Mit 18 in die Selbstständigkeit Berufe, die zur Berufung werden. Forstfacharbeiter Lukas Kohler und andere im Porträt. Mehr dazu auf den Seiten 6/7

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1 Raiffeisenbank Feldkirch Die Zeitung der Raiffeisenbank Weissachtal Frühjahr Mit 18 in die Selbstständigkeit Berufe, die zur Berufung werden. Forstfacharbeiter Lukas Kohler und andere im Porträt. Mehr dazu auf den Seiten 6/7 FIT FÜR DIE ZUKUNFT REGIONALER ERFOLG Geschäftsbericht Mitarbeiterklausur Lehrlingswettbewerb Bilanz 2012 der Raiffeisenbank Weissachtal Seite 2 Erste Plätze für Maischön und Blumenbinderin Heidi Seite 3 Unser abgelaufenes Geschäftsjahr 2012 in Zahlen und Fakten. Seiten 4/5

2 Mitarbeiterklausur in Markdorf Am Wochenende 9./10. März 2013 trafen sich alle BankmitarbeiterInnen der Raiffeisenbank Weissachtal zu einer Arbeitsklausur im Hotel Bischofschloss in Markdorf, in der Nähe von Friedrichshafen. In verschiedenen Arbeitsgruppen wurden die Herausforderungen der Zukunft Gratulation: Ausbildung abgeschlossen! Ewald Fink hat mit Ende 2012 alle notwendigen A u s b i l d u n g s - schritte an der Raiffeisenakademie in Wien ab geschlossen, welche für die Übernahme der Geschäftsleitungsfunktion einer Raiffeisenbank vorgesehen sind. Die Ausbildung nahm einen Zeitraum von ca. 3 Monaten in Anspruch. Ewald ist froh, dass er nach einem intensiven Ausbildungsjahr nun mehr Zeit für seine Kunden und unsere Bank hat. und die Schwerpunkte unserer Arbeit in den nächsten Jahren gemeinsam erarbeitet und besprochen. News aus dem Lagerhaus Sulzberg Manuela Kirchmann aus Doren Sie ist seit 13 Jahren in unserem Unternehmen tätig und war in den vergangenen Jahren Ansprechpartnerin unserer Kunden im Lagerhaus Doren. Seit 1. Februar unterstützt sie Klaus Maurer und sein Team im Lagerhaus Sulzberg. Wichtigen Schritt gesetzt Besonders interessant und motivierend für uns alle war auch ein Kurzvortrag von Bernd Reutemann, dem Inhaber des Hotels. Er ist für viele Unternehmen auch außerhalb der Hotelbranche als Berater im Bereich Servicekultur erfolgreich tätig. Wir sind uns sicher, dass wir mit der Klausur einen wichtigen Schritt zur weiterhin erfolgreichen Zukunft unserer Bank gesetzt haben. Anton Heim aus Sulzberg Anton hat sich mit der Schließung des Lagerhauses Doren entschlossen, seine ganze Energie für den eigenen landwirtschaftlichen Betrieb zu verwenden. Wir möchten uns bei Anton für die geleistete Arbeit der letzten Jahre herzlich bedanken und wünschen ihm und Manuela weiterhin alles Gute. 2

3 Stolz auf unsere Lehrlinge Bei den Landesmeister schaften stellen die Lehr linge verschiedenster Spar ten ihr Können unter Beweis und messen sich mit Mit streitern aus dem ganzen Land. Zwei unserer Kunden erzielten heuer Top-Platzie rungen! jeweiligen Lehrbetrieben speziell gefördert und ausgebildet werden. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist natürlich das Engagement der einzelnen UnternehmensinhaberInnen. Umso schöner ist es, dass unsere Kunden mit ihren Lehrlingen immer wieder tolle Erfolge verzeichnen können und das war besonders in diesem Jahr so! Ein gutes Ergebnis erzielen erfahrungsgemäß jene Lehrlinge, welche in den Zwei erste Plätze! Bei den heurigen Landesmeister- schaften erreichten beispielsweise Birgit Nöckl mit Janine Lässer und Heidi Maurer mit Veronika Schwärzler den sensatio nellen ERSTEN PLATZ! Wir gratulieren herzlich. Viel Glück und Erfolg weiterhin Wir wünschen unseren Lehrbetrieben und ihren Lehrlingen auch weiterhin Freude in ihrem Beruf und viel Glück für alle weiteren Bundeslehrlingswettbewerbe. Maischön in Sulzberg und Bregenz Birgit Nöckl und ihr Team bringen die beiden Bereiche Frisör und Kosmetik auf ideale Art und Weise zusammen. Auch 2013 bestätigten die MaischönLehrlinge, dass sie zu den Allerbesten im Land Vorarlberg gehören. In der Vorbereitungszeit waren ruhiges Wohlbefinden, schmeichelnde Massagen und pflegende Rituale hintangestellt. Mit Schere, Kamm und sehr viel kreativer Energie ausgerüstet, übten die Mädchen für den großen Tag und die Mühe hat sich gelohnt. Bestplatzierungen in allen Lehrjahren und sogar ein Sieg von Janine Lässer (3. Lehrjahr). Stolz auf den Sieg beim Lehrlingswettbewerb: Birgit Nöckl mit Janine Lässer. Blumenbinderin Heidi Maurer Eine Sulzbergerin, die in Lingenau Blumen zum Blühen bringt. Glück ist, in beiden Händen Blumen zu halten. Diese Philosophie der Blumenbinderin Heidi Maurer hat auch ihr Lehrling Veronika Schwärzler übernommen. Die 19-jährige Lingenauerin holte sich beim Lehrlingswettbewerb der Floristen am 7. März 2013 in der Berufsschule Feldkirch den sensationellen ersten Platz! Ganz unter dem Motto Frühling gestalteten 18 Nachwuchsfloristinnen 5 Werkstücke. Die Wettbewerbsjury (Meisterfloristen) bewerteten vor allem die Gestaltung, die Farbwahl und die technische Ausführung. Am Abend konnten die Prüfungsstücke im Rahmen einer Ausstellung bestaunt werden. Die drei Erstplatzierten haben die Chance ihr Können beim Bundeslehrlingswettbewerb im Stift Ossiach am Ossiacher See nochmals unter Beweis zu stellen. Wunderschönes Prüfungsstück von Veronika Schwärzler. Oben mit Chefin Heidi Maurer. 3

4 Ersteinlagen und Ausleihungen in Mio Euro Ausleihungen in Mio Euro Sonstige 3,8 Gewerbe 22,6 Handel 4 Landwirtschaft 22 Tourismus 3,4 Erwerbstätige 68, Ersteinlagen Ausleihungen Geschäftsbericht 2012 Sehr geehrte Mitglieder, sehr geehrte Geschäftspartner. Die Rahmenbedingungen an den internationalen Finanz- und Kapitalmärkten waren auch 2012 unverändert schwierig. Im Mittelpunkt stand einmal mehr die europäische Staatsschuldenkrise bzw. die Bemühungen, diese in den Griff zu bekommen. Dabei hätte man beinahe übersehen können, dass 2012 ein ausgesprochen gutes Jahr für Anleihe- und Aktieninvestoren war. Nicht übersehbar war und ist allerdings das Tief bei den Zinsen. Ein Umstand, der uns mit großer Wahrscheinlichkeit auch 2013 begleiten wird. Börsen Obwohl sich das fundamentale Umfeld nicht wirklich verbessert und die Weltwirtschaft insgesamt an Schwung verloren hat, war 2012 für die Aktienmärkte in den USA und in Europa eines der erfolgreichsten Jahre seit langem. Es ist vor allem der Europäischen Zentralbank (EZB) zu verdanken, dass die Kapitalmärkte relativ stabil blieben. So verbuchte etwa der ATX (Austria Trading Index) einen Gewinn von 26,94%, der Deutsche Aktienindex (DAX) von 29,06%, der Dow Jones von 7,26% und der Swiss Market Index (SMI) von 14,93%. Währungen Nach einem freundlichen Jahresauftakt geriet der Euro mit der Zuspitzung der Schuldenkrise zu Beginn des Sommers unter starken Druck. Die unmissverständliche Aussage der EZB, alles Erdenkliche zu unternehmen, um die europäische Gemeinschaftswährung zu retten, konnte die Märkte beruhigen und hat dem Euro in der zweiten Jahreshälfte Auftrieb verliehen. Die Schweizerische Nationalbank hat den am 6. September 2011 eingeführten Euro-Mindestkurs von 1,20 Schweizer Franken auch 2012 beibehalten und verteidigt. Zinsen So niedrig wie noch nie so lässt sich die Situation an den Zinsmärkten im Euroland, in den USA, in der Schweiz oder in Japan beschreiben. Die EZB wird vermutlich noch einige Zeit an der Niedrigzinspolitik festhalten, zumal mit keiner merklichen Teuerung zu rechnen ist und die Konjunktur noch nicht richtig Fahrt aufgenommen hat. Auch in den USA deutet alles auf weiterhin niedrige Zinsen hin. Dies wurde insbesondere durch die Ankündigung diverser Zielwerte im Rahmen der Dezember-Sitzung der US-Notenbank (FED) untermauert. Raiffeisenbank Weissachtal reg.gen.mbh. Dorf Nr Sulzberg Telefon: 05516/2119 Fax: 05516/ weissachtal@raiba.at Bankstelle Doren Kirchdorf Doren Telefon: 05516/2016 Fax: 05516/ weissachtal@raiba.at Bankstelle Riefensberg Dorf Riefensberg Telefon: 05513/8197 Fax: 05513/ weissachtal@raiba.at

5 Wertpapiere in Mio Euro Eigenmittel in Mio Euro Festverzinsliche Wertpapiere Aktien Investmentzertifikate sonstige Wertpapiere Öl/Gold Öl (Brent Crude Oil) bewegte sich 2012 in einer breiten Preisspanne von 88 bis 126 US-Dollar. Gold wurde auch 2012 stark nachgefragt. Mit dem Jahrestief im Mai (1.526 US-Dollar je Unze) hat sich der Goldpreis wieder erholt und notierte gegen Ende des Jahres 2012 bei rund US-Dollar. Internationales Jahr der Genossenschaften Die UNO hat aus gutem Grund das Jahr 2012 unter diese Überschrift gestellt. Damit wurde dieses erfolgreiche, krisenresistente und lange Jahre vernachlässigte Rechtssystem in den Mittelpunkt gerückt. Gerade in den wirtschaftlich turbulenten Zeiten machten weltweite Projekte und Kampagnen deutlich, wie wichtig gemeinschaftliche Initiativen sind, die Werte wie Nachhaltigkeit, Regionalität, Gemeinschaft, Hilfe zur Selbsthilfe oder Förderung der Mitglieder beinhalten und leben. Lebens- und Wirtschaftsraum Vorarlberg Unser Film- und Buchprojekt Allmeinde hat nicht nur die Geschichte der Genossenschaften aufbereitet, sondern bietet vor allem einen Blick in Gegenwart und Zukunft. Unsere regionale Verwurzelung und Verantwortung kommt auch darin zum Ausdruck, dass wir eben mehr sind als eine Bank bei uns bestimmen die tief gelebten Kundenbeziehungen unser Tun. Unser Förderauftrag schafft darüber hinaus viele Impulse im gesellschaftlichen Umfeld, zum Beispiel in der Vereinsförderung sowie in unseren Initiativen im Bereich Energie und Wohnen im Alter. Ganz besonders wichtig ist uns die Unterstützung von kommunalen und regionalen Projekten, die nachhaltig funktionierende Strukturen in unserem Land erhalten und schaffen. Bitte entnehmen Sie die detaillierten Ergebnisse Ihrer Raiffeisenbank für das Geschäftsjahr 2012 dem Zahlen- und Grafikteil. Sulzberg, April 2013 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA in Tsd. EURO Kassenbestand 811 Wertpapiere inkl. Beteiligungen Forderungen Sachanlagen 600 sonstige Aktiva Bilanzsumme PASSIVA in Tsd. EURO Verbindlichkeiten geg. Kreditinstituten Verbindlichkeiten geg. Kunden Rückstellungen 729 sonstige Passiva 594 betriebswirtschftl. Eigenkapital Bilanzsumme G+V in Tsd. EURO Betriebsergebnis Ergebnis gew. Geschäftigkeit 913 Bilanzgewinn 287

6 Berufe, die zur Berufung w Wege in die Selbstständigkeit, die nicht alltäglich sind. Tonholz das Holz, das einfach besser klingt Bereits in der Berufsschu le hat Josef Berkmann die Thematik Tonholz fasziniert. Als gelernter Säger hat er sich dann 1999 selbststän dig gemacht, verarbeitet und exportiert inzwischen das edle Holz weltweit. Seit fast vier Jahren arbeitet auch Pascal Fink im Betrieb mit. Doch was ist nun dieses Tonholz? Tonholz wird zur Herstellung von Instrumenten wie Gitarren, Geigen, Cellos, Kontrabässe, Flöten, Fagotte usw. verwendet. Hauptsächlich wird Fichte (gewachsen ab Höhenmeter) und heimischer Ahorn verarbeitet. Ahorn wird von Josef auch immer gesucht und gerne angekauft. Holzkenntnis und Erfahrung Der besondere Reiz an diesem Handwerk liegt in der Überraschung, die jeder Stamm beinhalten kann. Nur mit viel Holzkenntnis und Erfahrung ist abschätzbar, ob es sich beim vorliegenden Rundholz wirklich um Tonholz handelt. Und ganz genau weiß man es erst, wenn man es aufgeschnitten hat. Josef beherrscht Tonholz Berkmann in Riefensberg: Josef Berkmann mit Pascal und Patrick. dieses Handwerk und sein Erfolg gibt ihm Recht. Alleine für Gitarrenhälse werden Rohlinge pro Jahr gefertigt. Besondere Auszeichnungen Eine besondere Ehrung hat letztes Jahr ein Instrumentenquartett (zwei Violinen, Viola und Cello) aus seinem Tonholz er- 6 halten. Die edlen Stücke wurden mit der Goldmedaille der Violin Society of America ausgezeichnet sie konnten sich gegen 519 Teilnehmer behaupten. Wir wünschen Josef und seinem Team noch viele tolle Rundhölzer und weiterhin Freude bei seiner etwas anderen Geschäftsidee.

7 g werden. d. Auf diesen beiden Seiten stellen wir Unternehmen aus unserem Tätigkeitsgebiet Sulzberg, Doren und Riefensberg vor, die sich in einer etwas anderen Berufsparte eigenständig gemacht haben. Bodenschonend und zeitsparend düngen Mit schweren Fässern über die Felder fahren war gestern Verschlauchen ist heute. Mit einer Verschlauchungsanlage wird die Gülle direkt aus dem Sammelbecken gesaugt und über Schläuche auf dem Feld verteilt. Das erspart natürlich Zeit, da der Weg zum Auftanken gespart wird und schont den Boden, da schwere Fässer den Untergrund stark verdichten würden. Zudem ist diese Art der Düngung auch bei einem sehr feuchten und weichen Untergrund möglich. Manfred Forster aus Sulzberg hat diese Art der Düngung für sich entdeckt und sie perfektioniert. Als Jugendlicher war sein Berufswunsch LKW-Fahrer. Um die Zeit bis zum führer- scheinreifen Alter zu überbrücken, hat er die Landwirtschaftsschule und eine Kaminkehrerlehre gemacht. Und dann ging es los mit dem Fahren. Er war LKWFahrer, Brotzusteller bei der Bäckerei Fitz und natürlich Landwirt. Was als Landwirt seine Lieblingsbeschäftigung war, ist unschwer zu erraten: Traktor fahren und bschütten gehörte da natürlich dazu. Mit zwei Mitarbeitern im Einsatz 1994 hat sich Manfred dann sein erstes Verschlauchungsgerät gekauft und brachte dieses bei Landwirten in Sulzberg und Umgebung zum Einsatz. Die Aufträge wurden immer mehr und die Gerätschaften werden bis heute verbessert und erneuert. Inzwischen ist er im Umkreis von 50 km unterwegs und hat zwei Traktoren, zwei Verschlauchungsgeräte und zwei Helfer. Wolfgang Mennel (seit 2010) und Johannes Huber (seit letztem Jahr) gehören zum Team. Nebenbei fährt Manfred auch Brot für die Bäckerei Alber aus und führt eine Landwirtschaft mit ca. 30 Stück Vieh. Langeweile kennen Manfred und seine Gehilfen nicht. Lukas Kohler: Selbstständig mit 18 Jahren! Ungewöhnlich ist nicht der Weg, den Lukas Kohler aus Doren eingeschlagen hat es ist sein Alter. Bereits nach seinem Abschluss als Forstfacharbeiter und zwei Jahren Berufserfahrung hat er sich mit 18 Jahren selbstständig gemacht. Seit dreieinhalb Jahren ist er nun als Forstarbeiter in eigener Sache unterwegs. Im vergangenen Winter absolvierte er noch die Erdbauprüfung im WIFI Hohenems, um sich ein zweites Standbein aufzubauen. Lukas übernimmt jegliche Arbeiten im Bereich Holzschlägerung, Durchforstung und kleinerer Erdbauarbeiten. Wir wünschen dem erfolgreichen Jungunternehmer auch in Zukunft viel Erfolg und vor allem ein unfallfreies Arbeiten. Selbstständiger Forstarbeiter mit 18 Jahren: Lukas Kohler aus Doren. 7

8 Das Notfallpaket für ALLE Fälle Mehr als 80 Prozent aller Unfälle passieren in der Freizeit: Der Staat leistet in diesem Fall nichts! Mit der Raiffeisen Unfallversicherung schaffen Sie sich und Ihrer Familie ein finanzielles Sicherheitsnetz. Was bezahlt meine Unfallversicherung wenn es soweit ist? Hier ein Beispiel aus der Praxis: Nennen wir unseren Kunden Herr Max. Er stürzt beim Schifahren und reißt sich das Kreuzband. Da er in der Raiffeisenbank eine Unfallversicherung mit dem Notfallpaket abgeschlossen hat, muss er sich wegen der Übernahme der Kosten keine Sorgen machen. Herr Max entscheidet sich für die Behandlung bei einem bekannten Vorarlberger Wahlarzt. Die Raiffeisen Versicherung übernimmt Operationskosten in Höhe von Euro, Kosten für Heilbehelfe (Schiene) über 380 Euro und Kosten für die Phy- Kundenberater Klaus Kramer, Bankstelle Doren. siotherapie über 480 Euro. Ein Jahr nach dem Unfall kommt es zum sogenannten Schlussbericht in dem die Invalidität festgestellt wird. Herr Max bekommt abschließend Euro für seine von einem Facharzt untersuchte dauernde Invalidität. Inzwischen ist Herr Max gesund und geht seinen sportlichen Hobbys wieder nach. Wenn auch Sie dieses finanzielle Sicherheitsnetz haben wollen, beraten wir Sie gerne in der Raiffeisenbank Weissachtal. Meine Raiffeisen Unfall Versicherung Die Vorteile im Überblick: - Leistung bereits ab 1% dauernder Invalidität - Unfallrente lebenslang (garantiert 20 Jahre), bereits ab 35% Dauernder Invalidität - Bergungskosten (zb Hubschrauberbergung) - Knochenbruchpauschale = 500 Euro je Knochenbruch - Rehab-Service - Unfallsofortleistung - Unfallsoforthilfe zb häusliche Pflege Raiffeisen Malwettbewerb 2013 Eigentlich haben alle Volksschulkinder einen Preis verdient: Die Bilder waren auch heuer wieder wahre Kunstwerke! Unsere Jury musste sich aber für die drei Besten der jeweiligen Klassen entscheiden. Zum Trost gab es allerdings für jeden Teilnehmer einen kleinen Preis. Hier das Siegerfoto der Volksschule Sulzberg mit unserer Mitarbeiterin Cornelia Nussbaumer. Marcel Hirscher Mütze für Gerhard Dorn Über eine Marcel Hirscher Mütze konnte sich Gerhard Dorn aus Riefensberg freuen. Er hat beim Gewinnspiel bei der Eisrallye in Langen am Raiffeisen Club-Stand mitgemacht und eine der insgesamt drei Marcel Mützen gewonnen. Raiffeisenbank Weissachtal, egen Dorf 245, 6934 Sulzberg Telefon Telefax weissachtal@raiba.at Internet: 8 Eigentümer, Herausgeber, Verleger und für den Inhalt verantwortlich: Raiffeisenbank Weissachtal, 6934 Sulzberg

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