Making-of Sixt-Tower am Hamburg Airport:

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1 Making-of Sixt-Tower am Hamburg Airport: Wie aus einem Radarturm am Airport ein Leuchtturm wird Hamburg, 10. August Liter Farbe, 120 Meter LED Leuchtband, 50 Quadratmeter PVC-Plane und unzählige Schrauben. Wenn am Hamburg Airport eine neue Werbeinstallation geplant wird, stehen auf dem Einkaufszettel der Projektverantwortlichen keine Güter des täglichen Bedarfs. Schon gar nicht, wenn es um eine wirklich einzigartige Konstruktion wie die Verwandlung eines Radarturms geht. Den knapp 40 Meter hohen Turm, der am Hamburg Airport die Flugbewegungen begleitet, gestaltete die Kreativagentur Jung von Matt/Flett in Zusammenarbeit mit der Produktionsfirma vertical vision für den Autovermieter Sixt zu einem Leuchtturm um, der Reisenden den Weg zum nächsten Sixt- Schalter weisen soll. Zu Sixt! Leuchtet ein., verkündet der Autovermieter in 80 Zentimeter großen Lettern von dem orange-weiß gestreiften neuen Wahrzeichen des Flughafens: Weithin sichtbar in der Einflugschneise und von allen Zufahrtswegen aus. Mindestens 13,5 Millionen Passagiere und 7,6 Millionen Besucher werden die auffallende Konstruktion im Laufe des nächsten Jahres sehen. Mindestens bis zum Sommer 2013 soll das Bauwerk am Hamburg Airport im Sixt-Branding erstrahlen. Wir haben am Hamburger Flughafen nach einem monumentalen und zentralen Objekt gesucht, das noch nie als Werbefläche definiert war und das einen Wahrzeichen- Charakter verkörpern könnte, erklärt Jörn Hombert, Senior Manager International Airport Communication bei der Sixt GmbH & Co. Autovermietung KG, das Briefing, das der Hamburg Airport in Kooperation mit Sixts Leadagentur Jung von Matt/Fleet umsetzte und das innerhalb von nur wenigen Wochen. Denn bei der Planung eines solchen Projekts sind zahlreiche Dinge zu beachten. Nicht nur der Kunde Sixt und der Flughafen Hamburg haben bei der Kreation ein gewichtiges Wort mitzureden, auch zahlreiche Körperschaften wie die Deutsche Flugsicherung, das Dezernat für Wirtschaft, Bauen und Umwelt oder die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) Hamburg mischen mit. Ein Flughafen ist öffentlicher Raum, jedes Exponat ist genehmigungspflichtig, erklärt Olaf Jürgens, Leiter Media und Events am Flughafen Hamburg. BSU und der Hamburg Airport haben in enger Zusammenarbeit ein Außenwerbekonzept für die Werbeträger entwickelt. 1

2 Jede neue Installation wird in dieses Rahmenkonstrukt eingebunden, darüber hinaus müssen Werbeobjekte nicht nur den strengen Sicherheitsbestimmungen am Flughafen gerecht werden, sondern auch den Auflagen des Hamburger Bauordnungsrechts in Bezug auf Werbeanlagen entsprechen, beschreibt Jürgens die Anforderungen. Erfahrungen mit Projekten dieser Größenordnung haben Sixt und der Hamburg Airport genug. Gemeinsam mit dem Hamburg Airport und Jung von Matt hat das Pullacher Unternehmen schon zahlreiche aufwendige Kreationen verwirklicht, wie beispielsweise ein an die Decke geschraubte Auto mit dem Slogan Vorsicht! Nur mit Billigleim befestigt. (Mehr war bei unseren günstigen Tarifen nicht drin.). Im Außenbereich ist allerdings der Leuchtturm die größte Installation, die wir je zusammen mit unserem Kunden Sixt umgesetzt haben, erzählt Jan Rexhausen, Geschäftsführer Kreation bei Jung von Matt. Jörn Hombert freut sich, dass der Flughafen Hamburg auf unseren doch etwas ausgefallenen Vorschlag eingegangen ist. Sixt ist seit vielen Jahren guter Werbekunde des Hamburger Airport. Dank der bewährte Partnerschaft können wir mit dem Flughafen schon auch mal spezielle Ideen umsetzen. Für den Standort Hamburg legte Jung von Matt Scribbles vor, wie Sixt am Flughafen ebenso medien- wie publikumswirksam auftreten könnte. Wir wollten Sixt und Hamburg miteinander verknüpfen und da boten sich maritime Themen sehr gut an. Während der Ideenentwicklung kamen wir dann auf die Idee, den Radarturm am Flughafen in einen Leuchtturm zu verwandeln und dadurch eine außergewöhnliche Werbeinstallation entstehen zu lassen, die eine sehr starke Wirkung in alle Himmelsrichtungen hat, beschreibt Jan Rexhausen den Prozess der Ideenfindung. Ein Entwurf, der den Kunden Sixt sofort überzeugt hat: Der Standort Hamburg ist als Hafenstadt prädestiniert für diese Idee und liefert den Bezug zu einem Leuchtturm. Außerdem ist der Radarturm ein sehr zentral gelegenes Objekt, das von allen Seiten des Flughafens, sogar im Landeanflug, gut sichtbar ist, so Hombert. Das Sixt-Logo und der Slogan sind mit LEDs hinterleuchtet. Das auf PVC-Plane gedruckte Leuchtfeuer wird von der Brüstung aus angestrahlt. Weitere Lampen und LED- Leuchtbänder sorgen dafür, dass der gesamte Turm auch während der Dunkelheit deutlich zu erkennen ist. Welche Lichtquelle optimal zu dem Werbeträger passt, hat ein 11-köpfiges Team aus Vertretern des Flughafens, von Sixt, den beteiligten Agenturen und den zuständigen Behörden nachts unter realen Bedingungen getestet. 2

3 Die Beleuchtung muss dezent genug ausfallen, damit der Flugverkehr von dem Werbeobjekt nicht beeinträchtigt wird, gleichzeitig aber den Kunden ins optimale Licht setzen, betont Olaf Jürgens: Das Konzept, bei dem die Buchstaben hinterleuchtet und der Leuchtturm indirekt angestrahlt wird, stellte sowohl Sixt als auch die Behörden sehr zufrieden. Stand hielt das Licht-Arrangement auch der Prüfung durch die BSU. Die Stadtentwicklungsbehörde prüft jeden Antrag auf Vereinbarkeit mit der Hamburgischen Bauordnung (HBauO) und dem Hamburger Stadtbild. Hier zählt jede Kleinigkeit, die Größe der Buchstaben, die Anzahl der Schriftzüge, die Wahl der Farbe, die Art der Beleuchtung, zählt Alexander Löhr, Projektleiter beim Digitalen Großformatdrucker vertical vision, auf. Mit der von Jung von Matt vorgeschlagenen Streifenoptik im Sixt-Orange und Weiß und den dazu passend gestalteten Schriftzügen konnte sich die Behörde schnell anfreunden. Vier Maler begannen deshalb am 17. Juli 2012 von zwei LKW-Steigern aus mit dem Streichen der 940 Quadratmeter Oberfläche des Radarturms. Wir hatten sehr viel Glück mit dem Wetter, so Alexander Löhr, Die Bedingungen waren optimal : Bereits nach fünf Tagen erstrahlte der Schaft im frischen Weiß-Orange. Auch die für die Flugverkehrskontrolle in Deutschland zuständige Deutsche Flugsicherung unterstützte das Vorhaben. Anfang August musste sie für die zweite Bauphase den Radarbetrieb an zwei Tagen für mehrere Stunden unterbrechen, um die Installation des Slogans und die letzten Anstricharbeiten zu ermöglichen. Die Deaktivierung des Radars gewährleistete, dass für die Techniker keinerlei gesundheitliches Risiko durch Röntgenstrahlung entstand. Der Flugverkehr stand in dieser Zeit jedoch nicht still, versichert Olaf Jürgens: Die Aufgaben des Hamburger Radars wurden in dieser Zeit vom Flughafen Bremen und Nordholz mit übernommen. Eine bewährte Vorgehensweise, die auch bei Wartungsarbeiten der jeweiligen Radaranlagen zwischen den einzelnen Airports üblich ist. Seit 10. August erstrahlt er nun, der zum Leuchtturm umfunktionierte Radar-Tower. Olaf Jürgens ist von der neuen Sixt-Kreation begeistert. Der Leuchtturm ist ein absolutes Unikat und gleichzeitig ein hervorragendes Beispiel für die Vielfalt und Einzigartigkeit der Werbemöglichkeiten am Flughafen. Keine andere Werbeumgebung bietet Raum für derart spektakuläre Umsetzungen. 3

4 Auch Jörn Hombert zieht ein zufriedenes Fazit: So ein Projekt ist schon etwas aufwendiger als die Belegung eines Coloramas. Aber die Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten war phantastisch. Von der Idee bis zur Umsetzung hat alles reibungslos funktioniert. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Mit unserem Sixt-Tower haben wir dem Flughafen und der Stadt Hamburg ein neues Wahrzeichen gegeben. 4

5 Über Hamburg Airport Hamburg Airport ist der fünftgrößte Flughafen in Deutschland und der größte internationale Verkehrsflughafen in Norddeutschland. Im Jahr 2011 nutzten 13,56 Millionen Passagiere Hamburg Airport Tendenz steigend. Ca Starts und Landungen finden hier pro Jahr statt. Gesellschafter des teilprivatisierten Flughafens sind die Freie und Hansestadt Hamburg mit 51% sowie HOCHTIEF Concessions mit 49%. Rund 60 Fluggesellschaften verbinden Hamburg nonstop mit 115 nationalen und internationalen Zielen. Der Flughafen Hamburg bietet seinen Passagieren kurze Wege und eine komfortable Reise von der Anreise egal ob mit S-Bahn, Bus, eigenem Pkw oder Taxi bis zur Landung am Zielort. 40 Prozent der Fluggäste am Hamburg Airport reisen aus beruflichen Gründen, 60 Prozent aus privaten. Über Sixt: Die Sixt AG mit Sitz in Pullach bei München ist ein international tätiger Anbieter integrierter Mobilitätsdienstleistungen. Zusammen mit Lizenznehmern und Partnern ist das 1912 gegründete Unternehmen in mehr als 105 Ländern vertreten. Sixt ist in der Autovermietung Marktführer in Deutschland und Österreich und einer der größten herstellerunabhängigen Full-Service-Leasing-Anbieter. Der Sixt- Konzern erwirtschaftet Umsatzerlöse von 1,56 Mrd. Euro (2011) und beschäftigt weltweit rund Mitarbeiter (ohne Lizenznehmer). Pressekontakt Rossner Relations Stefanie Rossner Lindenstraße Köln Tel.: 0221/ Fax: 0221/ Mail: 5

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