3.4 Natürliche Monopole und Unteilbarkeiten

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1 Im Modell des vollständigen Wettbewerbs: Annahme der stetig steigenden Grenzkosten bzw. beliebigen Teilbarkeit der Produktionsmengen: Jede nächste produzierte Einheit ist (marginal) teurer in der Herstellung als die vorher produzierte Einheit. Wenn diese Annahme (stark) verletzt wird: Natürliches Monopol Ursache für ein natürliches Monopol: Subadditivität der Kostenfunktion C( X ) < c ( x ) + c mit X = 1 x x 2 ) c Folge: Ein Unternehmen, welches die gesamte relevante Nachfragemenge anbietet ist kostengünstiger als mehrere kleine Unternehmen Monopolstellung Mögliche Ausprägungen: Fixkosten-Degression: Öffentliche Infrastruktur (Netzindustrien: Strom, Gas, Wasser) Stochastische Ersparnisse : (Pharma-Forschung) Lernkurveneffekte (Flugzeugbau) Verbundvorteile: C(X+Y)<C(x) + C(y) (Chemieindustrie) 2 ( x x n n ( x n ) (c) Sebastian Voll, Universität Jena Grundlagen der Wirtschaftspolitik WS 2014/15 68

2 Wie bei nicht natürlichen Monopolen besteht die gewinnmaximale Preis- Mengenkombination für den Monopolisten durch die Wahl des Cournot-Preises: p, GK, DK p C NF GK: Grenzkosten DK: Durchschnittskosten NF: Nachfrage GE: Grenzerlös Pc: Cournot-Preis P DK : Preis zu Durchschnittskosten P GK : Preis zu Grenzkosten p DK DK Im Vergleich zu P=GK bzw- P=DK: Menge x C zu gering, Preis p C zu hoch p GK x C GE x DK x GK GK x Im Vergleich zu p GK kommt es zu einem : Wohlfahrtsverslust insgesamt (rotes Dreieck) Rentenumverteilung von Konsumenten zu Produzenten (grüne Fläche) (c) Sebastian Voll, Universität Jena Grundlagen der Wirtschaftspolitik WS 2014/15 69

3 Exkurs: Monopolverhalten und Cournot-Preise Im Modell vollständiger Konkurrenz sind die Unternehmen Preisnehmer und Gewinnmaximierer. Der Preis p ihres Produktes X ist exogen gegeben. Das Gewinnmaximierungskalkül lautet daher: max Π= ( ) Mit C(X) der Kostenfunktion, welche bei Kostenminimalem Faktoreinsatzverältnis nur noch von der Menge X der produzierten Güter abhängt. Im Optimum ist p=c (X) erfüllt, d.h. die Preise entsprechen den Grenzkosten. Der Monopolist ist dagegen kein Preisnehmer: Je nach von ihm angebotener Menge beeinflusst er ebenfalls den Marktpreis. Daher ist aus seiner Sicht der Preis nicht exogen, sondern von der (inversen) Nachfragefunktion p(x) abhängig. Der Monopolist maximiert daher seinen Gewinn durch max Π= ( ) ( ) Wobei R(X) die (Umsatz)Erlösfunktion mit R(X) = p(x)x darstellt. Als BEO ergibt sich für das Optimum Grenzerlös gleich Grenzkosten: = ( ). + = ( ) Derjenige Punkt auf der Nachfragefunktion, bei der diese Bedingung erfüllt ist, heisst Cournotscher Punkt und ergibt die optimale Preis-Mengen-Kombination (c) Sebastian Voll, Universität Jena Grundlagen der Wirtschaftspolitik WS 2014/15 70

4 Exkurs: Monopolverhalten und Cournot-Preise (2) Die Bedingung zweiter Ordnung lautet: 0. Was zeigt, dass die Grenzerlösfunktion immer einen steileren Anstieg als die Grenzkostenfunktion hat. ( siehe Grafiken) Im Fall einer linearen (inversen) Nachfragefunktion = ( Anstieg: -1) ergibt sich die Erlösfunktion als = = Die Grenzerlösfunktion lautet = 2 ( Anstieg: -2) NF: Anstieg -1 GE: Anstieg -2 (c) Sebastian Voll, Universität Jena Grundlagen der Wirtschaftspolitik WS 2014/15 71

5 Regulierungsnotwendigkeit: Bestreitbarkeit von Monopolen (Baumol, 1982) Preisregulierung ist nicht notwendig, wenn das Monopol bestreitbar (contestable) ist Voraussetzungen: Keine Marktzutrittbarrieren, v.a. keine irreversiblen Kosten (sunk-costs), d.h. Kosten, die durch Verkauf der Anlagen nicht wieder hereingeholt werden können. [Wieso? Sunk costs sind für den Monopolisten nicht mehr entscheidungsrelevant allerdings für den Herausforderer. Bei Marktzutritt setzt Mon. p<dk Abschreckung des Konkurrenten] Die Produkte von neuem und altem Anbieter sind homogen Alle Anbieter haben Zugang zu gleicher Technologie Der alte Anbieter passt seinen Preis nicht sofort an Bei Bestreitbarkeit: Hit and Run Strategie potentieller Konkurrenten möglich der natürliche Monopolist wird präventiv p=dk setzten, um Konkurrenten vom Eintritt abzuhalten. Aus dynamischer Sicht is ein Markt bestreitbar, wenn durch Produktinnovationen die Monopole angreifbar werden (Chemie, Pharma) Weiterhin beschränkt Substitutionskonkurrenz den Preissetzungsspielraum (z.b. Bahn- Auto, Bahn-Fernbus, Festnetz vs. Mobilfunk), dies erweitert den für die Betrachtung relevanten Markt und verringert das Risiko der Ausbeutung der Konsumenten (c) Sebastian Voll, Universität Jena Grundlagen der Wirtschaftspolitik WS 2014/15 72

6 Liegt ein natürliches Monopol vor, so stellt der Wettbewerb mehrerer Anbieter eine Kostenvervielfachung dar und ist wohlfahrtstheoretisch unerwünscht: p, GK, DK NF p DK2 p DK p GK DK GK x 2 Unternehmen im Markt, die bspw. die Menge x DK anbieten (je 0,5 x DK ) P DK2 : Preis zu Durchschnittskosten bei 2 gleich großen Unternehmen: P DK2 >P DK Kostenvervielfachung: Nicht-Aussnutzen der Eigenschaft der Subadditivität Dynamisch: Ausdehnen der Produktionsmenge durch einen Anbieter verdrängt den anderen Produzenten 0.5x DK x DK x GK (c) Sebastian Voll, Universität Jena Grundlagen der Wirtschaftspolitik WS 2014/15 73

7 Ökonomisch optimal, nur einen Produzenten zuzulassen (Schutz des Produzenten vor Wettbewerb) Gefahr der Monopolstellung Regulierung (Schutz der Konsumenten vor Marktmachmissbrauch) p, GK, DK NF Die first best Lösung wie im Modell der vollständigen Konkurrenz (p=gk) ist möglich, wenn der Staat das entstehende Defizit ausgleicht (grüne Fläche) p DK DK Oder: dem Monopolisten Preisdifferenzierung gestattet wird bzw. möglich ist p GK GK x x DK x GK (c) Sebastian Voll, Universität Jena Grundlagen der Wirtschaftspolitik WS 2014/15 74

8 Fallbeispiel natürliche Monopole: Stromnetze und Wettbewerb im Strommarkt in Deutschland Die Betreiber der Stromverteilernetze in Deutschland sind durch die Notwendigkeit, eine Konzession für den Leitungsbetrieb zu besitzen, vor Marktzutritt durch andere Wettbewerber geschützt. Hierfür müssen sie eine Konzessionsabgabe an die Gemeinde abführen, welche di-rekt im Strompreis enthalten (und ausgewiesen) ist. Im Zuge der EU-Energierichtlinie von 1996 begann Deutschland, seinen Strommarkt schritt-weise zu liberalisieren. Die ersten Schritte bis 2003 waren enttäuschend, da die Monopolisten immer noch ausreichend Möglichkeiten hatten, ihre Monopolstellung im Bereich der Netz-infrastruktur auf den Bereich des Vertriebs von Strom auszudehnen: Da die örtlichen Vertei-lernetzbetreiber diesen Engpass kontrollierten, konnten sie andere Anbieter von Strom dis-kriminieren. Bis 2003 waren alle neuen, unabhängigen Stromlieferanten insolvent, die End-kundenpreise gestiegen. Erst mit dem EnWG von 2005 wurden die wesentlichen Weichen für das heutige Strommarktdesign in Deutschland aus Endverbrauchersicht gestellt, insbesondere die Entflechtung des Vertriebs und der Netzbereiche. Hierbei war vor allem der stark erleichterte Anbieterwechsel aus Kunden- und Wettbewerbssicht entscheidend. Seitdem ist der Wettbewerb unter den Lieferanten von Strom für Endkunden in Gang gekommen. Die Verteilernetze werden seit 2009 mittels der sog. Anreizregulierung reguliert diese schreibt für jeden Netzbetreiber individuelle Erlösgrenzen vor, welche auf seiner Effizienz und der geschätzten Produktivitätsentwicklung im Sektor beruhen. Dadurch soll eine Ausbeutung des Verbrauchers durch Monopolpreise verhindert werden. (c) Sebastian Voll, Universität Jena Grundlagen der Wirtschaftspolitik WS 2014/15 75

9 Ziele der Regulierung natürlicher Monopole Optimal wäre, einen Zustand wie unter Wettbewerb herzustellen ( first-best-lösung : p=gk) Staatliche Bereitstellung oder private Bereitstellung mit Defizitausgleich bzw. Preisdiskriminierung Problem: Informationsmängel, Staatsversagen (siehe Kapitel 4) Daher besteht aus ökonomischer Sicht das Ziel einer second-best -Lösung: Kostendeckende Preise bei effizienten Kosten Ausnutzen von Monopolmacht verhindern Angemessenes Qualitätsniveau gewährleisten (zu hoch vs. zu niedrig Wasserwirtschaft vs. Telefon/Bahn-Dienste) Innovations- und investitionsfreundliches Umfeld erstellen Problem: Informationsproblem des Staates, Staatsversagen Anpassung der Unternehmen an Regulierung Anreize (c) Sebastian Voll, Universität Jena Grundlagen der Wirtschaftspolitik WS 2014/15 76

10 Mögliche Arten der Regulierung lassen sich grob nach der Regulierungsidee untergliedern: 1. Höchstmögliche statische Effizienz als Ziel: damit Annährung an die Ergebnisse des Models der vollständigen Konkurrenz. Hierunter fall Arten der Preis- und Renditenregulierung 2. Herstellung wettbewerbsähnlicher Bedingungen, (dynamische Effizienz) Entflechtung der Wertschöpfungsstufen und dem monopolistischen Engpass, die Versteigerung des Monopols sowie die sog. Anreizregulierung (c) Sebastian Voll, Universität Jena Grundlagen der Wirtschaftspolitik WS 2014/15 77

11 Formen der Preisregulierung: Preis gleich Grenzkosten Preis gleich Durchschnittkosten (bzw. Ramsey-Preise (Ramsey, 1927) bei Mehrproduktunternehmen oder Preisdiskriminierung 3. Grades) Berechnung nicht-diskriminierender Zugangspreise zum Netzbereich für Wettbewerber auf den nachgelagerten Wertschöpfungsstufen (bspw. Vertrieb) Formen der Renditen-Regulierung: Kapitelrendite: Rate of Return-Regulierung ( Averch-Johnson-Effekt ) Kostenzuschlag: Cost-Plus Regulierung (Finsinger, Kraft, 1984) Möglichkeiten, marktwettbewerbliche Elemente in die Regulierung einzubringen: Anreizregulierung (Littlechild, 1983) Befristete Versteigerung des Monopols (Demsetz, 1968) Beschränkung der Monopolstellung auf die Wertschöpfungsstufe, in der Subadditivität vorliegt ( monopolistischer Engpass ): Entflechtung (c) Sebastian Voll, Universität Jena Grundlagen der Wirtschaftspolitik WS 2014/15 78

12 Ökonomische Grundprobleme der Regulierung natürlicher Monopole: Informationsproblem des Staates bezüglich der effizienten Kosten Oft sehr lange Laufzeit der Anlagen und hohe Erstellungskosten: Fehler haben ein langes Gedächtnis Fehlanreize bei zu strenger Regulierung: geringe Qualität, geringe Investitionen Fehlanreize bei zu schwacher Regulierung: zu viel Kapital, zu hohe Löhne Politische Grundprobleme der Regulierung natürlicher Monopole: Weitere politische Ziele bei der der Regulierung verfolgt: öffentliche Daseinsvorsorge verhindert Preisdiskriminierung und damit Annäherung an first-best Lösung Energienetze und Energiewende Deutsche Bahn AG und Bundeshaushalt Einnahmenerzielung Vereinnahmung der Regulierungsbehörden durch die Argumente/Interessen der regulierten Branche (regulatory capture) [Anmerkung: nicht nur im natürlichen Monopol] (c) Sebastian Voll, Universität Jena Grundlagen der Wirtschaftspolitik WS 2014/15 79

13 Fallbeispiel Versteigerung des Monopols: Die Bereitstellung des ÖPNV in Deutschland Im ÖPNV gelten in der Regel Einheitspreise für bestimmte Strecken. Dies ist politisch gewünscht, um Nahverkehr auch in wenig wirtschaftlich lukrativen Teilabschnitten zu gewährleisten und ist Element der öffentlichen Daseinsvorsorge. Deshalb wird von den Unternehmen verlangt, ein bestimmtes Gebiet zu bewirtschaften, innerhalb dessen es wirtschaftlich tragfähige und weniger tragfähige Strecken gibt. Dies ermöglicht eine Quersubventionierung untereinander. Bis 1991 wurden in Deutschland im Öffentlichen Nahverkehr Unternehmen mit den Diensten vom Staat (oder in Staatshand) beauftragt, die Nahverkehrsleistung zu bestimmten Preisen anzubieten. Entstehende Verluste ( wirtschaftlicher Nachteil ) wurden durch den Staat aufgefangen. Auf Grund einer Richtlinie der Europäischen Gemeinschaft von 1991 wurde in Deutschland zum sog. Bestellerprinzip gewechselt. Hierbei wird die zu erbringende Leistung ausgeschrieben und in Deutschland in der Regel in einer Auktion versteigert entweder an Unternehmen, welche die geforderte Leistung (Taktung, Zugart, mögliche Passagiere etc.) zu den geringsten Kosten (Bruttovertag) anbieten können oder nach Einbehalten der Fahrpreise die geringsten Subventionen (Nettovertrag) verlangen. Hierfür stellt der Bund sog. Regionalisierungmittel bereit, 2014 insgesamt ~7,3 Mrd.. Das Bestellerprinzip wird in D insgesamt als Erfolg angesehen da sich Qualität der Dienstleistung einerseits und Kosten für den Öffentlichen Haushalt andererseits positiv entwickelt haben. (c) Sebastian Voll, Universität Jena Grundlagen der Wirtschaftspolitik WS 2014/15 80

14 Anhang zu 3.4: Übersicht zu Regulierungsmöglichkeiten (c) Sebastian Voll, Universität Jena Grundlagen der Wirtschaftspolitik WS 2014/15 81

15 1. Preisregulierung a) Preis gleich Grenzkosten Regel Der Monopolist darf nur Preise in Höhe seiner Grenzkosten erheben Entstehende Defizite (sinkende Durchschnittskosten!) werden durch den Staat gedeckt Probleme: Grenzkosten schwer zu ermitteln (Informationsasymmetrien, v.a. Kurzfrist- Langfristproblem) Kein Anreiz für Monopolisten, kostengünstig zu arbeiten b) Preis gleich Durchschnittskosten - Regel (bzw. Ramsey-Preise) Unternehmen darf nur kostendeckende Preise erheben. Idee der Ramsey-Preise: höhere Preise bei geringer Preiselastizität der Nachfrage führen zu geringer Mengenänderung und damit geringem Wohlfahrtsverlust Preise bei Produkten mit geringer e sollten zur Deckung der Fixkosten stärker angehoben werden. Probleme: Nur Second-Best-Lösung Kostenermittlung Kein Anreiz für Monopolisten, kostengünstig zu arbeiten (c) Sebastian Voll, Universität Jena Grundlagen der Wirtschaftspolitik WS 2014/15 82

16 c) Festlegung nicht-diskriminierender Preise für Wettbewerber, welche den Engpassbereich nutzen AIC-Regel (Average-Incremental-Cost) o Preis=Kosten mit Mitbenutzung abzüglich Kosten ohne Mitbenutzung dividiert durch zusätzliche Nutzung. o Vorteil: Erlaubt Wettbewerbern den Eintritt in die nachgelagerten Märkte o Nachteile: Kostenermittlung, Monopolist trägt Fixkosten des Engpasses allein, bekommt nur zusätzliche Kosten erstattet ECP-Regel (Efficient Component Pricing Rule) o Gesteht im Gegensatz zu AIC bei der Festsetzung der Zugangspreise dem Monopolisten die Erträge zu die er hätte, wenn er in allen Bereichen weiterhin der Monopolist wäre. o Vorteil: Konkurrent im nachgelagerten Bereich muss mind. so effizient sein wie Monopolist, wenn er profitabel arbeiten will o Nachteil: Überhöhte Renditen des Monopolisten werden festgeschrieben (wenn Monopolpreis zugrunde gelegt wird), Eintritt in nachgelagerten Bereich dann schwierig. (c) Sebastian Voll, Universität Jena Grundlagen der Wirtschaftspolitik WS 2014/15 83

17 2. Renditen-Regulierung: a) Rate-of-Return Regulierung: Preise dürfen so gesetzt werden, dass eine bestimmte Kapitalverzinsung gesichert ist: Zugestandene Gewinn für Monopolisten abhängig von einer vorher ermittelten bzw. festgelegten angemessenen Kapitalverzinsung f (fair rate-of-return ) Und dem insgesamt eingesetzten Kapitalstock K Probleme: Bewertung des eingesetzen Kapitals Wie hoch ist fair rate of return : Unterschiede zwischen Kapitalmarktsicht (Regulierungsrisiko) und Sicht der Regulierungsbehörde Da der genehmigte Preis mit der Menge des eingesetzten Kapitals steigt, wird evtl. zu kapitalintensiv produziert (Averch-Johnson-Effekt, siehe nächste Folie) b) Kostenzuschlagsregulierung: An Stelle einer Kapitalverzinsung wird auf die Gesamtkosten ein Gewinnaufschlag festgelegt, der die Verzinsung des eingesetzten Kapitals bestimmt Dadurch produziert der Monpolist eine Menge über der Monopolmenge, aber unter dem sozialen Optimum Probleme: Kostenermittlung Ausdehnung der gesamten Kostenbasis ineffiziente Produktion (c) Sebastian Voll, Universität Jena Grundlagen der Wirtschaftspolitik WS 2014/15 84

18 Regulierung der Kapitalrendite: Averch-Johnson-Effekt (1962) Gewinn eines Unternehmens ist bei geg. Menge und Preisen maximal, wenn ein optimales Einsatzverhältnis sowie die optimale Menge der Faktoren Arbeit und Kapitel verwendet wird: Π = Aber: Kapitalrenditenregulierung gibt ein maximales Gewinnniveau vor, in Abhängigkeit des verwendeten Kapitalstockes: faire Verzinsung f Π Wann sind beide Bedingungen deckungsgleich? Π Π opt Π max S Π Kapitaleinsatz Unternehmerisch optimal: S mit K opt als Π Regulierung erlaubt aber nur Punkte auf Π reg K opt nicht zu erreichen Π min Maximal erreichbare Gewinn daher: Π max mit K max zu hoher Kapitaleinsatz Kmin Kopt K max K Gleiche Gewinnniveau ist unternehmerisch durch K min zu erreichen bei K min aber nur Π min genehmigt (c) Sebastian Voll, Universität Jena Grundlagen der Wirtschaftspolitik WS 2014/15 85

19 3. Anreizregulierung - Price-Caps oder Revenue Caps Preisobergrenze bzw. Erlösobergrenze wird festgesetzt. Anpassung des Preises/Preiskorbes; meist jährlich: Neue Preis= alte Preis zzgl. Inflation abzgl. Produktivitätsfortschritt der Branche (sog. RPI-X Formel ) Anreiz zur Entwicklung von Kosteneinsparungen des Monopolisten, da der Gewinn durch überdurchschnittliche Produktivitätsfortschritte eine Zeit lang behalten werden darf. Simulation von Wettbewerbsdruck Probleme: Festlegung der Preise der ersten Regulierungsperiode Feststellung des Produktivitätsfortschrittes ( Effizienzvergleich zwischen Unternehmen durch Regulierer nötig) Anreiz zur Verringerung der Produktqualität Investitionsanreize müssen gewahrt bleiben (c) Sebastian Voll, Universität Jena Grundlagen der Wirtschaftspolitik WS 2014/15 86

20 4. Eingrenzung des Aktivitätsbereichs des natürlichen Monopols. Nur ein Anbieter im Bereich des monopolistischen Engpasses wird genehmigt (z.b. Energie: Stromnetz) Schutz des natürlichen Monopols Wettbewerb auf vor- und nachgelagerten Märkten wird zugelassen, dem Monopolisten die Betätigung dort verboten bzw. seine Macht dort beschränkt (sog. Entflechtung - unbundling). Probleme: Abgrenzung des Engpassbereichs, evtl. Verlust von Verbundvorteilen (bspw. Modernes Bilanzkreismanagement im Energiebereich notwendig). 5. Zeitlich befristete Versteigerung des Monopols Idee: Wenn Wettbewerb im Markt nicht möglich ist, dann einen Wettbewerb um den Markt organisieren. Versteigerung des Rechtes auf Monopolbetrieb (z.b. ÖPNV) Logik: Nur der effiziente Anbieter kann das höchste Angebot unterbreiten (bzw. Niedrigsten Subventionen zum Kostenausgleich verlangen). Zwar wird er danach den Cournot-Preise setzten (ohne weitere Regulierung) aber durch die Auktion wurde der Monopolgewinn abgeschöpft (im Gegenzug bspw. Verringerung der Steuern auf andere Güter möglich...) Probleme: bei langfristigen Investitionen (daher ungeeignet für Netzwerke) Qualitätseinbußen nach Monopolvergabe möglich (c) Sebastian Voll, Universität Jena Grundlagen der Wirtschaftspolitik WS 2014/15 87

21 Übungsaufgaben Was ist ein natürliches Monopol, und wie unterscheidet es sich in Ursachen und Auswirkungen (statisch und dynamisch) von einem normalen (nicht natürlichen) Monopol? Wieso ist bei einem bestreitbaren natürlichen Monopol ruinöse Konkurrenz möglich. Welche ökonomische Schlussfolgerung ziehen Sie daher für den Wettbewerb im Bereich natürlicher Monopole? Skalenvorteile bzw. steigende Skalenerträge sind der Regelfall für natürliche Monopole, bspw. bei Netzinfrastruktur. Allerdings liegen Skalenerträge auch bei den meisten anderen industriell hergestellten Gütern vor. Wieso ist im einen Fall Wettbewerb möglich und wünschenswert, im anderen Fall der Wettbewerb aber ökonomisch unerwünscht? [Hinweis: relevante Nachfragemenge sowie dynamische Wettbewerbsfunktionen] Zeigen Sie grafisch, welche Wohlfahrtswirkungen ein unreguliertes natürliches Monopol hat, wenn der Monopolist gewinnmaximierend agiert und effizient produziert. Erläutern Sie, wieso ein natürliches Monopol nicht ohne weiteres zu p=gk anbieten kann. Natürliche Monopole müssen aus wohlfahrtstheoretischer Sicht reguliert werden. Welche Grundprobleme ergeben sich dabei? Eine Alternative ist, das natürliche Monopol durch den Staat selbst bewirtschaften zu lassen (bspw. Deutsche Bahn AG). Welche grundsätzlichen Überlegungen sprechen dafür, welche dagegen? (c) Sebastian Voll, Universität Jena Grundlagen der Wirtschaftspolitik WS 2014/15 93

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