Allgemeine Informationen zu Derivatestrategien im Vergleich zu anderen gängigen Anlagemöglichkeiten Stand November 2014

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1 Allgemeine Informationen zu Derivatestrategien im Vergleich zu anderen gängigen Anlagemöglichkeiten Stand November 2014 Ausgangslage Zur Ausgangslage ein Blick auf die Zinssituation in der BRD bei Bundesanleihen per : Laufzeit Rendite in % p.a. 1 Jahr -0,04% 3 Jahre -0,04% 5 Jahre 0,10% 10 Jahre 0,85% Zudem führen die ersten Banken bereits für größere Kunden Negativzinsen ein. Viele Investoren wurden weiterhin von traditionellen Investmentfonds in den letzten Jahren enttäuscht worden. Vor diesem Hintergrund sind erscheinen Termingeschäfte eine Überlegung wert. Eine Untersuchung von verschiedenen Finanzindizes auf Terminmarktstrategien bringt bemerkenswerte Erkenntnisse. Diese Studie beschränkt sich auf zwei exemplarische Formen von Stillhaltergeschäften. Es sei aber an dieser Stelle ausdrücklich bemerkt, dass es noch andere Indexkonzepte gibt, insbesondere auch für substanzwertorientierte Investoren. Hier wird nur eine Untersuchung von indexorientierten Strategien gemacht, nicht aber eine konkrete Empfehlung, ob, wann bzw. in welchem Maße welches Finanzinstrument auf welchen Index gehandelt werden soll. Wie verhalten sich die Renditechance bei einem reinen Aktienfonds und einer sogenannten Stillhalterstrategie auf Aktienindexoptionen? Wenn man schon in der Eurozone und auch weltweit kaum noch befriedigende Zinsen erhält, dann sind Anlagen in Aktien eine Alternative, weil hier immer noch Dividendenrenditen von durchschnittlich ca. 2-3% p.a. weltweit möglich sind. Lukrative Renditen versprachen in der Vergangenheit Putwritestrategien (auch Stillhaltergeschäfte genannt), welche auf den EuroStoxx50 (die 50 wichtigsten Aktien der Eurozone) und den S&P500 (die 500 wichtigsten Aktien der USA) berechnet wurden. Diese waren in der Vergangenheit jeweils deutlich besser als die zugrunde liegenden Indizes, was Rendite und Risiko betrifft. Bemerkenswert an dieser Stelle ist auch, dass die meisten Aktienfonds langfristig schlechter als die Aktienindizes (wie z.b. DAX, Eurostoxx50, Dow Jones) aufgrund der Fondskosten abschneiden! 1

2 Putwriteindex auf den EuroStoxx50 seit dem bis zum (dunkelblaue Linie, Endwert 224,67%) im Vergleich zum EuroStoxx50 (hellblaue Linie, Endwert 62,26%) (Quelle: vwd) Putwriteindex auf den S&P500 seit dem bis zum (dunkelblaue Linie, Endwert 1.602,55%) im Vergleich zum amerikanischen Aktienindex S&P500 (grüne Linie, Endwert 818,35%) (Quelle: vwd) Was ist eine Putwritestrategie? Die Putwritestrategie versichert am Markt andere Marktteilnehmer gegen Kursverluste (Putwrite: Verkaufen von Putoptionen) und erhält dafür eine Prämie (Optionsprämie) für das Absicherungsrisiko. In früheren Marktphasen war es jeweils so, dass die Prämie deutlich höher als das eingegangene Risiko war. Baut man die Strategie nach dann agiert man im Prinzip folglich am Markt ähnlich wie eine Versicherungsgesellschaft, die z.b. Hausrat- oder andere Versicherungen anbietet. Die Prämie wird so kalkuliert, dass langfristig die eingenommenen Prämien höher als die Schäden sind. Allerdings gibt es immer wieder Jahre mit erhöhten Schäden, dafür kann dann in den Folgejahren deutlich mehr an Prämien verlangt werden. Wichtig: diese Strategie bietet am Markt Absicherungen an! Sie übernimmt also Risiken, welche andere Marktteilnehmer nicht tragen wollen. 2

3 Wie errechnet sich der Preis für die am Markt verkaufte Absicherung (Putwrite)? Wesentliche Faktoren für die Optionspreisberechnung des Puts sind: Der aktuelle Aktienkurs Das vereinbarte Absicherungsniveau (je höher, umso mehr Prämie) Der Zins (je höher der Zins, umso geringer ist die Prämie; Faustformel: 1% Zinserhöhung senkt die zu erzielende Prämie um 0,5% p.a., dafür kassiert man aber auch 1% mehr Zins für die Anlage des Kapitals) Die Volatilität, das heißt die erwartete Wertschwankung; je höher die vorherige Volatilität war, umso höher sind in der Regel, die Preise die für eine Absicherung bezahlt werden Entwicklung der handelbaren Volatilität auf den EuroStoxx50 in den letzten 5 Jahren (Quelle: vwd) Entwicklung des EuroStoxx50 in den letzten 5 Jahren (Quelle: vwd) Wichtig: immer wenn die Aktienindizes deutlich fallen, steigt die Volatilität, siehe z.b. das Jahr Warum ist es meist ratsamer, Optionen auf Aktienindizes wie z.b. den EuroStoxx50 und keine Optionen auf einzelne Aktien wie z.b. Daimler zu verkaufen? Bei einzelnen Aktien entstehen höhere Kosten durch die Vielzahl an einzelnen Geschäften und das Portfolio wird unübersichtlicher. Aber nur durch eine Vielzahl von Einzelpositionen kann ein ähnlicher Diversifizierungseffekt wie bei einem Index erreicht werden. 3

4 Wie sind die Indizes auf den Putwriteindex des EuroStoxx50 und den S&P500 konstruiert? Der Putwriteindex auf den EuroStoxx50 geht davon aus, dass jeden 3. Freitag im Monat (das ist der übliche Starttag für die meisten Optionsbörsen) eine Absicherung am Markt auf Basis von ca. 95% des Marktpreises (ähnlich einer Teilkaskoversicherung) angeboten wird. Nach einem Monat wird dann die nächste Absicherung angeboten. Die zusätzlich anfallenden kurzfristigen 3-Monats-Zinsen für das eigentliche Anlagevermögen werden berücksichtigt. Der Putwriteindex auf den S&P500 geht davon aus, dass jeden 3. Freitag im Monat eine Absicherung am Markt auf Basis von ca. 100% des Marktpreises (Vollkasko) angeboten wird. Nach einem Monat wird dann die nächste Absicherung angeboten. Die zusätzlich anfallenden kurzfristigen Zinsen in Form von kurzfristigen US-Staatsanleihen für das eigentliche Anlagevermögen werden berücksichtigt. Insgesamt ist dieser Index auf den S&P500 wesentlich risikoreicher, aber auch potentiell ertragsstärker. Sollte man nicht einfach den jeweiligen Putwriteindex auf den EuroStoxx50 oder den S&P500 kopieren? Diese Indizes haben die Besonderheit, dass sie bei fallenden und steigenden Kursen nicht auf die Marktsituation reagieren. Zudem hat der S&P500-Putwriteindex fast die gleichen Verlustrisiken wie ein reines Aktienportfolio hat. Bei ihm ist das Absicherungsniveau 100%, es gibt also keinen Puffer. Aufgrund der Marktliquidität sind auch Putwrite-Strategie auf andere Indizes wie den DAX, S&P500, den Nasdaq100, den Hang Seng, FTSE100, SMI, CAC etc. geeignet. Hierfür liegen aber keine Datenreihen vor. Natürlich kann ein Investor auch individuell kürzere oder längere Laufzeiten nach seinen Risikopräferenzen wählen. Prinzipiell gilt: da diese konkrete Form der Stillhalterstrategie eine Nachschußvereinbarung erfordert, werden weniger informierte, unerfahrene oder risikoaverse Investoren (z.b. Stiftungen) eher eine Fonds- oder Zertifikatelösung wählen, denn dort gibt es keine Nachschusspflicht! Sonst können bereits kleine Handelsfehler (z.b. Zahlendreher) zu großen Verlusten führen. Sind Mischfonds bisher besser als Putwritestrategien gewesen? Interessant ist auch ein Blick auf Mischfonds, die in der Regel Anleihen und Aktien mischen. Ab dem Jahr 2000 begann bei Aktien weltweit eine sehr schwierige Zeit, dafür sind durch die sinkenden Zinsen die Anleiheerträge historisch gesehen sehr hoch gewesen. Aufgrund der heute niedrigen Zinsen weltweit sind die zukünftigen Anleihenrenditen viel geringer als in der Vergangenheit, bei Zinserhöhungen drohen auch zwischenzeitlich sehr hohe Anleihekursverluste. Der Ertrag von Aktien weltweit wird wohl zukünftig eher niedrig sein, weil die US-Aktien sehr hoch bewertet sind und US-Aktien über 40% des Weltaktienindex ausmachen. Die goldene Zeit der Schwellenländeranlagen scheint erst einmal auch vorbei zu sein. Rendite vom bis (kumuliert) Putwriteindex auf den EuroStoxx50 114,37% Putwriteindex auf den S&P ,01% Dachfonds ausgewogen 22,07% Mischfonds gemischt 29,55% Aktienfonds Europa 5,88% Aktienfonds weltweit 19,50% 4

5 Achtung: bei den Angaben zu den Dach- Misch- und Aktienfonds handelt es sich um die Fonds, die heute noch existieren. Die Fonds, die wegen Erfolglosigkeit aufgelöst wurden, erscheinen nicht mehr in der Statistik. Effektiv ist somit das Ergebnis der gesamten Fondsbranche deutlich schlechter, denn jedes Jahr werden ca. 5% aller Fonds aufgelöst, so dass nur die besten überleben. Das Problem ist: wer will heute wissen, welche Fonds in den nächsten 10 Jahren gut abschneiden? Sicher ist nur: bei zukünftigen Kurseinbrüchen werden Mischfonds deutlich schlechter abschneiden, weil die jetzt sehr niedrigen Zinsen wesentlich weniger Puffer bieten. Bei Mischfonds konnten in der Vergangenheit oft die Gewinne aus Anleihen die Verluste aus Aktienanlagen bei Kurseinbrüchen deutlich dämpfen. Wie wird nun konkret eine Putwritestrategie umgesetzt? Ein gewisser Teil des Startkapitals bleibt auf einem Geldmarktkonto, der Rest kann in sichere Anleihen mit kurzer Laufzeit investiert werden. Dann werden die Absicherungsgeschäfte auf Aktienindizes für fremde Dritte über die Börse vereinbart und bei Vertragsabschluss sofort die Prämie vereinnahmt. Der Verkäufer der Option muss aber immer bei seiner Bank Sicherheiten entweder auf einem Marginkonto einzahlen oder einen Teil der Wertpapiere als Sicherheit hinterlegen. Sofern für die Absicherung später ein Schadensausgleich dem fremden Dritten gezahlt werden muss, wird dies von dem Geldmarktkonto entnommen. Dann beginnt das nächste Absicherungsgeschäft und es wird wieder eine Prämie vereinnahmt. Und wie sah es als Alternative mit Gold und vermieteten Immobilien in der Vergangenheit aus? Wer in Gold im Jahr 1987 investierte, hat heute rund das 2,5fache des Ausgangsvermögen, wer die Putwritestrategie auf den S&P 500 durchzog mehr als das 15fache! Seit dem legten die Immobilienpreise für gute gebrauchte Eigentumswohnungen in den Toplagen von München und Hamburg rund 45% zu. Dabei gelten diese Märkte heute schon wieder als überteuert, weil die Neubauwohnungen zu Mondpreisen verkauft werden. An anderen Immobilienstandorten war für Bestandswohnungen teilweise sogar eine Werteinbuße hinzunehmen. Nur die Neubauwohnungen direkt vom Bauträger feiern Preisrekorde, der Weiterverkauf ist aber eine andere Geschichte. Seit dem Jahr 2000 war der Ertrag auf den Putwriteindex auf den EuroStoxx50 mit über 120% Ertrag komfortabler, weil man sich nicht mit einem Mieter und Handwerkern herumschlagen musste. Die Renditen der Zukunft kennt keiner, zumindest bleiben aber Fragezeichen an dem ungebrochenen Mythos der vermieteten Wohnimmobilienanlage und bei Gold. Welche Möglichkeiten gibt es noch mit Derivatestrategien? Für substanzwertorientierte Anleger gibt es noch Rückrechnungen von Datenreihen auf Buywritestrategien auf verschiedene internationale Aktienindizes (Kauf eines Aktienindex und Verkauf einer Aktienindexoption zu einem höheren Preis) Protective Put-Strategien (Kauf eines Aktienindex und Absicherung über eine Putoption) Natürlich kann man auch individuelle Strategie auf Anleihen, Währungen, Devisen oder Rohstoffe selbst am Markt umsetzen oder fertige Produkte kaufen. Wie geht man nun mit diesen Informationen konkret um? Die Studie hat als Ziel, dass der Leser wahrnimmt, dass man mit Termingeschäften in einer zinsarmen Zeit gute Ertragschancen hat. Welche Strategie zu welchem Investor passt, hängt von den Anlageziele, Erfahrungen, finanziellen Verhältnissen und von der Marktsituation ab. Dies muss jeder Investor selbst prüfen oder sich fachkundig beraten lassen. 5

6 Diese Publikation ist weder eine Kaufaufforderung noch Anlageberatung und die Buchauer GmbH kann für die Angaben auch keine Gewähr übernehmen. Wer diese oder ähnliche Strategien selbst nachbauen will oder am Markt Produkte kaufen will, die vergleichbare Modelle umsetzen, muss sich vorab selbst umfassend informieren oder eine professionelle Beratung in Anspruch nehmen, insbesondere auch um abzuklären, ob die vorgestellte Strategie der Risikoklasse, den Anlagezielen, den Erfahrungen und finanziellen Verhältnissen des Anlegers entspricht. Die historischen Daten lassen keine Rückschlüsse auf zukünftige Renditen zu. Trotz sorgfältiger Kontrolle, kann keine Haftung oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen übernommen werden. Herausgeber: Buchauer GmbH Geschäftsführer: Dipl.-Kfm. Jürgen Buchauer Ahornweg Waibstadt Kontakt Telefon: Telefax: kundenservice@buchauer-gmbh.de Registereintrag Eintragung im Handelsregister. Registergericht: Amtsgericht Mannheim Registernummer: HRB Aufsichtsbehörde Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Graureindorferstr. 108, Bonn (zuständig für die Finanzportfolioverwaltung und Anlagevermittlung), IHK-Rhein-Neckar, L 1,2, Mannheim (zuständig für Versicherungsvermittlung) Gewerbeamt Waibstadt Mitglied bei der EdW Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen, Postfach , Berlin Schlichtungsstellen: Verein Versicherungsombudsmann e.v., Postfach , Berlin,; Ombudsmann Private Krankenund Pflegeversicherung, Postfach , Berlin Versicherungsvermittler-Register: Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) e.v., Breite Straße 29, Berlin (Bundesrepublik Deutschland), Telefon , eingetragen als Versicherungsvertreter mit Erlaubnis nach 34d Abs. 1 GewO unter der Registernummer D-4R76-U5T86-73 Die Buchauer GmbH ist Mitglied beim Verband der unabhängigen Vermögensverwalter: 6

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