Unkonventionelle Erdgasförderung Fracking als Teil einer Gesamtstrategie
|
|
- Volker Fuhrmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 NUA-Forum: Neue Formen der Gewinnung fossiler Energien 20. November 2013, Oberhausen Unkonventionelle Erdgasförderung Fracking als Teil einer Gesamtstrategie Dr. Werner Zittel Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH, Ottobrunn
2 Der Beitrag des Fracking in den USA Die Hoffnungen in Europa Die Situation in Deutschland Strategische Aspekte - Zusammenfassung
3 Grundlegende Trends - Klimapolitik - Peak Oil
4 Weltweite CO 2 -Emissionen Mt CO %
5 Weltweite CO 2 -Emissionen Mt CO Rezession Rezession Rezession
6 Klimawandel und Wirtschaftswachstum Ungelöster Widerspruch unserer Gesellschaft Mtoe/a (Mio. Tonnen Öläquivalent/Jahr) Weiter so wie bisher: notwendig für Wirtschaftswachstum sonstige Kohle Gas Öl Quelle: BP Statistical Review of World Energy Emissionsreduktion: Notwendig zur Verlangsamung der Klimaveränderung Voraussetzung für bisheriges Wachstum: billige und reichliche fossile Energiequellen!
7 $/Barrel Ölpreisentwicklung Ölpreis (inflationsbereinigt) Ölpreis (in festen Preisen) Jahr Quelle: Nymex, US First Purchase Price, BP Statistical Review 2012
8 The World s Oil Supply C.J. Campbell, J. Laherrere, Petroconsultants 1995 R/P = Reichweite der Reserven bei konstantem Verbrauch Mt/a (Mio. Tonnen Öl/Jahr) Beispiel R/P = 40 Jahre 3000 R=Reserven P=Produktion R/P=
9 The World s Oil Supply C.J. Campbell, J. Laherrere, Petroconsultants 1995 R/P ist nicht relevant, sondern das Fördermaximum Mt/a (Mio. Tonnen Öl/Jahr) Beispiel R/P = 40 Jahre R/P = Reichweite der Reserven R=Reserven P=Produktion R/P=
10 The World s Oil Supply C.J. Campbell, J. Laherrere, Petroconsultants 1995 R/P ist nicht relevant, sondern das Fördermaximum Förderausweitung am Maximum = später fehlendes Erdöl Mt/a (Mio. Tonnen Öl/Jahr) Beispiel R/P = 40 Jahre R/P = Reichweite der Reserven R=Reserven P=Produktion R/P=
11 The World s Oil Supply C.J. Campbell, J. Laherrere, Petroconsultants 1995 R/P = Reichweite der Reserven bei konstantem Verbrauch Erhöhung der Reserven verschiebt das Maximum nur wenige Jahre Mt/a (Mio. Tonnen Öl/Jahr) Beispiel R/P = 40 Jahre R/P=40 R/P=60 Jahre R/P = Reichweite der Reserven R=Reserven P=Produktion
12 Erdgas Globale/Regionale Trends - In den USA geht die konventionelle Erdgasförderung zurück - Schiefergas ein Game Changer? - In Europa geht die Gasförderung seit 2000 zurück - Die Importabhängigkeit steigt - Die mögliche Erschließung von unkonventionellem Erdgas wird hierauf keinen Einfluss haben
13 Fracking in den USA Die Energierevolution in den USA spiegelt eher die Verzweiflung der Firmen: Man versucht, die Not zur Tugend zu erheben. Das Endspiel um die letzten Ressourcen wird zu Hause ausgetragen Dennoch hat sie für einige Jahre für eine Ausweitung der Förderung gesorgt doch das ist keine langfristige Lösung: - Die Abhängigkeit wurde nochmals erhöht - Die Reaktionszeit für eine Umstrukturierung wurde verschoben - Der zeitliche Spielraum für eine Umstrukturierung wurde verkürzt - Große Geldmengen wurden nochmals in den status quo investiert und nicht in notwendige Innovationen zur Reduktion der Abhängigkeit World Energy Outlook 2013: LTO (=light tight oil) shakes the next 10 years but leaves the longer term unstirred
14 Ludwig-Bölkow Stiftung Was ist Fracking? - Was ist unkonventionelles Erdgas? - Die Technologie des Fracking - Der Aufwand des Fracking - Die Umweltauswirkungen - Kosten? - Der Erfolg (typisches Gasförderprofil)
15 Konventionelle und unkonventionelle Gaslagerstätten Ludwig-Bölkow Stiftung
16 Querschnitt durch eine Fördersonde während des hydraulic frackturing Ludwig-Bölkow Stiftung
17 Erschließung eines Shalegas-Feldes Vorbereitungen: Ludwig-Bölkow Stiftung Straßen für schwere Lastwagen Präparation eines Bohrplatzes (~ m²) Von einem Bohrplatz aus können mehrere Bohrungen erfolgen Je Bohrung werden mehrere Mio. Liter Wasser benötigt Sand zum Offenhalten der Klüfte wird benötigt (1-10%) Chemikalien (0,1-1% müssen angeliefert werden) Container oder Becken für das Frischwasser Container und Becken für dasfrack-wasser) In Mitteleuropa wird das Frac-Wasser wieder im Untergrund verpresst Ca Lkw-Fahrten pro Bohrstelle
18 Draft SGEIS, 30. Sep Vorbereitung eines Bohrplatzes Ludwig-Bölkow Stiftung
19 Erdgasförderung mit Frac-Verfahren Bohrung Leer Z4, Gaz de France 2005 Niedersachsen LBEG 2007
20 Tight Gas-Feld in USA
21 Weniger Bohrplätze, mit mehr Bohrungen ~1-6 km Quelle: Tyndall 2010
22 Die reinen Bohrkosten liegen in den USA bei 5 10 Mio US$ Quelle: US-DOE, A. Berman
23 aber
24 Schwerlastverkehr wg. Eagle Ford Shale, Texas Schwerlastfahrten je Sonde: 1184 Trucks bis zum Förderbeginn 353 Trucks pro Jahr während Förderphase 997 Trucks alle 5 Jahre für Re-fracking Quelle: Eagle Ford Shale Task Force Report 2013 Quelle: M. Montemayor 2012 Abschätzung bei 0,5 l/km Spritverbrauch: 6700 Fahrten a 50l ~ m³ (Energieinhalt von Erdgas) ~1-10% des Energieinhaltes des geförderten Gases)
25 Schäden des Schwerlastverkehrs wg. Eagle Ford Shale, Texas Quelle: M. Montemayor 2012
26 Pipeline-Verteillager im Interstate Highway 35 in La Salle, Texas Quelle: M. Montemayor 2012
27 Quelle: Schlumberger Ludwig-Bölkow Stiftung Warum Chemikalien?
28 Warum Chemikalien? Primäre Ziele sind: 1. Das Öffnen von Klüften durch Wassereinpressung 2. Das Verhindern des Schließens der Klüfte bei Entspannung 3. Ein möglichst großer Oberflächenkontakt, um eine akzeptable Gasförderrate zu erzielen Das Wasser soll kaum Bakterien enthalten (Verklumpung) (Biozide) Stützmittel werden dem Wasser beigemischt (z.b. Quarzsand) Die Zähigkeit des Wassers wird erhöht, um die Stützmittel gleichmäßig zu verteilen ( Gelling Agents ) Die Reibung des Gels soll reduziert werden ( Friction Reducer ) Die Oberflächenspannung soll erhöht werden ( surfactants ) Korrosion des Bohrgestänges soll reduziert werden (Corrosion inhibitor) Das Gel soll bei Entspannung zusammenbrechen, um die Fließfähigkeit des Wassers zu erhöhen ( Breaker )
29 Besorgter Brief wg. des Sandabbaus in Wisconsin, Iowa und Minnesota May 28, 2013 Dear Members of the Illinois General Assembly, With great alarm, we, the undersigned your neighbors in Wisconsin, Iowa, and Minnesota are watching as the Illinois General Assembly considers a regulatory bill that would serve to open your state up to largescale, high volume hydraulic fracturing, or fracking. While sand and gravel mining have long been part of our local economies, we have never before witnessed the removal of vast quantities of this specialized silica or quartz sand at this scale, scope, and intensity. The demand for frac sand is literally changing the contours of our surroundings. The hills, ridges, and bluffs themselves are or will be vanishing as over 120 mines are opened or in various stages of permit currently.
30 J. Tittle,
31 Umweltbelastungen aus der unkonventionellen Gasförderung in den USA Luftemissionen: - Benzol (Texas) - Hohe VOC Emissionen (Belastung in Texas größer als an Flugplätzen) - CO 2 (Antrim Shale) - Anwohner klagen über Kopfschmerzen (keine Einzelfälle), - direkte Kontamination bei blow-out - Schwerlastverkehr im ländlichen Raum (Straßenbelastung, Emissionen) Gewässerbelastung: - Mehr als 1000 lokal nachgewiesene Wasserverunreinigungen/TEDX - EPA-Strichproben zeigen25% der untersuchten Wasserquellen sind belastet - Gas, BTEX im Trinkwasser (Pennsylvania, Texas) - Abwasser teilweise radioaktiv und mit Schwermetallen belastet (Marcellus Shale) - Versalzung von Flüssen (Pennsylvania) - Korrosion von Industrieanlagen (Pennsylvania) Lärmbelästigung: Landschaftsverbrauch: - Bohranlagen - Bohrplätze - Abwasserteiche Bodenbelastung: - Frischwasserteiche - Unkontrollierte Diffusion im Untergrund - Straßenbau - Seismische Aktivität nimmt zu -Sandabbau
32 Was sind die Erfolge? Bisher nur in den USA nennenswerte Förderung Das hat gute Gründe!
33 Shalegas-Vorkommen in den USA Quelle: US-EIA
34 Typische Förderprofile von US shale gas Förderbohrungen Mio. m³/jahr Quelle: US Annual Energy Outlook 2012, US-EIA Juni 2012
35 Beispiel: Erschließung eines Feldes mit 1 Sonde/Monat und 5%p.m. Förderrückgang ~ m³/tag~24 Mio. m³/jahr ~ m³/tag ~12 Mio. m³/jahr Daten: US-EIA, Okt 2009, State of Arkansas, Oil and Gas Commission, May 2010 Texas Railroad Commission, May 2010, Goodman 2008 Monate
36 Beispiel: Erschließung eines Feldes mit 1 Sonde/Monat und 5%p.m. Förderrückgang ~24 Mio. m³/jahr Daten: US-EIA, Okt 2009, State of Arkansas, Oil and Gas Commission, May 2010 Texas Railroad Commission, May 2010, Goodman 2008 Monate
37 Beispiel: Erschließung eines Feldes mit 1 Sonde/Monat und 5%p.m. Förderrückgang ~24 Mio. m³/jahr Daten: US-EIA, Okt 2009, State of Arkansas, Oil and Gas Commission, May 2010 Texas Railroad Commission, May 2010, Goodman 2008 Monate
38 Beispiel: Erschließung eines Feldes mit 1 Sonde/Monat und 5%p.m. Förderrückgang ~24 Mio. m³/jahr Daten: US-EIA, Okt 2009, State of Arkansas, Oil and Gas Commission, May 2010 Texas Railroad Commission, May 2010, Goodman 2008 Monate
39 Beispiel: Erschließung eines Feldes mit 1 Sonde/Monat und 5%p.m. Förderrückgang ~24 Mio. m³/jahr Daten: US-EIA, Okt 2009, State of Arkansas, Oil and Gas Commission, May 2010 Texas Railroad Commission, May 2010, Goodman 2008 Monate
40 Beispiel: Erschließung eines Feldes mit 1 Sonde/Monat und 5%p.m. Förderrückgang ~24 Mio. m³/jahr Daten: US-EIA, Okt 2009, State of Arkansas, Oil and Gas Commission, May 2010 Texas Railroad Commission, May 2010, Goodman 2008 Monate
41 Gasförderung Fayetteville Shale, Arkansas, USA Mio. M³/Monat Gasförderung aller Sonden Förderung aller bereits angeschlossenen Sonden Data: State of Arkansas, Oil and Gas Commission, November
42 Kumulierter Gasertrag je Fördersonde im Fayetteville Shale, Arkansas Mio. m³/ Fördersonde 120 Große Streuung der Erträge vor Monate seit Förderbeginn Data: State of Arkansas, Oil and Gas Commission, September
43 Kumulierter Gasertrag je Fördersonde im Fayetteville Shale, Arkansas Mio. m³/ Fördersonde 120 Große Streuung der Erträge vor Mittelwert Monate seit Förderbeginn Data: State of Arkansas, Oil and Gas Commission, September
44 Kumulierter Gasertrag je Fördersonde im Fayetteville Shale, Arkansas Mio. m³/ Fördersonde 120 Typischer Ertrag der jüngeren Sonden: Ca Mio. m³ über die Lebensdauer vor Mittelwert Monate seit Förderbeginn Data: State of Arkansas, Oil and Gas Commission, September
45 Kumulierter Gasertrag je Fördersonde im Fayetteville Shale, Arkansas Mio. m³/ Fördersonde 120 Typischer Ertrag der jüngeren Sonden: Ca Mio. m³ über die Lebensdauer Bei einem Verkaufserlös von 8cts/m³ ergibt das 2,4 3,2 Mio. USD Einnahmen je Fördersonde vor Mittelwert Monate seit Förderbeginn Data: State of Arkansas, Oil and Gas Commission, September
46 Förderbeitrag aller Shales in den USA Quelle: US-EIA/Lippman Consulting Inc.
47 Tcf/Jahr Quelle: Historie: IEA, TRRC, Louisiana State Department, Lippman Consulting, Arkansas State Department 2013 Daten aus 1 HJ extrapoliert; Szenario LBST Shale Gas Förderung in den USA und Szenario bis 2030 USA shalegas production (including 2013 data) other Lousiana Pennsylvania Oklahoma Arkansas Michigan Texas Jahr
48 Erdgasförderung in den USA ( marketed production ) Realistischer? Quelle: Gesamtförderung, CBM und Tight gas: US-EIA Shalegas (aus regionalen Förderstatistiken) Daten für 2013 aus 1HJ hochgerechnet Energy Policy Act 2005
49 Erdgasförderung der USA LBST-Szenario Shalegas m³ CBM m³ Tight gas Conv. gas m³ Energy Policy Act 2005
50 Erdgasförderung der USA LBST-Szenario Mrd. m³/a 700 WEO 2013: 2035: 837 Mrd. m³ Shalegas m³ CBM m³ Tight gas Conv. gas m³ Energy Policy Act 2005
51 Was sind die Voraussetzungen für diese Aktivitäten in den USA? - Es gibt keine konventionellen Felder mehr: Insbesondere konnten Firmen die Gasförderung nicht ausreichend durch neue Funde ersetzen - Der Gaspreis stieg rasant an - Die Umweltregularien wurden gelockert (2005: Exemption from Save Dringing Water Act) - Technologische Fortschritte erleichterten zielgenaues Bohren horizontaler Bohrungen in dünner Gesteinsformation - Die Börsenaufsicht erlaubte unkonventionelle Reserven zu verbuchen - Early Starters (Chesapeake, XTO) kauften Bohrrechte und Land mit Krediten: Diese werden mit großem Gewinn ungeprüft im Bündel an andere Firmen verkauft (ExxonMobil, BHP, asiatische Firmen) - Finanzberater und Wallstreet Joungleure verdienen sehr gut an diesen Deals! => Ponzi-Schema, das in sich zusammenbrechen wird, wenn Investitionen ausbleiben
52 Und Europa?
53 Erdgasreserven in Europa? 7000 konv Gasreserven konv Gasreserven Quelle: DENA/BGR 2012
54 Erdgasreserven und -ressourcen in Europa? konv Ressourcen Shale Gas konv Gasreserven Quelle: DENA/BGR 2012
55 Erdgasreserven und -ressourcen in Europa? Quelle: DENA/BGR 2012
56 Shale Gas Basins in Europe (2011 view) Assessed Shale gas basins With Resource estimate Without resource estimate Soure: World Shale Gas Resources: An initial Assessment Of 14 Regions outside the United States, US-EIA, April 2011
57 Europäische Erdgasversorgung Mrd. m 3 /a LNG Importe Nordafrika Importe Russland Norwegen sonstige Dänemark Deutschland Italien NL Grenzübergangspreis ( /MWh) UK Historische Daten: OECD 2008, NPD 2012, BP 2012; UK: DTI
58 Europa: Gasförderung und Verbrauch; erwartete Schiefergasförderung Billion m 3 /yr LNG Importe Nordafrika Importe Russland Norwegen sonstige Dänemark Deutschland Italien NL UK Verbrauch (WEO 2012)? Verbrauch WEO Historische Daten: OECD 2008, NPD 2012, BP 2012; Szenario: LBST 2013/WEO 2012 UK: DTI (2012 aus Jan-Jul extrapoliert);
59 Europa: Gasförderung und Verbrauch; erwartete Schiefergasförderung Billion m 3 /yr 800 LNG Importe Nordafrika Importe Russland Norwegen sonstige Dänemark Deutschland Italien NL UK WEO 2012 incl. Shalegas Verbrauch (WEO 2012)? Gasförderung Verbrauch WEO 2012 WEO Historische Daten: OECD 2008, NPD 2012, BP 2012; Szenario: LBST 2013/WEO 2012 UK: DTI (2012 aus Jan-Jul extrapoliert);
60 Europa: Gasförderung und Verbrauch; erwartete Schiefergasförderung Billion m 3 /yr 800 LNG Importe Nordafrika Importe Russland Norwegen sonstige Dänemark Deutschland Italien NL UK WEO-2012 konventionell WEO 2012 incl. Shalegas Verbrauch (WEO 2012)? Gasförderung Verbrauch WEO 2012 WEO 2012 Schiefergas (WEO 2012) Historische Daten: OECD 2008, NPD 2012, BP 2012; Szenario: LBST 2013/WEO 2012 UK: DTI (2012 aus Jan-Jul extrapoliert);
61 Europa: Gasförderung und Verbrauch; erwartete Schiefergasförderung Billion m 3 /yr LNG Importe Nordafrika Importe Russland Norwegen sonstige Dänemark Deutschland Italien NL UK WEO-2012 konventionell WEO 2012 incl. Shalegas WEO 2013 Verbrauch (WEO 2012)? Gasförderung Verbrauch WEO 2012 WEO 2013 WEO 2012 Schiefergas (WEO 2012) Historische Daten: OECD 2008, NPD 2012, BP 2012; Szenario: LBST 2013/WEO 2012 UK: DTI (2012 aus Jan-Jul extrapoliert);
62 Und Deutschland?
63 Erdgasreserven in Deutschland (konventionelles Erdgas) Quelle: LBEG Jahresbericht 2010
64 Erdgasreserven in Deutschland (konventionelles Erdgas) (Hypothetische) Schiefergas- Ressourcen Quelle: LBEG Jahresbericht 2010
65 Erdgasförderung in Deutschland Mrd. m²/a Rotenburg-Taaken Söhlingen Total gas production
66 Source: Risikostudie Fracking, Exxon Dialogprozess, Mai 2012
67 Denkbare Entwicklung in NRW (200 km²; 22 Bohrplätze mit je 14 Bohrungen) km km
68 Szenario mit 120 Fördersonden innerhalb von 4 Jahren (EUR 7 Mrd. m³) Annahmen: IP: 4 Mio. m³ im ersten Monat Förderrückgang : 7%/Monat Gesamtförderung: 50 Mio. m³ je Sondel Bohraktivität: ~ m pro Jahr
69 Szenario mit 240 Fördersonden innerhalb von 8 Jahren (EUR 14Mrd. m³) Annahmen: IP: 4 Mio. m³ im ersten Monat Förderrückgang : 7%/Monat Gesamtförderung: 50 Mio. m³ je Sondel Bohraktivität: ~ m pro Jahr (~1000 m Tiefe)
70 Deutschland: Ein Schiefergasszenario mit 300 Bohrungen in 8 Jahren Mrd. m³/a Schiefergas-Szenario Thüringen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Rheinland-Pfalz Nordsee Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Brandenburg Bayern Datenquelle: LBEG 2013, LBST 2013
71 Erdgasverbrauch(inkl. Exporte) und Förderung von Deutschland TJ Gasverbrauch bill. m³ Gasförderung in Deutschland (mit 512 Fördersonden) Szenario mit 30 Sonden/Jahr über 8 Jahre mit insgesamt 14 Mrd. m³ Gasförderung 10 bill. m³ Source: BAFA 2010 (Werte für 2010 aus Jan Okt extrapoliert)
72 Zusammenfassung: Schiefergasförderung ist wesentlich aufwändiger und teurer als konventionelle Erdgasförderung Konventionelle geförderte Felder gehen zur Neige Erdgas wird teurer werden Die Schiefergasförderung wird keinen nennenswerten Beitrag zur deutschen Energieversorgung leisten können! (nennenswert meint mit mehr als 10% Beitrag zur Gasversorgung über mehr als 10 Jahre) Die Schiefergasförderung wird den ohnehin notwendigen Umbau der Energieversorgung quantitativ nicht maßgeblich beeinflussen Warum Zeit und Geld verschwenden und die Umwelt riskieren? Wer kann daran ein Interesse haben?
73 Vielen Dank! Dr. Werner Zittel Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH Daimlerstr Ottobrunn Tel Mail: Internet:
74 Bakken bei Nacht
75 Jan 52 Jan 54 Jan 56 Jan 58 Jan 60 Jan 62 Jan 64 Jan 66 Jan 68 Jan 70 Jan 72 Jan 74 Jan 76 Jan 78 Jan 80 Jan 82 Jan 84 Jan 86 Jan 88 Jan 90 Jan 92 Jan 94 Jan 96 Jan 98 Jan 00 Jan 02 Jan 04 Jan 06 Jan 08 Jan 10 Jan 12 Ölförderung in Norddakota (Bakken) Bbl/Monat Williams Mountrail McKenzie Dunn Total ND Insgesamt 9000 Fördersonden, davon 4000 in den Sweet Spots
76 Jan 52 Jan 54 Jan 56 Jan 58 Jan 60 Jan 62 Jan 64 Jan 66 Jan 68 Jan 70 Jan 72 Jan 74 Jan 76 Jan 78 Jan 80 Jan 82 Jan 84 Jan 86 Jan 88 Jan 90 Jan 92 Jan 94 Jan 96 Jan 98 Jan 00 Jan 02 Jan 04 Jan 06 Jan 08 Jan 10 Jan 12 Boweman Burke Divide Dunn Golden Valley Hettinger Mc Henry Mc Kenzie McLean Mercer Mountrail Renville Slope Stark Ward Williams Total ND Ölförderung in Norddakota (Bakken) Bbl/Monat EW/km² ,5 0,7 0,6 0,7 0,7 Bevölkerungsdichte 83,6 0,8 1,5 156,7 1,6 1,1 0,2 7,3 12,0 4,4 2,4 Williams Mountrail McKenzie Dunn Total ND Insgesamt 9000 Fördersonden, davon 4000 in den Sweet Spots
77 Jan 52 Jan 54 Jan 56 Jan 58 Jan 60 Jan 62 Jan 64 Jan 66 Jan 68 Jan 70 Jan 72 Jan 74 Jan 76 Jan 78 Jan 80 Jan 82 Jan 84 Jan 86 Jan 88 Jan 90 Jan 92 Jan 94 Jan 96 Jan 98 Jan 00 Jan 02 Jan 04 Jan 06 Jan 08 Jan 10 Jan 12 Boweman Burke Divide Dunn Golden Valley Hettinger Mc Henry Mc Kenzie McLean Mercer Mountrail Renville Slope Stark Ward Williams Total ND Ölförderung in Norddakota (Bakken) Bbl/Monat EW/km² Bevölkerungsdichte wells/km² Sonden/km² 0,45 0,4 0,35 0,3 0,25 0,2 0,15 0,1 0,05 0 Williams Mountrail McKenzie Dunn Total ND Insgesamt 9000 Fördersonden, davon 4000 in den Sweet Spots
78 Eagle Ford Shale in Texas Quelle: RRC Railroad Commission of Texas, Eagle Ford Shale Task Force Report, March 2013
79 Eagle Ford Shale in Texas bei Nacht flaring von Erdgas
80 Der Beitrag von Light Tight Oil ein Szenario für die USA Mb/Tag Verbrauch? Nettoimporte NGL NGL We are here Rest der USA Alaska Texas (District 3 mit 10) Tight Oil: North Dakota, Texas - RRC District 01 - RRC District 02 Datenquelle: RRC Railroad Commission of Texas, North Dakota Government, BOEM, US EIA Jan Daten from Jan-Okt extrapoliert, Scenariorechnung by LBST
81 Clean Fracking ist das möglich? 3. Keine Chemikalien Die Viskosität des Wassers soll durch Beimischung von Maisstärke erreicht werden Die Maisstärke soll die Viskosität des Wassers erhöhen, damit der Quartzsand gleichmäßig verteilt wird. Sind tatsächlich keine weiteren Chemikalien notwendig? - Zur Reduktion der Reibung ( Friction Reducer ) - Zur Auflösung der Gelmasse ( Breaker ) - Zum Korrosionsschutz - Zur Keimfreihaltung des Wassers? -. Auch in den USA werden Stärkemittel in Bohrspülungen beigemischt Auch in den USA wird seit Jahren Wasser rezykliert Auch in den USA wird seit Jahren Wasser mit UV behandelt.. Und dennoch werden weiterhin Chemikalien eingesetzt
82 Clean Fracking was bedeuted das? Anbaufläche für Guarkernbohnen in Rajastan: 2011: ca. 2,2 Mio ha 2012: ca. 4,2 Mio. ha Maisstärke als Gelliermittel: Annahme: Pro Bohrung wird 5% Maisstärke benötigt, das sind ca kg Je Bohrung. Hierfür wird die Jahresernte von ca. 200 ha Maisanbaufläche Benötigt. Bei 1 Bohrung pro Monat sind das ca ha Maisanbau jährlich, die für Fracking Benötigt werden
Shale Gas kein Game Changer!
Technisches Museum Wien, 13. _November 2012 Shale Gas kein Game Changer! Dr. Werner Zittel Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH Ottobrunn Zittel@LBST.de Skizze der Förderung in den USA Engagement in Schiefergas
MehrLässt sich Peak-Oil wegfracken?
Lässt sich Peak-Oil wegfracken? Schweizer Energiestiftung, Zürich 26 September 214 Werner Zittel Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH 1 $/Barrel Ölpreisentwicklung 15 12 9 Ölpreis (inflationsbereinigt) Ölpreis
MehrUnkonventionelles Erdgas
Wien, 26. März 2012 Unkonventionelles Erdgas Dr. Werner Zittel Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH Ottobrunn Zittel@LBST.de Unkonventionelles Gas was ist das? Erfahrungen aus den USA Was könnte das für Österreich
MehrTeil I: Ressourcen, Förderprofile und bisherige Entwicklung
Teil I: Ressourcen, Förderprofile und bisherige Entwicklung Dr. Werner Zittel Ludwig-Bölkow-Stiftung / Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH 1 Ressourcenabschätzungen 2 Konventionelle und unkonventionelle Gaslagerstätten
MehrAmerika Haus Verein e.v., Bayerische Amerika-Akademie und oekom e.v. Amerika Haus, 14. Oktober Öldämmerung
Klimaherbst Amerika Haus Verein e.v., Bayerische Amerika-Akademie und oekom e.v. Amerika Haus, 14. Oktober 2013 Öldämmerung Peak Oil, Fracking und die Zukunft der Mobilität TEIL 1: Fracking Shale Gas Werner
MehrMehr als ein Strohfeuer? Fracking in Deutschland und USA
Mehr als ein Strohfeuer? Fracking in Deutschland und USA Münchner Forum Nachhaltigkeit, Orange Bar (Green City Energy AG), München 24. März 2015 Werner Zittel Ludwig-Bölkow-Stiftung/Ludwig-Bölkow-Systemtechnik
MehrDas Endspiel um die Öl- und Gasvorräte
10. Hessischer Energieberatertag, Frankfurt, 14. November 2013 Das Endspiel um die Öl- und Gasvorräte Dr. Werner Zittel Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH, Ottobrunn Werner.Zittel@LBST.de Die Verfügbarkeit
MehrUS ÖL- UND GASFONDS X KG
DAS ERST SEIT KURZEM WIRTSCHAFTLICH FÖRDER- BARE ERDÖL UND ERDGAS AUS UNKONVENTIONELLEN ROHSTOFFLAGERSTÄTTEN HAT U.A. DAS POTENTIAL, DIE AKTUELLEN WELTWEITEN GASRESERVEN MEHR ALS ZU VERVIERFACHEN! (PROGNOSE)
MehrWann gehen die Öl- und Gasvorräte der Erde zu Ende?
Kurzfassung von Manfred Popp Email Manfred.Popp@energie-fakten.de Hier die Fakten vereinfachte Kurzfassung Peak Oil knapp und teuer Geht uns der Sprit aus? Sind wir erpressbar? lautete der Titel des letzten
MehrUnkonventionelles Erdgas
Wien, 28. Februar 2012 Unkonventionelles Erdgas Dr. Werner Zittel Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH Ottobrunn Zittel@LBST.de Unkonventionelles Gas was ist das? Erfahrungen aus den USA Was könnte das für
MehrBoom oder Blase? Probleme des Fracking
Forum Offene Wissenschaft, Bielefeld, 4. November 2013 Boom oder Blase? Probleme des Fracking Dr. Werner Zittel Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH, Ottobrunn Werner.Zittel@LBST.de Der Rahmen: Klimawandel
MehrHaupthandelsströme Erdöl
Haupthandelsströme Erdöl Haupthandelsströme Erdöl In In Millionen Millionen Tonnen, Tonnen, 2008 2008 2008 23,8 43,4 24,4 318.5 Nachfolgestaaten der UdSSR 22,4 Kanada 121,7 90,9 USA 32,6 64,7 119,7 Mexiko
MehrAmerika Haus Verein e.v., Bayerische Amerika-Akademie und oekom e.v. Amerika Haus, 14. Oktober Öldämmerung
Klimaherbst Amerika Haus Verein e.v., Bayerische Amerika-Akademie und oekom e.v. Amerika Haus, 14. Oktober 2013 Öldämmerung Peak Oil, Fracking und die Zukunft der Mobilität TEIL 3: Peak Oil und die Zukunft
Mehr4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick
4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrAmerika Haus Verein e.v., Bayerische Amerika-Akademie und oekom e.v. Amerika Haus, 14. Oktober Öldämmerung
Klimaherbst Amerika Haus Verein e.v., Bayerische Amerika-Akademie und oekom e.v. Amerika Haus, 14. Oktober 2013 Öldämmerung Peak Oil, Fracking und die Zukunft der Mobilität TEIL 2: Fracking Light Tight
MehrNach einem leichten Rückgang in 2002 schnellt der Absatz in 2003 um 13% in die Höhe...
United Nations Economic Commission for Europe Embargo: 2 October 24, 11: hours (Geneva time) Press Release ECE/STAT/4/P3 Geneva, 2 October 24 Starkes Wachstum von Absatz und Produktion von Industrierobotern
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrDies ist eine Übersetzung der englischen Meldung der BP Plc. rechtlich verbindlich ist allein das englische Original!
Presseinformation Dies ist eine Übersetzung der englischen Meldung der BP Plc. rechtlich verbindlich ist allein das englische Original! Angesichts von Produktionsunterbrechungen und einer sich wandelnden
MehrEnergierohstoffe im 21. Jahrhundert Reserven, Ressourcen und Verfügbarkeit fossiler Energierohstoffe
Energierohstoffe im 21. Jahrhundert Reserven, Ressourcen und Verfügbarkeit fossiler Energierohstoffe Expertenforum Ist Erdgas eine umweltfreundliche Alternative zu Benzin und Diesel? Wien, 17. September
MehrPolitik. Markt. Ressourcen.
Politik. Markt. Ressourcen. Jahrespressekonferenz des WEG 18. Februar 21 Bereiche des WEG Produzenten 14 Unternehmen Dienstleister 28 Unternehmen Untergrund- Speicher 29 Unternehmen Doppelnennungen möglich
MehrUnkonventionelles Erdgas in NRW Chance für die Energieversorgung oder Gefahr für die Umwelt?
Unkonventionelles Erdgas in NRW Öffentliche Veranstaltung, Landtag NRW Düsseldorf, 10. November 2010 Unkonventionelles Erdgas in NRW Chance für die Energieversorgung oder Gefahr für die Umwelt? Dr. Werner
MehrPerspektiven heimischer Erdgasförderung
Ibbenbüren, 23.06.2015 Olaf Martins, Dr. Birgit Müller-Vellenga Perspektiven heimischer Erdgasförderung This presentation includes forward-looking statements. Actual future conditions (including economic
Mehr10.07.2012 Tiefen-Geothermie und Fracking (1) Ohne Fracking ist die Tiefen-Geothermie nicht möglich Quelle: Dipl.-Ing. Ullrich Bruchmann, Referat Forschung und Entwicklung im Bereich Erneuerbare Energien,
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrDas Lazarus-Verfahren - 1 oder auch EOR-Verfahren ( Enhanced Oil Recovery)
Das Lazarus-Verfahren - 1 oder auch EOR-Verfahren ( Enhanced Oil Recovery) Über Jahrzehnte hinweg hat die Öl-Förderindustrie Geld in die Suche nach Möglichkeiten gesteckt, um aus vorhandenen Öl-Förderbohrungen
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrPumpspeicherwerk? BI Kein Pumpspeicherkraftwerk im Blautal. Fragen zu Energiepolitik und -wirtschaft. Gemeindehalle Beiningen, 28.
Pumpspeicherwerk? BI Kein Pumpspeicherkraftwerk im Blautal Fragen zu Energiepolitik und -wirtschaft Gemeindehalle Beiningen, 28. November 2011 Fragen warum wird das PSW so dringend benötigt? was bedeutet
MehrThermodynamik Primärenergie
Folie 1/21 Der Wohlstand hochtechnologisierter Länder setzt eine hohe Wirtschaftsleistung voraus. Folie 2/21 Führende Wirtschaftsnationen sind USA, China, Japan, Deutschland, Frankreich, Großbritannien,
MehrWindenergienutzung in M-V
Windenergienutzung in M-V - ausgewählte Fragen - Lothar Säwert Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung M-V Leitlinien der Landesentwicklung Auszug aus dem Landeraumentwicklungsprogramm:
MehrFracking bei der Erdgasgewinnung Chance oder Umweltrisiko? Hamburg, 25.09.2015, Dr. Nikolai Delling, QHSE, Altlasten und aktuelle Schäden
Fracking bei der Erdgasgewinnung Chance oder Umweltrisiko? Hamburg, 25.09.2015, Dr. Nikolai Delling, QHSE, Altlasten und aktuelle Schäden Agenda Fracking bei der Erdgasgewinnung Chance oder Umweltrisiko?
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrKieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015
Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?
MehrBeste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern
Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrHPCV-Studie: Hospizliche Begleitung
Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrDer neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg.
Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Dipl.-Ing. Thomas Egelhaaf, Leiter der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg Fachtagung der Fachgruppe Feuerwehren-Hilfeleistung
MehrDie Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie?
Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie? Entwicklung der Fernwärme. Sie erheben, wie bei ihnen geheizt wird, und vergleichen mit der Situation in Wien und in den Bundesländern. Entwicklung der Zentralheizung
MehrLandtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 4687. Mitteilung. 13. Wahlperiode 29. 09. 2005. der Landesregierung
13. Wahlperiode 29. 09. 2005 Mitteilung der Landesregierung Information über Staatsvertragsentwürfe; hier: Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrags über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset-Sportwetten
MehrUmsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG
Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Die Alpha GmbH ist ein Beratungsunternehmen mit 43 Mitarbeitern. Der Umsatz wird zu 75% aus IT-Beratung bei Kunden vor Ort und vom Betrieb von IT-Applikationen erwirtschaftet.
MehrOrganische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und
27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrBeitrag der Energiegewinnung aus dem Untergrund 2030
Beitrag der Energiegewinnung aus dem Untergrund 2030 Bernhard Cramer Deutsche Rohstoffagentur (DERA) Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) Energie aus dem Untergrund: Die Energierohstoffe
MehrHANNOVER-FORUM. K-Versicherung 2012 Nachhaltige Trendwende oder kurzes Strohfeuer?
HANNOVER-FORUM K-Versicherung 2012 Nachhaltige Trendwende oder kurzes Strohfeuer? Hannover, 28. Juni 2012 Deutscher Kraftfahrt-Versicherungsmarkt Marktbeobachtungsanteil der E+S Rück Kraftfahrzeug-Haftpflicht
MehrDominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH
Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrLausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr,
Lausanne, den XX yyyyy 2012 Sehr geehrte Frau/ Herr, das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt zurzeit den European Social Survey (ESS) durch. Diese
Mehr29. - 31. Mai 2008 In der Länge liegt die Kraft - Qualitätssicherung bei der Planung von Erdwärmesonden
29. - 31. Mai 2008 In der Länge liegt die Kraft - Qualitätssicherung bei der Planung von Erdwärmesonden Dr. Reinhard Kirsch Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein (LANU) Qualitätssicherung
MehrEXPERTENGESPRÄCH NEP 2025. Einblick in die Umsetzung des Szenariorahmens Dr. Roland Bauer 3. Juni 2015
EXPERTENGESPRÄCH NEP 2025 Einblick in die Umsetzung des Szenariorahmens Dr. Roland Bauer 3. Juni 2015 Agenda Basisdaten des Szenariorahmens zum NEP 2025 Methoden zur Aufbereitung der Rahmendaten und Ergebnisse
MehrDollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD -
MikeC.Kock FOREX - Wochenausblick KW 30 DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - NZD/JPY, NZD/USD? USD/JPY Viel wird aktuell über die wirtschaftlichen Auswirkungen
MehrDie Folgen der Gasmarktliberalisierung in den USA
Literatur 1.) Volkswirtschaftliche Journale: Journal of Law and Economics The RAND Journal of Economics 2.) Energiewirtschaftliche Journale: Energy Economics The Energy Journal Energy Policy Financial
MehrGute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.
Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren
Mehr2010 Jugend recherchiert: Energieeffizienz
2010 Jugend recherchiert: Energieeffizienz Elektromobilität Aufladung eines Elektroautos Aufladung eines Elektroautos Team: Die Fantastischen Vier: Begemann Schule, Frankfurt am Main (Colin Warns, Julian
MehrCO 2 an unserer Schule
CO 2 an unserer Schule Im Rahmen einer Unterrichtseinheit zum Thema Klimawandel haben wir Schülerinnen und Schüler der Klassen HHeQ1 und HHeQ2 versucht, den CO 2-Ausstoß an unserer Schule zu ermitteln.
MehrN N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M
N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrReferentenentwurf Alterssicherungsstärkungsgesetz
TRANSPARENT SOZIALPOLITIK: INFORMATIONEN RATSCHLÄGE - HINTERGRÜNDE NUMMER 07/12 DATUM 15.08.2012 VERTEILER ÜBV, Geschäftsstellenleiter, Geschäftsstellen, Ortsverbände, Ansprechpartner für Sozialpolitik
MehrEnergieeffizienz-Initiativen der EU
Energieeffizienz-Initiativen der EU Dr. Marc Ringel Europäische Kommission GD Energie 23. November 2011 ABHÄNGIGKEIT VON ENERGIEEINFUHREN NIMMT WEITER ZU in % Business as usual -Szenario mit Basisjahr
Mehrerste hilfe gegen hohe energiekosten!
erste hilfe gegen hohe energiekosten! meistro Strom GmbH Nürnberger Straße 58 85055 Ingolstadt Telefon: 0841 65700-0 Telefax: 0841 65700-290 kontakt@meistro.eu www.meistro.eu unsere stärke sind unsere
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrSchnellanleitung: Verbuchung von Studien- und Prüfungsleistungen
Schnellanleitung: Verbuchung von Studien- und Prüfungsleistungen Die folgenden Schritte sind für die Verbuchung von Studien- bzw. Prüfungsleistungen notwendig. Eine Online-Anleitung mit vielen weiterführenden
MehrAuf der Suche nach neuem Erdgas in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen
Auf der Suche nach neuem Erdgas in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen Dr. H. Herm Stapelberg ExxonMobil Central Europe Holding Berlin, 29. Oktober 2010 This presentation includes forward-looking statements.
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrErgebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg
Ergebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg Ministerium für Infrastruktur 1 Was ist eine Bundeswaldinventur? Ministerium für Infrastruktur alle 10 Jahre werden im gesamten Bundesgebiet
MehrNachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei
Leonardo da vinci Projekt Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Modul 5 Energie in Wäschereien Kapitel 1 Energieträger ein Beitrag von Kapitel 1 Energieträger 1 Inhalt Übersicht Energieträger Energieträgerarten
MehrKfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung
KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrE-Autos Marktcheck -was können E-Autos? Andrej Pecjak Institute Metron www.eauto.si Slowenien Ist Elektromobilität die ultimative Lösung? Wenn wir so weiter machen wie bisher... Ist Elektromobilität die
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrAlterssicherung. Liebe Kolleginnen und Kollegen,
- 2 - Liebe Kolleginnen und Kollegen, nach und nach wird immer klarer, was der Koalitionsausschuss von Union und FDP in der Nacht vom 04. auf den 05. November wirklich beschlossen hat. Mit den folgenden
MehrTrainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger
Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrErdgasförderung in Deutschland
Erdgasförderung in Deutschland 1 Gliederung 1. Erdgasvorkommen 2. Erdgasförderung 3. Erdgasindustrie 4. staatliche Rahmenbedingungen 5. Fazit 2 1.Erdgasförderung Geförderte Erdgasmenge in Deutschland:
MehrNeue Ost-West-Migration nach Deutschland? - Zuwanderung im Kontext von Freizügigkeit und Wirtschaftskrise am Beispiel Bulgariens und Rumäniens
Neue Ost-West-Migration nach Deutschland? - Zuwanderung im Kontext von Freizügigkeit und Wirtschaftskrise am Beispiel Bulgariens und Rumäniens Dr. Stephan Humpert (mit Elisa Hanganu und Dr. Martin Kohls)
MehrENERGIEN > ZUKUNFTSCHANCE FÜR INVESTOREN
ERNEUERBARE SEPTEMBER 2006 MAG. REINHARD FRIESENBICHLER UNTERNEHMENSBERATUNG 2006 A-1050 WIEN, ANZENGRUBERGASSE 22 TELEFON: ++43 1 7969999-0 FAX...-9 INTERNET: www.rfu.at, office @ rfu.at Ölpreis steigt
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrSo sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt.
So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. CO Liebe Leserinnen und Leser, der Mensch verändert das Klima. Pro stoßen Kraftwerke, Fabriken, Autos und Wohnungen weltweit knapp 30 Milliarden Tonnen CO2
MehrCHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse
CHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse Auswertung von über 10.000 CHECK24 iphone-app Hotelbuchungen 05. Juli 2011 1 Übersicht 1. Methodik 2. Zusammenfassung der Ergebnisse 3. Wer nutzt die Hotel-App? 4. Wo
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrFirmeninsolvenzen 1. Quartal 2015
Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015 Überblick: Firmeninsolvenzen sinken um 7,8 Prozent Die Zahl der Firmeninsolvenzen in Deutschland geht weiter zurück. In den ersten drei Monaten des Jahres mussten 5.706
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrCorporate Responsibility 2011
www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2011 Ziele und Kennzahlen Umwelt Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer
MehrJeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick
Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?
Mehr12.03.2015 Zukunft des Handwerkes
12.03.2015 Zukunft des Handwerkes Tendenzielle Entwicklung der : 1. Technische Richtlinien 2. Kundenerwartungen 3. Handwerksbetriebe Technische Richtlinien -In den 50er und 60er Jahren relativ unproblematisch.
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrPostfossiler Verkehr
Postfossiler Verkehr Probleme der Problemlösungen Prof. Dr. Olav Hohmeyer Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) Ökologische Grenzen ernst nehmen Tutzing, 19.-21. April 2012 Überblick über den Vortrag
MehrIHS Szenarien bis 2030. Frankfurt, 3. Februar 2011 Christoph Stürmer Research Director, OEM Strategy
IHS Szenarien bis 2030 Frankfurt, 3. Februar 2011 Christoph Stürmer Research Director, OEM Strategy Warum Szenarien? Prognosen entsprechen Planungs-Prozessen Modellbasiert Quantitativ Strukurkonsistent
Mehr