13-15news Immobilien-News der Woche (13. KW) Hrsg. von der Dr. ZitelmannPB. GmbH XVI. Jahrgang, Erscheinungstag:

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1 Wichtige Veranstaltung für alle Wohnungs-Projektentwickler (Neubau) und für Aufteiler (Bestand): JETZT ANMELDEN! Die besten Vertriebsstrategien für die Vermarktung von ETWs Programm anfordern: 13-15news Immobilien-News der Woche (13. KW) Hrsg. von der Dr. ZitelmannPB. GmbH XVI. Jahrgang, Erscheinungstag: Deutsche Großstädte bereiten sich auf Mietpreisbremse vor Wie DIE WELT am und die FAZ am berichten, haben die meisten der zehn größten Städte schon klare Pläne zur Umsetzung der Mietpreisbremse. In Berlin werde die Mietpreisbremse im gesamten Stadtgebiet eingeführt. Laut Berechnungen des Berliner Mietervereins könne sich die Mietpreisbremse auf rund zwei Drittel aller Neuvermietungen auswirken. In Hamburg plane Bürgermeister Olaf Scholz ebenfalls eine Einführung im Stadtstaat. Ob die Mietpreisbremse auch in München eingeführt werde, sei indes noch unsicher. Derzeit prüfe der Freistaat, in welchen Städten und Stadtteilen die Regelung greifen solle. Auch in Frankfurt wolle die Stadt eine flächendeckende Einführung, das Städtebauministerium lege aber noch fest, welche Städte und Stadtteile es einbeziehen werde. Für Köln sei das Gutachten zum Wohnungsmarkt zwar noch nicht abgeschlossen, der Mieterverein gehe jedoch von einer flächendeckenden Einführung aus. Die Städte Düsseldorf und Stuttgart hätten bereits bei ihren Landesregierungen beantragt, bei der Mietpreisbremse berücksichtigt zu werden, und auch Bremen plane die Einführung. Lediglich in Essen und Dortmund sei diese unwahrscheinlich. CBRE: Asiaten investieren 2015 verstärkt in Deutschland Laut einer Prognose von CBRE wird auf dem deutschen Immobilien- Investmentmarkt das Transaktionsvolumen des vergangenen Jahres von 40 Mrd. Euro im Jahr 2015 noch einmal übertroffen werden. Dies melden die BÖRSEN ZEITUNG vom und die IMMOBILIEN ZEITUNG vom Ich rechne mit bis zu 45 Mrd. Euro, so Fabian Klein von CBRE. Dabei dürften im Gesamtjahr mehr als 50% des Transaktionsvolumens von ausländischen Investoren stammen. Insbesondere asiatische Investoren gewännen an Bedeutung. Während im Vorjahr 1,8 Mrd. Euro auf asiatische Investoren entfallen seien, erwarte Klein für 2015 ein Transaktionsvolumen von etwa 2,5 Mrd. Euro. In der Vergangenheit haben asiatische Investoren zuerst in London investiert. Jetzt sehen wir, dass asiatische Investoren stärker als bislang in Deutschland investieren. Deutschland gilt auch in Asien als sicherer Hafen, so Klein. Asiatische Investoren hätten 2014 fast 14 Mrd. USD in den europäischen Markt investiert. Der Löwenanteil entfiele dabei auf Großbritannien. Deutschland sei auf eine Quote von 17% gekommen. 1

2 Patrizia forciert weiteres Wachstum Wie die BÖRSEN ZEITUNG vom und die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG vom berichten, hat Patrizia sein Geschäft im vergangenen Jahr deutlich ausgebaut. Im Jahr 2014 habe das Unternehmen Immobilien im Wert von 14,6 Mrd. Euro gehalten, 24% mehr als im Vorjahr. Das operative Ergebnis sei um rund 32% auf 50,2 Mio. Euro gestiegen. Wie die FAZ am und DIE WELT am melden, planen Vorstand und Aufsichtsrat, den um 23,6% auf 111,2 Mio. Euro gesteigerten Bilanzgewinn vollständig auf neue Rechnung vorzutragen. Anstelle einer Bardividende erhielten die Aktionäre wie in den vergangenen Jahren über eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln neue Aktien im Verhältnis 10:1. Für das laufende Jahr gehe das Unternehmen von einer weiteren Steigerung des operativen Ergebnisses um etwa 10% aus und werde diesen Wert zur Jahresmitte weiter konkretisieren. Aufgrund des seitens der institutionellen Investoren bereits in uns gesteckten Vertrauens rechnen wir für das laufende Jahr mit einem weiteren Anstieg des Immobilienvermögens auf rund 17 Mrd. Euro, prognostiziere Wolfgang Egger von Patrizia sei zudem das letzte Jahr des Umbaus. Zukünftig wolle man Umsatz und Ergebnis nicht mit eigenen Immobilien generieren, sondern fast vollständig aus dem Asset Management. Der Anteil des Dienstleistungsgeschäfts am Ergebnis solle im laufenden Jahr von 72% auf 80% gesteigert werden. München: Deutlicher Anstieg der Wohnungs- und Grundstückpreise Die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG vom schreibt, dass sich Wohnungen und Baugrundstücke in München auch im vergangenen Jahr verteuerten. Dies gehe aus dem vorläufigen Jahresbericht des Gutachterausschusses hervor. Demnach sei der Preis für Eigentumswohnungen im Durchschnitt um 11% und für Wohnbaugrundstücke um 9% gestiegen. Die Anzahl der Verkäufe und die Geldumsätze seien jedoch gesunken. Für Wohn- und Gewerbeimmobilien seien in München 2014 insgesamt 10,5 Mrd. Euro ausgegeben worden (-2%). Immobilienmarkt Stuttgart: Hohe Nachfrage, knappes Angebot Die FAZ berichtet am über die unverändert hohe Nachfrage nach Immobilien in Stuttgart. Das Angebot könne dabei aber nicht mitwachsen, da Bauland äußerst knapp sei. Während Käufer in der Vergangenheit jedoch bereit gewesen seien, nahezu jeden Preis zu zahlen, agierten sie laut Volker Gerstenmaier von Ellwanger & Geiger infolge des gestiegenen Preisniveaus inzwischen vorsichtiger. Sie informieren sich wieder intensiver über Faktoren wie die Ausstattung, die Lage oder den energetischen Zustand des Objekts, bevor sie tatsächlich eine Kaufentscheidung treffen, so Gerstenmaier. Vor diesem Hintergrund sehe Ellwanger & Geiger eine Verlangsamung der exorbitanten Preissteigerungen der vergangenen Jahre seien laut Gutachterausschuss die Preise bei wiederverkauften Eigentumswohnungen um durchschnittlich 10% gestiegen, 2013 seien es noch 12% gewesen. Weiter berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG vom 26.3., dass sich 45 Akteure des Stuttgarter Wohnungsmarktes auf 2

3 Maßnahmen und Konzeptverfahren geeinigt hätten, um insbesondere das Angebot an bezahlbaren Wohnungen zu verbessern. Es sei geplant, städtische Grundstücke nicht mehr an den meistbietenden Bauträger zu vergeben, sondern an denjenigen mit dem besten Wohnungsbaukonzept. Die Stadt wolle künftig Vergabeentscheidungen treffen, die zu 30% den Kaufpreis und zu 70% die Konzeptqualität berücksichtigen. Bis 2021 ein Viertel mehr Verkaufsfläche in der Hamburger Innenstadt Wie die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG am berichtet, wird nach Angaben der Hamburger Handelskammer die Verkaufsfläche in der Hansestadt, die Ende 2013 noch bei 2,7 Mio. qm gelegen habe, in den nächsten Jahren um qm zunehmen. Allein in der Innenstadt samt Hafen-City erhöhe sich die Verkaufsfläche bis 2021 um rund ein Viertel. Insgesamt seien zehn neue Projekte im Bau oder gerade fertiggestellt. Es werde befürchtet, dass der Zuwachs in der Hafen-City auf Kosten der Geschäfte in der Innenstadt gehen könnte. Philipp Hass von CBRE erläutert dazu, dass sich das Sortiment in der Hafen-City zu rund 80% mit dem Sortiment in der Innenstadt überschneide. Laut Sandra Ludwig von JLL sei die Nachfrage in den Nobel- und Frequenzlagen jedoch kaum zu befriedigen und die Sorge um einen Vermietungserfolg demnach unbegründet. Steigender Umsatz bei europäischen Einzelhandelsimmobilien Wie die IMMOBILIEN ZEITUNG am berichtet, ist der Umsatz mit Einzelhandelsimmobilien im Jahr 2014 fast überall in Europa stark gestiegen. Laut Cushman & Wakefield (C&W) habe Spanien eine Zunahme um 117% auf 2,6 Mrd. Euro verzeichnet, Italien ein Plus von 65% (2,2 Mrd. Euro) und Portugal ein Plus von 98% (385 Mio. Euro). Geradezu extrem sei die Zunahme in Tschechien (407%, 557 Mio. Euro), Österreich (328%, 709 Mio. Euro) und Irland (714%, 1,1 Mrd. Euro) gewesen. Die Region Emea habe mit 49,2 Mrd. Euro den höchsten Wert seit 2007 erreicht. Das Plus in Frankreich habe laut C&W 94% (7,7 Mrd. Euro) betragen, BNPP RE gehe von 6,4 Mrd. Euro aus. Großbritannien habe mit 12,2 Mrd. Euro den höchsten Umsatz erzielt. Einzig in Polen sei das Investitionsvolumen von rund 1,4 Mrd. Euro (2013) auf 639 Mio. Euro gesunken. Immo-AGs: LEG CA Immo Conwert Alstria Office LEG: Der Immobilienkonzern LEG bleibt auf Wachstumskurs und plant weitere Zukäufe, wie am die BÖRSEN ZEITUNG, das HANDELSBLATT und die FAZ berichten. Mehrere kleine und zwei mittelgroße Erwerbungen seien laut Thomas Hegel von LEG in Vorbereitung. Die Akquisitionskasse umfasse einschließlich FK etwa 500 Mio. Euro. Die hauptsächlich in Nordrhein-Westfalen operierende Wohnungsgesellschaft habe 2014 ein FFO von 164 Mio. Euro erzielt, die Netto-Mieteinkünfte seien auf 390 Mio. Euro gestiegen. 3

4 CA Immo: Wie DIE WELT am und die BÖRSEN ZEITUNG am und melden, spitzt sich das Übernahmegefecht um die österreichische Immofinanz zu. Nachdem CA Immo ein 420 Mio. Euro schweres Angebot für 13,5% der Immofinanz-Anteile abgegeben habe, gehe nun die Immofinanz in die Gegenoffensive. Sie wolle bis zu 29% der CA Immo kaufen und sei bereit, hierfür maximal 530 Mio. Euro aufzuwenden. Beide Unternehmen fänden eine enge Kooperation prinzipiell sinnvoll und stritten im Grunde nur um die Führungsrolle. Conwert: Nach einem Bericht der FAZ vom haben die österreichischen Kartellbehörden einem Erwerb der Conwert AG durch die Deutsche Wohnen AG zugestimmt. Deutsche Wohnen biete 11,50 Euro je Conwert-Aktie. Dies entspreche einem Volumen von 1,2 Mrd. Euro. Die BÖRSEN ZEITUNG und das HANDELSBLATT verkünden indes am 25.3., dass Conwert das Angebot des deutschen Konkurrenten ablehne. Der Angebotspreis spiegle das Wertpotenzial des Unternehmens nicht adäquat wider, so Conwert. Wenn bis zum seitens der Deutsche Wohnen nicht 50% plus eine Conwert-Aktie eingesammelt seien, scheitere die Übernahme. Alstria Office: Wie die FAZ am und die BÖRSEN ZEITUNG am und berichten, hat Alstria Office im Zuge einer Kapitalerhöhung 102,7 Mio. Euro eingesammelt. Die Gesellschaft habe 7,9 Mio. Aktien für je 13 Euro platziert. Das Grundkapital sei auf 86,9 Mio. Euro gestiegen. Der Emissionserlös solle für die Finanzierung des weiteren Wachstums verwendet werden. Aktuell habe Alstria Office 74 Immobilien im Wert von rund 1,7 Mrd. Euro im Bestand. Für 2014 sei die Zahlung einer Dividende von 0,50 Euro je Aktie geplant. Immobilienfonds: Hansainvest Beos DFH Inrev Hansainvest: Wie die BÖRSEN ZEITUNG am schreibt, hat Hansainvest ein weiteres Rekordjahr hinter sich. Das administrierte Vermögen belaufe sich nach einem Nettomittelzufluss von 2,4 Mrd. Euro Ende Dezember 2014 auf 18,8 Mrd. Euro. Der Jahresüberschuss sei auf 10,4 Mio. Euro gestiegen (2013: 8,1 Mio. Euro). Den Bereich Service-KVG, der das Vermögen von 4,6 Mrd. auf 6 Mrd. Euro gesteigert habe, wolle Hansainvest 2015 weiter ausbauen. Mit Blick auf die geschlossenen Investmentvermögen können wir bereits wieder neue Mandatierungen verzeichnen, sage Dr. Jörg Stotz von Hansainvest. Zudem werde für diesen Bereich die Geschäftsführung mit Marc Drießen erweitert. Beos: Wie die IMMOBILIEN ZEITUNG am meldet, hat der Beos- Spezialfonds CREFG III Kapitalzusagen über 600 Mio. Euro erhalten. Bei einer prognostizierten FK-Quote von 42,5% ergebe sich so ein mögliches Fondsvolumen von mehr als 1 Mrd. Euro. Die Zusagen stammten von 30 deutschen institutionellen Investoren. Ihnen prognostiziere Beos eine Ausschüttungsrendite von 6,5%. Die Laufzeit des Fonds werde voraussichtlich zehn Jahre betragen. Das Geld investiere der Fonds in gemischt genutzte Firmengebäude mit Büro-, Lagerund Produktionsflächen. Die ersten Ankäufe in Berlin, Hamburg und Köln mit einem Volumen von etwa 200 Mio. Euro seien bereits geplant. Ursprünglich hätte der Fonds EK in Höhe von 400 Mio. Euro einsammeln sollen. Mit dem größeren Fondsvolumen können wir nun auch Transaktionen bis 100 Mio. Euro stemmen, 4

5 sage Dr. Stephan Bone-Winkel von Beos. Im Durchschnitt investiere der Fonds allerdings 25 Mio. bis 30 Mio. Euro pro Objekt. DFH: Die IMMOBILIEN ZEITUNG vom berichtet, dass die Deutsche Fonds Holding (DFH) die Londoner Büroimmobilie One Neathouse Place des geschlossenen IVG-Publikumsfonds EuroSelect 08 verkauft und damit die Auflösung des Fonds eingeleitet habe. Bei dem Verkauf an eine angelsächsische Fondsgesellschaft habe die DFH rund ein Drittel mehr erzielt als die IVG im Jahr 2004 für die Immobilie gezahlt habe. Die Anleger des Fonds, die knapp 60 Mio. Euro EK eingebracht hätten, erhielten voraussichtlich einen Gesamtmittelrückfluss von mehr als 150%. Der jetzige Verkaufspreis liege bei rund 138 Mio. Euro und damit über dem von den Fondsgesellschaften beschlossenen Mindestverkaufspreis von umgerechnet rund 130 Mio. Euro. Die IVG habe das Objekt mit qm Mietfläche damals für umgerechnet 102 Mio. Euro erworben. Inrev: Laut dem europäischen Fondsverband Inrev hätten institutionelle Investoren dieses Jahr eine Summe von 19,2 Mrd. Euro für Neuanlagen in Europa budgetiert, um ihre Immobilien-Allokation auszubauen. Dies berichtet die IMMOBI- LIEN ZEITUNG am Das Jahr 2015 werde ein wunderbares Jahr für Europas Immobilienfondsmacher. Investoren gäben ihnen viel Geld, obwohl wegen der hohen Preise nur geringe Renditen winkten. Auffallend sei, dass viele Asset- Manager nun bescheidener aufträten als im Boom vor der Lehman-Pleite. Der Grund hierfür sei, dass manche der damaligen Käufe den Investoren Verluste beschert hätten, die diese nicht vergessen hätten. Marius Schöner von CBRE Global Investors sehe bei seinen Kunden auch ein hohes Interesse am US-Immobilienmarkt: Von den USA erhoffen sich die Investoren einen Diversifizierungsvorteil, und sie möchten von der schieren Größe des Marktes profitieren. Außerdem suchten die Manager für ihre Anleger in Deutschland und Spanien regionale Einkaufszentren, die durch einen neuen Mietermix repositioniert werden könnten. Den spanischen Markt habe auch Patrizia im Auge. Man sehe dort gute Geschäftschancen in der Bestandhaltung und dem Management von Mietwohnungen. Seit Jahren baue Patrizia das europäische Netzwerk stetig aus, um den Kunden ein möglichst breites geografisches Angebot machen zu können. Aktuelle Projektentwicklungen: Berlin München Flensburg Berlin: Wie die IMMOBILIEN ZEITUNG am berichtet, entstehen in Berlin Schöneberg im denkmalgeschützten ehemaligen Post- und Telegrafenamt in der Geisbergstraße 135 Wohnungen. Der Londoner Immobilieninvestor Fore Partnership plane mit dem Berliner Projektentwickler Copro 129 Wohnungen mit qm Fläche, fünf Arbeits- und Wohnlofts (675 qm) sowie zwei Gewerbeeinheiten mit qm. Der Kaufpreis liege zwischen Euro/qm und Euro/qm. Derzeit seien etwa 15% der Wohnungen reserviert. Im Q werde mit den Bauarbeiten begonnen. Bis Herbst 2017 sollten die Wohnungen fertiggestellt sein. Praxisseminar: Die besten Vertriebsstrategien für ETWs (Neubau und Bestand) : Zu diesem Thema findet am 6. Mai eine Sonderveranstaltung der BERLINER IMMOBILIENRUNDE statt. Fordern Sie das Programm an unter: info@immobilienrunde.de 5

6 Berlin: Die Anschutz Entertainment Group (AEG) Europe plane rund um die zukünftige Mercedes-Benz Arena für 200 Mio. Euro ein neues Stadtquartier zu bauen, schreibt DIE WELT am Es sei geplant, bis 2018 auf einer Grundstücksfläche von rund qm vier Gebäude mit einer BGF von insgesamt qm zu errichten. Das Herzstück bilde der neue qm große Stadtplatz (Mercedes-Platz), unter dem es eine Tiefgarage mit 450 Stellplätzen geben werde. München: Die IMMOBILIEN ZEITUNG meldet am 26.3., dass 2016 mit dem Bau auf den zwei Flächen im Quartier Am Hirschgarten begonnen werde. Auf dem qm großen Grundstück am S-Bahnhof Hirschgarten seien vier Gebäude mit qm für Büros, qm für ein Hotel und qm für Einzelhandel geplant. Auf dem nördlich davon gelegenen, qm großen Gelände von Aurelis und Deutscher Post entstünden weitere qm BGF für Gewerbe oder 2018 wolle OFB die Fertigstellung verkünden. Flensburg: Der Eigentümer Union Investment Real Estate wolle das Fachmarktzentrum Förde Park ab dem Frühjahr 2016 für 20 Mio. Euro modernisieren und erweitern, berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG am Es sei geplant, die qm große Verkaufsfläche um qm zu erweitern. Insbesondere dänische Kunden seien die Zielgruppe für die Umgestaltung und Erweiterung. Laut eines Gutachtens der Handelsberatung BBE dürfte der Umsatz nach der Modernisierung und Erweiterung um 29 Mio. Euro steigen. Buchtipp von Dr. Rainer Zitelmann Passiver Investmentansatz für Privatanleger Gerd Kommer, Herleitung und Umsetzung eines passiven Investmentansatzes für Privatanleger in Deutschland. Langfristig anlegen auf wissenschaftlicher Basis, Campus Verlag, Frankfurt/M. 2012, 368 Seiten, 49 Euro. Dies ist eines der besten Bücher zum Thema Investment, das ich in den vergangenen Jahren gelesen habe. Es ist ursprünglich als Dissertationsschrift entstanden. Insbesondere ist es wertvoll für jeden, der sich mit der Aktienanlage befasst. Obwohl das Buch noch sehr viel mehr Themen umfasst, möchte ich mich in dieser Besprechung nachfolgend auf das zentrale Thema der Aktieninvestments konzentrieren. Es gibt bekanntlich drei Wege, in Aktien zu investieren: direkt einzelne Aktien kaufen, in Fonds investieren, die aktiv gemanagt werden, sowie in sogenannte passive Fonds (meistens ETFs) investieren, die einen Aktienindex nachbilden. Der Autor begründet, warum er den dritten Weg für den besten hält. Wenn man direkt in einzelne Aktien investiert, dann hat das nur einen Sinn, wenn man glaubt, dass man besser als der Markt ist, der durch einen Aktienindex abgebildet wird. Zahlreiche Untersuchungen belegen jedoch, dass dies Privatanlegern nur selten gelingt (S. 46 ff.). 95 Prozent der Akteure am Aktienmarkt sind institutionelle Trader, also Menschen, die sich von Berufs wegen den ganzen Tag mit nichts anderem als mit Aktien befassen. Wenn Privatanleger eine Aktie kaufen oder verkaufen, dann steht ihnen also fast immer auf der anderen Seite ein Profi gegenüber. Die meisten privaten Anleger haben jedoch ein überdurchschnittliches Zutrauen in ihre eigenen Fähigkeiten, sodass sie der Meinung sind, sie könnten die Profis schla- 6

7 gen. Untersuchungen belegen, dass Privatanleger ihre Kompetenz meist ganz erheblich überschätzen. Kommer zitiert eine Studie unter deutschen Privatanlegern, die zeigt, dass sich 70 Prozent für überdurchschnittliche Anleger hielten, tatsächlich erzielten sie jedoch eine Rendite, die nur etwa ein Viertel des DAX- Zuwachses betrug. Die Alternative zum Erwerb von Einzelaktien ist der Kauf eines Aktienfonds. Hier muss zwischen zwei Fondskategorien unterschieden werden, den aktiv gemanagten Fonds sowie denen, die einen passiven Ansatz verfolgen. Bei aktiv gemanagten Fonds ist ein Fondsmanager für die Auswahl der Aktien verantwortlich. Sein Anspruch ist es, mit seiner Auswahl besser abzuschneiden als der Markt. Bei passiven ETFs (Exchange Traded Fonds) wird dagegen ein Aktienindex nachgebildet, z.b. der DAX oder der Dow Jones-Index. Diese Fonds sind deshalb naturgemäß niemals besser und niemals schlechter als der Markt. Es erschließt sich schon logisch, dass die Gesamtheit der aktiv gemanagten Fonds stets schlechter abschneiden muss als der Markt. Denn das gesamte Fondsuniversum bildet ja den Markt ab, sodass sich die Unterschiede in der Performance der einzelnen Fonds im Durchschnitt ausgleichen. Was bleibt, sind jedoch die Kosten, die bei aktiv gemanagten Fonds deutlich höher sind als bei denjenigen, die nur den Index abbilden. Gerade über einen längeren Zeitablauf, so zeigt Kommer, wirken sich auch Kosten, die nur um 2 Prozent höher sind, ganz erheblich auf den Endwert der Anlage aus. Kommer zitiert zudem eine Fülle von Studien, die belegen, dass die Mehrzahl der aktiv gemanagten Fonds schlechter abschneidet als der jeweilige Index. Das übereinstimmende Ergebnis der Studien ist, dass nach Berücksichtigung von Kosten und Risiko der durchschnittliche Aktienfonds über den jeweiligen Gesamtzeitraum betrachtet seine Benchmark underperformt, also das Ziel nicht erreicht, das ein aktiv gemanagter Fonds definitionsgemäß haben muss, nämlich seinen Vergleichsindex ( den Markt ) zu schlagen. (S. 21) Verfechter von aktiv gemanagten Fonds argumentieren, es sei jedoch im Grunde gleichgültig, ob die Mehrzahl dieser Fonds besser als der Markt sei oder nicht. Es komme eben nur darauf an, den richtigen Fonds zu finden. Wenn man die Fonds, die in Zukunft besser abschneiden als der Markt, einfach von denen unterscheiden könnte, die schlechter abschneiden, dann müsste es einen in der Tat nicht scheren, ob die Mehrheit der aktiv gemanagten Fonds schlechter abschneidet. Hauptsache, der Fonds, den man selbst auswählt, ist besser als die anderen. Die Wertentwicklung, die ein Fonds in der Vergangenheit erzielt hat, gibt jedenfalls keinen Hinweis darauf, wie er in Zukunft abschneiden wird. Alle Auswahlsysteme, die auf der Wertentwicklung eines Fonds in der Vergangenheit beruhen, basieren letztlich auf dieser Prämisse. Und genau diese Prämisse ist leider nachweislich falsch. Eine Untersuchung analysierte beispielsweise, wie sich das oberste Viertel der Fonds in einem Jahr in den Folgejahren entwickelte. Bereits im dritten Jahr betrug der Anteil an allen Fonds, die sich ununterbrochen (also im ersten, zweiten und dritten Jahr) in obersten Viertel der Hitliste behaupten konnten, nur noch 1,85 Prozent, und keinem einzigen Fonds gelang es, sich über fünf Jahre unter den besten 25 Prozent zu behaupten (S. 25). Lediglich für die schlechtesten Fonds kann man eine gewisse Konstanz beobachten, was aber vor allem daran liegt, dass die Kosten dieser Fonds so hoch sind, dass damit systematisch die Performance verhagelt wird (S. 30). Im Vergleich zum Rest des Buches ist die Auseinandersetzung des Autors mit dem Thema Rating leider eher oberflächlich. Der Autor nimmt die einzelnen Ra- 7

8 tingsysteme mit ihren unterschiedlichen Ansätzen nicht differenziert unter die Lupe, sondern meint allzu pauschal, dass auch die Ratings keine Aussage darüber treffen könnten, welche Fonds künftig besser abschneiden als andere. Eine Alternative zu aktiv gemanagten Fonds sind passive Fonds, auch Indexfonds genannt. Sogenannte ETFs, die einen solchen passiven Ansatz verfolgen, haben in den vergangenen Jahren erheblich an Beliebtheit gewonnen bei institutionellen Investoren allerdings in höherem Maße als bei privaten Anlegern. Das entscheidende Argument der Anhänger dieser Fonds, zu denen auch Kommer gehört, lautet: Wenn die meisten aktiv gemanagten Fonds den Index sowieso nicht schlagen und es auch schwer oder unmöglich ist, herauszufinden, welche Fonds künftig besser abschneiden werden als der Index, dann ist es besser, gleich einen passiven ETF-Fonds zu kaufen. Zumal, dies ist ein weiteres Argument, die Kosten bei diesen Fonds deutlich niedriger sind als bei aktiv gemanagten Fonds. Der Autor empfiehlt Anlegern einen regelmäßigen Sparplan in ETFs und rät davon ab, Market Timing zu versuchen, das sich meist negativ auswirkt, zumal wenn Anleger verstärkt dann kaufen, wenn Aktien teuer sind. Das ist übrigens der Grund, warum die meisten Anleger mit den Fonds viel geringere Renditen erwirtschaften als die in den Fondsberichten ausgewiesene Rendite des Fonds. So zeigten Wissenschaftler für die Jahre 1991 bis 2004, als die Marktrendite in den USA 12,2 Prozent jährlich betrug, dass die Fondsrenditen bei 7125 Fonds nur 7,7 Prozent betrug (das lag vor allem an den hohen Fondskosten, die über die Zeit stark zu Buche schlugen), aber die Anlegerrendite mit 6,1 Prozent noch einmal niedriger war (S. 43). Der Autor empfiehlt eine Anlagestrategie, die sich je nach Risikofreude des Anlegers vor allem auf eine Mischung aus Staatsanleihen höchster Bonität mit einer Restlaufzeit von weniger als vier Jahren und weltweit investierenden Aktien-ETFs gründet. Ich halte es jedoch für wenig sinnvoll, derzeit noch in Staatsanleihen zu investieren. Der Autor geht von einer langfristigen historischen Rendite für sichere Staatsanleihen von 3,5% aus (S. 234). Das ist jedoch ein Vergangenheitswert, der sich in absehbarer Zukunft nicht einmal annähernd wird erzielen lassen. Während der Autor sich auch mit dem eigengenutzten Eigenheim als Bestandteil einer Anlagestrategie befasst, kommen vermietete Immobilien (z.b. Mehrfamilienhäuser) aus meiner Sicht in seinen Anlageempfehlungen zu kurz. Ein Portfolio, das aus Immobilien einerseits und einem weltweit investierenden ETF andererseits besteht, finde ich sinnvoller als eine Mischung aus Staatsanleihen und ETFs. Trotz dieser kleinen Kritikpunkte: Insgesamt handelt es sich um eine äußerst verdienstvolle Arbeit und jeder, der sich ernsthaft mit Investments befasst, insbesondere mit Aktienfonds, sollte dieses Buch lesen. R.Z. Weitere interessante Artikel in der 13. KW: Barrierefreie Wohnungen: Wer eine Wohnung oder ein Haus neu baue, für den rentiere sich die Investition in barrierefreies Bauen auf lange Sicht definitiv, bestätigt Dr. Michael Held von Terragon im HANDELSBLATT vom Zum einen könnten ältere Mieter viel länger in ihrer eigenen Wohnung bleiben, zum anderen sei die Nachfrage so stark, dass Mieter bereit seien, eine etwas höhere Miete für barrierefreie Wohnungen zu zahlen. Pauschal müsse mit 200 Euro Mehrkosten pro qm Wohnfläche gerechnet werden. 8

9 Mieter im Mittelpunkt: Dass der Mieter der wichtigste Kunde der Immobilienwirtschaft sei, hätten bisher nur die Einzelhandelsexperten verstanden, schreibt Martin Czaja von Beos in der IMMOBILIEN ZEITUNG am In Zukunft werde es darauf ankommen, sich als Systempartner für die Unternehmen zu definieren. Die Immobilienwirtschaft befasse sich noch zu viel mit sich selbst und zu wenig mit den Kunden, dabei solle den Wohnungs- und Büromietern die gleiche Aufmerksamkeit und Wertschätzung geschenkt werden wie den Einzelhandelsfilialisten. Wohnungspolitik in Berlin: Anstatt Maßnahmen zu ergreifen, um den Wohnungsbau in Berlin zu fördern und so den Mietmarkt zu entspannen, lauteten die Antworten auf steigende Mieten bislang nur Mietpreisbremse, Umwandlungsverbot und kooperative Baulandentwicklung, schreibt Jacopo Mingazzini von Accentro auf DAS INVESTMENT.COM am Die Regulierung schrecke Investoren ab, die Wohnungsprivatisierung werde stark eingeschränkt und der Wohnungsbau somit teurer. Die Politik mache damit den Berliner Immobilienmarkt für Investoren immer unattraktiver. Büroimmobilienmarkt: Die bekannten Marktmechanismen auf den europäischen Büroimmobilienmärkten funktionierten nicht mehr, schreibt Dr. Marcus Cieleback von Patrizia Immobilien in der IMMOBILIEN ZEITUNG am Dass bei steigendem Leerstand die Spitzenmieten zurückgingen, gelte nur noch für einzelne Objekte. Langfristig werde der traditionelle Zusammenhang zwischen Miete und Leerstand sicherlich wiederhergestellt, jedoch könne das noch eine Weile dauern. Mietspiegel: Das Gesetz zur Mietpreisbremse sollte nicht in Kraft treten. Das schreibt Hans-Joachim Beck vom IVD auf DAS INVESTMENT.COM am Zumindest solange nicht, bis eine gesetzliche Grundlage geschaffen werde, wie die Mietspiegel zu erarbeiten seien. Erst dann könne ein Mietspiegel als Berechnungsgrundlage für die Mietpreisbremse gelten. Geschlossene Immobilienfonds: Geschlossene Alternative Investmentfonds (AIF) seien die geeignete Form für klar definierte und möglichst zeitlich begrenzte Investments wie einzelne Immobilien oder Flugzeuge, schreibt Wolfgang Kubatzki von Feri EuroRating Services auf ALTII am Mangels der fehlenden Risikomischung werde das Angebot für den Retail-Markt deshalb auf absehbare Zeit begrenzt bleiben. Die Gefahr bestehe, dass die Grenzen zwischen Offenen Immobilien-AIF und Geschlossenen Immobilien-AIF verschwimmen. Der Anleger erwarte angesichts der Illiquidität des geschlossenen AIF eine entsprechende Renditeprämie, die mit Core-Investments aber nur schwer zu erwirtschaften sei. Bestellerprinzip: Der Maklerverband IVD erwarte, dass künftig nahezu ausnahmslos der Vermieter die Courtage zahle, meldet das HANDELSBLATT am Die Mieter sollten nach Berechnung der Bundesregierung jährlich um 574 Mio. Euro Courtage-Zahlungen entlastet werden. Der IVD lege im Namen seiner Mitglieder Verfassungsbeschwerde gegen die neue Regelung ein. Das Gesetz beschränke jeden einzelnen Makler in seinem Recht auf Berufsausübung und nehme ihm Verdienstmöglichkeiten, so Christian Osthus vom IVD. 9

10 Anlagenotstand: Trotz des hohen Anlagedrucks, unter dem Investoren durch die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) stünden, seien diese nicht verzweifelt, erläutert Dr. Marcus Cieleback von Patrizia Immobilien in der FAZ vom Anlagemöglichkeiten gäbe es aktuell eine Menge, nur passten Risiko und Rendite aus Sicht der Investoren oft nicht zusammen. Viele Investoren fokussierten sich daher auf dieselben Anlagealternativen, bei denen es folglich zu einem Wettbewerb komme. Berliner Wohn- und Gewerbeimmobilien: Der Berliner Wohnungsmarkt bleibe für Investoren zwar attraktiv, die rechtlichen Rahmenbedingungen jedoch hätten sich durch Umwandlungsverbot und Mietpreisbremse zum Negativen geändert, schreibt Einar Skjerven von Skjerven Group auf ALTII am Da die Stadt einen wirtschaftlichen Aufschwung erlebe, seien Gewerbeflächen immer stärker gefragt, sodass die Preise auf absehbare Zeit steigen dürften. Die Restriktionen des Wohnungsmarktes bewirkten, dass internationale Investoren verstärkt in Gewerbeimmobilien investierten. Sonderveranstaltung: Wohnimmobilienmarkt Berlin wo gibt es noch Chancen, wo ist es zu teuer? : Zu diesem Thema findet am 15. Juni eine Sonderveranstaltung im Maritim proarte Hotel in Berlin statt. Fordern Sie das Programm an unter: info@immobilienrunde.de Zitat der Woche Ausgewählt und kommentiert von Dr. Rainer Zitelmann Der Mensch ist nicht Gefangener des Schicksals, sondern einzig und allein seines eigenen Geistes. Franklin D. Roosevelt, 32. Präsident der Vereinigten Staaten Die Grenzen, die uns daran hindern, Größeres in unserem Leben zu erreichen, haben wir selbst errichtet sie sind in unserem Kopf. Gelingt es uns, diese Grenzen einzureißen, dann ist uns vieles möglich, von dem wir heute nicht einmal zu träumen wagen. Jede Veränderung in unserem Leben beginnt daher nicht mit der Änderung der äußeren Umstände, sondern mit der Änderung in unserem Kopf. R.Z. 140 weitere Zitate und Kommentare finden Sie in dem Buch Worte des Erfolges von Dr. Rainer Zitelmann. Bestellen Sie das Buch bei info@zitelmann.com BERLINER IMMOBILIENRUNDE Praxisseminar: Die besten Vertriebsstrategien für ETWs (Neubau und Bestand) Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Projektentwickler/Bauträger, Bestandshalter, die privatisieren (wollen), Aufteiler, weitere Vertriebe und Makler. Referenten: Detlef Müller (Müller Radack Rechtsanwälte und Notar), Wolfgang Kubatzki (Feri EuroRating Services AG), Jürgen Kriegisch (Part-B Immobilien GmbH), Hendrik Treff (Grossmann & Berger GmbH), Claus Kiermaier (eigenwert 10

11 GmbH), Günter Loder (Patrizia Immobilien AG), Rainer Reddehase (Real Estate Stuttgart), Christian von Gottberg und Sebastian Fischer (Engel & Völkers), Jürgen Michael Schick (Michael Schick Immobilien GmbH & Co. KG), Tilo Hellinger (Inventio Projectpartner GmbH), Dirk Germandi (Profi Partner AG) Themen: Es stellen sich neun erfolgreiche Vertriebe aus ganz Deutschland vor. Darunter sind solche, die Neubau-Projekte vertreiben ebenso wie solche, die Bestandswohnungen oder Denkmalschutz-Immobilien verkaufen. Behandelt werden u.a. Praxisbeispiele erfolgreicher Vertriebsarbeit, die richtige Preisgestaltung, Marketing / Online-Positionierung / Pressearbeit, Musterwohnungen, der Umgang mit Sonderwünschen von Endnutzern, die Ansprache von Kapitalanlegern, Empfehlungs-Marketing sowie oftmals unterschätzte rechtliche Risiken, die sich einerseits bei der Aufteilung und andererseits aber auch beim Vertrieb von ETWs ergeben können. Termin: Das Praxisseminar zu den besten Vertriebsstrategien für ETWs findet am 6. Mai 2015 in Berlin statt. Programm anfordern unter: info@immobilienrunde.de NEU!!! BERLINER IMMOBILIENRUNDE Sonderveranstaltung: Wohnimmobilienmarkt Berlin wo gibt es noch Chancen, wo ist es zu teuer? Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an institutionelle Investoren und Family Offices, die in Berlin kaufen oder verkaufen wollen. Außerdem an Wohnungsgesellschaften aus Berlin, Fonds, die in Berlin investieren wollen, sowie Vertriebe, Aufteiler, Makler und Bauträger mit Interesse am Berliner Markt. Referenten: Manfred Binsfeld (Feri EuroRating Services AG), Jürgen Michael Schick (Immobilienverband IVD und Michael Schick Immobilien GmbH & Co. KG), Konstantin Lüttger (CBRE GmbH), Christian Schulz-Wulkow (Ernst & Young Real Estate GmbH), Jakob Mähren (Mähren Gruppe), Thomas Zabel (Zabel Property Group), Pär Hakeman (Akelius GmbH), Einar Skjerven (Skjerven Group GmbH), Marcus Buder (Berliner Sparkassen) Themen: Die besten Kenner des Berliner Wohnimmobilienmarktes äußern sich über attraktive Investitionsmöglichkeiten und aktuellen Entwicklungen, die den Berliner Wohnimmobilienmarkt betreffen. Sie sprechen darüber, in welchen Bezirken Berlins die Preise schon zu stark gestiegen sind, ob man Verkaufsopportunitäten nutzen soll und welche Chancen sich aus dem nach wie vor steigenden Interesse internationaler Käufergruppen ergeben. Auch Restriktionen wie Aufteilungsverbot, Milieuschutz, Mietpreisbremse etc. werden diskutiert. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 15. Juni im Maritim proarte Hotel in Berlin statt. Programm anfordern unter: info@immobilienrunde.de 11

12 NEU!!! BERLINER IMMOBILIENRUNDE Intensivseminar: Grundlagen und aktuelle Entwicklungen im Immobiliensteuerrecht Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Geschäftsführer und Mitarbeiter von Immobilienunternehmen, die keine Steuerfachleute sind, aber häufig mit Steuern zu tun haben. Außerdem an Rechtsanwälte und Notare, die über Grundwissen im Immobiliensteuerrecht verfügen müssen und Steuerberater, die überprüfen wollen, ob sie auf dem Stand der aktuellen Entwicklungen (Rechtsprechung, Verwaltungsanweisungen etc.) sind. Referenten: Hans-Joachim Beck (Richter Finanzgericht Berlin-Brandenburg a. D., Immobilienverband IVD) Themen: Herr Beck wird über die Themen Einkommenssteuer, Gewinn aus privaten Veräußerungsgeschäften ( 23 EStG), Umsatzsteuer, Gewerbesteuer, Grunderwerbsteuer, Erbschaft- und Schenkungsteuer sowie Internationales Steuerrecht referieren. Die Veranstaltung wurde von den Teilnehmern positiv bewertet. Hier einige Teilnehmerstatements aus den Bewertungsbögen: Gute Verknüpfung von Theorie und Praxis, Ich bin selbst Steuerberater, habe aber sehr viel Neues gelernt und Altes aufgefrischt. Termin: Das Intensivseminar findet am 28. September und 29. September im Maritim proarte Hotel in Berlin statt. Programm anfordern unter: info@immobilienrunde.de BERLINER IMMOBILIENRUNDE Sonderveranstaltung: Aktuelle Investitionskriterien von Family Offices Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Family Offices und Stiftungen, Projektentwickler, Bestandshalter, Transaktionsberater und Kapitalverwaltungsgesellschaften. Referenten: Dr. Jürgen Schäfer (Coresis Management GmbH), Dr. Christoph Pitschke (Deutsche Oppenheim Family Office AG), Stephan Knichel (Tresono Family Office AG), Maik Rissel (Marcard, Stein & Co AG), Jürgen Raeke (Heydt Family Office GmbH), Lars-Oliver Breuer (FRICS, Primor Capital Partners GmbH), Reinhard Kruse (Frics, F/ai-consult - architektur und immo consulting), Dr. Peter M. Mutscheller (Kaironos Invest AG) Themen: Neun Family Offices aus ganz Deutschland stellen sich vor und erläutern anhand konkreter Beispiele ihre Immobilieninvestments für 2014 und Dabei wird es darum gehen, welche Immobilien (Nutzungsart, Standorte) derzeit gesucht werden und welche Investitionskriterien bei Projektentwicklungen gelten. Außerdem wird über Ankaufsfaktoren, Renditevorstellungen und die Vergabe von Mezzanine-Kapital gesprochen. Termin: Die Sonderveranstaltung zu den aktuellen Investitionskriterien von Family Offices findet am 16. Juni 2015 in Berlin statt. Programm anfordern unter: info@immobilienrunde.de 12

13 FRANKFURTER IMMOBILIENRUNDE Sonderveranstaltung: Wohnungsneubau in Frankfurt: Die interessantesten Projekte Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Investoren, die im Rhein-Main- Gebiet (besonders Frankfurt) in den Wohnungsneubau investieren wollen. Zudem sollten Projektentwickler aus dem Rhein-Main-Gebiet kommen, die sich einen aktuellen Marktüberblick verschaffen wollen. Referent: Sven Carstensen (bulwiengesa AG), Peter Hofer (Wilma Wohnen Süd GmbH), Stefan Messemer (BPD Immobilienentwicklung GmbH), Christoph Gröner (CG-Gruppe), Markus Brod (Hochtief Projektentwicklung GmbH), Frank Junker (ABG Frankfurt Holding Wohnungsbau- und Beteiligungsgesellschaft mbh), Tobias Sauerbier (GWH Bauprojekte GmbH), Alexander Jacobi (Bauwens Unternehmensgruppe), Atilla Özkan (Mercurius Real Estate AG), Ralf Werner (formart GmbH & Co. KG, Niederlassung Rhein-Main) Themen: Mit großem Erfolg führen wir seit einigen Jahren in Berlin, Hamburg und München dieses Veranstaltungsformat durch, bei dem Projektentwickler ihre aktuellen Wohnungsprojekte vorstellen. Die Veranstaltungen wurden von den Teilnehmern sehr positiv bewertet. Hier einige Teilnehmerstatements aus den Bewertungsbögen: "Gefallen hat mir der offene Austausch über Zahlen"; "Die Offenheit der Referenten hat sich positiv von anderen Foren unterschieden"; "die ehrliche Auskunft auch in puncto Zahlen/Margen war für mich als Developer von großem Gewinn"; "der beste Marktüberblick als Basis für unsere Investitionsentscheidung". Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 22. April 2015 im Hotel Steigenberger Frankfurter Hof statt. Programm anfordern unter: BERLINER IMMOBILIENRUNDE Sonderveranstaltung: Grundlagen und aktuelle Entwicklungen im Immobilien-Transaktionsrecht Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an alle Marktteilnehmer, die professionell Immobilien kaufen und verkaufen, insbesondere Projektentwickler, Bauträger, Investoren, Asset-Manager, Geschäftsführer von Immobilienunternehmen, Transaktionsberater, Makler, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. Referenten: Dr. jur. Peter Decker, Rechtsanwalt (Partner bei Gibson Dunn), Dr. jur. Christian Schmidt (Rechtsanwalt) Themen: Vermittelt werden sowohl Grundlagen als auch Wissen zu aktuellen Entwicklungen im Immobilien-Transaktionsrecht. Die Veranstaltungen mit Dr. Decker und Dr. Schmidt zum Transaktionsrecht haben Bestnoten von den Teilnehmern bekommen. Die häufigsten Bewertungen lauteten: praxisnaher und lebendiger Vortrag, viele Beispiele aus der Praxis, umfassender Überblick über mögliche Fragestellungen und Lösungen. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 30. September und 1. Oktober 2015 im Maritim proarte Hotel in Berlin statt. Programm anfordern unter: in- 13

14 Immobilien-News der Woche: Nur mit Kommentar von Dr. Rainer Zitelmann gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Herausgebers wieder. Verantwortlich: Dr. Rainer Zitelmann. Die Richtigkeit der Darstellung von Fakten in Presseartikeln wird nicht geprüft. Copyright der IMMOBILIEN NEWS DER WOCHE: Dr. ZitelmannPB. GmbH, Rankestraße 17, Berlin. Kopien oder Weitergabe als ohne vertragliche Vereinbarung mit der Dr. ZitelmannPB. GmbH verstoßen gegen das Urheberrecht. Dr. ZitelmannPB. GmbH: Die Dr. ZitelmannPB. GmbH ist seit über zehn Jahren das führende Beratungsunternehmen in Deutschland für die Positionierung und Kommunikation von Immobilien- und Fondsunternehmen. Sie berät nationale und internationale Kunden in den Bereichen strategische Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kapitalmarktkommunikation und Positionierung. Zu den weiteren Tätigkeitsfeldern zählen die Erstellung von Leistungsbilanzen und Geschäftsberichten, Studien und Researchdokumenten sowie Konzeption und Texterstellung von Kundenzeitungen, Newslettern, Internetauftritten und Broschüren. Die Dr. ZitelmannPB. GmbH unterstützt den Markteintritt von ausländischen Unternehmen in Deutschland und vermittelt für Immobilien- und Fondsunternehmen Kooperationen. Ausführliche Informationen über das Leistungsspektrum und Referenzen von Kunden der Dr. ZitelmannPB. GmbH finden Sie unter oder können Sie unter anfordern. 14

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