Protokoll der 5. Sitzung des SS14 der Fachbereichsvertretung Lehramt am

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1 Protokoll der 5. Sitzung des SS14 der Fachbereichsvertretung Lehramt am Sitzungsort N25/2301 Beginn: 18:00 Uhr MESZ Ende: 19:44 Uhr MESZ Die Sitzung wurde geleitet von: Johannes Protokollanten: alle anwesenden Mitglieder außer der Moderator Status: genehmigt am Anwesend: - Hanna - Annika - Frederike - David - Johannes - Tobias - Anna - Hannes - Paul - Hülya - Melanie - Eugen - Bianca Entschuldigt: - Fabian - Karin 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Johannes eröffnet die Sitzung um 18:00 Uhr, begrüßt die Anwesenden und stellt die Beschlussfähigkeit fest. 2. Beschluss der Tagesordnung Vorgeschlagene Tagesordnung: 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Beschluss der Tagesordnung 3. Vorstellung der neuen Mitglieder 4. Genehmigung von Protokollen 5. Bericht von StuPa- und FSR-Sitzungen 6. ToDo Liste überprüfen 7. Umstellung Bachelor/Master 8. Fazit Sommergrillen 9. ESE und ESE-Hütte 10. Patenschaft FS Psychologie 11. Repetitorien 12. Raum für Mathlab 13. "Mandate" für StuKo s

2 Die Tagesordnung wie oben wurde mit (6:0:4) beschlossen. Änderungen der Reihenfolge vorbehalten. 3. Vorstellung der neuen Mitglieder Beim Sommergrillfest wurden vier neue Mitglieder geworben: - Anna Linden (2. Semester, Biologie, NWT) - Hannes Stoppel (2. Semester, NWT, Physik) - Paul Baier (2. Semester, Mathematik, Physik) - Hülya Turgut (2. Semester, Biologie, Chemie) 4. Genehmigung von Protokollen Das Protokoll vom wird mit (6:0:4) angenommen. 5. Bericht von StuPa- und FSR-Sitzungen StuPa: Nicht zu berichten, da von den anwesenden Personen keiner im StuPa vertreten war. Es wird auf das Protokoll der StuPa-Sitzung verwiesen. FSR: Nähere Informationen finden sich im Protokoll der FSR-Sitzung vom Wichtige Punkte sind: - Dem Vortragsskript Ansatzpunkte zur Verbesserung der universitären Lehre" wurde als Positionspapier zugestimmt. - Es wird in absehbarer Zeit kein TOEFL-Test-Zentrum an der Universität Ulm geben (Nachfrage zu klein, Finanzierung unklar, ) - Jeweils zwei Posten in der Weiterbildungskommission und der ZLEMM- Studiengruppe werden von der StEx ausgeschrieben. - Der FSR beauftragt die Studienkommissions-Mitglieder der FachbereichSvertretungen für die Lehrämtler einen ständigen Gästeplatz in den Studienkommissionen zu beantragen, damit diese mitbekommen, wenn etwas für sie Relevantes besprochen wird und sich hier im Voraus mit den stimmberechtigten Studenten absprechen zu können. 6. ToDo Liste überprüfen Es wird ein Druckraumzugang benötigt, um Papier für den Drucker besorgen zu können. Tobias kümmert sich darum. 7. Umstellung auf Bachelor/Master Nachbesprechung Treffen DGB Im Folgenden der Mitschrieb des Treffens: anwesend: 6 Vertreter der DGB 9 Vertreter der Fachschaft Lehramt Uni Ulm Hr. Reinecker (Physik) Hr. Wrangel (Biologie) Hr. Lamche (Lehramt) Hr. Wutzacker (verdi und DGB-Mitglied)

3 Allgemeine Problempunkte: Es sollen Gemeinschaftsschulen eingeführt werden. Die Frage ist hier, an welcher Institution die Ausbildung der Lehrkräfte stattfinden wird. Probleme bei Bachelor/Master Umstellung: Massive Verschiebung der Leistungspunkte Herr Lamche sieht die Gefahr, dass wenn die Einstellungssituation an Schulen schlecht ist, nur noch bedarfsorientiert Lehrer ausgebildet werden. Es ist nicht gesichert, dass Lehrämtler nach dem Bachelor eine Garantie auf einen Masterplatz haben. Auch könnte es mit der Anzahl der Masterplätze Probleme geben. Es ist angestrebt, dass der Bachelor Lehramt Zugang zum Master of science hat (Wrangel) Keine erhöhte Mobilität landesweit. Dies liegt daran, dass die Universität um ein symmetrisches System bzgl. Bachelor/Master einführen wird und andere Universitäten eher zu asymmetrischem System tendieren. Der Master muss im Sommer wie im Wintersemester begonnen werden können. Praxissemester wird von Schulseite veranstaltet, von daher hier wenig Einfluss durch die Uni. Änderungen: EPG und MPK sind nicht mehr explizit genannt. Inklusion ist noch unklar. Fachdidaktik wird sich wahrscheinlich in 3 Stück (nach ECTS Zahl) aufteilen. Fachdidaktik soll mehr forschungsorientiert werden, daher soll nur die erste Veranstaltung von Schulseite angeboten werden. Im Moment muss jedes Modul benotet werden. Nach der Umstellung ist dies noch nicht sicher. Symmetrisches Modell: Bachelor ist stark fachwissenschaftlich ausgerichtet mit fachdidaktischen Komponenten. Master ist eher mit Bildungswissenschaften besetzt. Allgemeine Infos: Im Ministerium gibt es zwei Arbeitsgruppen, eine macht allgemeinen Teil der Prüfungsordnung und die Zweite ist die Fachgruppe. Allerdings sind die fachspezifischen Anordnungen nicht mehr so spezifisch wie im Moment. Wir als Fachschaft können am ehesten noch in den 45 ECTS der Bildungswissenschaften etwas ändern Orientierungpraktikum soll nach wie vor dem Zweck der Orientierung dienen Infoveranstaltung mit Landtagsabgeordneten. Ziel ist Informationsaustausch. Organisation über DGB. Zeitraum Ende Oktober, Anfang November. Eingeladen werden ein Vertreter aus dem Wissenschaftsministerium und einer aus dem Bildungsministerium. Jeder macht sich bis zur nächsten Sitzung Gedanken, was man an den Themen in den Bildungswissenschaften (auch EPG, MPK, ) ändern/ verbessern könnte.

4 AK Umstellung Mathematik Es wurde ein Arbeitskreis wegen der Umstellung des Lehramtsstudiums auf BA/MA gegründet. Es soll dabei um Inhaltliches und Organisatorisch gehen. Bis jetzt ist noch kein studentisches Mitglied in diesem AK und somit auch nicht unter studentischer "Aufsicht". Eugen schreibt Frau Schulz eine Mail, was man in dem AK machen muss und zeigt Interesse an einer Mitarbeit. Der Studiendekan Mathematik würde gerne wissen, wie gut die Vorlesung der Dozentin der fachdidaktischen Übungen III, Frau Klimova, war. Er hat bislang noch keine Rückmeldung bekommen wie gut die Lehre von Frau Klimova ist. Da er nichts Negatives gehört hat, hat sie wieder den Lehrauftrag für nächstes Semester erhalten. Bianca schreibt eine Mail über den Verteiler und alle fragen ihnen bekannte 8. Semester- Studenten, wie die Dozentin war. 8. Fazit Sommergrillen Allgemein war die Stimmung sehr gut. Die Werbung war ausreichend, da enorm viele Leute (über 70) da waren. Plakate werden also nicht benötigt, Mund-zu-Mund-Propaganda und die Werbung per Mail und in den Facebookgruppen mit den Flyern reichen aus. Da wir in Zukunft mit mehr Leuten rechnen müssen, brauchen wir mehr Bierbänke. Die Shisha kam gut an und auch mit der Musik hat alles gut funktioniert. Die Anlage war einfach auszuleihen. Salate (und Nachtische) werden deutlich mehr benötigt. Eventuell sollte man es nicht mehr über spenden laufen lassen sondern von FS-Geld kaufen und eine Gruppe bereitet sie dann für alle vor. Getränke waren gut kalkuliert. Für nächstes Jahr müssen es eventuell ein paar mehr werden, da auch hier mit mehr Teilnehmern zu rechnen ist. Die Finanzübersicht ist noch nicht abgeschlossen und folgt auf einer der nächsten Sitzungen. 9. ESE und ESE-Hütte ESE Es wird ein ESE-Team gegründet, das sich (in erster Linie) um die Erstellung des Programmes und des Ersti-Briefes kümmern. Ihm gehören Johannes, Hannes, Anna und Paul an. ESE-Hütte Die Teamaufgaben müssen bis Ende nächster Woche, also Sonntag fertig bearbeitet an Johannes und Bianca gehen. Eine Geldkalkulation ist nur so möglich und sollte dringend stattfinden. Ein Vortreffen der Betreuer wird vermutlich in der zweitletzten Semesterwoche stattfinden. Ein Doodle folgt. Es wird geschaut, ob noch Plätze für die neuen FS-Mitglieder geschaffen werden können. 10. Patenschaft FS-Psychologie Die FS-Psychologie hat auf unsere Mail zwecks eines Treffes nicht geantwortet. Stefanie Nigel (FS Psychologie, FSR) kümmert sich darum. Der genaue Termin und Sitzungsort wird noch bekanntgegeben, sobald sie sich melden. Vermutlich wird die gemeinsame Sitzung am stattfinden, am Anfang unserer regulären Sitzung. 11. Repetitorien

5 Es kam die Frage auf, ob die FS Lehramt, ähnlich wie die FS Informatik, Repetitorien (vor allem für lehramtsspezifische Veranstaltungen) organisieren will. Der allgemeine Konsens ist, dass der Bedarf dafür nicht groß genug ist, dass sich das lohnen würde. 12. Ämter der Sitzung Annika besorgt Knabberzeug und Süßes für die nächste Sitzung und Bianca übernimmt die Überarbeitung des Protokolls. 13. Mathlab-Kurs Wir wurden als FachbereichSvertretung gebeten, einen Raum für den Mathlab-Kurs zu besorgen, der in der Woche vor Vorlesungsbeginn des WS 14/15 stattfinden wird. Wichtig sind hierbei ein Beamer und Platz für ca. 30 Leute. Hanna reserviert einen Raum für die FS Lehramt. 14. Mandate für StuKo s Für jeden Fachbereich soll einer gefunden werden, der bei Bedarf als Gast der StuKo beiwohnt, insbesondere dann, wenn lehramtsspezifische Dinge besprochen werden. Es wäre also nicht alle StuKo-Sitzungen. Die Namen der Vertreter sollen den anderen FachbereichSvertretungen schnellstmöglich mitgeteilt werden. Folgende Vertreter wurden gewählt: - Tobias (Mathematik) - Hanna (Physik) - Hülya und Fabian (Chemie) - Annika (Biologie) - Eugen (Informatik) - Anna und Paul (Psychologie) - Johannes und Hannes (Elektrotechnik)

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