Technische Informationen. davinci VENDING

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1 Technische Informationen davinci VENDING

2 Inhaltsverzeichnis 1 Abkürzungsverzeichnis 4 2 Zahlungsablauf unter ep Zahlungsfunktionen Vorsicht bei Offline-Transaktionen CE-Konformitätserklärung 5 3 Allgemeine Produktinformationen Terminalübersicht Komponenten und Spezifikationen davinci VENDING Modul Motorleser mit Shutter Hybridsteckleser RFID-Leser Sicherheit Sicherheitsbestandteile 10 4 Anschlüsse und Kommunikation davinci VENDING Modul Motorleser und Hybridsteckleser RFID-Leser Anschlussübersicht PIN-Belegung der Anschlüsse PIN-Belegungen der davinci VENDING Modul-Anschlüsse PIN-Belegungen der Kartenleser-Anschlüsse PIN-Belegungen des RFID-Lesers 16 5 Speisungskonzept Speisung des davinci VENDING Moduls Speisung des Motorlesers und Hybridstecklesers Speisung des RFID-Moduls Anschluss 18 6 Konfiguration/Initialisierung Inbetriebnahme Austausch des davinci VENDING Moduls (Löschen der Seriennummer) 19 7 Wartung vor Ort Motorleser Wartungsfunktionen Testmöglichkeiten im Feld MAC-Adressbereich Reparatur Serviceleistungen Seriennummer Produktetiketten PCI-Etikette 22 2

3 8 Masszeichnungen davinci VENDING Modul Abmasse davinci VENDING Modul-Borlochzeichnungen Motorleser mit Shutter Abmasse Motorleser mit Shutter Wasserableitung am Mundstück Hybridsteckleser Abmasse Hybridsteckleser Wasserleitung am Mundstück (Hybridsteckleser) RFID-Leser 28 Notizen 29 Anhang A 30 A1 Abbildung 1 30 A1 Abbildung 2 31 A1 Abbildung 3 32 Entwurfsregeln 33 A2 34 Tabelle A1 35 Die Angaben in dieser Dokumentation wurden mit grösster Sorgfalt zusammengestellt. Durch Weiterentwicklungen im Umfeld des elektronischen Zahlungsverkehrs wie auch in der Technik können Änderungen auftreten und zu Abweichungen von dieser Anleitung führen. SIX Payment Services AG übernimmt daher keine Gewähr für die Aktualität, Vollständigkeit und Korrektheit der in dieser Bedienungsanleitung bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen SIX Payment Services, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen, sofern seitens der SIX Payment Services kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vorliegt. Auf unserer Homepage finden Sie jeweils die aktuellste Ausgabe der Bedienungsanleitung. 3

4 1 Abkürzungsverzeichnis ACQ API CSM DIN ECR eft/pos EG EMV ep2 ESD EU FW GPRS (EDGE) HW/SW MAG MCR ICC ISDN ISO KAT KUT PCI-PED PIN PMS PSTN RFID SCS TA TRM TRX TQM UMTS UPT USB WI-FI Acquirer Application Programming Interface CASH Security Modul Deutsches Institut für Normung Electronic Cash Register (Kasse) Elektronischer Zahlungsverkehr am Verkaufspunkt EG steht als Vorläufer und Teil der Europäischen Union (EU) Europay MasterCard VISA (Kartenzahlungsverkehr) Elektromagnetische Verträglichkeit (elektrisch) eft/pos 2000: CH-Standard auf Basis des EMV-Standards im elektronischen Zahlungsverkehr Electrostatic Discharge (elektrostatische Entladung) Europäische Union Firnware: Unter Firmware bzw. hardwarenaher Software versteht man Software, die in verschiedene elektronische Geräte in einem programmierbaren Chip, und zwar heute fast ausschliesslich in Microcontrollern, eingebettet ist. General Packet Radio Service (allgemeiner paketorientierter Funkdienst) Hardware/Software Magnetspur-Daten Motorleser Chip-Daten Integrated Services Digital Network (digitale Telefonie) Internationale Organisation für Normung Kassenterminal Kundenterminal Payment Card Industry PIN Entry Devices Personal Identification Number POS Management System Public Switched Telephone Network (analoge Telefonie) Radio Frequency Identification Service Center System Tagesabschluss Terminal Transaktion Terminal Quality Management (MasterCard) Universal Mobile Telecommunications System Unattended Payment Terminal Universal Serial Bus Drahtloses Netzwerk 4

5 2 Zahlungsablauf unter ep2 Mit ep2 und IFSF ist der Zahlungsablauf in der Schweiz am Verkaufspunkt für alle Karten standardisiert. Heute sind verschiedene Kartentypen und -arten im Umlauf. Viele Kartenherausgeber werden ihre Kunden in den nächsten Jahren kontinuierlich mit einer EMV-Chipkarte ausstatten. Kundenkarten aus dem Petrol-Bereich werden über EMV Petrol abgewickelt. 2.1 Zahlungsfunktionen Die heutige Technologie bietet eine Fülle von Transaktionen und Funktionen. Welche Transaktionen auf Ihrem Terminal aktiviert sind, wird von den Einstellungen im Servicecenter (SCS) als globaler Parameter und auch von den einzelnen Kartenverarbeitern bestimmt: Die Aufschaltung und die Funktionen bestimmt der Betreiber des Terminals (wobei die Funktionen auch durch den Acquirer unterstützt werden müssen). Je nach Zahlungsfunktion und Kreditkartenverarbeiter können unterschiedliche Minimal-/ Maximalbeträge, Tageslimiten usw. definiert sein. Beachten Sie, dass einige Transaktionsarten und Funktionen auf Ihrem Gerät nicht aktiviert sein können. 2.2 Vorsicht bei Offline-Transaktionen Offline-Transaktionen werden im Sicherheitsteil Ihres Terminals gespeichert und mittels Tagesabschluss (TA) an die Kartenverarbeiter eingereicht. Dies kann manuell durch den Terminalbetreiber oder automatisiert durch das SCS parametrisiert geschehen. Sollte das Gerät im Sicherheitsteil einen Defekt erleiden, mutwillig beschädigt oder gestohlen werden, gehen die gespeicherten Transaktionen verloren. Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen: alle Belege (Papier oder elektronisch) a u fz u b e w a h r e n. jeden Tag oder mehrmals täglich einen TA durchzuführen. vor Installationsänderungen usw. immer einen TA durchzuführen. nach längerer Geschäftsabwesenheit immer zuerst einen TA durchzuführen. Bei saisonalem Betrieb ist am Ende der Saison zwingend ein TA durchzuführen. 2.3 CE-Konformitätserklärung Die CE-Konformitätserklärung finden Sie auf der Homepage der SIX Payment Services AG unter 5

6 3 Allgemeine Produktinformationen 3.1 Terminalübersicht Das neue davinci VENDING setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen. Ein modularer Aufbau ermöglicht Ihnen, das davinci VENDING Modul wahlweise mit einem Motoroder Hybridsteck- und/oder RFID-Leser auszurüsten. davinci VENDING Modul Motorleser mit Shutter Hybridsteckleser RFID-Leser 6

7 3.2 Komponenten und Spezifikationen davinci VENDING Modul Es können maximal 2 Komponenten an das davinci VENDING Modul angeschlossen werden: entweder ein Motorleser mit Shutter und ein RFID-Leser oder ein Hybridstecker und ein RFID-Leser. Es können jedoch nicht ein Hybridsteckleser und ein Motorleser oder 2 Motorleser gleichzeitig betrieben werden. Spezifikation Tastatur Farbdisplay Sicherheit Hardware Betriebssystem 2 SAM Steckplätze Schnittstellen Warnsummer Beschreibung Ölbeständige Edelstahltastatur mit glaspolierten Tasten Tasten STOP, CORR und OK sind grösser als Tasten 0 bis 9 Symbole für Sehbehinderte: Symbol «X» auf «STOP»-Taste Symbol «I» auf «CORR»-Taste Symbol «O» auf «OK»-Taste «Punkt» auf «5»-Taste 4 Funktionstasten Mind. 1 Million Tastenbetätigungszyklen Vandalenschutz IK07 Betätigungskraft: Stufe TFT mit Pixel Durch entspiegeltes Schutzglas geschützt Hintergrundbeleuchtung einstellbar ARM-basierter Sicherheitsprozessor Rückbauschutz gemäss PCI/UPT ARM-basierter Applikationsprozessor 32 MB RAM STP 64 MB Flash STP Linux Version V oder höher Schaltjahrtauglich Steckplatz 1 = frei Steckplatz 2 = frei USB RS232-Schnittstelle (Kassenschnittstelle) Der Warnsummer kann über die Applikation angesteuert werden (Ein/Aus und Lautstärke) 7

8 3.2.2 Motorleser mit Shutter Der Hybridmotorleser kann sowohl den Chip als auch den Magnetstreifen einer Zahlkarte lesen. Der Motorleser verfügt über einen automatischen Verschlussmechanismus (Shutter). Spezifikation Verarbeitete Karten Leseakzeptanz Lesezyklen Sicherheit Gehäuse Einbau- Kompatibilität Beschreibung Alle EMV Level 1 kompatiblen Chipkarten (ISO 7816), Magnetstreifenkarten Spur 2 und 3 (ISO 15457, Stand und ISO 7810, Stand ) Alle ISO-konformen Magnetkarten (Spur 2) müssen durch einen ungeübten Benutzer bei korrekter Bedienung an einem neuen Motorleser in einer Laborumgebung mit 98% Erfolgsrate beim 1. Leseversuch und 99% beim 2. Leseversuch gelesen werden können. Basis beinhaltet 100 Lesungen. Alle ISO-konformen Chipkarten müssen bei korrekter Bedienung durch einen ungeübten Benutzer an einem neuen Motorleser in einer Laborumgebung mit 99%iger Erfolgsrate beim 1. Leseversuch gelesen werden können. Basis beinhaltet 100 Lesungen. min Lesezyklen des Motorlesers (Magnetleser) min Lesezyklen des Motorlesers (Chipleser) ARM-basierter Sicherheitsprozessor Rückbauschutz gemäss PCI/UPT Aluminiumgehäuse Blende des Mundstücks besteht aus einem matt verchromten Zink-Druckguss, Befestigung am Aluminiumgehäuse mittels Schrauben Gerätefrontausschnitte für grösstmögliche Flexibilität und Kompatibilität ausgelegt 8

9 3.2.3 Hybridsteckleser Anstelle eines Motorlesers kann ein Hybridsteckleser eingesetzt werden. Spezifikation Verarbeitete Karten Lesezyklen Sicherheit Gehäuse Einbau- Kompatibilität Besonderheiten Beschreibung Alle EMV Level 1 kompatiblen Chipkarten (ISO 7816), Magnetstreifenkarten Spur 2 und 3 (ISO 15457, Stand und ISO 7810, Stand ) min Lesezyklen des Hybridsteckleser (Magnetleser) min Lesezyklen des Hybridsteckleser (Chipleser) ARM-basierter Sicherheitsprozessor Rückbauschutz gemäss PCI/UPT Aluminiumgehäuse Blende des Mundstücks besteht aus einem matt verchromten Zink-Druckguss, Befestigung am Aluminiumgehäuse mittels Schrauben Gerätefrontausschnitte für grösstmögliche Flexibilität und Kompatibilität ausgelegt Eine bidirektionale Magnetstreifenlesung ist möglich. Keine Verriegelung der Karte 9

10 3.3 RFID-Leser Der RFID-Leser kann mit dem davinci VENDING eingesetzt werden. Der Leser muss separat zum davinci VENDING Modul/Motorleser oder Steckleser eingebaut werden. 3.4 Sicherheit Jegliche sicherheitsrelevante Manipulation zieht die Deaktivierung der Komponente nach sich. Damit ist diese nicht mehr funktionstüchtig und muss zur Reparatur zurückgegeben werden. Der Kartenleser darf z.b. nicht geöffnet werden, auch nicht zur Entnahme einer steckengebliebenen Karte Sicherheitsbestandteile Das Sicherheitsteil umfasst folgende Aufgaben: Schutz der Tastatur Verarbeitung der Chipkarte sowie PIN-Prüfung Lesung der Magnetspur Kryptographische Funktionen Enthält ein Sicherheits-Zertifikat zum Laden von Software Verhindert, dass die PIN-Daten der Applikation zur Verfügung gestellt werden können Überwachung von Temperatur- und Spannungsänderungen; diese dürfen einen definierten Wert weder über- noch unterschreiten 10

11 4 Anschlüsse und Kommunikation In diesem Kapitel werden die Anschlüsse und Kommunikationsarten der verschiedenen Komponenten näher beschrieben. 11

12 Unterseite Unterseite des PINPads des PINPads 4.1 davinci VENDING Modul Am davinci VENDING Modul befinden sich folgende Anschlüsse: Unterseite des davinci VENDING Moduls SAM 1 SAM 2 Rückseite des davinci VENDING Moduls USB Host (USB Typ A) Rückseite des Rückseite PINPads des PINPads USB Device (USB Typ B) Ethernet (RJ45) Seitenansicht Seitenansicht des PINPads des PINPads RFID-Leser (RS232 Mini-DIN 6-pol.) Kontaktbehafteter Kartenleser (RS232 Mini-DIN 6-pol.) Verbindung Kasse (RJ12) optionale Speisung (Schraub-/Steckverbindung) Seitenansicht des davinci VENDING Moduls microsd-karte Seitenansicht des PINPads SIM-Karte (GSM) Antennenausgang (GSM/WiFi) 12

13 4.2 Motorleser und Hybridsteckleser Am Motorleser bzw. am Hybridsteckleser befinden sich folgende Anschlüsse: Speisung (RJ45 Stecker) Verbindung zum davinci VENDING Modul (RS232 Mini-DIN 6-pol.) Speisung (Molexstecker) 4.3 RFID-Leser Rückseite des RFID Lesers Verbindung zum davinci VENDING Modul (RS232 Mini-DIN 6-pol.) 13

14 4.4 Anschlussübersicht Komponente davinci Motorleser Motorleser Hybridsteckleser RFID-Leser VENDING mit ohne Steckerübersicht Modul Shutter Shutter RJ12 (ECR) X RJ45 (Kommunikation Ethernet/ISDN) X RJ45 (Speisung) X X X RS232 Mini-DIN 6-pol. (Verbindung davinci 2 mal X X X X VENDING Modul Leser) USB Host 1.1 (USB Typ A) X USB Device 1.1 (USB Typ B) X Schraub-/Steckverbindung (Speisung) X Molexstecker (Speisung) X X X Antennenausgang (GSM oder WiFi) X microsd-karte (Datensicherung) X SAM (Security Authentification Module) 2 mal SIM-Karte (GSM) X 14

15 4.5 PIN-Belegung der Anschlüsse PIN-Belegungen der davinci VENDING Modul-Anschlüsse Bezeichnung Power Steckertyp Anwendung Schraub-/ Steckverbindung 5V DC Speisung (Aux) VCC GND USB Typ 1.1 Connect to module Connect to module Standard Typ A Standard Typ B Mini-DIN 6-pol. Mini-DIN 6-pol. Host und Device Comm RJ45 Ethernet Tx+ Tx- Rx+ Rx- ECR RJ12 Kassenschnittstelle U in Ext U in Ext RxD TxD GND GND +12V +12V Verbindung zu den Komponenten Verbindung zu den Komponenten + 5V D- D+ GND +12V +12V RxD TxD GND GND +12V +12V RxD TxD GND GND PIN-Belegungen der Kartenleser-Anschlüsse Connect to module Mini-DIN 6-pol. Bezeichnung Steckertyp Anwendung Power Molex12 V- 3 6 V D C GND VCC Power RJ45 12V-20V AC AC1 AC1 AC1 AC2 AC2 AC2 Verbindung zu den Komponenten +12V +12V RxD TxD GND GND 15

16 4.5.3 PIN-Belegungen des RFID-Lesers Bezeichnung Connect to module Mini-DIN 6-pol. Steckertyp Anwendung Verbindung zu den Komponenten V +12V RxD TxD GND GND 16

17 Unterseite des PINPads 5 Speisungskonzept 5.1 Speisung des davinci VENDING Moduls Das Speisungskonzept des davinci VENDING Modul ist vielfältig ausgelegt, um den Kundenbedürfnissen entgegenkommen zu können. Das davinci VENDING Modul kann über einen Motorleser, einen Hybridsteck leser, ein Netzteil oder einen Automaten mit Strom versorgt werden. Gleichzeitig können mit dem davinci VENDING Moduls in diesen Fällen auch weitere Komponenten weitere Komponenten versorgt werden. Rückseite des davinci VENDING Moduls 12 V DC (Input/Output) Rückseite des PINPads 5 V DC (Aux) VCC GDN Seitenansicht des PINPads Rückseite des Motorlesers (mit oder ohne Shutter) und des Hybridstecklesers 5.2 Speisung des Motorlesers und Hybridstecklesers Rückseite des Motorlesers und des Hybridsteckers 12 V AC 20 V AC (Input) 12 V DC (Input/Output) 12 V DC 36 V DC (Input) VCC GDN 17

18 5.3 Speisung des RFID-Moduls Rückseite des RFID-Lesers 12 V DC (Input) 5.4 Anschluss In diesem Abschnitt wird der Anschluss der Komponenten beschrieben. Die maximale Länge der Verbindung zwischen Leser und davinci VENDING Modul beträgt 2 m. Es dürfen nur die von SIX Payment Services vorgeschriebenen Kabel verwendet werden. RFID-Leser In dieser Variante wird das davinci VENDING Modul mit einem RFID-Leser und einem Motorleser verbunden. Der angeschlossene Motorleser kann mit oder ohne Shutter ausgestattet sein. Die Versorgung des Gesamtsystems erfolgt über einen der Speisungsanschlüsse des Motorlesers. An Stelle des Motorlesers kann auch ein Hybridsteckleser angeschlossen werden. Rückseite des PINPads davinci VENDING Modul U Datenübertragung und Stromversorgung Rückseite des Motorlesers (mit oder ohne Shutter) und des Motorleser Hybridstecklesers oder Hybridsteckleser Anschluss der Speisung Datenübertragung und Stromversorgung 18

19 6 Konfiguration/Initialisierung 6.1 Inbetriebnahme Gerät am künftigen Standort positionieren. Gerät anschliessen: Spannungsversorgung immer zuletzt einstecken! Es dauert zwischen 30 und 60 Sekunden, bis das Terminal aufgeschaltet ist. Es ertönt ein akustisches Signal. Jetzt kann das Terminal gemäss separater Anleitung initialisiert werden. 6.2 Austausch des davinci VENDING Moduls (Löschen der Seriennummer) Sollte wider Erwarten ein Austausch des davinci VENDING Modul erforderlich sein, so muss vor der Initialisierung die Hotline der SIX Payment Services kontaktiert werden, damit die beste- hende Seriennummer gelöscht wird. Andernfalls ist eine Initialisierung mit einem neuen davinci VENDING Modul auf der vorhandenen Terminal- ID nicht möglich. 19

20 7 Wartung vor Ort 7.1 Motorleser Die Reinigung des Magnetkopfs wie auch des Chiplesers ist standortabhängig. Für einen einwandfreien Betrieb ist es wichtig, dass der Kartenleser mittels Reinigungskarte regelmässig gereinigt wird. Es wird empfohlen, das Terminal mindestens zweimal monatlich zu reinigen. Benutzen Sie dafür trockene Reinigungskarten, die Sie dreimal beidseitig in den Kartenleser einführen. Die Reinigungskarten können direkt im eshop unter shop bestellt werden. Zu beachten ist, dass der Chipleser keinen Schleifkontakt besitzt, sondern sich bei der Einführung der Karte absenkt. Konnte die Karte während einer Zahltransaktion oder aus anderen Gründen nicht ausgeworfen werden (z. B. nach Stromunterbrechung), so muss die Karte mittels Passworteingabe wieder freigegeben werden. Sollte wider Erwarten eine Karte im Motorleser steckenbleiben bzw. nicht ausgeworfen werden, so muss der Leser zur Reparatur an SIX Payment Services zurückgegeben werden, da beim Öffnen des Lesers die Sicherheitsschlüssel gelöscht werden. 7.2 Wartungsfunktionen Das Wartungsmenü kann ohne eine Zahlapplikation aufgerufen werden. Im Wartungsmenü können folgende Statistikfunktionen aufgerufen werden: MAC-Adresse Seriennummer SW-Versionen (aller Komponenten) 7.3 Testmöglichkeiten im Feld Das Produkt kann im betriebslosen Zustand und ohne Applikation durch einen Servicetechniker abgefragt und getestet werden. Nachfolgend sind einige der Testmöglichkeiten aufgelistet. Die Aufzählung ist nicht abschliessend. Abfrage: MAC, BIOS, Status Sicherheit Test: Motorleser (Chip & MAG), Tastatur, davinci VENDING Modul, RFID, Steckleser (Chip & MAG), Komm.-Module (mittels Ping) 7.4 MAC-Adressbereich Von PayTec bei IEEE reservierter Bereich: C bis

21 7.5 Reparatur Muss eine Komponente zur Reparatur ausgetauscht werden, so ist darauf zu achten, dass etwaige Chips/micro SD-Karten herausgenommen werden. Diese bleiben immer vor Ort. Alle wesentlichen Komponenten werden durch ein Komponenten-Label gekennzeichnet. Dieses darf weder überklebt noch entfernt oder auf andere Komponenten übertragen werden. Weist die Abdeckung zum Beispiel einen Zusatzaufkleber auf (z. B. TID), so muss dieser ebenfalls vor Ort bleiben. 7.6 Serviceleistungen Ein komplettes Team von insgesamt 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bietet Ihnen währen 365 Tagen im Jahr einen telefonischen 7 x 24 Stunden-Service in 4 Sprachen (D/F/I/E). Mehr als 30 Servicetechniker sind für die Inbetriebnahme und den Support sowie für die Wartung der Zahlterminals täglich schweizweit im Einsatz. Für den Terminalbetrieb ist es nötig, eine Auswahl unter folgenden Servicepaketen zu treffen: Aktivierung und Einführung Für die Aktivierung Ihres Zahlterminals ist eines der beiden Servicepakete notwendig: Servicepaket Activation Servicepaket On-Site Terminalbetrieb und Störungsbehebung Für den Betrieb Ihres Zahlterminals ist eines der 4 Servicepakete notwendig: Servicepaket Light Servicepaket Comfort Servicepaket Pro Servicepaket Pro+ 7.7 Seriennummer Auf den Komponenten befinden sich zwei Etiketten. Im Folgenden sind die Etiektten näher beschrieben. 21

22 7.7.1 Produktetiketten Auf den Komponenten des davinci VENDING ist entweder ein grosses oder eine kleine Produktetikette mit folgenden Produktinformationen angebracht: Information Beschreibung Produktinformation Beispiel: PPPSSSSSVVWWJJ Bedeutung: PPP SSSSS VV WW JJ Produktbezeichnung fortlaufende Seriennummer Version der Komponente Kalenderwoche der Produktion Jahr der Produktion (letzte zwei Ziffern) Logo Barcode CE-Symbol Die ersten acht Ziffern (PPPSSSSS) der Produktinformation können von der Applikation abgerufen werden PayTec Logo (nur auf grosser Produktetikette) Produktinformation Gerät ist CE-geprüft (nur auf grosser Produktetikette) PCI-Etikette Auf allen Komponenten (ausser auf dem RFID- Leser) des davinci VENDING ist eine PCI Etikette mit folgenden Informationen angebracht: Information Logo Zertifizierungsname Zertifizierungsnummer Barcode Rating Assembling Beschreibung PayTec Logo Bei PCI eingetragener Produktname Bei PCI eingetragene Produktnummer Zertifizierungsnummer Angaben über Spannung (xx Volt) und Stromverbrauch (yy Ampere) des Produkts Hersteller Ort (Swiss made) 22

23 8 Masszeichnungen Hinweise: Die folgenden Zeichnungen können von den Originalen abweichen. Die STEP-Dateien können im Download- Center auf der Website der SIX Payment Services heruntergeladen werden: Wichtig für die Installation: In den STEP- Dateien sind die Steckeranschlüsse sowie die Kabelausgänge klar erkennbar. 8.1 davinci VENDING Modul Abmasse davinci VENDING Modul-Borlochzeichnungen Schweissbolzen M5 (4x) Ausschnitt Gerätefront 23

24 8.2 Motorleser mit Shutter Abmasse Motorleser mit Shutter Ausschnitt Gerätefront 4 max. Materialstärke 24

25 8.2.2 Wasserableitung am Mundstück 25

26 8.3 Hybridsteckleser Abmasse Hybridsteckleser Ausschnitt Gerätefront 4 max. Materialstärke 26

27 8.3.2 Wasserleitung am Mundstück (Hybridsteckleser) 27

28 8.4 RFID-Leser Ausschnitt Gerätefront 28

29 Notizen 29

30 Anhang A: Anforderungen an den Sichtschutz A.1 Anforderungen an den Sichtschutz, die bei der Entwicklung von unbedienten Zahlterminals erfüllt werden müssen Die folgenden Abbildungen sind Beispiele für Terminals mit integriertem Sichtschutz, die die PCI-Sicherheitsanforderungen für unbediente Zahlterminals erfüllen. Andere Ausführungen sind unter Umständen ebenfalls zulässig. O O O Observation range EPP privacy Screen O O Sample cabinet walls O C O O O: Observer C: UPT user (cardholder) Abbildung 1: Beispiel eines unbedienten Zahlterminals mit Sichtschutzbereich, Draufsicht PCI-Testanforderung V1.0 für unbediente Zahlterminals, Copyright 2009 PCI Security Standards Council LLC (April 2009) 30

31 Line between the observer s eye and the keypad reference point Lateral protection angle a EPP privacy screen EPP mounting plane into the UPT Abbildung 2: Beispiel-Tastenfeld eines unbedienten Zahlterminals, Querschnitt 31

32 Vertical protection angle a Keypad plane Line between the observer s eye and the reference point EPP privacy screen Abbildung 3: Beispiel-Tastenfeld eines unbedienten Zahlterminals, Seitenansicht Die Winkel in den Abbildungen oben sind wie folgt definiert: a: Winkel zwischen der waagerechten Ebene durch die Taste 5 und einer gedachten Linie, welche die Taste 5 mit dem Auge eines Beobachters verbindet b: Waagerechte Position zu einem Beobachter in Relation zu der Eingabeposition des Benutzers c: Horizontaler Bereich, der durch den Sichtschutz abzudecken ist d: Winkel zwischen Tastenfeld und waagerechter Ebene 32

33 Entwurfsregeln: 1. Diese Definitionen gelten für einen Sichtschutz, der als Entwurfseigenschaft in das unbediente Zahlterminal integriert ist. Er kann Teil des Tastenfelds sein oder vom Gehäuse des unbedienten Zahlterminals bereitgestellt werden. Die obigen Regeln und Abbildungen sind Richtlinien, die durch andere Mittel mit mindestens gleicher Effizienz ersetzt werden können. 2. Der Tastenfeld-Bezugspunkt ist die Spaltenposition in der Mitte des Tastenfelds, in der Reihe mit der Zifferntaste Der Sichtschutz soll folgende Schutzwinkel bieten: Horizontalwinkel b Bemerkung Vertikalwinkel a 315 b 45 : Innerhalb dieses Bereichs von b ist der Karteninhaber durch seinen Körper vor Blicken geschützt. N/A 45 b b 315 : Innerhalb dieser Bereiche wird der Blick auf die Tastatur durch den Karteninhaber teilweise verhindert. Der Schutzwinkel a muss mindestens 35 betragen. Beachten Sie, dass das vordere Ende des Sichtschutzes höher sein muss, wenn das Eingabegerät geneigt wird. a b 270 : Der Schutzwinkel muss mindestens 40 betragen. Die Displayseite des Sichtschutzes kann gesenkt werden, wenn das Eingabegerät horizontal geneigt wird. a Der Schutz basiert auf den Betrachtungswinkeln und beinhaltet keine spezifischen technischen Installationen, z. B. bauliche Abschirmungen. 33

34 A.2 Entwurfskriterien für den Sichtschutz, die von der installierten Ausstattung des unbedienten Zahlterminals zu erfüllen sind Die folgenden Massnahmen können eingesetzt werden, um eine effektive Abschirmung des Tastenfelds bei der PIN-Eingabe zu gewährleisten. Diese Massnahmen werden in der Regel kombiniert, in manchen Fällen wird nur eine Massnahme allein eingesetzt. Hinweis: Diese Option schliesst die Verwendung von Sichtschutzmassnahmen, wie in A1 definiert, nicht aus, erlaubt jedoch weniger restriktive bauliche Massnahmen, e.g., a 20. Positionierung des Terminals am Kassenstand in einer Weise, die eine Beobachtung des PIN-Eingabeprozesses unmöglich macht. Beispiele sind: Sichtblenden am Kassenstand. Die Sichtblenden können ausschliesslich der Abschirmung dienen oder Teil des allgemeinen Designs am Kassenstand sein, z. B. als Verkaufsfläche dienen. Positionieren des unbedienten Zahlterminals, so dass aufgrund des Winkels ein Ausspähen der PIN erschwert wird. Aufklappbarer (temporärer) Sichtschutz, der am Montageort des unbedienten Zahlterminals angebracht ist. Kunde (nach Anleitung und Aufforderung) oder Händler kann den Sichtschutz während der PIN-Eingabe platzieren Montage des unbedienten Zahlterminals auf einer verstellbaren Vorrichtung, die es dem Kunden erlaubt, das Terminal seitlich zu drehen und/oder nach vorne/hinten zu kippen, um so die Beobachtung der PIN-Eingabe zu erschweren. Positionierung von Überwachungskameras vor Ort, so dass das Tastenfeld zur PIN-Eingabe nicht sichtbar ist. Unterweisung des Karteninhabers im Hinblick auf die sichere PIN-Eingabe. Dies kann durch eine Kombination folgender Massnahmen erfolgen: Beschilderung am unbedienten Zahlterminal; Benutzerführung auf dem Display, eventuell mit einem Bildschirm zum Klicken Gedruckte Informationen am Verkaufspunkt und Anbringen eines Logos für die sichere PIN-Eingabe. Andere Massnahmen sind ebenfalls möglich. Oben sind Beispiele für Massnahmen angegeben, die ein Anbieter vorschlagen kann, um PINs bei der PIN-Eingabe zu schützen. Der Anbieter muss angemessene Vorgehensweisen in der Dokumentation zu dem unbedienten Zahlterminal bereitstellen, einschliesslich einer Tabelle, die zeigt, welche Vorgehensweisen angewendet werden sollten, um sich gegen bestimmte Beobachtungskorridore zu schützen. Im Folgenden findet sich eine Beispieltabelle: 34

35 Tabelle A1: Beispieltabelle zu Beobachtungskorridoren und Massnahmen zum PIN-Schutz Beobachtungskorridore Massnahme Kassierer Kunden in Warteschlange Kunden an anderem Ort Überwachungskameras vor Ort Fernüberwachung Unbedientes Zahlterminal, Stand A Unbedientes Zahlterminal, Stand B M H N N N H H H N M Kassenstand A N M M N H Kassenstand A H H M H H Kundeninstruktion H* H* H* H* H* * Massnahmen zur Kundeninstruktion sind kaum wiederholbar und sollten daher mit anderen Massnahmen kombiniert werden. N = niedrig, M = mittel, H = hoch Die Tabelle muss dem Käufer des unbedienten Zahlterminals zeigen, welche Methoden er verwenden kann, um die PINs der Kunden zu schützen. Bei der Auswahl der geeigneten Massnahmen sollte darauf geachtet werden, dass ein ausreichender Schutz von allen Beobachtungskorridoren aus gewährleistet ist CHE_DE/ Ihr persönlicher Kontakt: SIX Payment Services AG Hardturmstrasse Zürich Schweiz SIX Payment Services (Europe) S.A. 10, rue Gabriel Lippmann 5365 Munsbach Luxemburg 35

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