Nr.1/März Menschen. Wir helfen. Lebenswichtig, aber gefährlich. Noch haben 884 Millionen Menschen kein sauberes Wasser.

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1 Nr.1/März 2012 Menschen Wir helfen Lebenswichtig, aber gefährlich. Noch haben 884 Millionen Menschen kein sauberes Wasser.

2 Sauberes Wasser: Lokale Lösungen statt Riesenprojekte

3 Einen gerechten Zugang zu sauberem Wasser zu verschaffen, das ist eine der dringendsten gesellschaftlichen Aufgaben in einer globalisierten Welt. Aus Sicht der Caritas führt kein Weg daran vorbei, die richtigen lokalen Lösungen vor Ort mit jenen Menschen in den ärmsten Regionen zu finden, denen es an Trinkwasser, Bewässerungssystemen und sanitären Einrichtungen fehlt.

4 Hintergrund: Sauberes Wasser Text: Stefan Gribi Der Wasserverbrauch ist in den letzten 100 Jahren doppelt so schnell gewachsen wie die Bevölkerung.* lometer entfernt liegt. Dieser Unterschied entscheidet darüber, ob jemand zu den Menschen gehört, die gemäss Uno über den Zugang zu einer «improved drinking water source» verfügt (auf Deutsch «dauerhaft gesicherter Zugang zu hygienisch einwandfreiem Trinkwasser»). In den letzten 20 Jahren ist der Anteil der Menschen, für die das zutrifft, von 72 auf 86 Prozent gestiegen. Die Situation hat sich also markant gebessert. Noch immer aber ist die Restgruppe enorm gross: 884 Millionen Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Wasser und sind dadurch in ihrer Gesundheit gravierend gefährdet. Wasser fehlt vor allem auf dem Land Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung lebt heute in Städten. Der rasant wachsende Wasserbedarf der Megacities ist einer der Gelbe Plastikkanister gehören zum Bild, das wir von den Regionen der Dritten Welt vermittelt erhalten. Hunderte Millionen von Menschen in armen Ländern benutzen sie, um ihren täglichen Bedarf an Wasser zum Trinken, zum Kochen und für die Hygiene zu transportieren und aufzubewahren. Fast ausschliesslich sind es Frauen oder Mädchen, welche die Behälter so würdevoll tragen, dass ihnen das Gewicht von 20 Litern kaum anzumerken ist. Die gelben Kanister aus der Welt zu schaffen, kann kein Ziel der Armutsbekämpfung sein, denn sie leisten durchaus gute Dienste. Doch macht es einen entscheidenden Unterschied, ob das Wasser damit vom einwandfreien Brunnen im Dorf geholt wird oder von der verschmutzten Wasserstelle, die einen oder gar mehrere Kizahlreichen Gründe für die zunehmende Wasserknappheit. Auch wenn die Zustände in Slums nicht zu beschönigen sind, ist die städtische Bevölkerung im Allgemeinen besser versorgt als die ländliche. In der indischen 19-Millionen-Metropole Mumbai ist der Wasserverbrauch annähernd so hoch wie in der Schweiz, nämlich über 200 Liter pro Person. In Indien insgesamt ist der durchschnittliche Wasserverbrauch pro Person dagegen fast zehnmal geringer. So erstaunt es denn auch nicht, dass 84 Prozent der Menschen, die keinen Zugang zu sauberem Wasser haben, auf dem Land leben da, wo die gelben Wasserkanister ihre grösste Verbreitung haben. Folgerichtig sind es vor allem ländliche Regionen, in denen Entwicklungsorganisationen wie die Caritas mit ihren Wasserpro Bild: In vielen Ländern holt die Bevölkerung ihr Wasser in gelben Plastikkanistern. Entscheidend ist, ob das Wasser darin sauber ist. Die Wasser-Projekte von Caritas Kosovo Tadschikistan Caritas Schweiz realisiert in elf Ländern Projekte für Trinkwasser, Bewässerungssysteme und sanitäre Einrichtungen: Äthiopien, Bangladesch, Bolivien, Haiti, Indonesien, Kosovo, Mali, Nicaragua, Somalia (und Somaliland), Sudan (und Südsudan), Tadschikistan. Nicaragua Haiti Mali Sudan (und Südsudan) Äthiopien Somalia (und Somaliland) Indonesien Bangladesch Das Wasser-Konsortium Einem Konsortium von acht Zewo-zertifizierten Hilfswerken, das Caritas Schweiz und Helvetas koordinieren, sprach die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit insgesamt zwölf Millionen Franken für Wasserprojekte zu. Davon gehen 2,65 Millionen Franken in Projekte der Caritas Schweiz für über Menschen in Äthiopien, Mali, Südsudan, Somaliland und Bangladesch. Bolivien Die Wasser-Patenschaft Mit Ihrer Patenschaft «Wasser für alle» unterstützen Sie die Wasserprojekte von Caritas. Mit einem Franken pro Tag leisten Sie einen konkreten Beitrag, damit Caritas Familien, Dörfern und ganzen Regionen den lebenswichtigen Zugang zu genügend Wasser sichern kann. Kontakt: Tel ; 8 Caritas «Menschen» 1/12 * Die Zahlen in den hervorgehobenen Sätzen stammen von UN-Water, Bild Seite 6 7: Andreas Schwaiger/Caritas Schweiz

5 Bild: Carole Schaber/Caritas Schweiz «Menschen» 1/12 Caritas 9

6 Hintergrund: Sauberes Wasser Bangladesch Trinkwasser für 950 Familien Die intensive Nutzung des Grundwassers in Bangladesch führt dazu, dass sich giftiges Arsen aus mineralischen Ablagerungen im Wasser löst und dieses in vielen Regionen des Landes ungeniessbar macht. Der Klimawandel verschärft das Problem in den Küstengebieten, denn der Anstieg des Meeresspiegels bewirkt die Versalzung des Grundwassers. Für Trinkwasser muss vermehrt das Wasser von Flüssen und Teichen gereinigt werden. Die Schweizer Organisation Antenna entwickelte Wata, ein kostengünstiges und effizientes Gerät zur Herstellung von Chlorlösungen durch Elektrolyse einer Kochsalzlösung. Für die Reinigung von 4000 Litern Wasser braucht es nur einen Liter Chlorlösung. Caritas Schweiz unterstützt die Einführung dieses Systems in drei Regionen im Nordwesten und Süden von Bangladesch. Rund 950 Familien erhalten mit Wata Zugang zu sicherem und günstigem Trinkwasser. Der Reinigungsservice wird von jungen Einheimischen angeboten, die sich damit zugleich ein Einkommen erwirtschaften können. (use) jekten ansetzen. Hier benötigen die Menschen nicht nur Wasser zum Trinken, für den Haushalt und für die Hygiene. Sie müssen auch ihre Felder bewässern und ihre Tiere tränken. Die Verfügbarkeit von Wasser entscheidet darüber, ob sie mit Landwirtschaft und Viehzucht ihren Lebensbedarf decken können oder ob sie Hunger haben. 70 Prozent des globalen Süsswassers wird für die Landwirtschaft eingesetzt, nur acht Prozent dagegen für private Haushalte. Die ein fachen Bauernfamilien in den ärmsten Ländern stehen dabei immer mehr in Konkurrenz zu einer hoch technisierten Landwirtschaft, die einen hohen Land- und Wasserbedarf hat und deren Produktion fast immer für den Export vorgesehen sind. So werden in Äthiopien zum Beispiel Nahrungsmittel für den chinesischen Markt produziert. Grossprojekte mit verheerender Wirkung Zur Nutzung der Ressource Wasser wurden in der Vergangenheit immer wieder grossangelegte technologische Projekte gestartet, oft 97,5 Prozent des Wassers auf dem Erdball ist Salzwasser. Bild: In Bangladesch muss das Flusswasser vor dem Trinken vermehrt von Salz und Arsen gereinigt werden. mit verheerenden ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Folgen. Ein trauriges Denkmal des Fortschrittswahns ist der heute weitgehend verlandete Aralsee. In einem gi 10 Caritas «Menschen» 1/12 Bilder: Andriu Deflorin/Caritas Schweiz, Pia Zanetti/Caritas Schweiz

7 Nicaragua Bilder: Bei ihren Wasserprojekten konzentriert sich Caritas auf abgelegene Regionen und setzt auf das lokale Wissen. gantischen Bewässerungsprojekt hat Stalin in den 1940er Jahren die sowjetische Baumwollproduktion angekurbelt, die damals wie heute einen enormen Wasserbedarf hat. Nach wie vor werden Projekte dieser Dimension als fortschrittliche Lösungen propagiert, so etwa der Bau von Staudämmen, die vor allem für die Stromproduktion ganze Landstriche grossflächig unter Wasser setzen. Dabei kommt wiederum die ländliche Bevölkerung unter die Räder: Bis heute gibt es weltweit rund Staudämme, und es wird geschätzt, dass durch den Bau der grössten von ihnen bis zu 80 Millionen Menschen von ihren ursprünglichen Wohnorten vertrieben worden sind. Lokales Wissen nutzen Die Abwanderung der ländlichen Bevölkerung in städtische Gebiete zu verhindern, das ist dagegen das Ziel von Caritas Schweiz. In seinem Schwerpunkt Wasserversorgung beschäftigt sich das Hilfswerk daher nicht mit grossen technologischen Lösungen. «Bei uns stehen die Bedürfnisse der jeweiligen lokalen Bevölkerung im Zentrum, wobei wir uns auf abgelegene, schwer zugängliche Regionen konzentrieren. Der Einbezug der Betroffenen und die Nutzung des lokalen Wissens sind dabei ganz zentral, denn was in der einen Region richtig sein kann, lässt sich Tanks und Latrinen In der Region um die nicaraguanische Hauptstadt Managua ist die Produktion von Holzkohle eine der wenigen Einkommensquellen für die arme Bevölkerung. Die Folgen sind gravierend: Schon jetzt gibt es praktisch keinen Sekundärwald mehr, die Böden bringen keinen Ertrag, Oberflächengewässer versickern und der Grundwasserspiegel sinkt. Caritas unterstützt in sieben Dörfern in den Bezirken Mateare und Ciudad Sandino den Bau von Wassertanks, um Regen- und Quellwasser zu sammeln und die Bevölkerung mit sauberem Trinkwasser zu versorgen. Zudem werden vierzig Latrinen gebaut; damit verbessert Caritas für die Dorfbewohner die hygienischen Verhältnisse und schützt sie vor Krankheit. Um die Wildrodung und damit den Rückgang des Wassers zu stoppen, werden erste Aufforstungsversuche unternommen. Schliesslich sollen die Dorforganisationen gestärkt werden und lokale Promotorinnen und Promotoren die Bevölkerung für den Umweltschutz sensibilisieren. (dos) Bild: In dieser Schule wird das Regenwasser in einem Tank gesammelt. Bilder: Pia Zanetti/Caritas Schweiz, Urs Schori/Caritas Schweiz «Menschen» 1/12 Caritas 11

8 Hintergrund: Sauberes Wasser Wasser: Eine Frage der Solidarität Wasser ist ein zentrales Thema der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit. Einem Konsortium von acht Hilfsorganisationen sprach die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) zwölf Millionen Franken zu. François Münger, Leiter Sektion Wasser-Initiativen bei der Deza, gibt Auskunft zum Schweizer Know-how. Wasser ist ein zentrales Thema der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit. Woher kommt das Know-how der Schweiz? Die Schweiz hat viel Wasser und geht mit ihren Ressourcen vorbildlich um: Die dezentralisierte Versorgung auf Gemeindeebene funktioniert gut und ist für das Wasser-Management weltweit ein Modell. Wir halten unser Wasser sauber, wovon auch unsere Nachbarländer profitieren. Und die Landwirtschaft hat im Gewässerschutz grosse Fortschritte gemacht. Von solchen positiven Erfahrungen können wir andere profitieren lassen. Dies ist nicht nur eine Frage der Solidarität, sondern auch des Eigeninteresses. Denn 80 Prozent des Schweizer Wasser-Fussabdruckes, also das verbrauchte Wasser für die Produktion all unserer Güter und Dienstleistungen, entstehen im Ausland. Was zeichnet die Schweizer Wasser- Entwicklungszusammenarbeit aus? Unsere Hilfe hat sich in den letzten 30 Jahren stark verändert. Früher haben wir hauptsächlich auf lokaler Ebene technische Hilfe geleistet und Wassersysteme gebaut. Heute sehen wir die Wasser-Thematik als globale Herausforderung, denn schon 2025 wird die Hälfte der Weltbevölkerung unter Wasserknappheit leiden. Darum arbeiten wir zum Beispiel in Regionen, wo das Wasser zu Konflikten führt: Im Nahen Osten etwa unterstützen wir die Suche nach konsensfähigen Lösungen für ein grenzüberschreitendes Wasser-Management. Internationale Studien zeigen klar auf, welche Länder bezüglich der Millenniumsziele am stärksten im Verzug sind; die Deza fokussiert ihre Unterstützung auf diese Länder. Bislang wurde die sanitäre Grundversorgung bei der Armutsbekämpfung noch massiv unterschätzt und wir haben auch hier unsere Anstrengungen verstärkt. Was sind die Erfolge der Schweiz? Erstens möchte ich ein Beispiel aus Mali nennen: Im Pays Dogon habe ich nach 25 Jahren ein Projekt wieder besucht, das die Caritas dort umsetzt. Ich habe gesehen, dass die meisten Staudämme noch funktionieren und tatsächlich eine Entwicklung in Gang gesetzt haben. Zweitens hat der Wirkungsbericht der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit im Bereich Wasser gezeigt, dass für jeden investierten Schweizer Franken ein sozialer und wirtschaftlicher Nutzen von drei bis fünf Franken entsteht zum Beispiel in Form von verbesserter Gesundheit. Schliesslich gelang es der Schweiz auf internationaler Ebene zusammen mit der Weltbank, die sanitäre Grundversorgung ganz oben auf die Agenda zu setzen. Ein Erfolg ist schliesslich auch die Erhöhung der Schweizer Entwicklungshilfe auf 0,5 Prozent, unter anderem für eine bessere Wasserversorgung. Dies ist eine Anerkennung und ein Zeichen des Vertrauens durch das Parlament, aber auch eine grosse Verantwortung. Was sind die grössten Herausforderungen? Die Wasserversorgung bleibt eine der grössten Krisen unseres Jahrhunderts, und wir müssen unsere Anstrengungen aufrecht erhalten. Neue Probleme sind etwa der enorme Wasserverbrauch für die Produktion von Biodiesel oder der Klimawandel, der die Fragen rund ums Wasser komplexer macht. Länder mit bisher schon schwierigen Situationen haben abwechslungsweise mit Dürren und Überschwemmungen zu kämpfen, und die Gletscher sind im Begriff zu schmelzen. Es gilt darum, das Wasser-Management an solche Veränderungen anzupassen und neue Lösungen zu finden. Was sind die Vorteile des neuen Konsortiums, dem neben Caritas sieben andere Organisationen angehören und dem die Deza zwölf Millionen Franken zugesprochen hat? Die Schweizer Hilfswerke haben ihr grosses Know-how bisher noch zuwenig gebündelt, unter anderem, weil sie bei der Finanzierung ihrer Projekte in einem Wettbewerb stehen. Hier wirkt das Konsortium positiv, weil die acht Organisationen ihre Projekte koordinieren, ihre Erfahrungen austauschen und mit einer Stimme auftreten. Das Konsortium ist auf jene Länder ausgerichtet, die in Sachen Wasser noch weit davon entfernt sind, die Millenniumsziele zu erreichen. Grundsätzlich können Deza und das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) die grossen Herausforderungen im Wasserbereich nicht allein angehen: Es braucht die Hilfswerke, die Universitäten und die Zivilgesellschaft die Schweiz muss sich mit vereinten Kräften engagieren. (dos) 12 Caritas «Menschen» 1/12 Bilder: Pia Zanetti, zvg

9 woanders nicht umsetzen», führt Bettina Bühler, Leiterin der Abteilung Afrika und Lateinamerika von Caritas Schweiz aus. Einmal müssten Schachtbrunnen ausgehoben und mit Handpumpen versehen werden, Südsudan Die Weltbevölkerung nutzt 54 Prozent des zugänglichen Frischwassers in Flüssen, Seen und des Grundwassers. an einem andern Ort seien Quellfassungen die richtige Lösung, am dritten Ort könne die Wasserversorgung mit dem Speichern von Regenwasser verbessert werden, und woanders wiederum nützten einfache Filtersysteme am meisten. Wasser ist auch eine soziale Frage Für Caritas ist Wasserversorgung nicht nur eine technische Frage, soziale Aspekte sind ebenso wichtig. Ein Brunnen, der in wenigen Jahren wegen mangelnder Wartung versiegt oder nicht den wirklich Bedürftigen in der Gegend zugänglich ist, erfüllt seinen Zweck nicht. Daher gehört zu jedem Projekt auch die Gründung von Komitees oder Genossenschaften, die sich der neuen Wasserversorgunganlagen annehmen, ob es nun um Trinkwasserversorgungen oder Bewässerungsanlagen geht. Ein wichtiges Anliegen in allen Wasserprojekten der Caritas ist auch die Verbesserung der Hygienesituation. Wie wichtig das ist, zeigt ein Blick in die Statistik: 2,6 Milliarden Menschen können keine sanitären Anlagen nutzen. Über achtzig Prozent der Erkrankungen und ein Viertel aller Todesfälle in den Entwicklungsländern sind auf verunreinigtes Wasser zurückzuführen. Um dies zu ändern, führt Caritas in zahlreichen Ländern Hygienekurse durch mit Erfolg. Für Kinder hat Caritas ein eigenes Trainingsprogramm entwickelt (siehe Artikel Bilder: In Mali wird dank Staudämmen und effizienter Bewässerung eine trockene Gegend zu einem grünen Garten. Dort pflanzen die Bauern Zwiebeln zum Verkauf an. Regenwasser vom Fels Nur gerade ein Drittel der Bevölkerung im Südsudan hat Zugang zu sauberem Trinkwasser. Die Produktivität in der Landwirtschaft ist so gering, dass längere Trockenzeiten wiederholt zu Hungersnöten führen. Eine der zukunftsweisenden Innovationen von Caritas nimmt im 1200-Seelen-Dorf Woroworo derzeit Gestalt an. Hier baut Caritas ein System zur Sammlung und Speicherung von Regenwasser, wie es im Land bisher nicht existiert. Mit künstlichen Regenrinnen wird das über einen grossen Felsen abfliessende Wasser kanalisiert und hinter Stauwehren gefasst. Die Speicherung erfolgt in grossen Zisternen, welche die Wasserversorgung auch in Trockenzeiten gewährleisten. Im Vergleich zu herkömmlichen Brunnen ist das so gewonnene Wasser nicht nur sauberer, sondern auch billiger: Teure Felsbohrungen und aufwändige Unterhaltsarbeiten entfallen. «Nun werden wir vor allem in der Trockenzeit genügend Trinkwasser haben. Das ist ein Geschenk, für das wir unendlich dankbar sind», sagt Donato Lotowa, der Dorfchef von Woroworo. (use) Bild: Ein Fels mit künstlichen Rinnen sammelt Regenwasser. Das Dorf Woroworo beschreitet neue Wege. Bilder: Carole Schaber/Caritas Schweiz, Pia Zanetti/Caritas Schweiz «Menschen» 1/12 Caritas 13

10 Hintergrund: Sauberes Wasser 14 Caritas «Menschen» 1/12

11 Seite 20). Im Weiteren baut Caritas auch einfache Latrinen für Familien und Schulen. Im Auftrag des Bundes Wasser ist auch ein zentrales Anliegen der offiziellen Schweizer Entwicklungszusammenarbeit. Das Parlament erhöhte letztes Jahr das entsprechende Budget mit dem Ziel, insbesondere die Wasserversorgung der ärmsten Regionen zu verbessern und das schweizerische Know-how im Umgang mit Wasser einzubringen (vgl. Interview Seite 12). Neben eigenen Projekten arbeitet die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) auch mit Nichtregierungsorganisationen zusammen. Einem Konsortium von acht Zewo-zertifizierten Hilfswerken, das Caritas Schweiz mitkoordiniert, sprach Tadschikistan Der Wasserverbrauch der Entwicklungsländer wird bis 2015 um 50 Prozent steigen. die Deza insgesamt zwölf Mil lionen Franken zu. Davon gehen 2,65 Millionen Franken in Projekte der Caritas Schweiz für über Menschen in Äthiopien, Mali, Südsudan, Somaliland und Bangladesch. Gelbe Kanister werden auch zukünftig für Millionen Familien bei der täglichen Wasserversorgung zentral bleiben. Wenn die Wasserentnahmestelle gut erreichbar liegt und das transportierte Wasser die Gesundheit nicht mehr gefährdet, gibt dies dem Leben der Menschen eine positive Wendung. Denn der Zugang zu sauberem Wasser ist überlebenswichtig und ein Menschenrecht. < Wasser für fünf Dörfer In Tadschikistan sterben unzählige Kinder an Infektionskrankheiten infolge verschmutzten Wassers. Im südwestlichen Distrikt Muminabad etwa hat nur die Hälfte der Bevölkerung Zugang zu sauberem Trinkwasser. Zudem müssen sich seit dem Kollaps der Sowjetunion die lokalen Behörden ohne Hilfe aus dem Distrikt um den Wasserhaushalt kümmern. Die Unterstützung durch Caritas ist dringend nötig. Caritas arbeitet mit der Föderation der lokalen Wasserkomitees zusammen und unterstützt das Wasser-Management zum Beispiel in fünf Dörfern, die bereit sind, sich für ihre Wasserversorgung zu engagieren. So werden in den Dörfern spezielle Wasserkomitees gewählt und ausgebildet, ein kostendeckender Wassertarif berechnet, die Bevölkerung ans Trinkwasser angeschlossen sowie in Hygienefragen und Fragen der Wasserqualität geschult. All dies hat zum Ziel, dass die 2700 betroffenen Personen in den Dörfern ihr Trinkwasser selbst sicherstellen können. (dos) Bild: Der Zugang zu sauberem Wasser ist überlebenswichtig und ein Menschenrecht. Bild: Spezielle Wasserkomitees kümmern sich um den Wasserhaushalt in den Dörfern. Bilder: Pia Zanetti/Caritas Schweiz «Menschen» 1/12 Caritas 15

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