Teil 2: Zertifikatsstudiengang Sozialkunde
|
|
- Kristin Seidel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ergebnisse im Rahmen der Entwicklung des Weiterbildungsstudienprogramms Master Lehramt berufsbildende Schulen und Zweitfächer Mathematik und Sozialkunde im Vorhaben NOW - Iststandsanalyse der für das NOW-Weiterbildungsstudienprogramm relevanten Studienordnungen und Studienmodulen bestehender Vollzeitstudiengänge Teil 2: Zertifikatsstudiengang Sozialkunde Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.
2 Autor Hannes Schramm Erstellt im Rahmen des Vorhabens NOW Nachfrage- und adressatenorientierte akademische Weiterbildung an der Universität Erfurt. Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Der Europäische Sozialfonds ist das zentrale arbeitsmarktpolitische Förderinstrument der Europäischen Union. Er leistet einen Beitrag zur Entwicklung und Beschäftigung durch Förderung der Beschäftigungsfähigkeit, des Unternehmergeistes, der Anpassungsfähigkeit sowie der Chancengleichheit und der Investition in Humanressourcen. NOW_Iststandsanalyse_Zertifikat_Sozialkunde_03_14_Web.docx 2
3 Vorbemerkungen Im Vorhaben NOW soll auf der Basis eines Master-Regelstudienganges ein berufsbegleitend studierbares Studienangebot für das Lehramt berufsbildenden Schule (MaL-bbS) ausgebaut sowie ein darauf basierendes Zertifikatsangebot für Teilmodule entwickelt werden. Damit ermöglicht werden soll der Zugang neuer Zielgruppen zu universitären Angeboten. Für die Umsetzung des Vorhabens war es zielführend, sich eingangs mit dem Ist-Stand auseinanderzusetzen. NOW_Iststandsanalyse_Zertifikat_Sozialkunde_03_14_Web.docx 3
4 Inhalt 1. Gegenstand, Ziel der Untersuchung Herangehensweise Ergebnisse Wichtige Eckdaten aus der Prüfungs- und Studienordnung Praktische Umsetzung von Lehrveranstaltungstypen/Lehrformaten Schlussfolgerungen... 9 Verwendete Quellen Anlagen NOW_Iststandsanalyse_Zertifikat_Sozialkunde_03_14_Web.docx 4
5 1. Gegenstand, Ziel der Untersuchung Den Gegenstand der vorliegenden Untersuchung zum Ist-Stand (umgesetzt in 2011/2012) bildeten die geltende Prüfungs- und Studienordnung der Universität Erfurt für das Magister-Programm Lehramt - Berufsbildende Schulen vom , die darin beschriebenen Studienmodule sowie die auf dieser Basis mit Normal-Studierenden in Vollzeitstudiengängen umgesetzten Lehrveranstaltungen. Für die Besonderheiten des Zweitfaches Sozialkunde wurde die Gemeinsame Prüfungs- und Studienordnung für den Bachelor-Studiengang in den Staatswissenschaften mit den Haupt- und Nebenstudienrichtungen Rechtswissenschaft, Sozialwissenschaften und Wirtschaftswissenschaft vom 05. März 2012 hinzugezogen. Ziele der Sichtung der Studienordnungen bestanden zum Einen im Vertraut machen mit den Inhalten und zum Anderen in der Ermittlung möglicher Ansatz- und Problempunkte bei der Umsetzung des Studiengangs in ein berufsbegleitendes Format. Dies war insofern zwingend erforderlich, da diese geltenden Studienordnungen auch die Grundlage für den in NOW zu entwickelnden Studiengang bilden sollen. Zu untersuchende Fragestellung/en bzw. Aspekte waren: Zugangsvoraussetzungen, Studienaufbau, Veranstaltungsformen Inhalte der Studienmodule, damit verbundene Qualifikationsziele, zur Anwendung kommende Veranstaltungstypen, veranschlagter Arbeitsaufwand insgesamt, im Einzelnen, erreichbare Leistungspunkte, Art der vorgesehenen en laut Studienordnung Wie erfolgt die konkrete Umsetzung der Studienmodule in Form von Lehrveranstaltungen in der Praxis? Welche Lehr-Lernmethoden kommen zum Einsatz? Mit welchen unterstützenden Hilfsmitteln wird gearbeitet? Welche Lernmaterialien werden zur Verfügung gestellt? Worin bestehen Ansatz- und Problempunkte einer Konzipierung und Umsetzung berufsbegleitender Studienformate? 2. Herangehensweise Neben einer Dokumentenanalyse wurden die Studienmodule in Hinblick auf deren konkrete praktische Umsetzung untersucht. Hierzu erfolgte in einem ersten Schritt die Sichtung der Studienordnungen in Hinblick auf die interessierenden Fragen/Aspekte. In einem zweiten Schritt wurden die einzelnen Studienmodule nach folgendem Muster (vgl. Abbildung 1) anhand der Modulbeschreibung aufbereitet: Modul Fachdidaktik für die berufliche Fachrichtung I: Grundlagen der Fachdidaktik gewerblich-technischer Berufe einschl. praktischer Übungen (FDB 01) Ausgangssituation: Zeitpunkt der Absolvierung: im 3. Semester (9 ; 2x 01, 1x 02) Lehrveranstaltungstyp und Lernaufwand: # 01: Seminar 3 : Analyse, Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht 30 Std. Präsenz, 30 Std. Vor- und Nachbereitung Seminar, 15 Std. Vor- und Nachbereitung Lehrprobe, 15 Std. Vorbereitung NOW_Iststandsanalyse_Zertifikat_Sozialkunde_03_14_Web.docx 5
6 # 02: Seminar 3 : Fachdidaktisches Schulpraktikum an berufsbildenden Schulen 60 Std. Präsenzstunden Praxis, 20 Std. Vor- und Nachbereitung, 10 Std. Literaturstudium/Selbststudienzeit, Prüfungsvorbereitung und en: # 01: a) Klausur b) schriftliche Arbeit # 02: schriftliche Arbeit (Praktikumsbericht mit Unterrichts-entwürfen) Lfd. Nr. Inhalte - Lernziel, Kompetenzen LV-Typ/ Lernformat Unterstützende ien Anmerkungen xxxxx xxxxx Abbildung 1: Muster zur Aufbereitung der Studienmodule; Fokus: Lernaufwand, en In einer darauf folgenden 3. Phase wurde die praktische Umsetzung der Studienmodule ermittelt. Ausgehend von den Inhalten und Lernzielen/Kompetenzen lt. Modulbeschreibung wurden hierfür der zur Anwendung kommende Lehrveranstaltungstyp bzw. das gewählte Lernformat sowie zum Einsatz kommende unterstützende ien erfasst. (vgl. Abbildung 2). Lfd. Nr. Inhalte - Lernziel, Kompetenzen LV-Typ/ Lernformat Unterstützende ien Anmerkungen xxxxx xxxxx xxxxx Abbildung 2: Muster zur Aufbereitung der Studienmodule; Fokus: genutzter/s Lehrveranstaltungstyp/Lernformat, unterstützende ien Anmerkung: Eine inhaltliche oder methodisch-didaktische Analyse und Bewertung der Qualität der Lehrveranstaltungen wurde nicht vorgenommen. Dies entsprach nicht dem Anliegen und Ziel in NOW. Für die qualitätsgerechte Umsetzung der Studienmodule zeichnen die zuständigen Professoren verantwortlich. 3. Ergebnisse 3.1 Wichtige Eckdaten aus der Prüfungs- und Studienordnung Wie in der Prüfungs- und Studienordnung ausgewiesen bietet der Studiengang eine anwendungsorientierte, wissenschaftliche Berufsqualifikation für die Tätigkeit des Lehrers an Berufsbildenden Schulen. Auf der Grundlage eines ersten berufsqualifizierenden Abschlusses wird die Lehrbefähigung für eine berufliche Fachrichtung und ein Unterrichtsfach vorbereitet. Das Programm gliedert sich in drei Bereiche: den erziehungswissenschaftlichen Bereich, den fachdidaktischen Bereich und den fachwissenschaftlichen Bereich. (MaL-PO-BS 2009, S. 2) Neben der Berücksichtigung allgemeiner Zugangsvoraussetzungen, welche sich aus dem 7 MaL-PRO- II ergeben, gelten als spezifische programmbezogene Zugangsvoraussetzungen für das MaL-BS: NOW_Iststandsanalyse_Zertifikat_Sozialkunde_03_14_Web.docx 6
7 a) ein erster berufsqualifizierender Abschluss von mindestens 6 Semestern mit fachwissenschaftlichen Studienanteilen für eine berufliche Fachrichtung (siehe Anlage 1 1 ) im Umfang von mindestens 117 (analog ECTS) und fachwissenschaftliche Studienanteile für ein Unterrichtsfach von mindestens 54, das als Unterrichtsfach an berufsbildenden Schulen vertreten ist (Anlage 1 2 ). b) Der Nachweis über eine Schulung in Sprecherziehung (3 ). Diese Schulung muss Stimmtrainings-, Artikulationstrainings- und Aspekte der Stimmhygiene beinhalten. c) Der Nachweis über ein Vorbereitetes pädagogisches Orientierungspraktikum (VOP) an einer berufsbildenden Schule (3 ). d) Der Nachweis einer Veranstaltung zu den Grundlagen der Berufspädagogik (3 ). (MaL-PO-BS 2009, S. 3) Über ein Zertifikatsangebot (im Umfang und Inhalt des Studiums der Nebenstudienrichtung Sozialwissenschaften) im Fach Sozialkunde im Umfang von 54 erwerben Interessenten für den MaL-BS die fachwissenschaftliche Zugangsvoraussetzung für das allgemeinbildende Fach. Für das Fach Sozialkunde ergeben sich aus Anlage 1 der Prüfungsordnung des MaL-BS folgende disziplinäre Auflagen: Nebenstudienrichtung Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften mit der Lehrveranstaltung Analyse eines politischen Systems (BRD, US, GB) mit mindestens 54 fachwissenschaftlicher Ausbildung (MaL-PO-BS 2009, S. 6) Die Gemeinsame Prüfungs- und Studienordnung für den Bachelor-Studiengang in den Staatswissenschaften mit den Haupt- und Nebenstudienrichtungen Rechtswissenschaft, Sozialwissenschaften und Wirtschaftswissenschaft sieht für das Studium der Nebenstudienrichtung Sozialwissenschaften zusätzlich folgende Regelungen vor: 4 b) Wird nur die Nebenstudienrichtung aus den staatswissenschaftlichen Studienrichtungen gewählt, sind die im jeweiligen 2 der Anhänge 1-3 ausgewiesenen Module aus dieser Staatswissenschaft zu absolvieren. Neben den Pflichtmodulen der gewählten Nebenstudienrichtung im Umfang von 18 Leistungspunkten () sind zwei weitere Module im Umfang von je 6 aus den in denjeweiligen 2 der Anhänge 1-3 bezeichneten Modulen aus den beiden anderen staatswissenschaftlichen Studienrichtungen zu absolvieren. (B- PO-Sta-HN 2012, S. 3 f.) 2 (2) Für Studierende, die ihre zweite Studienrichtung nicht im Bereich der Staatswissenschaften gewählt haben, erstreckt sich das Studium der Sozialwissenschaften in der Hauptoder Nebenstudienrichtung während der Orientierungsphase auf die drei sozialwissenschaftlichen Pflichtmodule; nicht nachzuweisen ist in diesem Falle das Modul Einführung in das staatswissenschaftliche Studium. Zudem müssen zwei Module der Studienrichtung Wirtschaftswissenschaft und/oder Rechtswissenschaft aus der O-Phase im Umfang von 12 belegt werden. (B-PO-Sta-HN 2012, S. 16) 1 (betr. MaL-PO-BS 2009, Anlage 1) Bautechnik, Elektrotechnik, Metalltechnik 2 (betr. MaL-PO-BS 2009, Anlage 1) Deutsch, Englisch, Französisch, Philosophie, Evangelische Religionslehre, Katholische Religionslehre, Sport; Chemie, Informatik, Mathematik, Mechatronik, Physik, Wirtschaftslehre NOW_Iststandsanalyse_Zertifikat_Sozialkunde_03_14_Web.docx 7
8 4 In der Nebenstudienrichtung besteht das Studium der Sozialwissenschaften in der Qualifizierungsphase aus dem Pflichtmodul S BF (3 ) sowie unterschiedlichen Wahlpflichtmodulen (siehe unten) im Gesamtumfang von 27. Jedes Modul darf nur einmal eingebracht werden. Das Nähre zu den Modulen ist in den Modulbeschreibungen festgelegt. Studierende, die ein M.Ed.-Studium anstreben, müssen für die Zulassung zum Fach Sozialkunde den erfolgreichen Abschluss des Moduls SG Demo mit der Lehreinheit #03 nachweisen. (B-PO-Sta-HN 2012, S. 17) Ausgehend von den genannten Studien- und Prüfungsordnungen sowie den Ländergemeinsamen inhaltlichen Anforderungen für die Fachwissenschaften und Fachdidaktiken in der Lehrerbildung der KMK für das Fach Sozialkunde sind im Zertifikatsstudiengang Sozialkunde folgende Module zu belegen: SG Reg: Sozialwissenschaftliche Grundlagen: Regieren SG Stat: Sozialwissenschaftliche Grundlagen: Statistik SG Theo: Sozialwissenschaftliche Grundlagen: Theorien R ÖR 001: Staatsrecht W 002: VWL II SG Demo: Sozialwissenschaftliche Grundlagen: Demokratie SG Meth: Sozialwissenschaftliche Grundlagen: Methoden S BF: Berufsfeld SV Soz: Sozialwissenschaftliche Vertiefung: Soziologie SZ For: Sozialwissenschaftliches Zusatzmodul: Forschungsfelder 3.2 Praktische Umsetzung von Lehrveranstaltungstypen/Lehrformaten Zeitlich-organisatorische Umsetzung (Präsenz vor Ort) Die Lehrveranstaltungen (LV) sehen alle wöchentliche Präsenzphasen vor. Lehrveranstaltungstypen Vorzufinden sind: 11x Vorlesungen (V) 3x Übungen (Ü) 3x Seminar (S) 1x Praktikum (P) Lehr-Lernmethoden-Einsatz Die Umsetzung der Lehrveranstaltungen bezüglich des Einsatzes von Lehr-Lernmethoden variieren sehr stark, angefangen von Formen einer reinen Vorlesung, Diskussion, Arbeit in Kleingruppen, Exkursionen bis hin zu Formen von Lernen durch Lehren (z. B. mittels Referat oder aber der Erprobung von im Vorfeld individuell oder in der Gruppe erarbeiteter Unterrichtsentwürfe) durch die Studierenden selbst. Überwiegend vorzufinden ist ein Methodenmix. NOW_Iststandsanalyse_Zertifikat_Sozialkunde_03_14_Web.docx 8
9 Prüfungsformen Jede Lehrveranstaltung wird durch eine abgeschlossen. In den Vorlesungen erfolgt die im Normalfall über eine Klausur. In den Seminaren und Übungen wird die über eine mündliche Prüfung, bzw. schriftliche Arbeit erbracht. Unterstützende ien Festzustellen ist die Arbeit mit einer Vielzahl an ien. Diese werden einerseits vom Lehrenden bereitgestellt andererseits aber auch von den Lernenden eingebracht. Formen hierfür sind: Ablaufpläne zur Lehrveranstaltung, ppt-präsentationen, Audiodateien, Skripte, Aufgabenstellungen, Leitfragen, Auszüge aus Fachliteratur als Scan, Literaturlisten, Links von Internetseiten Empfehlung von Büchern, Forschungsberichte, Muster von Ausschreibungsunterlagen, Unterrichtsentwürfen, Erhebungsinstrumenten u. ä., Handreichungen und Aufgabenlösungen. 4. Schlussfolgerungen Lehrveranstaltungsformate Die bisher verwendeten Lehrveranstaltungsformate bieten viele positive Ansatzpunkte (wie z. B. Online-Vorlesungen, Blockseminare, Methodenvielfalt) für eine Umsetzung auch in berufsbegleitend studierbare Formate. Wie eigene Erfahrungen als auch Erfahrungen anderer Hochschulen mit Weiterbildungsstudiengängen zeigen liegt eine der Herausforderungen in der Schaffung einer auf die Zielgruppe nichttraditionell Studierender zugeschnittenen zeitlichen und räumlichen Studienorganisation. Hier gilt es im Ergebnis der Entscheidung für eine spezifische Zielgruppe (momentan forciert: bereits im Berufsschuldienst tätiges Lehrpersonal mit einem Fachhochschulabschluss, welche in der Regel nicht über die Voraussetzungen für eine Laufbahn als Berufsschullehrer/in im Schuldienst berufsbildender Schulen in Thüringen verfügen) Diskussionsprozesse mit der Abteilung Studienorganisation zu grundlegenden zeitlichen und räumlichen Möglichen sowie mit den betreffenden Lehrpersonal zur konkreten Umsetzung zu forcieren. Dabei wird die zeitliche Umsetzung von Präsenzveranstaltungen in Kombination mit möglichst auch einem Anteil an individuellen Betreuungsformen wahrscheinlich eine sehr große Herausforderung darstellen. Lehrpersonal In den Gesprächen mit dem Lehrpersonal wurde deutlich, dass im Allgemeinen eine positive Grundeinstellung gegenüber nichttraditionell Studierenden besteht. Klärungsbedarf wurde deutlich in Hinblick auf notwendige personelle Kapazitäten bei der Umsetzung voraussichtlich zusätzlicher Lehrveranstaltungen, welche sehr wahrscheinlich notwendig werden. NOW_Iststandsanalyse_Zertifikat_Sozialkunde_03_14_Web.docx 9
10 Verwendete Quellen MaL-PO-BS, 2009: Prüfungs- und Studienordnung der Universität Erfurt für das Magister-Programm Lehramt - Berufsbildende Schulen vom B-PO-Sta-HN 2012: Gemeinsame Prüfungs- und Studienordnung für den Bachelor-Studiengang in den Staatswissenschaften mit den Haupt- und Nebenstudienrichtungen Rechtswissenschaft, Sozialwissenschaften und Wirtschaftswissenschaft vom 05. März 2012 Beschluss der Kultusministerkonferenz: Ländergemeinsamen inhaltlichen Anforderungen für die Fachwissenschaften und Fachdidaktiken in der Lehrerbildung vom i. d. F. vom NOW_Iststandsanalyse_Zertifikat_Sozialkunde_03_14_Web.docx 10
11 Anlagen I. Pflichtmodule O-Phase (Sozialwissenschaften) 18 Modul: Sozialwissenschaftliche Grundlagen: Regieren (6 ) SG Reg #01 V: Einführung in die Internationalen Beziehungen SG Reg #02 V: Einführung in die Analyse politischer Systeme Klausur 3 30 Kontaktstunden regelmäßige Teilnahme, dafür qualifizierter Teilnahmeschein 3 30 Kontaktstunden Theorien der Internationalen Beziehungen (Realismus, Neorealismus, Neoinstitutionalismus, Spieltheorien, Sozialkonstruktivismus) Globalisierung und Global Governance-Konzepte Denationalisierung von Politikfeldern als Herausforderung der IB-Theorien Mehrheits- und Konkordanzdemokratie; Föderalismus und Mehrebenensysteme; Pluralismus, Korporatismus, Policy-Netzwerke; Sozialstruktur, Wahlsystem und Parteiensystem; Formen politischer Partizipation; politische Kulturforschung Fähigkeit diverse Phänomene und Themen kompetent auf politische Konzeptionen zu projizieren Kompetenter Umgang mit Grundbegriffen, Weltmodellen und Weltbildern Kenntnis grundsätzlicher Fragestellungen und gängiger Konzepte der Analyse politischer Systeme NOW_Iststandsanalyse_Zertifikat_Sozialkunde_03_14_Web.docx 11
12 Modul: Sozialwissenschaftliche Grundlagen: Statistik (6 ) SG Stat #01 V: Statistik Klausur 3 30 Kontaktstunden SG Stat #02 Ü: Statistik Referat oder schriftliche Arbeit, dafür qualifizierter Teilnahmeschein 3 30 Kontaktstunden 40 Stunden Übungsaufgaben 20 Stunden Prüfungsvorbereitung und -durchführung Univariate Analyse: Lagemaße und Streuungswerte,Normalverteilung, Standardwerte (z- Werte) Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie und schließende Statistik Konfidenzintervalle, Hypothesenprüfung Multivariate Analyse Lineare Regression Fähigkeit grundlegende Methoden der deskriptiven Statistik anzuwenden Fähigkeit zur Interpretation und zum Einsatz von Verfahren der schließenden Statistik unter Bezug auf theoretische Grundlagen aus der Wahrscheinlichkeitstheorie Modul: Sozialwissenschaftliche Grundlagen: Theorien (6 ) SG Theo #01 V: Einführung in die sozialwissenschaftlichen Theorien SG Theo #02 Ü: Sozialwissenschaftliche Theorien Klausur 3 30 Kontaktstunden Referat oder schriftliche Arbeit, dafür qualifizierter Teilnahmeschein 3 30 Kontaktstunden 40 Stunden Übungsaufgaben 20 Stunden Prüfungsvorbereitung und -durchführung Das Modul gibt eine Einführung in die theoretischen Grundlagen der Sozialwissenschaften Fähigkeit elementare Felder der Sozialwissenschaften, ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu erkennen Sicherheit in der Logik sozialwissenschaftlicher Begriffe und ihrer Systematik Fähigkeit, soziologische und politikwissenschaftliche Analysekategorien und Modelle zu verwenden NOW_Iststandsanalyse_Zertifikat_Sozialkunde_03_14_Web.docx 12
13 II. Pflichtmodule O-Phase (Rechtswissenschaft/Wirtschaftswissenschaft) 12 Modul: Staatsrecht (6 ) R ÖR 001 #01 V: Staatsorganisationsrecht R ÖR 001 #02 V: Grundrechte Übungsklausur, dafür qualifizierter Teilnahmeschein 3 30 Kontaktstunden Klausur 3 30 Kontaktstunden Einführung in das Staatsorganisationsrecht der Bundesrepublik und die Grundrechte nach dem GG Grundlagenwissen im Staatsorganisationsrecht und zu den Grundrechten Fähigkeit zur Anwendung dieser Kenntnisse in kleineren Fällen Fähigkeit zur Betrachtung aktueller verfassungs- und gesellschaftspolitischer Probleme aus der Sicht des Staatsrechts Modul: VWL II (6 ) W 002 #01 V: Einführung in die Makroökonomie regelmäßige Teilnahme, dafür qualifizierter Teilnahmeschein 3 30 Kontaktstunden Diese Vorlesung vermittelt Anschauungsmaterial zu wichtigen makroökonomischen Phänomenen und die Grundlagen der makroökonomischen Theorie. Dabei werden Themen wie volkswirtschaftliche Produktionsmöglichkeiten, Wachstum, Geld und Banken, Inflation, Gesamtnachfrage und Gesamtangebot, Löhne und Beschäftigung und Wechselkurse behandelt. Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen und Fähigkeiten im Bereich der Makroökonomie und Ökonomie des Staates. W 002 #02 V: Einführung in die Ökonomie des Staates Klausur 3 30 Kontaktstunden Die Rolle staatlichen Handelns in der Marktwirtschaft Konstitutionelle Voraussetzungen einer Marktwirtschaft NOW_Iststandsanalyse_Zertifikat_Sozialkunde_03_14_Web.docx 13
14 Einführung in den Marktversagensbegriff Darstellung der wesentlichen Gesetze der Finanzwissenschaft Grundsätze der Besteuerung und der Haushaltsaufstellung Fiskalische Verantwortlichkeit Grundzüge der Kosten-Nutzen- Analyse und der Performanz- Analyse Grundzüge der Sozialen Sicherung anhand des aktuarischen (Bismarck) und des politischtheoretisch unterlegten Modells (Beveridge) NOW_Iststandsanalyse_Zertifikat_Sozialkunde_03_14_Web.docx 14
15 III. Pflichtmodule Q-Phase (Sozialwissenschaft) 15 Modul: Sozialwissenschaftliche Grundlagen: Demokratie (6 ) SG Demo #03 V: Das politische System Deutschlands SG Demo #01 V: Demokratietheorie regelmäßige Teilnahme, dafür qualifizierter Teilnahmeschein 3 30 Kontaktstunden Klausur 3 30 Kontaktstunden Ideengeschichte der Demokratie Normative und empirische Demokratietheorien Klassen- und Schichtmodelle der soziologischen Strukturanalyse Geschichte des politischen Systems Deutschlands Akteure und Institutionen im politischen System Deutschlands Zentrale Instrumente der Sozialstrukturforschung in der Bundesrepublik (SOEP, ALLBUS) Beherrschung zentraler Inhalte, Argumentationsmuster sowie der fachspezifischen Begrifflichkeit Befähigung, politische Interaktionszusammenhänge in ihrer handlungs- und institutionentheoretischen Dimension erfassen, beschreiben und kritisch analysieren zu können Fähigkeit unterschiedliche Perspektiven und Zugangsweisen einzunehmen Kompetenz, die möglichen Konsequenzen institutionalisierten politischen Handelns begründet antizipieren zu können Modul: Sozialwissenschaftliche Grundlagen: Methoden (6 ) SG Meth #01 V: Methoden der empirischen Sozialforschung SG Meth #02 Ü: Methoden der empirischen Sozialforschung Klausur 3 30 Kontaktstunden Referat oder schriftliche Arbeit, dafür qualifizierter Teilnahmeschein 3 30 Kontaktstunden 40 Stunden Übungsaufgaben 20 Stunden Prüfungsvorbereitung und -durchführung Messung, Skalen, Indizes Inhaltsanalyse Experiment Beobachtung Erstellung von Fragebögen Befragung: Formen, Typen, Fehler, Regeln Querschnitte Längsschnitte Variablen und Matrizen Fähigkeit, ausgewählte Verfahren der Datenerhebung und Datenanalyse zu unterscheiden und diese Verfahren in der Anwendung zu erfassen, zu gewichten und zu beurteilen. NOW_Iststandsanalyse_Zertifikat_Sozialkunde_03_14_Web.docx 15
16 Modul: Berufsfeld (3 ) S BF #02 Pr: berufsfeldorientiertes Praktikum [Sprecherziehung] Schriftliche Arbeit 3 30 Kontaktstunden NOW_Iststandsanalyse_Zertifikat_Sozialkunde_03_14_Web.docx 16
17 Für den MaL-BS geeignete Wahlpflichtmodule der Q-Phase (Sozialwissenschaft) 15 Modul: Sozialwissenschaftliche Vertiefung: Soziologie (9 ) SV Soz #02 S: Soziologische Theorie SV Soz #04 S: Sozialstrukturanalyse Schriftliche Arbeit 6 30 Kontaktstunden 120 Stunden Vorbereitung und Anfertigung Schriftliche Arbeit 3 30 Kontaktstunden Theorien, Methoden und Anwendungen in der Sozialstrukturforschung Geschichte und neuere Entwicklung der soziologischen Theorien Theorien und Anwendung der politischen Soziologie Fähigkeit zur Anwendung grundlegender Modelle der Strukturanalyse und politischer Soziologie Fähigkeit zur Anwendung elementarer sozialstruktureller Forschungsmethoden Fähigkeit, die wichtigsten soziologischen Paradigmen zu erkennen und zu unterscheiden Fähigkeit, soziologische Ansätze und Theorien für spezifische Fragestellungen zu vergleichen und zu beurteilen Grundlegende Texte Grundlegende Texte der Abschlussarbeit Modul: Sozialwissenschaftliches Zusatzmodul: Forschungsfelder (6 ) SZ For 01 #01 S: Sozialwissenschaftliche Forschungsfelder Schriftliche Arbeit 6 30 Kontaktstunden 90 Vorbereitung und Anfertigung Ausgewählte forschungsorientierte Teilgebiete der Soziologie und Politikwissenschaft Selbständige Anwendung sozialwissenschaftlicher Theorien und Methoden Entwicklung sozialwissenschaftlicher Fragestellungen Konzeption sozialwissenschaftlicher Projekte Disziplinübergreifende Schlüsselqualifikationen wie logisches Denken, Argumentationsvermögen, Problemlösungskompetenz, Analyse und Darstellung von komplexen Zusammenhängen, Fähigkeit zum wissenschaftlichen und sachorientierten Arbeiten Grundlegende Texte NOW_Iststandsanalyse_Zertifikat_Sozialkunde_03_14_Web.docx 17
Master of Science in Psychologie Universität Ulm
Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang
MehrLehrerausbildung an der Universität Erfurt
Lehrerausbildung an der Universität Erfurt Lehramt Grundschule Lehramt Regelschule Lehramt Förderpädagogik Lehramt berufsbildende Schule Informationen für Studieninteressierte I. Wie bewerbe ich mich für
MehrFachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30.
Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock B14: Soziologie Vom 30. März 2012 Inhaltsübersicht 1 Ziele des Studiums, Studienbereiche 2 Umfang
MehrDoppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= "Wirtschaftspädagogik")
1 Doppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= "Wirtschaftspädagogik") - Anteil des Soziologiestudiums - 1. Lehrveranstaltungen mit Leistungsnachweis ('scheinpflichtige'
MehrFachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im
2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität
MehrAnhang : Modulbeschreibung. 1 Geltungsbereich
326 Studienordnung für das Modul Berufspädagogik im Rahmen des Studiums für das Lehramt an Berufskollegs an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Fachhochschule Münster vom 09. 12. 2005
MehrStudienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1
Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule
MehrVorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien
Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand
MehrDie Wiedergabe dieser Ordnung als PDF-Datei im WWW erfolgt in Ergänzung ihrer amtlichen Veröffentlichung im Verkündungsblatt der Universität Erfurt.
Gemeinsame rüfungs- und Studienordnung für den Bachelor-Studiengang in den Staatswissenschaften mit den Haupt- und Nebenstudienrichtungen Rechtswissenschaft, Sozialwissenschaften und Wirtschaftswissenschaft
Mehr(Stand: 13.10.201512.10.2015)
Universität Hildesheim Fachbereich 1 Seite 1 von 10 Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in dem Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) und für
MehrFachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen
Fachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen 1 Geltungsbereich Die Fachspezifische Bestimmung gilt zusammen mit der Prüfungsordnung
MehrVom TT.MM.JJJJ. Geltungsbereich
Studienordnung für den lehramtsgeeigneten Zwei-Fächer-Bachelorstudiengang Realschule/Gymnasium Mathematik Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt
MehrStudienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design
Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität
MehrTeilstudienordnung für das Fach Psychologie
Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-
MehrHistorisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar
Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang
MehrAmtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund 19/2014 Seite 52
19/2014 Seite 52 Fächerspezifische Bestimmungen für die berufliche Fachrichtung Elektrotechnik für ein Lehramt an Berufskollegs zur Prüfungsordnung für den Lehramtsbachelorstudiengang an der Technischen
MehrStudienordnung. für den Studiengang. Betriebswirtschaft. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden
Studienordnung für den Studiengang Betriebswirtschaft Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden vom 01.10.2010 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im Freistaat Sachsen
MehrFachprüfungsordnung. für den Masterstudiengang Demokratiestudien/Democratic Studies. vom 3. Juni 2003
Fachprüfungsordnung für den Masterstudiengang Demokratiestudien/Democratic Studies vom 3. Juni 2003 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Mecklenburg-Vorpommern
MehrVerordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003
Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003 Aufgrund des 1 Abs. 4 des Gesetzes über die Ausbildung für Lehrämter an öffentlichen
MehrStudienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre
Studienordnung für den Diplomstudiengang Auf der Grundlage von 4 und 71 des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG) in der Fassung vom 5.Oktober 1995 (GVBl. S. 77), zuletzt geändert durch Gesetz vom 9.Juli
MehrNeueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf)
Neueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf) Anlage 11 Studienordnung für den Studiengang im Lehramt für die Primarstufe an der Bergischen
MehrWM³ Weiterbildung Mittelhessen www.wmhoch3.de
Philipps-Universität Marburg WM 3 Weiterbildung Mittelhessen Abenteuer- und Erlebnispädagogik in der Kinder- und Jugendhilfe Modulhandbuch für den Zertifikatskurs der Philipps-Universität Marburg Fachbereich
MehrStudienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin
Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen
MehrFachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen
Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Inhalt 1 Geltungsbereich... 2 2 Zugangsvoraussetzungen und Fremdsprachenkenntnisse...
MehrLehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)
Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot
MehrModule und Modulprüfungen im Lehramtsstudium Mathematik
FB Mathematik und Informatik Modulprüfungsausschuss Lehramt Der Vorsitzende Prof. Dr. Thomas Bauer Hans-Meerwein-Straße 35032 Marburg Telefon: 06421 282 54 90 tbauer@mathematik.uni-marburg.de www.mathematik.uni-marburg.de/
MehrTechnische Universität Chemnitz
Technische Universität Chemnitz Studienordnung zum Ergänzungsstudium für den Lehramtsstudiengang Informatik im Rahmen der berufsbegleitenden Weiterbildung für das Lehramt an Mittelschulen und das Höhere
MehrWIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK AN DER UNIVERSITÄT DES SAARLANDES (MASTER) Dinko Dimitrov und Ingeborg Meisberger
1 WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK AN DER UNIVERSITÄT DES SAARLANDES (MASTER) Dinko Dimitrov und Ingeborg Meisberger 2 Möglicher Abschluss Master of Science 4-semestriger Studiengang der Fakultät für Rechts- und Wirtschaftswissenschaft
MehrModulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des
Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode: SP Dauer (in Semestern): 3 Leistungspunkte: 36 Arbeitsaufwand: 1080 Stunden Inhalte: Politische Kommunikation (sowohl Mikro-, Meso- als auch
MehrEinführung in statistische Auswertungsverfahren. B Erz 2012 AC#02. Bernhard Mierswa. Universität Erfurt - Erziehungswissenschaftliche Fakultät
Einführung in statistische Auswertungsverfahren B Erz 2012 AC#02 Bernhard Mierswa Universität Erfurt - Erziehungswissenschaftliche Fakultät 06. November 2013 07. November 2013 Ich studiere in der Haupt-
MehrStudienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-70.pdf)
MehrMitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen
Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.10.2002 6.20.03 Nr. 1 Studienordnung des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften für das Hauptfach FB 03 Genehmigung HMWK StAnz. Seite
MehrSyllabus/Modulbeschreibung
BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul G A 01: Theorie und Empirie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Winkelhake Studiengang: Master (M.A.)
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Master Mechatronik/Sensortechnik zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik
Mehr1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information
MehrInstitut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte
Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen Das Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Studiengänge, Studienanforderungen und Studienverlaufspläne Studiengänge
MehrAkademische Teilprüfung im zweiten Studienabschnitt des Studiums für das Lehramt an Sonderschulen (nach SPO I vom 24.08.2003)
Akademische Teilprüfung im zweiten Studienabschnitt des Studiums für das Lehramt an Sonderschulen (nach SPO I vom 24.08.2003) 1. Allgemeines Die akademische Teilprüfung besteht aus zwei Teilprüfungen im
MehrStudiengang Bachelor of Arts (B.A.) Politikwissenschaft der Universität Mannheim
Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Politikwissenschaft der Universität Mannheim - Auszug aus der Prüfungsordnung - 1. Aufbau des Studiums Der B.A.-Studiengang Politikwissenschaft ist modular aufgebaut.
MehrStudienordnung für den. Master-Fernstudiengang Wirtschaftsinformatik. der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design
Seite 1 Studienordnung für den der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 30.05.2006 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des
MehrPrüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.
rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden
MehrBuchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)
Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die
MehrMaster of Education Philosophie
Anleitung zum Studiengang Master of Education Philosophie an der Universität Göttingen Studiengang Der Studiengang Master of Education im Unterrichtsfach Philosophie bildet die Fortsetzung des fachwissenschaftlichen
MehrVom TT.MM.JJJJ. Geltungsbereich
Diese Studienordnung tritt am 1. Oktober 2012 in Kraft. Sie gilt für alle Studierenden, die ab dem Wintersemester 2012/2013 ihr Studium des Lehramts an öffentlichen Schulen mit dem Fach Mathematik aufgenommen
MehrStaatsexamen. Jenaer Modell
Staatsexamen Jenaer Modell wann kann ich und wann soll ich die Staatsprüfung absolvieren? was sind die inhaltliche Anforderungen bei den schriftlichen und mündlichen Prüfungen? Prüfer wer ist für was zuständig?
MehrStudien- und Prüfungsleistungen
Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar
MehrStudienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau
Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs 3. Studienmodule und Vermittlungsformen 4. Dauer und
MehrNumerus Clausus (NC) Auswahlgrenzen der Lehramts-Studiengänge in Münster
Numerus Clausus (NC) Auswahlgrenzen der s-studiengänge in Münster Für NC-Fächer ist festgelegt, wie viele Studienplätze die Hochschule bereitstellt. Eine Zulassungsbzw. Notengrenze entsteht dann, wenn
MehrPRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER-
PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTER- ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL befürwortet in der 74. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre
MehrISA interdisziplinäre Studienanteile. ISA im Ausland
ISA interdisziplinäre Studienanteile ISA im Ausland Ziele der ISA Grundlegendes Die ISA dienen der Vermittlung interdisziplinärer Kompetenzen, die das jeweilige Fachstudium ergänzen und im Offiziersberuf
MehrI. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt
Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen
MehrÜbersicht über die Praxisphasen
Im dualen Studium an der Berufsakademie Sachsen spielt die Verzahnung von Theorie und Praxis eine bedeutsame Rolle. Die Studierenden übertragen in der Theorie erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in die
Mehr(Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten)
Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt am Berufskolleg Inhalt (Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten) 1 Geltungsbereich... 2 2 Zugangsvoraussetzungen
Mehrgeändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 26. April 2013 Nr. 29/2013 I n h a l t : Fachspezifische Bestimmung für das Fach Sachunterricht und seine Didaktik im Bachelorstudium für das Lehramt Grundschule der Universität
MehrTextgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik
Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Version 1.10.2011 Slawistik 7 Lehrveranstaltungsarten BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt 20. Stück, Nr. 137.1-2013/2014, 18.06.2014 (1) Vorlesungen
MehrModulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer.
Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft MEd EGM 1 300 h 1.1 Vertiefung Ling: Sprachstruktur, Sprachgebrauch, Spracherwerb
MehrI. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen
Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim
MehrI. Allgemeine Bestimmungen
0.11.200 7.3.07 Nr. 3 S. 1 Nebenfachordnung Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen... 1 II. Bestimmungen für die einzelnen Fächer... 1 Chemie.... 1 Informatik.... 2 Philosophie.... 4 Theoretische
MehrThüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn
CHE legt einen Ländervergleich von Universitäten vor,,, und vorn Im Leistungsvergleich schneiden die Universitäten in,,, Mecklenburg- Vorpommern und am besten ab (siehe Abb. 1). Bezogen auf die Fragen:
MehrFachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften
Philosophische Fakultät III Institut für Sozialwissenschaften Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften Monostudiengang Zweitfach im Kombinationsstudiengang Überfachlicher
Mehr(Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten)
Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Inhalt (Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten) 1 Geltungsbereich...
MehrMaster. (Vocationomics) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Professur Berufs- und Wirtschaftspädagogik
Master Berufs- und Wirtschaftspädagogik (Vocationomics) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Ziele Die Studierenden sollen insbesondere vertiefte Kenntnisse in vokationomischen und didaktischen Fragestellungen
MehrStudienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig
Universität Leipzig Philologische Fakultät Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig Vom... Aufgrund des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im
MehrEckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar
Eckpunkte Im Bereich der Gymnasien bedarf es besonders qualitätvoller und vertiefter Ausbildung. Das Abitur soll die Studierfähigkeit sichern. Dem trägt die gymnasiale Oberstufe nicht hinreichend Rechnung.
MehrFachspezifische Bestimmungen für den Master-Teilstudiengang Bautechnik der Lehramtsstudiengänge der Universität Hamburg
Fachspezifische Bestimmungen für den Master-Teilstudiengang Bautechnik der Lehramtsstudiengänge der Universität Hamburg Vom 06. April 2011 Das Präsidium der Technischen Universität Hamburg-Harburg hat
MehrStudienordnung. für den Studiengang. Steuern, Prüfungswesen, Consulting. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden
Studienordnung für den Studiengang Steuern, Prüfungswesen, Consulting Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden vom 01.10.2009 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im
MehrBERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS)
Master BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Kerndaten des Studienganges Beginn: Erstzulassung im Wintersemester 2010/2011 Zulassung in der Regel zum Wintersemester
MehrStudiengang Master of Arts (M.A.) Im Fach "Fremdsprache Deutsch/Interkulturelle Germanistik" sind insgesamt 120 ECTS-Punkte zu erwerben.
Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/22.10.2013 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen
MehrStudienplan für den Diplomstudiengang Mathematik
Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt
MehrDas VWL-Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin
Das VWL-Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin Prof. Lutz Weinke, Ph.D. Humboldt-Universität zu Berlin 12. Oktober 2010 Prof. Weinke (Humboldt-Universität) VWL 12. Oktober 2010 1 / 10 Ziele des
MehrB A C H E L O R S T U D I U M S O Z I O L O G I E S T U D I E N P L A N
B A C H E L O R S T U D I U M S O Z I O L O G I E S T U D I E N P L A N gültig ab 01.10.2011 Bachelorstudium Soziologie Gesamt 180 ETCS (Studieneingangs- und Orientierungsphase) SGS (Grundlagen) Theorien
MehrStudienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation"
Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation" Inhaltsverzeichnis vom 2.05.2001 in der Fassung vom 19.11.200 I. Allgemeines 1 Geltungsbereich 2 Spezifik
MehrAufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Musik im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität Hildesheim
MehrBWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz
BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz Modulname: Rechnungswesen BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung (RuP) Kennummer Workload Credits Studiensemester
MehrOtto-Friedrich-Universität Bamberg
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 7. Dezember 2005 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2005/2005-86.pdf)
Mehran die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.
Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
MehrModulplan Master Soziologie. Aachen, 30.08.2009
Modulplan Master Soziologie Aachen, 30.08.2009 Modul 1: Soziologische Theorien (12 ECTS) Kategorie Lehrformen / Veranstaltung Erläuterung Intensivseminar Vorlesung Soziologische Theorien I (insgesamt 3
MehrStudienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD
Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD vom 19. November 2009 in der Fassung vom 6. Juli 2011
MehrTechnische Universität Dresden. Fakultät Erziehungswissenschaften. Studienordnung
Technische Universität Dresden Fakultät Erziehungswissenschaften Studienordnung für das "vertieft studierte Fach" Chemietechnik im Studiengang Höheres Lehramt an berufsbildenden Schulen Vom 04.03.2003
MehrPRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG
FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs
MehrUniversität Bayreuth Englisch Lehramtsstudium. 1. Nicht-Vertieftes Studium des Faches
Universität Bayreuth Englisch Lehramtsstudium. Nicht-Vertieftes Studium des Faches Studienbeginn und Studienvoraussetzungen Das Studium des Faches Englisch kann im Wintersemester begonnen werden. Studienvoraussetzungen:
MehrDas neue LA-Curriculum der Universität Salzburg von 2013. (Matthias Pauldrach)
Das neue LA-Curriculum der Universität Salzburg von 2013 (Matthias Pauldrach) Kompetenzbegriff Bezugspunkt der österreichischen Bildungsstandards ist der von Franz E. Weinert entwickelte Kompetenzbegriff.
MehrAM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012
AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität
MehrLehrerIn werden. Lehramtsstudium im Überblick. SchülerInneninfotag 2008. - Inge Bertelsmeier - - Sandra Boltz -
LehrerIn werden Lehramtsstudium im Überblick - Inge Bertelsmeier - - Sandra Boltz - SchülerInneninfotag 2008 Welche Lehrämter kann man an der Uni Duisburg- Essen (UDE) studieren? Wie sind die Chancen auf
Mehr1 2 3 4 5 6 7 8 9 Erweiterung der Liste: Stand Juli 2008 Grundständige Bachelor- und Master-Studiengänge an den Juristischen Fakultäten/Fachbereichen Derzeit bieten 13 juristische Fakultäten/Fachbereiche
MehrAnlage 1 zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang 'Fachbezogene Bildungswissenschaften' (FbW) der Universität Bremen vom...
Anlage 1 zur sordnung für den Bachelorstudiengang 'Fachbezogene Bildungswissenschaften' (FbW) der Universität Bremen vom... Regelungen für das Fach Elementarmathematik inkl. der fachdidaktischen Anteile
MehrStudienordnung für den Masterstudiengang Communication Management an der Universität Leipzig
27/31 Universität Leipzig Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Studienordnung für den Masterstudiengang Communication Management an der Universität Leipzig Vom 8. April 2013 Aufgrund des Gesetzes
MehrHier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung:
Sowi (KF), Sozi (HF), Sozi (NF) 06.06.2013 Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung: http://www.uni-trier.de/index.php?id=29150
MehrBiomedizinische Technik
university of applied sciences Biomedizinische Technik Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Biomedizinische Technik Der Bachelorstudiengang Biomedizinische Technik Das Studium der Biomedizinischen
MehrLesefassung 1. vom 5. Januar 2009 (Verkündungsblatt der Friedrich-Schiller-Universität Jena Nr. 9/2009 S. 823)
Lesefassung 1 Studienordnung der Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften für das Fach Kommunikationswissenschaft als Kernfach / Ergänzungsfach in Studiengängen mit dem Abschluss Bachelor of Arts
MehrBerufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60. Fachdidaktik 18. Bereichsdidaktik Gesellschaft III (Identität und Sozialisation, Ethik) 3
ABU-Studiengang Modulübersicht Berufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60 Fachdidaktik 18 Bereichsdidaktische Grundlagen 1 Bereichsdidaktik Gesellschaft I (Recht und Wirtschaft) 3 Bereichsdidaktik
Mehrgeändert durch Satzungen vom 28. Februar 2008 1. September 2009 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 25. Juni 2015
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrOrdnung über die Feststellung der Eignung im Master-Studiengang Psychologie: Cognitive-Affective Neuroscience (Eignungsfeststellungsordnung)
Technische Universität Dresden Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Ordnung über die Feststellung der Eignung im Master-Studiengang Psychologie: Cognitive-Affective Neuroscience (Eignungsfeststellungsordnung)
MehrDER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES
349 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2005 ausgegeben zu Saarbrücken, 19. August 2005 Nr. 24 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Biotechnologie.
MehrOrdnung für die Prüfung über Lateinkenntnisse im Umfang des Latinums und für die vorbereitenden Sprachkurse
Amtliches Mitteilungsblatt Philosophische Fakultät II Ordnung für die Prüfung über Lateinkenntnisse im Umfang des Latinums und für die vorbereitenden Sprachkurse Herausgeber: Der Präsident der Humboldt-Universität
MehrNOW Nachfrage- und adressatenorientierte akademische Weiterbildung an der Universität Erfurt.
Ergebnisse im Rahmen der Entwicklung des Weiterbildungsstudienprogramms Master Lehramt berufsbildende Schulen und Zeitfächer Mathematik und Sozialkunde im Vorhaben NOW - Good practice Beispiel: Umsetzung
MehrSatzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München
Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München Vom 8. September 2015 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz
MehrErstsemesterberatung für das Lehramt Grundschule
Erstsemesterberatung für das Lehramt Grundschule WS 2014/2015 Dr. Petra Baisch, Raum 2.015, Tel.: 140 327 Aller Anfang ist schwer Wo kann ich mich informieren? über das Studium allgemein? über das Studium
Mehr