1.6 Das Mitarbeiter-Entwicklungsgespräch - Basis individuellen Lernens Werner Herr, Mannheim
|
|
- Caroline Sarah Berg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1.6 Das Mitarbeiter-Entwicklungsgespräch - Basis individuellen Lernens Werner Herr, Mannheim Die Entwicklung von Organisationen wird in wesentlichen Maße von den individuellen Potentialen und der beruflichen Handlungskompetenz, der Mitarbeiter der Organisation bestimmt. Die komplexen Zusammenhänge der Entwicklung von Organisationen und dem sie umgebenden Entwicklungsfeld verdeutlicht die nachfolgende Grafik: Abbildung 1: T. Hülshoff, Ganzheitliches, kreatives Lernen Die Veränderungsbereitschaft und der Lernwille der Organisation, respektive der Mitglieder der Organisation, ist die unverzichtbare Voraussetzung, sich ständig mit dem sich wandelnden Umfeld auseinander zu setzen, die nötigen Veränderungen frühzeitig zu erkennen und effiziente Maßnahmen daraus abzuleiten und umzusetzen. Dies gilt für die Weiter- und Neuentwicklung von Produkten und Abläufen etc., ebenso wie für die Weiterentwicklung von Mitarbeitern. Den Führungskräften aller Ebenen kommt hier eine in der Regel immer die entscheidende, bedeutende und verantwortungsvolle Aufgabe zu, die individuellen Potentiale ihrer Mitarbeiter zu erkennen, zu fördern und die Mitarbeiter im Arbeitsalltag zu begleiten. Für alle Phasen der Mitarbeiterentwicklung ist das Mitarbeitergespräch das wesentliche Führungsinstrument (Lay 1993). Um die kontinuierliche Weiterentwicklung der Mit-
2 arbeiter und Organisationen zu fördern und zu fordern, bedarf es eines langfristigen Prozesses der im Arbeitsalltag zur Selbstverständlichkeit, zur Normalität werden muss. Die individuelle und ganzheitliche Entwicklung des Mitarbeiters und der Organisation steht im Vordergrund. Mitarbeiterentwicklung im gemeinten Sinne ist nicht primär ausgerichtet auf Aufstieg, Karriere oder höherem Einkommen. Das kann im Einzelfall jedoch durchaus Folge dieser Entwicklung sein. Um das sogenannte Mitarbeitergespräch als effektives Instrument der entwicklungsorientierten Führung einzusetzen, empfiehlt es sich, das Gespräch regelmäßig durchzuführen und immer wieder Entwicklungsziele zu vereinbaren und zu reflektieren. Nur so kann es den laufenden Entwicklungsprozess von Mitarbeitern und Organisationen zielführend unterstützen und die Wirksamkeit für die Praxis garantieren. Somit wird das Mitarbeitergespräch zu einem wesentlichen Führungsinstrument und zu einem wirksamen Bestandteil der Bildungsbedarfsanalyse für ganze Bereiche und Abteilungen. Die wesentlichen Ziele und die Intention eines individuellen Mitarbeiterentwicklungsgespräches sind: Abklärung der Erwartungen und Vorstellungen des Mitarbeiters mit den Möglichkeiten und Grenzen, sowie dem Bedarf der Organisation. Austausch von Informationen zu fachlichen und persönlichen Stärken und Grenzen des Mitarbeiters vor dem Hintergrund seiner betrieblichen Tätigkeit. Abgleich des Selbstbildes des Mitarbeiters mit dem Fremdbild des Vorgesetzten. Vereinbarung von realistischen Förderzielen und Fördermaßnahmen. Erstellung eines individuellen Entwicklungsplanes (IEP). Entwicklung von Eigeninitiative des Mitarbeiters im Entwicklungsprozeß fördern. Die Ergebnisse und Vereinbarungen aus dem Mitarbeitergespräch werden im individuellen Entwicklungsplan (IEP) verbindlich festgehalten und zwischen dem Vorgesetzten und Mitarbeiter vereinbart. Ziel der Vereinbarungen zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten ist es, sich in vorher definierten Zeiträumen über den Entwicklungstand des Mitarbeiters und über die im IEP vereinbarten Entwicklungsmaßnahmen auszutauschen, insbesondere auf ihre Wirksamkeit in den beruflichen und persönlichen Alltag hinein. Ein halbjährlicher bis jährlicher Turnus ist an dieser Stelle empfehlenswert. Die vereinbarten Fördermaßnahmen reichen von Seminarbesuchen im klassischen Sinn, Teilnahme an Führungskräfteentwicklungsprogrammen, über die Übernahme von komplexen Prokjektaufgaben bis zur Konzeption, Beteiligung und Durchführung von Weiterbildungsmaßnahmen mit allen ihren möglichen Facetten. Die Mitarbeitergespräche sollten mit Mitarbeitern aller Ebenen geführt werden, anfänglich sollte der Schwerpunkt jedoch bei Mitarbeitern mit Führungsaufgaben liegen und nach und nach über alle E- benen hinweg initiiert und durchgeführt werden Anforderungsprofile und berufliche Handlungskompetenz - Der richtige Mitarbeiter auf dem richtigen Arbeitsplatz
3 Anforderungsprofil Abteilungsleiter Technik Name: Mitarbeiterpotential Anforderungen der Stelle breites Grundwissen, Generalist 10,00 Urteilskraft Entscheidungsverhalten Naturwissenschaftliche-technische Ausbildung 9,00 Problemanalyse Verständnis für BWL-Zusammenhänge 8,00 strategisches und langfristiges Denken 7,00 Spezifisches Fachwissen 6,00 Kreativität 5,00 Fähigkeit zur Delegation - 4,00 Coaching (beraten, unterstützen, korrigieren) 3,00 Interdisziplinäres Denken und Handeln 2,00 Konfliktmanagement Globale Perspektive - 1,00 0,00 - Kommunikationsfähigkeit Organisatorische Fähigkeiten - Herstellen von Teamgeist Durchsetzungsvermögen und Entscheidungskraft Aufbau von Motivation Unternehmerisches Denken und Handeln Entwicklung von Prozeß- [und Ziel-] Orientierung Geradlinigkeit Persönlichkeitsentwicklung Glaubwürdigkeit Einfühlungsvermögen Leistungsfähigkeit Anpassungsfähigkeit Um den richtigen Mitarbeiter auszuwählen oder weiter zu entwickeln, ist es unabdingbar, zu wissen, was das Ziel einer Auswahl oder die Förderung eines Mitarbeiters sein soll und welche Anforderungen der Arbeitsplatz erfordert. Übliche Arbeitsplatzbeschreibungen beschreiben dies oft nur vage und mit einer Fokussierung auf die berufliche Fachkompetenz. Lernen in Organisationen erfordert jedoch die Bereitschaft von Mitarbeitern und Führungskräften, sich zu Veränderungen zu bekennen und diese zu unterstützen. Dies ist gewiß keine Frage ausschließlich der Fachkompetenz. Anforderungsprofile für eine bestimmte Stelle können verdeutlichen (vergl. Abb.2), welche Kompetenzen tatsächlich erforderlich sind und im Vergleich mit den herausgefundenen Mitarbeiterpotentialen den individuellen Entwicklungsbedarf sehr klar aufzeigen. Abbildung 2: Anforderungsprofil Abteilungsleiter Technik im Vergleich mit dem Mitarbeiterpotential Die komplexen Fragen der Zusammenarbeit und Führung in Teams, Gruppen oder Projekten erfordert neben der Fachkompetenz die essentiellen Anteile der Methoden-, Sozial/ Kommunikativenund Persönlichkeitskompetenz, sowie der Bereitschaft zu Veränderungen Biographische Interviews Die theoretische Grundlage für das Entwicklungsgespräch bildet das biographische, am Lebenslauf orientierte Interview (Sarges 1990). Durch die Orientierung am Lebenslauf werden Prägungen und Einstellungen für bisherige Handlungen deutlich, die einen Rückschluß auf zukünftige Handlungen ermöglichen. Dies können u.a. sein:
4 Einfaches feststellen von Fakten, sei es zur Ergänzung oder zur Klärung von Details in den schriftlichen Unterlagen Klärung der Frage der Passung : Hier spielen emotionale, persönliche Vorlieben und Abneigungen, eventuell auch rein äußerliche Merkmale, wie nicht zur Firma passen die entscheidende Rolle. Als Breitbanddiagnostikum: Möchte man feststellen, in welchen Bereichen man eventuell gezieltere Verfahren einsetzen sollte, um potentielle Schwachstellen oder besondere Stärken zu erkennen. Bewertung von Fähigkeiten, Fertigkeiten und Antriebsbereitschaften, d.h. Bewertung der Könnensund Wollenskomponenten des Kandidaten im Hinblick auf eine bestimmte Position oder Positionsklasse Training für Führungskräfte Ein wesentlicher Erfolgsgarant für die Durchführung von Mitarbeitergesprächen, ist die Weiterbildung von Führungskräften in der Interviewmethode. Dies kann im klassischen Seminarstil geschehen, weit besser jedoch durch einen erfahrenen Coach und dabei am besten in der realen Situation, bei der Gesprächsdurchführung. Trainingsschwerpunkte sind: Die Kriterien der Eignung Erläuterungen zum Interview Die Durchführung des Interviews Beobachtbare Kriterien zu schaffen ist eine der wichtigsten Voraussetzungen zur späteren Auswertung und Interpretation des Interviews. Kriterien zur Weiterentwicklung, z.b. im Sinne eines Potentialscreenings, von Führungskräften werden auf die spezifischen Anforderungen der Abteilungen, mit den zuständigen Bereichs-, Abteilungs- oder Gruppenleitern erarbeitet und entsprechende Anforderungsprofile erstellt. Die Anforderungen sind in die vier Bereiche der Methodenkompetenz, der sozialen Kompetenz, der Persönlichkeitskompetenz und der Fachkompetenz aufgeteilt. Diese Profile sind wiederum in verschiedene Items ( zwischen 5 und 10 pro Kompetenzbereich) untergliedert, um einen größtmöglichen differenzierten Eindruck zu erhalten (siehe Grafik Anforderungsprofil). Hier werden die Prinzipien des am Lebenslauf orientierten, biographischen Interview verdeutlicht. Schwerpunkte liegen hierbei auf Rücksprünge in die individuelle Entwicklung der Kindheit und Jugend (Oerter/Montada 1987), da sich die menschliche Persönlichkeit schon da in den wesentlichen Facetten prägt, auf Wechselstellen im Lebenslauf, auf Eigenanteile und auf Fremdanteile bei Entscheidungen. Weitere Schwerpunkte an dieser Stelle des Konzeptes sind Herstellen von Akzeptanz und Vertrauen im Interview, aktives Zuhören, Fragetechniken, Gesprächslenkungstechniken und Sensibilisierung auf mögliche Interview-Fehler. Zu der Interviewdurchführung werden die Phasen des teilstrukturierten Interviews, der Familienhintergrund, die schulische Entwicklung, der Militär-oder Zivildienst, die Berufslaufbahn, ein eventuelles Studium, Ziele und Pläne für die Zukunft, Fragen zur Selbsteinschätzung, zu Managementaufgaben, zum Arbeitsverhalten und zu persönlichen Schwerpunkten und Neigungen hervorgehoben.
5 Interpretationshinweise der Interviewergebnisse Bezugsraster für die Interpretation der Interviewergebnisse sind die erarbeiteten Anforderungsprofile. In den Trainings zur Umsetzung des Konzeptes zu den Mitarbeitergesprächen, liegt ein außerordentlicher Schwerpunkt auf der Interpretation der Interviewergebnisse, gerade auch unter ethischen Ansprüchen Durchführung Ein Mitarbeiterentwicklungsgespräch, als strukturiertes Interview kann an Hand des nachfolgenden Interviewleitfadens durchgeführt werden: Beruflicher Werdegang Selbsteinschätzung Inhalte und Fragestellungen Schildern der Berufsausbildung, Schule und/oder Studium, Motivation zu einem eventuell zweiten Bildungsweg erfragen. Weshalb gerade diese Ausbildung, welche Alternativen gab es, wer war Berater und warum? Herausragende Lehrer oder Professoren beschreiben lassen. Was war an diesem Personen nachahmens- oder erstrebenswert? Welche Lehrphilosophie verfolgten diese Personen? Inwieweit waren diese Personen Vorbilder? Bundeswehr bzw. Zivildienst, Motivation für das eine oder andere... Bei Studium- Warum gerade an dieser Universität oder Hochschule? Wie würden Sie Ihr Studier/Lernverhalten beschreiben? Was hat Sie zum Lernen motiviert? Bei Stellenwechsel, Nachfrage warum? Gab es während der Ausbildung Höhen oder Tiefen, Situationen die knifflig waren? Haben Sie nach oder während der Ausbildung gejobt, waren sie Klassensprecher, waren sie bestürzt wenn sie eine schlechte Arbeit/Zensur geschrieben haben? Wie gestalten Sie Ihre Freizeit? Was sind Ihre Hobbies? Engagieren Sie sich in der Kirche, im Verein...? Was motiviert das zu tun? Stärken Was sind Ihre Stärken, was mögen Sie an sich, was können Sie gut? Stärken gegebenenfalls durch Vorgesetzten ergänzen lassen.
6 Anforderungen der derzeitigen Stelle Rahmenbedingungen für Welche Arten von Problemen lösen Sie am leichtesten? Welche anderen Dinge, auch aus dem privaten Bereich, können Sie gut, machen Sie gerne? Nachfrage nach der Auflistung der Stärken, was der Kandidat unter den genannten Stärken versteht. Entwicklungspotentiale Lassen Sie uns jetzt auf die andere Seite schauen, was sind Bereiche, in denen Sie sich noch verbessern möchten? Welche persönlichen Eigenarten haben Sie, die sich manchmal reiben mit Ihrem üblichen oder gewünschten Arbeitsziel, mit ihren Mitarbeitern, ihren Vorgesetzten? Verbesserungspotentiale gegebenenfalls durch Vorgesetzten ergänzen. Welche Dinge würden Sie tun, um Ihre persönliche Leistungsfähigkeit zu erhöhen Was ärgert Sie am meisten an sich selbst? Mit welcher Art von Menschen arbeiten Sie am liebsten zusammen? Führungsaufgaben Wie würden Sie Ihre Managementphilosophie/Führungsphilosophie beschreiben? Welches Führungsverhalten möchten Sie verändern? Was war Ihre Motivation Führungskraft zu werden? Erzählen Sie uns von Ihren Mitarbeitern? (Guter, mittlerer, schwacher und wie gehen sie mit diesen um?) Wie fördern Sie Ihre Mitarbeiter? Wie gehen Sie mit Konflikten um? Was sind die wichtigsten Tätigkeiten und Anforderungen Ihres derzeitigen Arbeitsplatzes? Welche Aufgaben fordern Sie, welche Aufgaben machen nicht gerne? Wie ist Ihr Arbeitstempo? Unter welchen Bedingungen schwankt es? Wie schätzen Sie Ihr Entscheidungsverhalten ein? Was sind für Sie schwierige Entscheidungen - Warum? Wie verhalten sie sich unter Streß? Was treibt Sie an, was motiviert Sie?
7 gungen für optimale Leistungen Berufliche Ziele Feedback Individueller Entwicklungsplan Angenommen, Sie hätten die Möglichkeit optimale Bedingungen für Arbeitsumfeld zu schaffen; Was würden Sie tun, machen...? Was erwarten Sie von Ihren(m) Vorgesetzen, welche Anforderungen sind für Sie wichtig? Wie sehen sich in der Zukunft? Was würde Sie herausfordern? Welche Aufgabe, welche Stelle wäre für Sie erstrebenswert? In angemessenen Abstand (max. drei Wochen) zum Entwicklungsgespräch wird dem Mitarbeiter ein detailliertes Feedback zum Gespräch gegeben und die weitere Vorgehensweise vereinbart. Im individuellen Entwicklungsplan werden gemeinsam mit dem Mitarbeiter, verbindliche Entwicklungsziele und der zeitliche Rahmen für die Entwicklungsmaßnahmen für beide Seiten verbindlich vereinbart. Abbildung 3: Interviewleitfaden Erfahrungen und Ergebnisse In der Praxis haben sich die Mitarbeiterentwicklungsgespräche, in der beschriebenen Form, als ein sehr hilfreiches, effektives und effizientes Führungsinstrument bewährt. Führungskräfte und Mitarbeiter berichteten gleichermaßen über die vielfältigen positiven Erfahrungen. Von beiden Seiten, Mitarbeitern und Führungskräften, wird jedoch der respektvolle und vertrauensvolle Umgang mit den Gesprächsergebnissen als Erfolgsgarant dieses Führungsinstrumentes in den Vordergrund gestellt. Kann der vertrauensvolle Umgang nicht gewährleistet werden, oder münden die Ergebnisse der Gespräche in nicht nachvollziehbare, willkürliche oder intransparente Ergebnisse und Maßnahmen, ist eher mit kontraproduktiven Ergebnissen und einem Scheitern der Bereitschaft zu den Mitarbeitergesprächen zu erwarten. Ebenso sinkt die Bereitschaft der Mitarbeiter im beträchtlichen Maße wenn vereinbarte Maßnahmen und Entwicklungsschritte nicht durchgeführt werden.. Sind jedoch die förderlichen Rahmenbedingungen erfüllt, insbesondere respektvoller, vertrauensvoller Umgang und die Konsequenz in der Umsetzung der gemeinsam vereinbarten Maßnahmen, werden die Mitarbeitergespräche zu einem erfolgreichen Führungsinstrument mit einer hohen Akteptanz. Nach den Aussagen der beteiligten Mitarbeiter und Führungskräfte fördern die Mitarbeitergesprächen die gegenseitige Akzeptanz, die Klarheit von Führungsaufgaben, die individuelle Motivation, das gegenseitige Verstehen, die Wertschätzung ( Mein Chef hat sich heute viel Stunden Zeit für mich genommen ) und über die Transparenz persönlicher Werte, die Antriebe, die Motivation von Mitarbeitern besser zu verstehen. Literatur
8 Hülshoff, Theo Lay, Rupert Oerter, Rolf/ Montada, Leo Sarges, Werner Seminarunterlage aus dem Weiterbildenden Studiengang Betriebspädagogik an der Akademie Führungspädagogik/ Universität Landau, Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument, Landau 1993 Führen durch das Wort, Frankfurt 1993 Entwicklungspsychologie Weinheim 1987 Managementdiagnostik Göttingen 1990 Abbildungen Abbildung 1: Theo Hülshoff, Landau 1993, Ganzheitliches, kreatives Lernen...1 Abbildung 2: Anforderungsprofil Abteilungsleiter Technik...3 Abbildung 3: Interviewleitfaden...7
Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
Mehrlernen Sie uns kennen...
KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde
MehrCoach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung
Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und
MehrMOC. Führungskräfteentwicklung
Führungskräfteentwicklung MOC- GmbH Königstr. 80 70173 Stuttgart Tel.: +49 (0711) 22 29 46-427 Fax.: +49 (0711) 22 29 46-428 info@moc-consult.eu www.moc-consult.eu Ausgangssituation Die zwei wichtigsten
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrCheckliste jährliches Mitarbeitergespräch 27 Januar 2016
Checkliste jährliches Mitarbeitergespräch Auswahl an Themen und an Fragen Rückblick (In diesem Teil soll noch einmal das vorangegangene Mitarbeitergespräch betrachtet werden. Machen Sie sich Notizen zu
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
Mehrh e l m u t h u b e r
1 Führungsfähigkeit Fachkompetenz ist selbstverständlich Sozialkompetenz macht Sie erfolgreich Egal, ob Sie ein Team, eine Abteilung oder ein Unternehmen führen, Ihre Fachkompetenz alleine reicht nicht
Mehr2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?
E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen
MehrNa, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz
Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach
MehrC O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching
C O N S U L T I N G Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Chefsache Executive Management Zum Verständnis von und seinen Wurzeln ist eine professionelle Unterstützung bei der Überprüfung eigener
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrCoaching praktisch: Das konkrete Vorgehen. Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten
Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten Aufträge klären Übersicht Ziele klären Dreiecksverhältnis hinterfragen Hintergrundinformationen
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer
MehrLeitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen
Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer
MehrPersonalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008
Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7
MehrDer Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept
Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,
MehrTeamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat
Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams
MehrMixed Leadership for More success.
Mixed Leadership for More success. Mixed Leadership for more success! Unser Slogan bringt es auf den Punkt. Wir sind der Überzeugung, dass die Kombination von männlichen und weiblichen Führungsqualitäten
Mehr... 4. Outdoor-Trainings als Prozessverstärker in der. Teamentwicklung
4. Outdoor-Trainings als Prozessverstärker in der Teamentwicklung Den Teamgeist draußen erfahren Die Team-Energie am Arbeitsplatz umsetzen Outdoors für die Teamentwicklung Was Outdoors sind, was ein Team
MehrJürg Wetter Unternehmensberatung
Fragen im Vorstellungsgespräch an den Bewerber, die Bewerberin Fragen zur Firma woher kennen Sie unsere Firma? was wissen Sie bereits über uns? wieso kommen Sie ausgerechnet zu uns? Ihre Kündigung weshalb
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrÜberblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie
Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r
MehrDie 100 wichtigsten Fragen zum Assessment Center
Jürgen Hesse Hans Christian Schrader Die 100 wichtigsten Fragen zum Assessment Center Optimale Vorbereitung in kürzester Zeit eichborn.exakt 155$ INHALT Fast Reader 9 Vorwort 11 100 FRAGEN ZUM ASSESSMENT
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
Mehrfreiburg NSTTT Ihr Ergebnis der Ausbildungsevaluation anhand des Freiburger Qualitätsbogen Coach inqa usbildunq
freiburg NSTTT T hr der Ausbildungsevaluation anhand des Freiburger Qualitätsbogen Coach inqa usbildunq Evaluation hrer Coachingausbildung im März 2015 Name der Ausbildung Personzentriert- ntegrativer
MehrFür den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance:
Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance: Wie präsentiere ich mich richtig im ersten Bankgespräch? Lena Niegemeier 14. Juni 2013 Der Weg zur richtigen Präsentation Inhalt Grundsätzliches für
Mehrtcc personnel services ag
Wer ist tcc the career company? tcc the career company steht als Brand für ein umfassendes Personalmanagement aus einer Hand. Neben der klassischen Personalvermittlung arbeiten wir auf Mandatsbasis und
MehrFragebogen zum Thema Bewerbungssituation für den höheren Polizeidienst
Fragebogen zum Thema Bewerbungssituation für den höheren Polizeidienst Sehr geehrte Damen und Herren, es ist uns allen bekannt, dass die Anforderungen an die Polizei weiter ansteigen werden. Um die beruflichen
MehrLeitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier
Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Stand 08.07.2008 I. Das Mitarbeitergespräch: Ziel, Form und Regelungen
MehrPortfolio zur Analyse der Personalqualität
> Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrTrainingseinheit: Freiheit von Blockaden im Innovationsprozess
Trainingseinheit: Freiheit von Blockaden im Innovationsprozess # Wie lange Was Methode Hilfsmittel Wer 1 2 Minuten Rückmeldung der Gruppenreflexion der Auf einem Flipchart wird die Rückmeldung zur Gruppenreflexion
MehrJugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln
MehrErprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover
Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen
MehrCheckliste zur Vorbereitung für die Führungskraft
Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Für ein erfolgreiches Ziel Feedback Gespräch ist eine gewissenhafte und gründliche Vorbereitung beider Seiten unerlässlich. Nehmen Sie sich dafür ausreichend
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrWie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren?
Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Durch Leadership Branding stärken sich Marke und Führung gegenseitig. Das kann viele Vorteile haben und mehrfachen Nutzen stiften. Welches
MehrNeu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.
k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn
Mehr1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!
I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass
MehrEuropass in Wiener Schulen
Europass in Wiener Schulen 7. Ideen in die Tat umsetzen nicht teilweise sehr gut ausgezeichnet 0, 0 0 % 7.. Ich kann eine Ideensammlung erstellen und diese z.b. in einem Innovations-Sparbuch festhalten.
MehrLIFO Kurzinformation zur Methode
LIFO Kurzinformation zur Methode Grundlagen LIFO steht für Life Orientations. Die von den Sozialpsychologen Dr. Allan Katcher und Dr. Stuart Atkins entwickelte Methode ist besonders hilfreich, um die Wahrnehmung
MehrOPTI. Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern. Entwicklung begleiten
OPTI Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern Worum es geht Die Anwendung von OPTI gibt den Auftraggebern und Teams ein vertieftes Wissen um die Stärken und Schwächen im fachlichen, organisatorischen
MehrArbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination
Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrJugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von
Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz
MehrSchule oder Lehre? Elternratgeber zur Berufsorientierung
Schule oder Lehre? Elternratgeber zur Berufsorientierung Dr. Johann Kalliauer AK-Präsident Liebe Eltern! Die Bildungs- bzw. Berufswahl ist eine wichtige Weichenstellung im Leben Ihres Kindes. Da diese
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrSeit nun über 25 Jahren sind wir beratend im HR-Bereich tätig. Auf dieser Basis treibt uns auch heute noch die feste Überzeugung
Herzlich willkommen Mein Name ist Susanne Schmidthaber und ich freue mich sehr, dass ich Ihnen im folgenden einen kurzen Überblick darüber geben darf, was wir für Sie tun können und wie wir das tun. Seit
MehrZeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) B. Reysen-Kostudis
Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase: Die Entscheidung für die Prüfung Standortbeschreibung Wo stehe ich jetzt?
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrWie finde ich das richtige Praktikum für mich?
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Teil 1: Was suche ich überhaupt? Bevor Sie sich auf die konkrete Suche nach einem Praktikumsplatz begeben, sollten Sie
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrPlanspiele in der Wirtschaft.
Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber
MehrBusiness-Coaching. Berufliche Coachingthemen:
Business-Coaching Business-Coaching Im beruflichen Alltag kommt es immer wieder zu Situationen, deren Bewältigung von den beteiligten Personen als zusätzliche Herausforderung empfunden wird oder auch eine
Mehrpetra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia
Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn
MehrBEURTEILUNGS GESPRÄCHEN
PERSONALENTWICKLUNG POTENTIALBEURTEILUNG DURCHFÜHRUNG VON BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN Beurteilung 5. Beurteilungsgespräch 1 Die 6 Phasen des Beurteilungsvorganges 1. Bewertungskriterien festlegen und bekannt
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
MehrCommitment von Führungskräften
Commitment von Führungskräften oder Möglichkeiten der Führungskräfte-Bindung. Mitarbeiter *1 *1 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die differenzierte Darstellung weiblich u. männlich verzichtet.
MehrMittendrin und dazwischen -
Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales
MehrTRAINING & COACHING. 3C DIALOG ist Ihr Ansprechpartner für die Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter.
TRAINING & COACHING 3C DIALOG ist Ihr Ansprechpartner für die Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter. KUNDENDIALOG Erfolgreiche Gespräche führen Kommunikation kann so einfach sein oder auch so schwierig.
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrPilotierung von Unterrichtsbeispielen
Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrGanzheitliche Lebens- und Organisationsberatung
Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung Guten Tag, darf ich mich vorstellen? Das Leben ist nie etwas, es ist nur die Gelegenheit zu einem Etwas. Friedrich Hebbel, Tagebücher Mein Name ist Katharina
MehrEingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt
Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und
MehrMehrdimensionales Assessment-Center
Mehrdimensionales Assessment-Center MDAC In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com Grundgedanken zum MDAC Mehrdimensionales-Assessment-Center MDAC Assessment-Center sind seit vielen Jahren ein gängiges
MehrDurchführung fünf Trainingstage in Gruppen von rund 15 Personen, verteilt über etwa ein Jahr
Fallbeispiel: Trainings für Führungskräfte Training: Führungskräfte-Entwicklungsprogramm Teilnehmer: Stationsleitungen Ausgangssituation/Aufgabe die Ökonomisierung der Krankenhäuser hat einen Praradigmenwechsel
Mehr21.11.2011. Die ersten 100 Tage in der neuen Führungsposition: Fahrplan und Checklisten
21.11.2011 Die ersten 100 Tage in der neuen Führungsposition: Fahrplan und Checklisten 13,5 cm Die ersten 100 Tage in neuer Führungsposition umfassen 4 Phasen. Phasen-Übersicht 1. 2. 3. 4. Start/Analyse
MehrUm klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit
Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung Antoine de Saint-Exupery Das Beratungsteam Iris Güniker + Silke Schoenheit Ihre Spezialisten für ganzheitliches Projektmanagement Was ist GPM?
MehrSparkassenakademie Bayern. Auswahlverfahren und Potenzialdiagnosen
Sparkassenakademie Bayern Auswahlverfahren und Potenzialdiagnosen Auswahlverfahren und Potenzialdiagnosen - eine Investition in die Zukunft Zur Sicherung der Zukunft der Sparkassen ist es unerlässlich,
MehrEntrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
MehrDas Führungsplanspiel
Diagnostik Training Systeme Das Führungsplanspiel Das Führungsplanspiel ist ein Verfahren, in dem Teilnehmer ihre Führungskompetenzen in simulierten, herausfordernden praxisrelevanten Führungssituationen
MehrSeminar für Führungskräfte
Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrVertriebscoaching - oder Training on the Job
Vertriebscoaching - oder Training on the Job Nutzen Sie die Zusammenarbeit mit einem externen Experten für die gezielte Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter im Vertrieb Ihr Nutzen Sie wissen genau, in Ihrem
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrDer Schlüssel zur Veränderung Zukunft und Wandel sinnvoll gestalten
Der Schlüssel zur Veränderung Zukunft und Wandel sinnvoll gestalten Der Mensch im Unternehmen ist heute mehr denn je der Schlüssel zu Entwicklungsprozessen. Eine komplexe Gegenwart und noch komplexere
MehrSeminare und Coachings zum Thema Berufswahl und Lebensplanung: Vom persönlichen Profil zum nächsten beruflichen Entwicklungsschritt
Seminare und Coachings zum Thema Berufswahl und Lebensplanung: Vom persönlichen Profil zum nächsten beruflichen Entwicklungsschritt Karrierecoaching ermöglicht, Talente zu erkennen, seine Ressourcen optimal
MehrDas Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:
Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrUnternehmerspiegel Nachhaltigkeit
Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Für einen verantwortungsvollen Umgang mit unternehmerischer Freiheit wwwbkude Ökonomische Nachhaltigkeit Gewinn ist die Voraussetzung für unternehmerische Freiheit Nutze
MehrKlassenmusizieren exemplarisch Dr. Eva Hirtler, StD. Diesen Anforderungen entspricht die Mazurka F-Dur op. 68, Nr. 3 von Frédéric Chopin optimal.
Klassenmusizieren exemplarisch Dr. Eva Hirtler, StD Das ideale Musikstück für das Klassenmusizieren ist technisch einfach, aber zugleich musikalisch gehaltvoll. Denn das Ziel des Bildungsplans ist die
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrMustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.
Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit
MehrDAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.
Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein
MehrWORKSHOPS. Ihr Nutzen: ERLEBNISORIENTIERTE. mit Trainingsschauspielern. Das war das intensivste Training, dass ich je erlebt habe!
Ihr Nutzen: Wir arbeiten erlebnisorientiert, direkt an den Bedürfnissen und aktuellen Themen der Teilnehmer. Theoretischen Input gibt es immer aufbauend an den genau passenden Stellen. Stephanie Markstahler
MehrClaus Peter Müller-Thurau. Testbuch Vorstellungsgespräche
Claus Peter Müller-Thurau Testbuch Vorstellungsgespräche Einführung 8 Was heute in Beruf und Karriere zählt Auf diese Eigenschaften achten Personalexperten 9 -> Test: Stellenangebote richtig interpretieren"
Mehr2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung
2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler
Mehr