zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/3628, 17/3803, 17/4710
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, Katrin Göring-Eckardt, Winfried Hermann, Bärbel Höhn, Maria Klein-Schmeink, Oliver Krischer, Dr. Hermann Ott und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/3628, 17/3803, 17/4710 Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Anlegerschutzes und Verbesserung der Funktionsfähigkeit des Kapitalmarkts (Anlegerschutz- und Funktionsverbesserungsgesetz) Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieBundesregierunghatdenEntwurfeinesGesetzeszurStärkungdesAnlegerschutzesundVerbesserungderFunktionsfähigkeitdesKapitalmarktseingebracht.DamitsollenAnlegerinnenundAnlegerbesservorfehlerhaftenBeratungenimZusammenhangmitdemErwerbvonFinanzinstrumentengeschütztsowiedasFunktionierenderKapitalmärkteverbessertwerden.DieFinanzmarktkriseunddiefinanziellenVerlustetausenderVerbraucherinnenundVerbraucher hatteneindringlichgezeigt,dassdiedramatischendefizitebeimanlegerschutz nichtweiterignoriertwerdendürfen.dennochwurdeesbisherversäumt,lehrenausdenfehlentwicklungenbeiderproduktentwicklungundimvertriebvon FinanzproduktenzuziehenunddarauseffektiveVerbraucherschutzmaßnahmen abzuleiten.vordiesemhintergrundnährtensowohlderkoalitionsvertrag zwischencdu,csuundfdpalsauchäußerungenausdenkoalitionsparteien dieerwartung,mithilfeeinesambitioniertengesetzespaketszueinemganzheitlichenkapitalanlagerechtzukommenunddieanlegereffektivzustärken.daran gemessen enttäuscht der Gesetzentwurf: Esistbedauerlich,dassdieBundesregierungbeiderSchaffungeineskonsistentenFinanzdienstleistungsrechtesscheitert.Dennauchkünftigwirdder AnlegerschutzgegenFalschberatung entgegenderaussagedeskoalitionsvertrages davon abhängig sein, welcher Vertriebsweg gewählt wird. DarüberhinausbelässtdieBundesregierungeinegroßeLückeinBezugauf dasfinanzproduktzertifikat.fälschlicherweisegehtsiedavonaus,dassimplementierteanlegerschutzinstrumenteohnepassgenauenzuschnittauchbei den Eigenheiten des Zertifikatemarktes greifen.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Zudemistesunzureichend,dieVerpflichtung,einProduktinformationsblatt vorzuhalten,aufdiesituationderanlageberatungzubeschränken.esleuchtetnichtein,warumdasschutz-undinformationsbedürfnisnurimrahmen deranlageberatungundnichtindenfällendervermittlungvonfinanzinstrumentengegebenseinsoll.darüberhinauswiederholtdiebundesregierungihrbeidereinführungderberatungsprotokollierungunterlaufeneregulatorische Fehler nun im Rahmen der Produktinformation. DesWeiterenversagtdieBundesregierungdabei,dieRechtspositionderAnlegerinnenundAnlegergegenüberdenFinanzdienstleisterngrundsätzlichzu verbessernundzustärken.wirdetwaseitensdesfinanzdienstleistersgegen gesetzlichepflichtenzurerstellungdesberatungsprotokollsverstoßen,tragenverbraucherinnenundverbraucherdennochnachwievordiebeweislast beiderdurchsetzungvonschadenersatzansprüchenwegenfehlerhafteranlageberatung.schließlichgehörtzurstärkungderrechtspositionderverbraucherinnenundverbraucher,diekurzensonderverjährungsfristenim KapitalmarktrechtaufzuhebensowieSammelklagenfürVerbraucherinnen undverbraucher (kollektiverechtsdurchsetzung)imdeutschenrechtzuerleichtern. GleichzeitigversäumtesdieBundesregierung,imRahmendesGesetzentwurfsdieethischeDimensionvonGeldanlagenangemessenzuberücksichtigen.AnlegerinnenundAnlegerhabeneinenAnspruchaufobjektiveund umfassendeberatung.gleichwohlschweigtdergesetzentwurfzureinführungweitergehenderregelungenfürdieanlageberatungundproduktinformation,dieauchdieethischedimensiondergeldanlageverpflichtend berücksichtigen. DarüberhinausverkenntdieBundesregierung,dassimRahmenderAnlageberatungeinemöglicheVerschuldungdesAnlegerseingehendereBerücksichtigung finden sollte als das heute der Fall ist. Dagegenistzubegrüßen,dassdieBundesregierungdenRegulierungsbedarf beidenoffenenimmobilienfondsnichtlängerignoriert.gleichwohlbleibt fraglich,weshalbesfürdenanstoßeinergesetzlichenneuregelungersteiner erneutenkrisedesproduktesmitzahlreichenfondsschließungenbedurfte. Schonlangewarbekannt,dasseszurVermeidungvonLiquiditätsengpässen einerabmilderungderfürdenoffenenimmobilienfondstypischenfristeninkongruenz (täglicheverfügbarkeitbeilangfristigerinvestitioninimmobilien)sowieregelungenzurfremdfinanzierungsquotebedarf.vorschlägeder FraktionBÜNDNIS90/DIEGRÜNENstandendazuzurDiskussion (vgl. Bundestagsdrucksache 16/661). II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung daher auf, daswertpapierdienstleistungsrechtzueinemganzheitlichenkapitalanlagerechtweiterzuentwickeln,umeineinheitlichesschutzniveauunabhängig vomanlageproduktodervertriebswegzugewährleisten.dervertriebvon AnlageproduktenisteinheitlichenundklarenVerhaltens-undHaftungsregelungensowieeinerwirksamenstaatlichenKontrollezuunterziehen.Umeine einheitlichekontrollezugewährleisten,solltediesebeieinerzentralenbehörde angesiedelt werden; diepersonellenvoraussetzungenbeiderbundesanstaltfürfinanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)zuschaffen,damitdieneueinzurichtendeDatenbank effektivgenutztwerdenkannundeinewirksameaufsichtgewährleistetist. InsoweitistdievomVerwaltungsratkürzlichgenehmigtePersonalaufstockung (vgl.financialtimesdeutschlandvom22.november 2010) keinesfalls ausreichend;
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/4723 einengesetzentwurfzurregulierungdesfinanzprodukteszertifikatvorzulegen; zuprüfen,obzertifikateaufgrundihrerderivativenelementeeineranderen alsderbisherigeneinstufungimsinnedeswertpapierhandelsgesetzes (WpHG) bedürfen; diegesetzlichepflichtin 31Absatz3Satz4WpHG,einProduktinformationsblattzurVerfügungzustellen,aufdieFällederAnlagevermittlungnach 2 Absatz 3 Satz 1 Nummer 4 WpHG auszuweiten; diewesentlichenvorgabenfüreinjederzeitundallgemeinzugänglichesproduktinformationsblattzuinhalt (insbesonderezuverlustrisiken,kostenkennzahlensowieethischen,sozialenundökologischendatendesfinanzproduktes)undstruktur (festereihenfolgeundleserfreundlicheraufbau)vorzuschreiben,damitdenverpflichtetenkeinespielräumegewährtwerden,die dievergleichbarkeiteinschränken.produktinformationsblättermüssennachvollziehbareangabenzuprovisionenundmöglichenrückvergütungen,die durch die Order des Anlegers ausgelöst werden, enthalten; diewesentlichenvorgabenfürdieberatungsprotokolleimsinneeinesstandardisiertenundverbindlichenmustersvorzuschreiben.dasberatungsprotokollmusterhatnebendenin 14Absatz6derWertpapierdienstleistungs-Verhaltens-undOrganisationsverordnung (WpDVerOV)enthaltenenPflichtangabenauchsolchezudenmiteinemAnlageproduktverbundenenKostenund Provisionen,eineRisikobewertungsowiedenausdrücklichenHinweiszu enthalten,dassderanlegerzurunterzeichnungdesprotokollsnichtverpflichtetist.dokumentiertwerdensollferner,dass fallsderkundeverbindlichkeitenhat eineabwägungzwischenneuinvestitioneneinerseitsundder Tilgung dieser Verbindlichkeiten andererseits stattgefunden hat; einegesetzlicheregelungzuschaffen,diebeiderdurchsetzungvonschadenersatzansprüchenwegenfehlerhafteranlageberatungjedenfallsdann einebeweislastumkehrzugunstendesanlegersvorsieht,wenngegengesetzliche Pflichten zur Erstellung des Beratungsprotokolls verstoßen wurde; diesonderverjährungsfristenfürschadenersatzansprüche,diein 37bAbsatz4, 37cAbsatz4WpHG, 46desBörsengesetzes (BörsG), 127Absatz5desInvestmentgesetzes (InvG)und 13aAbsatz5desVerkaufsprospektgesetzes (VerkaufsprospektG)geregeltsind,imHinblickaufdasmitdem SchuldrechtsmodernisierungsgesetzverfolgteZielderVereinheitlichungder zivilrechtlichen Verjährungsfristen zu streichen; dierechtederanlegerinnenundanlegerzustärken,indemdiemöglichkeitenzursammelklage (kollektivenrechtsdurchsetzung)imdeutschenrecht erleichtert werden; AnlegerinnenundAnlegern,soweitvonihnengewünscht,dieBerücksichtigungnichtfinanzieller,alsoinsbesondereethischer,sozialerundökologischer MotivebeiderGeldanlagezuermöglichen,indemsowohlimProduktinformationsblattalsauchimBeratungsgesprächdiedafürnötigenGrundlagen geschaffen werden. Berlin, den 8. Februar 2011 Renate Künast, Jürgen Trittin und Fraktion
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Begründung DieBundesregierungscheitertbeiderSchaffungeineskonsistentenFinanzdienstleistungsrechtes,indemsieweiteTeiledesKapitalmarktesvondenim GrundsatzzubegrüßendenRegulierungsmaßnahmenunberücksichtigtlässt. ZwarerscheintdieErweiterungderaufsichtsrechtlichenMöglichkeitender BaFinalsgeeigneterSchritt,umAnlegerinnenundAnlegerkünftigbesser vorfalschberatungenzuschützen.denneskönnenverstößegegendiegebotederanlegergerechtenberatungundderoffenlegungvonprovisionen nunmehralsordnungswidrigkeitengeahndetwerden.desweiterenistauch zubegrüßen,dassdergesetzentwurfdieeinführungvonqualifikationsanforderungenandeneinzelnenbeieinemwertpapierdienstleistungsunternehmenbeschäftigtenanlageberater,vertriebsbeauftragtenundcompliance- Beauftragtenvorsieht.DaswirdkünftigeinebessereBeratungsqualitätgewährleisten.Unverständlichistjedoch,weshalbdieBundesregierungeinen TeildesKapitalmarktesaußenvorlässt.Sowerdenfreie,nichtbankgebundeneAnlageberaterund-vermittlerdurchdenGesetzentwurfwederuntereine wirksameaufsichtgestellt,nochwirdvonihneneinqualifikationsnachweis verlangt.währendderdiskussionsentwurfnochvorsah,aufdievermittlung vonanlageproduktendessogenanntengrauenkapitalmarktesjeneaufsichtsrechtlicheninstrumenteauszudehnen,dieimreguliertenbereichbereitsstandardsind,schweigtdergesetzentwurfnundazu.überdieslässtder EntwurfdieBereichsausnahmefürdieVermittlungvonoffenenInvestmentfondsunberührt,sodassdiezumSchutzderAnlegergeschaffenenWohlverhaltens-undInformationspflichtendesWertpapierhandelsgesetzesauchhier weiterhin keine Geltung haben werden. ZwarhatdieBundesregierungdieAbsicht,dienichtbankgebundeneAnlageberatungund-vermittlungüberdasGewerberechtzuregulieren.Allerdings erscheintesmehralszweifelhaft,obdamitinderfreienanlageberatungund -vermittlungmitblickaufsachkunde,effektivekontrollesowiegeltungder Wohlverhaltens-undInformationspflichtendasgleicheSchutzniveaufürAnlegerinnenundAnlegererreichtwerdenkann,wieesdervorliegendeGesetzentwurffürdiebankgebundeneAnlageberatungstatuiert.Zubefürchten bleibt,dassderanlegerschutzgegenfalschberatungdamitauchweiterhin entgegenderaussageimkoalitionsvertrag davonabhängigseinwird, welchervertriebsweggewähltwird (vgl.koalitionsvertragzwischencdu, CSU und FDP, Rn. 1903). BeidemFinanzproduktZertifikatsetztdieBundesregierungdenregulatorischenIrrwegfort,übereinereineVertriebsregulierungdenProblemenim ZertifikatemarktHerrwerdenzuwollen.DieserVersuchblendetdiezahlreichenproblematischenAlleinstellungsmerkmaledesMarkteswieKostenintransparenz,MonopolstellungbeiKonzeption,VertriebundHandelsowie KomplexitätderProdukteaus (vgl.mülbert,wm2007,1149ff.sowie Rotter,VuR2010,371ff.).DaraufhattedieFraktionBÜNDNIS90/DIE GRÜNENbereitsvorBeginnderFinanzmarktkriseundderWertlosigkeit TausenderLehman-Brothers-Zertifikatehingewiesen (Bundestagsdrucksache 16/5290).UmdieseProblemezubeseitigen,bedarfeseinerProduktregulierungvonZertifikaten.DieNotwendigkeiteinessolchenAnsatzesdrängtsich insbesondereimrahmeneinerzusammenschauderkostenintransparenz vonzertifikatenunddemimgesetzentwurfvorgesehenenregulierungsinstrumentdesproduktinformationsblattesauf.dennsolangefürzertifikateauf ProduktebenekeineVorgabenexistieren,umdenfairenWertihrerKomponentenetwagegenüberderBaFinoffenzulegen,bringtesAnlegerinnenund Anlegernnichts,wenndieseIntransparenzsodanninkomprimierterForm auf einem Produktinformationsblatt angegeben wird.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/4723 EsbedarfeinerÜberprüfung,obZertifikateaufgrundihrerderivativenElementeeineranderenEinstufungimSinnedesWertpapierhandelsgesetzesbedürfen.DieEinordnungalsTermingeschäftscheintjedenfallsangezeigtund eröffnete Möglichkeiten, insbesondere für den Retailmarkt ungeeignete ProdukteregulatorischindenGriffzubekommen (vgl.ausführlichdiestellungnahmedessachverständigenprof.dr.matthiaslehmannv.29.november 2010 zum Anlegerschutz- und Funktionsverbesserungsgesetz). GrundsätzlichistdieEinführungeinergesetzlichenVerpflichtung,AnlegerinnenundAnlegerneinProduktinformationsblattzudeminAussichtgenommenenFinanzinstrumentzurVerfügungzustellen,zwargeeignet,umein besseresverständnisderverschiedenenfinanzinstrumenteundeinevergleichbarkeitderfinanzprodukteuntereinanderzuermöglichen.nichteinleuchtendistesjedoch,warumdasschutz-undinformationsbedürfnisnurim RahmenderAnlageberatungundnichtindenFällenderVermittlungvonFinanzinstrumentengegebenseinsoll.DarüberhinausistderRahmenfürdie UmsetzungderProduktinformationzuunbestimmtnormiert,sodassfraglich ist,obanlageproduktekünftigtatsächlichbesserverstandenbzw.verglichen werdenkönnen.dafürmüsstenvorgabenzuinhaltundstrukturkonkretisiert werden.anderenfallsistzubefürchten,dasssicheineähnlichesituationergibt,wiebeiderseitdem1.januar2010eingeführtenpflichtzurerstellung vonberatungsprotokollen.sozeigtedasergebniseinermarkterhebung durchdiebafinerheblichedefiziteinderpraktischenumsetzungderberatungsdokumentation (vgl.pressemitteilungvom5.april2010).dergrund, dassesvielfachzufehlerhaftenprotokollierungenvonberatungsinhalten kam,kannnurdaringesehenwerden,dassdieberatungsprotokollegrößtenteilsnachbeliebenderinstituteausgestaltetwerdenkönnen.dieserregulatorischefehlerdarfsichbeidereinführungvonproduktinformationsblättern nicht wiederholen. WilldieBundesregierungdenAnlegerschutzernsthaftstärken,musssiedie RechtspositionderAnlegerinnenundAnlegergegenüberdenFinanzdienstleisterngrundsätzlichverbessern.Dafüristvorzuschreiben,dassdemFinanzdienstleisterdieBeweislastineinerAuseinandersetzungumfehlerhafteAnlageberatungjedenfallsdannobliegt,wenndasBeratungsprotokollnicht, nichtvollständigodernichtrechtzeitigangefertigtwird.dennwirddieberatungnichtodernurunzureichendprotokolliert,soistderbeweiseiner FalschberatungfürVerbraucherinnenundVerbrauchererschwert,wennnicht sogarunmöglich.darüberhinaussinddiesonderverjährungsfristenfür Schadenersatzansprüchein 37bAbsatz4, 37cAbsatz4WpHG, 46 BörsG, 127Absatz5InvGund 13aAbsatz5VerkaufsprospektGersatzlos zustreichen,dasieeinersachlichenrechtfertigungentbehren.angesichts derhohenanzahlankrisenbedingtengerichtsverfahrenundbegrenztergerichtlicherkapazitätenistauchdiedurchsetzungbestehenderrechtezuverbessern,indemsammelklagenfürverbraucherinnenundverbraucher (kollektive Rechtsdurchsetzung) im deutschen Recht erleichtert werden. AnlegerinnenundAnlegerhabeneinenAnspruchaufobjektiveundumfassendeBeratung.Umfrageergebnissezeigen,dassschonheuteetwa40ProzentderMenscheneineethischeDimensionderGeldanlagebzw.ökologischeundsozialeAnlagemotiveberücksichtigenwollen.Allerdingswerden dieseimrahmenderanlageberatungoftmalsvorenthalten.beivielenanlageproduktenistesnichtmöglichzuerfahren,womitkonkretdieerwartete RenditeerwirtschaftetwirdundwelchesozialenoderökologischenFolgen darausentstehen.daauchdiebundesregierungkonstatiert,dass sichinder öffentlichendiskussiondereindruckzuverfestigen [droht],dass [ ]KundeninteressennureineuntergeordneteRollespielen (Bundestagsdrucksache 17/3628),bedarfesweitergehenderRegelungenfürdieAnlageberatungund
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Produktinformation,dieauchdieethischeDimensionderGeldanlageverpflichtend berücksichtigen. DarüberhinaussollteimRahmenderAnlageberatungeinemöglicheVerschuldungdesAnlegerseingehendereBerücksichtigungfindenalsdasheute derfallist.zwarsindschonheuteimrahmeneineranlageberatunginformationenüberdiefinanziellenverhältnissedesanlegers ( 31Absatz4Satz1 WpHG)insbesonderezudenregelmäßigenfinanziellenVerpflichtungen ( 6Absatz1Nummer1WpDVerOV)einzuholen.Dennochwerdenoftmals Neuinvestitionengetätigt,obwohldieVerschuldungssituationeinevorherige AblösungbestehenderVerbindlichkeitengebotenhätte.Deshalbsollim Beratungsprotokolldokumentiertwerden,dasseineAbwägungzwischen NeuinvestitioneneinerseitsundderTilgungdieserVerbindlichkeitenandererseits stattgefunden hat.
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MehrEntwurf eines Gesetzes zur Stärkung der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Altenpflege
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12179 17. Wahlperiode 29. 01. 2013 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Altenpflege
Mehrder Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutschland und Polen Verantwortung aus der Geschichte, Zukunft in Europa
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6145 17. Wahlperiode 09. 06. 2011 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutschland und Polen Verantwortung aus der Geschichte, Zukunft in
MehrWiedereingliederung fördern Gefangene in die Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung einbeziehen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13103 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Ulla Jelpke, Katja Kipping,
MehrEnde-zu-Ende-Verbindungwiederzusammengefügtwerden.PraktizierteNetzneutralitätistaufdieseArtundWeisezurBedingungfürdenfreienTransport
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3688 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Tabea Rößner, Kerstin Andreae, Katja Dörner, Kai Gehring, Katrin Göring-Eckardt, Ingrid
Mehrwerden. DerEuropäischeRathatam13.September2010einemmodifiziertenRichtlinienentwurfzugestimmt,auchmitUnterstützungderBundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4113 17. Wahlperiode 03. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung von Steuerstraftaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13664 17. Wahlperiode 29. 05. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung von Steuerstraftaten A. Problem und Ziel AngleichungderVerjährungsfristfürdiestrafrechtlicheVerfolgungvonSteuerhinterziehung
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12295, 17/13131
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13248 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Caren Lay, Jens Petermann, Richard Pitterle, Alexander Süßmair,
MehrDurchlässigkeit des Bildungssystems Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung im Deutschen Qualifikationsrahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Übernahme von Gewährleistungen im Rahmen eines europäischen Stabilisierungsmechanismus
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6916 17. Wahlperiode 05. 09. 2011 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Übernahme von Gewährleistungen
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrZivilrechtlicheAnsprüchevonOpfernsexuellerGewaltaufSchmerzensgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5774 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Gesetzentwurf der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Ekin Deligöz, Volker Beck (Köln), Katja Dörner, Kai Gehring, Memet Kilic, Agnes Krumwiede,
MehrBundesregierungsiehtdenWegzuHochgeschwindigkeitsnetzennichtimAusbauderGlasfasernetze,sondernverlässtsichaufdieAngabendesVerbandsder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13680 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Herbert Behrens, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
Mehrseinsollen.gemäßartikel58absatz4habendiemitgliedstaatendafürzusorgen,dassdiemarktteilnehmerübersystemeundverfahrenzuridentifizierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13158 17. Wahlperiode 18. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11837
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11837 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Jerzy Montag, Cornelia Behm, Harald Ebner, Bärbel Höhn, Undine Kurth (Quedlinburg),
MehrEntwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Betriebsrentengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1936 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Betriebsrentengesetzes A. Problem und Ziel AlsTrägerdergesetzlichenInsolvenzsicherungderbetrieblichenAltersversorgungzahltderPensions-Sicherungs-VereinaG
MehrDas Filmerbe stärken, die Kulturschätze für die Nachwelt bewahren und im digitalen Zeitalter zugänglich machen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11006 17. Wahlperiode 16. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Johannes Selle, Dorothee Bär, Dr. Reinhard Brandl, Gitta Connemann, Michael Frieser,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3435 17. Wahlperiode 27. 10. 2010 Antrag der Abgeordneten Fritz Kuhn, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Katja Dörner, Kerstin Andreae,
Mehrsiehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8601 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Neuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13402 17. Wahlperiode 08. 05. 2013 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung
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MehrAufklärung der haftungsrechtlichen Konsequenzen aus dem Datenskandal bei der Deutschen Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5883 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrSchutz bei Erwerbsminderung umfassend verbessern Risiken der Altersarmut verringern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1116 17. Wahlperiode 18. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
MehrBarrierefreiheit, Information für Reisende und Kundenfreundlichkeit im Schienenpersonenverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14608 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3389 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7339 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antrag der Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Investitionen in Antipersonenminen und Streumunition gesetzlich verbieten
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8218 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, weiterer
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/6051, 17/7453
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7477 17. Wahlperiode 26. 10. 2011 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Fritz Kuhn, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/11470, 17/12534
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12548 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Konstantin von Notz, Jerzy Montag, Claudia Roth (Augsburg), Arfst Wagner (Schleswig),
Mehr1.BeabsichtigtdieBundesregierung,demDeutschenBundestageineEvaluation zur Riester-Rente vorzulegen?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10889 17. Wahlperiode 28. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Dr. Gerhard Schick,
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrStädtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrihnen ankommen. BereitsseitdemJahr2011stelltderBundübereineum2,8ProzentpunkteerhöhteBundesbeteiligungandenLeistungenfürUnterkunftundHeizungnach
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13663 17. Wahlperiode 29. 05. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch Weiterfinanzierung von Schulsozialarbeit
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrDatenschutzrechtliche Bedenken beim Fünfzehnten Rundfunkänderungsstaatsvertrag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8231 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Kathrin Senger-Schäfer, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Jens Petermann, Raju Sharma, Dr. Petra
MehrNachhaltige Hilfe für Haiti: Entschuldung jetzt Süd-Süd-Kooperation stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/774 17. Wahlperiode 23. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Heike Hänsel, Sevim Dag delen, Jan van Aken, Christine Buchholz, Dr. Diether Dehm, Heidrun Dittrich, Wolfgang
MehrSicherheit beim Luftfrachtverkehr und bei der zivilen Luftfahrt gewährleisten, Engpässe vermeiden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10301 17. Wahlperiode 13. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrreduzieren.hierbeikönnenundsollennachaussagederbundesregierunggebäudedesbundeseinevorbildfunktioneinnehmen.denn
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9102 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Dr. Anton Hofreiter, Stephan Kühn, Harald Ebner, Lisa Paus, Dr. Valerie
MehrMitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrKrankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8845 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und
Mehr1.WielautetdiederzeitigedurchschnittlicheLeverageRatio (LR)derdeutschen Kreditwirtschaft nach Basel III?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8524 17. Wahlperiode 01. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer
MehrBezahlbare Energie sichern durch Einsparung, Erneuerbare und mehr Verbraucherrechte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11030 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Renate Künast, Bärbel Höhn, Kerstin Andreae, Markus Kurth, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Daniela Wagner,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11122
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11342 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und
MehrEntwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5580 16. Wahlperiode 11. 06. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen A. Problem und Ziel EinwirtschaftlichesBedürfnisfürdieAufrechterhaltungdesFreihafensBremen
Mehrradioaktivenrückständeweitgehendunkontrolliertineigenverantwortung durchdieförderfirmen.mitteilungspflichtennach 100StrlSchVgeltenerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/844 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehreidesstattlichererklärungeinesehemaligenmitarbeitersderdatenauswertungsgesellschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14786 17. Wahlperiode 24. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Konstantin von Notz, Beate Walter-Rosenheimer,
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitätennicht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6958 17. Wahlperiode 08. 09. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Viola von Cramon-Taubadel, Thilo Hoppe, Uwe
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.DieBranchederprivatenWach-undSicherheitsdienstestelltnachdemBundesverbandderSicherheitswirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10810 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jan Korte, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen,
Mehr1.WieistderaktuelleUmsetzungsstandderVKE20derA49,undwannist mit einem Abschluss der Bauarbeiten der VKE 20 der A 49 zu rechnen?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12281 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Nicole Maisch, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrKlimaschutz im Verkehr braucht wesentlich mehr als Elektroautos
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2022 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Sabine Leidig, Dr. Petra Sitte, Dr. Gesine Lötzsch, Herbert Behrens, Karin Binder, Heidrun Bluhm, Eva Bulling-Schröter,
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