März 2011 N o 45. Jemand hat Krebs. Wie gehe ich damit um?

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1 März 2011 N o 45 Jemand hat Krebs. Wie gehe ich damit um?

2 Diagnose Krebs Inhalt: Krebs in Deinem Umfeld S. 4 Was Du über Krebs wissen solltest S. 7 Was macht der Betroffene durch? S. 9 Es kann sein, dass Du - auch in jungen Jahren - indirekt mit diesem Thema konfrontiert wirst. Was kannst Du tun? S. 11 Krebs im engsten Familienkreis S. 13 Vielleicht ist es Dein Großvater, Deine Mutter oder es betrifft Personen aus Deinem Bekanntenkreis. Dies wird eine neue Erfahrung für Dich sein - und bestimmt keine einfache. Dieser Insider befasst sich daher primär mit Deinen möglichen Fragen, Ängsten und Bedürfnissen. Er soll Dir diverse hilfreiche Antworten geben. 3 2

3 Krebs in Deinem Umfeld Halte Dir in jedem Fall Folgendes vor Augen: Viele Krebspatienten werden geheilt. Krebs haben ist nicht unbedingt ein Todesurteil. Die Statistiken zeigen, dass die Sterblichkeit seit den letzten Jahrzehnten zurückgeht. Dank der Fortschritte der Medizin lässt sich sagen: Heute kann mehr als die Hälfte der Krebserkrankungen geheilt werden, bei Kindern ist die Heilungschance etwa 80%, bei einigen Krebsarten sogar über 90%. Und die Behandlungen werden immer besser. Deine Reaktion auf diese Nachricht wird davon abhängen, ob die Diagnose Deinen engsten Familienkreis betrifft (Vater/Mutter, manchmal auch Bruder oder Schwester, Großeltern) oder ob es sich um einen guten Bekannten handelt. Im ersten Fall bist Du täglich mit dieser schwierigen Situation konfrontiert - und Dein Leben wird sich höchstwahrscheinlich ändern. Krebs ist keine ansteckende Krankheit in dem Sinn, dass man ihn bekommt, wenn man jemandem die Hand gibt oder einen Patienten umarmt. Also behandle einen Krebspatienten nicht wie einen Menschen von einem anderen Stern. Du hast keinen Einfluss auf den Verlauf der Krankheit, aber Du kannst dem Betroffenen beistehen und Du kannst für ihn da sein. Vergiss nicht die Person hinter der Diagnose Krebs. Dein Bekannter bleibt die Person, mir der Du beispielsweise gerne ins Kino gegangen bist, Musik gehört oder über Gott und die Welt diskutiert hast. Es kann sein, dass er sich während der Behandlung nicht sportlich betätigen kann, aber er wird sich freuen, auch Dinge zu tun, die nicht mit Krebs in Verbindung stehen oder die ihn Aber auch bei Bekannten fühlt man sich hilflos, weiß man doch nicht, wie man sich verhalten soll, um nicht ins Fettnäpfchen zu treten. Wie reagiert man etwa, wenn der beste Freund des Vaters, der Sporttrainer oder die Mutter der Freundin Krebs hat? Egal, um wen es sich handelt: Angesichts einer solchen Nachricht fühlst Du Dich sicher miserabel. Versuche, offen mit der Krankheit umzugehen. Sprich Deinen Bekannten darauf an. Es ist für den Betroffenen oft einfacher, wenn Du den ersten Schritt tust. Aber Du musst Dir auch bewusst sein: Nicht jeder Patient hat Lust, über sich und seine Krankheit zu reden. Du wirst schnell herausfinden, ob die Krankheit ein Tabuthema für den Betroffenen ist - oder nicht. Und natürlich solltest Du seine Einstellung respektieren. dauernd daran erinnern. 5 4

4 Im Falle der Diagnose im engsten Familienkreis vergiss nicht: Was Du über Krebs wissen solltest Es ist nicht Deine Schuld. Krebs hat verschiedene Ursachen, aber eine Stress-Situation ist keine davon. Erinnerst Du Dich an eine Situation, wo Du den Betroffenen genervt hast? Oder an etwas (noch) Schlimmeres? Egal was Du jemals gesagt, getan oder gedacht hast: Du hast die Krankheit sicher nicht verursacht. Du bist nicht allein. Um mit dieser schwierigen Situation fertig zu werden, oder um Deine Gefühle besser zu verstehen: Suche das Gespräch mit Betroffenen, Deinen Eltern oder Deinen Freunden und rede mit ihnen darüber. Informiere Dich über die Krankheit. Es wird Dir helfen, den Erkrankten besser zu verstehen und Dich in seine Lage zu versetzen. Es gibt über 100 verschiedene Krebsarten und jede wird spezifisch behandelt. Dementsprechend existieren auch ganz unterschiedliche Behandlungsmethoden, abhängig von der Krebsart, des Stadiums der Krebsausbreitung sowie von der Person. Die häufigsten Behandlungsmethoden sind: Strahlentherapie, Chemotherapie, Hormontherapie, Chirurgie oder Immuntherapie. Und alle diese Behandlungen können Nebenwirkungen haben - von Haarausfall, Übelkeit, extremer Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Inkontinenz bis hin zu Gewichtsschwankungen, Schmerzen oder Fieber. Dies zu wissen wird Dir helfen zu verstehen, was der Betroffene während der Krebstherapie durchmachen muss. 7 6

5 Es ist nicht vorhersehbar, ob eine Behandlung Erfolg hat oder nicht. Behandlungen können monatelang dauern. Was ganz normal ist: An einem Tag kann es dem Betroffenen besser gehen, und am Tag darauf wieder schlechter. Lass Dich auf keinen Fall verrückt machen angesichts von Informationen, die Du irgendwo aufschnappst. Vergiss die Gerüchteküche! Wie Du erfahren hast, gibt es viele verschiedene Krebsarten, viele Behandlungsmöglichkeiten. Nur weil die Krankheit von Frau XY so oder so verlaufen ist, heißt das noch lange nicht, dass sie auch bei dem Menschen, den Du kennst, so verlaufen wird. Eines lässt sich kaum verhindern: Dieses ständige Auf und Ab, welches jeden schwer belastet. Das bedeutet, dass eine Achterbahn der Gefühle auf Dich zukommen kann. Genauere Informationen zum Thema Krebs allgemein findest Du auf der Internetseite. Was macht der Betroffene durch? Für einen Krebspatienten ist es eine verdammt harte Zeit. Versuche, seinen Gemütszustand zu ergründen - dann wirst Du besser auf ihn eingehen können. Angst. Der Betroffene ist möglicherweise besorgt darüber, wie sich sein Leben verändern wird. Er fürchtet sich vielleicht vor der Behandlung. Oder davor, zu sterben. Sorgen. Wahrscheinlich macht er sich viele Sorgen: über die Arbeit oder die Schule, über sein Aussehen als Folge der Behandlung, über die Rechnungen, die zu bezahlen sind oder über die Zukunft im Allgemeinen. Wut. Die Nebenerscheinungen der Krebsbehandlung sind oft schwer zu ertragen. Der Patient ist oft wütend, doch oft überlagert die Wut Gefühle, die schwerer zu zeigen sind, etwa Furcht oder Frustration. Es ist gut möglich, dass der Betroffene wütend ist - aber auf die Krankheit, nicht auf Dich! 9 8

6 Einsamkeit. Menschen mit Krebs fühlen sich oft einsam oder von anderen ausgeschlossen. Manche Freunde haben Schwierigkeiten, die Situation zu akzeptieren und meiden dann den Krebsbetroffenen ganz. Oder sie wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen. Als Folge davon wird der Bekanntenkreis dann immer kleiner. Einige Betroffene sind der Meinung, selbst die Angehörigen würden nicht verstehen, was sie genau durchmachen. Traurigkeit oder Depression. Menschen mit Krebs sind manchmal nicht in der Lage, ihre gewohnten Aktivitäten aufrechtzuerhalten. Oder sie vermissen ihre Freunde. All dies trägt zu ihrem bedrückten Gemütszustand bei. Hoffnung. Es gibt genügend Gründe dafür, zuversichtlich zu bleiben. Menschen mit Krebs können ein aktives Leben führen, selbst während der Behandlung. Die Chancen, den Krebs zu überleben, sind heute besser als je zuvor. Traurig, depressiv, ängstlich, einsam, wütend, aber auch hoffnungsvoll: all diese Gefühle erlebt der Betroffene! Was kannst Du tun? Hier einige allgemeine Tipps: Suche das Gespräch Versuche herauszufinden, ob Dein Bekannter bereit ist, über seine Krankheit zu reden. Oft musst Du den ersten Schritt tun, das Thema Krebs aufzugreifen. Warum? Nun, um herauszufinden, ob er überhaupt über dieses Thema reden will. Und da es auch für den Betroffenen eine neue Erfahrung ist, weiß er ja nicht, ob es Dich überhaupt interessiert oder ob er Dich mit seinen Problemen belasten kann. Halte ihn auf dem Laufenden Da Krebspatienten oft das Gefühl haben, ausgeschlossen zu sein, ist es gut, dem Betroffenen das Gefühl zu vermitteln, dazuzugehören. Erzähl von Deinem Alltag, was so läuft. Oder frag ihn nach seinem Tag. Lacht gemeinsam Lachen ist in vielen Situationen eine gute Medizin

7 Verbringe Zeit mit dem Betroffenen Krebs im engsten Familienkreis Ganz klar: Da werden einige Veränderungen auf Dich zukommen. Der Schwerpunkt in der Familie wird sich verlagern - und vieles wird sich um den Betroffenen drehen. Komm ihm zu Hilfe Da Krebspatienten oft unter Müdigkeit leiden, wird er es Dir hoch anrechen, wenn Du ihm im Alltag hilfst, sei es, indem Du das Essen zubereitest, kleine Einkäufe erledigst oder auf Geschwister aufpasst. Sei geduldig Jeder im Umfeld eines Krebspatienten befindet sich in einer Stresssituation - da ist es gut, Ruhe zu bewahren. Egal, ob Du ihm die Zeitung vorliest, gemeinsam mit ihm einen Film ansiehst oder ob Du einfach nur da bist. Oder besuche ihn im Krankenhaus. Behandle ihn wie vor seiner Krankheit Der Betroffene ist - auch wenn er an Krebs leidet - immer noch dieselbe Person, die Du kennst. Er will nicht auf seine Krankheit reduziert werden. Im Klartext: Er ist ein Mensch, der sich für viele andere Themen interessiert und der, sofern es sein Gesundheitszustand erlaubt, dieselben Dinge wie vor der Erkrankung unternehmen möchte. Geh gewohnten Aktivitäten nach und diskutiere über andere Themen als nur über Krebs und Krankheit. Und dies wird vielleicht nicht einfach für Dich werden. Du wirst Dich möglicherweise mit neuer Verantwortung auseinandersetzen müssen, das heißt, Du musst möglicherweise mehr im Haushalt helfen, Dich um Deine Geschwister kümmern und Du hast weniger Freizeit. Oder Du fühlst Dich vernachlässigt oder ausgeschlossen. Das Wichtigste in dieser Situation: Suche das Gespräch - mit den Eltern, den Geschwistern oder auch mit Verwandten, um gemeinsam eine Lösung zu finden

8 Du möchtest in der schwierigen Situation einer Krebserkrankung in Deinem Umfeld vielleicht keinen anderen weiter belasten und versuchst, alles perfekt zu machen. Aber sei Dir bewusst: Niemand kann immer und überall perfekt sein! Folgendes ist immer wieder hilfreich: In der Familie gemeinsam reden: zum Beispiel über Gefühle und Ängste, um so Missverständnisse zu vermeiden. Aber auch außerhalb der Familie kannst Du Hilfe und Ansprechpartner finden, so etwa bei der Fondation Cancer, wo Du ein Gespräch mit einer Psychologin führen kannst. Die Fondation Cancer hat eine eigene Broschüre für Jugendliche herausgeben. Sie heißt Mutter oder Vater hat Krebs. Du erhältst sie auf Anfrage kostenlos (Tel , oder kannst sie kostenlos von downloaden. Neue Broschüre Ratgeber für Jugendliche Mutter oder Vater hat Krebs Diese Broschüre unternimmt den Versuch, Jugendlichen zu erklären, wie sie ein Leben mit einem krebskranken Elternteil meistern können. Barbara Strehler, Psychologin der Fondation Cancer 15 14

9 wer / was... ist eigentlich die Fondation Cancer? Sie ist die größte Krebshilfe-Organisation in Luxemburg. Sie entstand 1994 aus einer Privatinitiative heraus, ist unabhängig und neutral und finanziert sich zu 90% durch Spenden der Bevölkerung. Die Fondation hat sich 3 Hauptaufgaben als Ziel gesetzt: INFO: Sie informiert unter anderem mit ihren Zeitschriften Info-Cancer und Den Insider, ihrer Internet-Seite www. cancer.lu sowie ihren Konferenzen und Kampagnen. HILFE: Sie hilft Patienten, die an Krebs erkrankt sind, sowie deren Angehörigen (mit psychologischer, praktischer, sozialer und finanzieller Unterstützung). FORSCHUNG: Sie unterstützt die Forschung, um die Krankheit zu bekämpfen und um die Behandlungsmethoden zu verbessern. Konzept und Text: Fondation Cancer. Alle Rechte vorbehalten. Fotos: Fotolia.com photocase.de aboutpixel.de pixelio.de Absender: Luxembourg-1 Port payé P/S. 277 c/o Fondation Cancer 209, route d Arlon L-1150 Luxembourg fondation@cancer.lu Tel.:

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