MEIN GEISTIGES WOCHEN-LOGBUCH 2015 KALENDERWOCHE MORATORIUM HARTZ-IV-AKTIV-UND-GEMEINNÜTZIG. Wenn alles Energie ist. dann sind auch unsere

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1 MEIN GEISTIGES WOCHEN-LOGBUCH 2015 KALENDERWOCHE MORATORIUM HARTZ-IV-AKTIV-UND-GEMEINNÜTZIG Wenn alles Energie ist dann sind auch unsere Gefühle, Empfindungen und Gedanken E N E R G I E..

2 MORATORIUM HARTZ-IV-AKTIV-UND-GEMEINNÜTZIG Einige Gedanken zum Hungerstreik von Ralph Boes Im August 2015, genauer: in der Kalenderwoche 34, hatte ich Ralph Boes in einem offenen Brief inbrünstig darum gebeten, seinen öffentlichen Hungerstreik zu beenden. Mein Brief an Ralph Boes ist in der Sammlung der Wochenbeiträge 2015 am Ende dieses Wochenbeitrages als Beitrag der KW 34 im PDF-Format verfügbar. Meiner Bitte um Einstellung des Hungerstreiks, die dem Wunsch vieler Mitmenschen entspricht, ist Ralph Boes bislang leider nicht gefolgt. Erwartungsgemäß hat Ralph Boes meinen offenen Brief, auch nicht auf seiner Website veröffentlicht, was ihm selbstverständlich freisteht. Ich verübele ihm das keineswegs. Allerdings verwundert es doch sehr, dass alle möglichen Gegenstimmen, bishin zu böswilligen Hetz-Zuschriften wert genug zu sein scheinen, um auf seiner Website publiziert zu werden. Wieso ist eine Zuschrift nicht der Beachtung wert, die Hinweise enthält, wie aus dem Hartz-IV-Dilemma herausgefunden werden könnte? War vielleicht mein stiller Hinweis darauf, dass ein Hungerstreik ethisch mehrfach höchst problematisch ist, der Grund dafür, meinen Brief weder zur Kenntnis zu nehmen, noch ihn bekannt zu machen? In letzter Konsequenz erfüllt ein Hungerstreik nämlich alle Merkmale der Nötigung oder der Erpressung, auch dann, wenn das Motiv der Aktion subjektiv noch so edel erscheinen mag. Hungerstreik: Nötigung und Erpressung? Wer eine Forderung oder ein Anliegen mit Gewalt durchsetzen will, der kann schnell in die Rolle des Erpressers geraten, manchmal ohne es zu wollen und manchmal, ohne sich darüber im Klaren zu sein oder, ohne sich über die schlimmen Folgen von Nötigung oder von Erpressung für seine Mitmenschen bewusst zu sein. Wer nämlich die Erfüllung einer Forderung oder eines Anliegens mit bösen Folgen für den Fall verbindet, dass die Erfüllung der Forderung oder des Anliegens ausbleibt, der setzt den Adressaten unter Zugzwang. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Forderung oder das Anliegen, deren Erfüllung der Hungerstreikende erzwingen will, berechtigt ist oder nicht. Erscheint eine Forderung oder ein Anliegen berechtigt, erschwert dies natürlich ungemein die Notwendigkeit, an bestimmten ethischen und moralisch hochstehenden Prinzipien und Grundsätzen festzuhalten und diese eben nicht infrage zu stellen und darum geht es hier: um das ehrwürdige Prinzip der Ehrfurcht vor Gott und dem Leben und der Heiligung des Lebens. Um diese Notwendigkeit des Festhaltens an hohen und höchsten ethischen Prinzipien geht es also. Ganz schnell können wir nämlich in den berühmt-berüchtigten Teufelskreis hineingeraten, wonach der Zweck jedes Mittel heiligt, auch solche Mittel, die zutiefst verwerflich sind. Das Mittel der Erpressung bzw. der Nötigung setzt immer einen anderen Menschen oder eine Gruppe von Menschen unter Druck und unter Zugzwang. Der Erpresste oder der Genötigte gerät also unter Zwang, etwas zu tun oder etwas zu unterlassen, das er ohne Nötigung oder Erpressung nicht getan oder nicht unterlassen hätte. In meinem Brief an Ralph Boes verwies ich unter anderem genau auf diese Problematik, nämlich auf die Frage des Konfliktes mit der gottgegebenen Freiheit, die den Opfern der Erpressung oder der Nötigung genommen wird. So gesehen könnte man Nötigung und Erpressung sogar als eine Form der Freiheitsberaubung betrachten, wodurch der Nötigung und der Erpressung eine zusätzliche Brisanz zukäme.

3 Nötigung und Erpressung: Beraubung der Freiheit? Vorliegend interessiert mich nicht die strafrechtliche Seite, denn das weltliche Recht der BRD ist in sich zutiefst unchristlich und besonders das Strafrecht, dessen Rechtsprechung und dessen Strafvollzug wimmeln nur so von Gott-Ferne. Uns sollte die ethische Seite interessieren und da geht es immer um unsere eigene Verantwortung in jeder Lebenslage, denn Verantwortung und Freiheit hängen unmittelbar miteinander zusammen. Im Falle des Hungerstreikes von Ralph Boes sollte Ralph Boes erkennen, dass von ihm Freund und Feind gleichermaßen unter Zugzwang gesetzt werden. Sowohl Freund als auch Feind werden vorliegend genötigt und erpresst und das in mehrfacher Hinsicht. Die Tatsache der Sanktionspraxis im Hartz-IV-Geschehen, die unbestreitbar ebenfalls die Merkmale der Nötigung und Erpressung enthält, kann niemals als Legitimation dafür dienen, die gleichen unlauteren Mittel der Erpressung und Nötigung für eine scheinbar gerechte Sache einzusetzen und so die unlauteren Methoden zu heiligen. Es wird sich bitter rächen, mit den gleichen Methoden der Nötigung und Erpressung, die der Sanktionspraxis in dem Hartz-IV-Geschehen innewohnen, mit den gleichen schmutzigen Methoden und Mitteln also, das Hartz-IV-Unrecht bekämpfen zu wollen. Diese Frage war mir selbst nicht immer klar, in einer Zeit und in einer schwierigen Situation, als ich noch nicht von dem Geist der urchristlichen Ideale beatmet war und selbst einmal mittels Hungerstreik dem Hartz-IV-Dilemma auf den Leib rücken wollte. Von daher geht es mir auch nicht um die Verurteilung oder gar um die Missbilligung der Maßnahmen von Ralph Boes, sondern um die Schaffung von edlen Einsichten, die allein dazu in der Lage wären, aus dem aktuellen Dilemma herauszukommen. Dabei geht es mir aber auch und in erster Linie um die Frage, wie wir aus dem Hartz-IV-Dilemma überhaupt herauskommen können. Wie immer wieder in unserem Leben, können uns auch hier erneut nur die Besinnung auf die urchristlichen Ideale und deren Anwendung weiterhelfen, wie sie uns von Jesus dem Christus in der Bergpredigt überbracht wurden und, die auch die mosaischen zehn Gebote beinhalten. Danach ist uns geboten, grundsätzlich jedem Menschen die gottgegebene Freiheit zu belassen und dieses gilt universell. Es gilt sogar dann, wenn Menschen Böses im Schilde führen. Die böse Seite von Hartz-IV liegt nicht primär und schon gar nicht nur in den Sanktionen, sondern das Böse an Hartz-IV liegt in dem satanischen Prinzip des Hartz-IV-Reglements. Weiter unten werden wir sehen, worin eigentlich das Satanische am Hartz-IV-System besteht. Ist Gerechtigkeit erzwingbar? Fest steht bisweilen dieses: der Hungerstreikende Ralph Boes will etwas erzwingen, was andere nicht wollen. Dabei nimmt er bewusst oder unbewusst nicht nur seine vermeintlichen Feinde und seine vermeintlichen Gegner in Geisel-Haft, sondern auch seine Freunde und auch solche Gleichgesinnte, die der Idee des bedingungslosen Grundeinkommens mehr oder weniger nahestehen oder, die ähnliche Ideen pflegen, beseelt von dem berechtigten Wunsch nach Gleichheit und nach Gerechtigkeit im Arbeitsleben. Wichtig ist aber auch dieses: nicht jeder, der gegen das bedingungslose Grundeinkommen eingestellt ist, ist ein Befürworter des Hartz-IV-Reglements oder ist den Feinden der Humanität zuzurechnen. Die Frage der Gerechtigkeit stellt sich womöglich nämlich völlig anders und viel weitläufiger, als gemeinhin angenommen. Ralph Boes kürt sich selbst zur Ikone einer Idee, um die höchst umstrittene und auch fragliche Idee des bedingungslosen Grundeinkommens selbst zu heiligen, obwohl es heftige Bedenken gegen diese Idee gibt. Wir alle stehen nun in gewisser Weise unter dem Druck einer Art Zwangs-Solidarisierung oder einer Positionierung unter Zwang, denn viele Menschen ringen noch um einen Standpunkt in der Frage der Arbeits-Gerechtigkeit. Das alles hat mit Freiheit absolut nichts mehr zu tun. Die Frage des Umganges mit der Arbeits- und Erwerbslosigkeit und die Frage des Umganges mit der Arbeit schlechthin ist höchst komplex. Die Lösung des Arbeitslosen- und des Erwerbslosenproblems verlangt eine sorgfältige Abwägung aller Beteiligten auf Basis höchster ethischer Prinzipien und diese gründliche Abwägung steht uns noch bevor. Wir könnten das ganze Hungerstreik-Geschehen etwa so zusammenfassen: Jedes Recht oder jede Pflicht, die erzwungen werden soll oder erzwungen wird, kann nicht in Ordnung sein, vor allem nicht in dem Sinne der Göttlichen Ordnung. Alles, was mittels Repressalien erzwungen wird, kann nur unheilvolle Wirkungen entfalten. Die historischen Erfahrungen lehren nichts anderes. Alle Gewalt-Regime wurzeln in der gewaltmäßigen oder in der erzwungenen Herbeiführung vermeintlich gerechter Zustände. Weiterhin lässt sich aus der Geschichte der Menschheit lernen, dass Gewalt niemals mit Gewalt beantwortet werden kann, ohne eine missliche Lage noch mehr zu verschlimmern, als sie ohnehin schon ist. Jedes Zwangsmittel ist ein Mittel

4 der Gewalt und das trifft auch auf einen Hungerstreik zu, denn Hungerstreik ist und bleibt ein Zwangsmittel. Das gilt es zu erkennen. Letztlich noch dieses, was ich persönlich auch erst durch äußerst leidvolle Erfahrungen erlernen musste: Niemals kann ein einzelner Mensch für die Gesellschaft oder für Teile der Gesellschaft die Kastanien aus dem Feuer holen. Jeder gesellschaftliche Fortschritt bricht sich immer erst dann Bahn, wenn die Zeit dafür reif ist und, wenn sich gesellschaftliche Missstände vollständig in sich selbst erledigt haben. Hartz-IV wird nicht in der Form bestehen bleiben können, das dürfte schon jetzt klar sein. Es kann aber auch nicht von heute auf morgen mit den Mitteln des Zwanges abgeschafft werden, vor allem dann noch nicht, so lange noch keine bessere und fortschrittlichere Idee oder noch keine andere und bessere Gangart die Herzen der Menschen erobert hat und so eine allgemeine Befürwortung gefunden hat. Der gesellschaftliche Konsens kann zwar nicht Garant für die Richtigkeit einer Idee sein, aber dennoch bedarf eine gute Idee eines Mindestmaßes an Konsens, um sich durchsetzen zu können. Mit Verlaub: die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens kann ganz und gar nicht für sich beanspruchen, sich einer allgemeinen Zustimmung zu erfreuen, wobei die allgemeine Zustimmung zu einer Idee, wie bereits erwähnt, noch nicht einmal für ihre Richtigkeit stehen muss, wie uns aus der Nazi-Zeit erinnerlich sein müsste. Mit anderen Worten: Das bedingungslose Grundeinkommen, für das Ralph Boes nämlich in Wirklichkeit hungerstreikt, wenn er ehrlich ist, ist nicht die einzige Antwort auf das Hartz-IV- Dilemma und auch nicht die beste Antwort, denn die beste Antwort sollte die wesentlichen Kriterien der Gerechtigkeit erfüllen. Diese gerechte Antwort will noch entwickelt werden. Bezogen auf das Hartz-IV-Dilemma bedeutet dies, dass sich an dem eigentlichen Übel des Hartz-IV-Reglements nichts aber auch gar nichts ändern würde, wenn heute oder morgen entschieden würde, dass keine Sanktionen mehr verhängt würden. Das Drama der Ungerechtigkeiten, das der Arbeits- und Erwerbslosigkeit innewohnt, bliebe nach wie vor bestehen. Das Drama der Arbeits- und Erwerbslosigkeit wiederum ist Teil des Dramas der gesamten Arbeitswelt, die sich vollständig im Würge-Griff des Mammons befindet. Im Folgenden ist versucht darzustellen, dass mit Abschaffung der Sanktionen der Gerechtigkeit überhaupt nicht gedient würde. Damit ist ausgedrückt, dass es ein größeres Übel geben muss, das zu beseitigen wäre, nämlich das Übel der Arbeits- und Erwerbslosigkeit an sich. Es geht um einen völlig neuen Geist, um ein Umdenken in eine völlig neue Richtung, die uns aus dem jetzigen Sklaven-Arbeits-Verständnis herausführen könnte, wenn wir uns wenigstens gedanklich mit dem folgenden einfachen Motto anfreunden könnten, das dem Moratorium Hartz-IV-aktiv- und-gemeinnützig zugrundliegt: DEM MORATORIUM HARTZ-IV-AKTIV-UND-GEMEINÜTZIG liegt folgendes Prinzip zugrunde: und zielt auf die Verwirklichung des heiligen Prinzips des

5 und mündet in der folgenden Idee: Statt Hartz-IV und Sanktion Gemeinnützige Arbeit und gemeinnütziger Lohn Es scheint müßig und erfahrungsgemäß wenig zielführend zu sein, sich über die zahlreichen Ungerechtigkeiten der Sozialhilfe für Erwerbsfähige und Arbeitsuchende auszulassen. Die obige Bilderfolge mit den dazugehörigen Kommentierungen unter dem Motto des Gemeinsinns und der Gemeinnützigkeit lassen schon erkennen, was uns obliegen sollte und auch könnte. Kühn behauptet, könnte die Idee des Moratoriums Hartz-IV-aktiv-undgemeinnützig das leidige Thema Arbeits- und Erwerbslosigkeit von heute auf morgen ad acta legen. Noch kühner behauptet: wir könnten von heute auf morgen die Arbeits- und Erwerbslosigkeit abschaffen, wenn wir einen bestimmten Hebel in unserer Art des Fühlens, des Empfindens, des Denkens und, daraus abgeleitet, unseres Handelns umlegen würden. Der Hebel, den wir umlegen müssten, heißt Egoismus und ICH-Bezogenheit. Egoismus und ICH-Bezogenheit stehen dem Gemeinsinn, auch Altruismus genannt, diametral entgegen. Urchristliche Gesinnung geht von dem Gebot der Nächstenliebe aus, die die Feindesliebe einschließt. Wahre Christlichkeit ist also immer auf das Gemeinwohl gerichtet. Alles in Allem müsste das noch herrschende, zutiefst ungerechte und unheilvolle System der Rechte, der Ansprüche und der Forderungen durch ein gerechteres und wesentlich einfacheres System ersetzt werden, nämlich durch ein System, das von dem Geist der Verantwortung, der Pflichten und des Pflichtbewusstseins getragen ist. Würden wir das tun, dann würde das System der Sozialhilfe für Erwerbsfähige, alias Hartz-IV, obsolet werden können, weil Erwerbslose ihren Lebensunterhalt künftig mit gemeinnütziger

6 Arbeit bestreiten könnten, wenn sie sich nicht anders über Wasser halten können. Dieser Gedanke könnte schlicht und einfach Grundeinkommen aus Arbeit heißen, welches all jenen gewährt würde, die arbeiten. Es gäbe keinen Missbrauch von Sozialhilfe mehr, weil es die heutige Form der Sozialhilfe nicht mehr gäbe und es gäbe auch keine Zuwanderung in die Sozialhilfe mehr, weil es die heutige Form der Sozialhilfe für Erwerbsfähige nicht mehr gäbe. Ein Brückenmodell könnte vereinfacht wir folgt aussehen: Wird jemand arbeits- und erwerbslos, kann er, wie bisher auch, zur Agentur für Arbeit gehen, sich arbeitssuchend melden und kann, alternativ zu einer Arbeit auf dem sogenannten Ersten Arbeitsmarkt, um Vermittlung in eine gemeinnützige Arbeit ersuchen. Aus dem riesigen Potential gemeinnütziger Arbeit könnte jeder sich diejenige Arbeit aussuchen, die seinen Neigungen und Veranlagungen am nächsten kommt. Er würde dann, statt einen erniedrigenden und beschämenden Antrag auf Sozialhilfe zu stellen, der ja ein leistungsloses Einkommen nach sich zieht und, deswegen ja auch mit Schmach und Erniedrigung verbunden ist, ein ganz normales Arbeits-Vermittlungsgesuch stellen, notfalls eben auch nach einer gemeinnützigen Arbeit. Gemeinnützige Arbeit gibt es nämlich mehr als genug. Die Zahl der Arbeits- und Erwerbslosen ist nicht hinreichend genug, um den tatsächlich vorhandenen Bedarf an gemeinnütziger Arbeit zu decken. Der Mindestlohn könnte dann bei EUR im Monat liegen und würde den Arbeitssuchenden zu einer wöchentlichen Arbeitszeit von 25 Stunden im Rahmen einer gemeinnützigen Arbeit verpflichten. Kurz und bündig: der Arbeitsuchende bekäme einen Arbeitsvertrag für eine selbst gewählte gemeinnützige Arbeit vorgelegt, statt einen Antrag auf Sozialhilfe mit all den damit verbundenen Stigmatisierungen, die immer mit einem leistungslosen Einkommen verbunden sind. Es geht also um eine höchst einfach zu handhabende Idee, die jedoch zunächst gedacht werden muss, bevor sie sich durchsetzen kann. Die folgende kurze Darstellung des Geistes des Dienens, welcher der Idee des Moratoriums Hartz-IV-aktiv-und-gemeinnützig zugrunde liegt, und aus dem heraus sich die Idee des Grundeinkommens aus Arbeit ableiten ließe, kann uns dabei helfen, den Geist des Egoismus in unserem Herzen und in unserem Verstand umzupolen. Dass Arbeit ursprünglich und eigentlich untrennbar mit dem Begriff Dienen verbunden ist, ist uns völlig abhandengekommen und damit auch der eigentliche Sinn von Arbeit überhaupt. Arbeit und der Geist des Dienens Ohne tiefer und konkreter die Idee des gemeinnützigen Arbeits- und Lohn-Transfers an dieser Stelle darzulegen, kann jetzt schon erkannt werden, welcher Geist hinter dieser Idee steckt. Es ist der Geist der Gerechtigkeit und der Geist des Bewusstseins darüber, dass der Mensch nicht zum Vergnügen auf dieser Welt ist. Wir sind nicht auf dieser Erde, um Forderungen und Rechte einzuklagen sondern, um unsere Pflicht zu erfüllen. Wir sind auf Erden, um unsere Sünden zu bereinigen, die wir uns in unseren vergangenen Leben aufgeladen haben. Für Weltlinge mögen dieser hohe und göttliche Gedankengang und das Wissen um das Reinkarnationsgeschehen noch fremd erscheinen, aber das Fremde ist nicht falsch, weil es fremd ist. Wären wir vom Geist des Dienens des Lebens und des Dienens Gottes beseelt, von dem wir ja unser Leben haben, würden wir ein völlig neues Verhältnis zur Arbeit finden und die Welt sähe vollkommen anders aus, als sie aktuell im Siechtum und im Zustande des offensichtlichen Verfalls aussieht. Wer nach urchristlicher Gesinnung lebt, hat es da um vieles einfacher. Er weiß nämlich genau, dass die meiste Arbeit, die wir heute als entlohnte Arbeit verrichten, besser nicht getan würde, weil der überwiegende Teil entlohnter Arbeit mit den Geboten Gottes nicht vereinbar ist. Wer sich darin übt, in urchristlicher Gesinnung zu leben, der weiß aber auch, dass es Unmengen Arbeiten und Aufgaben gibt, die im Einklang mit Gottes Geboten stehen, die aber nicht getan werden, weil wir nicht dienen wollen, sondern weil wir nur verdienen wollen,

7 koste es, was es wolle. Es gibt Unmengen an Arbeit und Aufgaben, die nach Erledigung schreien, die aber nicht bedient werden, weil sie nicht entlohnt werden. Das ist die Wahrheit und hier müssten wir unsere Denke umpolen, wenn wir uns von der Sklaverei des Mammons befreien wollen und wenn wir uns in den Dienst des Friedens und der Nächstenliebe stellen wollen. In diesem Sinne stehen wir alle in der Pflicht, völlig neue Wege zu erkunden und zu gehen, die dem Sinn unseres Daseins auf Erden gerecht werden, das uns von Gott gegeben ist, von niemandem anders, als von dem Gott der Liebe und des Friedens. Das Gute erst denken, um es dann tun zu können Kein Forderungs-Katalog und keine Kampfmaßnahme wird fruchten können oder wird uns gerechtere Verhältnisse bescheren können. Hartz-IV wird uns so lange plagen, bis entweder der Geist des Dienens im urchristlichen Sinne die Gesellschaft und ihre Menschen freiwillig und friedlich erfasst, oder bis der Zusammenbruch dieser satanischen Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung dafür sorgt, dass wir in einem unendlichen Leid endlich anfangen zu begreifen, was wir nach 1945, als alles noch in Trümmern lag, schon hätten begreifen müssen oder können: den Geist des Friedens und den Geist der Gottes- und Nächstenliebe zum Regenten des individuellen und des gesellschaftlichen Lebens werden zu lassen. Die Regentschaft des Christusgeistes kann jeder sofort bei sich selbst Stück für Stück errichten. Jeder entscheidet für sich, was er fühlt, denkt und was er zu tun oder zu unterlassen gedenkt. Hier, und nur hier, beginnt die Lösung, bzw. die Erlösung von allem Übel: in uns selbst. In uns selbst ist der Hebel, bei jedem Einzelnen von uns ist der Hebel, den wir umlegen müssen, wenn wir die Herrschaft des Mammons unterminieren wollen. So lange der Mammon über uns herrscht und so lange der Geist des Mammons in jedem Einzelnen von uns wütet, wird sich nichts ändern können. Eine freie Gesellschaft beginnt mit der Freiheit des Einzelnen und die liegt in uns. Sie wird uns nicht von außen beschert oder gar geschenkt. Erst wenn sich jede Seele und jeder Mensch von dem materiell und sinnlich dominierten Egoismus trennt und sich im Sinne des Christus-Geistes und mit Hilfe des Geistes Christi umorientiert, kann und wird eine freie und friedliche Gesellschaft entstehen. Das Ganze ist die Summe seiner Einzelheiten und das Ganze ist zugleich mehr als die Summe seiner Einzelheiten. Damit soll erkenntlich werden, dass alles Gute, was wir irrtümlich meist noch von außen oder von oben erwarten, von uns selbst kommen muss, damit sich das Gute auch im Außen entfalten kann. Nicht die Forderung nach Erfüllung von Rechten kann uns voranbringen, sondern die Erfüllung unserer Pflichten gegenüber Gott und unseren Nächsten, also der Gemeinschaft gegenüber, wird eine friedliche und glückliche Gesellschaft hervorbringen können. Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von 1948 liest sich sehr salbungsvoll, sie ist aber eine Verkennung dessen, was wir wirklich brauchen: wir brauchen dringend eine allgemeine Erklärung der Menschenpflichten. Diese gibt es schon, nämlich in den zehn Geboten Gottes, die uns über Moses überbracht wurden und mehr noch in den Regeln der Bergpredigt, die uns durch Jesus dem Nazarener überbracht und vorgelebt wurden. Jesus hatte uns vorgelebt, dass die Erfüllung unserer Pflichten quasi automatisch die Entstehung nicht erfüllter oder nicht erfüllbarer Rechte verhindert. Was die Pflicht des Einen ist, ist das Recht des Anderen. Somit dient die Erfüllung unserer Pflichten immer gleichzeitig dem Recht auf Leben unseres Nächsten und dem Recht auf Leben aller Geschöpfe der gesamten Schöpfung. Wir können es drehen wie wir wollen und wir können noch so raffinierte weltliche Gerechtigkeits-Modelle entwerfen und anstreben, wie wir wollen, sie alle werden scheitern oder sind schon gescheitert, so lange wir uns nicht als Kinder Gottes verstehen, die mehrfach auf Erden im Fleische gelebt haben und vielleicht noch mehrfach auf Erden leben werden, um unsere Seele zu läutern und uns somit auf höhere Lebensformen vorzubereiten und uns für noch höhere Aufgaben zu befähigen. Wir sind nicht von dieser Welt, wie Jesus uns lehrte. Wir sind Seele und wir sollen als Seele in immer höhere Lebensformen steigen können. Das verlangt, dass wir uns für höhere Lebensformen qualifizieren, entweder durch Läuterung unserer einverleibten Seele auf Erden oder durch Läuterung der Seelen in entsprechenden Reinigungsstätten in den Seelenreichen, wo wir allerdings alle Sünden vollständig abtragen müssen, die wir uns im Fallgeschehen aufgeladen haben. Auf Erden müssen wir nicht alles abtragen, denn hier können wir durch Reue, Bereinigung und künftiger Unterlassung der erkannten Sünden Vergebung erlangen. Darin können wir erkennen, dass unser Leben auf Erden ein Geschenk der Güte Gottes ist, dass das Leben auf Erden jedoch mühevoll und konfliktbeladen sein kann und zum Teil auch sein muss, wenn wir nicht vergebens auf Erden gewesen sein wollen.

8 Wir waren oder sind dann vergebens auf Erden, wenn wir den weltlichen Gütern, der Macht und dem Ansehen hinterherjagen und uns der Befriedigung unserer zahlreichen sinnlichen Genüsse widmen, statt uns im Göttlichen Geiste zu bewähren und das gerechte Teilen zu lernen. Wir müssen lernen, sowohl die Früchte der Arbeit als auch die Lasten der Arbeit gerecht und geschwisterlich zu teilen. Vollkommen klar, dass die meisten Menschen die Dinge gegenwärtig so noch nicht sehen, weil sie noch überwiegend im Egoismus befangen sind, weil sie sich noch in dem sogenannten Selbst-Erhaltungs-Trieb wähnen und, weil sie noch den Vorstellungen des Materiellen im Diesseits folgen. Die Folgen unseres Tuns werden uns jedoch die Richtigkeit dessen lehren, wonach nur die Erfüllung der urchristlichen Ideale uns weiter bringen wird. Nur die Umsetzung der urchristlichen Ideale kann uns dazu befähigen, Aktionen und Taten der Verzweiflung zu erkennen und zu unterlassen. Der Hungerstreik von Ralph Boes ist Ratlosigkeit und Verzweiflung pur. Ein Hungerstreik ist aber auch eine Form der Pflichtvergessenheit. Ein Hungerstreik kann nicht Gottes Wille sein und kann nicht im Sinne und im Geiste der Nächstenliebe sein. Wer Böses mit Bösem vergelten will, der wird Böses ernten, denn jeder erntet das, was er ausgesät hat. Das sollten auch diejenigen begreifen, die einen Hungerstreik unterstützen oder dulden, denn sie sind in der Verantwortung der Mittäterschaft. Manche hoffen sogar im Stillen Nutznießer einer Veränderung in ihrem Sinne werden zu können. Nicht nur Ralph Boes, auch alle Unterstützer, Befürworter und Claqueure der Aktion werden sich vor Gott zu verantworten haben. WER ODER WAS IST GOTT? Gott ist Geist. Gott ist das Universale Bewusstsein, die All-Intelligenz, der Schöpfer allen Lebens. Gott ist das Leben in seiner ganzen Schöpfung. Es gibt kein Leben außer Gott. Er ist das Leben im Mikrokosmos und im Makrokosmos. Er ist das Leben in Allem. Er ist der Odem im Atem aller seiner Geschöpfe. Gott, der All-Eine, ist grenzenlose Liebe und grenzenloses Sein. Er ist die All-Einheit und die All-Ewigkeit. Er ist der Freie Geist der Unendlichkeit und der Vater-Mutter-Gott aller seiner Kinder. In Gott, dem Ewigen, gibt es keine äußeren Religionen. Alle äußeren Religionen sind Menschenwerk. Äußere Religionen sind von Priestern gewollt, nicht von Gott dem Ewigen. Zitat aus: Der mutige junge Mann Jesus von Nazareth

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