Der Verbundbericht 2007 JETZT UMSTEIGEN! Meine Verbindung!

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1 Der Verbundbericht 2007 JETZT UMSTEIGEN! Meine Verbindung!

2 Inhalt Vorwort des Aufsichtsratsvorsitzenden 3 Bericht der Geschäftsführung 4 5 Neue Landesmesse am Flughafen 6 7 Stuttgart 21 mehr als nur ein neuer Bahnhof 8 Abschied von der Straßenbahn 9 Radroutenplaner für Stuttgart 10 Sicherheitspartnerschaft in Esslingen Umsteigerkampagne Uhr-UmweltTicket mit Spitzenbewertung 16 Nahverkehrspläne aus dem Kompetenzzentrum VVS 17 Orange Seiten gut angesehen Der VVS und seine Nachbarn 20 Organe der Verbundgesellschaft 21 22

3 Vorwort des Aufsichtsratsvorsitzenden Der VVS: innovativ und kompetent Mit 321,2 Millionen bezahlten Fahrten im Jahr 2007 hat der VVS aufs Neue seine Leistungsfähigkeit bewiesen. Es sind aber nicht nur die seit dem Verbundstart im Jahre 1978 jährlich steigenden Fahrgastzahlen, die den VVS zu einem der erfolgreichsten Verbünde in Deutschland machen. Es sind die Leistungen der Verkehrsunternehmen und die Kompetenz des VVS, die jedes Jahr mehr Menschen in unserer Region veranlassen, auf die Busse und Bahnen, der im VVS zusammengeschlossenen Verkehrsunternehmen, umzusteigen. Eine mustergültige Informationsausstattung an den mehr als Haltestellen im VVS, die innovative elektronische Fahrplanauskunft, die der VVS mitentwickelt hat, seine Website, die mit rund 12 Millionen Aufrufen pro Monat eine der am häufigsten besuchten in der Region ist - all dies sind Pluspunkte, die zählen. Die Verbundlandkreise Böblingen, Esslingen, Ludwigsburg und der Rems-Murr-Kreis sowie die Landeshauptstadt Stuttgart nutzen zudem die fachliche Kompetenz des VVS und beauftragen ihn damit, ihre Nahverkehrspläne zu erarbeiten und so eine Voraussetzung dafür zu schaffen, dass die Zukunft der Mobilität mit Bus und Bahn Dr. Wolfgang Schuster Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart, Vorsitzender des VVS-Aufsichtsrats im Verbundgebiet weiterentwickelt wird. Zu dieser Zukunft gehört auch das Großprojekt Stuttgart 21. Es ist eine Herausforderung - aber eine sinnvolle Investition, welche auch die Mobilität im VVS positiv beeinflussen wird. 3

4 Bericht der Geschäftsführung Auch ohne Fußball-WM: Fahrgastzahlen und Einnahmen abermals gestiegen 321,2 Millionen Fahrten sind im Jahr 2007 mit Bussen und Bahnen im VVS unternommen worden, darunter 305,6 Millionen bezahlte Fahrten und 15,6 Millionen unentgeltliche Fahrten schwerbehinderter Fahrgäste. Das sind 2,5 Millionen (0,84 Prozent) mehr bezahlte Fahrten als im Jahr der Fußball-WM Damit hat der VVS seine Fahrgastzahlen im Jahr 2007 gegenüber dem WM-Jahr 2006 auf hohem Niveau steigern und den seit dem Verbundstart 1978 bestehenden Trend zu stets steigender Nachfrage abermals fortsetzen können. Die Tarifeinnahmen sind um 3,43 Prozent gestiegen. Bei einer zum 1. Januar 2007 wirksam gewordenen Tariferhöhung von 3,47 Prozent kann man hier getrost von einer Punktlandung sprechen. Würde man den WM-Effekt herausrechnen, so sähe das Ergebnis noch besser aus: um 4,5 Prozent höhere Umsätze bei den Fahrgeldeinnahmen und 1,4 Prozent Fahrgastzuwachs. VVS-Geschäftsführer Thomas Hachenberger Besonders erfreulich ist es, dass sich der Absatz der zum Jahresanfang 2006 eingeführten Produkte - das KurzstreckenTicket zum Signalpreis für einen Euro und das neue 9-Uhr-UmweltTicket - nicht nur konsolidiert, sondern 2007 besonders gut entwickelt hat. Beide Angebote verzeichneten Zuwachsraten bei den verkauften Stückzahlen: beim KurzstreckenTicket 10,2 Prozent, beim 9-Uhr-Umwelt- MonatsTicket 10,8 Prozent und beim 9-Uhr-Umwelt-Jahres- Ticket 11,8 Prozent. VVS-Geschäftsführer Dr. iur Witgar Weber 4

5 Bei den Zeitkarten des Berufsverkehrs (94 Millionen Fahrten in 2007) ist ein leichter Zuwachs (0,9 Prozent) bei den Fahrtenzahlen zu registrieren. Dies spiegelt die sich verbessernde Situation auf dem Arbeitsmarkt wider. Trotz des Rückgangs von Schüler- und Studierendenzahlen ist der Ausbildungsverkehr im VVS noch ein Wachstumsmarkt: 1,6 Prozent Zuwachs bei den beförderten Personen (116,8 Millionen) und 4,6 Prozent Zuwachs bei den Fahrgeldeinnahmen, so lautet hier die Bilanz des Jahres Ein Rückgang der Fahrgastzahlen ist im Bereich der Senioren- Tickets zu verzeichnen. 22,8 Millionen Fahrten, ein Prozent weniger als im Vorjahr, wurden in diesem Bereich unternommen. Der VVS geht davon aus, dass die Mitglieder dieser Bevölkerungsgruppe immer mehr zum KurzstreckenTicket, zum Einzel- oder TagesTicket greifen. Im Jahr 2008 wird der VVS 30 Jahre alt. Im Jubiläumsjahr wird ein weiterer Anstieg der Fahrgastzahlen erwartet. Bleiben die Konjunktur- und Arbeitsmarkt- Daten auch weiterhin positiv, bleiben die Kraftstoffpreise auf dem derzeitig hohen Niveau und halten die Diskussionen um einen wirksamen Umweltschutz weiter an, kann vor allem im Berufsverkehr mit Steigerungen gerechnet werden. Aufgabenschwerpunkte im Berichtsjahr 2007 waren u. a.: Entschluss für Stuttgart 21 gefasst Zusammen mit der Landeshauptstadt Stuttgart entwickelt der VVS einen richtungsweisenden Radrouten-Planer Bedienungskonzept für die neue Landesmesse Stuttgart entwickelt In der Stadt Gerlingen wird ein neues Stadtbus-Konzept eingeführt Das StudiTicket des VVS gibt es auch für Studierende in Göppingen Der VVS ruft eine Sicherheitspartnerschaft mit der Esslinger Polizei, den örtlichen Verkehrsunternehmen und der Stadt Esslingen ins Leben. Abschied von der Straßenbahn: Die Linie 15 wird auf Stadtbahnbetrieb umgestellt 5

6 Neue Landesmesse am Flughafen Mit S-Bahn, Shuttlebus und KombiTicket zur Messe Im Herbst 2007 nahm die neue Landesmesse Stuttgart am Stuttgarter Flughafen ihren Betrieb auf und feierte ihre offizielle Eröffnung vom 19. bis 21. Oktober mit Tagen der offenen Tür und einem attraktiven Rahmenprogramm. Da mit dem Umzug der Messe Stuttgart vom Killesberg zum neuen Standort nicht nur die Messemacher, sondern auch der öffentliche Nahverkehr Neuland betraten, gingen dem erwarteten Besucheransturm umfangreiche Verkehrsuntersuchungen voraus. Dank der guten Vorbereitung und des großen Einsatzes der beteiligten Verkehrsunternehmen wurde das Eröffnungswochenende jedoch mit Bravour gemeistert. Bei der ersten großen Publikumsmesse im darauf folgenden Monat wurden allerdings zumindest an den Wochenenden die aktuellen Kapazitätsgrenzen insbesondere im S-Bahn-Bereich deutlich sichtbar und bestätigten die Notwendigkeit der bereits eingeleiteten Maßnahmen zur bedarfsgerechten Verdichtung der Zugfolge. Gleichzeitig wurde damit aber auch erkennbar, dass die Messebesucher sich auch am neuen Standort für die Hin- und Rückfahrt gerne dem öffentlichen Nahverkehr anvertrauen. 6

7 Das Messegelände und der Flughafen werden mit den beiden S-Bahn-Linien S2 und S3 und mit Bussen aus Esslingen sowie aus Richtung Tübingen erreicht. Zur Entlastung der S-Bahn und zur Erleichterung der Anreise aus den südlichen Stadtbezirken Stuttgarts wurde bei großen Publikumsmessen eine Shuttlebuslinie eingerichtet. Von Degerloch aus bringt sie die Fahrgäste aus zwei Stadtbahnlinien direkt zum Messegelände - im Bedarfsfall alle drei Minuten. Ein wichtiger Faktor im Gesamtpaket ÖPNV-Anbindung Neue Messe sind die mit der Messeleitung vereinbarte Einführung von KombiTickets und dies nicht - wie bisher schon üblich - nur für große Publikumsmessen, sondern auch für die vielen Fachmessen, die auf dem neuen Messegelände stattfinden. Die Vorteile des Messe-KombiTickets liegen auf der Hand: problemloser ÖPNV-Zugang für alle Messebesucher, dämpfende Wirkung auf die IV-Nutzung, fördernde Wirkung auf die ÖV-Nutzung; umweltschonende Abwicklung des Besucherverkehrs; Marketing-Vorteil beim Eintrittskarten-Vorverkauf; Vermeidung von Abfertigungsproblemen in den Hauptanfahrts- und -rückfahrtszeiten; bewährtes und für Messebesucher im VVS gewohntes Angebot. 7

8 Stuttgart 21 Stuttgart 21 mehr als nur ein neuer Bahnhof Am 21. Juli 2007 wurde der endgültige Beschluss gefasst: Stuttgart 21, das wohl bedeutendste bauliche Projekt in der Landeshauptstadt und darüber hinaus wird realisiert werden. Stuttgart 21, das ist mehr als nur ein neuer Bahnhof. Das sind insgesamt 60 Kilometer neue Bahnstrecke, darunter 30 Kilometer Hochgeschwindigkeitsstrecke sowie drei neue Bahnhöfe (Hauptbahnhof, Bahnhof am Flughafen/Messe und S-Bahn-Station Mittnachtstraße). Der Hauptbahnhof Stuttgart wird dabei vom Kopf- in einen Durchgangsbahnhof umgestaltet. Einer der großen Vorteile für nahezu das gesamte Regionalzug-Angebot im VVS sind Fahrzeitverkürzungen durch schnellere Zulaufstrecken zum Stuttgarter Hauptbahnhof. Hinzu kommt, dass sich mit der direkten Bahnstrecke auf die Filder und dem projektierten Filderbahnhof nicht nur die Erreichbarkeit des Flughafens und der neuen Landesmesse erheblich verbessert, sondern dies für die ÖPNV-Erschließung der Filder insgesamt einen Quantensprung bedeutet. Nicht nur, dass sich die Fahrzeiten bei Fahrten in die Stuttgarter City deutlich verkürzen - auch aus den Richtungen Nürtingen und Böblingen/ Herrenberg bestehen künftig direkte und schnelle Verbindungen. Ingesamt werden durch die höheren Kapazitäten wesentlich mehr Angebote auf allen Linien möglich sein. Auf dem Vorfeld des bisherigen Hauptbahnhofs eröffnen sich zentrumsnah neue städtebauliche Entwicklungsmöglichkeiten für Wohnen und Arbeiten. Die gewonnenen Siedlungsflächen sind hervorragend an das ÖPNV-Netz angebunden. Dabei wird die schon vorhandene Erschließung der Areale über S-Bahn und Stadtbahn durch die neue S-Bahn-Haltestelle Mittnachtstraße und den Endausbau der Stadtbahnlinien U12/U15 zu einem sehr attraktiven Gesamtangebot ergänzt. Da der Hauptbahnhof im Zuge von Stuttgart 21 um, 90 Grad gedreht wird, erhält er auch erstmalig eine direkte Anbindung an die Stadtbahn- Tallängsstrecke der Stuttgarter Straßenbahnen AG (Haltestelle Staatsgalerie). Noch mehr Fahrgäste aus Stuttgart kommen dann schneller zu ihrem Fern- oder Regionalzug. Der gesamte neue Bahnhof wird außerdem mehr als bisher auf die Bedürfnisse von Menschen mit eingeschränkter Mobilität (z.b. Rollstuhlfahrer) ausgerichtet sein. 8

9 Die letzte Fahrt der Linie 15 Abschied von der Straßenbahn Die letzte echte Straßenbahnlinie Stuttgarts, die Linie 15 Ruhbank - Stammheim, gibt es seit dem 8. Dezember 2007 nicht mehr. Die bis zu 48 Jahre alten Fahrzeuge des Typs GT4 sind endgültig aus dem Stadtbild von Stuttgart verschwunden. Stattdessen wird mit modernen Stadtbahnwagen auf der Strecke zwischen Ruhbank und Zuffenhausen gefahren. Den endgültigen Ausbau bis Stammheim will man bis zum Jahr 2010 bewältigt haben. Die Bürgerinnen und Bürger, die im Einzugsgebiet der nunmehr Stadtbahnlinie U15 wohnen, verfügen jetzt über ein komfortableres und fahrgastfreundlicheres Verkehrsmittel. Dennoch machte sich Nostalgie breit, als die Wagen des alten Typs zur letzten Fahrt antraten. War doch der GT4 vor knapp 50 Jahren das modernste innerstädtische Schienenfahrzeug und für mindestens zwei Generationen von Stuttgartern verbinden sich mit dem Begriff Straßenbahn und SSB die seinerzeit hochmodernen, heute aber sehr in die Jahre gekommenen Fahrzeuge des Typs GT4. Ursprünglich stand der Umbau der Straßenbahnlinie 15 zur Stadtbahnlinie gar nicht auf dem Stadtbahnausbau-Programm der SSB. Aber nicht zuletzt haben die Stuttgarter Bürgerinnen und Bürger mit ihrem Engagement dafür gesorgt, dass die Straßenbahnlinie zwischen Olgaeck und Ruhbank zur Stadtbahn umgebaut wurde. Letztendlich waren es aber auch neben dem durch Stuttgart 21 neu entstehenden Stadtteil um den Budapester Platz am Hauptbahnhof - auch die vielen Schüler, die die Existenzberechtigung einer Stadtbahnlinie U15 gesichert und sie somit gerettet haben. In drei Teilabschnitten ist die Umstellung der Linie 15 auf Stadtbahnbetrieb samt dem damit verbundenen Umbau erfolgt. 7,6 Kilometer sind schon auf Stadtbahnbetrieb umgestellt, 72 Millionen Euro hat der Umbau bislang gekostet. 9

10 Seit September 2007 bietet der VVS auf seiner Homepage einen Radroutenplaner für das Stadtgebiet Stuttgart, der auch über die Website der Landeshauptstadt Stuttgart zu erreichen ist ( und Er basiert auf dem System der elektronischen Fahrplanauskunft (EFA) des VVS, die für diesen Zweck erweitert wurde. Neben reinen Fahrradrouten können auch Auskünfte für Wege mit dem Fahrrad zur Haltestelle oder für die Mitnahme des Fahrrades in der Bahn (S-Bahn, Stadtbahn, Zahnradbahn) gesucht werden. Die Radroutensuche erfolgt auf einer digitalen Karte, deren Wege für diese Nutzung intensiv und flächendeckend überarbeitet worden sind. Dabei wurden zunächst die im digitalen Kartenwerk bislang fehlenden Radwege ergänzt. Anschließend wurden jedem Wegabschnitt mehrere Attribute zugeordnet wie für Radfahrer empfohlen, Verkehrsbelastungen (symbolisiert mit Pkw-Piktogrammen) oder Wegbeschaffenheit (Asphalt, Pflaster, Waldweg). Bei Stuttgarts Topographie besonders wichtig: Angaben über die zu überwindenden Höhenunterschiede. Dazu wurde ein digitales Geländemodell integriert, das sich bereits bei der Fahrplanauskunft des VVS bewährt hat. Dort - wie auch jetzt beim Fahrradrouting - zeigt es exakt die Steigungen an. Die Art der Route kann am Bildschirm entweder über vorgegebene Kriterien ausgewählt werden, wie zum Beispiel attraktive, schnellste oder sportliche Route. Oder der Nutzer stellt sich seine Routenkriterien wie Steigung, Verkehrsbelastung, Oberflächenbeschaffenheit des Weges selbst zusammen. Anschließend werden Start und Ziel abgefragt und in einem weiteren Schritt, ob öffentliche Verkehrsmittel mitbenutzt werden sollen. Auf der Ergebnisseite wird die gefundene Route angezeigt: als Übersichtskarte, als Kartenausschnitt mit detaillierter Wegbeschreibung, als Höhenprofil sowie als GPS-Track, den der Kunde für die Nutzung auf einem mobilen Navigationsgerät herunterladen kann. Bike & Ride. 10

11 EIN PARTNER FÜR JEDE TOUR. Meine Verbindung!

12 Sicherheitspartnerschaft in Esslingen Erfolgreiche Gemeinschaftsaktion in Esslingen Das Regierungspräsidium Stuttgart, die Polizeidirektion Esslingen und der VVS hatten unter dem Motto Mit Sicherheit ein besseres Gefühl in enger Zusammenarbeit mit den Esslinger Busunternehmen Städtische Verkehrsbetriebe (SVE), Schefenacker, Fischle und Schlienz sowie der Stadt Esslingen zum Jahresbeginn 2007 eine Sicherheitspartnerschaft ins Leben gerufen. Sie war im Rahmen der kommunalen Kriminalprävention zunächst als dreimonatiges Modellprojekt ausgelegt und auf das Stadtgebiet Esslingen begrenzt worden. Ziel war es, die objektive und subjektive Sicherheit von Busfahrgästen im Esslinger Stadtgebiet, am Busbahnhof und den Haltestellen zu verbessern. Die Fahrgäste sollen den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) gerne und ohne Angst nutzen. Durch Prävention, Information, Begleitung und Kontrolle sollte die Sicherheitspartnerschaft in Esslingen dazu beitragen, unliebsame Vorfälle im Bereich des ÖPNV zu senken. Das Konzept ist voll aufgegangen: Alle Projektziele, nämlich Reduzierung der Straftaten, Ordnungswidrigkeiten und Ordnungsstörungen, Erhöhung des subjektiven Sicherheitsgefühls und der Handlungssicherheit bei den Fahrer/-innen und den Fahrgästen, sind erreicht worden. Im Pilotzeitraum von Januar bis Ende April 2007 gab es keine nennenswerten Straftaten oder drastische Vorkommnisse im Zusammenhang mit dem ÖPNV in Esslingen. Ob dieser positive Effekt allein auf das Sicherheitskonzept zurückzuführen ist, kann derzeit nicht bestimmt werden. Der Zeitraum von vier Monaten ist zu kurz und zu nahe zurückliegend, um aussagekräftige Ergebnisse vorzuweisen. Während des Projekts waren Beamte des Polizeireviers 12

13 Esslingen auf allen Buslinien im Stadtgebiet in Uniform und Zivil präsent. Ihre Anwesenheit in Bussen und an Haltestellen zu wechselnden Tages- und Nachtzeiten wurde von den Fahrgästen größtenteils positiv aufgenommen. In den Bussen wurden die Fahrgäste befragt. Insgesamt wertete die Polizei 490 Fragebögen mit folgendem Ergebnis aus: 85 Prozent der Fahrgäste fühlen sich in den Bussen im Esslinger Stadtgebiet sehr sicher oder eher sicher. Nur 13 weibliche und vier männliche Fahrgäste gaben an, dass sie sich nachts sehr unsicher fühlen. Wichtig ist hierbei, dass das Sicherheitsgefühl der Fahrgäste auch durch Medienberichte über Vorfälle im ÖPNV beeinflusst werden kann. In der Zeit der Umfrage gab es im Stadtgebiet Esslingen keine gravierenden Straftaten oder Ereignisse, die dazu geeignet gewesen wären, das Sicherheitsgefühl von Fahrgästen im Allgemeinen zu beeinflussen. Die Befragung hat weiter ergeben, dass 47 weibliche und 38 männliche Fahrgäste - also knapp jeder Fünfte der Befragten - schon ein Mal Opfer oder Zeuge einer Straftat (überwiegend Körperverletzungen) in einem Bus oder an einer Haltestelle geworden sind. Die Präsenz der Beamten trug auch dazu bei, möglichen Störern zu demonstrieren, dass sie unerwünscht sind. Wichtig und notwendig ist es auch, dass sich die Busfahrer selbst sicher fühlen und in brenzligen Situationen helfen können. Deshalb schulte die Polizeidirektion Esslingen die Busfahrerinnen und Busfahrer der vier Partnerunternehmen und bereitete sie auf mögliche Gefahren oder Störungen vor. Themen waren u. a.: Zivilcourage, verantwortliches Helferverhalten und rechtliche Vorschriften. Die praxisnahen Schulungen durch die Polizei kamen bei den beteiligten Verkehrsunternehmen und Busfahrern sehr gut an. Wiederholungen sind vorgesehen. 13

14 J Der VVS hat im Jahr 2007 eine Kampagne zum Thema Jetzt umsteigen gestartet. Sichtbare Auswirkung waren u. a. von Mai bis Juni 2007 Citylight-Plakate, Großflächenplakate, Radiospots, Banner an stark befahrenen Straßen, in Fahrzeugen, an den Heckflächen regionaler Bussen und in den Verkaufsstellen. Das Konzept war so angelegt, dass die Kampagne über mehrere Jahre weitergeführt werden kann. Zudem liegt der VVS gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Umweltdiskussion und der Entwicklung bei den Kraftstoffpreisen mit der zentralen Aussage Jetzt umsteigen genau richtig wird diese Kampagne weitergeführt und variiert. Schwerpunkt wird, wie in 2007, wieder die Außenwerbung - von Radiospots begleitet - sein. Hinzu kommt, wie in 2007, eine Bonusaktion, die potenziellen Kunden konkrete Anreize für den Umstieg gibt. Die Bonusaktion des Jahres 2007 (Einkaufsgutschein bei der Buchhandlung Wittwer) hat 217 Neueinsteiger in das Abo gebracht. Die dadurch erzielten zusätzlichen Umsätze übertrafen die Kosten der Aktion bei weitem. Abgerundet wird die Kampagne durch begleitende Aktionen wie z.b. die Suche nach einer Umsteiger-Familie, die einen Monat kostenlos den VVS testen kann. Darüber wird sowohl auf der VVS-Website als auch in einer Medienpartnerschaft mit der Stuttgarter Lokalpresse berichtet. Eine PR-Aktion zum Start von Umweltzonen in Stuttgart und der Region kommt hinzu. Stau(b)frei. 14

15 ETZT UMSTEIGEN! Meine Verbindung! 15

16 Marktuntersuchungen 9-Uhr-UmweltTicket mit Spitzenbewertung Weiblich, 40 bis 49 Jahre alt, berufstätig. Das ist Er, die typische Nutzer des zum 1. Januar 2006 eingeführten 9-Uhr- UmweltTickets. Das Angebot, das den früheren Pass Orange abgelöst hat, wird von den Fahrgästen sehr positiv bewertet. Rund 38 Prozent der Nutzer sind vormalige Pass Orange- Nutzer, 32 Prozent sind von der normalen Zeitkarte umgestiegen, 23 Prozent waren bislang reine Gelegenheitskunden. Sehr erfreulich ist, dass 7 Prozent der Nutzer Neukunden sind, d. h. bisher nicht mit dem VVS fuhren. Ein Viertel der Käufer sind Teilzeitbeschäftigte. Auch wirtschaftlich ist das Angebot erfolgreich, denn die verkauften Stückzahlen können sich sehen lassen: Seit der Einführung des Angebots sind MonatsTickets und JahresTickets verkauft worden. Die Absatzprognosen bei den JahresTickets wurden bereits nach zwei Jahren zu 100 Prozent erreicht und bei den MonatsTickets zu knapp 90 Prozent. Dies ist für ein neu eingeführtes Produkt ein außerordentlich gutes Ergebnis. Eine Untersuchung des Marktforschungsinstitutes Target Group aus Nürnberg hat diese erfreulichen Ergebnisse zutage gebracht. Die Marktforscher hatten im Juli 2007 rund Käufer telefonisch befragt. Besonders positiv wurden der flexible Geltungsbeginn des MonatsTickets aufgenommen, ebenso der frei wählbare Geltungsbereich und die Gültigkeitszeit bis Betriebsschluss ohne nachmittägliche Sperrzeit. Das Preis-Leistungs-Verhältnis wurde mit 2,6 beurteilt. Das ist für dieses Merkmal ein absoluter Spitzenwert! Bei den Nutzern des 9-Uhr-UmweltTickets sind die Frauen mit knapp 60 Prozent in der Überzahl. Das Durchschnittsalter der Nutzer liegt bei knapp 44 Jahren. Das Ticket wird überwiegend als Berufsverkehrsticket genutzt. Über 50 Prozent der Fahrten erfolgen auf dem Weg zur Arbeit. Es folgen Fahrten zur Freizeit (19 Prozent) und unterschiedliche Fahrtzwecke (15 Prozent). Rund ein Viertel der Nutzer sind Teilzeitarbeitskräfte. Alle Berufstätigen zusammen kommen auf einen Anteil von knapp zwei Drittel (62 Prozent). 16

17 Kompetenzzentrum VVS Nahverkehrspläne für die Landkreise und die Landeshauptstadt Stuttgart ÖPNV ist eigentlich ganz einfach: Ein Fahrgast will von A nach B. Er sucht sich eine Verbindung, geht zur Haltestelle, wartet auf den Bus oder die Bahn, besorgt sich vorher sein Ticket, steigt ein und fährt zum Ziel. Bis das entsprechende Angebot aber so weit ist und bestehende Verbindungen auf die aktuellen Anforderungen der Fahrgäste ausgerichtet sind, bedarf es vieler Arbeit. Am 16. Juli 2007 hat der Kreistag nach Vorberatungen in den zuständigen Ausschüssen den nunmehr fortgeschriebenen Plan verabschiedet. Wie für den Rems-Murr-Kreis gibt es auch für die Kreise Böblingen, Esslingen und Ludwigsburg sowie für die Stadt Stuttgart Nahverkehrspläne. Sie sind Grundlage des gesamten ÖPNV im Verbundgebiet. Im Jahr 2007 überarbeitete der VVS auch die Nahverkehrspläne für die Landkreise Ludwigsburg und Esslingen und 2009 werden es die Pläne für die Landeshauptstadt Stuttgart und für den Landkreis Böblingen sein. Folgende Inhalte sind vom Land Baden-Württemberg im ÖPNV-Gesetz vorgegeben: wie ist die derzeitige ÖPNV-Situation, ist das Angebot ausreichend oder zu reichhaltig bemesssen (Bestandsbewertung), wie entwickelt sich der Verkehr (Prognose), wie sind die Ziele und Rahmenvorgaben für die Gestaltung des öffentlichen Personennahverkehrs. Die Nahverkehrspläne zeigen die geplanten Investitionen, Kosten und die Finanzierung des ÖPNV auf. Der VVS arbeitet im Auftrag der Aufgabenträger die Entwürfe der Pläne aus. Die Pläne sind entsprechend der gesetzlichen Vorgabe auf fünf Jahre angelegt und werden nach Ablauf dieses Zeitraums überprüft und ggf. fortgeschrieben. Derzeit überarbeitet der VVS die erste Generation der Nahverkehrspläne aus den Jahren 1998 bis In der neuen Auflage werden u. a. auch erweiterte politische Ziele wie Umweltschutz und Qualität der Beförderung berücksichtigt sowie das Thema Barrierefreiheit, das mittlerweile im Behindertengleichstellungsgesetz festgeschrieben ist. 17

18 Besser ankommen. NUR ZUM Meine V 18

19 Seit eineinhalb Jahren sind die Orangen Seiten, das Freizeitportal des VVS, nun online, und sie werden immer beliebter. So sind 2007 im Vergleich zum Vorjahr doppelt so viele Orange Seiten angeklickt worden. (2007: 3,4 Millionen 2006: 1,6 Millionen). Das Freizeitportal des VVS wird von den Nutzern sehr gut bewertet und bekommt, was inhaltliche Qualität, Darstellung und Benutzerfreundlichkeit anbelangt, sehr gute Noten. Das hat eine vierwöchige Befragung von Besuchern des Freizeitportals ergeben: Acht von zehn Benutzern (80 Prozent) finden, dass die Qualität des Inhalts 2 ZONEN BIS DURCHATMEN. sehr gut oder gut ist, und mehr als zwei Drittel (69 Prozent) empfehlen das Freizeitportal an andere weiter. Auch die Benutzerfreundlichkeit wird von den Teilnehmern gut benotet: Der größte Teil bewertet die Navigation, die Suche nach Infos und die Verständlichkeit mit einer 1 oder 2. Auch die Gestaltung der Seiten lässt bei den Besuchern kaum Wünsche offen. erbindung! Erstaunlich und erfreulich ist, dass knapp vier von zehn Befragten (39 Prozent) öfter mit Bus und Bahn fahren, seit sie sich über die Orangen Seiten informieren, obwohl fast zwei Drittel immer oder meistens ein Auto zur Verfügung haben. Die Umfrage hat weiter ergeben, dass rund 40 Prozent die Orangen Seiten mehrmals in der Woche besuchen und dass die Hauptnutzer zwischen 16 und 50 Jahre alt sind. Der VVS will sich aber nicht auf dem Erfolg ausruhen. In den nächsten Monaten werden die Freizeitseiten leicht verändert. Neben einer gestalterischen Auffrischung werden noch mehr Freizeittipps vorgestellt als bisher. Außerdem wird es unter der Überschrift Aktuelles weitere Rubriken wie z. B. Konzerte, Feste, Ausstellungen und Sportveranstaltungen geben. Auch wird der VVS einen Wunsch vieler - wohl studierender - Nutzer umsetzen und mehr spezielle Tipps für Studierende anbieten. Neue Rubriken für Kinder und Jugendliche werden folgen. 19

20 Der VVS und seine Nachbarn Und er bewegt sich doch... Der VVS gerät regelmäßig in die Kritik, sich tariflich abzuschotten und nicht über die Verbundgrenzen hinweg mit seinen Nachbarn zusammenzuarbeiten. Im selben Atemzug werden andere Verbünde als Vorbilder gepriesen, die zahlreiche Übergangsregelungen geschaffen haben. So schwarz und weiß ist die Wirklichkeit allerdings nicht. Denn Übergangsregelungen hängen auch von den vertraglichen Regelungen mit den beteiligten Verkehrsunternehmen und Verbundpartnern ab. Im Fall des VVS müssen Gebietskörperschaften Verbunderweiterungen oder Übergangsregelungen außerhalb des VVS mit finanzieren - dadurch wird eine Realisierung nicht erleichtert. Dennoch schaut auch der VVS über den Tellerrand hinaus und hat seine Grenzen in den letzten Jahren durchlässiger gestaltet: Ausdehnung VVS-Tarif auf der Schönbuchbahn bis Dettenhausen; gemeinsame Tarifpunkte mit dem Heilbronner Hohenloher Haller Nahverkehr (Kirchheim am Neckar und Beilstein) und Verkehrsverbund Pforzheim-Enzkreis (Vaihingen/Enz). In Nahverkehrszügen zwischen Lorch und Plüderhausen und RBS-Bussen zwischen Alfdorf und Lorch gelten VVS-Tickets und Verbundpässe mit entsprechender Berechtigungsmarke. Mit dem KombiTicketPlus Göppingen können von allen (Bus-)Tarifpunkten im Landkreis Göppingen ermäßigte EinzelTickets und Zeittickets inkl. VVS Stuttgart (Zonen 10 und 20) gelöst werden. Aktuell wurde mit dem Verkehrsverbund Pforzheim Enzkreis eine weitere Verbesserung erreicht: Seit 10. Juni 2007 können Fahrgäste mit VVS-Zeittickets ermäßigte VPE-Anschlusskarten für den Verkehrsverbund Pforzheim kaufen. Darüber hinaus steht der VVS in intensiven Gesprächen mit dem Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau (naldo), um die nach Gründung des naldo entstandene tarifliche Lücken zwischen den Verbundgrenzen Metzingen (naldo) und Bempflingen (VVS) zu schließen. In 2007 wurden Fahrgasterhebungen auf der Strecke Tübingen - Stuttgart vorgenommen. In 2008 erfolgen die Abstimmungen und der Finanzierungsbeschluss. Die Umsetzung der Tarifausdehnung ist für das Jahr 2009 avisiert. Und seit Ende 2006 beschäftigt sich ein neuer landesweiter Arbeitskreis unter Federführung des VVS mit dem Thema verbundüberschreitende Kooperation. 20

21 Organe der Verbundgesellschaft Gesellschafter Geschäftsführung Stuttgarter Straßenbahnen AG Stuttgart DB Regio AG Frankfurt am Main/Berlin Gesellschaft bürgerlichen Rechts der Kooperationspartner des VRS Stuttgart Dr. iur Witgar Weber Göppingen, technischer Geschäftsführer Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Hachenberger Vaihingen-Enz, kaufmännischer Geschäftsführer Verband Region Stuttgart (VRS) Land Baden-Württemberg Landeshauptstadt Stuttgart Landkreis Böblingen, Landkreis Esslingen Landkreis Ludwigsburg, Rems-Murr-Kreis Aufsichtsrat Dr. Wolfgang Schuster, Oberbürgermeister Landeshauptstadt Stuttgart Vorsitzender Reinhold Bauer, Arbeitsdirektor Stuttgarter Straßenbahnen AG Dipl.-Volkswirt Dr. Peter Höflinger, Kaufmännischer Vorstand, Vorstandssprecher Stuttgarter Straßenbahnen AG Dipl.-Kaufmann 1. Stellvertr. Vorsitzender (bis 26. Juni 2007) Heinz Eininger, Landrat Landkreis Esslingen Dieter Eschenauer, Betriebsrat Stuttgarter Straßenbahnen AG, Verkehrsmeister Andreas Moschinski-Wald, Vorsitzender der Regionalleitung Baden-Württemberg DB Regio AG Dipl.-Volkswirt (FH), Dipl.-Betriebswirt (FH) 1. Stellvertr. Vorsitzender (ab 27. Juni 2007) Dr. Bernd Steinacher, Regionaldirektor Verband Region Stuttgart 2. Stellvertr. Vorsitzender Klaus Felsmann, Vorsitzender des Betriebsrats Stuttgarter Straßenbahnen AG, Busfahrer Johannes Fuchs, Landrat Rems-Murr-Kreis Rainer Ganske, Mitglied der Regionalversammlung Geschäftsführer Wolfgang Arnold, Technischer Vorstand Stuttgarter Straßenbahnen AG Dipl.-Ingenieur Dr. Rainer Haas, Landrat Landkreis Ludwigsburg 21

22 Organe der Verbundgesellschaft Gisbert Hesse, Vorsitzender des Betriebsrats Regionalbereich Württemberg Deutsche Bahn AG Dipl.-Verwaltungsbetriebswirt Manfred Hovenjürgen, Geschäftsführer Regional Bus Stuttgart GmbH RBS Dipl.-Ingenieur Hans-Albrecht Krause, Mitglied der Regionalleitung Baden-Württemberg DB Regio AG Betriebswirt Elke Kreiser, Mitglied der Regionalversammlung Industriekauffrau Peter Rumpf, Kaufmännischer Leiter und Sprecher Regionalverkehr Württemberg DB Regio AG Dipl.-Kaufmann (bis 15. Februar 2007) Ernst Stöck, Geschäftsführer Schefenacker Reise- und Verkehrs GmbH & Co. KG Ralf Urban, Kaufmännischer Leiter des Verkehrsbetriebs Württemberg und Mitglied der Regionalleitung Baden- Württemberg DB Regio AG (ab 1. Oktober 2007) Professor Dr. Rainer Kußmaul, Mitglied des Gemeinderats, Landeshauptstadt Stuttgart Mathematikprofessor Thomas Leipnitz, Mitglied der Regionalversammlung Geschäftsführer Werner Wölfle, MdL Mitglied des Gemeinderates Landeshauptstadt Stuttgart Jugendhilfeplaner Bernhard Maier, Landrat Landkreis Böblingen Volkhard Malik, Ministerialrat Innenministerium Baden-Württemberg Professor Dr. Jürgen Pätzold, Ministerialdirigent Innenministerium Baden-Württemberg Dr. Joachim Pfeiffer, MdB, Mitglied der Regionalversammlung Dipl.-Kaufmann Rainer Rösel, Betriebsrat Stuttgarter Straßenbahnen AG Sachbearbeiter 22

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24 Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart GmbH (VVS) Rotebühlstraße Stuttgart Tel.: Fax:

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Regional Express Halt in S-Vaihingen Jörg Dittmann, VCD 21.10.2011 Inhalt Situation am Bahnhof im Stadtbezirk Vaihingen. Wie soll ein neuer Filderbahnhof S-Vaihingen aussehen? Wie sind die Veränderungen aus Sicht des Fahrgasts, der DB AG

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