BETRIEBSANLEITUNG EMU PROFESSIONAL & ALLROUNDER

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1 BETRIEBSANLEITUNG EMU PROFESSIONAL & ALLROUNDER Kurzanleitung Besten Dank, dass Sie sich für unsere Energiezähler entschieden haben. 1. Dezember 2012 Änderungen und Irrtümer vorbehalten Seite 1 von 19

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Allgemeine Produktebeschreibung... 4 Technische Daten... 4 Direktanschluss... 4 Wandleranschluss... 4 Sicherheitshinweise... 4 Wartung... 4 Haftung... 4 Tasten / Eingänge... 5 Servicetaste... 5 Anzeigetasten... 5 Menüführung... 6 LCD Anzeige... 6 Steuereingänge... 6 Tarifansteuerung... 6 S0 Impulsausgang... 7 S0-Impuls Wertigkeit und Impulsdauer... 7 Stromwandlerverhältnis / Wandlerfaktor / Wandlerverhältnis... 7 Peak-Control / Schwellwert-Kontakt Funktion... 8 Schwellwerte... 8 Default Einstellung ab Werk... 8 Ansprechzeit / Abfallzeit... 8 Eichimpuls / Eichkonstante... 9 M-Bus... 9 Default Einstellung ab Werk... 9 Einstellen der Primäradresse, Sekundäradresse und Baudrate... 9 M-Bus Auslesedaten... 9 TCP/IP Schnittstelle mit Webseite, Modbus TCP und BACnet IP... 9 Default Einstellungen:... 9 TCP/IP externe Speisung... 9 Ändern der IP-Adresse, Subnet und Gateway... 9 Daten Update-Intervall Passwortschutz Direkte TCP/IP Verbindung mit Laptop aufbauen Factory Reset D0 Schnittstelle nach EN Datensicherung / Spannungsausfall Sprache Display Einstellung der Maximum Messperiode Default Einstellung ab Werk Einstellbare Messperiode Rücksetzung Max. Wirkleistung Bezug Rückstellung via M-Bus oder Webseite Rücksetzen via Steuereingänge Uhrzeit und Datum setzten Datum / Uhrzeit einstellen am Zähler Datum / Uhrzeit einstellen via Bus-System Rückstellung Tarifregister EMU Allrounder Quadrant Fehlermeldungen Technische Details Installationshinweise Anschlussschemas Tarifumschaltung EG Konformitätserklärung Detaillierte Menüstruktur: EMU Professional Detaillierte Menüstruktur: EMU Allrounder Datenlogger und Auswerte-Software Dezember 2012 Änderungen und Irrtümer vorbehalten Seite 2 von 19

3 M-Bus Logger mit Webserver EMU Impuls-Logger mit Webserver EMU Bill & Report Dezember 2012 Änderungen und Irrtümer vorbehalten Seite 3 von 19

4 Allgemeine Produktebeschreibung Der EMU Professional ist ein 3-phasen Energiezähler für die Energiemessung als 2-, 3-, oder 4- Leiteranschluss mit einer beleuchteten LCD Anzeige. Der Zähler unterstützt verschiedene Anschlussspannungen, Messströme und Netzarten. Der Zähler besitzt mehrere eichfähige Zählwerke als Wirk-Energieregister (Tarif 1, Tarif 2, Tarif 3, Tarif 4 und Total), einen eichfähigen optischen Impulsausgang und max. 4 S0-Impulsausgängen. Zum Schalten der Tarife besitzt der Zähler 1, 2 oder 3 Tarifumschaltungseingänge. Die komplette Zählersteuerung basiert auf dem seriellen Datenschnittstellenprotokoll nach EN Der EMU Professional kann die Messdaten über verschiedenste Schnittstellen ausgeben. Technische Daten Nennspannung U n 3x230/400V Genauigkeitsklasse: B (1%) Betriebstemperatur: -25 C +55 C Lager-Temperatur: -30 C +70 C Schutzart: Klemmen: IP20 Gehäuse: IP51 Schutzklasse: 2 Luftfeuchte maximal: Jahresmittel 75%, kurzzeitig 95%, nicht kondensierend DIREKTANSCHLUSS Strom (Ist, Imin, Itr, Iref, Imax) A / 0.25 A / 0.5 A / 5 A / 85 A (5(85)) WANDLERANSCHLUSS Strom (Ist, Imin, Itr, Iref, Imax) A / 0.05 A / 0.25 A / 5 A / 6 A (5(6)) Strom (Ist, Imin, Itr, Iref, Imax) A / 0.01 A / 0.05 A / 1 A / 1.2 A (1(1.2)) Sicherheitshinweise Der EMU Professional ist ausschließlich zur Messung elektrischer Energie zu verwenden und darf nicht ausserhalb der spezifizierten technischen Daten betrieben werden. Bei der Installation oder Wechseln des Zählers müssen die Leiter, an die der Zähler angeschlossen ist, spannungsfrei sein. Es dürfen nur die dafür vorgesehenen Schraubenklemmen benutzt werden. Das Berühren unter Spannung stehender Teile ist lebensgefährlich! Deshalb sind die entsprechenden Vorsicherungen zu entfernen und so aufzubewahren, dass andere Personen diese nicht unbemerkt wieder einsetzen können. Vor dem Öffnen müssen unbedingt die Sekundärkreise der Stromwandler (an den Prüfklemmen) kurzgeschlossen oder beim Einsatz von Klappstromwandler diese geöffnet werden. Die entstehende Hochspannung am unterbrochenen Stromwandler ist lebensgefährlich und könnte den Stromwandler zerstören. Die ortsüblichen Sicherheits- und Werkvorschriften sind einzuhalten. Die Installation der Zähler darf nur von fachkundigem und entsprechend geschultem Personal erfolgen. Wartung Der EMU Professional und Allrounder ist wartungsfrei. Bei Schäden (zum Beispiel durch Versand, Falschanschluss oder Lagerung) dürfen Reparaturen nur von EMU Elektronik AG ausgeführt werden. Haftung Die Auswahl des Zählers und die Feststellung der Eignung des Zählertyps für einen bestimmten Verwendungszweck liegen allein in der Zuständigkeit des Käufers. Für diese wird keine Haftung oder Gewährleistung übernommen. Die Angaben in den Katalogen und Datenblättern stellen keine Zusicherung spezieller Eigenschaften dar, sondern ergeben sich aus Erfahrungswerten und Messungen. Haftung für Schäden, die durch fehlerhafte Bedienung/Projektierung oder Fehlfunktionen des Zählers entstehen, ist ausgeschlossen. Vielmehr hat der Betreiber/Projektierer sicher zu stellen, dass Fehlbedienungen, Fehlprojektierungen und Fehlfunktionen keine weiterführenden Schäden verursachen können. Für Mängel und Schäden, die durch unsachgemäßen Einsatz des Zählers oder durch Nichtbeachtung der Bedienungsanleitungen entstehen, wird keine Garantie übernommen. 1. Dezember 2012 Änderungen und Irrtümer vorbehalten Seite 4 von 19

5 Tasten / Eingänge - Anzeigetasten, links (blau) und rechts (rot) - Servicetaste (Unter Klemmendeckel; Plombierbar) - Steuereingänge - Datenschnittstellen Servicetaste Folgende Funktionen sind möglich: - Parametrierfreigabe (wenn nicht gesperrt) verschiedener Register wie Uhrzeit, Datum, Wandlerfaktor, Messperiode, etc. - Weiterschalten der Parametrierposition in den Registern. - Start und Beenden der Einstellungen. Dafür muss die Taste für 4 Sekunden betätigt werden. Anzeigetasten Folgende Funktionen sind möglich: - Weiterschalten der Anzeigeposition auf dem LCD Display - Wenn Paramaetrierfreigabe gesetzt, einstellen verschiedener Register und Daten wie Uhrzeit, Datum, Wandlerfaktor, Messperiode, etc. 1. Dezember 2012 Änderungen und Irrtümer vorbehalten Seite 5 von 19

6 Menüführung Blaue Taste (Linke) Taste weiter zur nächsten Ebene: z.b. Wirkenergie Bezug, Blindenergie Bezug, Wirkleistung Lieferung,etc. Rote Taste (Rechte) Taste weitere Infos zur Ebene: z.b. Phase L1, L2, L3, Total, Min. / Max, Werte Gelbe Taste (Service-Taste unter dem roten Klemmendeckel) Um eine Einstellung z.b. Wandlerverhältnis vorzunehmen, muss die Service-Taste für 5 Sekunden betätigt werden. Anschliessend fängt die erste Stelle zu blinken an und kann mit der blauen (linken) Taste verändert werden. Die detaillierte Menü Struktur finden Sie am Ende der Anleitung LCD Anzeige Die LCD Anzeige (128 x 64 Pixel) mit automatischer Hintergrundbeleuchtung. Sobald eine Taste gedrückt wird, schaltet die Beleuchtung für ca. 20 Sekunden ein. Alle Register und Werte sowie Einheit des Anzeigeregisters, Drehfeld, Aktiver Tarif, angezeigter Tarif, Statusanzeige, Phasenausfall, momentaner Quadrant und eine Permanente Leistungsanzeige werden angezeigt. Durch betätigen der Anzeigetasten kann auf das nächste Anzeigebild geschaltet werden. Steuereingänge Über die Steuereingänge E1, E2, E3 und E4 erfolgt die Tarifansteuerung und Rücksetzung der Maximum-Werte. Tarifansteuerung Die Tarifumschaltung erfolgt mittels 230V bei der entsprechenden Klemme. Doppeltarif Viertarif E4 E4 E3 T1 0 T1 0 0 T2 1 T2 1 0 T3 0 1 T4 1 1 EMU Professional (M-Bus) EMU Allrounder (M-Bus) 1. Dezember 2012 Änderungen und Irrtümer vorbehalten Seite 6 von 19

7 S0 Impulsausgang Die vier S0 Impulsausgänge sind nach EN (DIN 83864) konstruiert und auf die Klemmen des Zählers geführt. Die Impulskonstante (Wertigkeit) und die Impulslänge sind mit Taste wählbar. Der Quantisierungsjitter beträgt ms. Die gewählte Impulskonstante und länge gilt für alle 4 S0 Impulsausgänge. Vorgehen: Vorgehen: Die linke (blaue) Anzeigetaste mehrmals bis zum Menüpunkt Einstellungen drücken. Anschliessend die rechte (rote) Anzeigetaste mehrmals bis Impulswertigkeit / Impulslänge drücken. Die Service-Taste (unter Klemmendeckel) drücken. Jetzt blinkt die erste Ziffer. Die gewünschte Zahl mit der linken (blauen) Taste einstellen, mit der rechten (roten) Taste weiter zur nächsten Ziffer. Um die Einstellungen zu speichern, die gelbe Service-Taste für länger als 5 Sekunden drücken. S0-Impuls Wertigkeit und Impulsdauer Ab Werk sind eingestellt: 1.S0 = Bezug Wirkleistung 3.S0 = Lieferung Wirkleistung 2.S0 = Bezug Blindleistung 4.S0 = Lieferung Blindleistung Wandlerzähler 10 Impulse / kwh Impulszeit: 120ms Direktanschlusszähler: 1000 Impulse / kwh Impulszeit: 40ms Andere Impulswertigkeiten und Impulsdauer können via Service- und Anzeigetasten eingestellt werden. Wertigkeit: 0.001, 0.01, 0.1, 1, 10, 100, 1000, 10'000 Impulse Impulsdauer: Einstellbar von 4 bis 250 ms in Schritten von 2 ms Wichtig: Beim EMU Allrounder ist nur der 1. Impulsausgang belegt. Stromwandlerverhältnis / Wandlerfaktor / Wandlerverhältnis Beispiele: Max. Anzahl Impulse bei Messung in kw: 10'000 Imp. à 40ms 4.5 kw 1'000 Imp. à 40ms 45.0 kw 100 Imp. à 40ms kw 10 Imp. à 40ms kw 1 Imp. à 40ms kw 1'000 Imp. à 120ms 22.4 kw 100 Imp. à 120ms kw 10 Imp. à 120ms kw 1 Imp. à 120ms kw Das Stromwandlerverhältnis kann am EMU Allrounder und Professional von 5/5 resp. 1/1 bis /5A resp. 4000/1A eingestellt werden. Vorgehen: Die linke (blaue) Anzeigetaste mehrmals bis zum Menüpunkt Wandlerverhältnis (z.b. 5:5A) drücken. Anschliessend die gelbe Service-Taste (rechts, unter dem roten Klemmendeckel) drücken, die Anzeige beginnt zu blinken. Mit der roten Taste kann die Stelle gewählt werden, mit der blauen Taste wählen Sie den Zifferwert. Um das eingestellte Wandlerverhältnis zu speichern, die gelbe Service-Taste länger als 5 Sekunden drücken, bis die Anzeige nicht mehr blinkt. Linke (blaue) Taste = Änderung der Ziffer Rechte (rote) Taste = Weiter zur nächsten Stelle Für Einstellung /5A gilt: AABCC: 5A AA einstellbar ein 1er Schritten bis 20 B einstellbar in 1er Schritten, von 0 bis 9 CC einstellbar per 5er Schritt. Für Einstellung /1A gilt: XYYYY: 1A X einstellbar von 0 bis 4, in 1er Schritten Y einstellbar von 0 bis 9, in 1er Schritten Ist bereits ein Primärstrom eingestellt und die Sekundäreinstellung wird geändert, erfolgt automatisch die Anpassung Faktor 5 bzw Dezember 2012 Änderungen und Irrtümer vorbehalten Seite 7 von 19

8 Peak-Control / Schwellwert-Kontakt Funktion Der EMU Professional verfügt über die Peak-Control / Schwellwert-Kontakt Funktion Ein Impulsausgang (wählbar Ausgang 1 bis 4) kann als Peak-Control / Schwellwert-Kontakt konfiguriert werden. Schwellwerte Folgende Messwerte können als Schwelle ausgewählt werden: Wirkleistung Blindleistung Scheinleistung Strom total Strom L1 Strom L2 Strom L3 Default Einstellung ab Werk Schwelle: Status: kw Nicht aktiv Ansprechzeit / Abfallzeit Die Ansprechzeit bzw. Abfallzeit ist getrennt einstellbar zwischen 0 bis 9999 Sekunden (Default 4200 Sekunden). Ansprechzeit: Zeitdauer welche überschritten werden muss, bis der Kontakt schaltet. Abfallzeit: Zeitdauer, nachdem der Schwellwert unterschritten ist, bis der Kontakt öffnet. Die Schwellenwertfunktion kann jedem S0 Ausgang zugewiesen werden (anstelle des jeweiligen Impulsausgangs). Vorgehen: Die linke (blaue) Anzeigetaste mehrmals bis zum Menüpunkt Einstellungen drücken. Anschliessend die rechte (rote) Anzeigetaste mehrmals bis Zuordnung Ausgang X drücken. Jetzt die Service-Taste (unter Klemmendeckel) betätigen, Funktion Schwellenwert des S0 Ausganges mit der linken (bleue) Anzeigetagste wählen und mit der Setuptaste bestätigen (länger als 5 Sek. drücken). Anschliessend die rechte (rote) Anzeigetaste mehrmals drücken, bis Leistungs Schwellenwert. Jetzt die gelbe Service- Taste betätigen, mit der linken (blaue) Anzeigtaste den gewünschten Messwert wählen, mit der rechten (rote) Anzeigetaste auf Einstellung des Wertes wechseln. Betätigen Sie die rechte (rote) Anzeigetaste bis zur gewünschten Stelle der Ziffer. Mit der linken (blauen) Anzeigetaste kann die gewünschte Ziffer eingestellt werden. Der eigestellte Wert muss durch drücken der gelben Service-Taste (länger als 5 Sekunden) bestätigt werden. Leistung Total Strom Total Strom L1 1. Dezember 2012 Änderungen und Irrtümer vorbehalten Seite 8 von 19

9 Eichimpuls / Eichkonstante Die rote LED auf der Frontplatte gibt zur aktuellen Totalleistung wirkenergieproportionale Impulse ab. Die Impulskonstante (Eichkonstante) beträgt Impulse / kwh. Die Impulsdauer beträgt 2msec. Bei Vor- und Rückwärtslauf des Zählers werden die Impulse gesendet. Falls bei einem Wandlerzähler ein grosser Wandlerfaktor gesetzt ist, und die Impulszahl / Sekunde => 2500 ist, wird automatisch auf 1msec Impulslänge umgeschaltet. Dies trifft ab einer Leistung von => 150kW zu. M-Bus Der EMU Professional und EMU Allrounder hat optional eine M-Bus Schnittstelle nach EN , -3 (vormals EN1434-3). Die Primäradresse, Sekundäradresse und Baudrate können via Service- und Anzeigetasten eingestellt werden. Default Einstellung ab Werk Sekundäradresse = Seriennummer (8 stellig, ggf. mit 0 vorne aufgefüllt) Primäradresse = 0 Baudrate = 2400 Einstellen der Primäradresse, Sekundäradresse und Baudrate Vorgehen: Die linke (blaue) Anzeigetaste mehrmals bis zum Menüpunkt Einstellungen drücken. Anschliessend die rechte (rote) Anzeigetaste mehrmals bis Primäradresse / Sekundäradresse / Baudrate drücken. Die Service-Taste (unter Klemmendeckel) drücken. Jetzt blinkt die erste Ziffer. Die gewünschte Zahl mit der linken (blauen) Taste einstellen, mit der rechten (roten) Taste weiter zur nächsten Ziffer. Um die Einstellungen zu speichern, die gelbe Service-Taste für länger als 5 Sekunden drücken. M-Bus Auslesedaten Die wichtigsten Zählerwerte (Defaulteinstellung) werden via M-Bus Telegramm ausgegeben. Die Auslesedaten können mit der Parametrier-Software MB-Connect projektspezifisch angepasst werden. Weitere Informationen, wie die möglichen Ausleseparameter und die Software MB-Connect, stehen Ihnen unter download, zur Verfügung. TCP/IP Schnittstelle mit Webseite, Modbus TCP und BACnet IP Default Einstellungen: IP-Adresse: Subnet: Gateway: TCP/IP externe Speisung Die Speisung des TCP/IP Moduls erfolgt über eine externe Speisung. Der Verpolungschutz ist intern gewährleistet. Der Anschluss-Stecker ist ein Phoenix Contact Stecker Typ MSTB 2.5/2-ST-5, 08. Spannung: V AC/DC Leistung: ~ 2.4 VA Ändern der IP-Adresse, Subnet und Gateway Die IP-Adresse, Subnet und Gateway können am Zähler mit den Service- und Anzeigetasten eingestellt werden. Vorgehen: Die linke (blaue) Anzeigetaste mehrmals bis zum Menüpunkt Einstellungen drücken. Anschliessend die rechte (rote) Anzeigetaste mehrmals bis IP-Adresse / Gateway / Subnet drücken. Die Service-Taste (unter Klemmendeckel) drücken. Jetzt blinkt die erste Ziffer. Die gewünschte Zahl mit der linken (blauen) Taste einstellen, mit der rechten (roten) Taste weiter zur nächsten Ziffer. Um die Einstellungen zu speichern, die Service-Taste für länger als 5 Sekunden drücken. 1. Dezember 2012 Änderungen und Irrtümer vorbehalten Seite 9 von 19

10 Daten Update-Intervall Die Werte werden in folgendem Intervall auf dem TCP/IP Modul erneuert. Strom je Phase und Total 1 Sekunde Wirkleistung je Phase und Total: 1 Sekunde Blindleistung je Phase und Total: 1 Sekunde Scheinleistung je Phase und Total: 1 Sekunde Alle anderen Werte: 10 Sekunden Passwortschutz Ab Werk wird der EMU Professional 3/xx TCP/IP ohne Passwortschutz ausgeliefert. Der Passwortschutz kann auf der Konfigurations-Seite aktiviert werden. Admin: Darf alle Werte sehen und konfigurieren / verändern. User: Kann alle Werte sehen, jedoch nichts konfigurieren / verändern. Direkte TCP/IP Verbindung mit Laptop aufbauen Für einen erfolgreichen Verbindungsaufbau zwischen einem EMU Professional TCP/IP (nicht mit einem Netzwerk verbunden) und einem Laptop sind folgende Punkte zu berücksichtigen: Zähler- und Laptop- IP Adressen müssen (Zähler default: z.b. Laptop: ) im gleichen Subnet sein Subnet-Maske Dem Laptop ein fixe IP Adresse vergeben (normalerweise bezieht der Laptop seine Netzwerkadresse von Netzwerk-Kabel: Typ gekreuzt/cross Je nach Betriebssystem / Laptophersteller wird unter Adaptereinstellung die LAN- Verbindung ohne eingestecktes Netzwerkkabel nicht angezeigt. Factory Reset Mittels Facory Reset wird das TCP/IP Modul auf die Grundeinstellung zurück gesetz. D0 Schnittstelle nach EN einem DHCP-Server im Netzwerk) (Router, resp. Hub kreuzen autom. Sende-/Empfangsrichtung aus, nicht so der Zähler, respektiv der Laptop) Die D0 (optische) Schnittstelle befindet sich auf der Frontseite, rechts neben dem Display. Der EMU Professional und EMU Allrounder hat eine serielle D0 Schnittstellen nach EN Die Schnittstelle kann als bidirektionale (Mode A oder C) oder als unidirektionale (Mode D0) Kommunikationsschnittstelle parametriert werden. Ist die Schnittstelle unidirektional (Mode D0) parametriert, so kann sie in den Pausen zwischen dem Senden von zwei Datenblöcken bidirektional (nach Mode A oder C) betrieben werden. Datensicherung / Spannungsausfall Um einen Datenverlust bei Spannungsausfall zu vermeiden, werden alle relevanten Daten in einem nichtflüchtigen EEPROM gespeichert. Dies erfolgt bei Unterschreiten eines definierten Betriebsspannungspegels. Die Energiereserve der Elektronik ist genügen gross, dass immer noch genügend Zeit vorhanden ist, alle relevanten Daten im nichtflüchtigen EEPROM zu speichern. Ebenfalls werden automatisch alle 24 Stunden alle relevanten Daten im nichtflüchtigen EEPROM zu gespeichert. Die Anzahl Spannungsausfälle können abgerufen werden. Die Spannungsüberwachung erfolgt auf der Phase L1. 1. Dezember 2012 Änderungen und Irrtümer vorbehalten Seite 10 von 19

11 Sprache Display Die Displaysprache (Deutsch oder Englisch) kann im Menü Einstellungen geändert werden. Bei der Inbetriebnahme bzw. nach einem Spannungsunterbruch kann die eingestellte Sprache nach dem Segmenttest gewechselt werden. Mit der roten Taste kann die gewünschte Sprache ausgewählt und mit der blauen Taste bestätigt werden. Vorgehen: Linke (blaue) Anzeigetaste mehrmals bis zum Menüpunkt Einstellungen drücken. Anschliessend die rechte (rote) Anzeigetaste mehrmals drücken bis Sprache Einstellungen erscheint. Service-Taste für 4 Sekunden drücken. Mit der linken (blauen) Taste die gewünschte Sprache auswählen. Die Service-Taste länger als 4 Sekunden drücken, um die Einstellung zu speichern. Einstellung der Maximum Messperiode Default Einstellung ab Werk 15 Minuten Einstellbare Messperiode Einstellbar: 1, 5, 15, 30 und 60 Minuten. Die Einstellung gilt für alle Tarife Vorgehen: Linke (blaue) Anzeigetaste mehrmals bis zum Menüpunkt Einstellungen drücken. Anschliessend die rechte (rote) Anzeigetaste einmal drücken bis Messperiode erscheint, Service-Taste drücken. Mit der linken (blauen) Taste die gewünschte Messperiode auswählen. Die Service-Taste länger als 5 Sekunden drücken, um die Einstellung zu speichern. Rücksetzung Max. Wirkleistung Bezug Vorgehen: Die linke (blaue) Anzeigetaste mehrmals bis zum Menüpunkt Rückstellungen drücken. Anschliessend die rechte (rote) Anzeigetaste mehrmals bis Max. Wirkleistung Bezug, KEIN RESET drücken. Jetzt die Service-Taste (unter Klemmendeckel) betätigen. Nun blinkt KEIN RESET, mit der blauen Anzeigetaste auf RESET wechseln. Wird nun die Service-Taste (unter Klemmendeckel) für länger als 5 Sekunden gedrückt, wird der Reset ausgeführt. Zur Bestätigung wird RÜCKGESETZT angezeigt. 1. Dezember 2012 Änderungen und Irrtümer vorbehalten Seite 11 von 19

12 Rückstellung via M-Bus oder Webseite Die Maximum-Werte können via M-Bus oder Webseite (TCP/IP) Modul zurückgesetzt werden. Die entsprechenden Befehl-Strings entnehmen Sie bitte den jeweiligen Protokoll-Erläuterungen. Rücksetzen via Steuereingänge Über die Steuereingänge E1 / E2 ist ein Rücksetzen der Messergebnisse ebenfalls möglich. Wichtig, dass die Eingänge E1 / E2 je einen gegenseitigen Wechsel von 0V zu 230V bzw. von 230V zu 0V machen. Diese Sicherheitsschaltung verhindert ein ungewolltes Rücksetzen bei Spannungsunterbrüchen. Uhrzeit und Datum setzten Die aktuelle Uhrzeit und das Datum können über die Anzeige-Tasten, die optische Schnittstelle, M-Bus oder über das TCP-IP Modul gesetzt werden. Bei Neusetzen der Uhrzeit und dem Datum wird eine Plausibilitätsprüfung durchgeführt. Es ist somit nicht möglich, ein ungültiges Datum zu setzen. Der Wochentag wird automatisch berechnet. Datum / Uhrzeit einstellen am Zähler Vorgehen Datum: Die linke (blaue) Anzeigetaste mehrmals bis zum Menüpunkt Datum drücken. Die Service-Taste (unter Klemmendeckel) drücken. Jetzt blinkt die erste Ziffer des Datums. Die gewünschte Zahl mit der linken (blauen) Taste einstellen, mit der rechten (roten) Taste weiter zur nächsten Ziffer. Um die Einstellungen zu speichern, die Service- Taste für länger als 5 Sekunden drücken. Vorgehen Uhrzeit: Die linke (blaue) Anzeigetaste mehrmals bis zum Menüpunkt Datum drücken, anschliessend die rechte (rote) Anzeigetaste einmal drücken. Danach die Service-Taste (unter Klemmendeckel) drücken. Jetzt blinkt die erste Ziffer der Zeit. Die gewünschte Zahl mit der linken (blauen) Taste einstellen, mit der rechten (roten) Taste weiter zur nächsten Ziffer. Um die Einstellungen zu speichern, die Service-Taste für länger als 5 Sekunden drücken. 1. Dezember 2012 Änderungen und Irrtümer vorbehalten Seite 12 von 19

13 Datum / Uhrzeit einstellen via Bus-System Das Datum und die Uhrzeit kann ausserdem über M-Bus mit der EMU MB-Connect Software gesetzt werden (siehe auch M-Bus Auslesedaten). Ebenfalls ist das Datum und die Uhrzeit via dem Web-Server des TCP/IP Moduls einstellbar. Bitte beachten Sie, dass diese Funktion nicht mit jeder Version von Browser und Betriebssystem möglich ist. Bei allfälligen Funktionsproblemen empfehlen wir Ihnen einen Browser Update auszuführen. 1. Dezember 2012 Änderungen und Irrtümer vorbehalten Seite 13 von 19

14 Rückstellung Tarifregister EMU Allrounder Der EMU Allrounder verfügt über ein rückstellbares Tarifregister. Das rückstellbare Register ist durch einen Pfeil, oberhalb der Einheit (kwh, kvarh, kvah) gekennzeichnet. Vorgehen: Die linke (blaue) Anzeigetaste mehrmals bis zum Menüpunkt Rückstellungen drücken. Anschliessend die rechte (rote) Anzeigetaste mehrmals bis Wirkenergie KEIN RESET drücken. Jetzt die Service-Taste (unter Klemmendeckel) betätigen. Nun blinkt KEIN RESET, mit der blauen Anzeigetaste auf RESET wechseln. Wird nun die Service-Taste (unter Klemmendeckel) für länger als 5 Sekunden gedrückt, wird der Reset ausgeführt. Zur Bestätigung wird RÜCKGESETZT angezeigt. Quadrant Wirkenergie Lieferung Wirkenergie Bezug Blindenergie Bezug Wirkenergie induktiv Wirk cos(φ) -1 Wirk cos(φ) 1 Blindenergie Lieferung Wirkenergie kapazitiv Blind sin(φ) Dezember 2012 Änderungen und Irrtümer vorbehalten Seite 14 von 19

15 Fehlermeldungen Tritt ein interner Fehler auf, wird eine Fehlermeldung gesetzt. Diese wird auf der LCD Anzeige angezeigt und kann auch über die optische Schnittstelle ausgelesen werden. F.F.0( ) F.F.0(xxxxxxx0) F.F.0(xxxxxxx1) F.F.0(xxxxxxx8) F.F.0(xxxxxxx9) F.F.0(xxxxxxxF) F.F.0(xxxxxx0x) F.F.0(xxxxxx1x) F.F.0(xxxxx0xx) F.F.0(xxxxx1xx) F.F.0(xxxxx2xx) F.F.0(xxxxx3xx) F.F.0(xxxx0xxx) F.F.0(xxxx1xxx) F.F.0(xxxx2xxx) F.F.0(xxxx3xxx) F.F.0(xxx0xxxx) F.F.0(xxx1xxxx) F.F.0(xx0xxxxx) F.F.0(xx1xxxxx) F.F.0(x0xxxxxx) F.F.0(x1xxxxxx) F.F.0(0xxxxxxx) F.F.0(1xxxxxxx) Kein Fehler, Zähler in Ordnung Zähler geeicht (kalibriert). Zähler nicht geeicht (kalibriert). Eichfreigabe, der Zähler ist geeicht, kann aber nachgeeicht werden. Eichfreigabe, der Zähler ist noch nicht geeicht und kann jetzt geeicht werden. Zähler neu Initialisiert, Die Default-Parameter wurden geladen. Zähler im Normalmode. Zähler im Servicemode. Checksummen Micro FLASH und EEPROM Ordnung Fehler Checksumme Micro FLASH. Fehler Checksumme EEPROM. Fehler Checksumme Micro FLASH und EEPROM. Micro RAM und STACK Ordnung Fehler Checksumme Micro RAM. Fehler Micro STACK (Overflow). Fehler Checksumme Micro RAM und Fehler Micro STACK. Micro in Ordnung Fehler im Micro. Hardware in Ordnung Fehler auf Hardware. Zeitbasis (Real Time Clock) in Ordnung Fehler in Zeitbasis (Real Time Clock). Real Time Clock gesetzt. Real Time Clock mit Default Datum/Zeit (Nach Neuinititialisierung). Technische Details Installationshinweise Anzugsdrehmomente: Messkreis / Netz Direktanschluss Wandleranschluss Bis 35mm 2 Litze bis 6mm 2 Litze Zuleitung L1/L2/L3 2-3 Nm Nm Abgang L1/L2/L3 2-3 Nm Nm Zuleitung N 2-3 Nm Nm S0 Impulsausgang Tarifansteuerung 0,4 Nm (bis 2.5mm 2 Litze) 0,4 Nm (bis 2.5mm 2 Litze) 1. Dezember 2012 Änderungen und Irrtümer vorbehalten Seite 15 von 19

16 Anschlussschemas EMU Professional EMU Allrounder 3-phasig Direktanschluss mit Nullleiter 3-phasig Wandleranschluss mit Nullleiter 3-phasig Direktanschluss ohne Nullleiter 3-phasig Wandleranschluss ohne Nullleiter 1-phasig Direktanschluss 1-phasig Wandleranschluss Tarifumschaltung Doppeltarif Viertarif E4 E4 E3 T1 0 T1 0 0 T2 1 T2 1 0 T3 0 1 T4 1 1 EG Konformitätserklärung 1. Dezember 2012 Änderungen und Irrtümer vorbehalten Seite 16 von 19

17 Detaillierte Menüstruktur: EMU Professional Wirkenergie Bezug Total Total L1 Total L2 Total L3 Tarif 1 Tarif 1 L1 Tarif 1 L2 Tarif 1 L3 Tarif 2 Tarif 2 L1 Tarif 2 L2 Tarif 2 L3 Blindenergie Bezug Total Total L1 Total L2 Total L3 Tarif 1 Tarif 1 L1 Tarif 1 L2 Tarif 1 L2 Tarif 2 Tarif 2 L1 Tarif 2 L2 Tarif 2 L3 Wirkenergie Lieferung Total Tarif 1 Tarif 2 Blindenergie Lieferung Total Tarif 1 Tarif 2 Wirkleistung Phase L1 Phase L2 Phase L3 Min. Min. L1 Min. L2 Min. L3 Max. Max. L1 Max. L2 Max. L3 Blindleistung Phase L1 Phase L2 Phase L3 Scheinleistung Phase L1 Phase L2 Phase L3 Strom Phase L1 Phase L2 Phase L3 Min. Min. L1 Min. L2 Min. L3 Max. Max. L1 Max. L2 Max. L3 Spannung Phase L1 Phase L2 Phase L3 Min. L1 Min. L2 Min. L3 Max. L1 Max. L2 Max. L3 Verkettete Spannung L1-L2 Phase L2-L3 Phase L3 L1 Leistungsfaktor Phase L1 Phase L2 Phase L3 Max. Wirkleistung Bezug Total (x-min.) Max.Tarif 1 T1 Laufende x Minuten Messung Max.Tarif 2 T2 Laufende x Minuten Messung Netzfrequenz Spannungsausfälle Datum Zeit Software Version / Checksumme Einstellungen Messperiode S0 Impulswertigkeit S0 Impulslänge Zuordnung S0 Ausgang 1 Zuordnung S0 Ausgang 2 Zuordnung S0 Ausgang 3 Zuordnung S0 Ausgang 4 Sprache Netzwerk-Adresse (je nach Bus-System) Zusatz zu Adresse (je nach Bus-System) Gateway-Zusatz zu Adresse (je nach Bus-System) Factory Reset TCP/IP Sprache Rückstellungen Min./Max. Register Max. Wirkleistung Bezug Spannungsausfälle Anzeigetest 1. Dezember 2012 Änderungen und Irrtümer vorbehalten Seite 17 von 19

18 Detaillierte Menüstruktur: EMU Allrounder Wirkenergie Bezug Total Tarif 1 Tarif 2 Wirkenergie Bezug rückstellbar Total Tarif 1 Tarif 2 Wirkleistung Total Phase L1 Phase L2 Phase L3 Strom Total Phase L1 Phase L2 Phase L3 Spannung Phase L1 Phase L2 Phase L3 Seriennummer Fehlermeldung Checksummen Wandlerverhältnis Einstellungen Zähleradresse S0 Impulswertigkeit S0 Impulslänge Sprache Rückstellungen Wirkenergie Anzeigetest 1. Dezember 2012 Änderungen und Irrtümer vorbehalten Seite 18 von 19

19 Datenlogger und Auswerte-Software M-Bus Logger mit Webserver Der EMU M-Bus Logger liest automatisiert alle M-Bus Teilnehmer aus und stellt die Messwerte inklusive Lastprofil auf der Webseite dar. Via IP-Adresse und Webbrowser können die Energiedatenaufgerufen und ausgewertet werden. Gespeicherte Daten können via Webseite in eine CSV-Datei exportiert oder automatisch auf einen FTP-Server geladen werden. Der EMU M-Bus Logger unterstützt alle Zähler mit M-Bus Schnittstelle. Features: M-Bus Datenlogger für max. 60 Endgeräte Integrierter M-Bus Pegelwandler/Master Unterstützt alle M-Bus Geräte nach EN , -3 (vormals EN1434-3) Darstellung monatlicher Energieverbrauch Integrierte Webseite via IP-Adresse Lastprofil für alle Energiewerte Datenexport in CSV-Datei FTP-Upload der Messwerte (CSV-Datei) Art. Nr. LM EMU M-Bus Logger 60 TCP/IP EMU Impuls-Logger mit Webserver Der EMU S0 Impuls-Logger ist ein S0-Impuls-Log-System, mit dem sich der Energieverbrauch via Fernzugriff überwachen und analysieren lässt. Via IP-Adresse und Webbrowser rufen Sie die Messdaten und Lastprofile ab und können sie einfach und bequem vergleichen. An den EMU S0 Impuls-Logger können die unterschiedlichsten Energiezähler mit S0-Impulsausgang angeschlossen werden. Eingänge 9x S0-Impulseingang, 2x Temperatursensor. Datenspeicherung Micro SD-Karte, herausnehmbar, Speicherplatz für 8 Millionen Log-Einträge, ca. 20 Jahre auf 2 GB. Art. Nr. LS EMU S0 Impuls-Logger mit Webserver Art. Nr. LT EMU Temperatursensor EMU Bill & Report Die benutzerfreundliche EMU Bill & Report Software generiert kundenspezifische Abrechnungen und Reports auf Knopfdruck. Die Verbrauchsdaten werden aus dem EMU M-Bus Logger ausgelesen und verarbeitet. 1. Dezember 2012 Änderungen und Irrtümer vorbehalten Seite 19 von 19

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