Leitfaden für Zeitzeugeninterviews

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1 Leitfaden für Zeitzeugeninterviews

2 LEITFADEN FÜR ZEITZEUGENINTERVIEWS Zeitzeugeninterviews Was steckt dahinter? Kaum etwas macht neugieriger auf Geschichte als Gespräche mit Menschen, die historische Ereignisse und Epochen selbst erlebt haben und von ihren ganz persönlichen Erinnerungen berichten. Aber was sagen, was verschweigen uns die Quellen? Die Aussagen eines Zeitzeugen können neues Licht auf historische Ereignisse und Prozesse werfen, Lücken in der Geschichtsschreibung schließen oder sie um neue Aspekte ergänzen. Sie können die Sicht auf die Vergangenheit verstellen und Vorurteile, Klischees oder Meinungen transportieren. Neutrale, sachliche und strukturierte Erinnerungen sind eher die Ausnahme. Doch weder schriftliche noch mündliche Quellen sind nur objektiv oder nur subjektiv. Sie folgen immer gewissen Absichten und müssen in ihrem jeweiligen Zusammenhang gesehen werden. Diese und einige andere Punkte gilt es, bei Zeitzeugeninterviews immer zu bedenken. Dieser Leitfaden soll Anleitung und Anregung zugleich sein. Folgende Fragen und Antworten führen Schritt für Schritt zum eigenen Zeitzeugenvideo: Wer spricht mit wem über was? Wie finde ich Zeitzeugen zu meinem Thema? Wie bereite ich das Interview vor? Wie führe ich das Interview? Wie begegne ich dem Zeitzeugen? Wie nehme ich ein Interview auf? Womit bearbeite ich ein Interview? Wie lade ich das Interview hoch? 2

3 Wer spricht mit wem über was? Im Interview sind die Rollen klar verteilt. Der Interviewer stellt vorbereitete Fragen, stellvertretend für das Publikum mit der Absicht, mehr über die damalige Zeit und das Leben des Interviewpartners zu erfahren. Der Zeitzeuge antwortet und gibt Auskunft über seine Erlebnisse und Erinnerungen. Ein gegenseitiger Austausch von Meinungen und Erfahrungen findet aber nicht statt. Der Zeitzeuge sollte möglichst über seine ganz persönlichen Erinnerungen an bestimmte historische Ereignisse und Themen berichten. Ansichten, Urteile oder die reine Wiedergabe historischer Fakten sind nicht gefragt. In der Erinnerung des Zeitzeugen vermischen sich immer selbst Erlebtes, nachträglich Gedeutetes und später erworbenes Wissen. Er wird bewusst oder unbewusst gewisse Sachverhalte verklären und manches vergessen oder verdrängt haben. Hier gilt es immer wieder nachzufragen, um ein möglichst umfassendes und deutliches Bild von seinen Erinnerungen zu erhalten. Auch wenn etwas widersprüchlich, unlogisch oder unvollständig erscheint, sollte unbedingt nachgefragt werden. Zeitzeugenerinnerungen geben nicht wieder, was oder wie es früher wirklich war. In ihnen spiegeln sich besondere Erlebnisse und Erfahrungen, selten das Alltägliche. Auch diese 3

4 Momente werden im Laufe eines Lebens immer wieder durch neue Eindrücke, Erlebnisse und Erzählungen umgeformt, neu kombiniert und variiert. Die Erinnerungen werden vom Zeitzeugen gedeutet und oft auch mit einer bestimmten Absicht vorgetragen. Sei es um Dinge klarzustellen, zu rechtfertigen oder vielleicht sogar zu beschönigen. Was wir vom Zeitzeugen erfahren können, ist erlebte Wirklichkeit. Erst wenn die erlebte Wirklichkeit mit anderen Informationen über diese Zeit verglichen wird, entsteht eine Vorstellung davon, wie es aus heutiger Sicht damals gewesen ist. Wie finde ich Themen und Zeitzeugen? Prinzipiell lassen sich zu fast jedem historischen Ereignis oder Thema der letzten Jahrzehnte interessante Zeitzeugen finden. Es ist ratsam, sich auf bestimmte Ereignisse oder Phasen der Geschichte zu konzentrieren und darüber möglichst viel Hintergrundwissen zu sammeln. Sei es mithilfe historischer Sachbücher, Zeitschriften, Filmdokumentationen oder verlässlicher Angebote im Internet (wie z.b. dem Lebendigen Museum Online oder den Geschichtsseiten der Bundeszentrale für politische Bildung). Hier ergeben sich mitunter schon erste Hinweise auf mögliche Zeitzeugen. Doch wie findet man Zeitzeugen für sein Thema? Zunächst sollte man sich im Freundes- und Bekanntenkreis umhören. Vielleicht hat dort jemand schon etwas zu dem ausgewählten Thema zu erzählen. In vielen Städten und Regionen vermitteln spezialisierte Institutionen Zeitzeugen zu bestimmten Ereignissen und Themen. Wie etwa das Pädagogische Landesinstitut Rheinland-Pfalz mit seinem Projekt Zeugen der Zeit. Vielfach helfen aber auch Stadtarchive, Museen, Vereine oder Lokalzeitungen bei der Suche nach Kontakten. Man findet auch u. U. im Internet Zeitzeugen, die ihre Geschichte schon einmal anderen erzählt haben und es wahrscheinlich noch einmal tun werden. Ebenso hilfreich kann ein Zeitzeugenaufruf in der Lokalzeitung sein. 4

5 Wie bereite ich das Interview vor? Um interessante Fragen stellen zu können, muss man sich über die Lebensgeschichte des Zeitzeugen und die historischen Hintergründe und Besonderheiten informieren. Über bekanntere Zeitzeugen ist im Internet vielleicht schon etwas Wissenswertes zu finden. Die meisten Zeitzeugen wird man aber erst telefonisch oder bei einem persönlichen Treffen kennenlernen. Beim ersten Gespräch sollte man zunächst biographische Eckdaten erfragen, also Informationen sammeln zu Geburtsjahr und -ort, Herkunft, Familie, Ausbildung und Beruf. So verschafft man sich ein erstes Bild vom Zeitzeugen und einen ersten Überblick über wichtige Lebensstationen. Das Vorgespräch dient dazu, Schwerpunkte für das spätere Interview zu finden und liefert Anhaltspunkte für die Recherche nach weiteren historischen Hintergründen und Informationen. Zunächst sollte man sich themenrelevante Stichworte notieren. Aus dieser Sammlung von Ideen ergeben sich sehr schnell Fragen an die Geschichte. Über das Internet, Bibliotheken, Zeitungsartikel, Archive, Museen und die Befragung von Experten erhält man weiterführende Informationen. Sie helfen, das Wissen zu vertiefen, Schwerpunkte für das Interview zu setzen, die Fragen genauer zu formulieren und das Erzählte historisch besser einzuordnen. Wie führe ich das Interview? Einmal mit dem nötigen Hintergrundwissen ausgestattet, sollten Kernthemen und Kernfragen formuliert werden. Welche Aspekte interessieren besonders, worauf soll das Interview hinauslaufen? Wozu kann der Zeitzeuge aus seiner persönlichen Erinnerung berichten? Wenn dies geklärt ist, lässt sich ein konkreter Fragenkatalog formulieren. Er kann entlang des Lebenslaufs des Zeitzeugen aufgebaut sein oder sich an bestimmten Ereignissen oder 5

6 Themen orientieren. In beiden Fällen sollten die Fragen aufeinander aufbauen und für den Interviewten, aber auch für den späteren Betrachter nachvollziehbar sein. Was und wie viel man von dem Zeitzeugen erfährt, hängt sehr von der Fragetechnik ab: Mit offenen Fragen bringt man den Zeitzeugen ganz allgemein zum Reden, kann aber auch sehr ausschweifende Antworten erhalten. Bsp.:»Warum sind Sie aus der DDR geflüchtet?«mit geschlossenen Fragen können ganz konkrete Sachverhalte ermittelt werden, oft erhält man aber keine zusätzlichen Informationen. Bsp.:»Wann sind Sie aus Ostpreußen geflohen?«balkonfragen liefern dem Zeitzeugen einen Anknüpfungspunkt für die Erzählung seiner persönlichen Erlebnisse. Bsp.:»Am Morgen des 13. August 1961 riegelte die SED-Führung die Grenze zu West-Berlin ab. Wie haben Sie davon erfahren und welche Folgen hatte dies für Sie?«Mit Feststellungsfragen kann der Interviewpartner bestimmte Annahmen bestätigen und erläutern. Bsp.:»Nach Ihrem Jurastudium haben Sie sich zunächst dagegen entschieden, wie Ihr Vater als Anwalt zu arbeiten?«mit szenischen Fragen können beim Zeitzeugen Bilder und damit auch Erlebnisse geweckt werden. Bsp.:»Sie befanden sich während der Anti-Schah-Demonstration an der Deutschen Oper in Berlin. Plötzlich flogen Tomaten und Steine, kurz darauf ging die Polizei gewaltsam gegen die Demonstranten vor. Wie reagierten Sie in diesem Moment darauf?«natürlich gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Fragetypen. Mit diesen wird man jedoch schon viel von seinem Interviewpartner erfahren. Wenn man die Fragen mit anderen bespricht, können mögliche Antworten des Zeitzeugen erahnt und bereits neue, daran anschließende Fragen formuliert werden. Dem Interviewer gibt es Sicherheit und dem Zeitzeugen das Gefühl, dass man gut vorbereitet ist. Anfangs 6

7 können die Fragen ausformuliert werden. Für das eigentliche Interview sollte man sich jedoch zu jeder Frage nur Stichworte machen. Bei guter Vorbereitung genügt dann ein Blick auf die Notizen, um die Fragen frei zu formulieren. So verläuft das Interview natürlicher und unverkrampfter. Wie begegne ich dem Zeitzeugen? Zunächst sollte dem Zeitzeugen erklärt werden, dass das Interview selbst oder Ausschnitte daraus im Mitmachkanal des Zeitzeugenprojekts Unsere Geschichte. Das Gedächtnis der Nation veröffentlicht werden sollen. Vielleicht holen Sie sich dazu auch noch sein Einverständnis ein: schriftlich oder mündlich. Im Anschluss sollte man mit dem Zeitzeugen kurz besprechen, über welche Themen konkret geredet werden und wie lange das Interview etwa dauern soll. Während des Interviews sollte man ihm immer höflich und respektvoll begegnen. Dabei sollte man ihm in die Augen schauen und nur ausnahmsweise unterbrechen. So ergibt sich schnell eine freundliche und vertrauensvolle Atmosphäre. Wenn der Zeitzeuge allerdings zu ausschweifend erzählt, darf er ruhig einmal unterbrochen und höflich zum Thema zurückgeführt werden. Wie nehme ich ein Interview auf? Auch technisch sollte das Interview gut vorbereitet sein. Kamera, Licht und Ton müssen richtig gewählt werden, damit am Ende ein gelungenes Video hochgeladen werden kann. Dabei sollte unbedingt eine Digitalkamera verwendet werden. Ein Camcorder ist ideal, aber auch Fotoapparate mit Aufnahmefunktion und Handykameras liefern gute Ergebnisse. Zu beachten ist, dass mit besserer Bildqualität der Speicherbedarf zunimmt und die Aufnahmedauer abnimmt. Die Kamera sollte während der Aufnahme stabil stehen. Am besten auf einem Stativ, ein Tisch tut es aber auch. Der Bildausschnitt ist so zu wählen, dass allein der Interviewpartner im Bild ist, vorzugsweise von der Brust an aufwärts. Bei dieser 7

8 Einstellung sollte man bleiben und das Bild scharf stellen. Als Interviewer sitzt man neben der Kamera. Man bittet den Zeitzeugen, während des Gesprächs links oder rechts an der Kamera vorbei zum Interviewer zu schauen. Der Ton ist bei Interviews ganz entscheidend. Camcorder oder Kameras besitzen oft ein eingebautes Mikrofon. Klanglich bessere Ergebnisse erzielt man aber mit einem eigenen Mikrofon, das an der Kamera anzuschließen ist. Ideal ist ein Ansteckmikrofon oder ein Mikrofon, das auf einem Tisch vor dem Interviewpartner platziert wird. Das Mikrofon sollte direkt auf den Interviewpartner ausgerichtet sein, so dass die Aufnahme klar und deutlich klingt. Handys, Radios oder Haushaltsgeräte sollten während des Interviews ausgeschaltet sein und andere störende Nebengeräusche vermieden werden. Wichtig sind auch Ort und Beleuchtung. Entweder besucht man den Zeitzeugen zu Hause oder richtet für das Interview einen eigenen Raum mit bequemer Sitzgelegenheit ein. Man wählt am besten einen dunklen und ruhigen Hintergrund, der nicht vom Zeitzeugen ablenkt. Mit Schreibtischlampen oder Arbeitslichtern kann der Interviewpartner schräg von der Seite angeleuchtet werden, niemals sollte ihm das Licht direkt ins Gesicht scheinen. Deckenlampen als einzige Lichtquelle führen schnell zu unschönen Schatten. Sonnenlicht kann Videoaufnahmen leicht überstrahlen. 8

9 Womit bearbeite ich ein Interview? Sobald das Interview gedreht ist, sollte es am Computer noch einmal bearbeitet werden. Mithilfe kostenloser oder der Kamera beiliegender Software kann das Interview geschnitten sowie die Bild- und Tonqualität noch etwas verbessert werden. Als besonders bedienerfreundlich für Windows-Nutzer hat sich das kostenlose Schnittprogramm»Windows Live Movie Maker 2011«erwiesen. Für Apple-Nutzer empfiehlt sich das bei jedem Macintosh-Rechner mitgelieferte»imovie«. Um dem Zuschauer einen schnellen und interessanten Einblick in das Interview zu geben, empfiehlt es sich, Videoclips mit einer Dauer von bis zu sechs Minuten zu schneiden. Die ausgewählten Interviewausschnitte sollten eine in sich stimmige Geschichte erzählen und wenn zum Verständnis nötig auch die Frage des Interviewers beinhalten. Wie lade ich das Interview hoch? Wie das fertig gedrehte und geschnittene Video hochgeladen wird, ist im Anleitungsvideo auf unserem Mitmachkanal: zu sehen 9

10 Literatur und Links Literatur Lutz Niethammer: Lebenserfahrung und kollektives Gedächtnis. Die Praxis der»oral History«, Bodenheim Herwart Vorländer (Hg.): Oral history mündlich erfragte Geschichte, Göttingen Uwe Kaminsky: Oral History. In: Handbuch Medien im Geschichtsunterricht, hg. v. H. J. Pandel u. Gerhard Schneider, S , Schwalbach/Taunus Ralph Erbar: Zeugen der Zeit? Zeitzeugengespräche in Wissenschaft und Unterricht. In: geschichte für heute, 5. Jg (2012), H. 3, S Links Zeitzeugenportal des Vereins»Gedächtnis der Nation« Webportal für Zeitzeugeninterviews mit praktischen und didaktischen Tipps Zeitzeugenbörse des Landes Rheinland-Pfalz Geschichtsseiten der Bundeszentrale für politische Bildung Virtuelles Museum des Deutschen Historischen Museums sowie des Hauses der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland 10

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