Die Zeiten Ändern sich. Die Banken auch.

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1 Quartalsbericht Q3/2012 Q3 Die Zeiten Ändern sich. Die Banken auch. Betriebsergebnis nach negativem ersten Halbjahr im Plus Drei neue Vorsorgewohnungsprojekte im Vertrieb Positives Jahresergebnis erwartet

2 Wiener Privatbank Quartalsbericht Q3/2012 seite 2/7 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, das Marktumfeld der Wiener Privatbank war im dritten Quartal 2012 unverändert von der wirtschaftlichen Unsicherheit in Europa geprägt. Die expansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank sorgte zwar für eine verbesserte Stimmung an den Börsen, Privatanleger verharrten jedoch weitestgehend in ihrer Risikoaversion. In diesem Umfeld konnte die Wiener Privatbank eine gute Performance für ihre Aktienfonds und steigende Assets under Management erzielen. Mittelzuflüsse erfolgten jedoch vor allem in sicherheitsorientierte Anlageklassen wie Festgeld, Goldinvestments und Immobilien. Auf die Ergebnisentwicklung wirkte sich diese leichte Belebung positiv aus. So konnte das negative Halbjahres-Betriebsergebnis ins Plus gedreht werden. Die aktuellen Rahmenbedingungen beeinträchtigten jedoch unverändert die Absatzchancen im Bereich Corporate & Private Banking, sodass hier das volle Potenzial zumindest kurzfristig erneut nicht genutzt werden konnte. Die Ertragssituation der Wiener Privatbank blieb damit weiter belastet. Leichte Belebung im Private Banking strategische Stärkung im Asset Management starkes Immobiliengeschäft Im Geschäftsfeld Corporate & Private Banking traf die positive Entwicklung der meisten europäischen Aktienmärkte auf eine unverändert zurückhaltende Nachfrage bei Aktien- und Fondsinvestments. Mittelzuflüsse erfolgten vor allem in Safe Haven -Investments wie Gold und Festgeld sowie in Unternehmensanleihen. Durch die fundierte Beratung bestehender und potenzieller Kunden konnte gegen Ende des dritten Quartals eine leichte Belebung und somit insgesamt eine Steigerung der Assets under Management erzielt werden. Deutlich positiv entwickelte sich die Performance der beiden Aktienfonds der Wiener Privatbank. Auch das Goldratenkauf-Modell verzeichnete eine konstant hohe Nachfrage in Österreich, Deutschland, Ungarn und der Slowakei. Die Übernahme der 75%-Beteiligung an Matejka & Partner wurde im dritten Quartal 2012 erfolgreich abgeschlossen. Dadurch wurde die Börse- und Asset Management-Kompetenz noch einmal erweitert und gemeinsames, zukünftiges Wachstum ermöglicht. Konträr zum Aktien- und Fondsgeschäft war das Umfeld im Geschäftsfeld Immobilien Produkte & Dienstleistungen von einer anhaltend hohen Nachfrage gekennzeichnet. Das dritte Quartal 2012 stand daher im Zeichen der Vorbereitung weiterer Projekte. In einem von Angebotsknappheit geprägten Marktumfeld erhielt die Wiener Privatbank für insgesamt drei neue Vorsorgewohnungsprojekte die Baubewilligung. So wird in Wien das Immobilien-Angebotsportfolio um zwei Vorsorgewohnungsprojekte erweitert: In der Blumengasse im 17. Bezirk wird ein Neubau mit 18 Vorsorgewohnungen errichtet, in der Perchtoldsdorfer Straße (1230 Wien) kommt ein Townhouse-Konzept mit 29 Vorsorgewohnungen zur Umsetzung. Weiters fixierte die Wiener Privatbank im dritten Quartal ihren Einstieg am Grazer Vorsorgewohnungsmarkt. In Kooperation mit der Michelatsch-Gruppe wird ein hochwertiges Neubauprojekt in der Eggenberger Allee errichtet. Im Bereich Alt-Wiener Vorsorgewohnung wurde ein neues Paket mit 50 Wohnungen aufgesetzt. Die drei neuen Vorsorgewohnungsprojekte sowie das Alt-Wiener Paket wurden im vierten Quartal 2012 auf den Markt gebracht. In der Immobilien-Dienstleistungssparte betreute die ENERGEIA Property Management GmbH per Ende September 2012 eine Nutzfläche von über m 2. Die WPB Bauträger GmbH bereitete weitere Neubauprojekte im Vorsorgewohnungs- und im Endnutzerbreich vor. RESAG Immobilienmakler GmbH profitierte zwar ebenso von der hohen Nachfrage, aufgrund weniger Großtransaktionen ging das vermittelte Investitionsvolumen im Vergleich zum hohen Vorjahreswert jedoch zurück. Betriebsergebnis dreht ins Plus Die Ergebnisentwicklung der Wiener Privatbank war in den ersten drei Quartalen 2012 weiterhin von den schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen negativ beeinflusst. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2012 konnte im dritten Quartal aber eine Ergebnisverbesserung erzielt werden. So drehte das Betriebsergebnis von EUR -0,26 Mio. (1-6/2012) mit EUR 0,06 Mio. in den ersten drei Quartalen leicht ins

3 Wiener Privatbank Quartalsbericht Q3/2012 seite 3/7 Plus. Ebenso konnte das Ergebnis vor Steuern auf EUR 0,28 Mio. (nach EUR -0,19 Mio. in 1-6/2012) und das Periodenergebnis auf EUR 0,23 Mio. (nach EUR -0,13 Mio. 1-6/2012) verbessert werden. Insgesamt war die Ertragsentwicklung aber unverändert vom volatilen Marktumfeld, der Risikoaversion der Anleger sowie Vorlaufinvestitionen für den weiteren Ausbau der Geschäftsfelder belastet. Die Ergebniskennzahlen für die ersten drei Quartale lagen damit unter den sehr zufriedenstellenden Vorjahresniveaus. Ausschlaggebend dafür waren insbesondere ein leicht negatives Handelsergebnis (EUR -0,10 Mio., nach EUR 0,74 Mio. 1-9/2011) und der niedrigere Ergebnisbeitrag des Maklergeschäfts im Sonstigen betrieblichen Erfolg (EUR 4,61 Mio., nach EUR 6,75 Mio. 1-9/2011). Zudem reduzierte sich das Ergebnis aus finanziellen Vermögenswerten in den ersten drei Quartalen 2012 auf EUR 0,22 Mio., nach EUR 2,04 Mio. im Vergleichszeitraum. Das Betriebsergebnis sank von EUR 2,27 Mio. auf EUR 0,06 Mio. in den ersten drei Quartalen Dementsprechend reduzierte sich das Ergebnis vor Steuern auf EUR 0,28 Mio., nach EUR 4,32 Mio. im Vergleichszeitraum. Das Periodenergebnis ohne Fremdanteile war mit EUR -0,27 Mio. leicht negativ (1-9/2011: EUR 2,14 Mio.). Das Ergebnis je Aktie belief sich in den ersten neun Monaten 2012 auf EUR -0,06, nach EUR 0,50 in der Vorjahresperiode. Die IFRS-Bilanzsumme belief sich zum Bilanzstichtag auf EUR 98,04 Mio., nach EUR 90,72 Mio. zum 31. Dezember Das Eigenkapital (exklusive Minderheiten) reduzierte sich infolge der Dividendenausschüttung im zweiten Quartal auf EUR 31,51 Mio., nach EUR 35,98 Mio. zum 31. Dezember Mit einer Eigenkapitalquote von rund 32 % zum Stichtag (gegenüber 40 % per Ende 2011) verfügt die Wiener Privatbank über eine solide Kapitalbasis. Die Kernkapitalquote befand sich per 30. September 2012 auf dem hohen Niveau von 289 %, nach 335 % Ende des Geschäftsjahres Ausblick Die Sorgen um die weitere makroökonomische Entwicklung der europäischen Volkswirtschaften bleiben bestehen. So revidierte die OECD ihre Wachstumsprognosen für Österreich jüngst nach unten (prognostiziertes BIP-Wachstum von 0,6 % im Gesamtjahr 2012). Trotz dieser Unsicherheiten geht das Management der Wiener Privatbank von einem besseren Schlussquartal aus. Vor allem der Vertrieb der drei neuen Immobilien-Vorsorgewohnungsprojekte in Wien und Graz sollte sich positiv im Ergebnis widerspiegeln. Zudem erwartet die Wiener Privatbank im laufenden Quartal eine Fortsetzung der positiven Entwicklung an den Aktienmärkten. Ihre Stärken im Bereich Corporate & Private Banking wird die Wiener Privatbank jedoch erst bei einer nachhaltigen Erholung der Weltbörsen und dem damit zurückkehrenden Anlegervertrauen in die Kapitalmärkte voll nutzen können. Kurzfristig bleiben die Erwartungen an das Geschäftsfeld Corporate & Private Banking deshalb verhalten. Sicherheitsorientierte Veranlagungsmöglichkeiten wie Immobilien- und Goldinvestments bleiben auch im vierten Quartal 2012 im Fokus. Für das Gesamtjahr 2012 erwartet das Geschäftsführende Direktorium eine moderate Ergebnisverbesserung im Vergleich zu den ersten drei Quartalen. Wien, im November 2012 Eduard Berger MMag. Dr. Helmut Hardt

4 Wiener Privatbank Quartalsbericht Q3/2012 seite 4/7 Konzernbilanz zum 30. September 2012 (IFRS) AKTIVA Angaben in EUR 30. September Dezember 2011 Barreserve , ,97 Forderungen an Kreditinstitute , ,33 Forderungen an Kunden , ,24 Handelsaktiva , ,32 Finanzanlagen , ,70 Anteile an assoziierten Unternehmen ,06 0,00 Zum Handel bestimmte Immobilien , ,66 Immaterielle Vermögenswerte , ,08 Sachanlagen , ,50 Steueransprüche , ,24 hievon Steuererstattungsansprüche , ,83 hievon latente Steueransprüche , ,41 Sonstige Aktiva , ,41 Summe Aktiva , ,45 PASSIVA Angaben in EUR 30. September Dezember 2011 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,48 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden , ,04 Handelspassiva 0, ,16 Steuerverpflichtungen , ,74 hievon tatsächliche Steuerverpflichtungen , ,74 hievon latente Steuerverpflichtungen ,13 0,00 Rückstellungen , ,14 Sonstige Passiva , ,32 Eigenkapital , ,57 hievon Anteile im Fremdbesitz , ,41 Summe Passiva , ,45 Entwicklung des Konzerneigenkapitals vom 1. Jänner 2011 bis 30. September 2012 (IFRS) eigenkapital ohne Anteile im eigenkapital mit Angaben in EUR Fremdanteile* Fremdbesitz Fremdanteilen Stand zum 1. Jänner , , ,97 Konzernergebnis , , ,80 Erfasste Erträge und Aufwendungen ,10 0, ,10 Veränderung Eigene Aktien ,30 0, ,30 Ausschüttung , , ,00 Kapitalherabsetzung ,00 0, ,00 Stand zum 31. Dezember , , ,57 Konzernergebnis , , ,75 Erfasste Erträge und Aufwendungen ,10 0, ,10 Veränderung Eigene Aktien ,72 0, ,72 Ausschüttung , , ,16 Veränderungen Minderheitenanteil 0, , ,65 Stand zum 30. September , , ,19 *Summe folgender Positionen: Gezeichnetes Kapital, Kapitalrücklagen, Gewinnrücklagen Konzerngewinn und Bewertungsrücklage gemäß IAS 39.

5 Wiener Privatbank Quartalsbericht Q3/2012 seite 5/7 Konzern-Gesamtergebnis-rechnung vom 1. Jänner 2012 bis 30. September 2012 (IFRS) 1. Jänner Jänner 2011 Angaben in EUR 30. September September 2011 Zinsen und ähnliche Erträge , ,05 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,54 Ergebnis at-equity bewerteter Unternehmen , ,64 Zinsüberschuss , ,87 Provisionserträge , ,92 Provisionsaufwendungen , ,28 Provisionsüberschuss , ,64 Handelsergebnis , ,86 Erfolg aus Bauleistungen und Immobilienhandel , ,00 Sonstiger betrieblicher Erfolg , ,14 Verwaltungsaufwand , ,07 Betriebsergebnis , ,44 Wertberichtigungen auf Forderungen - 1, ,11 Ergebnis aus finanziellen Vermögenswerten , ,42 Ergebnis vor Steuern , ,97 Ertragsteuern , ,85 Periodenergebnis , ,12 Fremdanteile am Periodenergebnis , ,05 Periodenergebnis ohne Fremdanteile , ,07 Ergebnis der im Eigenkapital erfassten Ertrags- und Aufwandsposten 1. Jänner Jänner 2011 Angaben in EUR 30. September September 2011 Bewertungsergebnis von zur Veräußerung gehaltenen Vermögenswerten (AfS-Rücklage) ,10 865,00 Konzernperiodenergebnis , ,12 Summe in der Berichtsperiode erfasster Ertrags- und Aufwandsposten , ,12 Anteile im Besitz der Eigentümer der Wiener Privatbank , ,07 Anteile im Fremdbesitz , ,05 Ergebnis je Aktie 1. Jänner Jänner September September 2011 Aktienzahl zum Ultimo Durchschnittliche Anzahl der umlaufenden Aktien Periodenergebnis ohne Fremdanteile , ,07 Ergebnis je Aktie in EUR (verwässert = unverwässert) - 0,06 0,50 Konzern-Cashflow-Statement vom 1. Jänner 2012 bis 30. September 2012 (IFRS) 1. Jänner Jänner 2011 Angaben in EUR 30. September September 2011 Zahlungsmittel zum Ende der Vorperiode , ,17 Cashflow aus der operativen Tätigkeit , ,47 Cashflow aus Finanzierungstätigkeit , ,71 Cashflow aus Investitionstätigkeit , ,51 Zahlungsmittel zum Ende der Periode , ,42

6 Wiener Privatbank Quartalsbericht Q3/2012 seite 6/7 ERLÄUTERUNGEN ZUM KONZERNZWISCHENABSCHLUSS Im vorliegenden, ungeprüften Konzernzwischenabschluss wurden bei der Bilanzierung und Bewertung alle zum Zeitpunkt der Rechnungslegung am 30. September 2012 verabschiedeten und zu diesem Zeitpunkt verpflichtend anzuwendenden IAS/IFRS berücksichtigt. Das heißt, die mögliche vorzeitige Anwendung von überarbeiteten Standards wurde nicht wahrgenommen. Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden vom 31. Dezember 2011 wurden unverändert angewandt. Die Wiener Privatbank verweist diesbezüglich auf den Konzernabschluss zum 31. Dezember Der vorliegende Konzernzwischenabschluss der Wiener Privatbank SE wurde weder geprüft noch einer prüferischen Durchsicht unterzogen. ERKLÄRUNG DER GESETZLICHEN VERTRETER Nach bestem Wissen erklärt das Geschäftsführende Direktorium der Wiener Privatbank SE hiermit, dass der ungeprüfte Konzernzwischenabschluss ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns in Übereinstimmung mit den IFRS, wie sie in der Europäischen Union anzuwenden sind, gewährt. Wien, im November 2012 Eduard Berger MMag. Dr. Helmut Hardt

7 Wiener Privatbank Quartalsbericht Q3/2012 seite 7/7 Investor Relations Die Aktie Die Wiener Privatbank SE erzielte in den ersten drei Quartalen 2012 ein IFRS-Ergebnis je Aktie von EUR -0,06 (1-9/2011: EUR 0,50). Die Anzahl der Aktien betrug zum Berichtsstichtag unverändert Stück. Vor dem Hintergrund der expansiven Geldpolitik der Europäischen Zentralbank entwickelten sich die Aktienindizes im dritten Quartal 2012 mehrheitlich positiv. Nach Höchstständen Mitte September kam es gegen Ende des Quartals jedoch zu einer durch Gewinnmitnahmen ausgelösten Korrektur an den Börsen. Der österreichische Leitindex ATX schloss das dritte Quartal mit einem Anstieg von 5,8 % ab. Die Wiener Privatbank-Aktie erreichte nach einem Jahresanfangskurs von EUR 7,300 am 25. Mai den Perioden-Höchststand bei EUR 8,250. Der Quartals-Schlusskurs am 30. September 2012 lag mit EUR 7,430 leicht über dem Jahresanfangskurs. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Quartalsberichts, per 27. November 2012, notierte die Wiener Privatbank-Aktie bei EUR 7,500. Entwicklung der Wiener Privatbank-Aktie (ISIN AT ) Angaben in Euro 8,25 7,50 8,25 8,00 7,75 7,50 7,25 7,00 Quelle: Wiener Börse AG & Interactive Data 6, ,75 Aktionärsstruktur Zum Stichtag 30. September 2012 hielten die Kernaktionäre der Wiener Privatbank folgende Anteile: Die K5 Beteiligungs GmbH 16,42 %, die Kerbler Holding GmbH 15,57 %, die J.K. Beteiligungs GmbH 10,79 %, die Kowar KG 10,42 %, MMag. Dr. Helmut Hardt 5,83 % sowie Eduard Berger 5,00 %. Die vorgenannten Rechtsträger gehen gemeinsam mit der SONNE Privatstiftung sowie den Herren Mag. Johann Kowar, Günter Kerbler und Mag. Franz Zwickl isv 92 Z 1 und Z 7 BörseG vor. Per Ende September 2012 verfügte diese Kernaktionärsgruppe über einen Anteil von 69,76 % an der Wiener Privatbank. Der Rest der Aktien befand sich in Streubesitz. Finanzkalender Ergebnisse Geschäftsjahr Ergebnisse 1. Quartal Ordentliche Hauptversammlung Ergebnisse 2. Quartal Ergebnisse 3. Quartal Ergebnisse Geschäftsjahr 2013 Investor Relations Kontakt Mag. (FH) Elisabeth Bogenreither T , F -710 elisabeth.bogenreither@wienerprivatbank.com Wiener Privatbank SE, 1010 Wien, Parkring 12, T , F 710, office@wienerprivatbank.com, BLZ 19440, Handelsgericht Wien, FN 84890p, DVR , UID ATU

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