QUALITÄTSBERICHT REHA 2009

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1 QUALITÄTSBERICHT REHA 2009 MediClin Bliestal Kliniken, Blieskastel Prävention Akut Reha Pflege

2 qualitäts-zertifikate Wir stärken die Qualität unserer Leistungen durch die systematische Prüfung unseres Handelns. Der transparente Umgang mit den erzielten Ergebnissen ist für uns die Grundlage für die kontinuierliche Verbesserung unserer Patientenversorgung. Die MediClin Bliestal Kliniken haben ihr Qualitätsmanagementsystem nach den Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2008, den Managementanforderungen der BGW zum Arbeitsschutz und den Kriterien des Integrierten Qualitätsmanagement-Pogramms - Reha (IQMP-Reha) zertifiziert. DIN EN ISO 9001-Zertifikat Reg.-Nr. FS /4821D Managementanforderungen der BGW zum Arbeitsschutz Excellente Qualität in der Rehabilitation

3 Vorwort Vorwort Thomas schneider Kaufmännischer Direktor PROF. dr. med. Stefan rupp Chefarzt Orthopädie und Rheumatologie PROF. dr. med. volker köllner Chefarzt Psychosomatische Medizin dr. med. gunther berg Chefarzt Innere Medizin Markus Breyer Therapieleiter Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Leitung der MediClin Bliestal Kliniken freut sich, Ihnen den strukturierten Qualitätsbericht für das Jahr 2009 vorzulegen. Er gibt einen Überblick über das Leistungsspektrum unserer Klinik sowie über verschiedene Aktivitäten zur Sicherung und Weiterentwicklung der Versorgungsqualität zum Wohle unserer Patienten. Die MediClin Bliestal Kliniken sind auf Leistungen spezialisiert, die Krankheitsfolgen beseitigen oder mildern, sowie die Leistungsfähigkeit verbessern, Risiken einer erneuten Erkrankung reduzieren und die Eigenverantwortung bei der Sorge um die Gesundheit fördern. Hierfür müssen verschiedene Maßnahmen und Spezialisten unterschiedlicher Profession zusammenwirken. Die Fachklinik für Innere Medizin bietet als Behandlungsschwerpunkte, Kardiologie, Angiologie, Diabetologie und urologische Onkologie. Intensiviert wurden die Subspezialitäten Psychokardiologie und Adipositas. Die Fachklinik für Orthopädie hat Ihren Schwerpunkt von der Behandlung von traumatologischen und orthopädischen Krankheitsbildern auf rheumatologische Erkrankungen ausgeweitet. Sie widmet sich ferner den Anschlussheilbehandlungen der Bewegungsorgane. Die Fachklinik für Psychosomatische Medizin bündelt psychotherapeutische und somatomedizinische Fachkompetenz auf vorwiegend verhaltenstherapeutischen, psychodynamischen und anderen evidenzbasierten Ansätzen. Schwerpunkte sind die Behandlung von chronischen Schmerzen, Traumafolgestörungen, Angsterkrankungen, Depressionen, Problemen bei der Verarbeitung einer körperlichen Erkrankung sowie berufsbezogene Störungen z.b. Mobbing und Burn-out-Syndrom. Eine besondere Stärke der Klinik liegt darin, allen Patienten ein differenziertes Leistungsspektrum moderner medizinischer Rehabilitation anbieten zu können. Konzentriert unter einem Dach umfasst sie die stationäre medizinische Versorgung, begleitende psychosoziale Leistungen und umfassende Nachsorge, auch in Verbindung mit gleichzeitiger Kurzzeitpflege von Angehörigen in unserer angegliederten Seniorenresidenz. Die MediClin Bliestal Kliniken gehören zur MediClin, einem der großen Anbieter von stationären Leistungen zur medizinischen Rehabilitation in Deutschland. Mit 33 Klinikbetrieben (Akut und Reha), 7 Pflegeeinrichtungen und10 Medizinischen Versorgungszentren ist die MediClin in 11 Bundesländern präsent und verfügt über eine Gesamtkapazität von rund Betten.

4 Für die Strukturierung unseres Qualitätsberichts haben wir uns an den ersten bundesweit einheitlichen Vorgaben zur Qualitätsberichterstellung für Rehabilitationskliniken orientiert, die das Institut für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen (IQMG) im Auftrag des Bundesverbandes der Privatkliniken e.v., herausgegeben hat. Damit stellen wir uns in der Qualitätsberichterstattung zukünftig auch dem bundesweiten Vergleich. Der Bericht ist in einen Basis- und einen Systemteil gegliedert. Der Basisteil enthält allgemeine und fachspezifische Informationen zum Leistungsspektrum der Klinik. Im Systemteil stellen wir die vielfältigen Aktivitäten im Qualitätsmanagement dar. Wir möchten mit diesem Bericht darüber hinaus, allen Mitarbeitern und Kooperationspartnern für die gute Zusammenarbeit zum Wohle unserer Patienten herzlich danken. Thomas Schneider Kaufmännischer Direktor Prof. Dr. med. Stefan Rupp Chefarzt Orthopädie und Rheumatologie Prof. Dr. med. Volker Köllner Chefarzt Psychosomatische Medizin Dr. med. Gunther Berg Chefarzt Innere Medizin Markus Breyer Therapieleiter Anmerkung: Für eine bessere Lesbarkeit des Qualitätsberichts verwenden wir nur eine Geschlechtsform wir bitten um Ihr Verständnis.

5 INHALT BASISTEIL MERKMALE DER STRUKTUR- UND LEISTUNGSQUALITÄT 7 B 1 Allgemeine Klinikmerkmale 8 B 1-1 Anschrift der Klinik 8 B 1-2 Institutionskennzeichen 8 B 1-3 Träger 8 B 1-4 Kaufmännische Leitung 8 B 1-5 Ärztliche Leitung 8 B 1-6 Weitere Ansprechpartner 9 B 1-7 Patientendisposition 9 B 1-8 Fachkliniken 10 B 1-9 Kooperationen 10 B 1-10 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten 11 B 1-11 Leistungsformen 12 B 2 Medizinisches Leistungsspektrum der Fachkliniken 13 B 2-1 Fachklinik für Orthopädie und Rheumatologie 13 B 2-2 Fachklinik für Psychosomatische Medizin 17 B 2-3 Fachklinik für Innere Medizin 20 B 3 Personelle Ausstattungsmerkmale der Klinik 23 B 3-1 Ärztlich-psychologisches Personal der Fachabteilungen 23 B 3-2 Medizinisch-therapeutisches Personal 25 B 4 Diagnostische Ausstattungsmerkmale der Klinik 26 B 5 Räumliche Ausstattungsmerkmale der Klinik 29 B 5-1 Funktionsräume 29 B 5-2 Patientenaufenthaltsräume 30 B 5-3 Patientenzimmer 31 5

6 SYSTEMTEIL QUALITÄTSMANAGEMENT 33 S 1 Qualitätspolitik und Qualitätsziele 34 S 1-1 Qualitätspolitik 34 S 1-2 Qualitätsziele 37 S 2 Konzept des Qualitätsmanagements 40 S 2-1 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements 40 S 2-2 Patientenorientierung 42 S 2-3 Mitarbeiterorientierung 44 S 3 Qualitätssicherung - Verfahren und Ergebnisse 45 S 3-1 Verfahren zur Qualitätsbewertung 45 S 3-2 Ergebnisse der internen Qualitätsbewertung 52 S 3-3 Ergebnisse der externen Qualitätsbewertung 57 S 4 Qualitätsmanagementprojekte 60 GLOSSAR 65 6

7 BASISTEIL MERKMALE DER STRUKTUR- UND LEISTUNGSQUALITÄT B Basisteil merkmale der Struktur- und leistungsqualität

8 B MERKMALE DER STRUKTUR- UND LEISTUNGSQUALITÄT B 1 B 1-1 Allgemeine Klinikmerkmale Anschrift der Klinik Die MediClin Bliestal Kliniken sind ein interdisziplinäres Reha-Zentrum mit folgenden Schwerpunkten: Behandlung von orthopädischen Erkrankungen, chronischem Schmerz, Herz-/Kreislauf-Erkrankungen sowie von Krankheitsbildern mit psychosomatischen Wechselwirkungen. Sie stehen für ein leistungsfähiges medizinisches Versorgungskonzept, das der zunehmenden Komplexität von Krankheitsbildern und damit den neuesten diagnostischen und therapeutischen Erkenntnissen Rechnung trägt. Name der Klinik Straße PLZ / Ort MediClin Bliestal Kliniken Am Spitzenberg Blieskastel Telefon 06842/54-0 Telefax 06842/ Internet info@bliestal.mediclin.de B 1-2 Institutionskennzeichen Institutionskennzeichen B 1-3 Träger Klinikträger MediClin GmbH & Co. KG Zweigniederlassung Blieskastel B 1-4 Kaufmännische Leitung Name Thomas Schneider Position Kaufmännischer Direktor Telefon 06842/ Telefax 06842/ thomas.schneider@mediclin.de B 1-5 Ärztliche Leitung Klinik/Fachbereich Name Facharztbezeichnung Telefon 06842/ Fachklinik für Orthopädie und Rheumatologie Chefarzt Prof. Dr. med. Stefan Rupp Facharzt für Orthopädie/Rheumatologie, Sportmedizin, Unfallchirurgie, Physikalische Therapie, Chirotherapie, Sozialmedizin 8

9 Telefax 06842/ Klinik/Fachbereich Name Facharztbezeichnung Telefon 06842/ Telefax 06842/ Klinik/Fachbereich Name Facharztbezeichnung Fachklinik für Psychosomatische Medizin Chefarzt Prof. Dr. med. Volker Köllner Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Schwerpunkt Verhaltensmedizin, Sozialmedizin Fachklinik für Innere Medizin Telefon 06842/ Telefax 06842/ Chefarzt Dr. med. Gunther Berg Facharzt für Innere Medizin/Schwerpunkt Kardiologie, Intern. Intensivmedizin, Sportmedizin B 1-6 Weitere Ansprechpartner Name Bruno Abs Position QM-Beauftragter Telefon 06842/ Name Christiane Merz Position QM-Beauftragte Telefon 06842/ Name Dr. Ralf Bürgy Position Leiter Qualität, Organisation & Revision, MediClin Telefon 0781/ Name Gabriele Eberle Position Leiterin Public Relations, MediClin Telefon 0781/ B 1-7 Patientendisposition Name Ruth Scherer Position Abteilungsleitung Telefon 06842/

10 Telefax 06842/ Erreichbarkeit Mo - Do: 07:00-17:00 Uhr, Fr: 07:00-16:00 Uhr Name Alexandra Müller Telefon 06842/ Telefax 06842/ alexandra.mueller@mediclin.de Erreichbarkeit Mo - Do: 07:00-17:00 Uhr, Fr: 07:00-16:00 Uhr Name MediClin Zentrales Serviceteam Telefon 0800/ Erreichbarkeit Mo bis Fr: 08:00 Uhr - 18:00 Uhr B 1-8 Fachkliniken Fachabteilung Anzahl der Betten Behandelte Patienten Fachklinik für Orthopädie und Rheumatologie Fachklinik für Psychosomatische Medizin Fachklinik für Innere Medizin B 1-9 Kooperationen Die MediClin Bliestal Kliniken stehen für eine enge Vernetzung in der Region mit unterschiedlichen Leistungserbringern im Gesundheitswesen. Die Kooperationen fördern die enge Verbindung von Akutversorgung und Anschlussheilbehandlung/-rehabilitation auf der Basis gemeinsamer Behandlungsabläufe, abgestimmter medizinischer Versorgung und eines einheitlichen Qualitätsniveaus als solide Grundlage für eine reibungslose akutmedizinische und rehabilitative Patientenversorgung. Einige ausgewählte Kooperationspartner für die Versorgung spezifischer Erkrankungen sind nachfolgend genannt. Kooperationspartner SHG-Kliniken Winterberg Klinikum Bundesknappschaft Kreiskrankenhaus Physiotherapieschulen Ortenau, Landstuhl, Saarbrücken SHG-Ausbildungszentrum Universitätsklinikum des Saarlandes Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität Aufbaustudiengang für Psychologische Psychotherapie Institut für Fort- und Weiterbildung in klinischer Verhaltenstherapie (IFKV) Städtisches Klinikum MediClin Bosenberg Kliniken Ort Völklingen Saarbrücken Püttlingen St. Ingbert Willstätt Eckartsweier, Landstuhl, Saarbrücken Saarbrücken Homburg Trier Bad Dürkheim Neunkirchen St. Wendel 10

11 Unser Kooperationsvertrag mit dem SHG-Ausbildungszentrum Saarbrücken bezieht sich auf die Zusammenarbeit im Bereich Psychologen in Ausbildung (PIA). Dies gilt auch für das Ausbildungszentrum Bad Dürkheim sowie für die praktische Ausbildung von Schülern im Fachbereich Physiotherapie. Integrierte Versorgungsverträge bestehen mit dem Winterberg Klinikum für den Bereich Orthopädie, mit dem Knappschaftskrankenhaus Püttlingen sowie im Bereich Innere Medizin mit den SHG-Kliniken Völklingen. Außerdem bestehen Kooperationsverträge mit dem Städtischen Klinikum Neunkirchen (Krankenpflegeschule, Apotheke etc.) sowie dem Universitätsklinikum des Saarlandes (z.b. Labor). Die Zusammenarbeit zwischen der Physiotherapieschule Ortenau und den MediClin Bliestal Kliniken beruht auf der praktischen Ausbildung von Schülern im Bereich Physiotherapie. Die enge Zusammenarbeit mit den MediClin Bosenberg Kliniken umfasst u.a. Personalgestellungsverträge z.b. in den Bereichen Haustechnik, Hygiene, Küche und Qualitätsmanagement. B 1-10 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Neben der stationären Behandlung bieten die MediClin Bliestal Kliniken auch folgende ambulante Leistungen an: Ambulanz Angebotene Leistung Behandelte Patienten Ambulanz der Fachklinik für Psychosomatische Medizin Ambulantes Therapiezentrum als Physikalisches Institut (auch zur Erbringung von ärztlich verordneten Einzelleistungen) Verhaltenstherapie, Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie als Einzel- und Gruppentherapie, ambulante Rehanachsorge, Paar- und Familientherapie, Psychosomatischer Konsiliardienst für das Kreiskrankenhaus St. Ingbert und das Evangelische Krankenhaus Zweibrücken. Physiotherapie, Physikalische und Balneotherapie, Ergotherapie, Medizinische Trainingstherapie Die ambulanten Leistungen in der Fachklinik für Psychosomatik können über Privatversicherung, Beihilfe und von Selbstzahlern in Anspruch genommen werden. Patienten der Berufsgenossenschaften (BG) haben Zugang über das Traumanetzwerk, Patienten von DAK, Hamburg Münchner, BKK Bosch über integrierte Versorgungsverträge. 11

12 B 1-11 Leistungsformen Die MediClin Bliestal Kliniken sind als Rehabilitationskliniken nach 111 SGB V von allen Kostenträgern für die Fachbereiche Orthopädie und Rheumatologie, Innere Medizin und Psychosomatische Medizin zugelassen. Die Zuweisung erfolgt durch die behandelnden Ärzte oder den Sozialdienst im Krankenhaus nach akuten Erkrankungen oder operativen Eingriffen die niedergelassenen Ärzte, vor allem bei chronisch-prozesshaften Leiden die verschiedenen Kostenträger (Rentenversicherungen, Berufsgenossenschaften und Krankenversicherungen), vor allem zu präventiven Maßnahmen bei Gesundheitsstörungen und drohender Erwerbsunfähigkeit. die privaten Versicherungen zu präventiven und rehabilitativen Behandlungen Privatbehandlungen sind stationär sowie ambulant jederzeit möglich. Daneben sind die MediClin Bliestal Kliniken auch als gemischte Krankenanstalt anerkannt. Patienten, die eine zweite Fachmeinung einholen wollen, können sich zum diagnostischen Check-up anmelden. Ambulante Rehabilitation Beihilfe Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) Gesetzliche Unfallversicherung (GUV) Private Krankenversicherung (PKV) Selbstzahler Ambulante Rehabilitationsnachsorge (ARENA) Deutsche Rentenversicherung Land Anschlussgesundheitsmaßnahme (AGM) Deutsche Rentenversicherung (DRV) Beihilfefähige stationäre Behandlungsverfahren Beihilfe Deutsche Rentenversicherung (DRV) Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) Private Krankenversicherung (PKV) Selbstzahler Berufsgenossenschaftliche stationäre Weiterbehandlung (BGSW) Gesetzliche Unfallversicherung (GUV) Ganztägig ambulante Rehabilitation Beihilfe Deutsche Rentenversicherung (DRV) Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) 12

13 Ganztägig ambulante Rehabilitation Gesetzliche Unfallversicherung (GUV) Private Krankenversicherung (PKV) Selbstzahler Sozialhilfe Heilverfahren (HV) Beihilfe Deutsche Rentenversicherung (DRV) Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) Gesetzliche Unfallversicherung (GUV) Private Krankenversicherung (PKV) Selbstzahler Sozialhilfe Individuelle und pauschale Behandlungsangebote Private Krankenversicherung (PKV) Selbstzahler Intensive Rehabilitationsnachsorge (IRENA) Deutsche Rentenversicherung Bund (DRV) B 2 B 2-1 Medizinisches Leistungsspektrum der Fachkliniken Fachklinik für Orthopädie und Rheumatologie Chefarzt Prof. Dr. med. S. Rupp Facharzt für Orthopädie, Facharzt für Unfallchirurgie, Rheumatologie, Sozialmedizin, Sportmedizin, Chirotherapie, Physikalische Medizin B Medizinische Behandlungsschwerpunkte Die Fachklinik für Orthopädie und Rheumatologie behandelt die folgenden Indikationsgruppen: Entzündliche rheumatische Erkrankungen, degenerativ-rheumatische Krankheiten und Zustand nach Operationen und Unfallfolgen an den Bewegungsorganen sowie bösartige Tumorerkrankungen und maligne Systemerkrankungen der Bewegungsorgane. Daneben führt sie ein Therapiezentrum mit der gesamten Physikalischen Therapie sowie der Ergo- und Physiotherapie für alle drei Kliniken und eine Abteilung für teilstationäre Rehabilitation und EAP (Erweiterte Ambulante Physiotherapie) einschließlich eines Physikalischen Institutes. Spezialstationen bzw. Schwerpunkte für spezifische orthopädisch-traumatologische Aufgaben 13

14 MediClin Bliestal Kliniken > Qualitätsbericht Reha 2009 Allgemeine Indikationen n Erkrankungen des Halte- und Bewegungssystems, besonders degenerativ-rheumatische Krankheiten n Erkrankungen des entzündlich-rheumatischen Formenkreises n Rehabilitation nach operativen Eingriffen an Wirbelsäule, Knochen, Gelenken und Weichteilen der Halte- und Bewegungsorgane n Rehabilitation von Unfallfolgen, u.a. auch nach Arbeitsunfällen der Berufsgenossenschaften n Sport-Traumatologie n Rehabilitation nach onkologischen Erkrankungen der Halte- und Bewegungsorgane Spezielle Indikationen n Chronische Wirbelsäulenerkrankungen/Schmerztherapie n Osteoporose n Amputationsnachsorge n Spezielle Schmerztherapie (als fachübergreifendes Angebot) n Fibromyalgie als klinikübergreifendes Angebot n Kooperativ-interdisziplinäre Behandlung multimorbider (geriatrischer, immobiler) Patienten, vor allem auch im Sinne der Frührehabilitation (mit der Fachklinik für Innere Medizin) B Die häufigsten Diagnosen im Jahr 2009 Hauptdiagnosen ICD-10 Beschreibung der Diagnose M17 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes 631 M16 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes 555 M51 Sonstiger Bandscheibenschaden 386 S72 Knochenbruch des Oberschenkels 200 T84 Komplikationen durch künstliche Gelenke, Metallteile oder durch Verpflanzung von Gewebe in Knochen, Sehnen, Muskeln bzw. Gelenken 120 M48 Sonstige Krankheit der Wirbelsäule 100 M54 Rückenschmerzen Anzahl

15 Hauptdiagnosen ICD-10 Beschreibung der Diagnose Anzahl M53 Sonstige Krankheit der Wirbelsäule bzw. des Rückens[, die nicht an anderen Stellen der internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-10) eingeordnet ist] S32 Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens 66 M47 Gelenkverschleiß (Arthrose) der Wirbelsäule 64 Nebendiagnosen ICD-10 Beschreibung der Diagnose Anzahl E66 Fettleibigkeit, schweres Übergewicht 687 I10 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache 369 M54 Rückenschmerzen 194 M17 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes 181 M16 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes 135 E78 Störung des Fettstoffwechsels bzw. sonstige Erhöhung der Blutfettwerte 132 F32 Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode 116 M51 Sonstiger Bandscheibenschaden 98 F43 Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben E03 Sonstige Schilddrüsenunterfunktion B Therapeutische Behandlungsschwerpunkte Behandlungsschwerpunkt Therapeutische Maßnahmen Spezielle Schmerztherapie Erläuterung Das orthopädische Behandlungskonzept basiert auf einer multimodalen Therapie durch ein multidisziplinäres Team, bestehend aus Physiotherapie, Physikalischer Therapie, Psychologie, Ergotherapie und Medizinischer Trainingstherapie. Gemeinsam mit dem Patienten folgt das Reha-Team dabei den Zielen einer Wiederherstellung gestörter Funktionen oder ersatzweise einer Kompensation mit verbliebenen Fähigkeiten. Ziel ist es, den Betroffenen ein Leben im persönlichen Umfeld mit möglichst wenigen Einschränkungen zu ermöglichen. Das therapeutische Grundprinzip der orthopädischen Rehabilitation ist dabei die aktiv übende Therapie. Die Schmerztherapie basiert auf dem Einsatz von Medikamenten, Infiltration, Chirotherapie und Akupunktur. 15

16 B Therapeutisches Leistungsspektrum Die medizinisch-therapeutischen Behandlungsleistungen in den MediClin Bliestal Kliniken werden über die Klassifikation therapeutischer Leistungen (KTL) beschrieben, einem standardisierten System der Deutschen Rentenversicherung zur Definition und Dokumentation therapeutischer Einheiten. Die folgenden Tabellen zeigen die häufigsten therapeutischen Leistungen auf. KTL-Code KTL-Beschreibung Anzahl C13 Schulungsbuffet B01 Physiotherapeutische Einzelbehandlung K27 Apparative gerätegestützte Mobilisation 9893 B03 Physiotherapeutische Behandlung in der Gruppe 9892 A02 Ausdauertraining ohne Monitoring 7646 A03 Muskelaufbautraining 6114 B06 Physiotherapie im Bewegungsbad in der Gruppe 5609 K04 Teilkörperpackung mit Wärmeträgern 4426 M01 Energiebilanzierte bzw. energiedefinierte Kost 3484 K23 Massage 2386 B02 Physiotherapeutische Behandlung in der Kleingruppe 2296 K17 Infrarot, Heißluft 2175 C18 Schulung bei chronischem Schmerz 1507 M02 Nährstoffbilanzierte bzw. nährstoffdefinierte Kost 1321 F09 Durchführung des Entspannungstrainings in der Gruppe 1278 C17 Schulung für Patienten mit Endoprothesen 1193 E17 Hilfsmittelbezogene Ergotherapie 1160 K14 Mittelfrequenztherapie 1148 E05 Arbeitsplatztraining 1022 D05 Soziale Gruppenarbeit 955 F05 Problem- und störungsorientierte Gruppenarbeit 940 K06 Kneippguss 897 C10 Ernährungsberatung in der Gruppe 860 E08 Funktionstraining indikationsspezifisch einzeln 836 C01 Ärztliche Beratung 801 K34 Vibrationsmassage 781 K09 Vollbad, medizinisches 753 K13 Niederfrequente Reizstromtherapie

17 B 2-2 Fachklinik für Psychosomatische Medizin Chefarzt Prof. Dr. med. V. Köllner Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B Medizinische Behandlungsschwerpunkte Die Fachklinik für Psychosomatische Medizin behandelt Patienten mit psychosomatischen Erkrankungen sowie Problemen bei der Bewältigung chronischer körperlicher Erkrankungen, bei denen die Psychotherapie die geeignete Behandlungsform darstellt. Behandlungsschwerpunkte sind vor allem: Chronische Schmerzsyndrome, somatoforme Schmerzstörung und Fibromyalgie Arbeitsplatzbezogene Störungen, wie Burn-out, Mobbing-Syndrom und arbeitsbezogene Ängste Angststörungen (Phobien, Panikstörung, Generalisierte Angststörung) Belastungsstörungen nach Unfällen, Gewalterfahrung und anderen Traumen Depressive Störungen, komplizierte Trauerreaktionen, Erschöpfungssyndrome und chronisches Müdigkeitssyndrom Essstörungen, die mit krankhaftem Übergewicht (Adipositas) einhergehen Schlafstörungen Funktionelle und somatoforme Krankheitsbilder im Bereich der inneren Organe (z.b. Reizdarmsyndrom) Krankheitsbilder im Bereich der psychosomatischen Urologie (z.b. chronischer Beckenbodenschmerz) Psychosomatische Probleme bei chronischen körperlichen Erkrankungen (z.b. Organtransplantation, Krebserkrankung, Herz-Kreislauferkrankungen, neurologische Erkrankungen) Psychosomatische Störungen und Überlastungssyndrome bei pflegenden Angehörigen. Der Pflegebedürftige kann in der benachbarten Pflegeeinrichtung (Kurzzeitpflege) versorgt und in ein familientherapeutisches Konzept einbezogen werden. Traumafolgestörungen (z.b. Post-traumatisches Belastungssyndrom-PTBS) Hauptdiagnosen B Die häufigsten Diagnosen im Jahr 2009 ICD-10 Beschreibung der Diagnose Anzahl F43 Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben F33 Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit 214 F45 Störung, bei der sich ein seelischer Konflikt durch körperliche Beschwerden äußert - Somatoforme Störung F32 Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode

18 Hauptdiagnosen ICD-10 Beschreibung der Diagnose Anzahl F41 Sonstige Angststörung 96 F40 Unbegründete Angst (Phobie) vor bestimmten Situationen 76 F34 Anhaltende (chronische) Stimmungs- und Gefühlsstörung 56 F54 Nebendiagnosen Bestimmte psychologische Faktoren oder Verhaltenseigenschaften, die zur Entstehung von körperlichen, in anderen Kapiteln der internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-10) enthaltenen Krankheiten beitragen ICD-10 Beschreibung der Diagnose Anzahl M54 Rückenschmerzen 292 I10 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache 286 E66 Fettleibigkeit, schweres Übergewicht 264 F45 F43 Störung, bei der sich ein seelischer Konflikt durch körperliche Beschwerden äußert - Somatoforme Störung Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben M79 Sonstige Krankheit des Weichteilgewebes 142 F17 Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Tabak 121 E78 Störung des Fettstoffwechsels bzw. sonstige Erhöhung der Blutfettwerte 118 M51 Sonstiger Bandscheibenschaden 106 F33 Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit 106 F40 Unbegründete Angst (Phobie) vor bestimmten Situationen B Therapeutische Behandlungsschwerpunkte Behandlungsschwerpunkt Einzel- Gruppenpsychotherapie Psychoedukation Erläuterung Je nach Krankheitsbild, dem Schweregrad der Störung, der Krankheitsverarbeitung und sonstigen Problemen kommen verhaltenstherapeutische, psychodynamische und andere evidenzbasierte Ansätze zur Anwendung. Die Vermittlung von Empfehlungen für das Verhalten im sozialen Umfeld erfolgt in Seminaren und Vorträgen zu verschiedenen Themen, wie z.b.: Mobbing, Stress und Stressbewältigung, Aggressionen/Depressionen, Angst und Trauer, Umgang mit Psychopharmaka u.v.m. 18

19 B Therapeutisches Leistungsspektrum KTL-Code KTL-Beschreibung Anzahl C13 Schulungsbuffet M01 Energiebilanzierte bzw. energiedefinierte Kost A06 Sport- und Bewegungstherapie unter sportpädagogischen Gesichtspunkten A02 Ausdauertraining ohne Monitoring B03 Physiotherapeutische Behandlung in der Gruppe A03 Muskelaufbautraining B01 Physiotherapeutische Einzelbehandlung K04 Teilkörperpackung mit Wärmeträgern H08 Stationsablauf- und alltagsstrukturierende Gruppe K27 Apparative gerätegestützte Mobilisation C01 Ärztliche Beratung 9384 B06 Physiotherapie im Bewegungsbad in der Gruppe 8536 A01 Ausdauertraining mit Monitoring 8439 F08 Einführung in das Entspannungstraining in der Gruppe 7588 C27 Schulung bei koronarer Herzkrankheit 7131 G04 Gruppenpsychotherapie, psychodynamisch 7049 K17 Infrarot, Heißluft 6791 G07 Gruppenpsychotherapie, störungs- und problemspezifisch, verhaltenstherapeutisch K23 Massage 5721 K34 Vibrationsmassage 4558 K09 Vollbad, medizinisches 4431 G05 Einzelpsychotherapie, verhaltenstherapeutisch 3718 B02 Physiotherapeutische Behandlung in der Kleingruppe 3439 F09 Durchführung des Entspannungstrainings in der Gruppe 3235 K06 Kneippguss 3231 F16 Künstlerische Therapien in der Gruppe 2993 K20 Inhalation, druckunterstützt (ggf. mit Medikament) 2639 C10 Ernährungsberatung in der Gruppe 2535 K08 Wechselbad 2371 M02 Nährstoffbilanzierte bzw. nährstoffdefinierte Kost 2189 K14 Mittelfrequenztherapie

20 B 2-3 Fachklinik für Innere Medizin Chefarzt Dr. med. G. Berg Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, Internistische Intensivmedizin und Sportmedizin B Medizinische Behandlungsschwerpunkte Die Fachklinik für Innere Medizin behandelt die Krankheiten von Herz und Kreislauf (AHB- Indikationsgruppe 1), arterielle Gefäßerkrankungen (2a), venöse Gefäßerkrankungen (2b), Stoffwechselkrankheiten (6), Krankheiten der Niere und Zustand nach OP an Nieren, ableitenden Harnwegen und Prostata (8) sowie onkologische Krankheiten von Niere, ableitenden Harnwegen und des männlichen Genitals (10d). Allgemeine Indikationen Koronare Herzerkrankungen Herzrhythmusstörungen Herzinsuffizienz Funktionelle Störungen im Herz-Kreislaufsystem Vorbeugung bei Risikofaktoren (Diabetes, Fettstoffwechselstörung, Übergewicht, Nikotin, arterieller Bluthochdruck, metabolisches Syndrom) Erkrankungen der Arterien Erkrankungen der Venen Lungenembolie Spezielle Indikationen Zustand nach PTCA und Stentversorgung von Herzkranzgefäßen Zustand nach koronarer Bypass-Operation Zustand nach Herzklappenoperation oder operativer Korrektur von Herzklappenfehlern Zustand nach sonstigen Herzoperationen, z.b. Aneurysmektomie oder große herznahe Gefäßoperationen Zustand nach Herztransplantation Zustand nach Implantation von Herzschrittmachern oder automatischen Defibrillatoren Entzündliche und nicht entzündliche Herzmuskelerkrankungen Arterielle Verschlusskrankheit (z.b. Zustand nach Operationen am Gefäßsystem) Venöse Insuffizienz (Zustand nach Venenthrombose, Zustand nach Varizen-Operation, chronischvenöse Insuffizienz) 20

21 Behandlung nach urologischen Operationen Behandlung nach urologischen Tumorerkrankungen Akute und chronische Entzündungen der Niere und der ableitenden Harnwege Steinbildungen Inkontinenz Chronisches Prostataleiden Adipositas Diabetes mellitus, Schwerpunkt Typ 2 Hauptdiagnosen B Die häufigsten Diagnosen im Jahr 2009 ICD-10 Beschreibung der Diagnose Anzahl I25 Herzkrankheit durch anhaltende (chronische) Durchblutungsstörungen des Herzens I21 Akuter Herzinfarkt 272 Z95 Vorhandensein von künstlichen Fremdteilen oder verpflanztem Gewebe im Herz- und Blutgefäßsystem E11 Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 I35 Krankheit der Aortenklappe, nicht als Folge einer bakteriellen Krankheit durch Streptokokken verursacht C61 Prostatakrebs 77 E88 Sonstige Stoffwechselstörung 59 C64 Nierenkrebs, ausgenommen Nierenbeckenkrebs 49 I71 Aussackung (Aneurysma) bzw. Aufspaltung der Wandschichten der Hauptschlagader E10 Zuckerkrankheit, die von Anfang an mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-1 Nebendiagnosen ICD-10 Beschreibung der Diagnose Anzahl E66 Fettleibigkeit, schweres Übergewicht 1247 I10 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache 1207 E78 Störung des Fettstoffwechsels bzw. sonstige Erhöhung der Blutfettwerte 649 M54 Rückenschmerzen 498 F43 Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben F17 Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Tabak

22 Nebendiagnosen ICD-10 Beschreibung der Diagnose Anzahl M17 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes 248 E11 Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 I25 Herzkrankheit durch anhaltende (chronische) Durchblutungsstörungen des Herzens M51 Sonstiger Bandscheibenschaden B Therapeutische Behandlungsschwerpunkte Behandlungsschwerpunkt Sport- und Bewegungstherapie Edukation Psychokardiologie Sozialmedizin Erläuterung Die Innere Abteilung, zertifiziert im Rahmen der rehabilitativen Behandlung von Herz-Kreislauf-Gefäßerkrankungen sowie urologisch-onkologischen Patienten, gewährleistet ein umfassendes, multimodales Therapiekonzept mit dem Schwerpunkt Sport- und Bewegungstherapie, Physiotherapie und balneophysikalische Maßnahmen. Eine weitere Säule unserer Behandlung ist ein umfassendes Edukations-konzept mit den speziellen Schwerpunkten Adipositasschulung, Diabetesschulung, Herzinsuffizienzschulung im Rahmen der Gesundheitsbildung. Unser Konzept beinhaltet außerdem eine individuelle, patientenorientierte psychologisch-psychotherapeutische Begleitung, Stress und Stressbewältigung. WIr unterstützen unsere Patienten umfassend bei der Klärung sozialrechtlicher Fragestellungen. B Therapeutisches Leistungsspektrum KTL-Code KTL-Beschreibung Anzahl C13 Schulungsbuffet M01 Energiebilanzierte bzw. energiedefinierte Kost A06 Sport- und Bewegungstherapie unter sportpädagogischen Gesichtspunkten A02 Ausdauertraining ohne Monitoring C01 Ärztliche Beratung A01 Ausdauertraining mit Monitoring C27 Schulung bei koronarer Herzkrankheit B01 Physiotherapeutische Einzelbehandlung K04 Teilkörperpackung mit Wärmeträgern B03 Physiotherapeutische Behandlung in der Gruppe K27 Apparative gerätegestützte Mobilisation A03 Muskelaufbautraining 8371 K23 Massage 5920 B06 Physiotherapie im Bewegungsbad in der Gruppe 5860 F08 Einführung in das Entspannungstraining in der Gruppe

23 KTL-Code KTL-Beschreibung Anzahl K34 Vibrationsmassage 4762 K08 Wechselbad 4564 H09 Individuelle pflegerische Anleitung 3670 C10 Ernährungsberatung in der Gruppe 3393 K06 Kneippguss 3390 C06 Vortrag: Indikationsspezifische Krankheitsinformation 3174 K20 Inhalation, druckunterstützt (ggf. mit Medikament) 2722 K14 Mittelfrequenztherapie 2662 M02 Nährstoffbilanzierte bzw. nährstoffdefinierte Kost 2567 B02 Physiotherapeutische Behandlung in der Kleingruppe 2502 K17 Infrarot, Heißluft 2408 D04 Persönliche Hilfen zu weitergehenden Maßnahmen 2216 E17 Hilfsmittelbezogene Ergotherapie 1947 B 3 B 3-1 Personelle Ausstattungsmerkmale der Klinik Ärztlich-psychologisches Personal der Fachabteilungen Der nachfolgende Abschnitt gibt Auskunft über die Anzahl und die Qualifikation der Mitarbeiter im ärztlichen und psychologischen Dienst zum Fachklinik für Orthopädie und Rheumatologie Ärzte und psychologisches Personal Anzahl Qualifikationen Chefarzt/ ärztin 1 FA Orthopädie, FA Unfallchirurgie, Sozialmedizin, Rheumatologie, Sportmedizin, Chirotherapie, Physikalische Medizin, FK Rettungsdienst, FK RÖ ges. Skelett Oberarzt/ ärztin 3 FA Orthopädie, FA Physikalische und Rehabilitative Medizin, Sportmedizin, Chirotherapie, Röntgendiagnostik fachgebunden, Sozialmedizin, Spezielle Schmerztherapie, FK Rettungsdienst, FK RÖ ges. Skelett Assistenzarzt/ ärztin 6 FA Chirurgie FA Physikalische und Rehabilitative Medizin, FA Allgemeinmedizin, FK RÖ gesamtes Skelett, Psychologische/r Psychotherapeut/in 1 23

24 Fachklinik für Psychosomatische Medizin Ärzte und psychologisches Personal Anzahl Qualifikationen Chefarzt/ ärztin 1 FA Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Sozialmedizin Oberarzt/ ärztin 4 FA Neurologie, FA Psychiatrie und Psychotherapie Assistenzarzt/ ärztin 9 FA Neurologie, FA Psychiatrie und Psychotherapie, Arzt für Naturheilverfahren FA Allgemeinmedizin Leitender/ e Psychologe/ in 2 Psychologische/r Psychotherapeut/in 5 Approbation: psychologischer Psychotherapeut, Schwerpunkt Verhaltenstherapie, Psychodynamische Psychotherapie Psychologische/r Psychotherapeut/in in Ausbildung Fachklinik für Innere Medizin Ärzte und psychologisches Personal Anzahl Qualifikationen Chefarzt/ ärztin 1 FA Innere Medizin, Kardiologie, Kardiologische Präventivmedizin (DGPR), Sportmedizin, Internistische Intensivmedizin 8 Oberarzt/ ärztin 2 FA Innere Medizin, Notfallmedizin, Weiterbildung und Ernennung zum Leitenden Notarzt, Ernährungsmedizin Assistenzarzt/ ärztin 6 FA Innere Medizin, Diabetologie, Notfallmedizin, Angiologie, Psychologische/r Psychotherapeut/in 1 Psychologische/r Psychotherapeut/in in Ausbildung 1 Weiterbildungsermächtigungen In unserer Klinik besteht für das ärztliche Personal die Möglichkeit, sich in folgenden Fachbereichen weiterzubilden: Fachbereich Dauer Person Orthopädie 2 Jahre Chefarzt Prof. Dr. med. S. Rupp Sozialmedizin 1 Jahr Oberarzt Dr. med. G. Molberg Physikalische und Rehabilitative Medizin 1 Jahr Oberarzt Dr. med. G. Molberg 24

25 Fachbereich Dauer Person Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 3 Jahre Chefarzt Prof. Dr. med. V. Köllner Psychiatrie 1 Jahr Oberärztin Dr. med. H. Hügel Innere Medizin 1 Jahr Chefarzt Dr. med. G. Berg Kardiologie 1 Jahr Chefarzt Dr. med. G. Berg B 3-2 Medizinisch-therapeutisches Personal Therapiebereiche Personal Anzahl Spezielle Qualifikationen Ergotherapeut/ in 7 Affolter, Bobath-Konzept, Hirnleistungstraining, Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation (PNF), Prothesentraining Schienenbau Kunsttherapeut/ in 1 Diplom-Kunst- und Gestaltungstherapeutin Musiktherapeut/ in 1 Physiotherapeut/ in 21 Bobath-Konzept, Brügger-Therapie, Cranio-Sacral-Therapie, Funktionelle Bewegungslehre (FBL), Manuelle Therapie, McKenzie Konzept, Medizinische Trainingstherapie (MTT), Osteopathische Behandlungstechniken, Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation (PNF), Skoliosebehandlung nach Lehnert-Schroth, Therapie nach Cyriax Masseur/ in und med. Bademeister/ in 9 Akupunktmassage nach Penzel, Extension nach Domnik, Fußreflexzonenmassage, Manuelle Lymphdrainage, Marnitz-Therapie, Myofasciale Technik, Zentrifugalmassage Badehelfer/ in 4 Gymnastiklehrer/ in 4 Sportlehrer/ in 4 Medizinische Trainingstherapie (MTT), Nordic Walking Instructor, Übungsleiter Tanztherapeut/in 1 25

26 Pflege Personal Anzahl Spezielle Qualifikationen Gesundheits und Krankenpfleger/ in 44 Diabetesassistentin, EEG-Kurs Sonstige Bereiche Personal Anzahl Spezielle Qualifikationen Diabetesassistent/ in 2 Diätassistent/ in 5 Sozialarbeiter/ in 3 Arzthelfer/ in 11 Röntgenschein Medizinischer/ e Dokumentationsassistent/ in Medizinisch technischer/ e Assistent/ in 2 MTA für Labor und Röntgen Medizinisch technischer/ e Assistent/ in für Funktionsdiagnostik 11 2 B 4 Diagnostische Ausstattungsmerkmale der Klinik Untersuchung im Hause Kooperation Erläuterung Angiographie û Kooperationspartner sind die jeweiligen Zuweiserkliniken oder das Uniklinikum des Saarlandes. Biofeedbackgerät Computergestützte Kognitive Diagnostik ü ü Es handelt sich hierbei um ein neuropsychologisches Trainingsprogramm mit der Möglichkeit zur Überprüfung des Behandlungsverlaufs mittels Leistungskurve und der Vergleichsmöglichkeit zu "Nicht- Patienten". Computertomographie û Kooperationspartner sind die jeweiligen Zuweiserkliniken oder das Uniklinikum des Saarlandes. Dopplersonographie Duplexsonographie ü ü Duplexsonographie, farbcodiert ü venös und arteriell Echokardiographie Echokardiographie mit Farbdoppler ü ü Elektrokardiographie (EKG) ü in Ruhe, unter Belastung und als Langzeit- EKG Elektromyographie (EMG) Ergometrie ü ü 26

27 Untersuchung Externes Schrittmachergerät HbCO-Messung ü ü im Hause Kooperation Erläuterung Knochendichtemessung ü Die Knochendichtemessung ermittelt den Mineralstoffgehalt der Knochen per DEXA- Verfahren, einer speziellen Art der Röntgenuntersuchung. Die Strahlenbelastung ist dabei mehr als 150x geringer als beim CT und mehr als 25x genauer als beim Ultraschall an der Ferse. Gemessen wird die Knochendichte üblicherweise im Bereich des Unterarms, der Wirbelsäule und des Oberschenkelhalses. Kontrastmitteluntersuchung des Magen-Darm-Traktes Langzeit-Blutdruckmessung ü Peak-Flow-Messung ü Ein Peak-Flow-Meter ist ein kleines und einfaches mechanisches oder elektronisches Messgerät, mit dem Asthma-Patienten die Weite Ihrer Atemwege bestimmen können. Psychologische Leistungsdiagnostik ü Verfahren zur Testung von Gedächtnisund Konzentrationsfähigkeit sowie kognitiven Fähigkeiten. Psychometrische Verfahren ü EDV-gestützte Durchführung der Diagnostik mit Prä-Post-Testung und sofortiger Verfügbarkeit der Ergebnisse. Pulsoxymetrie ü Verfahren zur Ermittlung der arteriellen Sauerstoffsättigung über die Messung der Lichtabsorption bzw. der Lichtremission bei Durchleuchtung der Haut. Punktion / Biopsie Röntgen Sämtliche Facharztuntersuchungen in Kooperation mit niedergelassenen Ärzten ü ü ü û vor Ort in Blieskastel Schlafapnoescreening ü Aufzeichnung umfangreicher Parameter wie Sauerstoffsättigung, Atemanstrengung der Brust und Bauchmuskulatur sowie Atemfluss mit Schnarchereignissen. Schlaganfallrisikoanalyse (SRA) Sonographie Spezielle Atemhilfe für Patienten mit Apnoe ü ü ü 27

28 Untersuchung im Hause Kooperation Erläuterung Spiroergometrie ü Verfahren zur Messung von Atemgasen während körperlicher Belastung. Spirometrie ü Verfahren zur Lungen-Funktionsprüfung über die Messung von Lungen- und Atemvolumina, graphische Darstellung im Spirogramm. Stressechokardiographie Szintigraphie UVA-Strahler ü ü Venenverschluss-Plethysmographie ü Verfahren, welches über Druckmessungen (ähnlich einer Blutdruckmessung, aber mit geringeren Drucken) Aussagen über die Beschaffenheit der Venen zulässt. û Grundsätzlich verfügen die MediClin Bliestal Kliniken über alle diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten zur Behandlung von Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen. Hier ist insbesondere die wachsende Gruppe der Patienten mit klinisch relevanter Herzinsuffizienz ebenso zu nennen wie das sukzessiv wachsende Kollektiv von älteren Patienten mit umfangreicher herzchirurgischer Versorgung (zunehmende Zahl von Kombinationseingriffen an Herzkranzgefäßen und Herzklappen, katheterinterventioneller Klappenersatz). Im Bereich der Versorgung von HV-Patienten, die aufgrund von metabolischen Störungen z.b. Adipositas (häufigste Nebendiagnose in der Fachklinik für Innere Medizin s. Kapitel B und in der Fachklinik für Orthopädie s. Kapitel B ) oder Diabetes Typ 2 (an vierter Stelle der häufigsten Hauptdiagnosen in der Fachklinik für Innere Medizin, s. Kapitel B 2-3.2) eingewiesen werden, haben wir in den letzten Jahren unsere Diagnostik ergänzt. Dazu haben wir das Schlafapnoescreeningeingefügt uns im Rahmen der Behandlung von adipösen Patienten bis 200 kg die Ausstattung angepasst (sporttherapeutischer Gerätepark, Schwerlastbetten). Darüber hinaus wurde ein interdisziplinäres internistisch-psychosomatisches Behandlungskonzept implementiert. Für unsere Patienten mit metabolischem Syndrom, stellt die Ernährungstherapie neben einem intensiven sport- und bewegungstherapeutischen Programm eine zentrale Säule der rehabilitativen Bemühungen dar (vgl. B 2-3.3). Zur Versorgung unserer urologisch-onkologischen Patienten (Anzahl der Patienten mit Prostatakrebs 2009: 77 Fälle) implementierten wir die Uroflowmetrie als eine diagnostische Maßnahme zur Beurteilung des früh-postoperativen Harnabstromverhaltens einerseits wie auch der Blasenvolumenentwicklung andererseits. Darüber hinaus stellen wir unseren urologisch-onkologischen Patienten bei Bedarf eine transrektale Stimulationsmöglichkeit mit Biofeedbackmechanismus zur Verfügung, die die Fortführung elektrostimulativer Maßnahmen auch unter häuslichen Bedingungen gewährleistet. In der Fachklinik für Psychosomatische Medizin kommen standardisierte und wissenschaftlich abgesicherte Testverfahren zur strukturierten Erfassung psychischer Symptome wie Angst und Depressivität auch in bestimmten Problembereichen (z.b. Arbeitsplatz) und bei Einschränkung von Aktivität und Teilhabe, im Sinne der ICF zur Anwendung. 28

29 MediClin Bliestal Kliniken > Qualitätsbericht Reha 2009 B5 Räumliche Ausstattungsmerkmale der Klinik B 5-1 Funktionsräume In den MediClin Bliestal Kliniken stehen für die medizinisch-therapeutische Versorgung folgende Funktionsräume zur Verfügung: n Räume für Entspannungstherapie Es besteht die Möglichkeit, Entspannungsverfahren im Sitzen und im Liegen zu erlernen. Das Erlernte kann dann im Alltag (am Arbeitsplatz), also unter Realbedingungen umgesetzt werden. n Räume für Ergotherapie / Beschäftigungstherapie Es gibt ein zusätzlicher Raum zur Durchführung von Arbeitsplatztraining und Belastungserprobung. n Räume für Ernährungsberatung und Ernährungstherapie Die MediClin Bliestal Kliniken verfügen außerdem über eine modern ausgestattete Lehrküche mit Rollstuhlarbeitsplätzen. n Räume für Information, Motivation, Schulung Hierfür steht u.a. eine große Veranstaltungshalle mit modernen Kommunikationsmedien zur Verfügung. n Räume für Kunst- und Musiktherapie Der Raum für Kunsttherapie ist mit acht Malplätzen ausgestattet. Zur Anwendung kommen hauptsächlich Aquarell- und Pastellkreide und Tonerde im Rahmen des therapeutischen Plastizierens. Im Raum für Musiktherapie stehen Melodie- und Rhythmusinstrumente, welche nach dem jeweils erforderlichen Therapiekonzept ausgewählt werden. n Räume für Physikalische Therapie Wir verfügen über einen neuen, modern ausgestatteten Bäderbereich mit Voll- und Teilbädern, Hydroelektrischen Bädern, Inhalationsgeräten, Hydrojets und Gießbereich, zusätzlich über Räumlichkeiten für elektrotherapeutische Anwendungen und apparativer (Hydroven) sowie aktiver Entstauungsmaßnahmen. Weitere Räumlichkeiten zur Anwendung von Wärmetherapie und unterschiedlichen Massage- und Entstauungstechniken schließen sich an den großen Fitnessbereich an. n Räume für Physiotherapie Die Räumlichkeiten für Physiotherapie enthalten u.a. Schlingentische, Tru-Trac, Thomsentisch, Tilttable, Posturomed, Bewegungsschienen (Knie, Schulter), Trimlings, Schaukelbretter und Kaltluftgeräte. n Räume für Sozial- und Berufsberatung n Räume für Sport- und Bewegungstherapie In der Sporthalle sowie dem modern ausgestatteten Kraftraum bestehen u.a. diverse Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung, z.b. Tischtennis, Badminton, Kraft- und Ausdauertraining. 29

30 B 5-2 Patientenaufenthaltsräume Wir möchten auch der Privatsphäre und dem Entspannungsbedürfnis unserer Rehabilitanden und Gäste einen angenehmen Rahmen schaffen. Deswegen wurden mehrere Bereiche eingerichtet, die sowohl eine entspannte Privatsphäre als auch gesellige Stunden und die Ausführung gemeinsamer Hobbys ermöglichen. Andachtsraum Es besteht die Möglichkeit der Teilnahme am Gottesdienst: Samstag 16:30 Uhr: Katholischer Gottesdienst Sonntag 09:30 Uhr: Gottesdienst Dienstag 19:00 Uhr: Ökumenische Andacht Sollten Patienten am Gottesdienst nicht teilnehmen können, kann die hl. Kommunion auf das Zimmer gebracht bzw. das hl. Abendmahl im Zimmer gefeiert werden. Besinnungsraum Hier können sowohl Einzelgespräche stattfinden als auch ökumenische Gesprächsabende, wie z.b. Bibel und Glaube (Dienstag Uhr) besucht werden. Ein persönliches Gespräch mit einem Seelsorger ist zu den Sprechzeiten möglich. Bibliothek Unsere Bibliothek verfügt über eine ansehnliche Auswahl an Unterhaltungsliteratur aller Art, zusätzlich können Hörbücher incl. Abspielgeräte ausgeliehen werden. Cafeteria Unsere moderne Cafeteria ist neben einem öffentlichen Restaurant- und Bistrobereich mit LCD- Farbfernseher und Postersitzecken ausgestattet. In der Cafeteria und in den Flurbereichen des Erdgeschosses stellen Künstler der Region Ihre Bilder und Kunstwerke aus. Friseur Ein ganztägig (Di - Sa) geöffneter Friseursalon für Damen und Herren befindet sich in unserem Haus. Gemeinschaftsraum In der Fachklinik für Psychosomatische Medizin befinden sich auf allen Stockwerken Gemeinschaftsräume mit kleiner Küchenzeile und Sitzgruppe. Kiosk, Laden Unser Klinikladen bietet u.a. eine Auswahl an Tageszeitungen und Zeitschriften, Kosmetikartikeln, Postkarten, ein kleines Textilsortiment, Erfrischungen, Süßigkeiten u.v.m. Konferenzraum In unserem Konferenzraum, der vorrangig für Sitzungen, Besprechungen und Fortbildungsveranstaltungen genutzt wird, finden auch z.b. Begrüßungsgespräche für neu angereiste Patienten statt. Leseraum Es stehen täglich drei verschiedene Tageszeitungen zur Verfügung. Liegewiese Da unsere Einrichtung am Waldrand gelegen ist, besteht auch die Möglichkeit, sich im Schatten von Laub- und Nadelbäumen auf Liegestühlen auszuruhen. Med. Fußpflege Termine werden auf Anfrage durch die Mitarbeiter/innen der Rezeption arrangiert. Sauna In den Saunabereich haben wir zusätzlich zwei Infrarotwärmekabinen integriert. Saunabesuche unserer Patienten müssen vom behandelnden Arzt genehmigt werden. 30

31 Schwimmbad Neben unserem Schwimmbad (Wassertemperatur 30 C, Länge: 25 Meter) gibt es ein Bewegungsbad (Wassertemperatur 33 C, 6,20 m x 4 m) mit Lifter. Solarium Ein Sonnenstudio mit mehreren Geräten unterschiedlicher Bräunungsintensität kann von Gästen und Patienten gegen Gebühr genutzt werden. Sonnenterrasse Zusätzlich ist ein möblierter und geschmackvoll bepflanzter Innenhof vom Speisesaal aus zu nutzen. Speisesaal Wir bieten im Speisesaal für unsere Patienten eine große Auswahl an ständig frisch zubereiteten Speisen für unterschiedliche Kostformen an. Das Essen kann aus verschiedenen Komponenten nach Wahl zusammengestellt werden. Neben den Sonderkostformen gliedert sich unser Ernährungskonzept in Mediterrane Kost, Herzhaft genießen und Bewusst genießen. Sporthalle Außerdem bieten wir unseren Patienten einen großzügig angelegten Raum für Medizinische Trainingstherapie mit Ausleihmöglichkeit von Nordic-Walking-Stöcken, Tischtennis- und Badmintonschlägern. Tischtennisraum In unserem Tischtennisraum stehen fünf Tischtennisplatten zur Verfügung. Vortragssaal, Aula Unsere Veranstaltungshalle mit ca. 150 Sitzplätzen bietet neben Seminaren und Vorträgen auch die Möglichkeit der Durchführung von Musikveranstaltungen (1x im Monat) und Kongressen. Werkraum Ein Werkraum für Freizeitaktivitäten, wie Seidenmalen und Basteln steht zur Verfügung. B 5-3 Patientenzimmer Alle Patientenzimmer sind mit Balkon ausgestattet. In jedem Zimmer sind ein Telefon und ein Fernseher vorhanden. Modems für den Internetanschluss im Zimmer können an der Rezeption gegen Gebühr ausgeliehen werden. Raum Anzahl Erläuterung Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle (WC/Dusche) 500 Bei Bedarf oder auf Anfrage sind Hilfsmittel, wie z.b. Sitz- und Lagerungskeile, Nackenkissen, Stufenbett, Beinschienen und Toilettensitzerhöhungen beim Pflegedienst auszuleihen. davon behindertengerecht 140 Behindertengerechte Zimmer sind u.a. mit verbreiterten Schiebetüren zum Nassbereich und stufenloser Duschkabine mit Sitzmöglichkeit und erhöhten Toiletten ausgestattet. 31

32

33 SYSTEMTEIL QUALITÄTSMANAGEMENT S SYSTEMteil qualitätsmanagement

34 S QUALITÄTSMANAGEMENT S 1 S 1-1 Qualitätspolitik und Qualitätsziele Qualitätspolitik Bei der Behandlung unserer Patienten verfolgen wir einen ganzheitlichen und interdisziplinären Ansatz. Dieses Konzept ist vor allem bei der medizinischen Rehabilitation multimorbider Patienten von großem Vorteil. Darüber hinaus möchten wir unsere Patienten dazu in die Lage versetzen, ihre Gesundheit selbst umfassend und nachhaltig zu verbessern. Dazu gehört nach unserer Auffassung auch eine Verbesserung der Gesundheitskompetenz, also des Wissens darüber, wie man seine Gesundheit erhält. Ein weiterer entscheidender Baustein unserer Qualitätspolitik ist die Vernetzung unserer Häuser in regionalen Kooperationen. So können wir unsere integrierten Behandlungskonzepte kompetent umsetzen und gleichzeitig Synergien nutzen. Gerade in dem auf interdisziplinäre Kooperation angelegten Fachgebiet Rehabilitationsmedizin ist Vernetzung wichtig. Unsere Kooperationspartner finden Sie in Kapitel B 1-9. Durch die Anbindung einer Seniorenresidenz mit 98 Plätzen bieten wir sowohl die Möglichkeit von medizinisch-therapeutischer Behandlung unserer Reha-Patienten, als auch gleichzeitiger kompetenter Kurzzeitpflege ihrer pflegebedürftigen Angehörigen vor Ort auch während der Rehabilitationsmaßnahme. Dieses Angebot öffnet Menschen den Zugang zu somatischer und psychischer Rehabilitation, deren Bindung durch Pflege von Angehörigen sonst eine stationäre Behandlung zur eigenen Rehabilitation entgegensteht. Patienten können nach vorheriger Vereinbarung und Abstimmung der Termine ihre pflegebedürftigen Angehörigen während der Rehabilitation ganz oder zeitweise in unserer Seniorenresidenz unterbringen. Wir bieten flexible Lösungen wie Betreuung der Angehörigen während der Therapiezeiten und gemeinsames Wohnen und Leben in unserem Haus. Wir stellen uns individuell auf die Wünsche von Patienten und deren Angehörigen ein. Die MediClin Bliestal Kliniken übernehmen für die Seniorenresidenz therapeutische Leistungen, Speiseversorgung, Hausreinigung, Haustechnik und allgemeine Verwaltung (Patientenadministration und Abrechnung). Fachklinik für Innere Medizin Die Innere Abteilung ist integriert in die DMP-Programme KHK und Diabetes, das Gesundheitsförderungsprogramm der DAK. Es besteht ein integrierter Versorgungsvertrag mit der herzchirurgischen Abteilung der SHG Kliniken Völklingen, der Techniker Krankenkasse (TKK) und der Schwäbisch-Gmünder Ersatzkasse im Rahmen der Versorgung von Patienten nach operativer Myocardrevascularisation. Darüber hinaus bestehen enge kooperative Verbindungen zu den Universitätskliniken des Saarlandes auf dem Gebiet der Urologie und Pneumologie sowie eine enge Zusammenarbeit mit allen regionalen angiologisch - kardiologisch und urologisch arbeitenden Zentren (s. Abschnitt B 1-9). Im Rahmen der engen Kooperation mit den Universitätskliniken des Saarlandes nimmt der Chefarzt der Fachklinik für Innere Medizin einen Lehrauftrag im Fach Kardiale Prävention und Rehabilitation wahr. Zusätzlich arbeitet unsere Klinik eng mit Nachsorgegruppen zusammen, wie z.b. mit Herz- 34

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