1.1 Zielsetzung und Aufbau des Buches

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1.1 Zielsetzung und Aufbau des Buches"

Transkript

1 1 Einleitung Die Finite-Elemente-Methode (abgekürzt: FEM) ist ein Standardverfahren zur Berechnung von Feldproblemen. In der Statik und Festigkeitslehre können mit diesem Berechnungsverfahren zum Beispiel Spannungen, Verformungen, Dehnungen und Reaktionskräfte an Bauteilen und Baugruppen berechnet werden. In der Dynamik bzw. Schwingungslehre werden damit unter anderem die Eigenfrequenzen und die Eigenformen schwingender Strukturen ermittelt. Insbesondere im industriellen Umfeld hat sich die FEM aufgrund ihrer Flexibilität und Schnelligkeit als numerisches Standardberechnungsverfahren durchgesetzt. Alternative Verfahren, wie zum Beispiel die Boundary-Elemente-Methode (kurz: BEM), konnten nicht annähernd die gleiche Bedeutung gewinnen. In vielen Studiengängen, insbesondere des Maschinenbaus und der Verfahrenstechnik, werden Lehrveranstaltungen zu diesem Thema angeboten. Kenntnisse im Bereich FEM werden heute e- benso wie Kenntnisse im Fach Computer Aided Design (CAD) vorausgesetzt, wenn junge Ingenieure von Unternehmen eingestellt werden. Nach der Entwicklung der theoretischen Grundlagen der Finite-Elemente-Methode in der Mitte des letzten Jahrhunderts (siehe die Bücher /3-6/), erfolgte deren Einführung zunächst im Bereich der Luft- und Raumfahrtindustrie. Sowohl die Software als auch die notwendige Hardware waren damals sehr teuer. In den achtziger Jahren wurde die FEM in der Automobilindustrie eingeführt. Durch den Verfall der Preise für die Hardware und für die FEM-Software ist die Anwendung der FEM heute auch in kleinen, mittelständischen Unternehmen möglich. Die Einführung dieses Verfahrens in solchen Unternehmen ist aber noch keineswegs abgeschlossen. Heutzutage entsteht eine verstärkte Nachfrage nach FEM-Berechnungen durch die Bedürfnisse der Qualitätssicherung. Werden zum Beispiel von einem Unternehmen Bauteile als Zulieferteile bei einem anderen Unternehmen bestellt, so muss das beauftragte Unternehmen oft einen Nachweis darüber erbringen, dass das Bauteil ausreichend fest ist. Eine FEM-Analyse zu diesem Zweck kann zwar als Beratungsleistung wieder von einschlägigen Unternehmen erworben werden, jedoch sind die Kosten hierfür im Allgemeinen sehr hoch. Aus diesem Grund entschließen sich viele mittelständische Unternehmen die FEM-Berechnungen selbst durchzuführen. Ein wesentlicher Kostenfaktor sind aber neben der Hardware und der Software die Ausbildungskosten. Die FEM-Programme sind mittlerweile zu aufwändigen und komplexen Softwarewerkzeugen entwickelt worden, deren Bedienung ein solides Wissen voraussetzt.

2 2 1 Einleitung 1.1 Zielsetzung und Aufbau des Buches Dieses Buch soll dabei helfen, den FEM-Programmmodul von CATIA V5, eines der neuesten und interessantesten CAx-Programme, zu verstehen und anzuwenden. Dabei werden Konstrukteure aus der Industrie ebenso angesprochen wie Studierende von Fachhochschulen und Universitäten. Es werden keine besonderen Vorkenntnisse vorausgesetzt. Es sollten lediglich Grundkenntnisse im Umgang mit CATIA V5 vorhanden sein, wie sie zum Beispiel in den ersten Kapiteln des Buches Produktentwicklung mit CATIA V5 /1/ dargestellt werden. Ebenso sind grundlegende Mechanikkenntnisse notwendig, wie sie an Fachhochschulen und Universitäten in den ersten Semestern vermittelt werden. Grundlegende Begriffe, wie zum Beispiel Spannungen und Vergleichsspannungen werden vorausgesetzt. In dieser Einleitung wird an einem Beispiel gezeigt, wie eine FEM-Berechnung grundsätzlich aufgebaut ist. Prinzipiell erfolgt eine solche Berechnung in drei Schritten: der Modellerstellung (Preprocessing), der Durchführung der Berechnung (Analyse) sowie der Ergebnisdarstellung und Auswertung (Postprocessing). Der Aufbau dieses Buches spiegelt diese Schritte wieder. Im zweiten Kapitel wird die Modellerstellung dargestellt. Die Durchführung der Berechnung wird im dritten Kapitel vermittelt und auf das Postprocessing wird im vierten Kapitel eingegangen. Die folgenden Kapitel beschreiben besondere Anwendungen, wie zum Beispiel die Nutzung virtueller Teile, die Berechnung von Baugruppen und der Einsatz unterschiedlicher Elementtypen. Anfänger im Bereich FEM sollten das Buch von Anfang an - Kapitel für Kapitel - lesen und die Beispiele aktiv durcharbeiten. Personen, die schon mit einem anderen FEM-Programm intensiv gearbeitet haben, können den Einstieg verkürzen, in dem sie mit Kapitel 3 (Durchführung der Berechnung) beginnen. Dort (und in den folgenden Kapiteln) sind viele typische Beispiele enthalten, die einen schnellen Umstieg möglich machen. Der Rest des Buches kann dann gewissermaßen rückwärts erschlossen werden und als Nachschlagewerk für Befehle und Verfahren dienen. Aber auch diese Umsteiger sollten zumindest das Kapitel 3 vollständig und sorgfältig durcharbeiten. 1.2 Die Internet-Seite zum Buch Die 3D Modelle sowie andere Dateien, die zur Durchführung der Berechnungen notwendig sind, können vom Leser von der Internet-Seite zum Buch heruntergeladen werden. Die Adresse ist bzw. Sollte sich diese Adresse ändern, so kann der Leser über die Web-Seite des Schlembach Fachverlages den Standort der neuen Seite erfahren. Einen Hinweis auf die benötigten Dateien und Daten findet der Leser bei jedem Beispiel.

3 1.3 Konventionen Konventionen Die Befehle, Optionen usw. zur Darstellung der Abläufe in CATIA V5 werden in Gänsefüsschen gesetzt. Die alternativen Befehlssymbole so genannte Icons sind in den Fließtext eingearbeitet. Kommandofolgen im Hauptmenü (Pull-down-Menü) von CATIA V5 werden durch > getrennt angelistet. Als Darstellungsform für den Text werden Kapitälchen gewählt. Beispiel: START > MECHANISCHE KONSTRUKTION > SKETCHER Wichtige Hinweise, Tipps usw. sind in grau hinterlegten Textfeldern zu finden. Das Buch unterstützt exploratives Arbeiten. Es wird davon ausgegangen, dass der Leser oft versuchen wird, die dargestellten Abläufe selbst nachzuvollziehen. Zu diesem Zweck stehen auf der Internetseite jene Daten zur Verfügung, die als Ausgangspunkt der Beispiele verwendet werden. Der Leser kann diese Modelle in CA- TIA V5 laden und damit experimentieren bzw. die Darstellungen im Text nachvollziehen. 1.4 Arbeitsumgebungen und Optionen Die Arbeitsumgebungen, die in diesem Buch erläutert und besprochen werden, sind Generative Structural Analysis und Advanced Meshing Tools. Diese beinhalten implizit die Möglichkeiten zur Berechnung von Bauteilen (Generative Part Structural Analysis, GPS) und von Baugruppen (Generative Assembly Structural Analysis, GAS). Das Buch wurde am Beispiel der Programmversion CATIA V5R14 entwickelt, wobei der Funktionsumfang des P2-Programmpaketes vorlag. Dieses Programmpaket ist in der Hochschullizenz von CATIA V5 enthalten. Eine besondere Problematik bei der Lehre mit CATIA V5 besteht darin, dass das Aussehen der Benutzeroberfläche unter Umständen von anderen Vorbenutzern verändert wurde. Hinweis Möglicherweise sieht die Benutzeroberfläche Ihrer CATIA V5 Installation anders aus als in diesem Buch geschildert. Eventuell können Sie Befehle bzw. Befehlssymbole (Icons) nicht finden. Aus diesem Grund sollten Sie vor dem Beginn Ihrer Arbeiten diese Oberfläche auf einen Ausgangszustand bringen, der weitestgehend dem Auslieferungszustand bei der Erstinstallation entspricht. Weiterhin sollen Sie die physikalischen Einheiten so einstellen, dass Sie mit den Beispielen dieses Buches übereinstimmen. Die hierzu notwendigen Vorgehensweisen werden nachfolgend dargestellt.

4 4 1 Einleitung Wir zeigen zunächst die Wiederherstellung der Standardbenutzeroberfläche. Mit der Befehlsfolge TOOLS > ANPASSEN im Hauptmenü von CATIA V5 erhalten Sie die nachfolgend abgebildete Eingabeform. Wählen Sie nun die Registerkarte Symbolleisten aus. Wählen Sie eine Symbolleiste (z.b. Standard oder Analyse) aus und betätigten Sie die Befehle (Buttons) Alle Inhalte wiederherstellen und Position wiederherstellen. Die Ausführung dieser Befehle muss mit OK quittiert werden. Unter einer Symbolleiste wird eine Zusammenstellung verwandter Befehlssymbole verstanden. Nach diesem Vorgang befinden sich die Befehle bzw. Befehlssymbole an ihrer Standardposition. Symbolleisten, die nicht sichtbar sind, können bei Bedarf mit der Befehlsfolge ANSICHT > SYMBOLLEISTEN sichbar gemacht werden. Hinweis Die Einstellung der Standardposition und der Standardinhalte bezieht sich immer auf die gewählte Symbolleiste (z.b. Standard). Wenn Sie eine bestimmte Symbolleiste in der oben dargestellten Auswahlliste nicht finden können, so müssen Sie zunächst in die entsprechende Arbeitsumgebung (z.b. Generative Structural Analysis) wechseln und den geschilderten Vorgang wiederholen. Anschließend wollen wir die physikalischen Einheiten einstellen, die das Programm als Standard verwendet. Alle Programmoptionen werden bei CATIA V5 einheitlich über die Befehlsfolge

5 1.4 Arbeitsumgebungen und Optionen 5 TOOLS > OPTIONEN im Hauptmenü erreicht. Durch diese Kommandofolge erscheint die nachfolgend abgebildete Eingabeform. Wir wählen in der Auswahl links den Eintrag Parameter und Messungen und dann im rechten Teilfeld die Registerkarte Einheiten aus. Anschließend kann eine beliebige Größe im Auswahlfeld angewählt werden. Ihre Einheit kann dann über eine Auswahlliste eingestellt werden. Wir wählen für die Länge Millimeter (mm), für die Kraft Newton (N) und für die mechanische Spannung bzw. den Druck Megapascal (MPa) aus. Die letzte Einheit entspricht der Einheit N/mm 2, die in der industriellen Praxis häufig verwendet wird. Schließlich wird die Eingabeform mit OK verlassen. Nun sind alle Voreinstellungen soweit getätigt, dass ein erstes Beispiel durchgeführt werden kann.

6 6 1 Einleitung 1.5 Ein erstes Beispiel zur FEM-Berechnung Mithilfe eines einfachen Beispiels soll der Leser frühzeitig an das praktische Arbeiten mit CATIA V5 herangeführt werden. Weiterhin soll an diesem Beispiel die grundsätzliche Vorgehensweise einer FEM-Berechnung gezeigt werden. Hinweis Lassen Sie sich nicht irritieren, wenn Sie bei dem folgenden Beispiel noch nicht alle Begriffe und Vorgehensweisen verstehen! Diese werden in den folgenden Kapiteln im Detail dargestellt. Es geht im Folgenden darum, Ihnen eine grobe Vorstellung von dem Ablauf einer FEM-Berechnung zu geben. Wir betrachten ein einfaches mechanisches Beispiel, das jedem Konstrukteur bekannt ist: Der einfache, einseitig eingespannte Biegebalken. Das Teilemodell mit den Abmessungen 150 mm * 30 mm * 20 mm liegt als Datei vom Typ CATPart vor, wenn der Leser die folgenden Ausführungen nachvollziehen will. Es befindet sich auf der Downloadseite und hat den Namen Biegebalken.CATPart. Dieser Balken wird auf der einen Seite eingespannt und auf der anderen Seite mit einer Biegekraft von 1000 N belastet. Unser Ziel besteht darin, die Spannungen und die Verformungen dieses Balkens zu berechnen. Hierzu sind sechs Schritte erforderlich. 1. Schritt Wir öffnen die Datei Biegebalken.CATPart in der Arbeitsumgebung Part Design mit der Befehlsfolge DATEI > ÖFFNEN im Hauptmenü von CATIA. Danach weisen wir dem Modell ein Material zu. Hierzu wird der Befehl Material zuordnen verwendet. Vor dem Aufruf des Befehls wählen wir den Eintrag Hauptkörper des Spezifikationsbaums aus (siehe nachfolgende Abbildung). In dem Fenster Bibliothek, das sich nun öffnet, wird die Registerkarte Metall und dort der Eintrag Stahl angewählt (siehe Pfeil in der folgenden Abbildung). Mit OK schließen wir diese Form. Das Material ist damit dem Bauteil zugeordnet und im Spezifikationsbaum eingetragen.

7 1.5 Ein erstes Beispiel zur FEM-Berechnung 7 2. Schritt Wir wechseln in die Simulationsumgebung. Hierzu dient die Befehlsfolge START > ANALYSE & SIMULATION > GENERATIVE STRUCTURAL ANALYSIS In der Eingabeform Neuer Analyseprozess ist Statikanalyse voreingestellt. Dies bedeutet, dass in der Folge die mechanischen Spannungen und die Verformungen berechnet werden sollen. Wir bestätigen mit OK. Die veränderte Arbeitsumgebung ist durch die anderen Symbolleisten bzw. Befehle sowie durch die Änderungen im Spezifikationsbaum erkennbar. Zur Simulation muss eine Zerlegung des Bauteils in so genannte finite Elemente durchgeführt werden, die über Knotenpunkte miteinander verbunden sind. In der Mit-

8 8 1 Einleitung te der Struktur ist ein symbolisches finites Element (in grüner Farbe) gezeichnet. Hierauf führen wir einen Doppelklick aus. Daraufhin öffnet sich die Eingabeform OCTREE-Tetraedernetz. In das Feld Größe wird die mittlere Kantenlänge der finiten Elemente eingegeben, die nachfolgend erzeugt werden. Wir geben 10 mm vor. Weiterhin wählen wir unter Elementtyp die Option Parabolisch. Die Optionen Absoluter Durchhang und Proportionaler Durchhang werden ausgeschaltet. Wir schließen die Form mit OK. 3. Schritt Der Balken ist auf einer Seite fest eingespannt. Diese Randbedingung wird in diesem Schritt erzeugt. Nach Aktivierung des Befehls Feste Einspannung wird eine Eingabeform gleichen Namens geöffnet. Wir wählen eine der Endflächen des Balkens (Eingabefeld: Stützelemente) und schließen die Form mit OK. Damit ist die Endfläche fest eingespannt, d.h. alle Knotenpunkte des FE-Netzes, die auf dieser Fläche in der Folge erzeugt werden, sind fixiert.

9 1.5 Ein erstes Beispiel zur FEM-Berechnung 9 Die Randbedingung wird durch Symbole in roter Farbe repräsentiert, die an der gewählten Fläche erscheinen. 4. Schritt Auf die andere Endfläche dieses Stabes wird nun eine Biegekraft aufgegeben. Hierzu wird der Befehl Verteilte Last benutzt. Die Eingabeform mit gleichem Namen verlangt vom Anwender zunächst die Auswahl einer Fläche (bzw. Kante oder Punkt), an der die Last angreift (Eingabefeld: Stützelemente). Wir wählen die andere Endfläche des Balkens aus (siehe nachfolgende Abbildung). In das Feld Kraftvektor geben wir in z-richtung N ein und schließen die Form mit OK. Die so erzeugte Last wird durch Kraftpfeile in roter Farbe symbolisiert, die an der gewählten Fläche dargestellt werden. Hinweis Das Vorzeichen der Kraft (z.b N oder -1000N) entscheidet über die Kraftrichtung. Ein positives Vorzeichen richtet die Kraft entlang der Richtung der gewählten Koordinatenachse aus. Der dritte und der vierte Schritt können auch vertauscht werden, d.h. es kann zuerst die Last (Kraft) und anschließend die Randbedingung erzeugt werden. 5. Schritt Das Modell ist nun (fast) erstellt. Es fehlen die Knoten und Elemente, die vom automatischen Netzgenerator auf der Basis der CAD-Geometrie erzeugt werden. Dies

10 10 1 Einleitung geschieht (als Voreinstellung) in CATIA V5 in einem Schritt mit der Berechnung, so dass wir das Netz erst sehen, wenn die Ergebnisse berechnet wurden. Die Berechnung wird mit dem Befehl Berechnen gestartet. Die Eingabeform Berechnen, die sich daraufhin öffnet, enthält im Feld Zu berechnende Lösungen möglicherweise schon den Eintrag Lösung für statischen Prozess.1. Falls dies nicht der Fall ist, muss der Anwender im Spezifikationsbaum diesen Eintrag auswählen. Die Eingabeform wird dann mit OK geschlossen. Im Anschluss daran erstellt CATIA V5 eine Zeit- und Aufwandsschätzung, auf die der Anwender einen kurzen Blick werfen sollte. Insbesondere die Rechenzeit in CPU-Sekunden kann wichtig werden, wenn sehr viele Knotenpunkte im Modell vorliegen. Dann kann der Benutzer entscheiden, ob er nicht doch die Berechnung noch abbrechen will. Mit zunehmender Knotenanzahl wächst die Rechenzeit nämlich stark an und kann auch auf modernen Computern in die Größe von Stunden kommen. Wenn nur wenige Sekunden benötigt werden, klicken wir auf Ja und starten damit den Berechnungsprozess. 6. Schritt Nach Abschluss der Berechnung werden die Ergebnisse dargestellt (engl. post processing). Wir verwenden den Befehl Von Mises Spannung, um eine Darstellung der Vergleichsspannungen nach der Gestaltänderungs-Energie-Hypothese zu erzeugen. Diese Spannungen werden im englischen Sprachraum Von Mises- Spannungen (von Mises stress) genannt. Die Ergebnisse im Grafikfenster können je nach Vorgeschichte der Programmbedienung in einer Liniendarstellung erscheinen (siehe folgende Abbildung).

11 1.5 Ein erstes Beispiel zur FEM-Berechnung 11 Diese ist nicht sehr ansprechend. Deshalb wird die Darstellung mit der Befehlsfolge ANSICHT > WIEDERGABEMODUS > ANSICHT ANPASSEN in ein so genanntes Falschfarbenbild überführt. Nach diesem Befehl öffnet sich die nachfolgend dargestellte Eingabeform. Dort müssen die folgenden Optionen eingestellt werden. Nach der Ausführung des Befehls Ansicht anpassen erscheint die Spannungsverteilung am Balken in dem nachfolgend dargestellten Falschfarbenbild (hier in Graustufendarstellung). Das Falschfarbenbild stellt die Vergleichsspannung grafisch dar, die am Bauteil mit der FE-Methode ermittelt wurde. Der Verlauf der Spannungen wird über Farbwerte visualisiert. Blaue Farbe bedeutet geringe Spannungswerte. Die rote Farbe weist auf hohe Spannungswerte hin. Grün, Gelb und Orange visualisieren die Zwischenwerte. Mit einem solchen Bild kann auf einen Blick die Verteilung der Spannung über der Struktur und die Positionen der Maximalspannungen erkannt werden. Das Bild zeigt eine Verteilung der Spannung, wie wir sie erwarten. In der Mitte des Balkens befindet sich die neutrale Faser, die weitgehend spannungsfrei ist. Die ermittelten Spannungen sind an der Einspannstelle maximal. Bedenken Sie, dass die

12 12 1 Einleitung Vergleichsspannungen immer positive Werte aufweisen! Der Unterschied zwischen Zug- und Druckspannungen auf der Ober- und der Unterseite des Biegebalkens wird in dieser Darstellung nicht deutlich. Der Maximalwert der Spannung entspricht fast der Erwartung. Eine einfache Handrechnung ergibt einen Wert von 50 N/mm 2. Wir finden an diesem Simulationsmodell kleine Abweichungen vor, die sich dadurch erklären, dass die Querkontraktion des Balkens in der Nähe der Einspannstelle behindert wird. Wir wollen aber die Frage der Genauigkeit erst in den nächsten Kapiteln ansprechen. An diesem Beispiel sollte zunächst nur die generelle Vorgehensweise gezeigt werden. Aus dem gerade durchgeführten Beispiel kann der allgemeine Ablauf einer FE- Analyse abstrahiert werden. Er besteht aus drei grundsätzlichen Schritten: Der Modellerstellung (Preprocessing). In diesem Schritt werden die Randbedingungen und Lasten sowie die notwendige Elementgröße und der Elementtyp definiert. Vorher wird dem 3D Modell ein Material zugewiesen. Der eigentlichen Berechnung (der Analyseschritt). Der Auswertung bzw. der graphischen Darstellung der Ergebnisse (Postprocessing). Die folgenden Kapitel sind in dieser Reihenfolge geordnet. Kapitel 2 stellt die Modellerstellung dar, Kapitel 3 zeigt die Durchführung der Berechnung und Kapitel 4 schildert alle wesentlichen Verfahren zur graphischen Darstellung und Auswertung der Ergebnisse.

Verfasser: M. Krokowski, R. Dietrich Einzelteilzeichnung CATIA-Praktikum. Ableitung einer. Einzelteilzeichnung. mit CATIA P2 V5 R11

Verfasser: M. Krokowski, R. Dietrich Einzelteilzeichnung CATIA-Praktikum. Ableitung einer. Einzelteilzeichnung. mit CATIA P2 V5 R11 Ableitung einer Einzelteilzeichnung mit CATIA P2 V5 R11 Inhaltsverzeichnis 1. Einrichten der Zeichnung...1 2. Erstellen der Ansichten...3 3. Bemaßung der Zeichnung...6 3.1 Durchmesserbemaßung...6 3.2 Radienbemaßung...8

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen Dateiname: ecdl5_01_02_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Access

Mehr

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten.

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten. Personenverzeichnis Ab dem Wintersemester 2009/2010 wird das Personenverzeichnis für jeden Mitarbeiter / jede Mitarbeiterin mit einer Kennung zur Nutzung zentraler Dienste über das LSF-Portal druckbar

Mehr

Produktschulung WinDachJournal

Produktschulung WinDachJournal Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten.

Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten. Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten. Diese soll Sie beim Einstieg in die neue Software begleiten und

Mehr

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Seite einzurichten, wir fangen mit der normalen Version an, Seite einrichten auf Format A5 Wählen Sie zunächst Datei Seite einrichten,

Mehr

Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook. 1. Der Drucker ist direkt mit dem Notebook verbunden

Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook. 1. Der Drucker ist direkt mit dem Notebook verbunden Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook Bei der Installation eines Druckers muss grundsätzlich unterschieden werden, ob der Drucker direkt am Notebook angeschlossen ist oder ob ein Drucker verwendet

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro Thema Eigene Auswertungen, Tabellenauswertungen Version/Datum V 13.00.05.101 Über die Tabellen-Auswertungen ist es möglich eigene Auswertungen

Mehr

104 WebUntis -Dokumentation

104 WebUntis -Dokumentation 104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren

Mehr

Photopaint - Linsen. (Speichere deine Arbeit von Anfang an regelmäßig unter dem Namen Linsen.cpt )

Photopaint - Linsen. (Speichere deine Arbeit von Anfang an regelmäßig unter dem Namen Linsen.cpt ) Photopaint - Linsen Arbeiten mit Linsen (Speichere deine Arbeit von Anfang an regelmäßig unter dem Namen Linsen.cpt ) Für diese Übung öffne die Datei Winter.jp2 du kannst natürlich auch mit jeder anderen

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Anzeige von eingescannten Rechnungen

Anzeige von eingescannten Rechnungen Anzeige von eingescannten Rechnungen Wenn Sie sich zu einer Eingangsrechnung die eingescannte Originalrechnung ansehen möchten, wählen Sie als ersten Schritt aus Ihrem Benutzermenü unter dem Kapitel Eingangsrechnung

Mehr

Kapitel 7 - Wägungen

Kapitel 7 - Wägungen Kapitel 7 - Wägungen 7.1 Übersicht der Wägefunktionen Im WinScale Programm können folgende Wägefunktionen durchgeführt werden: - Erstwägungen - Zweitwägungen - Kontrollwägungen Diese Funktionen können

Mehr

FEM-Programmsystem MEANS V9 für Statik, Dynamik und Temperatur

FEM-Programmsystem MEANS V9 für Statik, Dynamik und Temperatur Kapitel 10: FEM-Analyse eines 3D-Fachwerkes mit AutoCAD und MEANS V9 1 FEM-Programmsystem MEANS V9 für Statik, Dynamik und Temperatur Besuchen Sie auch unsere Websites: www.femcad.de PDF-Prospekt mit Preisliste:

Mehr

7DVWH.HOOQHU. Kassensystem SANYO (X&D6RIWKapitel 42

7DVWH.HOOQHU. Kassensystem SANYO (X&D6RIWKapitel 42 7DVWH.HOOQHU Sie befinden sich im Dialog 5DXP%LOG Sie Tippen auf die Taste.HOOQHU Sie gelangen danach in den Dialog.HOOQHU/RJLQ. Alle Handlungen, die YRQ,KQHQ durchgeführt werden können sind schwarz dargestellt.

Mehr

Erstellen eines Wordpress-Blogs

Erstellen eines Wordpress-Blogs Erstellen eines Wordpress-Blogs Inhalt 1 Einen Wordpress-Blog erstellen... 3 2 Wordpress konfigurieren... 5 2.1 Wordpress-Anmeldung... 5 2.2 Sprache einstellen... 7 2.3 Einen neuen Artikel verfassen...

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen

Mehr

Tipps und Tricks zu den Updates

Tipps und Tricks zu den Updates Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

Hilfestellung: P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung. Teilrechnung mit einzelnen Rechnungen. Inhalt

Hilfestellung: P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung. Teilrechnung mit einzelnen Rechnungen. Inhalt P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Hilfestellung: Inhalt Einleitung... 2 Einzelne Rechnungen als Teilrechnung... 3 Rechnung wird als Bezahlt erfasst... 6 Weitere Rechnungen erstellen... 7 Endrechnung

Mehr

Schule Sins - Anleitung LehrerOffice

Schule Sins - Anleitung LehrerOffice Marcel Baumgartner Bezirksschule Ammannsmatt 5643 Sins Tel. P: 041 787 10 89 Tel. S: 041 787 13 51 Natel: 079 366 23 63 mba@schulesins.ch www.schulesins.ch www.mbaumgartner.ch www.klassemba.ch.vu Schule

Mehr

3. Die tägliche E-Mail-Flut effizient verwalten

3. Die tägliche E-Mail-Flut effizient verwalten 3. Es ist wie im normalen Leben: Wenn man etwas vernünftig einsortiert, findet man es auch rasch wieder. In Outlook ist das ähnlich. Denn mit der Zeit sammeln sich sehr viele E-Mails an. Wer da keine logische

Mehr

Anleitung Postfachsystem Inhalt

Anleitung Postfachsystem Inhalt Anleitung Postfachsystem Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Einloggen... 2 3 Prüfen auf neue Nachrichten... 2 4 Lesen von neuen Nachrichten... 3 5 Antworten auf Nachrichten... 4 6 Löschen von Nachrichten... 4

Mehr

Enigmail Konfiguration

Enigmail Konfiguration Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es

Mehr

4.1 Wie bediene ich das Webportal?

4.1 Wie bediene ich das Webportal? 4.1 Wie bediene ich das Webportal? Die Bedienung ist durch ein Redaktionssystem sehr einfach möglich. Das Tutorial zeigt Ihnen wie Sie SMS-News und Top-News erstellen und veröffentlichen können. Schritt

Mehr

Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel?

Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? 3-8272-5838-3 Windows Me 2 Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? Wenn Sie unter Windows arbeiten (z.b. einen Brief schreiben, etwas ausdrucken oder ein Fenster öffnen), steckt letztendlich

Mehr

Tutorial Einrichten von TurboCAD

Tutorial Einrichten von TurboCAD Tutorial Einrichten von TurboCAD Alle Informationen und Beschreibungen der Einstellungen in diesem Tutorial beziehen sich auf die Version TurboCAD18 Pro Platinum Tutorialversion 1.0a Allgemeine Hinweise

Mehr

Aufklappelemente anlegen

Aufklappelemente anlegen Aufklappelemente anlegen Dieses Dokument beschreibt die grundsätzliche Erstellung der Aufklappelemente in der mittleren und rechten Spalte. Login Melden Sie sich an der jeweiligen Website an, in dem Sie

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

podcast TUTORIAL Zugriff auf das Bildarchiv der Bergischen Universität Wuppertal über den BSCW-Server

podcast TUTORIAL Zugriff auf das Bildarchiv der Bergischen Universität Wuppertal über den BSCW-Server Das folgende Tutorial erläutert die grundlegenden Schritte für den Zugriff auf das Bildarchiv der Bergischen Universität Wuppertal. Als Nutzer für das Bildarchiv freischalten lassen Der Zugriff auf das

Mehr

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen.

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen. Dieses Dokument beschreibt die nötigen Schritte für den Umstieg des von AMS.4 eingesetzten Firebird-Datenbankservers auf die Version 2.5. Beachten Sie dabei, dass diese Schritte nur bei einer Server-Installation

Mehr

Excel Auswertungen in XAuftrag / XFibu

Excel Auswertungen in XAuftrag / XFibu 1 Excel Auswertungen in XAuftrag / XFibu Im Folgenden wird kurz beschrieben, wie Anwender die Sicherheitseinstellungen in Excel Auswertungen anpassen können. Sicherheitseinstellungen verhindern, dass Makros

Mehr

Um eine Person in Magnolia zu erfassen, gehen Sie wie folgt vor:

Um eine Person in Magnolia zu erfassen, gehen Sie wie folgt vor: Personendaten verwalten mit Magnolia Sie können ganz einfach und schnell alle Personendaten, die Sie auf Ihrer Webseite publizieren möchten, mit Magnolia verwalten. In der Applikation Adressbuch können

Mehr

Nach dem Einstecken des mdentity wird die Anwendung nicht gestartet

Nach dem Einstecken des mdentity wird die Anwendung nicht gestartet Nach dem Einstecken des mdentity wird die Anwendung nicht gestartet Zum Start der Anwendung, nach dem Einstecken des midentity Geräts, gibt es mehrere Möglichkeiten. Sofern Sie das midentity Gerät unter

Mehr

Animationen erstellen

Animationen erstellen Animationen erstellen Unter Animation wird hier das Erscheinen oder Bewegen von Objekten Texten und Bildern verstanden Dazu wird zunächst eine neue Folie erstellt : Einfügen/ Neue Folie... Das Layout Aufzählung

Mehr

Menü Macro. WinIBW2-Macros unter Windows7? Macros aufnehmen

Menü Macro. WinIBW2-Macros unter Windows7? Macros aufnehmen Menü Macro WinIBW2-Macros unter Windows7?... 1 Macros aufnehmen... 1 Menübefehle und Schaltflächen in Macros verwenden... 4 Macros bearbeiten... 4 Macros löschen... 5 Macro-Dateien... 5 Macros importieren...

Mehr

Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe

Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe Allgemein Über dieses Web-Portal, können sich Tourismusbetriebe via Internet präsentieren, wobei jeder Betrieb seine Daten zu 100% selbst warten kann. Anfragen

Mehr

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen

Mehr

Präventionsforum+ Erfahrungsaustausch. HANDOUT GRUPPEN-ADMINISTRATOREN Anlage zum Endnutzer-Handbuch. Stand: 11.09.2014 Änderungen vorbehalten

Präventionsforum+ Erfahrungsaustausch. HANDOUT GRUPPEN-ADMINISTRATOREN Anlage zum Endnutzer-Handbuch. Stand: 11.09.2014 Änderungen vorbehalten Präventionsforum+ Erfahrungsaustausch HANDOUT GRUPPEN-ADMINISTRATOREN Anlage zum Endnutzer-Handbuch Stand: 11.09.2014 Änderungen vorbehalten Anlage zum Endnutzer-Handbuch Handout Gruppen-Administratoren

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2010) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr

Tutorial: Gnumeric installieren und Jahres-Kostenübersicht erstellen mit Diagramm

Tutorial: Gnumeric installieren und Jahres-Kostenübersicht erstellen mit Diagramm Gnumeric Mittwoch, 8. Mai 2013 01:05 Tutorial: Gnumeric installieren und Jahres-Kostenübersicht erstellen mit Diagramm In diesem Tutorial will ich Ihnen zeigen, wie man Gnumeric installiert und wie man

Mehr

1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen

1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen 1. Einführung Über die Tabellen-Auswertungen können Sie eigene Auswertungen nach Ihren Wünschen erstellen. Diese Auswertungen werden immer anhand der aktuellen Daten aus orgamax ermittelt, Sie können also

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Schnelleinstieg. Datenimport für die EXPOSÉ - Familie. Import von Adress / Objektdaten aus MS Excel. = Datenintegration aus anderen Lösungen

Schnelleinstieg. Datenimport für die EXPOSÉ - Familie. Import von Adress / Objektdaten aus MS Excel. = Datenintegration aus anderen Lösungen Schnelleinstieg Datenimport für die EXPOSÉ - Familie Import von Adress / Objektdaten aus MS Excel = Datenintegration aus anderen Lösungen node Systemlösungen e.k. Kantstr. 149 10623 Berlin Tel: +49 30

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

QTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1

QTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1 QCentral - Ihre Tradingzentrale für den MetaTrader 5 (Wert 699 EUR) QTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1 Installation A Haben Sie auf Ihrem PC nur einen

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Autoformat während der Eingabe

Autoformat während der Eingabe Vorbereitung der Arbeitsumgebung Herbert Utz Verlag Endlich! Der Text ist abgeschlossen und die letzten Korrekturen sind eingearbeitet. Herzlichen Glückwunsch. Jetzt bleibt nur noch die richtige Formatierung,

Mehr

ONLINE-Mensa auf www.neudrossenfeld.de

ONLINE-Mensa auf www.neudrossenfeld.de Die Gemeinde Neudrossenfeld bietet für Eltern der Schüler der Schule Neudrossenfeld, den ortsansässigen Kindergärten und die Kindergrippe den Service an, online über das Internet den Speiseplan der Schulmensa

Mehr

Drucken aus der Anwendung

Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Nicht jeder Großformatdruck benötigt die volle Funktionsvielfalt von PosterJet - häufig sind es Standarddrucke wie Flussdiagramme und Organigramme die

Mehr

Treppensoftware Programme. Hilfe - 3D Plus Online. konstruieren/präsentieren

Treppensoftware Programme. Hilfe - 3D Plus Online. konstruieren/präsentieren Treppensoftware Programme Hilfe - 3D Plus Online konstruieren/präsentieren INHALT 1. Allgemeines... 3 2. Arbeitsbereich im Internet aufrufen... 4 3. Firmendaten im Internet hinterlegen... 5 4. Verwaltung

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Jun-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

Serienbriefe schreiben mit Ratio - Adressen (Microsoft Word Versionen 8.0 und 9.0)

Serienbriefe schreiben mit Ratio - Adressen (Microsoft Word Versionen 8.0 und 9.0) Serienbriefe schreiben mit Ratio - Adressen (Microsoft Word Versionen 8.0 und 9.0) Allgemeines Die in Ratio gespeicherten Adressen können jederzeit exportiert werden, um sie an anderer Stelle weiter zu

Mehr

ecall sms & fax-portal

ecall sms & fax-portal ecall sms & fax-portal Beschreibung des Imports und Exports von Adressen Dateiname Beschreibung_-_eCall_Import_und_Export_von_Adressen_2015.10.20 Version 1.1 Datum 20.10.2015 Dolphin Systems AG Informieren

Mehr

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Massenversand Massenversand Seite 1 Massenversand Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. STAMMDATEN FÜR DEN MASSENVERSAND 4 2.1 ALLGEMEINE STAMMDATEN 4 2.2

Mehr

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1 CMS.R. Bedienungsanleitung Modul Cron Revision 1 Copyright 10.09.2009 www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - WOZU CRON...3 VERWENDUNG...3 EINSTELLUNGEN...5 TASK ERSTELLEN / BEARBEITEN...6 RECHTE...7 EREIGNISSE...7

Mehr

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,

Mehr

Logics App-Designer V3.1 Schnellstart

Logics App-Designer V3.1 Schnellstart Logics App-Designer V3.1 Schnellstart Stand 2012-09-07 Logics Software GmbH Tel: +49/89/552404-0 Schwanthalerstraße 9 http://www.logics.de/apps D-80336 München mailto:apps@logics.de Inhalt Ihr Logics Zugang...

Mehr

Mediator 9 - Lernprogramm

Mediator 9 - Lernprogramm Mediator 9 - Lernprogramm Ein Lernprogramm mit Mediator erstellen Mediator 9 bietet viele Möglichkeiten, CBT-Module (Computer Based Training = Computerunterstütztes Lernen) zu erstellen, z. B. Drag & Drop

Mehr

Anwendungsdokumentation: Update Sticker

Anwendungsdokumentation: Update Sticker Anwendungsdokumentation: Update Sticker Copyright und Warenzeichen Windows und Microsoft Office sind registrierte Warenzeichen der Microsoft Corporation in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern.

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro 365 Thema So geht s: Erstellen einer Netto-Rechnung / Rechnung ohne Mehrwertsteuer Version/Datum ab 15.00.10.300 Um eine Rechnung ohne Mehrwertsteuer

Mehr

Funktionsbeschreibung Website-Generator

Funktionsbeschreibung Website-Generator Funktionsbeschreibung Website-Generator Website-Generator In Ihrem Privatbereich steht Ihnen ein eigener Websitegenerator zur Verfügung. Mit wenigen Klicks können Sie so eine eigene Website erstellen.

Mehr

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren

Mehr

So wird s gemacht - Nr. 24

So wird s gemacht - Nr. 24 Im DFBnet Vereinsmeldebogen können alle Vereine ihre Vereinsdaten selbstständig pflegen. Eine entsprechende Kennung hat jeder Verein. Im Zweifel fragen Sie bitte innerhalb des Vereins nach, welche Person

Mehr

Übergabe nach Outlook

Übergabe nach Outlook Übergabe nach Outlook Allgemeines Für einen gesamten Überblick Ihrer persönlichen Termine aus MS Outlook und Veranstaltungsterminen aus BANKETTprofi, gibt es eine Übergabe nach Outlook. Daten aus BANKETTprofi,

Mehr

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler Hilfe für den Consideo Modeler Consideo stellt Schulen den Modeler kostenlos zur Verfügung. Wenden Sie sich an: http://consideo-modeler.de/ Der Modeler ist ein Werkzeug, das nicht für schulische Zwecke

Mehr

Medea3 Print-Client (m3_print)

Medea3 Print-Client (m3_print) Medea3 Print-Client (m3_print) Installationsanleitung Installationsanleitung m3_print.exe...2 1. Installieren von Ghostskript und Ghostview...2 1. Ghostskript...2 2. Ghostview...3 2. Kopieren des Print-Client-Programms...6

Mehr

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen Grontmij GmbH Postfach 34 70 17 28339 Bremen Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen T +49 421 2032-6 F +49 421 2032-747 E info@grontmij.de W www.grontmij.de DELFI Benutzeranleitung Dateiversand für unsere

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Einstellen der Makrosicherheit in Microsoft Word

Einstellen der Makrosicherheit in Microsoft Word Einstellen der Makrosicherheit in Microsoft Word Stand: Word 2016 Inhalt Inhalt... 2 Allgemeine Anmerkungen... 3 Microsoft Word 2013/2016... 5 Microsoft Word 2010... 10 Microsoft Word 2007... 16 Microsoft

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

ADDISON Aktenlösung Automatischer Rewe-Import. Technische Beschreibung

ADDISON Aktenlösung Automatischer Rewe-Import. Technische Beschreibung ADDISON Aktenlösung Automatischer Rewe-Import Technische Beschreibung Inhalt 1 Installation des Dienstes SBSrJobAgent.exe... 3 1.1 SBSrJobAgent.exe 3 1.2 SBSJobAgent.exe 4 1.3 SBSyAdminJobs.exe 5 2 tse:nit

Mehr

Pfötchenhoffung e.v. Tier Manager

Pfötchenhoffung e.v. Tier Manager Pfötchenhoffung e.v. Tier Manager A.Ennenbach 01.08.2015 Tier Manager Inhalt Administrationsbereich Tiere auflisten & suchen Tier hinzufügen Tier bearbeiten (Status ändern, etc.) Administrationsbereich

Mehr

Anton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag

Anton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag Anton Ochsenkühn amac BUCH VERLAG Ecxel 2016 für Mac amac-buch Verlag 2 Word-Dokumentenkatalog! Zudem können unterhalb von Neu noch Zuletzt verwendet eingeblendet werden. Damit hat der Anwender einen sehr

Mehr

BANKETTprofi Telefonschnittstelle

BANKETTprofi Telefonschnittstelle BANKETTprofi Telefonschnittstelle Aufbau der BANKETTprofi Telefonschnittstelle BANKETTprofi 800 Anwendung Im BANKETTprofi wird eine Rufnummer angewählt BANKETTprofi TAPI-Plugin Dieser Befehl wird vom TAPI-Plugin

Mehr

iphone-kontakte zu Exchange übertragen

iphone-kontakte zu Exchange übertragen iphone-kontakte zu Exchange übertragen Übertragen von iphone-kontakten in ein Exchange Postfach Zunächst muss das iphone an den Rechner, an dem es üblicherweise synchronisiert wird, angeschlossen werden.

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Übungsbetrieb in L²P aus Studierenden-Sicht

Übungsbetrieb in L²P aus Studierenden-Sicht Übungsbetrieb in L²P aus Studierenden-Sicht Allgemeines In vielen Lehrveranstaltungen werden Übungen ausgeteilt oder zum Download angeboten, die von den Studierenden alleine oder in Gruppen zu bearbeiten

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

I Serverkalender in Thunderbird einrichten

I Serverkalender in Thunderbird einrichten I Serverkalender in Thunderbird einrichten Damit Sie den Kalender auf dem SC-IT-Server nutzen können, schreiben Sie bitte zuerst eine Mail mit Ihrer Absicht an das SC-IT (hilfe@servicecenter-khs.de). Dann

Mehr

Kurzanleitung Projektverwaltung

Kurzanleitung Projektverwaltung Kurzanleitung. Dendrit STUDIO 0 starten.... Projekte erstellen und öffnen... Option : Neues Projekt anlegen... Option : Bestehendes Projekt öffnen... 9 Option : Projekt aus Archiv wieder herstellen...

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Anlegen von Elektro-, Sanitär- und Heizungssymbolen für die Gebäudetechnik

Anlegen von Elektro-, Sanitär- und Heizungssymbolen für die Gebäudetechnik Anlegen von Elektro-, Sanitär- und Heizungssymbolen für die Gebäudetechnik TreeCAD Copyright Die Informationen in dieser Dokumentation wurden nach bestem Wissen und mit größter Sorgfalt erstellt. Dennoch

Mehr

Dazu stellen Sie den Cursor in die Zeile, aus der eine Überschrift werden soll, und klicken auf die gewünschte Überschrift.

Dazu stellen Sie den Cursor in die Zeile, aus der eine Überschrift werden soll, und klicken auf die gewünschte Überschrift. Überschriften mit Zahlen Wenn Sie ein Stück Text als Überschrift formatieren möchten, weisen Sie diesem Text einfach das Format Überschrift 1 oder Überschrift 2 usw. zu. Dazu klicken Sie auf das Symbol

Mehr

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

Einstieg in Viva-Web mit dem Internet-Explorer

Einstieg in Viva-Web mit dem Internet-Explorer Einstieg in Viva-Web mit dem Internet-Explorer 1. Aufrufen der Internetseite Zu Beginn müssen Sie Ihren Internetbrowser durch Doppelklick auf das Internet-Explorer Symbol öffnen. Es öffnet sich Ihre Startseite,

Mehr

! Tipps und Tricks Sie können den Windows Explorer am einfachsten mit der Tastenkombination Windows+ E öffnen.

! Tipps und Tricks Sie können den Windows Explorer am einfachsten mit der Tastenkombination Windows+ E öffnen. Bereiche im Explorer-Fenster In dieser Lektion lernen Sie den Aufbau des Windows Explorers kennen. Der Windows Explorer ist auch in Windows 7 weiterhin der zentrale Punkt, wenn es um die Verwaltung von

Mehr

Anwendertreffen 20./21. Juni

Anwendertreffen 20./21. Juni Anwendertreffen Verbindungsmittelachsen VBA Allgemein Die Verbindungsmittelachsen werden nun langsam erwachsen. Nach zwei Jahren Einführungszeit haben wir bereits viele Rückmeldungen mit Ergänzungswünschen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Einzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden

Einzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden Einzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr