3.4 Natürliche Monopole und Unteilbarkeiten
|
|
- Carsten Adenauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Im Modell des vollständigen Wettbewerbs: Annahme der stetig steigenden Grenzkosten bzw. beliebigen Teilbarkeit der Produktionsmengen: Jede nächste produzierte Einheit ist (marginal) teurer in der Herstellung als die vorher produzierte Einheit. Wenn diese Annahme (stark) verletzt wird: Natürliches Monopol Ursache für ein natürliches Monopol: Subadditivität der Kostenfunktion C( X ) < c ( x ) + c mit X = 1 x x 2 ) c Folge: Ein Unternehmen, welches die gesamte relevante Nachfragemenge anbietet ist kostengünstiger als mehrere kleine Unternehmen Monopolstellung Mögliche Ausprägungen: Fixkosten-Degression: Öffentliche Infrastruktur (Netzindustrien: Strom, Gas, Wasser) Stochastische Ersparnisse : (Pharma-Forschung) Lernkurveneffekte (Flugzeugbau) Verbundvorteile: C(X+Y)<C(x) + C(y) (Chemieindustrie) 2 ( x x n n ( x n ) (c) Sebastian Voll, Universität Jena Grundlagen der Wirtschaftspolitik WS 2014/15 68
2 Wie bei nicht natürlichen Monopolen besteht die gewinnmaximale Preis- Mengenkombination für den Monopolisten durch die Wahl des Cournot-Preises: p, GK, DK p C NF GK: Grenzkosten DK: Durchschnittskosten NF: Nachfrage GE: Grenzerlös Pc: Cournot-Preis P DK : Preis zu Durchschnittskosten P GK : Preis zu Grenzkosten p DK DK Im Vergleich zu P=GK bzw- P=DK: Menge x C zu gering, Preis p C zu hoch p GK x C GE x DK x GK GK x Im Vergleich zu p GK kommt es zu einem : Wohlfahrtsverslust insgesamt (rotes Dreieck) Rentenumverteilung von Konsumenten zu Produzenten (grüne Fläche) (c) Sebastian Voll, Universität Jena Grundlagen der Wirtschaftspolitik WS 2014/15 69
3 Exkurs: Monopolverhalten und Cournot-Preise Im Modell vollständiger Konkurrenz sind die Unternehmen Preisnehmer und Gewinnmaximierer. Der Preis p ihres Produktes X ist exogen gegeben. Das Gewinnmaximierungskalkül lautet daher: max Π= ( ) Mit C(X) der Kostenfunktion, welche bei Kostenminimalem Faktoreinsatzverältnis nur noch von der Menge X der produzierten Güter abhängt. Im Optimum ist p=c (X) erfüllt, d.h. die Preise entsprechen den Grenzkosten. Der Monopolist ist dagegen kein Preisnehmer: Je nach von ihm angebotener Menge beeinflusst er ebenfalls den Marktpreis. Daher ist aus seiner Sicht der Preis nicht exogen, sondern von der (inversen) Nachfragefunktion p(x) abhängig. Der Monopolist maximiert daher seinen Gewinn durch max Π= ( ) ( ) Wobei R(X) die (Umsatz)Erlösfunktion mit R(X) = p(x)x darstellt. Als BEO ergibt sich für das Optimum Grenzerlös gleich Grenzkosten: = ( ). + = ( ) Derjenige Punkt auf der Nachfragefunktion, bei der diese Bedingung erfüllt ist, heisst Cournotscher Punkt und ergibt die optimale Preis-Mengen-Kombination (c) Sebastian Voll, Universität Jena Grundlagen der Wirtschaftspolitik WS 2014/15 70
4 Exkurs: Monopolverhalten und Cournot-Preise (2) Die Bedingung zweiter Ordnung lautet: 0. Was zeigt, dass die Grenzerlösfunktion immer einen steileren Anstieg als die Grenzkostenfunktion hat. ( siehe Grafiken) Im Fall einer linearen (inversen) Nachfragefunktion = ( Anstieg: -1) ergibt sich die Erlösfunktion als = = Die Grenzerlösfunktion lautet = 2 ( Anstieg: -2) NF: Anstieg -1 GE: Anstieg -2 (c) Sebastian Voll, Universität Jena Grundlagen der Wirtschaftspolitik WS 2014/15 71
5 Regulierungsnotwendigkeit: Bestreitbarkeit von Monopolen (Baumol, 1982) Preisregulierung ist nicht notwendig, wenn das Monopol bestreitbar (contestable) ist Voraussetzungen: Keine Marktzutrittbarrieren, v.a. keine irreversiblen Kosten (sunk-costs), d.h. Kosten, die durch Verkauf der Anlagen nicht wieder hereingeholt werden können. [Wieso? Sunk costs sind für den Monopolisten nicht mehr entscheidungsrelevant allerdings für den Herausforderer. Bei Marktzutritt setzt Mon. p<dk Abschreckung des Konkurrenten] Die Produkte von neuem und altem Anbieter sind homogen Alle Anbieter haben Zugang zu gleicher Technologie Der alte Anbieter passt seinen Preis nicht sofort an Bei Bestreitbarkeit: Hit and Run Strategie potentieller Konkurrenten möglich der natürliche Monopolist wird präventiv p=dk setzten, um Konkurrenten vom Eintritt abzuhalten. Aus dynamischer Sicht is ein Markt bestreitbar, wenn durch Produktinnovationen die Monopole angreifbar werden (Chemie, Pharma) Weiterhin beschränkt Substitutionskonkurrenz den Preissetzungsspielraum (z.b. Bahn- Auto, Bahn-Fernbus, Festnetz vs. Mobilfunk), dies erweitert den für die Betrachtung relevanten Markt und verringert das Risiko der Ausbeutung der Konsumenten (c) Sebastian Voll, Universität Jena Grundlagen der Wirtschaftspolitik WS 2014/15 72
6 Liegt ein natürliches Monopol vor, so stellt der Wettbewerb mehrerer Anbieter eine Kostenvervielfachung dar und ist wohlfahrtstheoretisch unerwünscht: p, GK, DK NF p DK2 p DK p GK DK GK x 2 Unternehmen im Markt, die bspw. die Menge x DK anbieten (je 0,5 x DK ) P DK2 : Preis zu Durchschnittskosten bei 2 gleich großen Unternehmen: P DK2 >P DK Kostenvervielfachung: Nicht-Aussnutzen der Eigenschaft der Subadditivität Dynamisch: Ausdehnen der Produktionsmenge durch einen Anbieter verdrängt den anderen Produzenten 0.5x DK x DK x GK (c) Sebastian Voll, Universität Jena Grundlagen der Wirtschaftspolitik WS 2014/15 73
7 Ökonomisch optimal, nur einen Produzenten zuzulassen (Schutz des Produzenten vor Wettbewerb) Gefahr der Monopolstellung Regulierung (Schutz der Konsumenten vor Marktmachmissbrauch) p, GK, DK NF Die first best Lösung wie im Modell der vollständigen Konkurrenz (p=gk) ist möglich, wenn der Staat das entstehende Defizit ausgleicht (grüne Fläche) p DK DK Oder: dem Monopolisten Preisdifferenzierung gestattet wird bzw. möglich ist p GK GK x x DK x GK (c) Sebastian Voll, Universität Jena Grundlagen der Wirtschaftspolitik WS 2014/15 74
8 Fallbeispiel natürliche Monopole: Stromnetze und Wettbewerb im Strommarkt in Deutschland Die Betreiber der Stromverteilernetze in Deutschland sind durch die Notwendigkeit, eine Konzession für den Leitungsbetrieb zu besitzen, vor Marktzutritt durch andere Wettbewerber geschützt. Hierfür müssen sie eine Konzessionsabgabe an die Gemeinde abführen, welche di-rekt im Strompreis enthalten (und ausgewiesen) ist. Im Zuge der EU-Energierichtlinie von 1996 begann Deutschland, seinen Strommarkt schritt-weise zu liberalisieren. Die ersten Schritte bis 2003 waren enttäuschend, da die Monopolisten immer noch ausreichend Möglichkeiten hatten, ihre Monopolstellung im Bereich der Netz-infrastruktur auf den Bereich des Vertriebs von Strom auszudehnen: Da die örtlichen Vertei-lernetzbetreiber diesen Engpass kontrollierten, konnten sie andere Anbieter von Strom dis-kriminieren. Bis 2003 waren alle neuen, unabhängigen Stromlieferanten insolvent, die End-kundenpreise gestiegen. Erst mit dem EnWG von 2005 wurden die wesentlichen Weichen für das heutige Strommarktdesign in Deutschland aus Endverbrauchersicht gestellt, insbesondere die Entflechtung des Vertriebs und der Netzbereiche. Hierbei war vor allem der stark erleichterte Anbieterwechsel aus Kunden- und Wettbewerbssicht entscheidend. Seitdem ist der Wettbewerb unter den Lieferanten von Strom für Endkunden in Gang gekommen. Die Verteilernetze werden seit 2009 mittels der sog. Anreizregulierung reguliert diese schreibt für jeden Netzbetreiber individuelle Erlösgrenzen vor, welche auf seiner Effizienz und der geschätzten Produktivitätsentwicklung im Sektor beruhen. Dadurch soll eine Ausbeutung des Verbrauchers durch Monopolpreise verhindert werden. (c) Sebastian Voll, Universität Jena Grundlagen der Wirtschaftspolitik WS 2014/15 75
9 Ziele der Regulierung natürlicher Monopole Optimal wäre, einen Zustand wie unter Wettbewerb herzustellen ( first-best-lösung : p=gk) Staatliche Bereitstellung oder private Bereitstellung mit Defizitausgleich bzw. Preisdiskriminierung Problem: Informationsmängel, Staatsversagen (siehe Kapitel 4) Daher besteht aus ökonomischer Sicht das Ziel einer second-best -Lösung: Kostendeckende Preise bei effizienten Kosten Ausnutzen von Monopolmacht verhindern Angemessenes Qualitätsniveau gewährleisten (zu hoch vs. zu niedrig Wasserwirtschaft vs. Telefon/Bahn-Dienste) Innovations- und investitionsfreundliches Umfeld erstellen Problem: Informationsproblem des Staates, Staatsversagen Anpassung der Unternehmen an Regulierung Anreize (c) Sebastian Voll, Universität Jena Grundlagen der Wirtschaftspolitik WS 2014/15 76
10 Mögliche Arten der Regulierung lassen sich grob nach der Regulierungsidee untergliedern: 1. Höchstmögliche statische Effizienz als Ziel: damit Annährung an die Ergebnisse des Models der vollständigen Konkurrenz. Hierunter fall Arten der Preis- und Renditenregulierung 2. Herstellung wettbewerbsähnlicher Bedingungen, (dynamische Effizienz) Entflechtung der Wertschöpfungsstufen und dem monopolistischen Engpass, die Versteigerung des Monopols sowie die sog. Anreizregulierung (c) Sebastian Voll, Universität Jena Grundlagen der Wirtschaftspolitik WS 2014/15 77
11 Formen der Preisregulierung: Preis gleich Grenzkosten Preis gleich Durchschnittkosten (bzw. Ramsey-Preise (Ramsey, 1927) bei Mehrproduktunternehmen oder Preisdiskriminierung 3. Grades) Berechnung nicht-diskriminierender Zugangspreise zum Netzbereich für Wettbewerber auf den nachgelagerten Wertschöpfungsstufen (bspw. Vertrieb) Formen der Renditen-Regulierung: Kapitelrendite: Rate of Return-Regulierung ( Averch-Johnson-Effekt ) Kostenzuschlag: Cost-Plus Regulierung (Finsinger, Kraft, 1984) Möglichkeiten, marktwettbewerbliche Elemente in die Regulierung einzubringen: Anreizregulierung (Littlechild, 1983) Befristete Versteigerung des Monopols (Demsetz, 1968) Beschränkung der Monopolstellung auf die Wertschöpfungsstufe, in der Subadditivität vorliegt ( monopolistischer Engpass ): Entflechtung (c) Sebastian Voll, Universität Jena Grundlagen der Wirtschaftspolitik WS 2014/15 78
12 Ökonomische Grundprobleme der Regulierung natürlicher Monopole: Informationsproblem des Staates bezüglich der effizienten Kosten Oft sehr lange Laufzeit der Anlagen und hohe Erstellungskosten: Fehler haben ein langes Gedächtnis Fehlanreize bei zu strenger Regulierung: geringe Qualität, geringe Investitionen Fehlanreize bei zu schwacher Regulierung: zu viel Kapital, zu hohe Löhne Politische Grundprobleme der Regulierung natürlicher Monopole: Weitere politische Ziele bei der der Regulierung verfolgt: öffentliche Daseinsvorsorge verhindert Preisdiskriminierung und damit Annäherung an first-best Lösung Energienetze und Energiewende Deutsche Bahn AG und Bundeshaushalt Einnahmenerzielung Vereinnahmung der Regulierungsbehörden durch die Argumente/Interessen der regulierten Branche (regulatory capture) [Anmerkung: nicht nur im natürlichen Monopol] (c) Sebastian Voll, Universität Jena Grundlagen der Wirtschaftspolitik WS 2014/15 79
13 Fallbeispiel Versteigerung des Monopols: Die Bereitstellung des ÖPNV in Deutschland Im ÖPNV gelten in der Regel Einheitspreise für bestimmte Strecken. Dies ist politisch gewünscht, um Nahverkehr auch in wenig wirtschaftlich lukrativen Teilabschnitten zu gewährleisten und ist Element der öffentlichen Daseinsvorsorge. Deshalb wird von den Unternehmen verlangt, ein bestimmtes Gebiet zu bewirtschaften, innerhalb dessen es wirtschaftlich tragfähige und weniger tragfähige Strecken gibt. Dies ermöglicht eine Quersubventionierung untereinander. Bis 1991 wurden in Deutschland im Öffentlichen Nahverkehr Unternehmen mit den Diensten vom Staat (oder in Staatshand) beauftragt, die Nahverkehrsleistung zu bestimmten Preisen anzubieten. Entstehende Verluste ( wirtschaftlicher Nachteil ) wurden durch den Staat aufgefangen. Auf Grund einer Richtlinie der Europäischen Gemeinschaft von 1991 wurde in Deutschland zum sog. Bestellerprinzip gewechselt. Hierbei wird die zu erbringende Leistung ausgeschrieben und in Deutschland in der Regel in einer Auktion versteigert entweder an Unternehmen, welche die geforderte Leistung (Taktung, Zugart, mögliche Passagiere etc.) zu den geringsten Kosten (Bruttovertag) anbieten können oder nach Einbehalten der Fahrpreise die geringsten Subventionen (Nettovertrag) verlangen. Hierfür stellt der Bund sog. Regionalisierungmittel bereit, 2014 insgesamt ~7,3 Mrd.. Das Bestellerprinzip wird in D insgesamt als Erfolg angesehen da sich Qualität der Dienstleistung einerseits und Kosten für den Öffentlichen Haushalt andererseits positiv entwickelt haben. (c) Sebastian Voll, Universität Jena Grundlagen der Wirtschaftspolitik WS 2014/15 80
14 Anhang zu 3.4: Übersicht zu Regulierungsmöglichkeiten (c) Sebastian Voll, Universität Jena Grundlagen der Wirtschaftspolitik WS 2014/15 81
15 1. Preisregulierung a) Preis gleich Grenzkosten Regel Der Monopolist darf nur Preise in Höhe seiner Grenzkosten erheben Entstehende Defizite (sinkende Durchschnittskosten!) werden durch den Staat gedeckt Probleme: Grenzkosten schwer zu ermitteln (Informationsasymmetrien, v.a. Kurzfrist- Langfristproblem) Kein Anreiz für Monopolisten, kostengünstig zu arbeiten b) Preis gleich Durchschnittskosten - Regel (bzw. Ramsey-Preise) Unternehmen darf nur kostendeckende Preise erheben. Idee der Ramsey-Preise: höhere Preise bei geringer Preiselastizität der Nachfrage führen zu geringer Mengenänderung und damit geringem Wohlfahrtsverlust Preise bei Produkten mit geringer e sollten zur Deckung der Fixkosten stärker angehoben werden. Probleme: Nur Second-Best-Lösung Kostenermittlung Kein Anreiz für Monopolisten, kostengünstig zu arbeiten (c) Sebastian Voll, Universität Jena Grundlagen der Wirtschaftspolitik WS 2014/15 82
16 c) Festlegung nicht-diskriminierender Preise für Wettbewerber, welche den Engpassbereich nutzen AIC-Regel (Average-Incremental-Cost) o Preis=Kosten mit Mitbenutzung abzüglich Kosten ohne Mitbenutzung dividiert durch zusätzliche Nutzung. o Vorteil: Erlaubt Wettbewerbern den Eintritt in die nachgelagerten Märkte o Nachteile: Kostenermittlung, Monopolist trägt Fixkosten des Engpasses allein, bekommt nur zusätzliche Kosten erstattet ECP-Regel (Efficient Component Pricing Rule) o Gesteht im Gegensatz zu AIC bei der Festsetzung der Zugangspreise dem Monopolisten die Erträge zu die er hätte, wenn er in allen Bereichen weiterhin der Monopolist wäre. o Vorteil: Konkurrent im nachgelagerten Bereich muss mind. so effizient sein wie Monopolist, wenn er profitabel arbeiten will o Nachteil: Überhöhte Renditen des Monopolisten werden festgeschrieben (wenn Monopolpreis zugrunde gelegt wird), Eintritt in nachgelagerten Bereich dann schwierig. (c) Sebastian Voll, Universität Jena Grundlagen der Wirtschaftspolitik WS 2014/15 83
17 2. Renditen-Regulierung: a) Rate-of-Return Regulierung: Preise dürfen so gesetzt werden, dass eine bestimmte Kapitalverzinsung gesichert ist: Zugestandene Gewinn für Monopolisten abhängig von einer vorher ermittelten bzw. festgelegten angemessenen Kapitalverzinsung f (fair rate-of-return ) Und dem insgesamt eingesetzten Kapitalstock K Probleme: Bewertung des eingesetzen Kapitals Wie hoch ist fair rate of return : Unterschiede zwischen Kapitalmarktsicht (Regulierungsrisiko) und Sicht der Regulierungsbehörde Da der genehmigte Preis mit der Menge des eingesetzten Kapitals steigt, wird evtl. zu kapitalintensiv produziert (Averch-Johnson-Effekt, siehe nächste Folie) b) Kostenzuschlagsregulierung: An Stelle einer Kapitalverzinsung wird auf die Gesamtkosten ein Gewinnaufschlag festgelegt, der die Verzinsung des eingesetzten Kapitals bestimmt Dadurch produziert der Monpolist eine Menge über der Monopolmenge, aber unter dem sozialen Optimum Probleme: Kostenermittlung Ausdehnung der gesamten Kostenbasis ineffiziente Produktion (c) Sebastian Voll, Universität Jena Grundlagen der Wirtschaftspolitik WS 2014/15 84
18 Regulierung der Kapitalrendite: Averch-Johnson-Effekt (1962) Gewinn eines Unternehmens ist bei geg. Menge und Preisen maximal, wenn ein optimales Einsatzverhältnis sowie die optimale Menge der Faktoren Arbeit und Kapitel verwendet wird: Π = Aber: Kapitalrenditenregulierung gibt ein maximales Gewinnniveau vor, in Abhängigkeit des verwendeten Kapitalstockes: faire Verzinsung f Π Wann sind beide Bedingungen deckungsgleich? Π Π opt Π max S Π Kapitaleinsatz Unternehmerisch optimal: S mit K opt als Π Regulierung erlaubt aber nur Punkte auf Π reg K opt nicht zu erreichen Π min Maximal erreichbare Gewinn daher: Π max mit K max zu hoher Kapitaleinsatz Kmin Kopt K max K Gleiche Gewinnniveau ist unternehmerisch durch K min zu erreichen bei K min aber nur Π min genehmigt (c) Sebastian Voll, Universität Jena Grundlagen der Wirtschaftspolitik WS 2014/15 85
19 3. Anreizregulierung - Price-Caps oder Revenue Caps Preisobergrenze bzw. Erlösobergrenze wird festgesetzt. Anpassung des Preises/Preiskorbes; meist jährlich: Neue Preis= alte Preis zzgl. Inflation abzgl. Produktivitätsfortschritt der Branche (sog. RPI-X Formel ) Anreiz zur Entwicklung von Kosteneinsparungen des Monopolisten, da der Gewinn durch überdurchschnittliche Produktivitätsfortschritte eine Zeit lang behalten werden darf. Simulation von Wettbewerbsdruck Probleme: Festlegung der Preise der ersten Regulierungsperiode Feststellung des Produktivitätsfortschrittes ( Effizienzvergleich zwischen Unternehmen durch Regulierer nötig) Anreiz zur Verringerung der Produktqualität Investitionsanreize müssen gewahrt bleiben (c) Sebastian Voll, Universität Jena Grundlagen der Wirtschaftspolitik WS 2014/15 86
20 4. Eingrenzung des Aktivitätsbereichs des natürlichen Monopols. Nur ein Anbieter im Bereich des monopolistischen Engpasses wird genehmigt (z.b. Energie: Stromnetz) Schutz des natürlichen Monopols Wettbewerb auf vor- und nachgelagerten Märkten wird zugelassen, dem Monopolisten die Betätigung dort verboten bzw. seine Macht dort beschränkt (sog. Entflechtung - unbundling). Probleme: Abgrenzung des Engpassbereichs, evtl. Verlust von Verbundvorteilen (bspw. Modernes Bilanzkreismanagement im Energiebereich notwendig). 5. Zeitlich befristete Versteigerung des Monopols Idee: Wenn Wettbewerb im Markt nicht möglich ist, dann einen Wettbewerb um den Markt organisieren. Versteigerung des Rechtes auf Monopolbetrieb (z.b. ÖPNV) Logik: Nur der effiziente Anbieter kann das höchste Angebot unterbreiten (bzw. Niedrigsten Subventionen zum Kostenausgleich verlangen). Zwar wird er danach den Cournot-Preise setzten (ohne weitere Regulierung) aber durch die Auktion wurde der Monopolgewinn abgeschöpft (im Gegenzug bspw. Verringerung der Steuern auf andere Güter möglich...) Probleme: bei langfristigen Investitionen (daher ungeeignet für Netzwerke) Qualitätseinbußen nach Monopolvergabe möglich (c) Sebastian Voll, Universität Jena Grundlagen der Wirtschaftspolitik WS 2014/15 87
21 Übungsaufgaben Was ist ein natürliches Monopol, und wie unterscheidet es sich in Ursachen und Auswirkungen (statisch und dynamisch) von einem normalen (nicht natürlichen) Monopol? Wieso ist bei einem bestreitbaren natürlichen Monopol ruinöse Konkurrenz möglich. Welche ökonomische Schlussfolgerung ziehen Sie daher für den Wettbewerb im Bereich natürlicher Monopole? Skalenvorteile bzw. steigende Skalenerträge sind der Regelfall für natürliche Monopole, bspw. bei Netzinfrastruktur. Allerdings liegen Skalenerträge auch bei den meisten anderen industriell hergestellten Gütern vor. Wieso ist im einen Fall Wettbewerb möglich und wünschenswert, im anderen Fall der Wettbewerb aber ökonomisch unerwünscht? [Hinweis: relevante Nachfragemenge sowie dynamische Wettbewerbsfunktionen] Zeigen Sie grafisch, welche Wohlfahrtswirkungen ein unreguliertes natürliches Monopol hat, wenn der Monopolist gewinnmaximierend agiert und effizient produziert. Erläutern Sie, wieso ein natürliches Monopol nicht ohne weiteres zu p=gk anbieten kann. Natürliche Monopole müssen aus wohlfahrtstheoretischer Sicht reguliert werden. Welche Grundprobleme ergeben sich dabei? Eine Alternative ist, das natürliche Monopol durch den Staat selbst bewirtschaften zu lassen (bspw. Deutsche Bahn AG). Welche grundsätzlichen Überlegungen sprechen dafür, welche dagegen? (c) Sebastian Voll, Universität Jena Grundlagen der Wirtschaftspolitik WS 2014/15 93
Nachfrage, Angebot, Gleichgewicht, Effizienz auf perfekt kompetitivem Markt Aber: Marktversagen (Part 3)
Zwischenstand Mikroökonomik (Part 1, 2) Nachfrage, Angebot, Gleichgewicht, Effizienz auf perfekt kompetitivem Markt Aber: Marktversagen (Part 3) Unvollständiger Wettbewerb Externalitäten Informationsökonomik
MehrMikroökonomik 9. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 9. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 18. Dezember 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) 9. Vorlesungswoche 18. Dezember 2007 1 / 31 Volkswirtschaftliche Rente
MehrTutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)
Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
LVA-Leiter: Martin Halla Einheit 8: Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot (Kapitel 8.) Einheit 8-1 - Die Kosten der Produktion Kapitel 7: Kostenfunktion: Kostenkurve beschreibt die minimalen Kosten
MehrFallstudie 4: Natürliche Monopole
FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG VOLKSWIRTSCHAFTLICHES INSTITUT Fallstudie 4: Natürliche Monopole Fallstudienseminar Natürliche Monopole 1 Ausgangssituation und Szenario Nach dem erfolgreichen
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrKlausur Mikroökonomik
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Sommersemester 2005 Klausur Mikroökonomik Matrikelnummer: Studiengang: Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Sommersemester 2005 Klausur Mikroökonomik Die Klausur dauert 90 Minuten. Bitte
MehrAVWL I (Mikro) - Prof. Sven Rady Ph.D. - Klausur am 12.02.2007. Abschlussklausur AVWLI
AVWL I (Mikro) - Prof. Sven Rady Ph.D. - Klausur am.0.007 Name: Matr. Nr.: Studienfach: Abschlussklausur AVWLI Bitte bearbeiten Sie die folgenden drei Aufgaben mit allen Teilaufgaben. Benutzen Sie für
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrÜbung zur Kommunalökonomie
Übung zur Kommunalökonomie 01. Dezember 2009 Susie Lee Wintersemester 2009/10 Aufgabe 1 (Öffentliche Güter) Erläutern Sie in einem Diagramm die optimale Finanzierung eines öffentlichen Gutes für den Fall,
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrRate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $)
Wechselkurse MB Wechselkurse Nominaler Wechselkurs Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wie viel bekommt man für $1 Wie viel $
MehrVorlesung 4: Unternehmen: Input - Blackbox - Output
Vorlesung 4: Unternehmen: Input - Blackbox - Output Prof. Dr. Anne Neumann 25. November 2015 Prof. Dr. Anne Neumann EVWL 25. November 2015 1 / 30 Semesterablauf Vorlesung Mittwoch, 15:30-17:00 Uhr, N115
MehrBundesversicherungsamt
Bundesversicherungsamt Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfungen Aufgabe 1. Aufgabe Eine GmbH, die Spielwaren
MehrÜbungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen
Kapitel 6 Übungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen Übungsaufgabe 6-1a 6-1a) Welche Typen von Zinsstrukturkurven kennen Sie? Stellen Sie die Typen graphisch dar und erläutern Sie diese.
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrÜbung IV Innenfinanzierung
KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance Wintersemester 2010/11 Übung Einführung in die BWL aus finanzwirtschaftlicher Sicht Übung IV Innenfinanzierung Wiederholung wesentlicher Punkte aus Übung
MehrStudiengang (Zutreffendes bitte ankreuzen):
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Sommersemester 2006 Klausur Mikroökonomik Matrikelnummer: Studiengang (Zutreffendes bitte ankreuzen): SozÖk Sozma AÖ WiPäd Wiwi Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Sommersemester 2006 Klausur
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrProf. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05. Klausur Mikroökonomik. Matrikelnummer: Studiengang:
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05 Klausur Mikroökonomik Matrikelnummer: Studiengang: Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05 Klausur Mikroökonomik Bitte bearbeiten Sie alle zehn
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrSüdbaden-Cup. Ausstieg Champions
Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrNullserie zur Prüfungsvorbereitung
Nullserie zur Prüfungsvorbereitung Die folgenden Hilfsmittel und Bedingungen sind an der Prüfung zu beachten. Erlaubte Hilfsmittel Beliebiger Taschenrechner (Der Einsatz von Lösungs- und Hilfsprogrammen
MehrSparen und Kapitalbildung
Sparen und Kapitalbildung MB Sparen und Vermögen Grundbegriffe Ersparnis: Differenz zwischen Einkommen und Ausgaben in einer Zeitperiode Sparquote: Quotient aus Ersparnissen und Einkommen Vermögen (wealth):
MehrInternes Rechnungswesen 1 (Übungsaufgaben)
Internes Rechnungswesen 1 (Übungsaufgaben) Christina Lehmann Version 1.2 (Stand 09.2013) Copyright Christina Lehmann. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieses Skripts oder von Teilen
MehrKap. 6 Verkehr in Städten II: Öentlicher Personenverkehr
1 Kap. 6 Verkehr in Städten II: Öentlicher Personenverkehr Verkehrsmittelwahl Verkehrsmittelwahl abhängig von xen und variablen monetären Kosten (f J, c J ), individuellen Zeitkosten für Weg zum Verkehrsmittel
MehrAnmerkungen einer Haushaltspolitikerin
Anmerkungen einer Haushaltspolitikerin 1. Bisherige haushaltspolitische Probleme mit der DB AG 2. Risiken eines integrierten Börsengang für den Bundeshaushalt 3. Haushaltspolitische Argumente für das grüne
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrM e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen
Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund
MehrWirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten
MehrDer Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus.
Anhang Leverage-Effekt Leverage-Effekt Bezeichnungs- Herkunft Das englische Wort Leverage heisst Hebelwirkung oder Hebelkraft. Zweck Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die
MehrBreitbandversorgung. Ausschreibung des Netzbetriebs der interkommunalen Zusammenarbeit Markgräflerland
Breitbandversorgung Ausschreibung des Netzbetriebs der interkommunalen Zusammenarbeit Markgräflerland Die Ausschreibung Nach Art. 87 f Abs. 2 Grundgesetz dürfen nur Privatunternehmen Telekommunikationsdienstleistungen
MehrStadtwerke in Stuttgart. SPD Kreiskonferenz 21.05.2012 Jürgen Schmid
Stadtwerke in Stuttgart SPD Kreiskonferenz 21.05.2012 Jürgen Schmid Wir wollen Stadtwerke Politisch, weil wir für eine ökologische, preisgünstige und sichere Versorgung der Bürger eintreten Ordnungsrechtlich,
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrCompany Presentation
SPEZIALIST FÜR DEN US-MARKT - Vertrieb, Geschäftsaufbau & Consulting Technisch hochwertige Produkte und Systeme - Spezialisierung: Industrielle Automation und Investitionsgüter / Maschinenbau Company Presentation
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrStrompreis als Effizienzanreiz (FÖS-Fachgespräch) Ausnahmeregelungen des produzierenden Gewerbes
Strompreis als Effizienzanreiz (FÖS-Fachgespräch) Ausnahmeregelungen des produzierenden Gewerbes Begünstigungsregelungen der Industrie in Bezug auf Strom StromNEV ( 19 (2), S.2) 10.000 Umlage auf andere
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrSchutz vor Forderungsausfall
Euler Hermes Deutschland AG Schutz vor Forderungsausfall Kurzinformation zur Investitionsgüter - kreditversicherung Für die Lieferung von Investitionsgütern Kreditversicherung Große Lieferungen brauchen
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
Mehr5 Preise. Ziele dieses Kapitels
Preise EBDL Kostenrechnung 5 Preise Ziele dieses Kapitels Den Begriff Preispolitik erklären können. Die drei weiteren Marketing-Instruente neben der Preisgestaltung nennen und erläutern können. Den Marktechanisus
Mehr12.03.2015 Zukunft des Handwerkes
12.03.2015 Zukunft des Handwerkes Tendenzielle Entwicklung der : 1. Technische Richtlinien 2. Kundenerwartungen 3. Handwerksbetriebe Technische Richtlinien -In den 50er und 60er Jahren relativ unproblematisch.
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrFRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können
Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die
MehrAufgabe Bestimmung Angebotsfunktion, Marktgleichgewicht und Steuerinzidenz
Fachhochschule Meschede VWL für Ingenieure Dr. Betz Aufgabe Bestimmung Angebotsfunktion, Marktgleichgewicht und Steuerinzidenz Als Vorstandsmitglied im Bereich Finanzen / Steuern der Elektro AG sind Sie
MehrWir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule. Der Umgekehrte Generationenvertrag - Erst studieren. Später zahlen.
Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule Die praxishochschule ist eine Hochschule in privater Trägerschaft. Als Hochschule wollen wir gewährleisten, dass sich jeder das Studium
MehrMERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder
MERKBLATT Krisenprävention Auch wenn die Geschäfte bei Ihnen zurzeit gut laufen, sollten Sie bereits jetzt mit verschiedenen Maßnahmen Krisenprävention betreiben. Denn eines ist so gut wie sicher: Die
MehrKosten-Leistungsrechnung Rechenweg Plankostenrechnung (bei Outputmenge), Seite 1
Rechenweg Plankostenrechnung (bei Outputmenge), Seite 1 Um was geht s? Die Plankostenrechnung ist ein Instrument, bei dem zwischen den - am Anfang der Periode - geplanten n/ und den am Ende der Periode
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrGünter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna
Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Die richtige Wahl der Unternehmensform................. 6 1.1 Haftungsverhältnisse..............................
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrGrundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen
Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in
MehrIMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag
Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrDipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung
1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen
MehrLebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG
Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat
MehrÜbungen zu Kapitel 1: Vollkommener Wettbewerb und Monopol
Übungen zu Kapitel 1: Vollkommener Wettbewerb und Monopol Aufgabe 1.1 Angenommen die Nachfragefunktion lautet D(p) = 300 5p, die Angebotsfunktion lautet S(p) = 10p. 1) Bestimmen Sie den Gleichgewichtspreis!
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrEinführung in die Energie- und Umweltökonomik
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die Energie- und Umweltökonomik im WS 2013/14 HINWEIS: Es sind sämtliche
MehrZukunft des Schweizer Chalets von Morro do Chapéu
1 Zukunft des Schweizer Chalets von Morro do Chapéu Die Firma Saanenland, gegründet und geleitet von Herrn Stéphane Aebischer und seiner Frau, plant, in der Gemeinde Morro do Chapéu, Bahia, Brasilien auf
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrIAS. Übung 7. ) Seite 1
IAS Übung 7 ) Seite 1 Erklären Sie die Ursachen für die Entstehung von latenten im IAS-Abschluss. Wann sind latente anzusetzen? Wie sind diese zu bewerten und auszuweisen? ) Seite 2 Grundlagen: IAS 12
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrDAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)
DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.
MehrVorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna
Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist
MehrIm Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b
Aufgabe 1: Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. (a) Nehmen Sie lineares Wachstum gemäß z(t) = at + b an, wobei z die Einwohnerzahl ist und
MehrSteuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen
Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob
MehrVorlesung. Informationsökonomik und die Theorie der Firma
Vorlesung Informationsökonomik und die Theorie der Firma Ulrich Schwalbe Universität Hohenheim 5. Vorlesung 28.11.2007 Ulrich Schwalbe (Universität Hohenheim) Informationsökonomik 5. Vorlesung 28.11.2007
MehrUniversität Hamburg Institut für Recht der Wirtschaft. Ökonomische Analyse des Rechts Übungsaufgaben
Ökonomische Analyse des Rechts Übungsaufgaben Coase Theorem Stellen Sie das Coase-Theorem dar und erörtern Sie seine Bedeutung bei der Evaluierung von Garantiepflichten! Professor Dr. Michael Adams 2 Lösungsskizze
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrDie 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!
Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrNachhaltigkeits-Check
Nachhaltigkeits-Check Name: UniImmo Europa ISIN: DE0009805515 Emittent: Union Investment Wertpapierart / Anlageart Offener Immobilienfonds: Als Inhaber eines Investmentzertifikats ist man Miteigentümer
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
Mehrist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme
Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt
MehrService für Bauherren
Service für Bauherren Der Weg zum eigenen Grundstück Der Weg zum eigenen Grundstück kann durch so mache Unwegsamkeit führen. Er muss es aber nicht. Welche Faktoren auf diesem Weg die Richtung angeben,
MehrMichaela Knirsch-Wagner
Michaela Knirsch-Wagner Herr Dr. Hampel, das lebhafte Geschehen auf den Kapitalmärkten bringt mit sich, dass da und dort auch Änderungen in der Strategie angedacht werden. Wie schaut das bei der Bank
MehrSchriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C
Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
MehrMathematik-Klausur vom 05.10.2011 Finanzmathematik-Klausur vom 26.09.2011
Mathematik-Klausur vom 05.10.2011 Finanzmathematik-Klausur vom 26.09.2011 Studiengang BWL DPO 2003: Aufgaben 2,3,4 Dauer der Klausur: 60 Min Studiengang B&FI DPO 2003: Aufgaben 2,3,4 Dauer der Klausur:
MehrDer nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes
Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
Mehr