Sequentielle Spiele, Glaubwürdigkeit von Drohungen und Teilspielperfektheit

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1 Sequentielle Spiele, Glaubwürdigkeit von Drohungen und Teilspielperfektheit

2 I. Chickenspiel in Normalform: Anwendung Kubakrise II. Extensivform, Informationsbezirk, Strategien, Teilspielperfektheit III. Auffinden von Nash-Gleichgewichten durch Umwandlung der Extensivform in die Normalform IV. Anwendung EU Griechenland V. Ultimatumspiel und Erpresserspiel VI. Auffinden des Nash-Gleichgewichts in der Extensivform durch Rückwärtsinduktion

3 1. Dominierende Strategie? 2. Maximin? 3. Nash-Gleichgewicht? 4. Pareto-optimal? Chickenspiel C D C 3,3 2,4 D 4,2 1,1

4 Chickenspiel C D C 3,3 2,4 D 4,2 1,1 1. Dominierende Strategie: Nein 2. Maximin? C 3. Nash-Gleichgewicht? Zwei Gleichgewichte in reinen Strategien: (D,C) und (C,D) 4. Pareto-optimal? Beide Gleichgewichte sind Paretooptimal, aber mit ungleichen Auszahlungen. Auch (C,C) ist Pareto-optimal, aber kein Nash- Gleichgewicht.

5 Gefangenendilemma und Chicken GD C D C 3,3 1,4 D 4,1 2,2 Chicken C D C 3,3 2,4 D 4,2 1,1 T > R > P > S T > R > S > P Nur eine Vertauschung einer Präferenz und aus GD wird Chicken. Kleine Veränderung, grosse Wirkung!

6 Rebel Without a Cause Denn sie wissen nicht, was sie tun

7 Chicken Chicken C 2 C 3 C 3 D 4 D 1 D 1

8 Chicken und Kuba Krise 1962 Chicken C 2 C 3 C 3 D 4 D 1 D 1

9 Wikipedia

10 Die Kuba Krise: Im Oktober 1962 sind die USA und die UDSSR auf Konfrontationskurs. Die Welt steht am Rand eines Atomkriegs Robert Kennedy, Thirteen Days (16. bis ) Nikita Chruschtschow John F. Kennedy Wie wäre es, Wenn wir Uncle Sam Einen Igel in die Unterhose pflanzten? (Chruschtschow nach Mayr 2007) Wien 1961, Foto Wikipedia Commons

11 Kennedys Rede an die Nation

12 Chruschtschow selbst hat internationale Konflikte durchaus im Sinne eines Chickenspiels interpretiert. In einem Brief an Kennedy schreibt er mit Blick auf Berlin am 10. März 1962: «Zwei Ziegenböcke treffen sich Kopf an Kopf auf einer engen Brücke über einem Abgrund. Keiner gibt dem anderen den Weg frei, und so fallen sie beide hinab. Sie waren dumme und dickköpfige Tiere» (Chruschtschow 1962). Barbara W. Tuchman, The Guns of August, 1962 war ein Buch über den I. Weltkrieg, das womöglich Kennedys Entscheidungen während Der Kuba-Krise mit beeinflusst hat.

13 Die Situation ist komplexer Die amerikanischen Militärs wollen die Invasion Kubas Die Kennedy Regierung veranlasst als defensive Massnahme die Quarantäne (Blockade Kubas). Robert Kennedy verhandelt in letzter Minute im Auftrag des Präsidenten mit Botschafter Dobrynin den Kompromiss: Keine Invasion Kubas und Abzug nuklearer US Raketen aus der Türkei. Wassili A. Archipow verhindert den Abschuss einer Nuklearrakete ( The Man Who Saved the World )

14 Vortrag von Robert J. Aumann an der ETH Krieg mit Spielen erklären Der Mathematiker Robert J. Aumann erklärt mit der Spieltheorie Mechanismen von Krieg und Frieden. Dafür erhielt er 2005 den Nobelpreis in Ökonomie. Seine leicht geänderte Nobelpreis-Rede am Montag an der ETH stiess auf grosses Interesse. ETH, Tagesberichte,

15 Aus Robert J. Aumanns Nobelpreisrede 2005 So now, let s get back to war, and how homo economicus rational man fits into the picture. An example, in the spirit of the previous item, is this. You want to prevent war. To do that, obviously you should disarm, lower the level of armaments. Right? No, wrong. You might want to do the exact opposite. In the long years of the cold war between the US and the Soviet Union, what prevented hot war was that bombers carrying nuclear weapons were in the air 24 hours a day, 365 days a year. Disarming would have led to war. Und wenn Irrtümer auftreten, Missverständnisse, Fehlwahrnehmungen? Verschärft durch mangelnde Kommunikationsmöglichkeiten und extrem kurze Entscheidungszeiten?

16 The Man who saved the world Einer der spektakulärsten von zahlreichen Beinahe Katastrophen Vasili Arkhipov, legte als einziger von drei Befehlshabern auf einem U-Boot im Oktober 1962 ein Veto gegen den Abschuss einer Nuklearrakete ein. (Das U-Boot war von der Kommunikation mit Moskau abgeschnitten.) Dieses Ereignis wurde erst Anfang der 90er Jahre bekannt. Foto: Wikipedia

17 Die Kuba Krise als Chicken Spiel 13 Tage im Oktober 1962 Rückzug der Raketen aus Kuba UDSSR Aufstellung der Nuklear- Raketen USA Verhandeln, kein Angriff auf Kuba Luftangriff Kubas und nachfolgende Invasion Kompromiss (USA: Abzug Raketen aus der Türkei, Verzicht auf Invasion Kubas) 3, 3 Sieg der USA, Niederlage der UDSSR 4, 2 Sieg der UDSSR, Niederlage der USA 2, 4 Atomkrieg 1,1 (, )

18 16. Oktober 2014 Pflichtlektüre zum Management von Krisen: Robert Kennedy, 13 Tage. Und zum Missmanagement: Dietrich Dörner, Die Logik des Misslingens und Barbara Tuchman, Die Torheit der Regierenden.

19 Chicken a la Kahn (Rapoport 1965) Dagegen Herman Kahn, RAND-Corporation, strategischer Berater, On Thermonuclear War, Empfehlung, im Chickenspiel Härte zu zeigen. Herman Kahn s recommendation. Stay firm in a chicken game. Throw your steering wheel out of the window. Ghamari-Tabrizi, 2005 The Worlds of Herman Kahn

20 Chicken a la Kahn (Rapoport 1965) Dagegen Herman Kahn, RAND-Corporation, strategischer Berater, On Thermonuclear War, Empfehlung, im Chickenspiel Härte zu zeigen. Ghamari-Tabrizi, 2005 The Worlds of Herman Kahn Herman Kahn s recommendation. Stay firm in a chicken game. Throw your steering wheel out of the window. Yet, if the opponent were to use the same strategy? Then you have a problem! (RAND, coldwar strategic thinking. Critical comment by A. Rapoport)

21 Ameisen sind klüger!

22 Humane Lösung des Chickenspiels im Strassenverkehr Foto Wikipedia Eine Institution, die das Chicken-Spiel löst, d.h. ein Pareto-optimales Nash-Gleichgewicht ermöglicht!

23 Grobe Vereinfachung Statisch: Züge erfolgen nicht immer simultan, sondern oft nacheinander Extensivform von Spielen (Dynamische Spiele)

24 Spiel in Extensivform 1. n Spieler 2. Spielbaum (Knoten: Spieler; Kanten: Entscheidungen; hierarchischer Aufbau) 3. Auszahlungen an den Endknoten

25 C D Simultanes Chickenspiel C D 3, 3 2, 4 4, 2 1, 1 Normalform Extensivform Dynamik des Spielablaufs Informations Bezirk: Spiel mit vollständiger (aber nicht perfekter) Information

26 Spielbaum

27 Common Knowledge Information is common knowledge if it is known to all the players, if each player knows that all the players know it, and so forth ad infinitum (Rasmusen 2007, Games and Information) Private information :Information, über die nur der jeweilige Spieler verfügt. Common knowledge of rationality (CKR): Es ist common knowledge, dass alle Spieler rational handeln.

28 C D Simultanes Chickenspiel C D 3, 3 2, 4 4, 2 1, 1 Normalform Extensivform Dynamik des Spielablaufs Informations Bezirk: Spiel mit vollständiger (aber nicht perfekter) Information

29 Sequenzielles Chickenspiel Perfect information : Jeder Knoten ist ein eigener Informationsbezirk. Extensivform Dynamik des Spielab Laufs Vollständige und perfekte Information

30 Strategie Definition: Ein vollständiger Plan, der angibt, welche Entscheidung in jeder möglichen Spielsituation getroffen wird. Simultanes Chickenspiel (2x2 Spiel): Spieler 1 und Spieler 2 haben je 2 Strategien Sequentielles Chickenspiel: Spieler 1 hat 2 (C oder D), Spieler 2 hat 4 Strategien: CC, CD, DC, DD Schach: Weiss hat zu Beginn 20 Strategien. Wieviele Strategien hat Schwarz für den zweiten Halbzug?

31 Beispiel Schach (Rapoport 1998) Weiss, erster Zug: 20 Strategien (Bauern 16, Springer 4) Antwort von Schwarz: Nicht 400, sondern Strategien Weiss Schwarz etc.

32 Teilspielperfektheit Subgame perfect equilibrium (spe) Teilspielperfektheit Verfeinerung ( refinement ) des Nash Gleichgewichts Spiele und Teilspiele Informelle Definition eines Teilspiels Ein Teilspiel H eines Spiels in Extensivform G ist ein Teil des Spiels, der selbst wieder als eigenständiges Spiel gelten kann (nach Gintis 2000: 92). Teilspielperfektes Nash Gleichgewicht (spe): Ein Nash Gleichgewicht ist teilspielperfekt, wenn diese Strategie eine Nash Gleichgewichtsstrategie in allen Teilspielen ist, ( ) die mit Wahrscheinlichkeit grösser als null erreicht werden (Gintis 2000).

33 Glaubwürdigkeit von Drohungen Spieler 2 droht: Wenn Spieler 1 D spielt, werde ich mit D antworten. Dann erhält Spieler 1 nur einen Punkt. Auf C werde ich mit D antworten, so dass Spieler 1 dann 2 Punkte erzielt. Wird ein rationaler Spieler der Drohung Folge Leisten?

34 Extensivform und Normalform des sequentiellen Spiels Notation der Strategien: z. B. CC: Auf C mit C und auf D mit C antworten ( Immer C ) Sequentielles Chickenspiel: Spieler 1 kann sein Gleichgewicht erzwingen ( First Mover Advantage )

35 Extensivform und Normalform des sequentiellen Spiels Notation der Strategien: z. B. CC: Auf C mit C und auf D mit C antworten ( Immer C ) unglaubwürdige Drohung Sequentielles Chickenspiel: Spieler 1 kann sein Gleichgewicht erzwingen ( First Mover Advantage )

36 EU Griechenland Phase I: Regierung Samara Der jüngste Troika-Bericht schlägt wegen Griechenlands mangelndem Fortschritt bei der Steuerreform Alarm. Quelle: dapd (Handelsblatt, ) Hier geht es um die Reform der Steuerverwaltung! Schiffsverkehr ist so ziemlich das Einzige, bei dem die griechische Wirtschaft Weltspitze ist. Die reichen Reederfamilien zahlen praktisch keine Steuern und bunkern ihr Geld in der Schweiz. Ihre Privilegien sind sogar in der Verfassung abgesichert - und die Regierung handelt nur halbherzig (Süddeutsche Zeitung ). Hier geht es um die Steuerbefreiung für Reeder! Photo Wikipedia

37 EU Griechenland EU bzw. Troika (EU, EZB, IMF) versus GR Ohne Kredit ist GR zahlungsunfähig. Folge: Eurokrise Zahlungsunfähigkeit ist für beide Akteure das schlechteste Ergebnis c. GR will einschneidende Steuerreform vermeiden, benötigt aber Kredite: a für GR, b für EU (a > b > c). EU will strikte Reform und gibt dafür Kredite: (b für GR, a für EU). EU droht: Wenn GR keine strikte Reform durchführt, gewähren wir keine Kredite! Nash-Gleichgewicht(e)? Ist die EU-Politik eine Gleichgewichtsstrategie? Ist die EU-Drohung glaubwürdig (teilspielperfekt)?

38 EU Griechenland GR Strikte Reform (C) Kosmet. Reform (D) EU EU Kredit (K) k Kredit (K) Kein Kredit (k) b, a c, c a, b c, c a > b > c

39 EU Griechenland GR Strikte Reform (C) Kosmet. Reform (D) EU EU Kredit (K) k Kredit (K) Kein Kredit (k) b, a c, c a, b c, c a > b > c KK Kk kk kk C D b, a b, a c, c c, c a, b c, c a, b c, c Anmerkung: z.b. KK bedeutet, mit K auf C und mit K auf D reagieren

40 EU Griechenland GR Strikte Reform (C) Kosmet. Reform (D) EU EU Kredit (K) k Kredit (K) Kein Kredit (k) b, a c, c a, b c, c a > b > c KK Kk kk kk C D b, a b, a c, c c, c a, b c, c a, b c, c Kk ist die EU-Strategie. Sie ist eine Nash-Gleichgewichtsstrategie. (C, Kk) ist ein Nash-Gleichgewicht.

41 EU Griechenland GR Strikte Reform (C) Kosmet. Reform (D) EU EU Kredit (K) k Kredit (K) Kein Kredit (k) b, a c, c a, b c, c a > b > c KK Kk kk kk C D b, a b, a c, c c, c a, b c, c a, b c, c Aber (D, KK) und (D, kk) sind auch Nash-Gleichgewichte!

42 EU Griechenland GR Strikte Reform (C) Kosmet. Reform (D) EU EU Kredit (K) k Kredit (K) Kein Kredit (k) b, a c, c a, b c, c a > b > c KK Kk kk kk C D b, a b, a c, c c, c a, b c, c a, b c, c Nur (D, KK) ist ein teilspielperfektes Nash-Gleichgewicht! Die EU-Strategie ist nicht teilspielperfekt und damit keine glaubwürdige Drohung!

43 EU Griechenland Phase II Badische Zeitung Aufgabe für Übung! Wikipedia

44 Ultimatumspiel Diktator: Einer teilt den Kuchen auf, der andere muss akzeptieren. Ultimatum: Einer teilt den Kuchen auf, der andere hat ein Veto Recht. Stimmt er zu, gilt die Aufteilung. Lehnt er ab, erhalten beide nichts. Beispiel: Aufteilung von 100 Franken. Welches sind Nash Gleichgewichtsstrategien, welche sind teilspielperfekt?

45 Ultimatumspiel Jede Aufteilung ist Nash : Z.B. Spieler 1: Ich biete meinem Mitspieler 20 Fr. an und Spieler 2: Ich akzeptiere Aufteilungen von 20 Fr. und mehr. Bei weniger als 20 Fr. akzeptiere ich nicht. Teilspielperfekt ist: Spieler 1 bietet die kleinstmögliche Einheit, Spieler 2 akzeptiert.

46 Ultimatumspiel Jede Aufteilung ist Nash : Z.B. Spieler 1: Ich biete meinem Mitspieler 20 Fr. an und Spieler 2: Ich akzeptiere Aufteilungen von 20 Fr. und mehr. Bei weniger als 20 Fr. akzeptiere ich nicht. Jedes dieser Nash Gleichgewichte ist Paretooptimal Teilspielperfekt ist: Spieler 1 bietet die kleinstmögliche Einheit, Spieler 2 akzeptiert. Teilspielperfekt ist auch: Spieler 1 bietet null, Spieler 2 akzeptiert!

47 Der rationale Erpresser Teilspielperfekte Lösung? Beispiel: Der Erpresser E droht Herrn O, dem Fiskus in D die Konten im Lande X bekannt zu geben. Um dies zu verhindern soll Herr O 1 Mio. auf das Nummernkonto von Herrn E bei der Bank U einzahlen. E = Erpressen Z = Zahlen V = E gibt Informationen an die Steuerbehörde a = Die geforderte Summe von 1 Mio. b = Kosten des Erpressers für die Weitergabe der Informationen c = Schaden von O, wenn die Information an die Steuerbehörde geht. Rekonstruiert als Spielbaum nach einem Text von Goffman 1977

48 Der rationale Erpresser erpresst nicht! Teilspielperfekte Lösung: Nicht erpressen! Beispiel: Der Erpresser E droht Herrn O, dem Fiskus in D die Konten im Lande X bekannt zu geben. Um dies zu verhindern soll Herr O 1 Mio. auf das Nummernkonto von Herrn E bei der Bank U einzahlen. E = Erpressen Z = Zahlen V = E gibt Informationen an die Steuerbehörde a = Die geforderte Summe von 1 Mio. b = Kosten des Erpressers für die Weitergabe der Informationen c = Schaden von O, wenn die Information an die Steuerbehörde geht. Rekonstruiert als Spielbaum nach einem Text von Goffman 1977

49 Harsanyi Nash Selten Games with Nash equilibrium, Subgame incomplete proof of perfectness information Three pioneers of game theory: John C. Harsanyi, John F. Nash, and Reinhard Selten Nobleprice for economics 1994 ( The Nobel Foundation

50 Robert L. Stevenson, The Bottle Imp Der dienstbare Geist in der Flasche erfüllt jeden Wunsch. Die Flasche muss aber vor dem Ableben des Besitzers zu einem Preis verkauft werden, der geringer ist als der Preis, zu dem die Flasche erstanden wurde. arts.gla.ac.uk

51 Robert L. Stevenson, The Bottle Imp Geschieht dies nicht, fährt der Besitzer zur Hölle. Worin besteht das Problem nach klassischer Spieltheorie? arts.gla.ac.uk

52 Centipede Spiel (Rosenthal 1981, nach Fudenberg & Tirole 1991: 98) I A1 II A2 I A3 II A4 I A5 D1 D2 D3 D4 D5 (5,5) (1,0) (0,1) (3,0) (2,4) (6,3) Spieler I und Spieler II haben in jeder Runde die Option zwischen A ( weiter ) und D ( unten ).

53 Centipede Spiel (Rosenthal 1981, nach Fudenberg & Tirole 1991: 98) I A1 II A2 I A3 II A4 I A5 D1 D2 D3 D4 D5 (1,0) (0,1) (3,0) (2,4) (6,3) Spieler I und Spieler II haben in jeder Runde die Option zwischen A ( weiter ) und D ( unten ).

54 Centipede Spiel (Rosenthal 1981, nach Fudenberg & Tirole 1991: 98) I A1 II A2 I A3 II A4 I A5 D1 D2 D3 D4 D5 (1,0) (0,1) (3,0) (2,4) Spieler I und Spieler II haben in jeder Runde die Option zwischen A ( weiter ) und D ( unten ).

55 Centipede Spiel (Rosenthal 1981, nach Fudenberg & Tirole 1991: 98) I A1 II A2 I A3 II A4 I A5 D1 D2 D3 D4 D5 (1,0) (0,1) (3,0) Spieler I und Spieler II haben in jeder Runde die Option zwischen A ( weiter ) und D ( unten ).

56 Centipede Spiel (Rosenthal 1981, nach Fudenberg & Tirole 1991: 98) I A1 II A2 I A3 II A4 I A5 D1 D2 D3 D4 D5 (1,0) (0,1) Spieler I und Spieler II haben in jeder Runde die Option zwischen A ( weiter ) und D ( unten ).

57 Centipede Spiel (Rosenthal 1981, nach Fudenberg & Tirole 1991: 98) I A1 II A2 I A3 II A4 I A5 D1 D2 D3 D4 D5 (1,0) Spieler I und Spieler II haben in jeder Runde die Option zwischen A ( weiter ) und D ( unten ).

58 Centipede Spiel (frei nach Ken Binmore, Fun and Games, 1992:164p.) Exzentrischer Philantrop bittet den ETH Präsidenten und den ZH Uni Rektor in eine Suite im Dolder. Er bietet an, maximal 900 Mio. Fr. für beide Universitäten zu spenden allerdings hängt der Ausgang von einem Spiel ab.

59 I II I II I II I II I II (9 x 10 8, 9 x 10 8 ) 1,0 0,10 100,0 0, ,0 0, ,0 0, ,0 0,10 9 Beide handeln strikt rational! I. Michael Hengartner, Uni ZH II. Lino Guzella

60 I II I II I II I II I II 1,0 0,10 100,0 0, ,0 0, ,0 0, ,0 0,10 9

61 I II I II I II I II I II 1,0 0,10 100,0 0, ,0 0, ,0 0, ,0

62 I II I II I II I II I II (9 x 10 8, 9 x 10 8 ) 1,0 Bekommt 1 Fr. Geht leer aus!

63 Chickenspiel und Kubakrise Sequenzielle Spiele, dynamische Spiele Extensivform eines Spiels Informationsbezirk Common Knowledge Definition Strategien Teilspiele Verfeinerung des Nash Gleichgewichts: Teilspielperfektheit Tausendfüssler Spiel (Centipede Game) und Rückwärtsinduktion

64 Aufgabe für Übung: Piratenspiel Foto von dc-freibeuter.de Aufteilung von Piratenschatz mit 100 Goldmünzen Ränge der fünf Piraten nach Alter: Anton Bonnet, Bootstrap Bill, Cutler Beckett, Davy Jones, Edward Teach (A, B, C, D, E) Ranghöchster macht Vorschlag zur Aufteilung, dann stimmen Piraten ab. Vorschlagender ist stimmberechtigt und hat ausschlaggebende Stimme, wenn keine Mehrheit. Wird der Vorschlag angenommen, erfolgt diese Aufteilung und das Spiel ist zu Ende. Wird die Aufteilung nicht angenommen, dann wird der Vorschlagende über Bord geworfen und der nächste im Rang schlägt eine Aufteilung vor. Jeder Pirat möchte viele Goldmünzen erhalten. Kirchler 2011

65 Chicken Game im Film Footloose mit Kevin Bacon

Sequentielle Spiele, Glaubwürdigkeit von Drohungen und Teilspielperfektheit

Sequentielle Spiele, Glaubwürdigkeit von Drohungen und Teilspielperfektheit Sequentielle Spiele, Glaubwürdigkeit von Drohungen und Teilspielperfektheit I. Chickenspiel in Normalform: Anwendung Kubakrise II. Extensivform, Informationsbezirk, Strategien, Teilspielperfektheit III.

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