Herbstmedienfahrt 2010 Brustkrebsfrüherkennungsprogramm Thurgau

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1 Herbstmedienfahrt 2010 Brustkrebsfrüherkennungsprogramm Thurgau Dienstag, 19. Oktober 2010, bis Uhr Kantonsspital Frauenfeld 1

2 Agenda Begrüssung, Einleitung, Ablauf Dr. M. Wenger Notwendigkeit von Brustkrebsfrüherkennung Dr. M. Wenger Kommunikation des Brustkrebsfrüh- Judith Hübscher erkennungsprogramms, Teilnahmemotivation Stettler Das Thurgauer Projekt Thomas Roth Qualitätsaspekte und Datenschutz Dr. C. de Wolf Brustzentrum Thurgau PD Dr. M. Fehr Breast-Care-Nursery R. Jung Rundgang durch Brustzentrum PD Dr. M. Fehr Ab Uhr Medienfotographen 2

3 Notwendigkeit von Brustkrebsfrüherkennung Projekthistorie Warum ist ein Brustkrebsfüherkennungsprogramm für den Kanton Thurgau wichtig? Politisch Epidemiologische Daten 3

4 Projekthistorie Juli 2008: Interpellation von Anita Dähler (CVP) : Einführung eines Mammographiescreeningprogramms im Kanton Thurgau November 2009: wohlwollende Aufnahme der Regierungsrätlichen Antwort betr. Einführung eines Mammographiescreenings und Krebsregisters Dezember 2009 RR B. Koch erteilt dem Kantonsärztlichen Dienst den Auftrag, das Mammographiescreening und das Krebsregister auf das Jahr 2011 einzuführen Januar 2010 Auftrag an Spital Thurgau erteilt 4

5 Warum ist ein Brustkrebsfüherkennungsprogramm für den Kanton Thurgau wichtig? Brustkrebs ist die wichtigste Ursache von frühzeitigem Tod bei Frauen Die Sterblichkeit kann durch verbesserte Behandlung gesenkt werden Die Mammographie erlaubt die Tumordiagnose in einer Frühphase die Behandlung wird vereinfacht und die Sterblichkeit gesenkt 5

6 Politik Fig02 Europäische screeningsituation 2008; Q: European Commission OBIG 2009 Ausser Griechenland, Österreich und den baltischen Staaten haben in der EU alle Länder ein Mammographiescreeningprogramm In der Schweiz bieten die welschen Kantone und seit 2010 der Kanton St. Gallen ein Mammographiescreeningprogramm an 6

7 Epidemiologie 7

8 Epidemiologie 8

9 Epidemiologie Wichtige Ursachen, wie Alter, Geschlecht und familiäre Belastung für Brustkrebs sind nicht beeinflussbar. Die Früherkennung ist entscheidend, je früher der Tumor entdeckt und behandelt wird, desto besser sind die Überlebenschancen. Gemäss WHO lässt sich durch flächendeckende Mammographiescreeningprogramme die Mortalitätsrate von Brustkrebs bei Frauen zwischen 50 und 69 Jahren um 30% reduzieren. Die WHO und die Krebsliga Schweiz empfehlen den Kantonen, Brustkrebsfrüherkennungs-Programme aufzubauen. 9

10 Epidemiologie Beeinflussbare Risikofaktoren In der Schweiz bezahlt die Krankenversicherung die Brustvorsorgeuntersuchung (Mammographie) nur im Rahmen von kantonalen Programmen! 10

11 Epidemiologie: Kanton Thurgau Knapp Einwohner Knapp Einwohnerinnen zwischen 50. und 70. Lebensjahr Bei einer Beteiligung von 70% wären das ~ Frauen im Jahr 11

12 Wie erreichen wir die Bevölkerung? Wie kommunizieren wir? Judith Hübscher Stettler Beauftragte für Gesundheitsförderung Prävention und Sucht im Kanton Thurgau 12

13 Kommunikation des Brustkrebsfrüherkennungsprogramms Wie können die Thurgauer Frauen ab 50 Jahren für das Mammographiescreening motiviert werden? Ziel: 70% Beteiligung aller im Kanton Thurgau wohnhaften Frauen über 50 Jahre Erreichen der Zielgruppen mit besondern Bedürfnissen (Migrantinnen, bildungsferne soziale Schichten, Behinderte, ) Massnahme: Transparente, zielgruppenspezifische und nachvollziehbare Information über verschiedene Kanäle und Multiplikatorinnen 13

14 Kommunikation des Brustkrebsfrüherkennungsprogramms Wie können die Thurgauer Frauen ab 50 Jahren für das Mammographiescreening motiviert werden? Massnahmen geplant und angedacht: Gemeindenahe Information, Roadshows, Film Anschreiben aller Frauen, deutsch und nach Möglichkeit in Muttersprache, resp. Hinweis auf übersetze Information, telefonisches Nachhacken Nutzen von weiteren Kanälen: Femmes Tische, Ausländervereine, Frauenvereine, Arbeitgeber Zusammenarbeit mit Hausärzten, Caritas, Frauenorganisationen, pro infirmis, pro mente sana und weiteren Multiplikatorinnen (Bsp. Coiffeure) 14

15 Öffentlichkeitsarbeit 15

16 Das Logo 16

17 Das Thurgauer Brustkrebsfrüherkennungsprogramm Thomas Roth: Projektleiter Spital Thurgau AG 17

18 Anteil der 65 jährigen und Standorte der Radiologie Spital Thurgau Münsterlingen Frauenfeld Weinfelden 18

19 Radiologie Spital Thurgau Institutsdirektor Radiologie STGAG und CA KSF: - PD Dr. Stefan Duewell Personal: 15 Fachärzte für Radiologie davon arbeiten 5 in der Mammographie (3 und 2 ) Erfahrung: Über 6000 Mammographien im Jahr 2009 Technische Ausstattung Alle Standorte in ein gemeinsames PACS (Picture Archiving and Communication System) eingebunden Aktuell an zwei Standorten, bei Beginn des Programms an allen drei Standorten DR (Direct Radiographie)-System Siemens Inspiration Computer aided diagnosis (CAD) Unterstützung und dedizierte Arbeitsstationen 19

20 Projektaufbau 20

21 Projektphasen 21

22 Gliederung Kanton Thurgau /Screening-Standorte (Plan) Radiologie STGAG 22

23 Organisation Brustkrebsfrüherkennung im Kanton TG 23

24 Organisation Brustkrebsfrüherkennung im Kanton TG 24

25 25

26 Qualitätsaspekte und Datenschutz Dr. med. Chris de Wolf 26

27 Public health screening Ein Screening-Programm ist eine gesundheitspolitische Maßnahme mit einer politischen Verbindlichkeit. Eine öffentliche Gesundheit Screening-Programm geht über die bestehende Arzt-Patient-Beziehung hinaus. Der Beitrag des Arztes ist wesentlich aber die Verantwortung für das Gesamtprogramm liegt nicht in Rahmen seiner Kompetenz. Es gibt keine 100%-sensitiven und spezifischen Screening-Tests. Auf diesem Grund ist es nicht gerechtfertigt, die Programm Fehler (falsch-negativen und falsch-positive Ergebnisse der Screening-Programm ) zur Rechnung zu stellen an die Leistungserbringer. Es ist eine politische Entscheidung ein Brustkrebs-Screening an zu bieten und diese Wahl ist nur dann gerechtfertigt, wenn die Qualität des Programms definierten Standards entspricht. 27

28 Qualitätssicherung Leitlinien 1. Schützt die Teilnehmerinnen vor niedriger Qualität 2. Fördert evidenzbasierte Praxis. 3. Legt minimale Leistung und wünschenswert Parameter fest. 4. Hebt Standards und fördert interdisziplinären Team Arbeit. 5. Führt zur Spezialisierung. 28

29 Zentrale Performanzindikatoren und Zielvorgaben (1) Zentrale Performanzindikatoren Akzeptable Abweichung Zielvorgabe 1 Optische Zieldichte OD OD 2 Räumliche Auflösung räumliche Auflösung >12 lp/mm >15 lp/mm 3 Glandular dose PMMA Stärke bei 4.5 cm < 2.5 mgy < 2.0 mgy 4 Schwellenwert für Kontrastsichtbarkeit <1.5% <1.5% 5 Anteil der teilnehmenden Frauen an der eingeladenen Zielpopulation >70% >75% 6 Anteil der im Rahmen des vorgesehenen Screening-Intervalls wieder eingeladenen Frauen >95% 100% 7 Anteil der im Rahmen des vorgesehenen Screening-Intervalls + 6 Monate wieder eingeladenen Frauen >98% 100% 8 Anteil der Mammographien mit röntgentechnisch akzeptabler Bildqualität 97% >97% Anteil der Frauen, welche über den Untersuchungsablauf sowie die Zeitdauer bis zur Resultatsübermittlung informiert wurden Anteil der Frauen, die sich aus technischen Gründen einer Wiederholung des Screenings unterziehen müssen Anteil der Frauen, die sich zum Zeitpunkt der Screening-Untersuchung einer zusätzlichen bildgebenden Untersuchung unterziehen müssen, um Auffälligkeiten aus der Mammographie abzuklären Anteil der Frauen, die beim ersten Screening für nähere Untersuchungen wieder bestellt werden Anteil der Frauen, die bei weiteren regelmäßigen Screenings für nähere Untersuchungen wieder bestellt werden Anteil der untersuchten Frauen, die zur weiteren diagnostischen Abklärung vorzeitig wieder eingeladen werden Inzidenzrate, ausgedrückt als Vielfaches der zugrunde gelegten, erwarteten, Brustkrebsinzidenzrate ohne Screening: bei erstmaligem Screening Inzidenzrate, ausgedrückt als Vielfaches der zugrunde gelegten, erwarteten, Brustkrebsinzidenzrate ohne Screening: bei späteren regelmäßige Screening- Untersuchungen 100% 100% < 3% < 1% < 5% < 1% < 7% < 5% < 5% < 3% < 1% 0% 3 x IR > 3 x IR 1,5 x IR > 1,5 x IR 29

30 Zentrale Performanzindikatoren und Zielvorgaben (2) Zentrale Performanzindikatoren Akzeptable Abweichung Zielvorgabe 15 Intervallkarzinomrate, ausgedrückt als Verhältnis der zugrunde gelegten, erwarteten, Brustkrebsinzidenzrate ohne Screening: im Laufe des ersten Jahres (0-11 Monate) Intervallkarzinomrate, ausgedrückt als Verhältnis der zugrunde gelegten, erwarteten, Brustkrebsinzidenzrate ohne Screening: im Laufe des zweiten Jahres (12-23 Monate) 30% < 30% 50% < 50% 16 Anteil der "screen-detected" invasiven Krebse 90% 80-90% 17 Anteil der im Rahmen des Screenings entdeckten Krebse im Stadium II+ bei der ersten Screening- Untersuchung k. A. < 30% Anteil der im Rahmen des Screenings entdeckten Krebse im Stadium II+ bei späteren regelmäßigen Screening-Untersuchung 25% < 25% Anteil der im Rahmen des Screenings entdeckten Krebse ohne Lymphknotenbefall bei der ersten Screening-Untersuchung Anteil der im Rahmen des Screenings entdeckten Krebse ohne Lymphknotenbefall bei späteren regelmäßigen Screening-Untersuchung Anteil der im Rahmen des Screenings entdeckten Krebse von maximal 10 mm Größe bei der ersten Screening-Untersuchung Anteil der im Rahmen des Screenings entdeckten Krebse von maximal 10 mm Größe bei weiteren Screening-Untersuchungen Anteil der im Rahmen des Screenings entdeckten invasiven Krebse die kleiner als 15 mm sind Anteil der im Rahmen des Screenings entdeckten invasiven Krebse, die kleiner als 10 mm sind und bei denen es keinerlei Gefrierschnitt gab k. A. > 70% 75% > 75% k. A. 25% 25% 30% 50% > 50% 95% > 95% 22 absolute Sensitivität der Feinnadelaspiration > 60% > 70% 23 Gesamte Sensitivität der Feinnadelaspiration > 80% > 90% 24 Spezifität der Feinnadelaspiration > 55% > 65% 25 absolute Sensitivität der Stanzbiopsie > 70% > 80% 26 Gesamte Sensitivität der Stanzbiopsie > 80% > 90% 27 Spezifität der Stanzbiopsie > 75% > 85% 28 Anteil der lokalisierten nicht tastbaren Läsionen, die bei der ersten Operation erfolgreich entfernt wurden > 90% > 95% 30

31 Zentrale Performanzindikatoren und Zielvorgaben (3) Zentrale Performanzindikatoren Akzeptable Abweichung Zielvorgabe 29 Anteil der bildgebungsgesteuerten Feinnadelaspirationsverfahren mit ungenügendem Resultat < 25% < 15% 30 Anteil der bildgebungsgesteuerten Feinnadelaspirationsverfahren mit ungenügendem Resultat unter jenen Läsionen, die sich in weiterer Folge als malign erwiesen < 10% < 5% 31 Anteil der Patientinnen, bei denen in weiterer Folge mittels Feinnadelaspirationszytologie oder Stanzbiopsie Brustkrebs nachgewiesen wurde 90% > 90% 32 Anteil der Patientinnen, bei denen in weiterer Folge mittels Feinnadelaspirationszytologie oder Stanzbiopsie ein klinisch okkulter Brustkrebs nachgewiesen wurde 70% > 70% 33 Anteil der bildgebungsgesteuerten Stanz-/Vakuum-Verfahren mit ungenügendem Resultat < 20% < 10% 34 Verhältnis von benignen zu malignen offenen chirurgischen Biopsien unter den Frauen bei erstem und bei weiteren Screenings </= 1 : 2 </= 1 : 4 35 Anteil der Drähte, die innerhalb von 1 cm Entfernung an einer untastbaren Läsion von einem Gewicht von weniger als 30g gesetzt wurden 90% > 90% 36 Anteil der benignen diagnostischen Biopsien an untastbaren Läsionen von einem Gewicht von weniger als 30g 90% > 90% 37 Anteil der Patientinnen, bei denen eine Wiederholung der Operation aufgrund unvollständiger Entfernung notwendig ist 10% < 10% 38 Zeit (in Werktagen) zwischen: Mammographie und Resultat 15 WT 10 WT Zeit (in Werktagen) zwischen: symptomatischer Mammographie und Resultat 5 WT Zeit (in Werktagen) zwischen: Befund der Mammographie und abgegebener Beurteilung 5 WT 3 WT Zeit (in Werktagen) zwischen: Resultat der diagnostischen Mammographie und abgegebener Beurteilung 5 WT Zeit (in Werktagen) zwischen: Beurteilung und Ausgabe der Resultate 5 WT Zeit (in Werktagen) zwischen: Entscheidung über mögliche Operation und angebotenem Operationstermin 15 WT 10 WT 39 Zeit (in Werktagen) zwischen: Mammographie und Resultat </= 15 WT 95% > 95% Zeit (in Werktagen) zwischen: Mammographie und Resultat </= 10 WT 90% > 90% Zeit (in Werktagen) zwischen: symptomatischer Mammographie und Resultat </= 5 WT 90% > 90% Zeit (in Werktagen) zwischen: Resultat der Mammographie und Resultat </= 5 WT 90% > 90% Zeit (in Werktagen) zwischen: Resultat der Mammographie und Resultat </= 3 WT 70% > 70% Zeit (in Werktagen) zwischen: Resultat der diagnostischen Mammographie und abgegebener Beurteilung </= 5 WT 90% > 90% Zeit (in Werktagen) zwischen: Beurteilung und Ausgabe der Resultate </= 5 WT 90% > 90% Zeit (in Werktagen) zwischen: Entscheidung über mögliche Operation und angebotenem Operationstermin </= 15 WT 90% > 90% Zeit (in Werktagen) zwischen: Entscheidung über mögliche Operation und angebotenem Operationstermin </= 10 WT 70% > 70% 31

32 Radiologische Leitlinien; Berufsspezifische Voraussetzungen Jeder am Screening beteiligte Radiologe sollte: medizinisch qualifiziert sein und in ihrem/seinem Land als Arzt zugelassen sein, ein spezielles Training sowohl in diagnostischer Mammographie als auch in der Screening-Mammographie absolviert haben, an einem Continuous Medical Education Programme (CME-Programm) sowie an jeder berufsrelevanten extern durchgeführten Maßnahme zur Qualitätssicherung teilnehmen und mindestens Screening-Mammographien pro Jahr in zentralisierten Programmen beurteilen. Bei dezentral organisierten Programmen gilt dies für den Radiologen, der die Zweitbefundung durchführt. Zusätzlich sollte jeder Radiologe: sowohl an der Abklärungsdiagnostik als auch am Basis-Screening teilnehmen, Zugang zu pathologischen und chirurgischen Daten über weiterführende Untersuchungen haben, an multidisziplinären Konferenzen und klinischen Management-Treffen teilnehmen, an der Arbeit bei symptomatischen Patientinnen beteiligt sein, idealerweise Kenntnisse in der klinischen Untersuchung der Brust haben und sehr erfahren in allen Abklärungstechniken sein einschließlich der Fähigkeit, Ultraschalluntersuchungen sowie FNAC und/oder Stanzbiopsien durchzuführen. 32

33 Datenschutz im Thurgauer Programm Bewohnerdaten (der Jährigen Frauen) von den Gemeinden über Kantonsarzt. Daten werden in die administrative Software Multi- Fondacs eingespielt und zur Einladung durch das Programmzentrum verwendet (Programmzentrum ist im geschlossenen Datennetz des Kantons integriert) Teilnahme absolut freiwillig Das Programm fällt unter das Berufsgeheimnis des programmverantwortlichen Arztes. Die Teilnehmerin bestimmt, welcher Hausarzt resp. Gynäkologe über ihre Ergebnisse informiert werden soll 33

34 Datenschutz im Thurgauer Programm Erst bei der Terminvereinbarung (mündl. Zustimmung) werden Daten im SAP der STGAG erfasst (diese werden benötigt, um die Teilnehmerin am jeweiligen Standort der Radiologie STGAG zum Screening einzuplanen) Bei der Terminwahrnehmung wird die schriftliche Zustimmung der Teilnehmerin abgegeben Koordination der Einladungen im 2-Jahres-Rhythmus ausschliesslich durch das Programmzentrum. Strikte Trennung der Bewohnerdaten (der Zielgruppe) von den Daten, der am Screening Teilnehmenden 34

35 Brustzentrum Thurgau PD Dr. med. Mathias Fehr, Chefarzt Frauenklinik Frauenfeld 35

36 Warum braucht es Brustzentren? PD Dr. med. Mathias Fehr Frauenklinik Frauenfeld 36

37 Brustkrebs: Schweiz ist Hochrisikoland 116/ /Jahr 37

38 Brustkrebs: keine einheitliche Krankheit Genexpressions-Muster: 4 Krankheiten Luminal A HER 2 positive Luminal B Basalzell 38

39 Brustzentrum Thurgau Ziele des BZ Thurgau im Leitbild: Das Brustzentrum Thurgau der Spital Thurgau AG und seine beteiligten Kooperationspartner setzen sich für eine Verbesserung der Diagnostik, Behandlung und Nachsorge des Mammakarzinoms ein. Ziel ist es, die Überlebensraten von Brustkrebspatientinnen zu erhöhen und ihre Lebensqualität zu steigern. 39

40 40

41 Brustzentrum Thurgau Rh Ba Ko Fr Kanton Thurgau Bevölkerung: USZ Lu Be-Lu DKG / DGS Brustkrebsinzidenz 116/100 00/y 150 Mamma-CA Pat. / y 41

42 Standorte des Brustzentrum Thurgau 42

43 Mammographie (1.Aufnahme) 43

44 Was ist Sonographie? = Ultraschall 44

45 Beispiel für Brustkrebs 45

46 Mamma-MRI = Kernspintomographie der Brust 46

47 47

48 Feinnadelpunktion Nadeldurchmesser: 0,5-0,9 mm 48

49 Sonographische Stanzbiopsie 49

50 Sonographische Stanzbiopsie Nadeldurchmesser: 1,2 2,1 mm 50

51 Vakuumsaugbiopsie (stereotaktisch) Kantonsspital Frauenfeld 51

52 Vakuumsaugbiopsie Nadeldurchmesser:3 4 mm 52

53 Beratung durch Brustpflegespezialistin 53

54 Sentinel-Lymphknotenbiopsie beim Brustkrebs 54

55 Methode der Sentinel-Lymphknotenbiopsie 55

56 56

57 Tumor am Drüsenkörperrand: Segmentektomie und Rotation des Drüsenkörpers 57

58 Defektfüllung mit Haut-Muskellappen 58

59 Radiotherapie bei brusterhaltender OP 3-dimensionale Bestrahlungsplanung 59

60 Ablauf der Radiotherapie Tägliche Bestrahlung am Linearbeschleuniger 60

61 Designierte Brustzentrum Spezialistinnen / Spezialisten 61

62 Organe des kooperativen Brustzentrum Steuerungsgruppe, Leiter des BZ Gemeinsame Therapierichtlinien Gemeinsames Tumorboard (Videoübertragung) Gemeinsame Datenbank (Ambucare) Qualitätskontrolle durch Qualitätszirkel Interne Audits Qualitätsmanagement Beauftragte (E. Müller) Brustzentrumkoordinator (Dr. W. Sell) Studienkoordinatorin Gemeinsame Aerztefortbildungen Gemeinsame Publikumsveranstaltungen 62

63 Primärfälle Gesamt KSF KSM 63

64 64

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