Mitsch Schreiner checkt Betriebe. Vulkaneifel setzt auf Gesundheit. Atrium Hotel auf Platz 1. DEHOGA-Geschäftsstelle erreicht Stufe 2.

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1 Nr Jahrgang ISSN Offizielles Magazin für den DEHOGA Rheinland-Pfalz Landesverband Hotel- und Gaststättengewerbe e.v. Tourismus Vulkaneifel setzt auf Gesundheit ServiceQ DEHOGA-Geschäftsstelle erreicht Stufe 2 Barrierefrei Mitsch Schreiner checkt Betriebe Gastgeber 2012 Atrium Hotel auf Platz 1

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3 DEHOGAREPORT 10/2011 Editorial Liebe Mitglieder des DEHOGA-Rheinland-Pfalz, in den vergangenen Tagen konnten wir uns gleich über eine ganze Reihe besonderer Auszeichnungen und Initiativen freuen: Dr. Lothar Becker und sein Team vom ATRIUM Hotel Mainz wurden in Trier zum Gastgeber des Jahres 2012 gekürt. Im Hause des Vorjahressiegers Thomas Pütter Nells Park Hotel - überreichte die neue Wirtschaftsministerin Eveline Lemke den begehrten Preis im Beisein einer illustren Gästeschar an den Vorzeige-Unternehmer und würdigen Sieger aus Mainz-Finthen. Große Freude auch über den ersten Platz der Auszubildenden Natalie Will beim diesjährigen Sonderpreis Beste Auszubildende des Jahres ebenfalls aus dem ATRIUM Hotel Mainz. Glückwunsch zum Doppel-Erfolg! Annika Strebel aus dem kleinen Ort Wintersheim in Rheinhessen wurde nach einem spannenden und beeindruckenden sowie zugleich bezaubernden Auftritt im Finale um die deutsche Weinkrone zur neuen Deutschen Weinkönigin gewählt. Damit kommt auch die 63. Deutsche Weinkönigin aus Rheinland-Pfalz! Wir gratulieren der 23 Jahre alten Weinbaustudentin herzlich und freuen uns auf viele erfrischende Begegnungen in ihrer Regentschaft! Und auch in eigener Sache dürfen wir uns freuen: Die Landesgeschäftsstelle des DEHOGA Rheinland-Pfalz hat bei der Initiative ServiceQualität Deutschland die Auszeichnung zum zertifizierten Qualitätsbetrieb der Stufe II erreicht. Herzlichen Glückwunsch an das gesamte Team rund um unseren Landesgeschäftsführer Ralf Landoll in Bad Kreuznach! Und Weiter so!. Unterdessen wurde in der Eifel das visionäre Genossenschaftsprojekt Gesundland Vulkaneifel gestartet. Mit dieser Marke will die Region unter Beteiligung und Kooperation vieler Akteure zukünftig Angebote für Erholungssuchende und Gesundheitstouristen offerieren. Und am 24. Oktober lade ich Sie alle herzlich zu unserer Veranstaltung Unternehmensnachfolge in der Sparkassen-Akademie in Schloß Waldthausen bei Mainz ein. Gemeinsam mit dem rheinland-pfälzischem Wirtschaftsministerium, dem Sparkassenverband, den Industrie- und Handelskammern und der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz wollen wir unsere Branche auf die anstehende Welle der Unternehmensnachfolge vorbereiten. Kommen Sie zu uns, informieren Sie sich und diskutieren Sie mit ausgewiesenen Experten und erfahrenen Kollegen! Machen Sie mit! Ich freue mich auf Sie! Ihr Gereon Haumann Präsident des DEHOGA Rheinland-Pfalz 3

4 DEHOGAREPORT 10/2011 Rheinland-Pfalz Atrium Hotel Mainz ist Gastgeber des Jahres 2012 Mit großem Mut und viel Herzblut Von Mut und Motivation war die Rede, von Emotionen und Engagement, von Leidenschaft und viel Herzblut. Die Festredner waren voll des Lobes über den Gastgeber des Jahres 2012: Dr. Lothar Becker vom Atrium Hotel Mainz. Der Geehrte selbst betonte, wie wichtig das Team bei einer solch herausragenden Leistung ist. Im Hause des Vorjahressiegers, im Nells Park Hotel in Trier, gratulierte Eveline Lemke, Ministerin für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung, zu dem Erfolg. Aus dem Atrium Hotel kommt auch die Auszubildende des Jahres, Natalie Will. Seit 2001 schreibt die Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH (RPT) den Wettbewerb Gastgeber des Jahres aus. Ziel ist die beständige Steigerung der Qualität. Ausgezeichnet werden bis zu drei Betriebe, die sich um den Tourismus besonders verdient gemacht haben und durch außergewöhnliche Leistungen in diesem Bereich hervorstechen. Unterstützt wird die RPT dabei vom Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung, den rheinland-pfälzischen Industrie- und Handelskammern und dem Hotelund Gaststättenverband Rheinland-Pfalz, dem Verband der Campingplatzunternehmer Rheinland-Pfalz/Saarland e.v. und den Jugendherbergen in Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Projektpartner ist darüber hinaus die Gesellschaft für Systemisches Management (GSM) mbh aus Kobern- Gondorf/Mosel. In diesem Jahr haben sich insgesamt 13 Betriebe beworben (9 in der Kategorie Beherbergung inkl. Jugendherbergen, 2 in der Kategorie Camping und 2 in der Kategorie Sonderpreis "Bester Auszubildender"). Nach dem Urteil der Jury hat das Atrium Hotel Mainz herausragende Gastgeber-Qualitäten bewiesen. Das 4-Sterne Superior Hotel ist das größte inhabergeführte Privathotel in Rheinland-Pfalz. Dr. Lothar Becker hatte 1979 als Quereinsteiger das elterliche 50-Betten Haus übernommen und es mit Umsicht und Weitsicht zum größten inhabergeführten Tagungshotel der Spitzenklasse in Rheinland-Pfalz mit 320 Betten ausgebaut. Vor wenigen Tagen wurde das Atrium Hotel Mainz zudem erfolgreich mit der Stufe II der ServiceQualität Deutschland zertifiziert. RPT-Geschäftsführer Dr. Achim Schloemer verwies in seiner Begrüßung auf die guten Zahlen im Tourismus. Investitionen, Innovationen, regionale Authentizität, Mut und Engagement haben den Tourismus im Land nach vorne gebracht. Für Ministerin Eveline Lemke ist eine solche Veranstaltung der Beweis dafür, dass Qualität kein Begriff ist, sondern lebt. Der Vorjahressieger Thomas Püttner, dessen leidenschaftlicher Kampf um die Gastgeberkrone in bewegenden Bildern gezeigt worden war, ist für die Ministerin der Beweis, dass sich auch der zweite Anlauf lohnt. Unternehmensführung, Sternemanagement und Innovationskonzepte seien die drei Säulen, auf denen sich der Qualitätserfolg stütze, so die Ministerin in ihrem Mutmach- Appell an die Gäste und die zweiten und dritten Sieger. Mut, Herzblut, Leidenschaft und Kreativität gehören zu den so genannten soft skills, die beim Wettbewerb zum Gastgeber des Jahres mit ausschlaggebend sind. DEHOGA-Präsident Gereon Haumann, selbst Gastgeber des Jahres 2003, bekräftigte, dass die Betriebe das Herz der Tourismusstrategie seien, die man gerne voller Überzeugung umsetze. Im Wettstreit der europäischen Regionen möchten wir mit Qualität überzeugen. Mit dem eigenen Projekt Aktion Fit für die Zukunft würden insgesamt 110 Betriebe gefördert und unterstützt. Am Ende des Projektjahres steht für den einzelnen Betrieb Die Auszubildende des Jahres 2012 heißt Natalie Will (2.v.re.). Es gratulierten (v.li.): Dr. Achim Schloemer, Geschäftsführer der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH; Werner Klöckner, Aufsichtsratsvorsitzender der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH; Gereon Haumann, Präsident DEHOGA Rheinland-Pfalz; Eveline Lemke, Ministerin für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung des Landes Rheinland-Pfalz, und Nathalie Will, Atrium Hotel Mainz. Fotos: Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH/Eike Kunz 4

5 DEHOGAREPORT 10/2011 Rheinland-Pfalz meist eine Investition, so Präsident Gereon Haumann. So seien bereits im ersten Durchgang mit 50 Teilnehmern mehr als 10 Millionen Euro als Investitionssumme absehbar. Der Wettbewerb Gastgeber des Jahres gilt als hervorragende Eränzung zur Zertifizierung für die ServiceQualität Deutschland und der Sterneklassifizierung. Wir brauchen den Wettbewerb, betonte Werner Klöckner, Aufsichtsratsvorsitzender der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH und Bürgermeister der Verbandsgemeinde Daun. Durch die Teilnahme an dem Wettbewerb,Gastgeber des Jahres wird die Qualität in den Betrieben weiterentwickelt und verbessert. Thomas Püttner brachte es in seinem ganz persönlichen Fazit auf den Punkt: Der Laden läuft nur, wenn die Mitarbeiter vorne dran bleiben. Es ist nicht einfach, sich immer daran zu erinnern. Die Sieger 2012 dürfen nun ein Jahr lang das geschützte Logo Gastgeber des Jahres nutzen. Außerdem bekommen sie eine Urkunde, eine Hausplakette und ein Gästebuch. Diejenigen Betriebe, die unter den TOP 3-Unternehmen waren, jedoch nicht gewonnen haben, erhalten die Berechtigung, mit dem Titel Nominiert für den Gastgeber des Jahres 2012 zu werben. Dazu gehören die Römerstadt Jugendherberge in Trier (Platz 2) und die Hoher Westerwald-Jugendherberge (Platz 3) in Bad Marienberg. DEHOGA-Präsident Gereon Haumann lobte: Wir haben drei sehr würdige Sieger. Glückwunsch an die Jugendherbergen, die unter der Gesamtleitung von Jacob Geditz sehr gut aufgestellt sind, und tiefste Anerkennung für Vorzeigeunternehmer und Sieger Dr. Lothar Becker und sein Team vom Hotel Atrium Mainz. (aw) Eveline Lemke, Ministerin für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz überreichte im Rahmen einer Feierstunde die Auszeichnungen Gastgeber des Jahres 2012 : (v.li.) Dr. Achim Schloemer, Geschäftsführer Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH, Georgios Tsanis, Betriebleister Römerstadt Jugendherberge Trier, Bürgermeister Werner Klöckner, Aufsichtsratsvorsitzender der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH, Beate Kröller, Betriebsleiterin Hoher Westerwald-Jugendherberge Bad Marienberg, Eveline Lemke, Ministerin für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz, Dr. Lotharl Becker, Geschäftsführer Atrium Hotel Mainz, Gereon Haumann, Präsident DEHOGA Rheinland-Pfalz. 5

6 DEHOGAREPORT 10/2011 Rheinland-Pfalz Anlässlich der Zertifizierungsveranstaltung im Hotel Zugbrücke in Höhr-Grenzhausen wurden 25 Betriebe als Qualitätsbetrieb der Stufe I, und vier Betriebe als Qualitätsbetrieb der Stufe II, der ServiceQualität Deutschland in Rheinland-Pfalz ausgezeichnet. Die Urkunden überreichten Juliana Jung (1. Reihe, Bildmitte, 8.v.li.), Tourismusreferentin im Wirtschaftsministerium, und Werner Klöckner, Aufsichtsratsvorsitzender der Rheinland-Pfalz Tourismus (RPT) GmbH. Moderiert wurde die Veranstaltung von RPT-Geschäftsführer Dr. Achim Schloemer (3. Reihe, 3.v.l.) Fotos: Pressebild Juraschek 29 neue Betriebe in Rheinland-Pfalz mit dem Siegel ServiceQualität Deutschland ausgezeichnet DEHOGA-Landesgeschäftsstelle erreicht 2. Stufe In Rheinland-Pfalz wurden weitere 25 zertifizierte Qualitätsbetriebe der Stufe I sowie vier Betriebe der Stufe II für ihre ServiceQualität ausgezeichnet. Besonderer Anlass zur Freude: Die Geschäftsstelle des DEHOGA Landesverbandes ist unter den Geehrten. Sie absolvierte mit Erfolg den Weg zu Stufe II. DEHOGA-Präsident Gereon Haumann, Landesgeschäftsführer Ralf Landoll, Doriane Schmitt und Karin Wahl sowie Projektbeauftragte Dr. Britta Stolberg-Schloemer nahmen stolz die Urkunde entgegen. Die Verleihung der Zertifikate erfolgte im Hotel Zugbrücke in Höhr-Grenzhausen durch Juliana Jung, Tourismusreferentin im Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz. Sie übermittelte die Glückwünsche von Ministerin Eveline Lemke, die wegen eines kurzfristigen Termins in Berlin nicht in den Westerwald kommen konnte. Die Initiative,ServiceQualität Deutschland wird in Rheinland-Pfalz sehr erfolgreich umgesetzt", betonte Juliana Jung. Qualität und Kundenzufriedenheit beeinflussen maßgeblich den touristischen und wirtschaftlichen Erfolg. Denn zufriedene Gäste sind unsere wichtigsten Werbeträger. Auch Werner Klöckner, Aufsichtsratsvorsitzender der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH (RPT), unterstrich in seinem Grußwort die Bedeutung qualitätsorientierter Angebote: Mit Ihrer Teilnahme 6 an der,servicequalität Deutschland bestätigen Sie Ihre Überzeugung, dass nur die ständige Verbesserung der eigenen Leistungen den Erfolg für die Zukunft gewährleisten kann. Besonders freut mich, dass mit dem DEHOGA Landesverband Rheinland-Pfalz sowie der Ahrtal-Tourismus GmbH zwei Gesellschafter der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH als Qualitätsbetriebe der Stufe II ausgezeichnet werden. Von einem harten, aber interessanten Weg sprachen sowohl RPT-Geschäftsführer Dr. Achim Schloemer als auch DEHOGA-Präsident Gereon Haumann, dessen Betrieb Familien-Hotel Hochwald sogar zu den beiden Pilotbetrieben der SQ-Stufe III gehört. Als Binnenland stehe Rheinland-Pfalz im Kreuzfeuer des europäischen Wettstreits um das beste touristische Angebot, so Haumann. Dieser Wettbewerb wird über die Qualität entschieden. Daher ist für den DEHOGA-Präsidenten unverzichtbar, dass sowohl die Software als auch die Hardware im Tourismusland Rheinland-Pfalz den höchsten Qualitätsansprüchen gerecht werden muss. Die Senkung des Mehrwertsteuersatzes und auch die DEHOGA-Aktion Fit für die Zukunft stoßen Investitionsvorhaben von vielen Millionen Euro an, die eine nachhaltige Qualitätsverbesserung bringen, betonte Gereon Haumann, selbst einer von 4 Qualitätsmanager im Land. Das jüngste Sparkassen-Tourismusbarometer habe gezeigt, dass in punkto Investitionskraft die Betriebe noch Nachholbedarf hätten und Unterstützung brauchten. Insgesamt gibt es in Rheinland-Pfalz nun 473 Das Team der DEHOGA-Geschäftsstelle freute sich über das SQ-II-Zertifikat, das ihnen von Tourismusreferentin Juliana Jung und RPT-Geschäftsführer Dr. Achim Schloemer überreicht wurde: (v.li.) Kathrin Wahl, Juliana Jung, DEHOGA- Landesgeschäftsführer Ralf Landoll, DEHOGA-Präsident Gereon Haumann, Dr. Achim Schloemer, Dr. Britta Stolberg- Schloemer, Doriane Schmitt und Lothar Weinand, Vizepräsident des DEHOGA Rheinland-Pfalz.

7 DEHOGAREPORT 10/2011 Rheinland-Pfalz zertifizierte Betriebe der Stufe I (Qualitätsausbau und -entwicklung mit dem Schwerpunkt ServiceQualität), 22 zertifizierte Betriebe der Stufe II (Qualitätssicherung mit dem Schwerpunkt Führungsqualität) sowie zwei Betriebe in der Pilotphase der Stufe III (ein systematischer und nachhaltiger Managementansatz wird im Unternehmen gelebt). Deutschlandweit beläuft sich die Zahl der QI-Betriebe auf 3275, der QII- Betriebe auf 176 und die Anzahl der QIII-Betriebe auf 15. Neben der Ausrichtung auf die Schwerpunktthemen Wandern, Radfahren, Wein/ Kultur/Genuss und Gesundheit wurde Qualität als wichtiges Strategiefeld in der Tourismusstrategie 2015 des Landes fixiert. Der Qualitätsaspekt soll in den touristischen Regionen dadurch noch stärker verankert werden, um im Wettbewerb mit den in- und ausländischen Reisezielen auch weiterhin mit optimaler Qualität und Dienstleistung gut bestehen zu können. (aw) IHK-Realsteueratlas 2011: Kommunen drehen an der Steuerschraube Die IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz/Saarland hat den Realsteueratlas 2011 veröffentlicht. Untersucht wurden die örtlichen Hebesätze der Gewerbe- und Grundsteuer B für 34 ausgewählte Städte mit mehr als Einwohnern beziehungsweise mit einer besonderen örtlichen Bedeutung in Rheinland-Pfalz und im Saarland. Während die Arbeitsgemeinschaft im vorigen Jahr nur acht Hebesatzerhöhungen registrierte, wurden für das laufende Jahr die Steuern in 15 Kommunen, also fast der Hälfte der untersuchten Gemeinden erhöht. Von den 34 Städten haben drei gleichzeitig die Gewerbe- und die Grundsteuer B erhöht. Neun Kommunen haben nur die für Betriebs- und andere Grundstücke zu zahlende Grundsteuer B und drei Städte nur die Gewerbesteuer erhöht. Eine Reduzierung der steuerlichen Last gab es nur in zwei Gemeinden. Auf die Unternehmen kommt damit eine erhebliche finanzielle Mehrbelastung zu. Kräftig an der Steuerschraube gedreht haben auch die Städte und Gemeinden in der Region Trier, wie die regionale Untersuchung der IHK zeigt. Von den 556 Kommunen im IHK-Bezirk haben 424 Stadt- und Gemeinderäte für dieses Jahr eine Erhöhung der Gewerbe- und Grundsteuer B beschlossen. Das sind fast 80 Prozent der Kommunen. Eine solch massive Erhöhung der Gewerbe- und Grundsteuern gab es noch nie! Lediglich 20 Prozent der Gemeinden haben weder die Gewerbe- noch die Grundsteuer B angehoben. Nur diese beiden Steuerarten hat die IHK in der Region Trier analysiert. Die von landund forstwirtschaftlichen Betrieben zu zahlende Grundsteuer A wurde außen vor gelassen. Die kräftigen Aufschläge bei der Gewerbe- und Grundsteuer B erfolgten quer durch alle Landkreise und Verbandsgemeinden. Die Vollversammlung der IHK Trier hat bereits Ende letzten Jahres mit Besorgnis zur Kenntnis genommen, dass die Kommunen die bestehenden Haushaltsprobleme über zusätzliche Einnahmen lösen wollen und hierzu auch von der Kommunalaufsicht angehalten werden. In einer Resolution wurden die politischen Entscheidungsträger aufgefordert, stattdessen die Haushalte durch eine konsequente Reduzierung der konsumtiven Ausgaben zu konsolidieren. Initiative Clever auf dem Land Landwirtschaftsministerin Ulrike Höfken hat jetzt sieben Projekte aus Rheinland- Pfalz bekannt gegeben, die im Rahmen der Initiative Clever auf dem Land: Lernen für die Zukunft des ländlichen Raums ausgewählt wurden und mit insgesamt rund Euro aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds (ELER) gefördert werden. Ziel der erstmals gestarteten Initiative ist es, beispielhafte Qualifizierungsmaßnahmen für Akteure im ländlichen Raum, insbesondere für Jugendliche und Frauen sowie ehrenamtlich Tätige zu entwickeln und zu fördern. Im touristischen Bereich gehören dazu die Projekte: Zertifizierte Natur- und Geoparkführer Vulkaneifel (Natur- und Geopark Vulkaneifel GmbH): Mit diesem Projekt möchte der Projektträger die touristische Infrastrukturim Natur- und Geopark Vulkaneifel mit seinen zahlreichen Geopfaden, Lehr- und Wanderwegen durch gut ausgebildete Führer weiter in Wert setzen. Ergänzend zur Qualifizierung wird jeder Teilnehmer sein eigenes marktfähiges Produkt entwickeln. Kompetenzwerkstatt für Frauen in der Tourismusregion Pfälzer Bergland (Kreisverwaltung Kusel): In den Bereichen Tourismus und Gastronomie werden qualifizierte Arbeitskräfte gesucht, hier liegen auch Zukunftspotentiale für die Region. Das Angebot der Kreisverwaltung möchte es Frauen ermöglichen, neue Einkommensalternativen und flexible Beschäftigungsmöglichkeiten zu erschließen, die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zulas sen. Ansprechpartner: Alexandra Matern, Tel.: 06381/ oder 06381/ , alexandra.matern@kv-kus.de Qualifizierungs-Akademie für moderne Informations- und Kommunikationstechnologien im ländlichen Raum (Stadt Traben- Trabach). Ansprechpartner: Vor allem an kleine Betriebe (Winzer, Beherbergungsbetriebe, Anbieter von FahrradTouren, etc.) an Mittelmosel und Hunsrück richtet sich das Qualifizierungsangebot der Stadt Traben-Trabach. In 12 Seminaren, 12 Schulungen und 2 Work shops werden moderne Informations- und Kommunikationstechnologien wie Internet- Marketing, -Marketing, Newsletter-Marketing aufgearbeitet. Ansprechpartner: Matthias Holzmann, Tel.: 06541/ matthias.holzmann@traben-trarbach.de 7

8 DEHOGAREPORT 10/2011 Rheinland-Pfalz Foto: Natur- und Geopark Vulkaneifel GmbH Visionäres Genossenschafts-Projekt in der Eifel gestartet: Gesundland Vulkaneifel setzt auf Kooperation Als Projekt Gesundheitslandschaft Vulkaneifel haben sich Akteure aus den drei Verbandsgemeinden Daun, Manderscheid und Ulmen vor mehr als zwei Jahren an einen Tisch gesetzt, um zu überlegen, wie das Schöne und das Wohltuende der Landschaft den Gästen nähergebracht werden kann. Daraus ist die Marke GESUNDLAND VULKANEIFEL geworden, unter deren Dach die Region künftig Angebote für Erholungssuchende und Gesundheitstouristen, aber auch für das betriebliche Gesundheitsmanagement von Unternehmen und für Patienten mit bestehender Indikation bereitstellen wird. Die Genossenschaft, die sich aus Hoteliers und Kliniken, Physio- und Ergotherapeuten, der Vulkaneifel Therme in Bad Bertrich und weiteren Gesundheitsdienstleistern der Region zusammensetzt, ist die erste ihrer Art im rheinland-pfälzischen Tourismus. Als Mitglied der Genossenschaft haben Betriebe die Möglichkeit, nicht nur selbst hochwertige Angebote einzubringen, sondern auch den Gesamtprozess mit zu gestalten. Im Rahmen eines Marketingbeirats werden zum Beispiel die künftigen Marketingaktivitäten der Region in den Bereichen Gesundheit und Erholung abgestimmt. Von den Mitgliedern der Genossenschaft, die von der Mitsprache und einem neuen Gästesegment profitieren, werden aber Eigeninitiative, Qualität und gute Ideen in der Entwicklung neuer Angebote erwartet. Denn: Die Kliniken, Hotels und Gesundheitsanbieter, die Mitglieder der Genossenschaft sind, haben 8 sich zum Ziel gesetzt, gemeinsam die Region in der Vulkaneifel zum führenden Anbieter von gesundheitsorientierten Angeboten im Tourismus zu entwickeln. Die Kooperation ist umso wichtiger, je spezialisierter die nachgefragten Leistungen sind, wie z.b. eine Burnoutbehandlung. Die Kooperation zwischen Facharzt bzw. Klinik und dem Unterkunftsbetrieb wäre ein Beispiel für eine Kooperation, die als Produkt vermarktet werden kann. Unter dem Produkt wird ein Paket von mehreren (mind. zwei) Leistungen verstanden, z.b. Venentraining und Hotel mit Halbpension, das zu einem Pauschalpreis verkauft wird. Das Angebot Die entschleunigte Vulkaneifel von Michels Landidyll-Wohlfühlhotel, Schalkenmehren, in der IchZeit der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH gilt als eines der gelungenen Beispiele. In den Vorstand der Genossenschaft wurden gewählt: Hubert Drayer, Michels Landidyll-Wohlfühlhotel / Schalkenmehren; Thomas Kaut, Eifelklinik / Manderscheid und Jörg Schömer, Meduna- Klinik / Bad Bertrich. Den Aufsichtsrat bilden Dr. Werner Binz (Elfenmaarklinik, Bad Bertrich), Marian Chruscz (Haus der Gesundheit, Daun) und Frank Weiler (NaturPurHotel Maarblick, Meerfeld). Das Projekt Gesundheitslandschaft Vulkaneifel hatte bereits im Jahr 2009 den Ideenwettbewerb der Kurorte im Land gewonnen. In der Folge wurde die Umsetzung dieser Idee in den Jahren 2010 und 2011 vom Land Rheinland- Pfalz und der Europäischen Union mit mehr als 1,5 Millionen Euro unterstützt. Mit dem Geld werden zum Beispiel der Landschaftstherapeutische Park in Bad Bertrich errichtet, die Genossenschaft und Marketingaktivitäten unterstützt. Aktuell hat die Region erneut Euro aus EU-Mitteln für lokale ländliche Entwicklungskonzepte erhalten, die für modellhafte Ideen und Projekte der Gesundheitslandschaft Vulkaneifel genutzt werden können. Weitere Informationen zum Gesundland unter oder bei Katharina Langen (Tel: ). Foto: Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH

9 DEHOGAREPORT 10/2011 Stars & Sterne Eva und Leonardo Marasco Kreisverband Neuwied: Der Ortsverbandsvorsitzende Neuwied, Andy Zündorf (li.), gratulierte auch im Namen des gesamten Kreisvorstandes Neuwied, Familie Eva und Leonardo Marasco, Trattoria La Fontanella in Neuwied, für die lange Verbandstreue sowie die lange Berufszugehörigkeit mit der silbernen Urkunde des Verbandes. Südpfälzer Radler Die DEHOGA-Radler - jung und alt - trafen sich bei der bestens vom Kreisverbandsvorsitzenden Steffen Nuß organisierten traditionellen Südpfälzer Radtour. Los ging s mit einem gemeinsamen Weißwurstfrühstück im Pfälzer Hof bei Familie Nuß in Kandel. Danach ging es nach Steinweiler zur Seifenmanufaktur mit Besichtigung und Führung. Der Abschluss war in Kandel, wo der Biergarten des Pfälzer Hof s Treffpunkt für einen zünftigen Ausklang des Tages war.. Hotel Ruland 3 neue Sterne strahlen in Altenahr: Vertreter des DEHOGA, der Rheinland- Pfalz-Tourismus GmbH (RPT), der Tourismusförderung der VG Altenahr sowie des Ahrtal-Tourismus Bad Neuenahr-Ahrweiler e.v. haben das Hotel Ruland nach den Richtlinien der Deutschen Hotelklassifizierung unter die Lupe genommen und waren sehr zufrieden. Gemeinsam mit Marion Wenzel als Vorsitzende des DEHOGA-Kreisverbandes Ahrweiler gratulierte Heinz Schönewald, als Mitglied der Bewertungskommission, Familie Carnott bei der offiziellen Übergabe der Sterne-Plakette zu dieser Auszeichnung. Seit 1870 befindet sich das Hotel im Zentrum von Altenahr in Familienbesitz und verfügt über 29 Zimmer. Eine so lange Familientradition verpflichtet, sagt Andreas Carnott. Hotel Café Steuer Das Hotel Cafe Steuer in Allenbach beging in diesen Tagen sein 30-jähriges Bestehen. Die Urkunde sowie einen Blumenstrauß überbrachte Kreisverbandsvorsitzender Frank Karrenbauer (re.). Er gratulierte im Beisein von Edwin Steuer, Gründer des Unternehmens, dem heutigen Besitzer, Guido Steuer, zu diesem Jubiläum. AhrHotelRestaurant Am Rossberg Das AhrHotelRestaurant Am Rossberg in Altenahr wurde jetzt mit 3 Sternen ausgezeichnet. Gemeinsam mit Marion Wenzel als Vorsitzende des DEHOGA-Kreisverbandes Ahrweiler gratulierte der Leiter der Tourist- Information des Ahrtal-Tourismus Heinz Schönewald, Martina Pätzold bei der offiziellen Übergabe der Sterne-Plakette zu dieser Auszeichnung. Im Spätsommer 2010 hatte Martina Pätzold das von Grund auf renovierte Hotel Hotel mit seinen 18 großzügigen Zimmern wieder eröffnet. Es ist schön, dass wir nun diese Auszeichnung bekommen, so Martina Pätzold. Das zeigt, dass wir mit unserem Konzept auf dem richtigen Weg sind. 9

10 DEHOGAREPORT 10/2011 Regionale Szene: Rheinhessen-Pfalz DEHOGA Rheinhessen-Pfalz aktiv bei Ausbildungsbörsen Sprungbrett in den Beruf Der DEHOGA Rheinhessen-Pfalz wirbt aktiv auf Ausbildungsbörsen für die gastgewerblichen Berufe. Reger Andrang herrschte bei der 4. Zweibrücker Ausbildungsmesse ZAM 2011 der Stadt Zweibrücken. Der DEHOGA Rheinhessen-Pfalz war zusammen mit zahlreichen Verbänden, Kammern und Firmen auf der Ausbildungsmesse vertreten und warb zusammen mit dem TOP-Ausbildungsbetrieb Romantik Hotel Landschloss Fasanerie aus Zweibrücken für das Gastgewerbe und hob die interessanten Tätigkeitsbereiche, die Sicherheit der Arbeitsplätze und sehr guten Aufstiegschancen im Gastgewerbe hervor. Die Jugendlichen interessierten sich diesmal vor allem für die Berufsbilder Koch/Köchin, Hotelfachmann/-frau, Restaurantfachmann/-frau und Fachkraft im Gastgewerbe. Das DEHOGA Rheinhessen-Pfalz-Team Martina Baumann, Stephanie Moog und Nicole Cartarius und das Fasanerie-Team fanden einen guten Draht zu den Jugendlichen. Die häufigsten Fragen richteten sich natürlich nach der Vergütung, den Weiterbildungsmöglichkeiten und den Aufstiegschancen. Da liegen wir gut im Rennen mit den anderen Branchen, die für Nachwuchs sorgen wollen, so Martina Baumann. Der DEHOGA Rheinhessen-Pfalz präsentierte sich zusammen mit der Hotelfachschule Südliche Weinstraße (Edenkoben) auch auf der Ausbildungs- und Berufsmesse Sprungbrett in Ludwigshafen. Mehr als Besucher informierten sich über ihre Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Der verbandseigene Azubi-Bewerberknigge fand fast Abnehmer. Frank Darstein, 1. Vorsitzender des DEHOGA Kreisverbandes Rheinpfalz, hob in verschiedenen Interviews für Radio und Presse die Vorzüge einer gastgewerblichen Ausbildung für die Jugendlichen hervor. Am DEHOGA- Verbands-Stand in der Friedrich-Ebert-Halle herrschte reger Andrang. Der Hauptgeschäftsführer des DEHOGA Rheinhessen-Pfalz, Karl-Heinz Schott, dankte allen Beteiligten. Das war schon eine bemerkenswerte Veranstaltung. Die Zusammenarbeit unseres DEHOGA Rheinhessen-Pfalz-Teams mit dem DEHOGA Kreisverband Rheinpfalz und der Hotelfachschule Südliche Weinstraße war ganz hervorragend. Energiekosten senken mit dem KV Speyer Grillfest mit Gute-Laune-Garantie Wieder ein voller Erfolg war das Sommergrillfest des DEHOGA Kreisverbandes Pirmasens Stadt und Land im St. Germanshof bei Familie Hey. Auf der Speisekarte standen gebratene Garnelen, Forellen in der Alufolie, Knorze-Braten vom Holzkohlengrill und tolle hausgemachte Salate. Zum Abschluss durfte natürlich ein Dessert nicht fehlen. Ein gelungener Nachmittag und Abend in herrlicher Umgebung und bei sonnigem Wetter. Bei guten Gesprächen und lockerer Atmosphäre wurde Neues und Altes bei bester Stimmung ausgetauscht. Herzlichen Dank für die gute Organisation und hervorragende Bewirtung. 10 Der Kreisverband Speyer hat für seine Mitglieder mit der SWS (Stadtwerke Speyer) und der SWG (Stadtwerke Germersheim) jeweils einen Rahmenvertrag Strom (Sondervertrag Profi für Gewerbekunden) und einen Rahmenvertrag Gas (Sondervertrag Profi Erdgas) ausgehandelt. Darüber hinaus erteilen die SWS und SWG den Mitgliedern im DEHOGA einen Bonus, der jedoch von der Gesamtjahresmenge bei Strom und Erdgas aller teilnehmenden Betriebe abhängig ist. Für nähere Informationen können Sie sich gerne an die Hauptgeschäftstelle des DEHOGA Rheinhessen- Pfalz in Kaiserslautern wenden, Tel , Fax ,

11 DEHOGAREPORT 10/2011 Regionale Szene: Rheinland Europa Miniköche EIFEL von IHK Trier ausgezeichnet Früh übt sich Die Europa Miniköche EIFEL erhielten ihr Abschlusszertifikat bei der Bildungsmesse Job & Karriere in Trier durch Marcus Kleefisch, Geschäftsführer für Aus- und Weiterbildung IHK Trier (im Bild links: Thomas Herrig; hinten: Ralf Berg, Marita & Hans-Gerd Mölder sowie Tobias Stadtfeld). 53 Miniköche aus der Eifel erhielten im Rahmen der Bildungsmesse Job & Karriere im Messepark Trier ihre Zertifikate der IHK Trier durch Marcus Kleefisch, Geschäftsführer für Aus- und Weiterbildung. Marcus Kleefisch würdigte die Teilnahme der Miniköche am zweijährigen Projekt. Er betonte, die Kinder seien nicht nur versiert im Umgang mit regionalen und gesunden Lebensmitteln. In Richtung der anwesenden Eltern ergänzte er: Egal, für welchen Ausbildungsweg sich Ihre Kinder entscheiden mögen mit dem Programm der Miniköche Eifel ist der Grundstein für viele berufliche Fähigkeiten gelegt, die für den Erfolg Ihres Nachwuchses von entscheidender Bedeutung sind. Darüber hinaus danke Marcus Kleefisch den Hoteliers und Gastronomen, die mit großen Engagement das Projekt unterstützt haben: Tobias Stadtfeld von der Heidsmühle in Manderscheid, Marita Mölder vom Hotel Schneider am Maar in Schalkenmehren, Ralf Berg vom Vulkanhotel Steffelberg in Steffeln und Thomas Herrig vom Gasthaus Herrig in Meckel. Ebenso dankte er Ökotrophologin Silvia Eckers und Teamleiter Stephan Kohler von der Eifel Tourismus GmbH in Prüm. Übrigens: 23 neue Miniköche haben sich Anfang September zu einem ersten Infoabend getroffen. Das 1989 im Rahmen des Ferienprogramms Bartholomä von Jürgen Mädger ins Leben gerufene Projekt der Miniköche hat sich bis heute zu einem europaweiten Projekt entwickelt, bei dem neben Deutschland auch Gruppen aus Österreich, Finnland, der Schweiz und Frankreich teilnehmen. Unter dem Motto Gesundheit durch richtige Ernährung in einer intakten Umwelt werden die Miniköche, im Alter von Jahren, innerhalb von zwei Jahren spielerisch für das Kulturgut Essen und Trinken sensibilisiert. Kreisverband Rhein-Hunsrück Breidenbach im Amt bestätigt Erdgas-Pool gestartet Der alte Vorsitzende ist auch der neue: Karl-Heinz Breidenbach wurde bei der Versammlung des Kreisverbandes Rhein- Hunsrück einstimmig in seinem Amt wiedergewählt. Die Mitglieder trafen sich zur Kreisversammlung im Hotel Bergschlösschen in Simmern. Neben Informationen zu den Leistungen der neuen Kooperationspartner des DEHOGA Rheinland - Firma Maric Service GmbH und Fa. Ulticom - und den Ausführungen von Marco Kessler vom Hauptzollamt Koblenz zum Thema Schwarzarbeit wurde auch gewählt. Karl-Heinz Breidenbach stand für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung und die Mitglieder votierten einstimmig für ihn. Als neue stellvertretende Kreisvorsitzende wurde Ute Klinkner-Ludwiczak (Union-Hotel Klinkner, Emmelshausen) gewählt. Der DEHOGA Rheinland möchte sich an dieser Stelle bei Ute Klinkner-Ludwiczak und Karl- Heinz Breidenbach für ihr Engagement und den Mitgliedern für Ihre Teilnahme danken. Vor der Kreisversammlung richtete der DEHOGA Rheinland eine Präsidiumssitzung aus. Die Teilnehmer der Kreisversammlung und der Präsidiumssitzung stellten sich dem Fotografen - darunter Lothar Weinand (2.v.re., Präsident des DEHOGA Rheinland), HGF Christiane Reif-Lettke (4.v.re.), Karl-Heinz Breidenbach (6.v.re., Kreisverbandsvorsitzender) und Ute Klinkner-Ludwiczak (6.v.li., neue stellvertretende Kreisverbandsvorsitzende) Der erste ERDGAS-POOL des DEHOGA Rheinland e.v. ist erfolgreich gestartet. Der Verband bedankt sich bei allen interessierten Mitgliedern und Teilnehmern! (Neu-)Interessierte können momentan leider nicht mehr teilnehmen. Termine Kreisverband Rhein-Hunsrück und Bad Kreuznach Der Stammtisch SooNahe Wirtestammtisch Nr.62 ist am 28. November um Uhr im Miriam s Café in der Brunnenhalle in Bad Münster am Stein-Ebernburg 11

12 DEHOGAREPORT 10/2011 Gastronomie report Grußwort Liebe DEHOGA- Mitglieder, nunmehr ist unsere Landesgeschäftsstelle in Bad Kreuznach also zertifiziert mit ServiceQualität Deutschland II. Dazu meinen herzlichen Glückwunsch an unseren Landespräsidenten Gereon Haumann, unseren Landesgeschäftsführer Ralf Landoll und das gesamte Team in Bad Kreuznach. Unsere Geschäftsstelle in Koblenz arbeitet derzeit auch den der ServiceQualität zu SQ I. Unser DEHOGA Rheinhessen-Pfalz hatte ja zunächst in 2009 mit dem ServiceQualitätstrainer Ralf Landoll seinerzeit noch das SQ II erworben. Es ist somit klar: der DEHOGA unterstützt diese Initiative ServiceQualität mit allen Kräften und geht selbst durch Teilnahme dieser Initiative mit Elan voran. Unser Präsident Gereon Haumann selbst ist ServiceQualitiät-III-Manager, gleiches gilt für unsere Projektmanagerin Frau Dr. Britta Stolberg-Schloemer. Unser Landesgeschäftsführer Ralf Landoll ist wie erwähnt ServiceQualitätstrainer SQ-II und wird sicherlich auch so wie ich ihn kenne - in Kürze auch zu den ServiceQualität-III-Managern gehören. Auch für meinen eigenen Betrieb setze ich gerade die ServiceQualität I um und bekenne mich insoweit auch persönlich zur ServiceQualität! Das Familien-Hotel **** Hochwald, welches unser Präsident Gereon Haumann leitet, steht derzeit sogar als einer von zwei rheinland-pfälzischen Betrieben in der Pilotphase zur Zertifizierung ServiceQualität Stufe III. Beim DEHOGA Rheinland-Pfalz sind wir insgesamt so selbstbewusst sage ich dies an dieser Stelle - sicherlich nicht nur ein Aushängeschild für diese Initiative, sondern insbesondere auch Motor. Unser Ziel ist es, möglichst viele Betriebe zur Teilnahme zu motivieren. Also liebe Mitglieder: mitmachen! Wir freuen uns über jeden Betrieb, der sich aktiv dieser tollen Initiative anschließt! DEHOGA präsentierte neue Broschüre bei der Anuga in Köln: Kleine Gäste ganz groß Kleine Gäste ganz groß! unter diesem Motto steht die brandneue Broschüre des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband), die bei der Anuga 2011 der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Mit welchen Angeboten machen Gastronomen Familien glücklich? Warum ist es richtig, in Kinderfreundlichkeit zu investieren? Was bringt familienfreundliche Gastronomie eigentlich dem Unternehmer? Das sind nur einige von vielen Fragen, die der DEHOGA in seiner Publikation Kleine Gäste ganz groß So punkten Sie bei Kindern und Eltern! beantwortet. Kinder sind unsere Zukunft. Sie verdienen unsere besondere Aufmerksamkeit, erklärt Ernst Fischer, Präsident des DEHOGA Bundesverbandes. Die Broschüre liefert wertvolle Anregungen für die gezielte Ansprache von Kindern und ihren Eltern und macht deutlich, wie sich bereits mit vergleichsweise geringem Aufwand die Wünsche der kleinen Gäste erfüllen lassen. Sie zeigt auf, was die Zielgruppe Familien ausmacht, worauf sie Wert legt und was das für die Arbeit des kinder- und familienfreundlichen Unternehmers bedeutet. Das Geheimrezept für den Erfolg bei Familien gibt es für Gastronomen nicht. Aber es gibt viele einfache, häufig gar nicht komplizierte, aber wirkungsvolle Zutaten, die zum Gelingen des Projekts einer kinder- und familienfreundlichen Gastronomie beitragen, so der DEHOGA-Präsident. Die grundlegenden Informationen werden ergänzt durch kindgerechte Rezeptideen, Vorschläge für die Gestaltung von Kinder-Speisekarten, Statements von Eltern sowie eine Checkliste, mit der der Unternehmer seinem Betrieb in Sachen Kinder- und Familienfreundlichkeit auf den Zahn fühlen kann. Die Broschüre Kleine Gäste ganz groß So punkten Sie bei Kindern und Eltern! kann über den DEHOGA Shop bestellt bzw. als PDF-Dokument heruntergeladen werden. Für DEHOGA-Mitglieder ist die Broschüre kostenfrei. Ihr Lothar Weinand Vorsitzender Fachgruppe Gastronomie Vize-Präsident DEHOGA Rheinland-Pfalz 12

13 DEHOGAREPORT 10/2011 Hotellerie report Hotel Löwengarten: Richtfest in Speyer Ulrich und Gabi Deisinger und Geschäftspartner Frank Rademaker feierten ein gelungenes Richtfest des großzügigen Erweiterungsbaus des Hotel Löwengarten in Speyer. Familie Deisinger hatte 2003 das altehrwürdige Hotel Löwengarten von Familie Karl-Heinz Graf sen. angepachtet und 2008 käuflich erworben. Nunmehr konnte Richtfest eines beeindruckenden Erweiterungsbaus gefeiert werden. Ein neues Restaurant, ein neuer Veranstaltungsraum, eine neue Lobby-Bar, eine neue Bibliothek, eine neue Küche und ein neuer Weinkeller werden künftig für Gäste bereitstehen. Mit insgesamt 63 Einzel-, Doppel-, Familienund Komfortzimmern lädt das Familienhotel zum Verweilen in Speyer ein. Tagungen bis zu 100 Personen und Bankette mit bis zu 150 Personen können im Hotel Löwengarten durchgeführt werden. Dazu wird Familie Deisinger ihr geschätztes Catering anbieten. Herbert Boller, Vizepräsident des DEHOGA Rheinland-Pfalz und Präsident des DEHOGA Rheinhessen-Pfalz gratulierte zum Richtfest und würdigte die Karriere des Fachehepaars Ulrich und Gabi Deisinger. Nach Lehr- und Wanderjahren in internationalen Häusern als Restaurant- und Hotelfachleute hätten sie es gewagt sich selbstständig zu machen und enorme Investitionen in Höhe von 3,3 Millionen zu tätigen. Herbert Boller betonte das Engagement der Bauherrn, die damit viel Kraft in die mittelständische Wirtschaft bringen und die Schaffung von Arbeitsplätzen bewirken würden. Das neue 4-Sterne-Familienhotel wird voraussichtlich Januar 2012 fertig gestellt sein. Selbstverständlich läuft der Betrieb ununterbrochen bis zur Vollendung aller Arbeiten weiter. Ulrich Deisinger dankte mit seiner Frau Gabi allen am Bauwerk Beteiligten für ihre sehr gute Arbeit und Unterstützung. Grußwort Liebe DEHOGA- Mitglieder, herzlichen Glückwunsch an die Landesgeschäftsstelle zur Zertifizierung SQ II! Wir in Rheinland-Pfalz sind mit führend bei dieser Initiative. Sowohl bei SQI als auch bei SQII stehen wir im Bundesvergleich ganz oben mit dabei. Ein wirklich schöner Erfolg für unser Rheinland-Pfalz, aber sicherlich auch hart erarbeitet. Die Geschäftsstelle Kaiserslautern ist bereits 2010 mit Q II zertifiziert worden. Insoweit möchte auch ich an dieser Stelle nachhaltig für die Beteiligung an dieser Initiative werben. Die Qualität eines Betriebes ist heute mehr denn je entscheidend. Das ServiceQ bietet eine hervorragende Möglichkeit, seinen Betrieb gegenüber Gästen als Qualitätsbetrieb bereits am Eingang auszuweisen. An die Initiative selbst knüpfen weitere Möglichkeiten an, z.b. die Teilnahme an unserem Förderprogramm Aktion Fit für die Zukunft. Neu am Markt ist nunmehr die Zertifizierung DEHOGA-Umweltcheck. Auch damit schließt der DEHOGA eine Lücke im Portfolio. Umweltbewusstsein geht uns alle an. Die Initiative bietet unseren Betrieben die sehr gute Chance, dieses Umweltbewusstsein auch explizit nach außen zu dokumentieren. Alle Informationen zu dieser Zertifizierung können Sie der neuen Internetseite des Bundesverbandes www. dehoga-umweltcheck.de entnehmen. Auch diese Zertifizierung ist sicherlich für sehr viele unserer Betriebe mehr als interessant.. Ihr Herbert Boller Vorsitzender Fachgruppe Hotellerie Vize-Präsident DEHOGA Rheinland-Pfalz 13

14 DEHOGAREPORT11/ /2011 DEHOGA Rheinland-Pfalz: Ihre Ansprechpartner DEHOGAREPORT Rheinland-Pfalz: Ihre Ansprechpartner Liebe Mitglieder des DEHOGA Rheinland-Pfalz, Wir sind stolz, in unserem neuen Domizil alle Serviceangebote des DEHOGA unter einem Dach zu vereinen. Da Erfolg aber auch ein starkes Team braucht, stellen wir Ihnen auf dieser Seite gerne unser starkes DEHOGA-Team Rheinland-Pfalz vor: 14 freundliche, kompetente und engagierte Mitarbeiter/innen in der Landesgeschäftsstelle in Bad Kreuznach und in den Geschäftsstellen vor Ort in Koblenz, Trier und Kaiserslautern. Mit Begeisterung treten wir gemeinsam für die berechtigten Anliegen unserer Branche ein. Gereon Haumann Dipl. Kaufmann, Präsident DEHOGA Rheinland-Pfalz Brückes Bad Kreuznach Tel.: 0671 / Fax: 0671 / Familien-Hotel Hochwald Ferien- und Tagungsstätte St.-Georg-Straße Horath Tel.: / Fax: / Wir sind für Sie da! Wir sind für Sie da! So erreichen Sie die Kolleginnen und Kollegen der DEHOGA So erreichen Sie die Kolleginnen und Kollegen der DEHOGA Landesgeschäftsstelle (Akademie und Ausbildung, BundesLandesgeschäftsstelle (Akademie und Ausbildung, Bundespolitik, Landespolitik, Interessenvertretung, Verband) politik, Landespolitik, Interessenvertretung, Verband) DEHOGA DEHOGA Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Landesverband e.v. LandesverbandHotelHotel-und undgaststättengewerbe Gaststättengewerbe e.v. Brückes Brückes Bad Bad Kreuznach Kreuznach Tel Fax: Fax: info@dehoga-rlp.de Ralf Ralf Landoll Landoll Volljurist, Volljurist, Fachökonom, Fachökonom, Personalreferent Personalreferent und undqualitätsqualitätstrainer trainer Landesgeschäftsführer desdes DEHOGA Landesgeschäftsführer DEHOGA Rheinland-Pfalz Landesverbandes Rheinland-Pfalz Landesverbandes Tel.: Tel.: Kathrin Dr. Britta StolWahl berg-schloemer Assistentin Geografin M.A. der undgeschäftsdr. phil. führung Projektleiterin Tel.: 0671Fit für Aktion die Zukunft Tel.: OG OG AWMedienConcept AWMedienConcept Andrea Wohlfart Andrea Wohlfart EG EG DEHOGA DEHOGA Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz OG OG Projektbüro Projektbüro Aktion Aktion Fit fürdie diezukunft Zukunft Fit für EG EG RPT-Projektbüro RPT-Projektbüro Klassifizierung Klassifizierung 2. 2.OG OG HGK EinkaufsHGK Einkaufsgenossenschaft genossenschaft EG 1. OG cbg Unternehmens cbg Unter- beratung nehmensberatung Die guten Landrestaurants 1.2.OG OG HOTAX HOTAX SteuerberatungsSteuerberatungsgesellschaft mbh gesellschaft mbh 1.2.OG OG TafelrundeComCept Die guten GmbH & Co. KG Landrestaurants Doriane Schmitt Doriane Assistentin Schmitt der GeschäftsAssistentin führung der 0671 Geschäfts Tel.: führung Tel.: Dr. Britta Stolberg-Schloemer Kathrin Wahl M.A. Geografin und Dr. phil. Assistentin Projektleiterin der Geschäfts Aktion Fit für die führung Zukunft Tel.: Tel.: Trier DEHOGA DEHOGA Rheinland Rheinland DLZ DLZ Trier Trier Kaiserstraße 27 Kaiserstraße Trier Trier Tel. 40 Tel Fax Fax Silvia Silvia Leidinger Leidinger MitgliederMitgliederbetreuung betreuung Tel Tel

15 DEHOGAREPORT 10/2011 Rheinland-Pfalz: Ihre Ansprechpartner Wir sind für Sie da! So erreichen Sie die Kolleginnen und Kollegen des DEHOGA in den Regionen vor Ort (Mitgliederbetreuung und -beratung, Kommunalpolitik, Rahmenverträge, Rechtsberatung) DEHOGA Rheinland Simmerner Straße Koblenz Tel Fax info@dehoga-rheinland.de Christiane Reif-Lettke Hauptgeschäftsführerin Tel Renate Stenshorn Assistentin der Geschäftsführung Tel Frank Vogt Mitgliederbetreuung Tel Jana Neumann Mitgliederbetreuung Tel Koblenz Bad Kreuznach DEHOGA Rheinhessen-Pfalz Richard-Wagner-Straße Kaiserslautern Tel Fax info@dehoga-rhp.de Kaiserslautern Karl-Heinz Schott Tel Hauptgeschäftsführung, Rechts- und Betriebsberatung, Öffentlichkeitsarbeit Tel Elisabeth Gores Mitglieder und Beitragsverwaltung, Buchhaltung, Finanzen, Statistik, Sekretariat Förder-GmbH, Rahmenverträge Martina Baumann Nicole Cartarius Stephanie Moog Tel Assistentin der Geschäftsführung, Ausbildung, Jugendwettbewerbe, Veranstaltung, Schriftverkehr, Telefonannahme, Rahmenverträge Tel Assistentin der Geschäftsführung, Mitgliederwerbung, Telefonannahme, Umfragen, Schriftverkehr, Rahmenverträge Tel Assistentin der Geschäftsführung, Zentrale Telefonannahme, Schriftverkehr, Internet & Medien, Rahmenverträge 15

16 DEHOGAREPORT 10/2011 Rheinland-Pfalz Barrierefrei Gastgeber sein für Menschen mit einer Behinderung oder speziellen Bedürfnissen wie geht das? Teil 2: Der Expertencheck - Rollstuhlfahrer Michael Schreiner berät Gastronomen Das Wichtigste ist die Hilfsbereitschaft Michael - Mitsch - Schreiner ist für die Kreisverwaltung in Pirmasens unterwegs, um Hotels, Restaurants, Ferienwohnungen, Jugendherbergen und andere Freizeiteinrichtungen wie Fitnesscenter oder Museen in Sachen Barrierefreiheit zu checken. Dabei profitiert er von den Erfahrungen aus den vielen Reisen, die er gemacht hat. Fotos: kuntz-verlag Mitsch Schreiner hat schon die ganze Welt bereist. Trotz er würde vielleicht sagen: wegen seines Rollstuhls ist er bis jetzt noch überall angekommen: ob in Simbabwe oder in Bangkok, Australien oder Senegal. Doch die Reisen, die Michael Schreiner in den vergangenen Monaten gemacht hat, waren für ihn besonders spannend: Es ging kreuz und quer durch die Pfalz. Sein Ziel war es zu erkunden, wo und wie behinderte Menschen hier Urlaub machen oder ihre Freizeit verbringen können. 16 Mitsch unter Michael kennt mich hier keiner - ist für die Kreisverwaltung in Pirmasens unterwegs, um Hotels, Restaurants, Ferienwohnungen, Jugendherbergen und andere Freizeiteinrichtungen wie Fitnesscenter oder Museen in Sachen Barrierefreiheit zu checken. Das bedeutet: Der 52-jährige Erheber schaut, ob und wie die Betriebe für Rollstuhlfahrer geeignet sind. Aber seine Checkliste umfasst auch die Möglichkeiten, für Menschen mit anderen Einschränkungen dieses Haus zu besuchen. Dabei profitiert er von den Erfahrungen aus den vielen Reisen, die er schon unternommen hat. Schließlich ist er als Rollstuhlfahrer meist allein unterwegs und scheut auch nicht davor zurück, mit dem Linienbus durch den afrikanischen Busch zu fahren: Ich bin noch nirgendwo stecken geblieben!, lacht er. Der gelernte Industriekaufmann und Betriebswirt für Tourismus ist aber auch mit Leib und Seele ein Pfälzer: fröhlich, unkompliziert und offen. In seinem Heimatkreis kennt ihn fast jeder und so fällt es ihm auch nicht schwer, mit den Hoteliers und Gastronomen gemeinsam auszuloten, was man in Sachen Barrierefreiheit besser machen könnte. Schreiner ist keiner, der die Defizite

17 DEHOGAREPORT 10/2011 Rheinland-Pfalz Barrierefrei hervorhebt, sondern die Chancen aufzeigt: Der Anfang ist gemacht. Vor zehn Jahren hat an Barrierefreiheit noch keiner gedacht. Heute findet man schon ganz viele Betriebe, die sich um das Thema Gedanken gemacht haben. Und wer ihn um Rat fragt, bekommt auch gute Tipps. Denn die Erheber, auch die, die für die Rheinland-Pfalz Tourismus (RPT) GmbH unterwegs sind, sollen nicht aussortieren, sondern sammeln. Menschen mit Mobilitätseinschränkung wollen Reisen wie jeder andere auch nicht nur dorthin, wo sie ein barrierefreies Hotel finden, sondern dorthin, wo sie ein spannendes oder erholsames Reiseziel finden. Dieses Recht räumt ihnen auch die UN-Behindertenrechtskonvention ein. Arbeiten und Leben wie jeder andere auch Inklusion schließt auch die Freizeitgestaltung mit ein. Mit Hilfe der Checkliste des DEHOGA-Verbandes und des Leitfadens, den die RPT erarbeitet hat, können sich gastronomische Betriebe, aber auch andere Freizeiteinrichtungen klassifizieren lassen, um dann damit zu werben bzw. in entsprechenden Verzeichnissen für den Gast verlässliche Informationen zum Thema Barrierefreiheit anzubieten. Die Infos, die Schreiner in den vergangenen Monaten gesammelt hat, werden nun in einer Broschüre Barrierefreier Pfälzer Wald zusammengefasst. Und diese Broschüre zeigt, dass Barrierefreiheit auch mehr Komfort für jeden bedeutet: Denn wer unternimmt nicht gerne einen Ausflug zu einer der Hütten im Pfälzer Wald? Viele von ihnen sind mit dem Rollstuhl erreichbar - mit dem Kinderwagen oder dem Rollator stellt die Tour ebenfalls kein Hindernis dar. Aber es gibt noch mehr: Draisinen-Touren, Hand-Biker-Wanderungen, Schwimmbäder, Sauna, Fitnesscenter, Banken und Tourist-Infos, Schlösser und Museen und natürlich gastronomische Betriebe. Mitsch Schreiner steckt andere mit seiner Zuversicht an: Das wichtigste ist die Hilfsbereitschaft und die ist überall da! Und wenn ich noch eine Behinderten gerechte Toilette vorfinde, kann ich auch einen Schoppen mehr trinken. Andrea Djifroudi Barrierefreies Rheinland-Pfalz - Neue Serie im DEHOGA report Für 40 % der Bevölkerung ist Barrierefreiheit wichtig. Beim barrierefreien Tourismus geht es darum, vorhandene oder neue Angebote so zu gestalten, dass auch Urlauber mit speziellen Bedürfnissen ihre freie Zeit möglichst uneingeschränkt genießen. Mit dieser Serie im DEHOGA report gehen wir der Frage nach: Gastgeber sein für Menschen mit einer Behinderung oder speziellen Bedürfnissen wie geht das? Teil 1: Eine Familienzeit ohne Einschränkung Im Familien- Hotel Hochwald geht es um die Barrierefreiheit auf allen Ebenen. DEHOGA-Präsident und Gastgeber Gereon Haumann setzt die Integration mustergültig um. Teil 2: Über zwei Stufen zur Barrierefreiheit Die Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH strebt nach dem Angebot eines Tourismus für alle. Die Projektbeauftragte Karina Krauß erläutert die Strategie. Teil 3: Der Expertencheck Im Auftrag der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH besuchen Menschen mit einer Behinderung Betriebe des Gastgewerbes und klären die Kriterien. Ziel ist eine Datenbank. Teil 4: Eine Stadt ohne Hemmschwelle Deidesheim will sich als barrierefreie Tourismusregion positionieren. Eine Kommune baut die Hürden ab und alle sitzen dafür an einem Tisch. Teil 5: Wein ohne Grenzen In Bad Neuenahr-Ahrweiler wendet sich das Pauschalangebot In Vino veritas an Menschen mit speziellen Bedürfnissen. Teil 6: Die Hürde am Herd Die Frage der Ernährung spielt eine zentrale Rolle beim Thema Barrierefreiheit. Über Allergien und Diäten als Herausforderung für den Gastgeber spricht Dr. Britta Stolberg-Schloemer, DEHOGA-Projektbeauftragte für die Aktion Fit für die Zukunft). Teil 7: Integration im Service Im Hotel "INNdependence Mainz" bekommen Menschen mit ganz verschiedenen Handicaps eine Chance zu selbstbestimmtem Leben. Und ihre Gäste erleben eine besondere Atmosphäre. Foto: Fotolia CLUPIX 17 17

18 DEHOGAREPORT 10/2011 DEHOGA Akademie TERMINE IM NOVEMBER Bitte ankreuzen Seminar- Inhalte: Durch Produktkenntnis verkaufen Tipps und Tricks beim Verkaufsgespräch Servicekontakte für den Verkauf Die besten Tipps zum Mehrverkauf Attraktives Beschreiben von Produkten Übungen zu Verkaufsgesprächen und Produktbeschreibungen Bitte ankreuzen Bitte ankreuzen Aktives Verkaufen im Service Erfolg ist planbar Seminar- Inhalte: Umsätze, Kosten und Finanzen im Griffbetriebswirtschaftliche Tipps für Praktiker 4 Eintagesseminare zu den Themen: Basics einer kaufmännischen Unternehmensführung Kalkulation und Preisgestaltung Wege zu mehr Umsatz in der Gastronomie Grundlagen für Überdurchschnittlichen Unternehmenserfolg Vermittlung praxisorientierter Verkaufstechniken Seminar- Ziel: In vielen betrieben haben Mitarbeiter, aber auch teilweise Unternehmer noch nicht erkannt, dass aktives Verkaufen die vorrangige Aufgabe eines Service- Mitarbeiters ist. In der Ausbildung steht oft das Fachwissen im Vordergrund. Kenntnisse über aktives Verkaufen sind bei vielen Mitarbeitern nicht in ausreichendem Maße vorhanden. Im Mittelpunkt des Seminars steht deshalb die Vermittlung praxisorientierter Beratungs- und Verkaufstechniken. Zielgruppe sind Servicemitarbeiter und leitende Mitarbeiter im Service Seminarreihe als Paket oder Eintagesseminar Seminar- Ziel: Die unternehmerische Führung von Hotels und Restaurants erfolgt sehr oft nur aus fachlicher Sicht und aus dem Bauchgefühl heraus. Dies fährt dann zu Ertragsproblemen oder Liquiditätsengpässen. Wichtig ist, seinen Betrieb nach kaufmännischen Grundsätzen zu leiten, betriebswirtschaftliche Kennziffern zu beachten und den unternehmerischen Erfolg regelrecht zu planen. Dazu ist es erforderlich, die Scheu vor den Zahlen zu verlieren und Fachkenntnis, Verständnis für Belange des Gastes sowie betriebswirtschaftliches Denken zu verbinden. Hierzu wurde eine Seminarreihe entwickelt, in der an 4 Tagen jedem Interes-sierten kaufmännisches Wissen vermittelt wird, um seinen Betrieb betriebswirtschaftlich orientiert zu führen. Die Seminare bauen zwar aufeinander auf, behandeln aber jeweils ein abgegrenztes Sachthema. Sie können deshalb einzeln oder im Paket gebucht werden. Seminar- Ziel: Ziel dieses Seminars ist es, ein vertiefendes Verständnis für die Themen Hygiene, Arbeitssicherheit und Dokumentationspflicht im Gastgewerbe zu vermitteln. Mit diesem Seminar wird ein hoher Qualitätsstandard für die Betriebe sichergestellt und eignet sich sowohl für Betriebsinhaber, leitende Angestellte und Servicepersonal. Termin/ Ort: 22. November 2011 DEHOGA- Zentrum Brückes Bad Kreuznach Zeiten: Uhr Kosten: 120,00 EUR zzgl. MwSt. für Mitglieder, 160,00 EUR zzgl. MwSt. Standard Inkl. Mittagessen und Getänke Termin/ Ort: Block: DEHOGA- Zentrum Brückes 18, Bad Kreuznach Zeiten: Uhr Kosten: Lebensmittelhygiene, Arbeitssicherheit und Dokumentationspflicht im Gastgewerbe Praktische Umsetzung im Betrieb Seminar- Inhalte: Eigenschaften und Zusammensetzung des jeweiligen Lebensmittels: Leicht verderbliche Lebensmittel, riskante Lebensmittel, haltbare Lebensmittel Hygienische Anforderungen an die Herstellung und Verarbeitung der Lebensmittel: Definition Rein/ Unrein, Personalhygiene, Betriebshygiene, Produkthygiene Lebensmittelrecht: EU Recht, Nationales Recht, Unternehmerische Pflichten/ Produkthaftung Warenkontrolle, Haltbarkeitsprüfung und Kennzeichnung Betriebliche Eigenkontrollen und Rückverfolgbarkeit: Aufbau Eigenkontrollsystem/ HACCP/ Artikel 5 VO (EG) 852/ 2004 Havarieplan, Krisenmanagement: berlegungen zu möglichen eintretenden Schadensfällen (Praxisbeispiele) Hygienische Behandlung des jeweiligen Lebensmittels Anforderungen an Kühlung und Lagerung des jeweiligen Lebensmittels Vermeidung einer nachteiligen Beeinflussung des Lebensmittels beim Umgang mit Lebensmittelabfällen, ungenießbaren Nebenerzeugnissen und anderen Abfällen: Kontaminationsmöglichkeit, Entsorgungsmanagement Reinigung und Desinfektion 420,00 EUR zzgl. MwSt. für Mitglieder gesamt, 120 EUR pro, Einzelseminar zzgl. MwSt. 600,00 EUR zzgl. MwSt. Standard gesamt, 160 EUR pro Einzelseminar zzgl. MwSt. Inkl. Mittagessen, Getränke und Zertifikat Termin/ Ort: 15. November 2011 DEHOGA- Zentrum Brückes 18, Bad Kreuznach Zeiten: Uhr Kosten: Referent: Karl- Heinz Khnel Referent: Karl-Heinz Kühnel Referent: Thomas Zydeck 49,00 EUR zzgl. MwSt. für Mitglieder 69,00 EUR zzgl. MwSt. Standard inkl. der Broschüre Die Leitlinie für eine gute Hygienepraxis in der Gastronomie inkl. Mittagessen und Getränke Inkl. Mittagessen, Getränke und Zertifikat Fax: info@dehoga-zentrum.de Betrieb: Name: Vorname: Straße: Ort/ PLZ: Tel.: Fax: Internet: Datum: Unterschrift Seminar 1 Seminar 2 Seminar 3 Sind Sie Mitglied oder arbeiten Sie in einem Mitgliedsbetrieb des DEHOGA Rheinland- Pfalz: Ja Mitgliedsnummer: Nein Ja, bitte senden Sie uns weitere Infos über Trainings im Betrieb Ja, bitte senden Sie uns das aktuelle Seminarprogramm 2011 zu 18

19 DEHOGAREPORT 10/2011 DEHOGA Akademie TERMINE IM NOVEMBER 4 Bitte ankreuzen Social Media Marketing Crossmediales Marketing- Online ist offline im Hotel Seminar- Inhalte: Erklärung der Momente der Wahrheit im Hotel Welche Orte und Möglichkeiten bieten sich, Gäste für das Social Web zu begeistern? Praktisches Fallbeispiel, welche Instrumente und Aktionen genutzt werden Handlungsempfehlungen für Hotelbewertungen und Restaurant- Tipps Integration der Bewertungen in die eigene Webseite Der optimale Marketing Mix- Gestaltung von Printprodukten Seminar- Ziel: Die Begeisterung beginnt vor Ort Ziel des Seminars sind die Ma nahmen und Aktionen, die Gäste vor Ort begeistern und im Social Web weiter empfehlen. Termin/ Ort: 07. November 2011 DEHOGA Rheinland-Pfalz Brückes Bad Kreuznach Zeiten: Referent: Uhr Daniel Sukowski Kosten: 120,00 EUR zzgl. MwSt. für Mitglieder 160,00 EUR zzgl. MwSt. Standard inkl. Mittagessen und Getränke 5 6 Bitte ankreuzen SPA & Wellness im Hotel Seminar- Inhalte: Quo vadis Wellness? Ichzeit & Wellness in Rheinland-Pfalz. Von der SPA-Idee zum Wellnesskonzept. Die Realisierungsphasen; Planung, Kosten, Ausbau & Betrieb Erfolgreich mit kleinen Wellnessanlagen; Mini- & Midi-Spa s Bitte ankreuzen Praktikerseminare Seminar- Inhalte: Die 13 deutschen Anbaugebiete Produktionsbedingungen, gebietstypische Merkmale und Betriebsformen Kernpunkte zu Weinbereitung Weinrecht Weinarten und Qualitätsbegriffe Geschmackstypen Etikettenkunde und Beratung mit Hilfe des Weinetikettes Vergleichsprobe (6 Weine) kleine Rebsortenkunde positive und praxisorientierte Weinbeschreibung Weinempfehlung zu Speisen SPA & Wellness im Hotel Konzeption, Planung und Realisierung Seminar- Ziel: Neben den Bereichen Beherbergung, Gastro-nomie und Veranstaltung ist Wellness zwischenzeitlich die vierte Produktdimension in Hotelbetrieben. Ziel des Seminars ist es, Ihnen die vielfältigen Möglichkeiten, die Wellness Hotelbetreibern bietet, strukturiert darzustellen. In diesem Seminar erfahren Sie, wo die Vor-und Nachteile von Wellnessanlagen für Betriebe in Rheinland-Pfalz liegen und wie diese von der Wellnessinitiative ICHZEIT profitieren, wie aus der Idee ein Wellnesskonzept wird und in welchen Schritten die Realisierung erfolgen muss. Sie erhalten wertvolle Informationen zu Kosten, Finanzierung und Refinanzierung, zum Planungs-und Bauablauf sowie zum Marketing und zum Betrieb beispielhafter Anlagen. Spa s- und Wellnessanlagen sind längst keine Domäne der Luxus-Hotellerie mehr. Mini- & Midi-SPA s punkten mit zielgruppengerechten Angeboten auch in kleinen Betrieben. Basisseminar: Deutscher Wein Termin 23.Novemberr Novemberr 2010 Ort: Termin/ Ort: 24.November 2011 DEHOGA Rheinland-Pfalz, Brückes Bad Kreuznach Zeiten: Uhr Kosten: 120,00 EUR zzgl. MwSt. für Mitglieder 160,00 EUR zzgl. MwSt. Standard Inkl. Mittagessen und Getränke DEHOGA Rheinland-Pfalz, Brückes Bad Kreuznach Zeiten: Uhr Kosten: 120,00 EUR zzgl. MwSt. für Mitglieder 160,00 EUR zzgl. MwSt. Standard Inkl. Mittagessen und Getränke Referent: Dipl. Ing. FH. R. Ludgen Referent/en: Andreas Völkel / Kurt Jannett Fax: info@dehoga-zentrum.de Betrieb: Name: Vorname: Straße: Ort/ PLZ: Tel.: Fax: Internet: Datum: Unterschrift Seminar 4 Seminar 5 Seminar 6 Sind Sie Mitglied oder arbeiten Sie in einem Mitgliedsbetrieb des DEHOGA Rheinland- Pfalz: Ja Mitgliedsnummer: Nein Ja, bitte senden Sie uns weitere Infos über Trainings im Betrieb Ja, bitte senden Sie uns das aktuelle Seminarprogramm 2011 zu 19

20 DEHOGAREPORT 10/2011 DEHOGA Akademie TERMINE IM NOVEMBER 5 Professionelles Verkaufen im Service Seminar- Inhalte: Gäste begeistern: Dank einem Mehr an Servicequalität Verkaufschancen erkennen und nutzen Beratung: Die Chancen auf Up-selling steigern Was die Gäste erwarten und wie Sie das erfüllen Anbieten, empfehlen und beraten: professionell und erfolgreich In fünf Schritten zum freundlichen und engagierten Verkäufer Kommunikation: Wortwahl und Formulierungen Termin/ Ort: November 2011 DEHOGA Zentrum GmbH, Brückes Bad Kreuznach Zeiten: 9:00 17:00 Uhr Kosten: 330,00 EUR zzgl. MwSt. für Mitglieder 495,00 EUR zzgl. MwSt. Standard inkl. Arbeitsbuch, Seminarverpflegung und Zertifikat Seminar-Ziel: Die Schnittstelle zum Kunden das ist in jedem Restaurant der Servicemitarbeiter. Seine Persönlichkeit und Professionalität ist entscheidend dafür, ob ein Gast zufrieden ist und wiederkommt. Denn Gäste beurteilen Restaurants längst nicht nur nach der Qualitätder Speisen und Getränke. Das Können des Personals und der Tisch-Service gewinnen immer mehr an Bedeutung und damit der Wohlfühlfaktor. Punkten Sie also auch in diesem wichtigen Bereich. Für zufriedene Gäste, die gerne wiederkommen! Referent: Peter Tanzinger Fax-Anmeldung: Fax: Bei Rückfragen erreichen Sie uns telefonisch unter der Tel.-Nr oder per info@dehoga-akademie.de Betrieb: Name: Straße: Tel.: Vorname: Ort/ PLZ: Fax: Internet: Sind Sie Mitglied oder arbeiten Sie in einem Mitgliedsbetrieb des DEHOGARheinland-Pfalz: Ja Nein Mitgliedsnummer: Ja, bitte senden Sie uns weitere Informationen über Trainings im Betrieb Datum: Unterschrift Ja, bitte senden Sie uns das aktuelle Seminarprogramm 2011 zu 20

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