Intermundo, schweizerischer Dachverband zur Förderung von Jugendaustausch

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1 Erziehungsdepartement Berufs- und Studienberatung Studienberatung Huobstrasse 9, 8808 Pfäffikon Telefon / Telefax bsb.ed@sz.ch / Stud&Be - Zwischenlösungen Studien- und Berufsalltag Studierende und Berufsleute informieren 23. Januar 2008 Organisiert und moderiert von Mily Samaz, Studienberatung Kanton Schwyz Bericht Simone Bünter, Assistentin Studienberatung Rund die Hälfte der Schwyzer Maturandinnen und Maturanden schaltet nach dem Mittelschulabschluss ein Zwischenjahr ein. Dementsprechend gross war das Interesse an der Stud&Be- Veranstaltung zum Thema Zwischenlösungen vom 23. Januar Die rund 40 Teilnehmenden hörten Beiträge zu verschiedensten sinnvollen Möglichkeiten im Zwischenjahr. Intermundo, schweizerischer Dachverband zur Förderung von Jugendaustausch Intermundo ist der schweizerische Dachverband von 13 Non-Profit-Organisationen zur Förderung von weltweitem Jugendaustausch. Im Zentrum steht die Idee, Kulturen zusammenzubringen. Intermundo hat die Aufgabe, interessierte Jugendliche und junge Erwachsene in der Gestaltung ihres Jugendaustausches zu beraten. Beratung ist deshalb wichtig, weil die Vielfalt an Programmen und Destinationen kaum zu überblicken ist. Von Ägypten über China bis Südafrika ist alles möglich. Der Dachverband bringt Interessierte mit der für sie passenden Organisation zusammen. Um an einem Jugendaustauschprogramm teilnehmen zu können, führt Intermundo ein Auswahlverfahren in Form eines Vorstellungsgesprächs durch. Die Intermundo-Mitgliedorganisationen bieten sehr vielseitige Programme an: Schüleraustausch, Sozialeinsätze und Praktika, Kurzprogramme und Camps, Sprachkurse sowie Au-Pair-Programme. Im Folgenden werden die verschiedenen Programme kurz vorgestellt. Schüleraustausch Der Schüleraustausch kann ein Trimester, ein Semester oder ein ganzes Jahr dauern. Während des Schüleraustausches leben die Jugendlichen in einer Familie und besuchen eine lokale öffentliche Schule. Ein Schüleraustausch erfordert Offenheit und Respekt gegenüber fremden Kulturen, wie auch Neugierde und Flexibilität. Von den Austauschschülern und Austauschschülerinnen wird viel erwartet, da ein Schüleraustausch keine Ferienreise ist. Sozialeinsätze und Praktika Für Sozialeinsätze und Praktika im Ausland ist ein Alter von 18 Jahren Voraussetzung, für Einsätze in der Schweiz ist es 16 Jahre. Die Unterkunft ist in Gastfamilien oder am Arbeitsort. Die Dauer des Einsatzes variiert von acht Wochen bis zu einem ganzen Jahr. Auch hier ist die Offenheit gegenüber fremden Kulturen wichtig. In der Regel werden keine fachspezifischen Vorkenntnisse verlangt, der Arbeitseinsatz ist meist unbezahlt.

2 Au-Pair Au-Pair-Einsätze sind in der Schweiz (Welschland und Tessin ab 15 Jahren) und im Ausland (ab 18 Jahren) möglich. Man arbeitet in einer Familie und unterstützt diese im Haushalt und in der Kinderbetreuung. Für die geleistete Arbeit bekommen die Jugendlichen ein Taschengeld. Während ein bis zwei Tagen pro Woche besuchen die Jugendlichen einen Sprachkurs an einer Schule. Kurzprogramme und Camps Dies sind beispielsweise Ferienkurse, Farmholiday, Workcamps etc. Je nach Programm kann man diese bereits mit 12 Jahren besuchen, die Dauer variiert von einer Woche bis sechs Wochen. Sprachkurse Sprachkurse werden ab 12 Jahren angeboten und dauern zwischen einer Woche und einem Jahr. Die Unterkunft ist in einer Gastfamilie oder durch die Schule organisiert. Intermundo und ihre Mitgliedorganisationen bieten eine gute Betreuung vor Ort. Der Dachverband ist immer auf der Suche nach Familien in der Schweiz, die als Gastfamilie Jugendliche und junge Erwachsene bei sich aufnehmen würden. Gastfamilie zu sein bedeutet, die Welt zu sich nach Hause zu bringen. Weitere Informationen zu Intermundo, den Mitgliedorganisationen und den Programmen finden Sie unter Sozialeinsatz für junge Leute: AFS AFS ist ein Mitglied von Intermundo und hat zum Ziel, Menschen aus unterschiedlichen Kulturen zusammenzubringen. AFS ist eine weltweit tätige Organisation, die hauptsächlich von Freiwilligen getragen wird. Die Angebote von AFS sind wiederum sehr breit: Austauschjahre, -semester und - trimester, Sozialeinsätze, Semester- und Kurzprogramme und Uni-Jahresprogramme. Im Folgenden wird auf das Thema Sozialeinsatz bei AFS eingegangen. Sozialeinsätze machen viele Leute, um einen aktiven Beitrag zur Gerechtigkeit und Toleranz zu leisten. Während des Einsatzes lebt man in Gastfamilien oder direkt am Einsatzort. AFS bietet jeweils eine gute Betreuung vor Ort und die Teilnehmenden werden in der Schweiz auf ihren Einsatz vorbereitet. Man darf den Sozialeinsatz aber nicht mit Entwicklungshilfe verwechseln, denn die Teilnehmerbeiträge fliessen nicht in die Projekte. Ebenso wenig ist der Sozialeinsatz eine Urlaubsreise, da man vor Ort meist stark eingebunden ist und wenig Zeit zum Reisen bleibt. Die Projekte, in denen ein Sozialeinsatz absolviert werden kann, bewegen sich in folgenden Bereichen: Umwelt/Nationalparks, Menschenrechte, Frauenbewegung, Gemeindewesen, Landwirtschaft, Gesundheit, Betreuung von älteren Personen, Betreuung von behinderten Personen etc. Voraussetzungen, um an einem Sozialeinsatz teilnehmen zu können, sind: ein Mindestalter von 18 Jahren, die Bereitschaft, eine neue Kultur zu entdecken und ohne Lohn zu arbeiten. Den Nutzen eines Sozialeinsatzes sieht AFS in der Weiterentwicklung der Selbstständigkeit, der Förderung der Eigeninitiative und der Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen. Ebenso wichtig sind die Arbeitserfahrung, der Spracherwerb und die interkulturelle Kompetenz, die sich bei späteren Bewerbungen auszahlen können. Weitere Informationen zu AFS finden Sie unter Sozialeinsatz mit AFS: Ein halbes Jahr in Costa Rica Andrea Müller entschied, nach der Matura ein Zwischenjahr einzuschalten und absolvierte während einem halben Jahr einen Sozialeinsatz von AFS in Costa Rica. Spanisch konnte sie vor ihrem Aufent- Stud&Be - Zwischenlösungen 2

3 halt nicht. Das Erlernen der Sprache war für sie jedoch kein Problem. Vor dem Aufenthalt besuchte sie während zwei Wochen einen Sprachkurs. In der Gastfamilie und am Arbeitsplatz musste sie dann jeweils Spanisch sprechen, da niemand Englisch oder Deutsch verstand. Auf diese Weise lernte sie die Sprache sehr schnell. Erleichtert wurde ihr dies durch die Offenheit und das Verständnis der Menschen in Costa Rica. Andrea Müller half in einer Schule mit. Anfangs war sie an einer Schule, die relativ modern ausgestattet war (z.b. Computer). Da sie sich jedoch etwas anderes unter einem Sozialeinsatz vorgestellt hatte, wechselte sie an eine Schule auf dem Land. In dieser Schule war eine Lehrperson für 16 Schüler und Schülerinnen aus sechs verschiedenen Stufen verantwortlich. Hier wurde Andrea Müllers Hilfe dringend gebraucht. Die Leute waren sehr dankbar für ihre Mitarbeit, so dass eine rasche Eingliederung in die Schule und das Dorf stattfand. Andrea Müller sieht es für einen Sozialeinsatz im Ausland als wichtig an, offen für verschiedene Leute und Gespräche zu sein. Zudem braucht es Selbstinitiative und eine gewisse Hartnäckigkeit. In Costa Rica kamen die Leute aber auch selber auf Andrea Müller zu, wollten sie kennen lernen und nahmen sie überall hin mit. Denn, obwohl sie an die Schule gebunden war, konnte sie ihre Wochenenden und Schulferien frei gestalten. Sie nutzte diese Gelegenheit, um zu reisen und das Land besser kennen zu lernen. Einige organisieren ihren Sozialeinsatz so, dass sie nach dem Einsatz noch eine gewisse Zeit im Land bleiben und reisen. In gewissen Ländern ist dies jedoch nicht möglich. Andrea Müller empfiehlt einen Aufenthalt von einem Jahr, da es Zeit braucht, um sich einzuleben und eine völlig andere Kultur richtig kennen zu lernen. Andrea Müller studiert nun Ethnologie. Der Sozialeinsatz hat ihr Interesse an anderen Kulturen und somit ihre Studienwahl bestärkt. Jobben und Lernen im Ausland: AIFS AIFS vermittelt Arbeitsmöglichkeiten im Ausland. Daneben bietet AIFS auch Sprachreisen und High- School-Aufenthalte an. Im Folgenden wird nur auf die Angebote des Jobbens im Ausland eingegangen. Alle Angebote der AIFS sind ab 18 Jahren. Au-Pair in Amerika AIFS bietet ein Au-Pair-Jahr in Amerika für junge Frauen an. Neben den traditionellen Au-Pair- Aufgaben (Mithilfe in Haushalt und Kinderbetreuung), besuchen die jungen Frauen eine amerikanische Schule. Eine gute Möglichkeit, Land, Sprache und Kultur kennen zu lernen und trotzdem etwas zu verdienen. Voraussetzungen für die Absolvierung eines Au-Pair-Jahres in Amerika sind: ein Fahrausweis, Englischkenntnisse (Matura-Niveau reicht) und Erfahrung in der Kinderbetreuung (mind. 200h). Ein spezielles Angebot der AIFS ist EduCare in Amerika. Hier ist das Verhältnis zwischen Betreuung und Schule anders: Weniger Betreuungsaufgaben, mehr Zeit für die Schule. Die jungen Frauen haben so die Möglichkeit, das amerikanische Collegeleben kennen zu lernen. Camp America In den USA haben Feriencamps eine lange Tradition. Viele amerikanische Kinder zwischen 6 und 16 Jahren verbringen ihren Sommer in Feriencamps. AIFS vermittelt junge Leute, die in diesen Feriencamps mitarbeiten wollen. Teilnehmende arbeiten entweder als Leiterinnen und Leiter oder im Hintergrund (z.b. Küche). Das Arbeiten und das Leben der Helferinnen und Helfer finden in diesen Feriencamps statt. Möglich ist auch die Mitarbeit in einem Feriencamp für behinderte Kinder. Die Einsätze dauern meist rund neun Wochen und finden in den Sommermonaten statt. Voraussetzungen sind Englischkenntnisse und Erfahrung mit Kinderbetreuung. Resort America Beim Angebot Resort America arbeiten Teilnehmende in einer amerikanischen Ferienanlage, z.b. an der Rezeption, im House-keeping, im Büro, in der Küche etc. Der Einsatz dauert mindestens 12 Wochen. Resort America bietet Einblicke in die amerikanische Ferien- und Tourismusbranche. Stud&Be - Zwischenlösungen 3

4 Volunteer Als Volunteer lebt und arbeitet man in einem Freiwilligenprojekt in Südafrika, Indien, Australien oder Neuseeland mit. Die Projekte bewegen sich alle in den Bereichen Soziales und Umwelt. Die Einsätze dauern zwischen zwei und zwölf Wochen. Auch hier werden Englischkenntnisse vorausgesetzt. Wichtig ist weiter ein hohes Mass an Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und Engagement. Im Gegensatz zu den oben genannten Programmen verdient man als Volunteer nichts. Weitere Informationen zu AIFS und den verschiedenen Programmen finden Sie unter Sprachreisen und Au-Pair: Lingua Service Lingua Service ist eine kleinere Einzelfirma und umfasst Angebote wie Au-Pair-Programme in England, Irland und Australien, Sprachschulen weltweit und work & study -Programme. Die Programme werden im Folgenden kurz charakterisiert. Au-Pair Ein Au-Pair-Programm ist die günstigste Möglichkeit, Sprachkenntnisse zu erwerben, da man für die Arbeit im Haushalt und der Kinderbetreuung ein Taschengeld bekommt. Die Betreuung vor Ort ist durch Lingua Service gewährleistet, da die Geschäftsleiterin jeweils sehr gute Beziehungen vor Ort hat. Das Angebot gilt für England, Irland und Australien. Sprachschulen Im Bereich der Sprachschulen hat Lingua Service ein riesiges Angebot. V.a. im englischsprachigen Bereich gibt es viele Destinationen (England, Irland, Malta, USA, Kanada, Südafrika, Australien, Neuseeland etc.). Daneben gibt es jedoch viele alternative Destinationen, an denen andere Sprachen erlernt werden können. Die Unterkunft ist jeweils in Gastfamilien, Wohngemeinschaften, auf dem Campus oder in Studentenresidenzen organisiert. Sprachschulen bieten auch die Möglichkeit, international anerkannte Diplome zu erwerben (z.b. Cambridge-Diplome). work & study Bei work & study gibt es verschiedenste Möglichkeiten. So kann man z.b. ein Praktikum in einem Arbeitsbereich absolvieren, den man gerne kennen lernen möchte. Bei Praktika steht das Arbeiten im Vordergrund. Im Angebot finden sich zudem Sozialpraktika in England. Absolvierende dieser Sozialpraktika arbeiten z.b. in Heimen oder Schulen. Für Sozialpraktika bekommen Teilnehmende keinen Lohn. Volunteering ist eine weitere Möglichkeit von work & study. Man absolviert zuerst einen Sprachkurs, darauf folgt Freiwilligenarbeit im jeweiligen Land. Daneben gibt es auch die Möglichkeit, im Ausland zu jobben und vorher oder währenddessen einen Sprachkurs zu absolvieren. Weitere Informationen zu den Angeboten von Lingua Service finden Sie unter Jobben nach der Matura: Sabrina Lüönd Sabrina Lüönd hat vor rund einem Jahr die Mittelschule mit der Matura abgeschlossen. Sie wusste bereits vor der Matura, dass sie ein Zwischenjahr einschalten will, um zu reisen, einmal etwas anderes als den Schulalltag zu erleben und auch um zu arbeiten und etwas Geld zu verdienen. Sie entschied sich, in ihrem Zwischenjahr zur Hälfte zu arbeiten und in der anderen Hälfte zu reisen und Sprachen zu lernen. Für das Jobben entschied sich Sabrina Lüönd in erster Linie, um Berufserfahrung zu sammeln und Geld zu verdienen, um damit auch ihre Sprachaufenthalte zu finanzieren. Zu ihrem ersten Job kam Sabrina Lüönd über ein Inserat von TUI in 20Minuten. Gesucht wurden Animateurinnen. Sie hat sich auf diese Stelle beworben und wurde genommen. Einen Tag nach der Stud&Be - Zwischenlösungen 4

5 Maturareise flog Sabrina Lüönd für TUI nach Fuerteventura. Sie arbeitete dort zwei Monate lang als Kinderanimateurin. Verdient hat sie mit diesem Job nicht viel. Als Animateurin bekam sie Kost und Logis und ein wenig Sackgeld, das aber vor Ort schnell verbraucht war. Nach zwei Monaten kam Sabrina Lüönd zurück in die Schweiz und begab sich wiederum auf Stellensuche. In einem ersten Schritt bewarb sie sich wie viele Maturandinnen und Maturanden bei der Credit Suisse. Diese nahmen sie in ihre Datenbank auf und versprachen, sich zu melden, sobald ein Job in Aussicht stünde. Nach vier Wochen ergebnisloser Stellensuche meldete sich eine ehemalige Ferienjob-Chefin bei Sabrina Lüönd und fragte, ob sie bei ihr im Büro aushelfen könnte. Zum gleichen Zeitpunkt meldete sich auch die Credit Suiss, auf diese Stelle war Sabrina Lüönd in diesem Moment aber nicht mehr angewiesen. Sabrina Lüönd hat das Glück, dass ihre Arbeitsstelle an ihrem Wohnort in Rothenthurm ist, wodurch sie viel Zeit sparen kann. Kolleginnen, die in Zürich arbeiten, brauchen relativ viel Zeit, um an ihren Arbeitsplatz zu pendeln, was frühes Aufstehen und spätes Heimkommen mit sich bringt. Ein Arbeitsalltag von Sabrina Lüönd beginnt morgens um 8 Uhr und dauert bis 17 Uhr, dazwischen hat sie eine Stunde Mittagspause. In ihrer Arbeitszeit erledigt sie v.a. Büroarbeiten, d.h. sie erledigt alles, was mit der Administration zu tun hat. Es kann aber auch vorkommen, dass sie Kaffee macht oder mal etwas abwaschen muss. Sabrina Lüönd hat einige Zeit gebraucht, um ihre zweite Stelle im Büro zu finden. Sie empfiehlt allen, die nach der Matura jobben möchten, sich bei den Bewerbungen einen zeitlichen Rahmen vorzugeben (z.b. drei bis vier Wochen) und sich dann auch nach Alternativen umzusehen. Sonst könne es passieren, dass man wochenlang ohne Beschäftigung dasteht. Ebenfalls sollten Maturandinnen und Maturanden ihre Erwartungen und Ansprüche an den Job herunterschrauben, denn in der Berufswelt wartet niemand auf Mittelschul-Absolventen. Viele Jobs entpuppen sich jedoch als interessanter als sie zuerst scheinen und zudem hat man in grösseren Firmen oft die Möglichkeit, mit der Zeit in einen anderen Bereich zu wechseln. Sabrina Lüönd findet es grundsätzlich nicht allzu schwierig, eine Stelle zu finden, wenn man seine Ansprüche herunterschraubt. So haben Kolleginnen und Kollegen von ihr in den verschiedensten Bereichen einen Job gefunden: Swiss, Ex-Libris, Migros Bank, CS etc. Wichtig ist zudem, seine Beziehungen spielen zu lassen. Wenn man einen Job sucht, sollte das Umfeld davon wissen und die Ohren offen halten. Im Internet können Plattformen wie studentenjobs.ch oder jobwinner.ch helfen. Man sollte aber auch nicht davor zurückschrecken, Blindbewerbungen an Firmen zu schreiben. Denn Stellen für Maturandinnen und Maturanden werden selten ausgeschrieben. Sabrina Lüönd hat durchwegs positive Erfahrungen mit dem Jobben gemacht. Dasselbe berichten ihre Kolleginnen und Kollegen. Spannend ist der Wechsel vom Einzelkämpfer (Schule) zum Teamplayer (Job). Sabrina Lüönd hat sich schnell an die Sonnenseiten des Arbeitens gewöhnt, z.b. abends nach Hause zu kommen und einfach frei zu haben. Ab Anfang März ist ein Sprachaufenthalt in Spanien geplant. Im nächsten Herbst will sie ein Studium an der Universität St. Gallen in Angriff nehmen. Stud&Be - Zwischenlösungen 5

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