan. 2012 Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein Inhaltsübersicht: Seite 2 Ordnung zur Festsetzung von Zulassungszahlen an der Fachhochschule
Mehr