Technische Informationen. davinci VENDING
|
|
- Elly Graf
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Technische Informationen davinci VENDING
2 Inhaltsverzeichnis 1 Abkürzungsverzeichnis 4 2 Zahlungsablauf unter ep Zahlungsfunktionen Vorsicht bei Offline-Transaktionen CE-Konformitätserklärung 5 3 Allgemeine Produktinformationen Terminalübersicht Komponenten und Spezifikationen davinci VENDING Modul Motorleser mit Shutter Hybridsteckleser RFID-Leser Sicherheit Sicherheitsbestandteile 10 4 Anschlüsse und Kommunikation davinci VENDING Modul Motorleser und Hybridsteckleser RFID-Leser Anschlussübersicht PIN-Belegung der Anschlüsse PIN-Belegungen der davinci VENDING Modul-Anschlüsse PIN-Belegungen der Kartenleser-Anschlüsse PIN-Belegungen des RFID-Lesers 16 5 Speisungskonzept Speisung des davinci VENDING Moduls Speisung des Motorlesers und Hybridstecklesers Speisung des RFID-Moduls Anschluss 18 6 Konfiguration/Initialisierung Inbetriebnahme Austausch des davinci VENDING Moduls (Löschen der Seriennummer) 19 7 Wartung vor Ort Motorleser Wartungsfunktionen Testmöglichkeiten im Feld MAC-Adressbereich Reparatur Serviceleistungen Seriennummer Produktetiketten PCI-Etikette 22 2
3 8 Masszeichnungen davinci VENDING Modul Abmasse davinci VENDING Modul-Borlochzeichnungen Motorleser mit Shutter Abmasse Motorleser mit Shutter Wasserableitung am Mundstück Hybridsteckleser Abmasse Hybridsteckleser Wasserleitung am Mundstück (Hybridsteckleser) RFID-Leser 28 Notizen 29 Anhang A 30 A1 Abbildung 1 30 A1 Abbildung 2 31 A1 Abbildung 3 32 Entwurfsregeln 33 A2 34 Tabelle A1 35 Die Angaben in dieser Dokumentation wurden mit grösster Sorgfalt zusammengestellt. Durch Weiterentwicklungen im Umfeld des elektronischen Zahlungsverkehrs wie auch in der Technik können Änderungen auftreten und zu Abweichungen von dieser Anleitung führen. SIX Payment Services AG übernimmt daher keine Gewähr für die Aktualität, Vollständigkeit und Korrektheit der in dieser Bedienungsanleitung bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen SIX Payment Services, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen, sofern seitens der SIX Payment Services kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vorliegt. Auf unserer Homepage finden Sie jeweils die aktuellste Ausgabe der Bedienungsanleitung. 3
4 1 Abkürzungsverzeichnis ACQ API CSM DIN ECR eft/pos EG EMV ep2 ESD EU FW GPRS (EDGE) HW/SW MAG MCR ICC ISDN ISO KAT KUT PCI-PED PIN PMS PSTN RFID SCS TA TRM TRX TQM UMTS UPT USB WI-FI Acquirer Application Programming Interface CASH Security Modul Deutsches Institut für Normung Electronic Cash Register (Kasse) Elektronischer Zahlungsverkehr am Verkaufspunkt EG steht als Vorläufer und Teil der Europäischen Union (EU) Europay MasterCard VISA (Kartenzahlungsverkehr) Elektromagnetische Verträglichkeit (elektrisch) eft/pos 2000: CH-Standard auf Basis des EMV-Standards im elektronischen Zahlungsverkehr Electrostatic Discharge (elektrostatische Entladung) Europäische Union Firnware: Unter Firmware bzw. hardwarenaher Software versteht man Software, die in verschiedene elektronische Geräte in einem programmierbaren Chip, und zwar heute fast ausschliesslich in Microcontrollern, eingebettet ist. General Packet Radio Service (allgemeiner paketorientierter Funkdienst) Hardware/Software Magnetspur-Daten Motorleser Chip-Daten Integrated Services Digital Network (digitale Telefonie) Internationale Organisation für Normung Kassenterminal Kundenterminal Payment Card Industry PIN Entry Devices Personal Identification Number POS Management System Public Switched Telephone Network (analoge Telefonie) Radio Frequency Identification Service Center System Tagesabschluss Terminal Transaktion Terminal Quality Management (MasterCard) Universal Mobile Telecommunications System Unattended Payment Terminal Universal Serial Bus Drahtloses Netzwerk 4
5 2 Zahlungsablauf unter ep2 Mit ep2 und IFSF ist der Zahlungsablauf in der Schweiz am Verkaufspunkt für alle Karten standardisiert. Heute sind verschiedene Kartentypen und -arten im Umlauf. Viele Kartenherausgeber werden ihre Kunden in den nächsten Jahren kontinuierlich mit einer EMV-Chipkarte ausstatten. Kundenkarten aus dem Petrol-Bereich werden über EMV Petrol abgewickelt. 2.1 Zahlungsfunktionen Die heutige Technologie bietet eine Fülle von Transaktionen und Funktionen. Welche Transaktionen auf Ihrem Terminal aktiviert sind, wird von den Einstellungen im Servicecenter (SCS) als globaler Parameter und auch von den einzelnen Kartenverarbeitern bestimmt: Die Aufschaltung und die Funktionen bestimmt der Betreiber des Terminals (wobei die Funktionen auch durch den Acquirer unterstützt werden müssen). Je nach Zahlungsfunktion und Kreditkartenverarbeiter können unterschiedliche Minimal-/ Maximalbeträge, Tageslimiten usw. definiert sein. Beachten Sie, dass einige Transaktionsarten und Funktionen auf Ihrem Gerät nicht aktiviert sein können. 2.2 Vorsicht bei Offline-Transaktionen Offline-Transaktionen werden im Sicherheitsteil Ihres Terminals gespeichert und mittels Tagesabschluss (TA) an die Kartenverarbeiter eingereicht. Dies kann manuell durch den Terminalbetreiber oder automatisiert durch das SCS parametrisiert geschehen. Sollte das Gerät im Sicherheitsteil einen Defekt erleiden, mutwillig beschädigt oder gestohlen werden, gehen die gespeicherten Transaktionen verloren. Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen: alle Belege (Papier oder elektronisch) a u fz u b e w a h r e n. jeden Tag oder mehrmals täglich einen TA durchzuführen. vor Installationsänderungen usw. immer einen TA durchzuführen. nach längerer Geschäftsabwesenheit immer zuerst einen TA durchzuführen. Bei saisonalem Betrieb ist am Ende der Saison zwingend ein TA durchzuführen. 2.3 CE-Konformitätserklärung Die CE-Konformitätserklärung finden Sie auf der Homepage der SIX Payment Services AG unter 5
6 3 Allgemeine Produktinformationen 3.1 Terminalübersicht Das neue davinci VENDING setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen. Ein modularer Aufbau ermöglicht Ihnen, das davinci VENDING Modul wahlweise mit einem Motoroder Hybridsteck- und/oder RFID-Leser auszurüsten. davinci VENDING Modul Motorleser mit Shutter Hybridsteckleser RFID-Leser 6
7 3.2 Komponenten und Spezifikationen davinci VENDING Modul Es können maximal 2 Komponenten an das davinci VENDING Modul angeschlossen werden: entweder ein Motorleser mit Shutter und ein RFID-Leser oder ein Hybridstecker und ein RFID-Leser. Es können jedoch nicht ein Hybridsteckleser und ein Motorleser oder 2 Motorleser gleichzeitig betrieben werden. Spezifikation Tastatur Farbdisplay Sicherheit Hardware Betriebssystem 2 SAM Steckplätze Schnittstellen Warnsummer Beschreibung Ölbeständige Edelstahltastatur mit glaspolierten Tasten Tasten STOP, CORR und OK sind grösser als Tasten 0 bis 9 Symbole für Sehbehinderte: Symbol «X» auf «STOP»-Taste Symbol «I» auf «CORR»-Taste Symbol «O» auf «OK»-Taste «Punkt» auf «5»-Taste 4 Funktionstasten Mind. 1 Million Tastenbetätigungszyklen Vandalenschutz IK07 Betätigungskraft: Stufe TFT mit Pixel Durch entspiegeltes Schutzglas geschützt Hintergrundbeleuchtung einstellbar ARM-basierter Sicherheitsprozessor Rückbauschutz gemäss PCI/UPT ARM-basierter Applikationsprozessor 32 MB RAM STP 64 MB Flash STP Linux Version V oder höher Schaltjahrtauglich Steckplatz 1 = frei Steckplatz 2 = frei USB RS232-Schnittstelle (Kassenschnittstelle) Der Warnsummer kann über die Applikation angesteuert werden (Ein/Aus und Lautstärke) 7
8 3.2.2 Motorleser mit Shutter Der Hybridmotorleser kann sowohl den Chip als auch den Magnetstreifen einer Zahlkarte lesen. Der Motorleser verfügt über einen automatischen Verschlussmechanismus (Shutter). Spezifikation Verarbeitete Karten Leseakzeptanz Lesezyklen Sicherheit Gehäuse Einbau- Kompatibilität Beschreibung Alle EMV Level 1 kompatiblen Chipkarten (ISO 7816), Magnetstreifenkarten Spur 2 und 3 (ISO 15457, Stand und ISO 7810, Stand ) Alle ISO-konformen Magnetkarten (Spur 2) müssen durch einen ungeübten Benutzer bei korrekter Bedienung an einem neuen Motorleser in einer Laborumgebung mit 98% Erfolgsrate beim 1. Leseversuch und 99% beim 2. Leseversuch gelesen werden können. Basis beinhaltet 100 Lesungen. Alle ISO-konformen Chipkarten müssen bei korrekter Bedienung durch einen ungeübten Benutzer an einem neuen Motorleser in einer Laborumgebung mit 99%iger Erfolgsrate beim 1. Leseversuch gelesen werden können. Basis beinhaltet 100 Lesungen. min Lesezyklen des Motorlesers (Magnetleser) min Lesezyklen des Motorlesers (Chipleser) ARM-basierter Sicherheitsprozessor Rückbauschutz gemäss PCI/UPT Aluminiumgehäuse Blende des Mundstücks besteht aus einem matt verchromten Zink-Druckguss, Befestigung am Aluminiumgehäuse mittels Schrauben Gerätefrontausschnitte für grösstmögliche Flexibilität und Kompatibilität ausgelegt 8
9 3.2.3 Hybridsteckleser Anstelle eines Motorlesers kann ein Hybridsteckleser eingesetzt werden. Spezifikation Verarbeitete Karten Lesezyklen Sicherheit Gehäuse Einbau- Kompatibilität Besonderheiten Beschreibung Alle EMV Level 1 kompatiblen Chipkarten (ISO 7816), Magnetstreifenkarten Spur 2 und 3 (ISO 15457, Stand und ISO 7810, Stand ) min Lesezyklen des Hybridsteckleser (Magnetleser) min Lesezyklen des Hybridsteckleser (Chipleser) ARM-basierter Sicherheitsprozessor Rückbauschutz gemäss PCI/UPT Aluminiumgehäuse Blende des Mundstücks besteht aus einem matt verchromten Zink-Druckguss, Befestigung am Aluminiumgehäuse mittels Schrauben Gerätefrontausschnitte für grösstmögliche Flexibilität und Kompatibilität ausgelegt Eine bidirektionale Magnetstreifenlesung ist möglich. Keine Verriegelung der Karte 9
10 3.3 RFID-Leser Der RFID-Leser kann mit dem davinci VENDING eingesetzt werden. Der Leser muss separat zum davinci VENDING Modul/Motorleser oder Steckleser eingebaut werden. 3.4 Sicherheit Jegliche sicherheitsrelevante Manipulation zieht die Deaktivierung der Komponente nach sich. Damit ist diese nicht mehr funktionstüchtig und muss zur Reparatur zurückgegeben werden. Der Kartenleser darf z.b. nicht geöffnet werden, auch nicht zur Entnahme einer steckengebliebenen Karte Sicherheitsbestandteile Das Sicherheitsteil umfasst folgende Aufgaben: Schutz der Tastatur Verarbeitung der Chipkarte sowie PIN-Prüfung Lesung der Magnetspur Kryptographische Funktionen Enthält ein Sicherheits-Zertifikat zum Laden von Software Verhindert, dass die PIN-Daten der Applikation zur Verfügung gestellt werden können Überwachung von Temperatur- und Spannungsänderungen; diese dürfen einen definierten Wert weder über- noch unterschreiten 10
11 4 Anschlüsse und Kommunikation In diesem Kapitel werden die Anschlüsse und Kommunikationsarten der verschiedenen Komponenten näher beschrieben. 11
12 Unterseite Unterseite des PINPads des PINPads 4.1 davinci VENDING Modul Am davinci VENDING Modul befinden sich folgende Anschlüsse: Unterseite des davinci VENDING Moduls SAM 1 SAM 2 Rückseite des davinci VENDING Moduls USB Host (USB Typ A) Rückseite des Rückseite PINPads des PINPads USB Device (USB Typ B) Ethernet (RJ45) Seitenansicht Seitenansicht des PINPads des PINPads RFID-Leser (RS232 Mini-DIN 6-pol.) Kontaktbehafteter Kartenleser (RS232 Mini-DIN 6-pol.) Verbindung Kasse (RJ12) optionale Speisung (Schraub-/Steckverbindung) Seitenansicht des davinci VENDING Moduls microsd-karte Seitenansicht des PINPads SIM-Karte (GSM) Antennenausgang (GSM/WiFi) 12
13 4.2 Motorleser und Hybridsteckleser Am Motorleser bzw. am Hybridsteckleser befinden sich folgende Anschlüsse: Speisung (RJ45 Stecker) Verbindung zum davinci VENDING Modul (RS232 Mini-DIN 6-pol.) Speisung (Molexstecker) 4.3 RFID-Leser Rückseite des RFID Lesers Verbindung zum davinci VENDING Modul (RS232 Mini-DIN 6-pol.) 13
14 4.4 Anschlussübersicht Komponente davinci Motorleser Motorleser Hybridsteckleser RFID-Leser VENDING mit ohne Steckerübersicht Modul Shutter Shutter RJ12 (ECR) X RJ45 (Kommunikation Ethernet/ISDN) X RJ45 (Speisung) X X X RS232 Mini-DIN 6-pol. (Verbindung davinci 2 mal X X X X VENDING Modul Leser) USB Host 1.1 (USB Typ A) X USB Device 1.1 (USB Typ B) X Schraub-/Steckverbindung (Speisung) X Molexstecker (Speisung) X X X Antennenausgang (GSM oder WiFi) X microsd-karte (Datensicherung) X SAM (Security Authentification Module) 2 mal SIM-Karte (GSM) X 14
15 4.5 PIN-Belegung der Anschlüsse PIN-Belegungen der davinci VENDING Modul-Anschlüsse Bezeichnung Power Steckertyp Anwendung Schraub-/ Steckverbindung 5V DC Speisung (Aux) VCC GND USB Typ 1.1 Connect to module Connect to module Standard Typ A Standard Typ B Mini-DIN 6-pol. Mini-DIN 6-pol. Host und Device Comm RJ45 Ethernet Tx+ Tx- Rx+ Rx- ECR RJ12 Kassenschnittstelle U in Ext U in Ext RxD TxD GND GND +12V +12V Verbindung zu den Komponenten Verbindung zu den Komponenten + 5V D- D+ GND +12V +12V RxD TxD GND GND +12V +12V RxD TxD GND GND PIN-Belegungen der Kartenleser-Anschlüsse Connect to module Mini-DIN 6-pol. Bezeichnung Steckertyp Anwendung Power Molex12 V- 3 6 V D C GND VCC Power RJ45 12V-20V AC AC1 AC1 AC1 AC2 AC2 AC2 Verbindung zu den Komponenten +12V +12V RxD TxD GND GND 15
16 4.5.3 PIN-Belegungen des RFID-Lesers Bezeichnung Connect to module Mini-DIN 6-pol. Steckertyp Anwendung Verbindung zu den Komponenten V +12V RxD TxD GND GND 16
17 Unterseite des PINPads 5 Speisungskonzept 5.1 Speisung des davinci VENDING Moduls Das Speisungskonzept des davinci VENDING Modul ist vielfältig ausgelegt, um den Kundenbedürfnissen entgegenkommen zu können. Das davinci VENDING Modul kann über einen Motorleser, einen Hybridsteck leser, ein Netzteil oder einen Automaten mit Strom versorgt werden. Gleichzeitig können mit dem davinci VENDING Moduls in diesen Fällen auch weitere Komponenten weitere Komponenten versorgt werden. Rückseite des davinci VENDING Moduls 12 V DC (Input/Output) Rückseite des PINPads 5 V DC (Aux) VCC GDN Seitenansicht des PINPads Rückseite des Motorlesers (mit oder ohne Shutter) und des Hybridstecklesers 5.2 Speisung des Motorlesers und Hybridstecklesers Rückseite des Motorlesers und des Hybridsteckers 12 V AC 20 V AC (Input) 12 V DC (Input/Output) 12 V DC 36 V DC (Input) VCC GDN 17
18 5.3 Speisung des RFID-Moduls Rückseite des RFID-Lesers 12 V DC (Input) 5.4 Anschluss In diesem Abschnitt wird der Anschluss der Komponenten beschrieben. Die maximale Länge der Verbindung zwischen Leser und davinci VENDING Modul beträgt 2 m. Es dürfen nur die von SIX Payment Services vorgeschriebenen Kabel verwendet werden. RFID-Leser In dieser Variante wird das davinci VENDING Modul mit einem RFID-Leser und einem Motorleser verbunden. Der angeschlossene Motorleser kann mit oder ohne Shutter ausgestattet sein. Die Versorgung des Gesamtsystems erfolgt über einen der Speisungsanschlüsse des Motorlesers. An Stelle des Motorlesers kann auch ein Hybridsteckleser angeschlossen werden. Rückseite des PINPads davinci VENDING Modul U Datenübertragung und Stromversorgung Rückseite des Motorlesers (mit oder ohne Shutter) und des Motorleser Hybridstecklesers oder Hybridsteckleser Anschluss der Speisung Datenübertragung und Stromversorgung 18
19 6 Konfiguration/Initialisierung 6.1 Inbetriebnahme Gerät am künftigen Standort positionieren. Gerät anschliessen: Spannungsversorgung immer zuletzt einstecken! Es dauert zwischen 30 und 60 Sekunden, bis das Terminal aufgeschaltet ist. Es ertönt ein akustisches Signal. Jetzt kann das Terminal gemäss separater Anleitung initialisiert werden. 6.2 Austausch des davinci VENDING Moduls (Löschen der Seriennummer) Sollte wider Erwarten ein Austausch des davinci VENDING Modul erforderlich sein, so muss vor der Initialisierung die Hotline der SIX Payment Services kontaktiert werden, damit die beste- hende Seriennummer gelöscht wird. Andernfalls ist eine Initialisierung mit einem neuen davinci VENDING Modul auf der vorhandenen Terminal- ID nicht möglich. 19
20 7 Wartung vor Ort 7.1 Motorleser Die Reinigung des Magnetkopfs wie auch des Chiplesers ist standortabhängig. Für einen einwandfreien Betrieb ist es wichtig, dass der Kartenleser mittels Reinigungskarte regelmässig gereinigt wird. Es wird empfohlen, das Terminal mindestens zweimal monatlich zu reinigen. Benutzen Sie dafür trockene Reinigungskarten, die Sie dreimal beidseitig in den Kartenleser einführen. Die Reinigungskarten können direkt im eshop unter shop bestellt werden. Zu beachten ist, dass der Chipleser keinen Schleifkontakt besitzt, sondern sich bei der Einführung der Karte absenkt. Konnte die Karte während einer Zahltransaktion oder aus anderen Gründen nicht ausgeworfen werden (z. B. nach Stromunterbrechung), so muss die Karte mittels Passworteingabe wieder freigegeben werden. Sollte wider Erwarten eine Karte im Motorleser steckenbleiben bzw. nicht ausgeworfen werden, so muss der Leser zur Reparatur an SIX Payment Services zurückgegeben werden, da beim Öffnen des Lesers die Sicherheitsschlüssel gelöscht werden. 7.2 Wartungsfunktionen Das Wartungsmenü kann ohne eine Zahlapplikation aufgerufen werden. Im Wartungsmenü können folgende Statistikfunktionen aufgerufen werden: MAC-Adresse Seriennummer SW-Versionen (aller Komponenten) 7.3 Testmöglichkeiten im Feld Das Produkt kann im betriebslosen Zustand und ohne Applikation durch einen Servicetechniker abgefragt und getestet werden. Nachfolgend sind einige der Testmöglichkeiten aufgelistet. Die Aufzählung ist nicht abschliessend. Abfrage: MAC, BIOS, Status Sicherheit Test: Motorleser (Chip & MAG), Tastatur, davinci VENDING Modul, RFID, Steckleser (Chip & MAG), Komm.-Module (mittels Ping) 7.4 MAC-Adressbereich Von PayTec bei IEEE reservierter Bereich: C bis
21 7.5 Reparatur Muss eine Komponente zur Reparatur ausgetauscht werden, so ist darauf zu achten, dass etwaige Chips/micro SD-Karten herausgenommen werden. Diese bleiben immer vor Ort. Alle wesentlichen Komponenten werden durch ein Komponenten-Label gekennzeichnet. Dieses darf weder überklebt noch entfernt oder auf andere Komponenten übertragen werden. Weist die Abdeckung zum Beispiel einen Zusatzaufkleber auf (z. B. TID), so muss dieser ebenfalls vor Ort bleiben. 7.6 Serviceleistungen Ein komplettes Team von insgesamt 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bietet Ihnen währen 365 Tagen im Jahr einen telefonischen 7 x 24 Stunden-Service in 4 Sprachen (D/F/I/E). Mehr als 30 Servicetechniker sind für die Inbetriebnahme und den Support sowie für die Wartung der Zahlterminals täglich schweizweit im Einsatz. Für den Terminalbetrieb ist es nötig, eine Auswahl unter folgenden Servicepaketen zu treffen: Aktivierung und Einführung Für die Aktivierung Ihres Zahlterminals ist eines der beiden Servicepakete notwendig: Servicepaket Activation Servicepaket On-Site Terminalbetrieb und Störungsbehebung Für den Betrieb Ihres Zahlterminals ist eines der 4 Servicepakete notwendig: Servicepaket Light Servicepaket Comfort Servicepaket Pro Servicepaket Pro+ 7.7 Seriennummer Auf den Komponenten befinden sich zwei Etiketten. Im Folgenden sind die Etiektten näher beschrieben. 21
22 7.7.1 Produktetiketten Auf den Komponenten des davinci VENDING ist entweder ein grosses oder eine kleine Produktetikette mit folgenden Produktinformationen angebracht: Information Beschreibung Produktinformation Beispiel: PPPSSSSSVVWWJJ Bedeutung: PPP SSSSS VV WW JJ Produktbezeichnung fortlaufende Seriennummer Version der Komponente Kalenderwoche der Produktion Jahr der Produktion (letzte zwei Ziffern) Logo Barcode CE-Symbol Die ersten acht Ziffern (PPPSSSSS) der Produktinformation können von der Applikation abgerufen werden PayTec Logo (nur auf grosser Produktetikette) Produktinformation Gerät ist CE-geprüft (nur auf grosser Produktetikette) PCI-Etikette Auf allen Komponenten (ausser auf dem RFID- Leser) des davinci VENDING ist eine PCI Etikette mit folgenden Informationen angebracht: Information Logo Zertifizierungsname Zertifizierungsnummer Barcode Rating Assembling Beschreibung PayTec Logo Bei PCI eingetragener Produktname Bei PCI eingetragene Produktnummer Zertifizierungsnummer Angaben über Spannung (xx Volt) und Stromverbrauch (yy Ampere) des Produkts Hersteller Ort (Swiss made) 22
23 8 Masszeichnungen Hinweise: Die folgenden Zeichnungen können von den Originalen abweichen. Die STEP-Dateien können im Download- Center auf der Website der SIX Payment Services heruntergeladen werden: Wichtig für die Installation: In den STEP- Dateien sind die Steckeranschlüsse sowie die Kabelausgänge klar erkennbar. 8.1 davinci VENDING Modul Abmasse davinci VENDING Modul-Borlochzeichnungen Schweissbolzen M5 (4x) Ausschnitt Gerätefront 23
24 8.2 Motorleser mit Shutter Abmasse Motorleser mit Shutter Ausschnitt Gerätefront 4 max. Materialstärke 24
25 8.2.2 Wasserableitung am Mundstück 25
26 8.3 Hybridsteckleser Abmasse Hybridsteckleser Ausschnitt Gerätefront 4 max. Materialstärke 26
27 8.3.2 Wasserleitung am Mundstück (Hybridsteckleser) 27
28 8.4 RFID-Leser Ausschnitt Gerätefront 28
29 Notizen 29
30 Anhang A: Anforderungen an den Sichtschutz A.1 Anforderungen an den Sichtschutz, die bei der Entwicklung von unbedienten Zahlterminals erfüllt werden müssen Die folgenden Abbildungen sind Beispiele für Terminals mit integriertem Sichtschutz, die die PCI-Sicherheitsanforderungen für unbediente Zahlterminals erfüllen. Andere Ausführungen sind unter Umständen ebenfalls zulässig. O O O Observation range EPP privacy Screen O O Sample cabinet walls O C O O O: Observer C: UPT user (cardholder) Abbildung 1: Beispiel eines unbedienten Zahlterminals mit Sichtschutzbereich, Draufsicht PCI-Testanforderung V1.0 für unbediente Zahlterminals, Copyright 2009 PCI Security Standards Council LLC (April 2009) 30
31 Line between the observer s eye and the keypad reference point Lateral protection angle a EPP privacy screen EPP mounting plane into the UPT Abbildung 2: Beispiel-Tastenfeld eines unbedienten Zahlterminals, Querschnitt 31
32 Vertical protection angle a Keypad plane Line between the observer s eye and the reference point EPP privacy screen Abbildung 3: Beispiel-Tastenfeld eines unbedienten Zahlterminals, Seitenansicht Die Winkel in den Abbildungen oben sind wie folgt definiert: a: Winkel zwischen der waagerechten Ebene durch die Taste 5 und einer gedachten Linie, welche die Taste 5 mit dem Auge eines Beobachters verbindet b: Waagerechte Position zu einem Beobachter in Relation zu der Eingabeposition des Benutzers c: Horizontaler Bereich, der durch den Sichtschutz abzudecken ist d: Winkel zwischen Tastenfeld und waagerechter Ebene 32
33 Entwurfsregeln: 1. Diese Definitionen gelten für einen Sichtschutz, der als Entwurfseigenschaft in das unbediente Zahlterminal integriert ist. Er kann Teil des Tastenfelds sein oder vom Gehäuse des unbedienten Zahlterminals bereitgestellt werden. Die obigen Regeln und Abbildungen sind Richtlinien, die durch andere Mittel mit mindestens gleicher Effizienz ersetzt werden können. 2. Der Tastenfeld-Bezugspunkt ist die Spaltenposition in der Mitte des Tastenfelds, in der Reihe mit der Zifferntaste Der Sichtschutz soll folgende Schutzwinkel bieten: Horizontalwinkel b Bemerkung Vertikalwinkel a 315 b 45 : Innerhalb dieses Bereichs von b ist der Karteninhaber durch seinen Körper vor Blicken geschützt. N/A 45 b b 315 : Innerhalb dieser Bereiche wird der Blick auf die Tastatur durch den Karteninhaber teilweise verhindert. Der Schutzwinkel a muss mindestens 35 betragen. Beachten Sie, dass das vordere Ende des Sichtschutzes höher sein muss, wenn das Eingabegerät geneigt wird. a b 270 : Der Schutzwinkel muss mindestens 40 betragen. Die Displayseite des Sichtschutzes kann gesenkt werden, wenn das Eingabegerät horizontal geneigt wird. a Der Schutz basiert auf den Betrachtungswinkeln und beinhaltet keine spezifischen technischen Installationen, z. B. bauliche Abschirmungen. 33
34 A.2 Entwurfskriterien für den Sichtschutz, die von der installierten Ausstattung des unbedienten Zahlterminals zu erfüllen sind Die folgenden Massnahmen können eingesetzt werden, um eine effektive Abschirmung des Tastenfelds bei der PIN-Eingabe zu gewährleisten. Diese Massnahmen werden in der Regel kombiniert, in manchen Fällen wird nur eine Massnahme allein eingesetzt. Hinweis: Diese Option schliesst die Verwendung von Sichtschutzmassnahmen, wie in A1 definiert, nicht aus, erlaubt jedoch weniger restriktive bauliche Massnahmen, e.g., a 20. Positionierung des Terminals am Kassenstand in einer Weise, die eine Beobachtung des PIN-Eingabeprozesses unmöglich macht. Beispiele sind: Sichtblenden am Kassenstand. Die Sichtblenden können ausschliesslich der Abschirmung dienen oder Teil des allgemeinen Designs am Kassenstand sein, z. B. als Verkaufsfläche dienen. Positionieren des unbedienten Zahlterminals, so dass aufgrund des Winkels ein Ausspähen der PIN erschwert wird. Aufklappbarer (temporärer) Sichtschutz, der am Montageort des unbedienten Zahlterminals angebracht ist. Kunde (nach Anleitung und Aufforderung) oder Händler kann den Sichtschutz während der PIN-Eingabe platzieren Montage des unbedienten Zahlterminals auf einer verstellbaren Vorrichtung, die es dem Kunden erlaubt, das Terminal seitlich zu drehen und/oder nach vorne/hinten zu kippen, um so die Beobachtung der PIN-Eingabe zu erschweren. Positionierung von Überwachungskameras vor Ort, so dass das Tastenfeld zur PIN-Eingabe nicht sichtbar ist. Unterweisung des Karteninhabers im Hinblick auf die sichere PIN-Eingabe. Dies kann durch eine Kombination folgender Massnahmen erfolgen: Beschilderung am unbedienten Zahlterminal; Benutzerführung auf dem Display, eventuell mit einem Bildschirm zum Klicken Gedruckte Informationen am Verkaufspunkt und Anbringen eines Logos für die sichere PIN-Eingabe. Andere Massnahmen sind ebenfalls möglich. Oben sind Beispiele für Massnahmen angegeben, die ein Anbieter vorschlagen kann, um PINs bei der PIN-Eingabe zu schützen. Der Anbieter muss angemessene Vorgehensweisen in der Dokumentation zu dem unbedienten Zahlterminal bereitstellen, einschliesslich einer Tabelle, die zeigt, welche Vorgehensweisen angewendet werden sollten, um sich gegen bestimmte Beobachtungskorridore zu schützen. Im Folgenden findet sich eine Beispieltabelle: 34
35 Tabelle A1: Beispieltabelle zu Beobachtungskorridoren und Massnahmen zum PIN-Schutz Beobachtungskorridore Massnahme Kassierer Kunden in Warteschlange Kunden an anderem Ort Überwachungskameras vor Ort Fernüberwachung Unbedientes Zahlterminal, Stand A Unbedientes Zahlterminal, Stand B M H N N N H H H N M Kassenstand A N M M N H Kassenstand A H H M H H Kundeninstruktion H* H* H* H* H* * Massnahmen zur Kundeninstruktion sind kaum wiederholbar und sollten daher mit anderen Massnahmen kombiniert werden. N = niedrig, M = mittel, H = hoch Die Tabelle muss dem Käufer des unbedienten Zahlterminals zeigen, welche Methoden er verwenden kann, um die PINs der Kunden zu schützen. Bei der Auswahl der geeigneten Massnahmen sollte darauf geachtet werden, dass ein ausreichender Schutz von allen Beobachtungskorridoren aus gewährleistet ist CHE_DE/ Ihr persönlicher Kontakt: SIX Payment Services AG Hardturmstrasse Zürich Schweiz SIX Payment Services (Europe) S.A. 10, rue Gabriel Lippmann 5365 Munsbach Luxemburg 35
Einbau- und Inbetriebnahme Richtlinien davinci VENDING. Technische Spezifikation Version 2.5
Einbau- und Inbetriebnahme Richtlinien davinci VENDING Technische Spezifikation Version 2.5 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 3 1 Einbau... 4 1.1 Masse für die Gerätefrontausschnitte... 5 1.2
MehrFachdokumentation TA 7.0-Umstellung
Fachdokumentation TA 7.0-Umstellung was ist ta 7.0 und emv? TA 7.0 steht für»technischer Anhang in der Version 7.0«. Im technischen Anhang sind alle Vorgaben für das electronic cash-system festgeschrieben.
MehrCOM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme
COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme 06.07.10 COM-1-Bedienungsanleitung - V 1.4 Seite 1 von 10 Wichtige Informationen Das COM 1 wurde mit großer Sorgfalt entworfen und hergestellt und sollte
MehrKEYSTONE. OM4 - EPI 2 Bluetooth Interface Modul Einbau- und Einstellanleitungen. www.pentair.com/valves
KEYSTONE Inhalt 1 Optionsmodul 4: Bluetooth Modul 1 2 Einbau 2 3 Beschreibung des OM4 Bluetooth Moduls 4 4 OM4 Schaltplan 5 1. Optionsmodul 4: Bluetooth Interface Modul 1.1 OM4 Bluetooth Interface Modul
MehrYomani Connect Touch / Comfort Touch. Bedienungsanleitung. payment services. Ein Unternehmen der Aduno Gruppe www.aduno-gruppe.ch
Yomani Connect Touch / Comfort Touch Bedienungsanleitung payment services Ein Unternehmen der Aduno Gruppe www.aduno-gruppe.ch Inhaltsverzeichnis Lieferumfang 3 Installationsanleitung 4 Details der Tastatur
MehrAnleitung zur Installation und Freischaltung der Signaturlösung S-Trust für Mitglieder der Rechtsanwaltskammer des Landes Brandenburg
Anleitung zur Installation und Freischaltung der Signaturlösung S-Trust für Mitglieder der Rechtsanwaltskammer des Landes Brandenburg Bitte lesen Sie sich diese Anleitung durch, bevor Sie mit der Installation
MehrEinrichtung des DFÜ-Netzwerkes
Einrichtung des DFÜ-Netzwerkes Für BITel-Kunden unter Windows 98 Vor der Einrichtung des DFÜ-Netzwerkes muss zum einen die ISDN Karte oder der externe ISDN Plug in Ihrem PC installiert sein und zum anderen
MehrInhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM
Inhaltsverzeichnis 1 Identifizierung...2 2 Sicherheitshinweise...3 3 Das Anschließen...3 3.1 Für die Nutzung der RS232 Schnittstelle... 3 3.2 Für die Nutzung der USB Schnittstelle... 3 4 Die Inbetriebnahme...3
MehrUSB 10/100 FAST ETHERNET. Benutzerhandbuch
USB 10/100 FAST ETHERNET Benutzerhandbuch INHALTSVERZEICHNIS Einführung...1 Systemanforderungen...1 Spezifikationen...1 Bezeichnungen und Funktionen der Teile...2 Hardware Installation...3 Vorsichtsmaßnahme...3
MehrHandbuch RS 232 <> 20mA Schnittstellenwandler
Handbuch RS 232 20mA Schnittstellenwandler W&T Typ 84001 84003, 84004 Release 1.2 Irrtum und Änderung vorbehalten 1 10/2006 by Wiesemann & Theis GmbH Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir Fehler machen
MehrKurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf
Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Samsung Model UE40ES6570 und typähnliche Geräte Ausgabe April 2014 by Digital Cable Group, Zug Seite 1/7 Zur Kurzanleitung Diese Kurzanleitung
Mehr16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch
16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch Bedienungsanleitung DN-80100 DN-80110 Packungsinhalt Die folgenden Dinge sollten sich in ihrem Paket befinden: 16/24 Port Desktop & rackeinbaufähiger
Mehrtensiolink USB Konverter INFIELD 7
tensiolink USB Konverter INFIELD 7 UMS GmbH München, August 2005 tensiolink USB Konverter Einleitung Der tensiolink USB Konverter dient zum direkten Anschluss von Sensoren und Geräten mit serieller tensiolink
MehrKontaktlos bezahlen mit Visa
Visa. Und das Leben läuft leichter Kurzanleitung für Beschäftigte im Handel Kontaktlos bezahlen mit Visa Was bedeutet kontaktloses Bezahlen? Immer mehr Kunden können heute schon kontaktlos bezahlen! Statt
MehrDVWS-100H. * Änderungen des Designs und der Spezifikationen sind ohne Vorankündigung möglich.
DVWS-100H Vielen Dank für den Erwerb unseres Produktes. Für einwandfreie Bedienung und Anwendung, lesen Sie diese Bedienungsanleitung bitte sorgfältig durch. * Änderungen des Designs und der Spezifikationen
Mehrvon Melanie Swann MSc (Ergonomics)
Befestigung von PIN-Eingabegeräten am PoS von Melanie Swann MSc (Ergonomics) Einführung Mit der zunehmenden Verwendung von PIN-Eingabegeräten (PIN-Pads) am Point of Sale steigt die Notwendigkeit diese
MehrAnwendungsdokumentation: Update Sticker
Anwendungsdokumentation: Update Sticker Copyright und Warenzeichen Windows und Microsoft Office sind registrierte Warenzeichen der Microsoft Corporation in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern.
MehrReinigung... 2. Normale Reingung der CheckStab Leitfähigkeitselektrode... 2. Gründliche Reinigung der Leitfähigkeitselektrode... 2
Diese Anleitung fasst einige Punkte zusammen, die für eine gute Funktion der CheckStab Geräte wichtig sind. Sie ist nicht als Ersatz für das Handbuch, sondern als Ergänzung zum Handbuch gedacht. Bitte
MehrEinrichtung einer unpersonalisierten HBCI-Karte in der VR-NetWorld Software
Einrichtung einer unpersonalisierten HBCI-Karte in der VR-NetWorld Software Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, bitte benutzen Sie zur Einrichtung einer Bankverbindung mit Ihrer unpersonalisierten
MehrBedienungsanleitung für den TAN Optimus comfort der Fa. Kobil
Bedienungsanleitung für den TAN Optimus comfort der Fa. Kobil Übersicht TAN-Taste TAN Startet die TAN-Erzeugung mit manueller Eingabe Bestätigungs-Taste OK Zur Bestätigung Ihrer Eingaben (OK) Korrektur-
MehrUpdate EPOC. 1. Inhaltsverzeichnis
Update EPOC 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 1 2. Einleitung... 2 3. Von Axon Lab AG kostenlos per Paket zur Verfügung gestelltes Material... 2 4. Software Download... 3 5. EPOC Typ und benötigtes
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrHinweise zur Inbetriebnahme der FMH-HPC auf Windows 7. Version 4, 08.01.2016
Hinweise zur Inbetriebnahme der FMH-HPC auf Windows 7, 08.01.2016 Wichtiger Hinweis Sollten Sie vor dem 01.01.2016 bereits eine HPC verwendet haben deinstallieren Sie vor Schritt 1 dieser Anleitung die
MehrTRX Kollisionswarnsysteme
air avionics TRX Kollisionswarnsysteme Update Handbuch Dokument TRX.UPDATES-1.3-DE Version 1.3 Datum 2013/03/06 Telefon: +49 (0) 6224 82 83 87 0 Fax: +49 (0) 6224 82 83 87 7 Internet: http://www.airavionics.aero
MehrKurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf
Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Samsung Model UE40F8080, UE40F7080 und typähnliche Geräte Ausgabe April 2014 Seite 1/7 Zur Kurzanleitung Diese Kurzanleitung hilft Ihnen, Schritt
MehrTelefonie Konfiguration bei einer FRITZ!Box 7490
Telefonie Konfiguration bei einer FRITZ!Box 7490 Schritt für Schritt Anleitung Schritt 1: Stecken Sie Ihr erstes analoges Telefon an die mit Fon1 bezeichnete analogen Schnittstellen ein. Falls Sie ein
Mehr- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen
walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer
MehrNEWSLETTER 05/2014 07. Oktober 2014
NEWSLETTER 05/2014 07. Oktober 2014 Bargeldlose Bezahlung von Parkgebühren bei Parkingsystemen mit Schranken in der Schweiz Standortbestimmung und Ausblick, Arbeitsgruppe Zahlungsverkehr ParkingSwiss September
MehrAnbindung Zahlungsterminal
Anbindung Zahlungsterminal Die umfassende Softwarelösung. Bereit für Ihr tägliches Business. Mehr als nur Warenwirtschaft. Voraussetzungen: WinCash 4.5 (mit dem jeweils aktuellsten Programmstand) HILTES
Mehr1. Anleitung zur Einrichtung der VR-NetWorld-Card basic in Profi cash. Bevor Sie mit der Einrichtung beginnen, sollten Sie folgende Punkte beachten:
1. Anleitung zur Einrichtung der VR-NetWord Card basic 2. Anleitung zur Einrichtung der VR-BankCard 1. Anleitung zur Einrichtung der VR-NetWorld-Card basic in Profi cash Bevor Sie mit der Einrichtung beginnen,
MehrDRF-A3 IEEE 1394 FireWire Adapter Schnellinstallationsleitfaden
DRF-A3 IEEE 1394 FireWire Adapter Schnellinstallationsleitfaden DRF-A3 Schnellinstallationsleitfaden Vielen Dank, dass Sie die D-Link DRF-A3 PCI FireWire Upgradekarte gekauft haben. Dieser Leitfaden zeigt
MehrELVIS - d. Schwarzschrift Anzeige Gerät. für ELOTYPE 4 / 4E. Bedienungsanleitung. Stand: August 1999
Industriestr. 11 D - 35041 Marburg - Germany Tel. +49-(0)6421-8020 Fax +49-(0)6421-80214 brailletec@brailletec.de Internet: http://www.brailletec.de ELVIS - d Schwarzschrift Anzeige Gerät für ELOTYPE 4
Mehr3 Wie bekommen Sie Passwortlevel 3 und einen Installateurscode?
Kurzanleitung Passwortlevel 3, Erhalt und Handhabung Inhaltsverzeichnis 1 Warum Passwortlevel 3...1 2 Gültigkeitsbereich...1 3 Wie bekommen Sie Passwortlevel 3 und einen Installateurscode?...1 4 Eingabe
MehrAnleitung zur Durchführung von Softwareaktualisierungen THERMOMAX THX - DL
Anleitung zur Durchführung von Softwareaktualisierungen THERMOMAX THX - DL Datenlogger Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank das Sie sich für ein Produkt aus unserem Hause entschieden haben.
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrBevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen:
Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue Karte austauschen. Mit der begrenzten
MehrInstallationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003
Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1
MehrIhr Motiv. Screensaver VITA vpad comfort / clinical / excellence. Bedienungsanleitung. VITA shade, VITA made. Stand 07.14. VITA Farbkommunikation
Screensaver VITA vpad comfort / clinical / excellence Bedienungsanleitung Ihr Motiv VITA Farbkommunikation VITA Farbkommunikation VITA Farbnahme VITA Farbkommunikation VITA Farbreproduktion VITA Farbkontrolle
MehrNutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk
Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff
MehrWireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung
Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den
Mehr1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen
1. Bezeichnung, Aufschriften und Begleitpapiere 1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1.1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen, die
MehrKurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf
Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Toshiba Jahrgang 2010/2011 Model 40VL748 und typähnliche Geräte Ausgabe Februar 2012 Zur Kurzanleitung Diese Kurzanleitung hilft Ihnen Schritt
MehrHeiland electronic GmbH DensPC Software. Überträgt Densitometer Meßwerte an Windows Applikationen Bedienungsanleitung Version 1.5
Heiland electronic GmbH DensPC Software Überträgt Densitometer Meßwerte an Windows Applikationen Bedienungsanleitung Version 1.5 Urheberrecht Diese Bedienungsanleitung und das dazugehörende Programm sind
Mehrs.beat DAP-10X White Paper USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung
White Paper s.beat DAP-10X USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung Date: 19 May 2006 Version: 1.0 Sprache: Deutsch Disposition: öffentlich Dokument: sbeat_dap-10x_mac_information_2006-25-04_de.doc
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrKurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf
Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Panasonic Jahrgang 2010/2011 Model TX-L37EW30 und typähnliche Geräte Ausgabe Februar 2012 Sie möchten Ihr Sender aktualisieren ohne grossen Einstellungsaufwand?
MehrKurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf
Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf TechniSat Model TechniPlus ISIO und typähnliche Geräte Ausgabe April 2014 by Digital Cable Group, Zug Seite 1/6 Zur Kurzanleitung Diese Kurzanleitung
Mehreasyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice
easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 Wir freuen uns, das sie sich für unser Produkt easyident Türöffner, mit Transponder Technologie entschieden haben. Easyident Türöffner ist für Unterputzmontage in 55mm
MehrSoftware Release Notes
Software Release Notes dss V1.9.2 Mit den Software Release Notes (SRN) informiert die digitalstrom AG über Software- Änderungen und -Aktualisierungen bei bestehenden Produkten. Dokument-Nummer SRN-1502
MehrSensor board EB003-00-2
Sensor board EB003-00-2 Inhalt 1. Über dieses Dokument...2 2. Allgemeine Information...3 3. Board-Layout...4 4. Schaltungsbeschreibung...5 Anhang 1 Schaltplan Copyright Matrix Multimedia Limited 2005 seite
Mehrund stellt über verschiedene Schnittstellen jederzeit aktuelle Daten zur Verfügung. Vorteile der FAFNIR-Technik
Die Messauswertung Die Messauswertung Das beinhaltet die eigensichere Stromversorgung der VISY-Stick Sensoren sowie deren Messauswertung An einem Anschluss können bis zu 3 unterschiedliche VISY-Sensoren
MehrUpdate Anleitung I-STAT unter Windows 8 WICHTIG. > Version A30 Die Aktivierung der Barcodefunktion muß vor dem Update aktiviert werden
Update Anleitung I-STAT unter Windows 8 WICHTIG > Version A30 Die Aktivierung der Barcodefunktion muß vor dem Update aktiviert werden Aktivierung der Barcodelesefunktion am VetScan I-STAT 1 1. VetScan
MehrDie elektronische Signatur. Anleitung
Die elektronische Signatur Anleitung Online-Banking mit der VR-BankCard FinTS Wie Sie die elektronische Signaturkarte im Online- Banking verwenden, lesen Sie ausführlich in diesem Dokument. Inhalt 1. Zum
MehrADSL Leistungsbeschreibung
ADSL Leistungsbeschreibung Stand 01.08.2010 INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung...2 2 Beschreibung...2 3 Datentransfervolumen...2 4 Endgeräte...3 5 Voraussetzungen für den Betrieb...3 6 Mindestvertragsdauer...3
MehrHorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie
HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie Beim Hauptanschluss haben Sie die Wahl zwischen einem ISDN und einem Analoganschluss. Wählen Sie hier den Typ entsprechend Ihrem Telefonanschluss.
MehrVorsitzende Wahlbüros 2007 - Checkliste technische Zwischenfälle - System DIGIVOTE Wahlbüros mit automatisierter Stimmabgabe
SP-AH/N:/ELEC/DOSSIER/2007/01443-3.elc Vorsitzende Wahlbüros 2007 - Checkliste technische Zwischenfälle - System DIGIVOTE Wahlbüros mit automatisierter Stimmabgabe ZWISCHENFÄLLE I. VOR ÖFFNUNG DES BÜROS
MehrZulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)
Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen
MehrHilfe bei Problemen mit der Datenübertragung
Hilfe bei Problemen mit der Datenübertragung In diesem Dokument haben wir einige Informationen zusammengestellt, die in den allermeisten Fällen helfen Probleme bei der Datenübertragung zu lösen. 1. Probleme
MehrAnleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers
Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Der neue Sony PRS-T1 ebook-reader ist nicht mehr mit dem Programm Adobe Digital Editions zu bedienen. Es sind daher einige Schritte
MehrAnleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers
Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Der neue Sony PRS-T1 ebook-reader ist nicht mehr mit dem Programm Adobe Digital Editions zu bedienen. Es sind daher einige Schritte
MehrHandbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3
Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3
Mehreurovat Magento Extension Magento - Extension Extension V1.4.2 Dokumentation Version 1.0 SNM-Portal UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG Vorherstraße 17
Magento Extension eurovat Extension V1.4.2 Dokumentation Version 1.0 Magento - Extension SNM-Portal UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG Vorherstraße 17 80997München Tel.: (+49) 89 38156963 E-Mail: cont@snm-portal.de
Mehrtesto 330i Abgas-Messgerät Inbetriebnahme & Sicherheit
testo 330i Abgas-Messgerät Inbetriebnahme & Sicherheit 2 1 Inbetriebnahme 1 Inbetriebnahme 1.1. App installieren Zur Bedienung des Messgeräts testo 330i benötigen Sie ein mobiles Endgerät (Tablet oder
MehrKurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf
Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Grundig Model Hamburg 32-8950 und typähnliche Geräte Ausgabe April 2014 by Digital Cable Group, Zug Seite 1/5 Zur Kurzanleitung Diese Kurzanleitung
MehrTipps und Tricks zu den Updates
Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn
MehrVehicle Security System VSS3 - Alarm system remote
Vehicle Security System VSS3 - Alarm system remote Fernbedienung für Alarmsystem Einstellanleitung - German Sehr geehrter Kunde, In dieser Anleitung finden sie die Informationen und Tätigkeiten, die erforderlich
MehrDiese CD ersetzt die ursprünglich auf der RAVE-CD enthaltenen Repair Operation Times (ROTs) und die auf der KSD-CD enthaltenen Fehlercodes.
EINFÜHRUNG in REPAIR TIMES SEARCHER (RTS) Diese CD ersetzt die ursprünglich auf der RAVE-CD enthaltenen Repair Operation Times (ROTs) und die auf der KSD-CD enthaltenen Fehlercodes. Sie wurde für Werkstattleiter
MehrDigital Web-Monitoring Digitales Web-Monitoring
Eigenschaften: voll funktionsfähiger embedded Webserver 10BaseT Ethernet Schnittstelle weltweite Wartungs- und Statusanzeige von Automatisierungsanlagen Reduzierung des Serviceaufwands einfaches Umschalten
MehrWindows Vista Security
Marcel Zehner Windows Vista Security ISBN-10: 3-446-41356-1 ISBN-13: 978-3-446-41356-6 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41356-6 sowie im Buchhandel
MehrTerminabgleich mit Mobiltelefonen
Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle
MehrInstallation LehrerConsole (für Version 6.2)
Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Installation LehrerConsole (für
Mehr690+ Bootloader Software - Upgrade -
EUROTHERM ANTRIEBSTECHNIK 690+ Bootloader Software - Upgrade - Produkt-Handbuch HA690+ Bootloader-Upgrade-GE Ausgabe 1 Copyright Eurotherm Antriebstechnik GmbH 2001 Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Art
MehrSchritt-für-Schritt-Anleitung zur PIN-Verwaltung für Ihre bea-karte
Schritt-für-Schritt-Anleitung zur PIN-Verwaltung für Ihre bea-karte bea - besonderes elektronisches Anwaltspostfach 1. Voraussetzungen Unterstützte Betriebssysteme Microsoft Windows 7 / 10, Apple Mac OS
MehrAktivierung der digitalen Signatur in Outlook Express 6
Aktivierung der digitalen Signatur in Outlook Express 6 Version 1.0 4. April 2007 Voraussetzung Damit die digitale Signatur in Outlook Express aktiviert werden kann müssen die entsprechenden Treiber und
MehrCARD STAR /medic2 und CARD STAR /memo3 Installation des USB-Treibers (Administrator-Tätigkeit) Stand 14.05.2014
CARD STAR /medic2 und CARD STAR /memo3 Installation des USB-Treibers (Administrator-Tätigkeit) Stand 14.05.2014 CARD STAR /medic2 und CARD STAR /memo3 sind mit folgenden Schnittstellen für den steuernden
MehrUSB-ZU-SERIELL-KONVERTER
USB-ZU-SERIELL-KONVERTER Kurzanleitung zur Installation Windows 7/8/8.1 DA-70159 Schritt 1: Schritt 2: Legen Sie die Treiber-CD des Produkts in das CD-ROM Laufwerk ein. Schließen Sie das Gerät an einem
MehrArgo 2.0 Software Upgrade
Argo 2.0 Software Upgrade Einführung Um die Argo App auf die neuste Version 2.0 zu aktualisieren, werden zwei unterschiedliche Upgrade-Schritte benötigt: 1. Upgrade der Argo App: Zum Upgrade der App öffnen
MehrFuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7
FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die
MehrBEDIENUNG. Ladestationen des Institut für Technologie und alternative Mobilität (IAM) www.lebensland.com
Ein lebenswertes Land mit Zukunft unser Kärnten. BEDIENUNG Ladestationen des Institut für Technologie und alternative Mobilität (IAM) Die Ladestationen des IAM Das System der Ladestationen der Kärntner
MehrA. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )
Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen
MehrWindkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion
Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion Abbildung kann vom gelieferten Gerät abweichen zur Verhinderung von Überspannung und zum Schutz der Batterie Technische Daten: Stromaufnahme: Spannung: Ersatzlast:
MehrLeitfaden zu VR-Profi cash
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu VR-Profi cash Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der
MehrKurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf
Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf TechniSat Model TechniPlus ISIO und typähnliche Geräte Ausgabe April 2014 by Digital Cable Group, Zug Seite 1/6 Zur Kurzanleitung Diese Kurzanleitung
MehrZVT TA7.0 Protokoll beim ICT250 aktivieren
ZVT TA7.0 Protokoll beim ICT250 aktivieren Autor: Erstellt am: Letzte Änderung Aktuelle Version Stephan Gernardt 27.04.2015 27.04.2015 01.01.01 Seite: 1 Inhaltsverzeichnis 1Vorbereitung...3 1.1 Im Menü
MehrErweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung
Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung Handbuch und Dokumentation Beschreibung ab Vers. 1.13.5 Am Güterbahnhof 15 D-31303 Burgdorf Tel: +49 5136 802421 Fax: +49 5136 9776368 Seite 1
MehrKurzanleitung CWS-Portal www.sms-relay.com (V10.15)
Kurzanleitung CWS-Portal www.sms-relay.com (V10.15) Support support@comat.ch +41 31 838 55 10 ba_cwsportal_1015_d Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 1.1 Kurzbeschreibung CWS-Portal... 3 1.2 Sicherheitshinweise...
MehrAnleitung zur Nutzung der Signaturkarte im InternetBanking und InternetBrokerage
Anleitung zur Nutzung der Signaturkarte im InternetBanking und InternetBrokerage Die Entwicklungen im Online-Banking gehen rasant voran. Ab sofort ist der Einsatz der neuen Generation von VR-BankCards
MehrSoftware zur Online-Aktualisierung der Firmware/Gerätesoftware eines Garmin GPS-Empfängers
48 15 00 N 11 38 04 E WebUpdater Software zur Online-Aktualisierung der Firmware/Gerätesoftware eines Garmin GPS-Empfängers Installation und Bedienung Garmin Deutschland GmbH Parkring 35 D-85748 Garching
MehrDokumentation IBIS Monitor
Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt
MehrVAS 5581. akkuteam. Firmware Updater Software zum Aktualisieren der Firmware des VAS 5581. Energietechnik GmbH. Bedienungsanleitung Software
VAS 5581 Firmware Updater Software zum Aktualisieren der Firmware des VAS 5581 D Bedienungsanleitung Software akkuteam Energietechnik GmbH Theodor-Heuss-Straße 4 D-37412 Herzberg am Harz Telefon +49 5521
MehrBefehlssatz zum High Speed Interface-88-USB (HSI-88-USB) (ab Firmware 0.71) (Version 1.2)
Kurzbeschreibung: Befehlssatz zum High Speed Interface-88-USB (HSI-88-USB) (ab Firmware 0.71) (Version 1.2) Beim HSI-88-USB handelt es sich um ein Interface vom s88-rückmeldebus zum Universal Serial Bus
MehrVersion-D100902. Anleitung
Version-D100902 Anleitung Wichtige Hinweise Allgemeine Hinweise Lesen Sie vor Inbetriebnahme Ihrer ALGE-TIMING Gerät diese Bedienungsanleitung genau durch. Sie ist Bestandteil des Gerätes und enthält wichtige
MehrPrint2CAD 2017, 8th Generation. Netzwerkversionen
Installation der Netzwerkversion Kazmierczak Software Print2CAD 2017, 8th Generation Print2CAD 2017, 8th Generation Netzwerkversionen Einführung Installationshinweise Die Programme von Kazmierczak Software
MehrIhr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen.
Dieses Dokument beschreibt die nötigen Schritte für den Umstieg des von AMS.4 eingesetzten Firebird-Datenbankservers auf die Version 2.5. Beachten Sie dabei, dass diese Schritte nur bei einer Server-Installation
MehrPKV- Projektanlage Assistent
Desk Software & Consulting GmbH PKV- Projektanlage Assistent Edith Freundt DESK Software und Consulting GmbH Im Heerfeld 2-4 35713 Eibelshausen Tel.: +49 (0) 2774/924 98-0 Fax: +49 (0) 2774/924 98-15 info@desk-firm.de
MehrDie Software ActiveSync solte standardmäßig bei Ihrem PDA enthalten sein. Fals nicht, dann finden Sie auch hierfür einen Link unter www.tvsgmbh.de.
TVS TVS Seeshaupt GmbH Thermo-Verbund-Systeme Am Grundwassersee 10 82402 Seeshaupt GmbH thermo verbund systeme Tel: 08801-912-605 FAX: 08801-912-606 email: zentrale@tvsgmbh.de Internet: www.tvsgmbh.de
MehrÜber die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.
Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten
MehrFragen und Antworten. Kabel Internet
Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3
MehrFallbeispiel: Eintragen einer Behandlung
Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Im ersten Beispiel gelernt, wie man einen Patienten aus der Datenbank aussucht oder falls er noch nicht in der Datenbank ist neu anlegt. Im dritten Beispiel haben
MehrMicrosoft Autoroute 2010 (mit GPS Empfänger)
Microsoft Autoroute 2010 (mit GPS Empfänger) (Version TORTOUR 2011) Das Programm MS Autoroute 2010 inkl. GPS Empfänger wird vom Sponsor Microsoft und der TORTOUR GmbH für die Dauer des Events kostenlos
Mehr