Finanzierung von Medizintechnikprodukten in Deutschland im internationalen Kontext

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1 Finanzierung von Medizintechnikprodukten in Deutschland im internationalen Kontext Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH Fachgebiet Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health Systems Research and Management), agement), European Observatory on Health Systems and Policies & European Health Technology Institute on Socio-Economic Research

2 Finanzierungsstruktur zwischen beteiligten Akteuren in der Versorgung mit Medizinprodukten Zahler (GKV) Vergütung für Produkt Regulierer Beitrag/Steuern und/oder Dienstleistung Patient med. Leistungserbringer (z.b. Krankenhaus) Zuzahlungen Hilfsmitteldistributeuritt ldi t ib t (z.b. Sanitätshaus) Hersteller

3 Komplizierte Beziehungen, die sich zudem zwischen Medizintechnologien sowie zwischen den Ländern unterscheiden Komplizierte Terminologien Was ist Beschaffung? Was ist der Preis? Was ist ein Festbetrag? Bezieht er sich auf die Vergütung/Erstattung oder auf die Beschaffung?

4 Strukturierung von Medizinprodukten unter Vergütungsgesichtspunkten Medizinprodukte Kategorie I Hilfsmittel Medizinprodukte, die einem individuellen Patienten implantiert oder angepasst werden z.b. Gelenk-Endoprothesen, Stents, Herzschrittmacher zumeist steht die Dienst- leistung im Vordergrund Standardprodukte, die einem individuellen Patienten verschrieben und gegeben werden z.b. Inkontinenzunterlagen, Rollstühle Produkt, nicht Dienstleistung steht im Mittelpunkt Kategorie II Implantate & Prothesen Kategorie III Medizintechnik zur Arzt-Unterstützung Technische Geräte, die Ärzte bei Diagnostik und Behandlung unterstützen z.b. Röntgengeräte, Endoskope Finanzierung in zwei Stufen: IIIa: Investition IIIb: Refinanzierung über Dienstleistungen Zwischen I und II: Hilfsmittel mit hohem Dienstleistungsanteil (z.b. Exo-Prostheses)

5 Finanzierungsstruktur zwischen beteiligten Akteuren in der Versorgung mit Medizinprodukten Zahler (GKV) II III b Beitrag/Steuern Vergütung für Produkt und/oder Dienstleistung Patient II III b med. Leistungserbringer (z.b. Krankenhaus) Zuzahlungen I (Investition) III a I II Hilfsmitteldistributeuritt ldi t ib t (z.b. Sanitätshaus) I Hersteller NB: I, II, IIIa und IIIb beziehen sich auf die Kategorien in der vorherigen Abbildung

6 Aber die Welt der Medizinprodukte ist noch komplexer Zulassung Aufnahme in Leistungskatalog (Erstattungsfähigkeit) Vergütungshöhe (Erstattungshöhe)

7 Zulassungsprozess Zulassung Regulierung e u g auf EU-Ebene e (Medizin- produkterichtlinien), in deutsches Recht übertragen (MPG) Zulassungsentscheidungen bei Medizinprodukten Benannte Stellen in 27 Mitgliedstaaten t t (Zulassung in einem Land berechtigt zum Vertrieb in den 26 anderen Ländern) Entscheidungen basieren auf Funktion (nicht Wirksamkeit) und Sicherheit Aufnahme in Leistungskatalog Vergütungshöhe

8 Entscheidungen zur Aufnahme in den Leistungskatalog in den EU-Mitgliedstaaten Zulassung Entscheidung über Erstattungsfähigkeit (-> Leistungskatalog) Entscheidungen der Mitgliedstaaten auf nationaler Ebene (durch staatliche Institutionen/ Selbstverwaltungspartner) Vergütungshöhe

9 Wie ist der Leistungskatalog strukturiert? Wie ist seine Taxonomie? Wie explizit ist er? u.a. Prothesenversorgung

10

11 Entscheidungen zur Aufnahme in den Leistungskatalog Medizinprodukte Kategorie I Hilfsmittel Standardprodukte, die einem individuellen Patienten verschrieben und gegeben werden z.b. Inkontinenzu wenig Rollstühle HTA Produkt, nicht Dienstleistung steht im Mittelpunkt Kategorie II Implantate thesen Me starke Betonung von HTA, typischerweise für Kombination Indikation/ Leistung/Produkt Kategorie III Medizintechnik zur Arzt-Unterstützung chnische Geräte, die Ärzte gnostik und unterstützen eräte, Dienstleistung (nicht Produkt) ist Schwerpunkt pe von HTA nzierung in zwei Stufen: IIIa: Investition IIIb: Refinanzierung über Dienstleistungen Einschränkung auf bestimmte Patientengruppen, Produkte oder Dienstleistungsanbieter möglich

12 Vergütungsentscheidungen der EU-Mitgliedstaaten Zulassung Aufnahme in Leistungskatalog Höhe der Vergütung ( Erstattung) Auf nationaler oder regionaler Ebene, durch staatliche Institutionen oder Selbstverwaltungsorgane

13 Vergütun g von Medizintechnikprodukten Medizinprodukte Kategorie I Hilfsmittel Standardprodukte, die einem individuellen Patienten verschrieben Produkt ist Leistung im Katalog Vergütung für Produkt wird möglicherweise durch Festbetrag begrenzt, ng Voraussetzung für FB: genaue Differenzierung der Produkte Kategorie II Implantate & Prothesen Medizinprodukte die einem Leistung = Dienstleistung, Vergütung schließt Produkt mit ein, ggf. existiert ein Zu- satzentgelt bei sehr teuren Produkten ( ähnlich UK, F, I) Voraussetzung DRG/ ZE: genaue Differenzierung der Dienstleistung Kategorie III Medizintechnik zur Arzt-Unterstützung Technische Geräte, die Ärzte b B Leistung = z unterschiedliche E Dienstleistungen; F : Vergütung unabhängig/ ohne Investitionskosten der langfristigen Anlagegüter

14 Vergütung von Hilfsmitteln Krankenkassen sollen für standardisierte Produkte Ausschreibungen durchführen KK sollen Verträge für weitere Produkte schließen KK sollen individuelle Verträge rä für Produkte mit hohem Dienstleistungsanteil schließen (z.b. Exoprothesen) Für bestimmte Hilfsmittel existieren Festbeträge. Sofern Verträge für diese Hilfsmittel auf Ausschreibungen basieren, dienen die jeweiligen e Festbeträge t als Höchst preise.

15 Finanzierungsstruktur zwischen beteiligten Akteuren in der Versorgung mit Medizinprodukten Patient Beitrag/Steuern Zahler (GKV) Vergütung für Produk und/oder Dienstleistung FB Ausschreibungen med. Leistu serbringer (z.b. Krankenhaus) I Zuzahlungen I Hilfsmitteldistributeuritt ldi t ib t (z.b. Sanitätshaus) Hersteller

16 Festpreise für Hilfsmittel in Deutschland Festbeträge für 6 von 33 Hilfsmittel-Produktgruppen Festbeträge Erstattungsgrenze durch die GKV vergleichbare Produkte werden in einer Festbetragsgruppe zusammengefasst und erhalten einen Festbetrag

17 Beispiel für Festpreise von Inkontinenzprodukten in Deutschland Positionsnummer Bezeichnung Festbetrag Saugende Inkontinenzvorlagen [ ] pro Stück Anatomische geformte Vorlagen, normale Saugleistung, Größe 1 0, Erhöhte Saugleistung, Größe 2 0, Hohe Saugleistung, Größe 3 0, Rechteckvorlagen, Größe 1 0, Rechteckvorlagen, Größe 2 0, Vorlagen für Urininkontinenz 0, Saugende Inkontinenzhosen Inkontinezhosen, Größe 1 0, Inkontinezhosen, Größe 2 0, Inkontinezhosen, Größe 3 0,69 (Version: Bundesanzeiger No. 170, )

18 Beispiel für Festpreise von Inkontinenzvorlagen in Spanien

19 Festpreise für Hilfsmittel in Deutschland Festbeträge für 6 von 33 Hilfsmittel-Produktgruppen Festbeträge Erstattungsgrenze durch die GKV vergleichbare Produkte werden in einer Festbetragsgruppe zusammengefasst und erhalten einen Festbetrag Möglichkeit der Stellungnahme der Hersteller Patientenzuzahlungen wählt der Patient ein Produkt welches einen höheren Preis a wählt der Patient ein Produkt welches einen höheren Preis als den Festbetrag aufweist, zahlt er die Differenz

20 Krankenkassenausgaben pro Kopf für Hilfsmittelgruppen 120% Incontinence aids 115% 110% 105% 100% All non-reference-price categories Hearing aids 95% All reference-price categories (excl. visual 90% aids) 85% Ostomy products 80% 75% 70% Arch support Compression therapy

21 Anzahl von DRGs/HRGs für verschiedene Medizinprodukte i d Italien ICDs (implantierbarer Kardioverter) Kniegelenks ersatz Deutschland Großbritannien Vakuumversiegelungs- therapie 2 - -

22 Innovative Medizinprodukte: Knieendoprothesen und Koronarstents in Deutschland NUB-Methoden 2 Stent-Typen Krankenhausindividuelle Vergütung Beinhaltet modulare Kniegelenkendoprothese und bestimmte Stenttypen Krankenhausindividuelle Vergütung Beinhaltet beide Technologien in verschiedenen DRG bundeseinheitliche Bewertung Auswirkungen auf die Verbreitung von Innovationen? Abb. Aktualisiert nach: Reimbursement Components of Inpatient Care in Germany (Schreyögg J, Tiemann O, Busse R (2006) Cost accounting to determine prices: How well do prices reflect costs in the German DRG-system? Health Care Manage Sci 9: )

23 Finanzierungsstruktur zwischen beteiligten Akteuren in der Versorgung mit Medizinprodukten Zahler (GKV) Beitrag/Steuern Vergütung für Produkt und/oder Dienstleistung Patient Zuzahlungen med. Leistungserbringer (z.b. Krankenhaus) Festbetrag Ausschreibungen Hilfsmitteldistributeuritt ldi t ib t (z.b. Sanitätshaus) Hersteller

24 Einkaufs-/ Beschaffungskriterien für Medizintechnische Produkte Medizinprodukte Kategorie I Hilfsmittel Kategorie II Implantate & Prothesen HTA Dimensionen: Wirksamkeit, Kosten-Eff ektivi tät Kategorie III Medizintechnik zur Arzt Unt rstütz n erreichter Innovationsgrad und erreichte Qualität n: te Preis r

25 Beschaffungspolitik für Medizinprodukte i d Individuelle Beschaffungspolitik (aber Bildun g von Einkaufsg emeinschaften ): Frankreich, Deutschland zentrale Beschaffungspolitik: Großbritannien Mix mit nationaler Regulierung (FB! beziehen sich hier aber auf Beschaffung): Italien

26 Zusammenfassend Kenntnis der Limitationen hilfreich i h wäre: gemeinsamer Rahmen, um zu verstehen worüber geredet wird, sofern die gleichen Termini benutzt werden Daten über Auswirkungen auf Patienten- Outcomes, Verbreitung von Innovationen, kosten... sammeln Zusammenarbeit (Wissenschaft/ Industrie/ Politik)

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