L A T E X für Angeber. Teil 10: Briefe und Serienbriefe

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1 L A T E X für Angeber Teil 10: Briefe und Serienbriefe Benedikt Schmitz Simon Brass

2 Die Themen im L A TEX-Kurs Installation & Basiswissen 1 & Basiswissen Basiswissen 2 & Groÿe Dokumente I Groÿe Dokumente I & Groÿe Dokumente II Mathe I & Mathe II Befehle & Briefe & Formulare TikZ I & II Beamer & Musik? ??? ??? ???

3 Eine neue Koma-Klasse Zum Schreiben von Briefen mit L A TEX gibt es auch eine KOMA-Klasse. 1 \ d o c u m e n t c l a s s { s c r l t t r 2} Über diese Klasse ˆ alle Breifstandards vorhanden ˆ groÿe Flexibilität beim Einrichten ˆ anders als alle anderen KOMA-Klassen ˆ neue Elemente (Variablen)

4 Eine neue Koma-Klasse Zum Schreiben von Briefen mit L A TEX gibt es auch eine KOMA-Klasse. 1 \ d o c u m e n t c l a s s { s c r l t t r 2} Über diese Klasse ˆ alle Breifstandards vorhanden ˆ groÿe Flexibilität beim Einrichten ˆ anders als alle anderen KOMA-Klassen ˆ neue Elemente (Variablen)

5 Eine neue Koma-Klasse Zum Schreiben von Briefen mit L A TEX gibt es auch eine KOMA-Klasse. 1 \ d o c u m e n t c l a s s { s c r l t t r 2} Über diese Klasse ˆ alle Breifstandards vorhanden ˆ groÿe Flexibilität beim Einrichten ˆ anders als alle anderen KOMA-Klassen ˆ neue Elemente (Variablen)

6 Eine neue Koma-Klasse Zum Schreiben von Briefen mit L A TEX gibt es auch eine KOMA-Klasse. 1 \ d o c u m e n t c l a s s { s c r l t t r 2} Über diese Klasse ˆ alle Breifstandards vorhanden ˆ groÿe Flexibilität beim Einrichten ˆ anders als alle anderen KOMA-Klassen ˆ neue Elemente (Variablen)

7 Die Variablen In der Briefklasse gibt es verschiedene Variablen. Hier eine Übersicht: backaddress, backaddressseperator, date, fromaddress, fram , fromname, fromphone, fromurl, place, signature, subject, title, toaddress, toname, yourmail uvm. ftp://ftp.dante.de/pub/tex/macros/latex/contrib/koma-script/scrguide.pdf

8 Warum Variablen? In Briefen braucht man z. B. den Namen des Absenders an mehreren Stellen. Der Zugri ist einfach gestaltet. Es gibt die Befehle 1 \ setkomavar 2 \ usekomavar Diese beiden Befehle verfügen noch über optionale und verbindliche Parameter dazu später mehr. Es können nur vorher deklarierte Variablen benutzt werden.

9 Warum Variablen? In Briefen braucht man z. B. den Namen des Absenders an mehreren Stellen. Der Zugri ist einfach gestaltet. Es gibt die Befehle 1 \ setkomavar 2 \ usekomavar Diese beiden Befehle verfügen noch über optionale und verbindliche Parameter dazu später mehr. Es können nur vorher deklarierte Variablen benutzt werden.

10 Warum Variablen? In Briefen braucht man z. B. den Namen des Absenders an mehreren Stellen. Der Zugri ist einfach gestaltet. Es gibt die Befehle 1 \ setkomavar 2 \ usekomavar Diese beiden Befehle verfügen noch über optionale und verbindliche Parameter dazu später mehr. Es können nur vorher deklarierte Variablen benutzt werden.

11 Warum Variablen? In Briefen braucht man z. B. den Namen des Absenders an mehreren Stellen. Der Zugri ist einfach gestaltet. Es gibt die Befehle 1 \ setkomavar 2 \ usekomavar Diese beiden Befehle verfügen noch über optionale und verbindliche Parameter dazu später mehr. Es können nur vorher deklarierte Variablen benutzt werden.

12 Wie sieht ein Brief.tex nun aus? \documentclass[...]{scrlttr2}... Einstellungen für alle Briefe... \begin{document}... Einstellungen für alle Briefe...

13 Wie sieht ein Brief nun aus? Teil 2 \begin{letter}{empfänger}... Inhalt eines einzelnen Briefes... \end{letter} \end{document}

14 Spezielle Befehle 1 \ opening { Sehr g e e h r t e D. u.h. } 2 3 \ c l o s i n g {M. f. G. } 4 \ ps 5 \ e n c l { Anlagen } 6 \ cc { V e r t e i l e r }

15 Spezielle Befehle 1 \ opening { Sehr g e e h r t e D. u.h. } 2 3 \ c l o s i n g {M. f. G. } 4 \ ps 5 \ e n c l { Anlagen } 6 \ cc { V e r t e i l e r } opening der verbindliche Parameter ist die spezielle Anrede. Sie wird automatisch an die entsprechende Stelle gesetzt und mit den entsprechende Abständen formatiert.

16 Spezielle Befehle 1 \ opening { Sehr g e e h r t e D. u.h. } 2 3 \ c l o s i n g {M. f. G. } 4 \ ps 5 \ e n c l { Anlagen } 6 \ cc { V e r t e i l e r } closing hier ist der verbindliche Parameter die Gruÿformel.

17 Spezielle Befehle 1 \ opening { Sehr g e e h r t e D. u.h. } 2 3 \ c l o s i n g {M. f. G. } 4 \ ps 5 \ e n c l { Anlagen } 6 \ cc { V e r t e i l e r } ps Leitet das Postscriptum ein.

18 Spezielle Befehle 1 \ opening { Sehr g e e h r t e D. u.h. } 2 3 \ c l o s i n g {M. f. G. } 4 \ ps 5 \ e n c l { Anlagen } 6 \ cc { V e r t e i l e r } encl, cc für eventuelle Anlagen und Verteiler. Eingaben im Verteiler werden mit \\ umgebrochen.

19 Minimalbeispiel 1 \ b e g i n { l e t t e r }{% 2 L y d i a F l a k e \\ 3 am ENC B 222\\ 4 Siegen } 5 6 \ opening { Hallo Lydia } 7 8 B a l d s i n d nun e n d l i c h F e r i e n. Dann mü s s e n w i r k e i n e n \LaTeX{} 9 Kurs mehr machen. I s t d a s n i c h t t o l l \ c l o s i n g { L i e b e n Gru ÿ } \ s e t k o m a v a r *{ e n c l s e p a r a t o r }{ A n l a g e } 14 \ e n c l {Tex F i l e f ü r d i e B r i e f e Pr ä s e n t a t i o n } 15 \ c c { an a l l e \LaTeX{} T e i l n e h m e r \\ an Achim und S i p } \ end { l e t t e r }

20 Minimalbeispiel Teil 2

21 Der Absender Geben wir nun dem Absender einen Namen. Dazu setzen wir folgende Variablen. 1 \ setkomavar {fromname }{ Sarah O r z l o w s k i } 2 \ setkomavar { f r o m a d d r e s s }{am ENC D 117/8 \\ S i e g e n } 3 \ setkomavar { fromphone }{0\,271 \, 740~3698} 4 \ setkomavar { f r o m e m a i l }{ s. o r z l o w s k g m a i l. com} 5 \ setkomavar { fromlogo }{\ i n c l u d e g r a p h i c s { l o g o. j p g }} Sie kommen ins Dokument bevor \begin{letter} Durch das Denieren ändert sich kaum was.

22 Der Absender Geben wir nun dem Absender einen Namen. Dazu setzen wir folgende Variablen. 1 \ setkomavar {fromname }{ Sarah O r z l o w s k i } 2 \ setkomavar { f r o m a d d r e s s }{am ENC D 117/8 \\ S i e g e n } 3 \ setkomavar { fromphone }{0\,271 \, 740~3698} 4 \ setkomavar { f r o m e m a i l }{ s. o r z l o w s k g m a i l. com} 5 \ setkomavar { fromlogo }{\ i n c l u d e g r a p h i c s { l o g o. j p g }} Sie kommen ins Dokument bevor \begin{letter} Durch das Denieren ändert sich kaum was.

23 Der Absender Teil 2 Der Absender muss nun auch in den Einstellungen verwendet werden. Dazu gibt es die Möglichkeit 1 \ d o c u m e n t c l a s s [ v e r s i o n=l a s t, f r o m a l i g n=c e n t e r ] { s c r l t t r 2} Man kann fromalign= false Standardbriefkopf mit Linie unter Namen center erweiterter Briefkopf ohne Linie right rechtsbündig left linksbündig

24 Der Absender Teil 2 Der Absender muss nun auch in den Einstellungen verwendet werden. Dazu gibt es die Möglichkeit 1 \ d o c u m e n t c l a s s [ v e r s i o n=l a s t, f r o m a l i g n=c e n t e r ] { s c r l t t r 2} Man kann fromalign= false Standardbriefkopf mit Linie unter Namen center erweiterter Briefkopf ohne Linie right rechtsbündig left linksbündig

25 Der Absender Teil 2 Der Absender muss nun auch in den Einstellungen verwendet werden. Dazu gibt es die Möglichkeit 1 \ d o c u m e n t c l a s s [ v e r s i o n=l a s t, f r o m a l i g n=c e n t e r ] { s c r l t t r 2} Man kann fromalign= false Standardbriefkopf mit Linie unter Namen center erweiterter Briefkopf ohne Linie right rechtsbündig left linksbündig

26 Der Absender Teil 2 Der Absender muss nun auch in den Einstellungen verwendet werden. Dazu gibt es die Möglichkeit 1 \ d o c u m e n t c l a s s [ v e r s i o n=l a s t, f r o m a l i g n=c e n t e r ] { s c r l t t r 2} Man kann fromalign= false Standardbriefkopf mit Linie unter Namen center erweiterter Briefkopf ohne Linie right rechtsbündig left linksbündig

27 Der Absender Teil 3

28 Kopfzeile Man kann auch durch die Paramter fromphone,from ,fromlogo weitere Daten in die Kopfzeile aufnehmen. Durch fromrule= kann man eine Linie hinter afteraddress, aftername erzeugen.

29 Kopfzeile Man kann auch durch die Paramter fromphone,from ,fromlogo weitere Daten in die Kopfzeile aufnehmen. Durch fromrule= kann man eine Linie hinter afteraddress, aftername erzeugen.

30 Eigene Kopfzeile Eine komplett eigene Kopfzeile kann mit den Befehl \firsthead{} erstellt werden. Dort kann man mit \usekomavar{} auf die ensprechenden Variablen zurückgreifen. 1 \ f i r s t h e a d {% 2 \ p a r b o x [ t ] { 5. 5 cm}{ 3 \ usekomavar { fromname }\\ \ usekomavar { fromaddress } 4 } 5 \ p a r b o x [ t ] { 5. 5 cm}{ 6 \ u s e k o m a v a r { fromphone }\\ 7 \ usekomavar { from } 8 } 9 \ h f i l l 10 \ p a r b o x [ t ] { 5. 5 cm}{ 11 \ u s e k o m a v a r { f r o m l o g o } } }

31 Eigene Kopfzeile Eine komplett eigene Kopfzeile kann mit den Befehl \firsthead{} erstellt werden. Dort kann man mit \usekomavar{} auf die ensprechenden Variablen zurückgreifen. 1 \ f i r s t h e a d {% 2 \ p a r b o x [ t ] { 5. 5 cm}{ 3 \ usekomavar { fromname }\\ \ usekomavar { fromaddress } 4 } 5 \ p a r b o x [ t ] { 5. 5 cm}{ 6 \ u s e k o m a v a r { fromphone }\\ 7 \ usekomavar { from } 8 } 9 \ h f i l l 10 \ p a r b o x [ t ] { 5. 5 cm}{ 11 \ u s e k o m a v a r { f r o m l o g o } } }

32 Eigene Kopfzeile Eine komplett eigene Kopfzeile kann mit den Befehl \firsthead{} erstellt werden. Dort kann man mit \usekomavar{} auf die ensprechenden Variablen zurückgreifen. 1 \ f i r s t h e a d {% 2 \ p a r b o x [ t ] { 5. 5 cm}{ 3 \ usekomavar { fromname }\\ \ usekomavar { fromaddress } 4 } 5 \ p a r b o x [ t ] { 5. 5 cm}{ 6 \ u s e k o m a v a r { fromphone }\\ 7 \ usekomavar { from } 8 } 9 \ h f i l l 10 \ p a r b o x [ t ] { 5. 5 cm}{ 11 \ u s e k o m a v a r { f r o m l o g o } } }

33 Eigene Kopfzeile Teil 2

34 Das Datum, der Ort L A TEX erstellt in der Briefklasse automatisch ein Datum (s. obiges Beispiel). Dieses hat das Format 4. Februar 2011 Es wird immer das aktuelle Datum beim compilieren genommen. 1 \ setkomavar { date }{29. Februar 2011} 2 \ setkomavar { p l a c e }{ Siegen } Nun sieht es wie folgt aus Siegen, 29. Februar 2011

35 Das Datum, der Ort L A TEX erstellt in der Briefklasse automatisch ein Datum (s. obiges Beispiel). Dieses hat das Format 4. Februar 2011 Es wird immer das aktuelle Datum beim compilieren genommen. 1 \ setkomavar { date }{29. Februar 2011} 2 \ setkomavar { p l a c e }{ Siegen } Nun sieht es wie folgt aus Siegen, 29. Februar 2011

36 Das Datum, der Ort L A TEX erstellt in der Briefklasse automatisch ein Datum (s. obiges Beispiel). Dieses hat das Format 4. Februar 2011 Es wird immer das aktuelle Datum beim compilieren genommen. 1 \ setkomavar { date }{29. Februar 2011} 2 \ setkomavar { p l a c e }{ Siegen } Nun sieht es wie folgt aus Siegen, 29. Februar 2011

37 Die Location Die Location ist ein Bereich auf der rechten Seite, auf der Höhe des Brieensters. Dort ist Platz für Abteilungsinformationen etc. Sie hat zwei mögliche Gröÿen narrow wide. Diese werden in den Klasseneinstellungen gesetzt. 1 \ d o c u m e n t c l a s s [ v e r s i o n=l a s t, l o c f i e l d=wide ] { s c r l t t r 2} Der Inhalt wird wieder als Komavariable deklariert. 1 \ setkomavar { l o c a t i o n }{\ r a g g e d r i g h t 2 K u r s l e i t e r n r. 1 \\ 3 s e i t dem \ \ 4 L e i t e r i n den Jahren } \raggedright ist eine spezielle rechtsbündige Formatierung.

38 Die Location Die Location ist ein Bereich auf der rechten Seite, auf der Höhe des Brieensters. Dort ist Platz für Abteilungsinformationen etc. Sie hat zwei mögliche Gröÿen narrow wide. Diese werden in den Klasseneinstellungen gesetzt. 1 \ d o c u m e n t c l a s s [ v e r s i o n=l a s t, l o c f i e l d=wide ] { s c r l t t r 2} Der Inhalt wird wieder als Komavariable deklariert. 1 \ setkomavar { l o c a t i o n }{\ r a g g e d r i g h t 2 K u r s l e i t e r n r. 1 \\ 3 s e i t dem \ \ 4 L e i t e r i n den Jahren } \raggedright ist eine spezielle rechtsbündige Formatierung.

39 Die Location Die Location ist ein Bereich auf der rechten Seite, auf der Höhe des Brieensters. Dort ist Platz für Abteilungsinformationen etc. Sie hat zwei mögliche Gröÿen narrow wide. Diese werden in den Klasseneinstellungen gesetzt. 1 \ d o c u m e n t c l a s s [ v e r s i o n=l a s t, l o c f i e l d=wide ] { s c r l t t r 2} Der Inhalt wird wieder als Komavariable deklariert. 1 \ setkomavar { l o c a t i o n }{\ r a g g e d r i g h t 2 K u r s l e i t e r n r. 1 \\ 3 s e i t dem \ \ 4 L e i t e r i n den Jahren } \raggedright ist eine spezielle rechtsbündige Formatierung.

40 Die Location Die Location ist ein Bereich auf der rechten Seite, auf der Höhe des Brieensters. Dort ist Platz für Abteilungsinformationen etc. Sie hat zwei mögliche Gröÿen narrow wide. Diese werden in den Klasseneinstellungen gesetzt. 1 \ d o c u m e n t c l a s s [ v e r s i o n=l a s t, l o c f i e l d=wide ] { s c r l t t r 2} Der Inhalt wird wieder als Komavariable deklariert. 1 \ setkomavar { l o c a t i o n }{\ r a g g e d r i g h t 2 K u r s l e i t e r n r. 1 \\ 3 s e i t dem \ \ 4 L e i t e r i n den Jahren } \raggedright ist eine spezielle rechtsbündige Formatierung.

41 Die Location Die Location ist ein Bereich auf der rechten Seite, auf der Höhe des Brieensters. Dort ist Platz für Abteilungsinformationen etc. Sie hat zwei mögliche Gröÿen narrow wide. Diese werden in den Klasseneinstellungen gesetzt. 1 \ d o c u m e n t c l a s s [ v e r s i o n=l a s t, l o c f i e l d=wide ] { s c r l t t r 2} Der Inhalt wird wieder als Komavariable deklariert. 1 \ setkomavar { l o c a t i o n }{\ r a g g e d r i g h t 2 K u r s l e i t e r n r. 1 \\ 3 s e i t dem \ \ 4 L e i t e r i n den Jahren } \raggedright ist eine spezielle rechtsbündige Formatierung.

42 Die Faltmarken Faltmarken sind kleinere Markierungen am linken Rand. Sie werden wieder bei den Klasseneinstellungen eingestellt. 1 \ d o c u m e n t c l a s s [ v e r s i o n=l a s t, f o l d m a r k s=t r u e, f o l d m a r k s=blmtp ] { s c r l t t r 2} B b H h L l M m P p T t untere, horizontale Faltmarke aktivieren untere, horizontale Faltmarke deaktivieren alle horizontalen Faltmarken aktivieren alle horizontalen Faltmarken deaktivieren linke, vertikale Faltmarke am oberen Rand aktivieren linke, vertikale Faltmarke am oberen Rand deaktivieren mittlere, horizontale Faltmarke aktivieren mittlere, horizontale Faltmarke deaktivieren Locher- bzw. Seitenmittenmarke aktivieren Locher-bzw. Seitenmittenmarke deaktivieren obere, horizontale Faltmarke aktivieren obere, horizontale Faltmarke deaktivieren

43 Die Faltmarken Faltmarken sind kleinere Markierungen am linken Rand. Sie werden wieder bei den Klasseneinstellungen eingestellt. 1 \ d o c u m e n t c l a s s [ v e r s i o n=l a s t, f o l d m a r k s=t r u e, f o l d m a r k s=blmtp ] { s c r l t t r 2} B b H h L l M m P p T t untere, horizontale Faltmarke aktivieren untere, horizontale Faltmarke deaktivieren alle horizontalen Faltmarken aktivieren alle horizontalen Faltmarken deaktivieren linke, vertikale Faltmarke am oberen Rand aktivieren linke, vertikale Faltmarke am oberen Rand deaktivieren mittlere, horizontale Faltmarke aktivieren mittlere, horizontale Faltmarke deaktivieren Locher- bzw. Seitenmittenmarke aktivieren Locher-bzw. Seitenmittenmarke deaktivieren obere, horizontale Faltmarke aktivieren obere, horizontale Faltmarke deaktivieren

44 Die Faltmarken Faltmarken sind kleinere Markierungen am linken Rand. Sie werden wieder bei den Klasseneinstellungen eingestellt. 1 \ d o c u m e n t c l a s s [ v e r s i o n=l a s t, f o l d m a r k s=t r u e, f o l d m a r k s=blmtp ] { s c r l t t r 2} B b H h L l M m P p T t untere, horizontale Faltmarke aktivieren untere, horizontale Faltmarke deaktivieren alle horizontalen Faltmarken aktivieren alle horizontalen Faltmarken deaktivieren linke, vertikale Faltmarke am oberen Rand aktivieren linke, vertikale Faltmarke am oberen Rand deaktivieren mittlere, horizontale Faltmarke aktivieren mittlere, horizontale Faltmarke deaktivieren Locher- bzw. Seitenmittenmarke aktivieren Locher-bzw. Seitenmittenmarke deaktivieren obere, horizontale Faltmarke aktivieren obere, horizontale Faltmarke deaktivieren

45 So sieht unser Brief aus

46 Der Betre Die meisten Briefe haben einen Betre oder einen Titel, z.b. Mahnung. Dieser sollte gut erkennbar sein. Dazu setzten wir wieder eine Variable. 1 \ setkomavar { s u b j e c t }{ F r e u d e n s c h r e i b e n } Der Betre wird automatisch, dicker gedruckt unter dem Datum und über dem opening plaziert. Den Platz kann man in den Klassenoptionen ändern. 1 \ d o c u m e n t c l a s s [ v e r s i o n=l a s t, l o c f i e l d =wide, s u b j e c t= t i t l e d ] { s c r l t t r 2}

47 Die Position des Betres afteropening beforopening centererd left right titled underlines untitled Betre nach der Anrede setzen Betre vor der Anrede setzen Betre zentrieren Betre linksbündig setzen Betre rechtsbündig setzten Betre mit Titel versehen Betre unterstreichen Betre nicht mit Titel versehen

48 Signatur Man kann auch eine Signatur für den Brief denieren. Sie wird automatisch unter das closing gesetzt 1 \ s e t k o m a v a r { s i g n a t u r e }{ S a r a h O r z l o w s k i \\ \LaTeX K u r s l e i t u n g }

49 Signatur Man kann auch eine Signatur für den Brief denieren. Sie wird automatisch unter das closing gesetzt 1 \ s e t k o m a v a r { s i g n a t u r e }{ S a r a h O r z l o w s k i \\ \LaTeX K u r s l e i t u n g }

50 Signatur Man kann auch eine Signatur für den Brief denieren. Sie wird automatisch unter das closing gesetzt 1 \ s e t k o m a v a r { s i g n a t u r e }{ S a r a h O r z l o w s k i \\ \LaTeX K u r s l e i t u n g }

51 Adressdatenbanken ˆ es können Adressdateien ausgewertet werden ˆ nützlich für Serienbriefe ˆ die Adressdatenbank wird in einem eigenen Dokument angelegt ˆ z.b. im Tex-Editor erstellt werden oder in einem anderen einfachen Texteditor ˆ muss die Endung.adr haben ˆ darf nur die Befehle adrentry enthalten

52 Adressdatenbanken ˆ es können Adressdateien ausgewertet werden ˆ nützlich für Serienbriefe ˆ die Adressdatenbank wird in einem eigenen Dokument angelegt ˆ z.b. im Tex-Editor erstellt werden oder in einem anderen einfachen Texteditor ˆ muss die Endung.adr haben ˆ darf nur die Befehle adrentry enthalten

53 Adressdatenbanken ˆ es können Adressdateien ausgewertet werden ˆ nützlich für Serienbriefe ˆ die Adressdatenbank wird in einem eigenen Dokument angelegt ˆ z.b. im Tex-Editor erstellt werden oder in einem anderen einfachen Texteditor ˆ muss die Endung.adr haben ˆ darf nur die Befehle adrentry enthalten

54 Adressdatenbanken ˆ es können Adressdateien ausgewertet werden ˆ nützlich für Serienbriefe ˆ die Adressdatenbank wird in einem eigenen Dokument angelegt ˆ z.b. im Tex-Editor erstellt werden oder in einem anderen einfachen Texteditor ˆ muss die Endung.adr haben ˆ darf nur die Befehle adrentry enthalten

55 Adressdatenbanken ˆ es können Adressdateien ausgewertet werden ˆ nützlich für Serienbriefe ˆ die Adressdatenbank wird in einem eigenen Dokument angelegt ˆ z.b. im Tex-Editor erstellt werden oder in einem anderen einfachen Texteditor ˆ muss die Endung.adr haben ˆ darf nur die Befehle adrentry enthalten

56 Adressdatenbanken ˆ es können Adressdateien ausgewertet werden ˆ nützlich für Serienbriefe ˆ die Adressdatenbank wird in einem eigenen Dokument angelegt ˆ z.b. im Tex-Editor erstellt werden oder in einem anderen einfachen Texteditor ˆ muss die Endung.adr haben ˆ darf nur die Befehle adrentry enthalten

57 Der adrentrey Befehl der adrentreybefehl hat 8 verbindliche Parameter und der addrentrey 9. 1 \ a d r e n t r y { F l a k e } 2 { L y d i a } 3 {ENC B 222} 4 { xxxx } 5 {LaTeX L e i t e r i n } 6 {} 7 {} 8 {FLAKE} Die ersten vier sind fest verplant für Name, Vorname, Adresse, Telefon. Der letzte Eintrag ist das Kürzel Die anderen können beliebig belegt werden, oder frei gelassen werden.

58 Der adrentrey Befehl der adrentreybefehl hat 8 verbindliche Parameter und der addrentrey 9. 1 \ a d r e n t r y { F l a k e } 2 { L y d i a } 3 {ENC B 222} 4 { xxxx } 5 {LaTeX L e i t e r i n } 6 {} 7 {} 8 {FLAKE} Die ersten vier sind fest verplant für Name, Vorname, Adresse, Telefon. Der letzte Eintrag ist das Kürzel Die anderen können beliebig belegt werden, oder frei gelassen werden.

59 Der adrentrey Befehl der adrentreybefehl hat 8 verbindliche Parameter und der addrentrey 9. 1 \ a d r e n t r y { F l a k e } 2 { L y d i a } 3 {ENC B 222} 4 { xxxx } 5 {LaTeX L e i t e r i n } 6 {} 7 {} 8 {FLAKE} Die ersten vier sind fest verplant für Name, Vorname, Adresse, Telefon. Der letzte Eintrag ist das Kürzel Die anderen können beliebig belegt werden, oder frei gelassen werden.

60 Adressdatenbank einbinden Im Dokument vor dem \begin{letter}. Das funktioniert mit dem Befehl 1 \ i n p u t { a d r e s s e n. adr } Jetzt muss nur noch der Brief mit der Adressdatenbanke in Verbindung gebracht werden. 1 \ begin { l e t t e r }{\FLAKE} 2 Der B r i e f \end{ l e t t e r }

61 Die Adressdatenbank in unserem Beispiel Vorher: 1 \ b e g i n { l e t t e r }{% 2 L y d i a F l a k e \\ 3 am ENC B 222\\ 4 S i e g e n } 5 6 \ opening { H a l l o L y d i a } Jetzt: 1 \ i n p u t { a d r e s s e n. adr } 2 \ b e g i n { l e t t e r }{\FLAKE} 3 4 \ opening { H a l l o L y d i a }

62 eigentliche Serienbriefe Dadurch hat man für richtige Serienbriefe allerdings noch nicht viel gewonnen, da man für jeden Brief einzeln das Kürzel angeben muss. Das ist bei 200 Briefen mühselig und unsinnvoll. Um das zu umgehen benutzen wir einfach einen \renewcommand.

63 eigentliche Serienbriefe Dadurch hat man für richtige Serienbriefe allerdings noch nicht viel gewonnen, da man für jeden Brief einzeln das Kürzel angeben muss. Das ist bei 200 Briefen mühselig und unsinnvoll. Um das zu umgehen benutzen wir einfach einen \renewcommand.

64 eigentliche Serienbriefe In den \renewcommand kommt der gesamte Brief, also alles was in der letter Umgebung steht. Dieser Befehl steht nach \begin{document}.

65 eigentliche Serienbriefe In den \renewcommand kommt der gesamte Brief, also alles was in der letter Umgebung steht. Dieser Befehl steht nach \begin{document}. 1 \renewcommand{\ a d r e n t r y } [ 8 ] {% 2 \ begin { l e t t e r }{#2 #1\\#3} 3 \ opening { Liebe Kursteilnehmer, } 4 B r i e f i n h a l t 5 \ c l o s i n g { Sarah, } 6 \end{ l e t t e r } 7 } 8 \ i n p u t { m i t g l i e d e r. adr }

66 eigentliche Serienbriefe Der Befehl \adrentry wird umdeniert. Dann wird der Brienhalt genau dann ausgeführt wenn der Befehl in der Adressdatenbank aufgerufen wird. Also beim Einbinden der Adressdatei.

67 eigentliche Serienbriefe Der Befehl \adrentry wird umdeniert. Dann wird der Brienhalt genau dann ausgeführt wenn der Befehl in der Adressdatenbank aufgerufen wird. Also beim Einbinden der Adressdatei. 1 \renewcommand{\ a d r e n t r y } [ 8 ] {% 2 \ begin { l e t t e r }{#2 #1 \\ #3 } 3 \ opening { Liebe Kursteilnehmer, } 4 B r i e f i n h a l t 5 \ c l o s i n g { Sarah, } 6 \end{ l e t t e r } 7 } 8 \ i n p u t { m i t g l i e d e r. adr }

68 eigentliche Serienbriefe Dann werden die 8 Parameter des \adrentry Befehls übergeben. Allerdings müssen im eigentlichen Brief nicht alle verwendet werden.

69 eigentliche Serienbriefe Dann werden die 8 Parameter des \adrentry Befehls übergeben. Allerdings müssen im eigentlichen Brief nicht alle verwendet werden. 1 \renewcommand{\ a d r e n t r y } [ 8 ] {% 2 \ begin { l e t t e r }{#2 #1 \\ #3 } 3 \ opening { Liebe Kursteilnehmer, } 4 B r i e f i n h a l t 5 \ c l o s i n g { Sarah } 6 \end{ l e t t e r } 7 } 8 \ i n p u t { m i t g l i e d e r. adr }

70 Rechnungen Um eine Rechnung einfach schreiben zu können braucht man am besten die Datei rechnung.sty. Diese muss heruntergeladen werden und anschlieÿend in den entsprechenden L A TEX Pfad abgelegt werden. (bei MacOS: \user \usename \library \textmf \tex ) (bei Linux: /.texmf-cong/tex) Download: Rechnung/index.html

71 Rechnung In dieser Datei wird eine Umgebung für Rechnungen bereitgestellt: 1 \ begin {Rechnung } [ ] 2 \end{rechnung} Dabei kann als optionaler Parameter N für Nettobetrag B für Bruttobetrag oder keiner für Bestellungen übergeben werden.

72 Rechnung Es gibt auch noch spezielle Befehle 1 \ Euro 2 \ Versandkosten {} 3 \ S t e u e r s a t z {19}{7} 4 \ P o s i t i o n E i n 5 \ TrennerEin 6 \ A r t i k e l [ ] { Wie v i e l }{Was} 7 \Gesamtsumme 8 \ Mehrwertsteuer

73 Minimalbeispiel 1 \ b e g i n { document } 2 \ b e g i n { l e t t e r }{ von \\% 3 Weg\PLZ Ort } 4 \ opening { H a l l o e r s t m a l } 5 Gib mir Geld, f ü r : 6 \ Euro 7 \ b e g i n { Rechnung } [B] 8 \ V e r s a n d k o s t e n {5,95} 9 \ S t e u e r s a t z {19}{7} 10 \ P o s i t i o n E i n 11 \ TrennerEin 12 \ A r t i k e l {10}{ h a l b e Wurst }{0,49} 13 \ A r t i k e l [ e ]{5}{ K a f f e }{1,50} 14 \ end { Rechnung } 15 \ c l o s i n g { Ciao } 16 \ end { l e t t e r } 17 \ end { document }

74 interaktive.pdf Zum Erstellen von interaktiven Formularen, benötigt man ein usepackage 1 \ usepackage { h y p e r r e f } Das \usepackage{hyperref} kennen wir ja schon von den anklickbaren Links im Inhaltsverzeichnis.

75 interaktive.pdf Zum Erstellen von interaktiven Formularen, benötigt man ein usepackage 1 \ usepackage { h y p e r r e f } Das \usepackage{hyperref} kennen wir ja schon von den anklickbaren Links im Inhaltsverzeichnis.

76 Die Form-Umgebung Um interaktive Flächen und Felder zu erstellen braucht man neben dem obigen usepackage auch noch die Form-Umgebung. 1 \ b e g i n {Form} 2 3 \ end {Form}

77 Die Form-Umgebung Um interaktive Flächen und Felder zu erstellen braucht man neben dem obigen usepackage auch noch die Form-Umgebung. 1 \ b e g i n {Form} 2 3 \ end {Form}

78 Textfelder Für ein Textfeld, also ein Feld in dem man noch in der.pdf Inhalte einfügen kann braucht man den Befehl 1 \ T e x t F i e l d {} Die geschweiften Klammern müssen leer bleiben, damit dort Platz für den interaktiven Teil ist. Es gibt noch optionale Parameter name=<name>, bordercolor=<farbe> und width=<breite>. name=<name> muss angegeben werden (bei Windows). Felder mit gleichem Namen sind aneinander gekoppelt.

79 Textfelder Für ein Textfeld, also ein Feld in dem man noch in der.pdf Inhalte einfügen kann braucht man den Befehl 1 \ T e x t F i e l d {} Die geschweiften Klammern müssen leer bleiben, damit dort Platz für den interaktiven Teil ist. Es gibt noch optionale Parameter name=<name>, bordercolor=<farbe> und width=<breite>. name=<name> muss angegeben werden (bei Windows). Felder mit gleichem Namen sind aneinander gekoppelt.

80 Asuwahl Menüs Für ein Menü zum Auswählen braucht man den Befehl 1 \ ChoiceMenu {}{ F e l d1=a, F e l d2=b, F e l d3=c }

81 Asuwahl Menüs Für ein Menü zum Auswählen braucht man den Befehl 1 \ ChoiceMenu {}{ F e l d1=a, F e l d2=b, F e l d3=c } Hierbei stehen die ersten geschweiften Klammern für eine Überschrift und in die zweiten kommt die Auswahl die Erscheinen soll. Hier stünde in der.pdf Feld1, Feld2, Feld3.

82 Asuwahl Menüs Für ein Menü zum Auswählen braucht man den Befehl 1 \ ChoiceMenu {}{ F e l d1=a, F e l d2=b, F e l d3=c } Es gibt auch hier optionale Parameter, neben Breite und Höhe kann noch popdown=true,value=v benutzt werden.

83 Kontrollbox Für ein Kontrollfeld, also ein Feld in dem man einen Hacken setzten kann benutzt man den Befehl 1 \CheckBox {} Die geschweiften Klammern müssen leer bleiben. Und es kann auch als optionalen Parameter name=, width= height= übergeben werden.

84 Kontrollbox Für ein Kontrollfeld, also ein Feld in dem man einen Hacken setzten kann benutzt man den Befehl 1 \CheckBox {} Die geschweiften Klammern müssen leer bleiben. Und es kann auch als optionalen Parameter name=, width= height= übergeben werden.

85 Reset Es kann ein Knopf eingefügt werden, der alle Texteingaben resettet. 1 \ Reset [ name ] { l a b e l } Der Text in den geschweiften Klammern gibt an was auf dem Button steht.

86 Reset Es kann ein Knopf eingefügt werden, der alle Texteingaben resettet. 1 \ Reset [ name ] { l a b e l } Der Text in den geschweiften Klammern gibt an was auf dem Button steht.

87 Minimalbeispiel Alles zusammen kann dann so aussehen: 1 \ b e g i n {Form} 2 Vorname : \ T e x t F i e l d [ name=vorname, w i d t h=6cm ] { } 3 Name : \ T e x t F i e l d [ w i d t h=6cm, b o r d e r c o l o r=b l u e ] { } 4 A d r e s s e : \ T e x t F i e l d [ name=s t r a s s e, w i d t h=6cm ] { } 5 \ T e x t F i e l d [ w i d t h=2cm ] { } \ T e x t F i e l d [ w i d t h =3.75cm] { } \ \ 6 S t u d i e n g a n g : \ ChoiceMenu [ popdown=t r u e ] { } { F e l d1=m 7, F e l d2=p, F e l d3=c, F e l d4=s } \ \ [ 1 ex ] 8 I c h stimme den Kursbedingungen zu \ CheckBox [ name=ht ] { } \ \ 9 \ end {Form}

88 Minimalbeispiel Alles zusammen kann dann so aussehen: 1 \ b e g i n {Form} 2 Vorname : \ T e x t F i e l d [ name=vorname, w i d t h=6cm ] { } 3 Name : \ T e x t F i e l d [ w i d t h=6cm, b o r d e r c o l o r=b l u e ] { } 4 A d r e s s e : \ T e x t F i e l d [ name=s t r a s s e, w i d t h=6cm ] { } 5 \ T e x t F i e l d [ w i d t h=2cm ] { } \ T e x t F i e l d [ w i d t h =3.75cm] { } \ \ 6 S t u d i e n g a n g : \ ChoiceMenu [ popdown=t r u e ] { } { F e l d1=m 7, F e l d2=p, F e l d3=c, F e l d4=s } \ \ [ 1 ex ] 8 I c h stimme den Kursbedingungen zu \ CheckBox [ name=ht ] { } \ \ 9 \ end {Form}

89 Java Es gibt noch mehrere Möglichkeiten interaktive Sachen in ein.pdf einzubinden. Dazu braucht man jedoch ein JavaPlugIn und Java Kenntnisse.

90 Aufgabe Aufgabe Schreibt einen oziellen Brief an den Osterhasen. Ihr wollt ihm verdeutlichen, dass ihr euch einen Osterhasen zu Weihnachten wünscht.

91 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit.

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