Herzlichen Glückwunsch!

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1 Stolpner Anzeiger Amtsblatt der Stadt mit den Ortsteilen, Langenwolmsdorf, Helmsdorf, Lauterbach, Rennersdorf-Neudörfel und Heeselicht Herausgeber: Bürgermeister der Stadt Jahrgang 20 Freitag, den 3. Juli 2009 Nummer 7 Herzlichen Glückwunsch! Paul Immel (Mitte) wurde mit seiner Band Quartet No 2 zur Bundesbegegnung Jugend jazzt in Hannover mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Das ist eine klasse Leistung, dazu herzlichen Glückwunsch!

2 - 2- Nr. 7/2009 Allgemeine Informationen Notrufnummern Polizei 110 Feuerwehr und Rettungsdienst 112 Rettungsleitstelle: / Polizeirevier Sebnitz /8 50 Stadtverwaltung stadt@stolpen.de Telefax: / Telefon: / Bürgermeister Sekretariat Standesamt Meldestelle Hauptamt Gewerbeamt Rechnungsamt Kasse Bauamt Bauhof Sprechzeiten der Verwaltung Montag 9.00 Uhr Uhr Dienstag 9.00 Uhr Uhr und Uhr Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag 9.00 Uhr Uhr und Uhr Uhr Freitag 9.00 Uhr Uhr Sprechzeiten des Bürgermeisters Dienstag 9.00 Uhr Uhr und Uhr Uhr Donnerstag Uhr Uhr Wasser- und Abwasserzweckverband Mittlere Wesenitz info@wazv-mittlere-wesenitz.de Telefax: / Telefon: / Verwaltung/Zentrale Gebührenstelle Sprechzeiten Dienstag 9.00 Uhr Uhr und Uhr Uhr Donnerstag 9.00 Uhr Uhr und Uhr Uhr Freitag 9.00 Uhr Uhr Bereitschaft Wasserversorgung 01 72/ / Abwasserversorgung (WASS GmbH) 01 72/ Gasversorgung 08 00/ Entsorgung Klärschlamm/Abwasser aus Kleinkläranlagen/Sammelgruben (Nehlsen Plump Ost GmbH) / oder - 26/Notdienst: 01 71/ Wichtige Rufnummern - Informationen Kindertagesstätten Kita / Kita privat / Kita Langenwolmsdorf / Kita Lauterbach / Schulen Grundschule / Grundschule Langenwolmsdorf / Mittelschule / Soziales ASB-Sozialstation / VS-Altenpflegeheim /630 Familienzentrum / Kirchen, Pfarrämter Evangelisch-Lutherische Kirche er Land / Evangelisch-Lutherische Kirche Lauterbach-Oberottendorf / Römisch-Katholische Kirche über Pfarramt Neustadt / Burg / täglich geöffnet 9.00 Uhr Uhr letzter Einlass Uhr Stadtmuseum / Dienstag - Sonntag Uhr Uhr In den Schulferien Montag - Sonntag Uhr Uhr Uhr Uhr Bibliothek in / Dienstag Uhr Mittwoch Uhr und Uhr Donnerstag Uhr -Information stolpen-information@t-online.de Telefon / Telefax / Friedensrichter, Herr Gröber Telefon/Telefax / Apotheke / Montag - Freitag Uhr Samstag Uhr Forstrevier Gemeindeamt Dürrröhrsdorf-Dittersbach Telefon / Sprechzeit: Donnerstag Uhr Heute hier Amtliche Bekanntmachungen Seite 3 Dank an die Stadt- und Ortschaftsräte Seite 5 Dank an die Wahlhelfer Seite 8 Ausschreibung Arbeitsmaschinen Seite 9 Baugrundstück zu verkaufen Seite 10 Wahl eines Friedensrichters Seite 12

3 Nr. 7/ Gemeinde Stadt Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Wahlkreis 50 - Sächsische Schweiz 2 Bekanntmachung über die Einsichtnahme in das Wählerverzeichnis und die Erteilung von Wahlscheinen für die Wahl zum Sächsischen Landtag am 30. August Am 30. August 2009 findet die Wahl zum 5. Sächsischen Landtag statt. Wählen kann nur, wer in das Wählerverzeichnis eingetragen ist oder einen Wahlschein hat. 2. Das Wählerverzeichnis für die Gemeinde - die Wahlbezirke der Gemeinde Stadt wird in der Zeit vom 10. August bis 14. August 2009 während der üblichen Dienststunden Ort der Einsichtnahme Stadtverwaltung, Meldebehörde, Markt 1, für Wahlberechtigte zur Einsichtnahme bereitgehalten. Jeder Wahlberechtigte kann die Richtigkeit und Vollständigkeit der zu seiner Person im Wählerverzeichnis eingetragenen Daten überprüfen. Will ein Wahlberechtigter die Daten von anderen im Wählerverzeichnis eingetragenen Personen überprüfen, muss er Tatsachen glaubhaft machen, aus denen sich die Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit des Wählerverzeichnisses ergeben kann. Das Recht auf Überprüfung besteht nicht hinsichtlich der Daten von Wahlberechtigten, für die im Melderegister ein Sperrvermerk gemäß 34 Sächsisches Meldegesetz eingetragen ist. Während der Einsichtsfrist ist das Anfertigen von Auszügen aus dem Wählerverzeichnis durch Wahlberechtigte gegen Erstattung der Sachkosten zulässig, soweit dies im Zusammenhang mit der Prüfung des Wahlrechts einzelner Personen steht. Die Auszüge dürfen nur zu diesem Zweck verwendet und unbeteiligten Dritten nicht zugänglich gemacht werden. Das Wählerverzeichnis wird im automatisierten Verfahren geführt. Die Einsichtnahme ist durch ein Datensichtgerät möglich. 3. Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig hält, kann während der Zeit der Einsichtnahme - siehe Pkt bei der Gemeinde schriftlich oder zur Niederschrift Einspruch einlegen. Soweit die behaupteten Tatsachen nicht offenkundig sind, hat der der Einspruchsführer die erforderlichen Beweismittel beizubringen. 4. Wahlberechtigte, die in das Wählerverzeichnis eingetragen sind, erhalten bis spätestens zum 9. August 2009 eine Wahlbenachrichtigung. Wer keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aber glaubt, wahlberechtigt zu sein, muss Einspruch gegen das Wählerverzeichnis einlegen, wenn er nicht Gefahr laufen will, dass er sein Wahlrecht nicht ausüben kann. Wahlberechtigte, die nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen werden und die bereits einen Wahlschein und Briefwahlunterlagen beantragt haben, erhalten keine Wahlbenachrichtigung. 5. Wer einen Wahlschein hat, kann an der Wahl im Wahlkreis Nummer und Name 50 - Sächsische Schweiz 2 durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlraum dieses Wahlkreises oder durch Briefwahl teilnehmen. 6. Einen Wahlschein erhält auf Antrag 6.1 ein in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigter 6.2 ein nicht in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigter, a) wenn er nachweist, dass er ohne sein Verschulden die Antragsfrist für die Aufnahme in das Wählerverzeichnis (9. August 2009) oder die Einspruchsfrist gegen das Wählerverzeichnis (14. August 2009) versäumt hat, b) wenn sein Recht auf Teilnahme an der Wahl erst nach Ablauf der Fristen in Pkt. a) entstanden ist, c) wenn sein Wahlrecht im Einspruchsverfahren festgestellt worden und die Feststellung erst nach Abschluss des Wählerverzeichnisses zur Kenntnis der Gemeinde gelangt ist. Wahlscheine können von in das Wählerverzeichnis eingetragenen Wahlberechtigten bis zum 28. August 2009, Uhr, bei der Gemeinde schriftlich oder mündlich beantragt werden. Die Schriftform gilt durch Telegramm, Fernschreiben, Telefax, oder sonstige dokumentierbare elektronische Übermittlung als gewahrt. Eine telefonische Antragstellung ist unzulässig. In dem Antrag sind Familienname, Vorname, die genaue Anschrift des Wahlberechtigten sowie sein Geburtsdatum anzugeben. Nicht in das Wählerverzeichnis eingetragene Wahlberechtigte können den Antrag noch bis zum Wahltag, Uhr, stellen. Das Gleiche gilt, wenn bei nachgewiesener plötzlicher Erkrankung der Wahlraum nicht oder unter nicht zumutbaren Schwierigkeiten aufgesucht werden kann. Versichert ein Wahlberechtigter glaubhaft, dass ihm der beantragte Wahlschein nicht zugegangen ist, kann ihm bis zum 29. August 2009, Uhr, ein neuer Wahlschein erteilt werden. Wer den Antrag für einen anderen stellt, muss durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachweisen, dass er dazu berechtigt ist. Ein behinderter Wahlberechtigter kann sich bei der Antragstellung der Hilfe einer anderen Person bedienen. 7. Zusammen mit dem Wahlschein erhält der Wahlberechtigte - einen amtlichen Stimmzettel des Wahlkreises, - einen amtlichen grünen Wahlumschlag, - einen amtlichen gelben Wahlbriefumschlag mit der Anschrift, an die der Wahlbrief zurückzusenden ist und - ein Merkblatt für die Briefwahl. Holt der Wahlberechtigte den Wahlschein und die Briefwahlunterlagen ab, wird ihm Gelegenheit gegeben, die Briefwahl an Ort und Stelle auszuüben. An einen anderen als den Wahlberechtigten persönlich dürfen Wahlschein und Briefwahlunterlagen nur ausgehändigt werden, wenn dieser sich ausweisen kann und die Empfangsberechtigung durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachweist. Bei der Briefwahl muss der Wähler den Wahlbrief mit dem Stimmzettel und dem Wahlschein so rechtzeitig an die auf dem Wahlbrief angegebene Stelle absenden, dass der Wahlbrief dort spätestens am Wahltage bis Uhr eingeht. Er kann dort auch abgegeben werden.

4 - 4- Nr. 7/2009 Der Wahlbrief wird im Bereich der Deutschen Post AG ohne besondere Versendungsform unentgeltlich befördert. 8. Wird die Erteilung eines Wahlscheines versagt, kann dagegen bis zum 18. August 2009 bei der Gemeinde schriftlich oder zur Niederschrift Einspruch eingelegt werden. Ort, Datum, 03. Juli 2009 Bekanntmachung nach 14 Abs. 2 SächsKitaG der Gemeinde Kindertageseinrichtungen 1.1. Betriebskosten je Platz und Monat, Zusammensetzung der Betriebskosten Betriebskosten je Platz Krippe 9 h Kindergarten 9 h Hort 6 h in in in erforderliche Personalkosten 505,18 233,16 136,40 erforderliche Sachkosten 126,45 58,36 34,60 erforderliche Betriebskosten 631,63 291,57 171,00 Geringeren Betreuungszeiten entsprechen jeweils anteilige Betriebskosten. (z. B. 6-h-Betreuung im Kindergarten = 2/3 der erforderlichen Betriebskosten für 9 h) Deckung der Betriebskosten je Platz und Monat Krippe 9 h Kindergarten 9 h Hort 6 h in in in Landeszuschuss 150,00 150,00 100,00 Elternbeitrag (ungekürzt) 137,00 83,00 48,00 Gemeinde (inkl. Eigenanteil freier Träger) 344,63 58,57 23,00 2. Kindertagespflege nach 3 Abs. 3 SächsKitaG 2.1. Aufwendungsersatz je Platz und Monat Kindertagespflege 9 h in Erstattung der angemessenen Kosten für den Sachaufwand und eines angemessenen Beitrages zur Anerkennung der Förderleistungen der Tagespflegeperson 400,00 durchschnittlicher Erstattungsbetrag für Beiträge zur Unfallversicherung 14,84 durchschnittlicher Erstattungsbetrag für Beiträge zur Alterssicherung = Aufwendungsersatz 414, Deckung des Aufwendungsersatzes je Platz und Monat Kindertagespflege 9 h in Landeszuschuss 150,00 Elternbeitrag (ungekürzt) 137,00 Gemeinde 127,84 Ausfertigung Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Landkreis Landratsamt Referat Ländliche Entwicklung/Bodenordnung - Obere Flurbereinigungsbehörde Bodenordnungsverfahren Langenwolmsdorf (Wohnblock, Einfamilienhäuser, Straße) Stadt Verfahrensnummer: Aktenzeichen: Schlussfeststellung Wir erklären das o. g. Bodenordnungsverfahren für abgeschlossen und stellen hiermit fest, dass die Ausführung nach dem Bodenordnungsplan bewirkt ist und den Beteiligten keine Ansprüche mehr zustehen, die im Bodenordnungsverfahren hätten berücksichtigt werden müssen. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diese Schlussfeststellung kann innerhalb eines Monats nach ihrer Bekanntgabe schriftlich oder mündlich zur Niederschrift Widerspruch beim Landratsamt Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Zehistaer Straße 9, Pirna erhoben werden. Dippoldiswalde, den 10. Juni Aufwendungen für Abschreibungen, Zinsen, Miete Aufwendungen für alle Einrichtungen gesamt je Monat Aufwendungen in Abschreibungen 607,92 Zinsen - Miete 83,33 Gesamt 691,25 Krogoll Referatsleiter Aufwendungen je Platz und Monat Krippe 9 h Kindergarten 9 h Hort 6 h in in in Gesamt 4,09 1,89 1,10

5 Nr. 7/ Allgemeine Informationen Herzlichen Dank an die Stadt- und Ortschaftsräte der Wahlperiode 2004 bis 2009 Mit der Sitzung des Stadtrates am 15. Juni 2009 ging die Wahlperiode 2004 bis 2009 für die Stadträte offiziell zu Ende. Bis Ende Juni fanden auch die letzten Sitzungen der Ortschaftsräte statt. Hinter den Stadt- und Ortschaftsräten liegen 5 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit für unsere Stadt. Gestatten Sie mir einen kurzen Rückblick auf diese Wahlperiode. Mit der konstituierenden Sitzung des Stadtrates am 16. August 2004 begann der neue Stadtrat offiziell seine Arbeit. Die konstituierenden Sitzungen der Ortschaftsräte fanden ebenfalls im Monat August 2004 statt. Der Stadtrat hat in seiner Legislaturperiode 60 Sitzungen durchgeführt 468 Beschlüsse gefasst 46,5 Mio. HH-Volumen beschlossen und umgesetzt davon 13,1 Mio. für Investitionen und Tilgungen einen Abbau der Verschuldung um 1,2 Mio. erreicht, d. h. die Verschuldung von 526 pro Einwohner auf 350 pro Einwohner gesenkt Aber nicht nur die Anzahl der Sitzungen bestimmen die Arbeit der Stadträte. Hinzu kommen viele öffentliche Veranstaltungen, die umfassende Vorbereitung der jährlichen Haushaltberatungen sowie Fraktionssitzungen und Beratungen in unterschiedlichsten Arbeitsgruppen bzw. Gremien. Also nicht nur 12 Sitzungen im Jahr! Das aufgebrachte Zeitpensum ist wesentlich höher, wird aber von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen. Lassen Sie mich einige wichtige Höhepunkte und Erfolge dieser Wahlperiode aufzählen. Im investiven Bereich sind dies u. a.: die Fertigstellung der Erweiterung der Kindertagesstätte Knirpsenland (jetzt Stolpner Burggeister ) in im September 2004 mit einem Investitionsvolumen von 1,3 Mio. der Wiederaufbau des Gemeindezentrums in Heeselicht im Jahr 2005 nach dem Brand im September 2003 (Einweihung am ) die Erweiterung der Mittelschule 2006/2007 in 11- monatiger Bauzeit mit einer Investitionssumme von 2,3 Mio., Einweihung am 1. Februar 2007 die Erweiterung der Kläranlage (1,9 Mio. ) ebenfalls in den Jahren 2006/2007 die Beschaffung von 2 Fahrzeugen für die FFW Lauterbach bzw. Helmsdorf der Bau des Kleinfeldkunstrasenplatzes in (300 T ) der Beginn der Erweiterung des FFW-Gerätehauses Langenwolmsdorf jährliche Sanierungsmaßnahmen in den Kitas Langenwolmsdorf und Lauterbach laufende Maßnahmen im Rahmen der Stadtsanierung bei öffentlichen Vorhaben (Randstreifen Markt, Dach Alte Turnhalle, Unterm Schloss, Bader- Brauerei und Lichtwerkgasse, Wohngebäude Alte Schulstraße 4) die regelmäßige Unterstützung privater Maßnahmen im Rahmen der Stadtsanierung der Ausbau des Ortszentrums Langenwolmsdorf (2006: Beginn Zufahrt Kita, 2008: Platz vor der Turnhalle) die Sanierung Scheibenmühlenbrücke in Heeselicht der Beginn Bau Fußweg in Rennersdorf-Neudörfel Erweiterungsbau der Mittelschule, April 2007 Kläranlage, Fertigstellungen November 2007 Übergabe LF 10/6 an die FFW Helmsdorf, Dezember 2007 Einweihung Ortszentrum Langenwolmsdorf, Oktober 2008

6 - 6- Nr. 7/2009 Aber nicht nur Investitionen sind als Erfolge aufzuführen, sondern auch in anderen Bereichen haben die Stadt- und Ortschaftsräte maßgebenden Anteil an der positiven Entwicklung von. Hierzu zählen u. a. die Erarbeitung der Entwicklungskonzeption eine Stadt gestaltet Zukunft die Belebung der Innenstadt von eine kontinuierliche Vereinsförderung, insbesondere Förderung der Jugendarbeit eine konstante und zuverlässige Steuer- und Abgabenpolitik für unsere Bürger konsequente Unterstützung und Umsetzung einer kinder-und familienfreundlichen Politik in Stoipen (z. B. Ganztagsschulangebote, konstante Kindergartenbeiträge, Sicherung der medizinischen Versorgung, Seniorenbetreuung) die Unterstützung auf den Gebieten der Kultur, des Sports und des Tourismus der Erhalt von als zentraler Ort im Regionalplan Sicher gibt es nicht nur Erfolge und manches Wünschenswerte ist noch auf der Strecke geblieben. Dazu gehören als Schwerpunktthemen: die rückläufige Einwohnerentwicklung - in der Wahlperiode 280 EW der demografische Wandel, der auch um keinen Bogen macht wenig Angebote an Wohnbau- und Gewerbeflächen stagnierender überregionaler Straßenbau (Staats- und Kreisstraßen) Alles noch offene Punkte, mit denen sich die Stadt- und Ortschafträte in der neuen Legislaturperiode von 2009 bis 2014 befassen bzw. auseinandersetzen müssen. Insgesamt gab es in der Wahlperiode aus Sicht der finanziellen Möglichkeiten Gute Zeiten und schlechte Zeiten. War die Finanzausstattung in den Jahren 2003/2004 nicht gerade rosig, so hatten wir 2007 und 2008 durchaus sehr gute Jahre. Allerdings sieht das seit Ende 2008 aufgrund der Wirtschafts- und Finanzkrise schon wieder ganz anders aus. Die gegenwärtige Wirtschaftskrise hat sicher nicht unerhebliche Auswirkungen auf die Kommunalfinanzen in den nächsten Jahren. Das wird wohl die erste große Herausforderung des neuen Stadtrates im Rahmen der Haushaltplanung 2010 sein. Allerdings haben die Stadträte der zurückliegenden Wahlperiode wichtige Voraussetzungen dafür geschaffen, dass wir auch in den nächsten Jahren handlungsfähig sein werden. Ich denke, auch die Zusammenarbeit zwischen Stadtrat, den Ortschaftsräten und der Verwaltung war auf einem guten Niveau. Sicher gab es nicht in allen Belangen die gleiche Meinung und es wurde sich manchmal treffend gestritten. Aber auch das gehört nun mal zur Politik dazu. Letztendlich kommt es aber immer auf die Ergebnisse an, und die können sich durchaus sehen lassen. Die Stadt- und Ortschaftsräte haben in der zurückliegenden Legislatur beachtliche Erfolge für unser vorzuweisen. Dies erfolgte nicht im Selbstlauf, sondern ist der hervorragenden ehrenamtlichen Arbeit eines jeden Einzelnen zu verdanken. Ich möchte den Stadträten und den Ortschaftsräten, und ich denke auch im Namen unserer Bürgerinnen und Bürger, für die geleistete Arbeit in den zurückliegenden 5 Jahren ganz herzlich danken. Ich bedanke mich ebenfalls für die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit mir als Bürgermeister und der Verwaltung. Ich wünsche den Stadt- und Ortschaftsräten der Wahlperiode 2004 bis 2009 persönlich weiterhin alles Gute und Gesundheit, den wiedergewählten Stadt- und Ortschaftsräten natürlich viel Erfolg und Kraft bei der Umsetzung der in den nächsten 5 Jahren anstehenden Aufgaben. Uwe Steglich Bürgermeister Der Stadtrat der Stadt 2004 bis 2009 stehend v. I. n. r.: Horst Walther, Detlef Wächtler, Lutz Lietze (2. Stellv. Bürgermeister, Johannes Thierse, Gerd Barthel (1. Stellv. Bürgermeister), Matthias Zumpe, Steffen Kühnel, Thomas Nöpel, Detlef Hartig, Uwe-Jens Neubert, Siegmar Müller sitzend v. l. n. r.: Gerda Tuschling, Anett Steglich, Uwe Steglich (Bürgermeister), Erika Dürr, Heike Schiller nicht im Bild: Hans-Jürgen Friedrich, Torsten Fuchs Foto: Klaus Schieckel

7 Nr. 7/ Herzlichen Glückwunsch zur Goldenen Hochzeit Helga und Wolfgang Sauer aus dem Ortsteil Helmsdorf feierten am 30. Mai ihren 50. Hochzeitstag. Der Bürgermeister überbrachte die besten Wünsche für Gesundheit und weitere schöne gemeinsame Jahre. Bericht von der Stadtratssitzung Die 5. öffentliche Sitzung des Stadtrates fand am 18. Mai 2009 im Gemeindezentrum Heeselicht statt. TOP 1 Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und Bestätigung der Tagesordnung Der Bürgermeister begrüßt die Stadträte und Gäste zur öffentlichen Stadtratssitzung. Er stellt fest, dass der Stadtrat beschlussfähig ist. Die Tagesordnung wird bestätigt. TOP 2 Bericht des Bürgermeisters Der Bürgermeister informiert über: Konjunkturpaket II Die Entscheidung zu den Anträgen sollte bis erfolgen, seitens Sächsischen Staatsministeriums des Innern erfolgte nunmehr eine Terminverlängerung bis Durch das Landratsamt liegt für das MTW Lauterbach und den Übungsplatz FFw Langenwolmsdorf eine Bestätigung vor. Der Zuwendungsbescheid für die Sanierung Turnhalle Langenwolmsdorf ist ebenfalls eingegangen. Die Entscheidung zum Antrag Hort Langenwolmsdorf steht noch aus. Sollte es auch dort eine positive Entscheidung geben, hätte in der ersten Runde alle beantragten Maßnahmen bestätigt bekommen. Gütesiegel Sportfreundliche Kommune 2009 Die Verleihung erfolgte am durch den Kultusminister. In der Kategorie bis Einwohner haben wir das Gütesiegel erhalten. Der 1. Platz konnte leider nicht errungen werden, bei 14 Bewerbern und erstmaliger Teilnahme ist es trotzdem ein Erfolg. An der Auszeichnungsveranstaltung nahmen Frau Saupe in Vertretung des Sportvereins und BM Steglich teil. Kontrolle Spielplätze der Stadt Der TÜV führte die jährliche Kontrolle in der letzten Woche durch. Die Qualität wurde insgesamt als sehr gut bewertet. Geringe Mängel wurden festgestellt, die Abstellung wird erfolgen. Feuerwehren Der Ausscheid der Löschgemeinschaft um den Pokal des Bürgermeisters fand am in Langenwolmsdorf statt. Sieger war die FFw Lauterbach. Eine große Übung der Gesamtwehr erfolgte am auf dem Markt (Brand Rathaus mit Menschenrettung). Alle er Wehren einschließlich der Drehleiter von Neustadt waren im Einsatz. Seitens der Wehren konnte ein guter Ausbildungsstand gezeigt werden. Während der Übung wurde festgestellt, dass sich die Falschparker im Einsatzfall als Problem erweisen und die Arbeit der FFw behindern. Auftakt 48-h-Aktion Jugendclubs Diese landesweite Aktion mit dem Arbeitseinsatz von Jugendgruppen wird unter der Trägerschaft des Sächsischen Landjugend e. V. durchgeführt. Der Jugendclub Lauterbach hat mit der Freiflächengestaltung vor dem Jugendclub teilgenommen. Auch der Jugendclub Heeselicht beteiligte sich ebenfalls mit der Gestaltung der Freifläche vorm Club. Der Bürgermeister dankte beiden für diesen Einsatz. Maibaumeln und Pferdekirmes Es waren wieder zwei gelungene Veranstaltungen bei bestem Wetter. Der Dank geht an die er Geschäftsleute für die aktive Mitwirkung, insbesondere am 2. und 3. Mai. Stand Baumaßnahmen Folgende Maßnahmen befinden sich in der Ausführung: - Erweiterung Gerätehaus Langenwolmsdorf - Scheibenmühlenbrücke in Heeselicht - Gehweg Rennersdorf Folgende Maßnahmen werden vorbereitet: - Gassen Innenstadt - Sanierung Alte Schulstraße 4 - Vergabe am Maßnahmen aus Konjunkturpaket II - Trinkwasser/Abwasser Gassen (Maßnahme Zweckverband) Termine 25./ Deutscher Kommunalkongress in Berlin Verbandsversammlung Zweckverband Kommunal- und Europawahl 13./ Historisches Stadtfest Stadtrat in TOP 3 Bericht des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Mittlere Wesenitz Die letzte Berichterstattung liegt bereits einige Zeit zurück. In den letzten beiden Jahren sind gravierende Veränderungen im Bereich Wasser und Abwasser zu verzeichnen (z. B. keine Förderung mehr beim Trinkwasser, geringe Förderung beim Abwasser im zentralen Bereich, Ausbau dezentrale AW-Entsorgung wird forciert). Die großen und wichtigsten Vorhaben im Verbandsgebiet konnten noch mit entsprechender Förderung umgesetzt werden (Kläranlage, Abwasser Altstadt 1. BA). Eine Versorgungssicherheit im Verbandsgebiet ist gegeben. Schwerpunkte in den nächsten Jahren werden sein: - dezentrale Abwasserentsorgung - Erneuerung Regenwasser- und Bürgermeister-Kanäle - schrittweise Erneuerung der Trinkwasserleitungen (z. B. Rennersdorf, Elbersdorf) - Überarbeitung der Abwasser-Konzeption Durch den Betriebsleiter, Herrn Göbel wird anhand einer Präsentation zu folgenden Themen berichtet: - Überblick der letzten 3 Jahre - Erläuterung der einzelnen Positionen zur Gewinn- und Verlustrechnung 2006 bis 2008 im Bereich Wasserversorgung/Abwasserentsorgung - Vergleich Frischwassermengen 2008 zwischen Wohnnutzung und Industrie/Gewerbe/Landwirtschaft - Vergleich Abwassermengen 2008 zwischen Wohnnutzung und Industrie/Gewerbe/Landwirtschaft - Entwicklung angeschlossene Einwohnerzahlen an die öffentliche Wasserversorgung

8 - 8- Nr. 7/ Entwicklung angeschlossene Einwohnerzahlen an die öffentliche Schmutzwasserbeseitigung - Entwicklung Pro-Kopf-Verbrauch an Frischwasser/Schmutzwasser - Auslastungsgrad der Kläranlagen im Verbandsgebiet TOP 4 Beratung und Beschlussfassung - Antrag auf Befreiung von der Kaltmiete für die Vereinsräume des Familienzentrums Quodlibet e. V. Beschluss: Der Stadtrat beschließt, dem Familienzentrum Quodlibet e. V. die Befreiung von der Kaltmiete für die Vereinsräume Am Graben 7 für weitere 2 Jahre (ab ) zu gewähren. Der Beschluss wird einstimmig bestätigt. TOP 5 Beratung und Beschlussfassung - Bestätigung des Vorentwurfes zum Bebauungsplan Gewerbegebiet Am Bahnhof in Langenwolmsdorf Durch Frau Ehrt vom Planungsbüro werden die Details anhand des Planes erläutert. Beschluss: Der Stadtrat beschließt den Vorentwurf des Bebauungsplanes Gewerbegebiet Am Bahnhof in Langenwolmsdorf in der Fassung vom Der Beschluss wird einstimmig bestätigt. TOP 6 Beratung und Beschlussfassung - Vergabe der Bauleistung zum Ausbau der Badergasse, Untere Badergasse, Brauereigasse, Lichtwerkgasse in, HH-Stellen 2 A , 2 A , 2 A Beschluss: Der Stadtrat beschließt die Vergabe der Bauleistungen der Vorhaben Nr. 2 A , 2 A , 2 A Ausbau Badergasse, Untere Badergasse, Brauereigasse, Lichtwerkgasse in an den wirtschaftlichsten Bieter, die Firma MONTAG Straßen- und Tiefbau GmbH & Co. KG, Hertigswalde 144, Sebnitz, zur geprüften Bruttoangebotssumme für das Los 1 - Straßenbau in Höhe von ,32. Der Beschluss wird einstimmig bestätigt. TOP 7 Beratung und Beschlussfassung - Förderung der Erneuerung Dach, Fassade, Fenster/Haustür und Abdichtungsarbeiten am Gebäude Markt 5 in Beschluss: Der Stadtrat beschließt mit Herrn Matthias Frank eine Vereinbarung über die Erneuerung Dach, Außenputz/Fassade, der Fenster/Haustür und Abdichtungsarbeiten am Gebäude Markt 5 (Flurstück 54) mit einem Zuschuss in Höhe von max ,00 Euro. Die Vereinbarung wird unter dem Vorbehalt der Bereitstellung von Fördermitteln durch die Sächsische AufbauBank (SAB) Dresden erarbeitet. Der Beschluss wird einstimmig bestätigt. TOP 8 Bauanträge Zu folgenden Anträgen erteilt der Stadtrat einstimmig das gemeindliche Einvernehmen: 8.1 Sanierung und Erneuerung des Fachwerkhauses auf dem Flurstück 118 der Gemarkung Altstadt 8.2 Anbau eines Fußpflegebereiches an das Wohngebäude auf dem Flurstück 215 der Gemarkung Lauterbach 8.3 Erweiterung des Mehrzweckgebäudes auf dem Flurstück 103 der Gemarkung Rennersdorf Nach der Beantwortung von Anfragen der Bürger und Stadträte endete der öffentliche Teil der Stadtratssitzung gegen 20:50 Uhr. Ines Rosner Sekretärin Sprechzeiten des Bürgermeisters In der Zeit vom 13. bis 27. Juli finden aufgrund des Urlaubs des Bürgermeisters keine Sprechstunden statt. Wir bitten um Verständnis. Ines Rosner Sekretärin Das wichtigste Stück des Reisegepäcks ist und bleibt ein fröhliches Herz. Hermann Löns Urlaub ln diesem Sinne wünsche ich allen Bürgerinnen und Bürgern einen schönen und erholsamen Urlaub sowie den Kindern erlebnisreiche Ferientage. Ihr Bürgermeister Uwe Steglich Dank an alle Helfer zu den Wahlen am 7. Juni 2009 Die Europa- und Kommunalwahlen am 7. Juni 2009 sind schon wieder Geschichte. Auf diesem Wege möchte ich mich recht herzlich bei allen ehrenamtlichen Helfern für die Bereitschaft und die gewissenhafte und verantwortungsvolle Arbeit in den Wahlvorständen und im Wahlausschuss bedanken. Wahlbezirk Gäth, Rico Wahlvorsteher Scholz, Elke Stellv. Wahlvorsteherin Weser, Kathrin Klose, Angelique Wolf, Hans-Jürgen Klinger, Jörg Barthel, Regine Danicek, Christian Wahlbezirk Jansen, Hans-Friedrich Wahlvorsteher Weber, Frithjof Stellv. Wahlvorsteher Karsch, Manja Kaulfuß, Beate Mai, Elona Böhm, Dagmar Morgner, Rolf Wahlbezirk Langenwolmsdorf Krell, Wilfried Wahlvorsteher Pelz, Harald Stellv. Wahlvorsteher Klaus, Uta Swoboda, Bianca Hoffmann-Peters, Kerstin Schneider, Peter Schneider, Regina Hempel, Anja Wahlbezirk Helmsdorf Füssel, Gerlinde Wahlvorsteherin Rüthrich, Elke Mitschke, Berit Füssel, Petra Düring, Arndt Richter, Monika Schöne, Renate Mehnert, Monika Stellv. Wahlvorsteherin

9 Nr. 7/ Wahlbezirk Rennersdorf-Neudörfel Wündrich, Ingrid Wahlvorsteherin Brückner, Ursula Stellv. Wahlvorsteherin Gutsche, Kerstin Arlt, Ines Kramer, Siegrid Ortlieb, Steffen Wahlbezirk Heeselicht Rutscher, Jörg Wahlvorsteher Schaffrath, Karl-Heinz Stellv. Wahlvorsteher Schöneich, Uta Simmchen, Heidrun Tittel, Bernd Lorenz, Werner Wahlbezirk Lauterbach Hellebrandt, Anita Wahlvorsteherin Müller, Reni Stellv. Wahlvorsteherin Henschel, Kathleen Trojahn, Carmen Albert, Benjamin Hanke, Armin Steglich, Ralf Natzsch, Marko Wahlbezirk Briefwahlvorstand Steglich, llka Wahlvorsteherin Fiedler, Margitta Stellv. Wahlvorsteherin Kun, Alice Hölzel, Christine Hampel, Rainer Mai, Axel Gemeindewahlausschuss Göbel, Steffen Vorsitzender Hofsess, Bernd Stellv. Vorsitzender Rosner, Ines Opitz, Rita Ich würde mich freuen, wenn ich auch zu den Landtags- und Bundestagswahlen auf Ihre Unterstützung zählen könnte. Steglich Bürgermeister Die Stadtverwaltung bietet folgende Arbeitsmaschinen meistbietend zum Verkauf an Geräteträger LADOG A28D82B mit Räumschild und Heckanbaustreuer Erstzulassung: 05/1991 Laufleistung: km, 7340 Betriebsstunden HU + AU: 10/2009 Motor: 4-Zylinder Diesel cm 3 Leistung: 40 kw Leergewicht: 1850 kg Zul. Gesamtmasse: 3500 kg Ausstattung: - Hydrostatischer Fahrantrieb - Permanenter Allradantrieb sperrbar - Dreiseitenkipper mit Alubordwänden - Ringfederkupplung - Frontgeräteplatte - Bereifung 30 % - Räumschild 1,8 m, hydraulisch schwenkbar Der Geräteträger ist betriebsbereit und wird mit den o. g. Zusatzgeräten unter Ausschluss jeglicher Garantie und Gewährleistung angeboten. Mindestgebot: 4.500,00 EUR Rasentraktor ISEKI SG 17S mit Mähwerk und Sammelcontainer Wir trauern um unser langjähriges Mitglied des Ortschaftsrates Herrn Detlef Spann Er verstarb am 20. Juni 2009 im Alter von 64 Jahren. Herr Spann setzte seit 1999 sein Wissen und sein Engagement für die Stadt ein. Wir werden ihm stets ein würdiges Andenken bewahren. Seiner Familie gilt unsere aufrichtige Anteilnahme. Uwe Steglich Bürgermeister Stadtverwaltung, 24. Juni 2009 Hans-Jürgen Friedrich Ortsvorsteher Baujahr: 1991 Laufleistung: 1500 Betriebsstunden (geschätzt, da kein Stundenzähler vorhanden) Motor: 3-Zylinder Diesel cm 3 Leistung: 12 kw Leergewicht: 655 kg Zul. Gesamtmasse: 800 kg Ausstattung: - Hydrostatischer Fahrantrieb - Front- und Heckzapfwelle - Frontgewicht - Bereifung 50 % - Mähwerk (1220 mm) mit Seitenauswurf und Saugturbine Die Maschine ist betriebsbereit und wird mit den o. g. Zusatzgeräten unter Ausschluss jeglicher Garantie und Gewährleistung angeboten. Mindestgebot: 2.500,00 EUR Die Besichtigung der Maschinen ist auf dem Bauhof in nach vorheriger Terminvereinbarung möglich. Die Ausweisung der Mehrwertsteuer ist bei Rechnungslegung nicht möglich! Die Angebotsfrist endet am 17. Juli Es werden nur schriftliche Gebote entgegengenommen, die an folgende Adresse zu richten sind: Stadtverwaltung, Markt 1,01833 Weitere Informationen erhalten Sie über: Bauhof der Stadtverwaltung An den Stadtscheuen 8 Tel. ( ) Mobil (01 72) Fax ( ) bauhofstolpen@freenet.de

10 Nr. 7/2009 Ausschreibung einer Stelle Kommunal-Kombi Die Stadt schreibt hiermit die Stelle eines Veranstaltungsmitarbeiters im Rahmen einer Kommunal-Kombi ab dem nächstmöglichen Termin aus. Es handelt sich um eine befristete Stelle mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 30 Std. bis Voraussetzungen für die Förderung in einer Kommunal- Kombi sind: in den letzten 5 Jahren mindestens 12 Monate arbeitslos gemeldet in den letzten 12 Monaten ununterbrochen Arbeitslosengeld II nach SGB II (keine Aufstocker!) Der Bewerber muss über folgende Mindestanforderungen verfügen: Führerscheinklasse C1 (berechtigt zum Führen von Kraftfahrzeugen mit einer zulässigen Gesamtmasse bis 7,5 Tonnen) anwendungsbereite PC-Kenntnisse (Word, Excel, Internet) kommunikatives, serviceorientiertes Auftreten handwerkliches Geschick Bewerbungen ausschließlich schriftlich bis an: Stadtverwaltung Bürgermeister Markt Baugrundstück in bevorzugter Lage in der Burgstadt zu verkaufen Die Stadt beabsichtigt, das Baugrundstück 1397/24 der Gemarkung, Bahnhofstraße in einer Größe von 622 m2 (erschließungsbeitragsfrei nach Baugesetzbuch und kommunalabgabenpflichtig) meistbietend zu verkaufen. Ein gültiger Bauvorbescheid liegt vor. Das Grundstück kann mit einem Wohnhaus (zwei Vollgeschosse und Dachausbau) bebaut werden. Aufgrund der attraktiven Lage des Baugrundstückes (angrenzend an das Wohngebiet Pfarrfelder, mit Schule, Spielplatz, Einkaufsmöglichkeiten, Arzt, Physiotherapie, Frisör, Kosmetik) in unverbauter Südrichtung, beträgt das Mindestgebot 55,00 /m 2. Bei Interesse reichen Sie bitte Ihr Gebot bis zum in der Stadtverwaltung, Bürgermeister, Markt 1, ein. Telefon: / Telefax: / Homepage: Anzeiger«Amtsblattt der Stadt mit den Ortsteilen, Langenwolmsdorf, Helmsdorf, Lauterbach, Rennersdorf-Neudörfel und Heeselicht Der»Stolpner Anzeiger«erscheint monatlich, jeweils am 1. Freitag und wird kostenlos an alle Haushalte verteilt. IMPRESSUM - Herausgeber: Der Bürgermeister der Stadt - Druck und Verlag: VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG, Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: ( ) , Telefax: ( ) , Fax-Redaktion: ( ) Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil: Der Bürgermeister der Stadt - Verantwortlich für den Anzeigenteil: VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG vertreten durch den Geschäftsführer Marco Müller - Anzeigenannahme/Beilagen: Geschäftsstelle Sebnitz Herr Matthias Rösler, Hertigswalder Straße 9, Sebnitz, Telefon: ( ) , Telefax: Vertrieb: Haushaltswerbung Walter Dresden Einzelexemplare sind gegen Kostenerstattung über den Verlag zu beziehen. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur der Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.

11 Nr. 7/ Standesamtliche Nachrichten Herzlichen Glückwunsch auf dem gemeinsamen Lebensweg! Im Standesamt haben geheiratet am: Oliver und Nicole Beier geb. Grohmann aus Langenwolmsdorf Frank und Claudia Willkommen geb. Marschner aus Großbottwar René und Yvonne Damm geb. Mehnert aus Lauterbach Marco Krämer und Jana Krämer-Bethke geb. Bethke aus Kroppen René und Manja Bardoux geb. Frank aus Flörsheim am Main Dirk und Janet Schindler geb. Seifert aus Lars und Susan Horányi geb. Felber aus Dresden Roland Arnold und Kerstin Arnold-Leitheiser geb. Leitheiser aus Dresden Matthias und Susann Jahn geb. Tietz aus Dresden Carlo und Stephanie Müller geb. Huke aus Wilschdorf und Bad Schandau Kai und Mandy Mehnert geb. Scherzer aus Helmsdorf Thomas und Kathleen Fischer geb. Müller aus Rennersdorf-Neudörfel Stefan und Andrea Rannacher geb. Fink aus Stuttgart Danilo und Jane Hartmann geb. Palmer aus Bischofswerda Jan und Ines Beyer-Westendorf geb. Paschke aus Dresden Michael Schäfer und Katrin Andraczek aus Dresden, OT Langebrück Andrea und Henning Klebow geb. Griebel aus Rostock Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet. (Christian Morgenstern) Mit dem Traktor zum Standesamt Verstorben sind: Frau Charlotte Rasche geb. Hähnel, zuletzt wohnhaft in Helmsdorf Frau Auguste Wündrich geb. Kral, zuletzt wohnhaft in Langenwolmsdorf Frau Erna Mauer geb. Richter, zuletzt wohnhaft in Frau Elfriede Meinhardt geb. Thomas, zuletzt wohnhaft in Frau Christine Richter geb. Steglich, zuletzt wohnhaft in Langenwolmsdorf Frau Susanne Haufe geb. Wustmann, zuletzt wohnhaft in Langenwolmsdorf Frau Elfriede Michel geb. Weber, zuletzt wohnhaft in Helmsdorf Frau Ingeburg Beier geb. Schiekel, zuletzt wohnhaft in Herr Manfred Kliemann, zuletzt wohnhaft in Rennersdorf-Neudörfel Herr Detlef Spann, zuletzt wohnhaft in Gerlinde Füssel Standesbeamtin Veranstaltungskalender Juli/August Ferienspiele in den Sommerferien Familienzentrum Quodlibet e. V. Am Graben 7, Tel.: / Kinosommer für Jung und Alt 17:00 Uhr Kinderfilm 21:00 Uhr Film für Erwachsene Stadtmuseum Kinosommer für Jung und Alt 17:00 Uhr Kinderfilm 21:00 Uhr Film für Erwachsene Stadtmuseum Sommerfest im Freibad 14:00-18:00 Uhr Kinderfest Uhr Beachparty Stadtbad Reit- und Fahrverein Zur Burg e. V. Restaurant La Familia Vereinsfest Festwiese Rennersdorf-Neudörfel Feuerwehrverein Rennersdorf-Neudörfel e. V. Rennersdorfer Faschingsclub e. V. Reit- und Fahrverein Rennersdorf e. V Oldtimertreffen Marktplatz IG Oldtimer e. V. Herr Norbert Maidusch, Tel.: / Gerlinde Füssel Hauptamt

12 Nr. 7/2009 Vereine und Interessengemeinschaften der Stadt Alle Vereine und Interessengemeinschaften der Stadt können entsprechend der Richtlinie der Stadt über die Gewährung von Zuwendungen Anträge schriftlich bis zum 31. Juli für das Folgejahr einreichen. Den Anträgen sind der Finanzplan, die Mitgliederzahlen mit Stichtag 30. Juni des laufenden Jahres und die Angaben zur Höhe der Mitgliedsbeiträge beizufügen. Die Antragsformulare sind in der Stadtverwaltung, Hauptamt bei Frau Füssel, Zimmer 10 zu den üblichen Öffnungszeiten erhältlich. Gerlinde Füssel Hauptamt Wahl eines Friedensrichters Entsprechend des Gesetzes über die Schiedsstellen in den Gemeinden des Freistaales Sachsen (SächsSchiedsStG) vom 27. Mai 1999 ist die vorhandene Schiedsstelle der Stadt, zuständig für die Stadt und die Gemeinde Dürrröhrsdorf-Dittersbach, ab dem 1. Januar 2010 mit einem ehrenamtlich tätigen Friedensrichter neu zu besetzen. Das Verfahren vor der Schiedsstelle dient dem Ziel, Rechtsstreitigkeiten durch Einigung der Parteien beizulegen. Die Aufgaben der Schiedsstelle werden von einem Friedensrichter wahrgenommen. Dieser übt sein Amt ehrenamtlich aus und wird vom Stadtrat auf 5 Jahre gewählt. Friedensrichter sollen nach ihren Persönlichkeiten und ihren Fähigkeiten für das Amt geeignet sein. Sie sollten z. B. - bei Beginn der Amtsperiode das 30. Lebensjahr vollendet und das 70. Lebensjahr noch nicht überschritten haben - im Bereich der Schiedsstelle wohnen Friedensrichter kann nicht sein, wer - als Rechtsanwalt zugelassen oder als Notar bestellt ist - die Besorgung fremder Rechtsangelegenheiten geschäftsmäßig ausübt - das Amt eines Berufsrichters oder Staatsanwalts ausübt - als Polizei- oder Justizbediensteter tätig ist Bürger der Stadt sowie Bürger der Gemeinde Dürrröhrsdorf-Dittersbach, die sich für diese ehrenamtliche Tätigkeit interessieren, informieren sich bitte über weitere Voraussetzungen im Hauptamt der Stadtverwaltung, Frau Opitz, Tel / oder bewerben sich formlos mit einem tabellarischen Lebenslauf bis zum 31. August 2009 bei der Festsetzung zur Unterschutzstellung von Bäumen bzw. Baumgruppen als Naturdenkmal im Verwaltungsgebiet der Stadt Entsprechend der Verordnung des Landkreises Sächsische Schweiz zur Festsetzung von Bäumen als Naturdenkmale vom sind folgende Gehölze unter Schutz gestellt. Bezeichnung Gemarkung Flurst.-Nr. 1. Stieleiche am - Altstadt 608/5 Fasanenbusch 2. Eibe Rennersdorf 219/5, 533/2 3. Linden - Ahorn-Allee, 1350/1 Bahnhofstraße Langenwolmsdorf 1553/2; 1553/3 und angrenzende Flurstücke 4. Schwarzerlengruppe Niederhelmsdorf 214 Flurgrenze zwischen Helmsdorf und Wilschdorf 5. Baumhasel in 141, 140/1 Drei weitere Bäume befinden sich auf privatem Grundstück 6. Wildbirne am Langenwolmsdorf 1291 Schwarzen Busch 7. Feldgehölz mit Altstadt 418, 419, 432 Altkiefer nördliche des Bischofsweges - Altstadt 8. Zwei Alttannen am Lauterbach 969 Lauterbacher Wäldchen Schutzzweck ist die Erhaltung der aufgeführten Gehölze einschließlich ihrer Wurzelbereiche. Die Beseitigung der Naturdenkmale sowie Handlungen, die zu deren Zerstörung, Beschädigung, Veränderung oder nachhaltige Störung führen können, sind verboten. Von den Verboten dieser Verordnung kann die Naturschutzbehörde nach 53 Sächsisches Naturschutzgesetz (Säch- NatSchG) eine Befreiung gewähren. Uta Schöneich Bauamt Das Bauamt berichtet Heeselicht, Instandsetzung der Brücke über die Polenz im Bereich der Scheibenmühle Die Brückenbauarbeiten wurden am 23. Juni 2009 nach knapp 8-wöchiger Bauzeit abgeschlossen. Am 24. Juni 2009 wurde die Brücke durch die Ortsvorsteherin Frau Tittel und den Bürgermeister Herrn Steglich im Beisein von Vertretern des Ortschaftsrates Heeselicht, dem Planer und der Baufirma für die öffentliche Nutzung freigegeben., 3. Juli 2009 Stadtverwaltung Markt Steglich, Bürgermeister Die neue Stahl-Holz-Brücke fügt sich harmonisch in die Landschaft des Polenztales ein und trägt so zur schrittweisen Verbesserung/Aufwertung der Wanderwege im Gemeindegebiet bei.

13 Nr. 7/ Lauterbach, Neubau Verbindungsweg Dorfstraße - Hintere Dorfstraße Gemäß Projektplanung des Bauamtes soll in der zweiten Jahreshälfte 2009 ein neuer Verbindungsweg von der Dorfstraße zum Trinkwasserhochbehälter an der Hinteren Dorfstraße in Lauterbach gebaut werden. Es ist geplant diese Baumaßnahme im Juli auszuschreiben und nach erfolgtem Vergabebeschluss im Stadtrat im August mit den Bauarbeiten am 1. September zu beginnen. gemeinsam Pläne zu schmieden, Neues zu wagen und Ideen zu entwickeln und umzusetzen. Vertrauen wir auf unsere Kräfte und das Potenzial, das in uns steckt. Rennersdorf-Neudörfel, Neubau Gehwege Alte Hauptstraße Die Bauarbeiten zum Neubau des Gehweges liegen im Zeitplan. Seit dem Baubeginn Anfang Mai wurde ein 20 kv Erdkabel umverlegt und der Regenwasserkanal zu ca. 75 % verlegt. Nach Vorlage der Prüfstatik Mitte Juni konnte mit den Bauarbeiten an der Stützwand begonnen werden. Nach deren Fertigstellung wird dann im Anschluss der Gehweg errichtet. Steffen Ortlieb Bauamt 116 Kilometer Straße auf Fotos Das Thüringer Ingenieurbüro LEHMANN + PARTNER GmbH fotografiert im Zeitraum vom erstmals sämtliche Straßen der Stadt einschließlich der Ortsteile. Spurrillen, Schlaglöcher, Buckel, Aus-magerungen und Netzrisse werden auf ca Einzelfotos festgehalten. Fortan ist damit auf einen Blick erkennbar, auf welcher Straße am dringendsten die Bautrupps anrücken müssen. Der orangene Spezialwagen, ausgerüstet mit Kameras und noch mehr Hightech im Innern, wird für einige Tage auf den Straßen und Wirtschaftswegen unterwegs sein. Grund für die Maßnahme: Die Stadt, sie unterhält die Straßen, möchte detailliert wissen, in welchem Zustand diese sind. So können die finanziellen Mittel zur Reparatur zielgerichteter eingesetzt werden. Außerdem soll mit den anfallenden Daten der Wert des gesamten Straßensystems taxiert werden. Der ist erforderlich, um die Eröffnungsbilanz zu erstellen, wenn die Stadtverwaltung ihre Haushaltsführung von der Kameralistik auf das betriebswirtschaftliche Rechnungswesen NKHR umstellt. Dann muss die Stadt ihr gesamtes Anlagevermögen in einer Bilanz ausweisen. Erfasst werden auch Staats- und Kreisstraßen, die durch das Stadtgebiet führen. Die Kameras richten sich ausschließlich auf die Straßen. Auf dass kein Bürger befürchten muss, unfreiwillig etwa hemdsärmelig bei der Gartenarbeit abgelichtet zu werden. Alle fünf Meter machen die Kameras vier Fotos von einem Straßenabschnitt. Dadurch entstehen besagte Bilder. Erfasst werden so Breite, Zustand und auch Fahrbahnbelag. Mittels Satellitenpeilung werden die Straßen in ein weltweites Koordinatensystem eingestellt. Neben der Beschaffenheit von Straßen, Geh- und Radwegen halten die Kameras zugleich das gesamte Inventar fest. Rutscher Bauamtsleiter 7. Historisches Stadtfest 2009 Qualität mit Tradition Das 7. Historische Stadtfest ist Geschichte. Wenn ich zurückblicke, erfüllt mich ein starkes Gefühl der Dankbarkeit. Ich bin dankbar dafür, dass sich so viele engagierte Bürger, Handwerker, Vereine, Unternehmer und Institutionen in die Gestaltung des Festes aktiv mit einbringen. So entsteht aus mehreren Puzzleteilen ein großes Ganzes. Diese Form der Zusammenarbeit und des miteinander Gestaltens ist ganz in meinem Sinne. Ich wünsche mir von Herzen, dass bei allen Beteiligten dank der wundervollen und erfolgreichen Zusammenarbeit ähnlich viele Glückshormone freigesetzt werden wie bei mir. Möge uns trotz vieler alltäglicher Sorgen der Mut nicht verlassen aufeinander zuzugehen, Dr. Martin Luther (Frithjof Weber) und seine Frau Käthe (Erika Weber) führen in Begleitung von Superintendent Antonius Lauterbach (Tilmann Popp) den historischen Festumzug an. Marktschreier Michael Suhr in seinem Element bei der großen Auktion am Sonntag Das Historische Stadtfest war ein großer Erfolg. Viele Einheimische und Gäste haben das Fest genossen und werden in guter Erinnerung behalten. Gemeinsam haben wir viel geschafft. Annett Immel -lnformation Herzlichen Dank an die Sponsoren des Historischen Stadtfestes 2009 Ich möchte mich bei unseren Sponsoren und Unterstützern des diesjährigen Stadtfestes ganz herzlich bedanken. Dies sind: Radeberger Brauerei; Allianz-Versicherung Jörg Kirsten, Allianz Kulturstiftung; ENSO (Energie Sachsen Ost GmbH); Ostsächsische Sparkasse Dresden; G. S. GmbH & Co. KG; Elektrotechnik Frank Gondek; Schmiede - Kalauch- Weber GmbH; Bau- & Möbeltischlerei Hans-Peter Mai; Lietze Orthopädie GmbH; Schnitzer Friseur- u. Kosmetik GmbH, Treffpunkt Friseur ; Tischlermeister Uwe Weber; Sodexo SCS GmbH; WOLF SYSTEM GmbH; Agroservice Langenwolmsdorf GmbH; Tecto Dachbaustoffe GmbH; Milchviehanlage Langenwolmsdorf KG; Ingenieurbüro Höer; ideenwerkstatt Päßler, Neustadt; Dürrröhrsdorfer Fleisch- und Wurstwaren GmbH; Tischlerei Nöpel; Bauzentrum Willkommen; Ingenieurbüro Dr. Thomas Scholle; Elektromeister Jürgen Winter; Kfz- & Landtechnik Service GmbH; Hausverwaltung Zschaler & Jost GbR; Ferienfahrschule Sächsische Schweiz GmbH; Müller.Bus.Reisen GmbH; Bauzentrum Willkommen; Schweinemastanlage Uwe Steglich Bürgermeister

14 Nr. 7/2009 Tourist-Information Wir sind umgezogen und freuen uns auf Ihren Besuch! Sie finden uns jetzt in zentraler Lage auf dem Marktplatz im Herzen der Burgstadt. Touristinformation Markt 5, Tel.: / , Fax / stolpen-information@t-online.de Oldtimertreffen und DDR-Fahrzeugeschau Leidenschaftliche Fahrzeughalter gesucht! Am 1. August 2009 findet in das 19. Oldtimertreffen statt. Erstmalig wurde dieses Ereignis im vergangenen Jahr mit weiteren Angeboten auf dem er Marktplatz ergänzt: Nachdem gegen Uhr die Teilnehmer der Oldtimerrundfahrt den Marktplatz verlassen haben, präsentierten sich zahlreiche Fahrzeuge aus der Ära der DDR im Herzen der Burgstadt. Dieses Angebot ist bei Einheimischen und Gästen sehr gut angekommen, sodass wir in diesem Jahr an dieses Konzept anknüpfen wollen. Gesucht werden Besitzer von DDR-Fahrzeugen, die Interesse haben, ihre Schmuckstücke am 1. August zwischen ca Uhr und Uhr auf dem er Marktplatz zu präsentieren und für Fachgespräche zur Verfügung stehen. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Annett Immel in der -Information, Tel.: / Herzliche Einladung! 1. August 2009 ca Uhr bis Uhr Fahrzeugschau, Ausfahrt, Busreiseromantik der 70er-Jahre, Benzingespräche, Geschicklichkeitsspiele, Quiz, Expertenrunde, Live-Musik Eintritt frei! Kontakt: -Information, Schlossstr. 14a, Tel.: / Herzlichen Glückwunsch - Sächsischer Innovationspreis für ein er Unternehmen Die Maschinenfabrik GmbH wurde mit dem Sächsischen Innovationspreis durch das Sächsische Wirtschaftsministerium ausgezeichnet. Den Preis hat das Unternehmen für die Entwicklung eines neuen Grasschnitt-Silierwagens in Zusammenarbeit mit der TU Dresden erhalten. Ich möchte der Geschäftsleitung und allen Mitarbeitern für diese herausragende Leistung meinen herzlichen Glückwunsch aussprechen und wünsche dem Unternehmen weiterhin viel Erfolg und auch zukünftig viele innovative Ideen. Eine großartige Leistung - auch für. Vielen Dank. Uwe Steglich Bürgermeister Herzlichen Glückwunsch zur Geschäftseröffnung! Es wurden folgende Gewerbe angemeldet: OT Frau Caroline Borchardt, Bischofswerdaer Straße 9 - Nageldesign und Verkauf von Kosmetikprodukten OT Langenwolmsdorf Frau Roswitha Wustmann und Herr Frieder Drexler, Hauptstraße 21 - Dienstleistung Heizung - Sanitär, Haus, Hof und Garten, Teichbau OT Rennersdorf-Neudörfel Herr René Kosin, Alte Hauptstraße 4 - Internethandel mit Automobilen und Pkw-Ersatzteilen Der Bürgermeister wünscht alles Gute und viel Erfolg. Ideen in Druck. Mit einer Anzeige in Ihren Heimat- und Bürgerzeitungen erreichen Sie Ihre Region. Die nächste Ausgabe des Stolpner Anzeigers erscheint am Freitag, dem 7. August 2009 Annahmeschluss für redaktionelle Beiträge ist Freitag, der 24. Juli 2009 im Hauptamt der Stadtverwaltung, Frau Opitz. Annahmeschluss für Werbeanzeigen ist Donnerstag, der 16. Juli 2009 bei Herrn Rösler, Anzeigenberater des Wittich-Verlages, Tel / , Fax /

15 Nr. 7/ Kinosommer für Jung und Alt im Stadtmuseum Mit Unterstützung des Projekt Jugend Land findet am Freitag, dem 10. Juli 2009 die 1. Kinoveranstaltung statt. Für unsere jungen Kinofreunde wird um Uhr der Kinderfilm Spirit - Der wilde Mustang gezeigt. Um Uhr flimmert für die Erwachsenen Die Welle über die Leinwand. Gleichzeitig kann an diesem Tag aus 6 Filmen für die nächsten beiden Abendveranstaltungen am und ausgewählt werden. Zur Wahl stehen: - Luther mit Joseph Fiennes - Zeit des Erwachsens mit Robin Williams und Robert de Niro - Die andere Mutter mit Halle Berry und Samuel Jackson - Der Clou mit Robert Redford und Paul Newman - Der Galgenstrick mit Robert de Niro - Die Musterknaben Der Eintritt ist kostenfrei und wie jedes Jahr wird durch den Stolpner Geschichtsverein e. V. und das Familienzentrum Quodlibet e. V. für das leibliche Wohl gesorgt! Katja Knoch Stadtmuseum Kennen Sie (Schluss)? Auflösung von (16): Die Inschrift befindet sich an der Mehrzweckhalle (ehemalige alte Turnhalle), Parkpromenade 4. Sie stellt das Turnerkreuz von 1844 aus viermal den Buchstaben F dar, gedreht und gespiegelt. Diese vier F geben den Turnerwahlspruch von Turnvater Jahn wieder und lauten: Frisch - Fromm - Fröhlich - Frei. Die folgende Inschrift aber dürfte allen Stolpnern bekannt sein, da sie jeder gewiss gesehen hat: Deshalb hier gleich die Auflösung. Sie befindet sich am Eingang der Friedhofskapelle. Damit möchten wir unsere kleine Raterunde beenden und danken allen, die uns auch Hinweise und Korrekturen zukommen ließen. Wir stellen also richtig: 1. Der Schlafwandler von (1) in Heft 10/07 befindet sich nicht auf dem Haus Markt 2, sondern Markt Die Auflösung von (2) in Heft 12/07 ist richtig, Bahnhofstr. 4 und nicht Pirnaer Landstr Bei der Auflösung von (6) in Heft 04/08 ist richtig, den Weg gegenüber Haus Bahnhofstr. 44 zu gehen und nicht Bahnhofstr Die Auflösung von (9) in Heft 7/08 ist richtig, Dresdner Str. 12 und nicht Dresdner Str Die Auflösung von (15) in Heft 12/08 ist ein Familienwappen und lautet korrekt: Immer und überall treu und beständig. So hoffen wir, dass wir mit unserer kleinen Raterunde über Stolpner Hausinschriften etwas Freude an unserem Städtchen wecken konnten und verbleiben Ihre Heinz Werner und Thomas Scholle Schüleraustausch Bolivien - Deutschland Die Deutsche Schule in La Paz sucht Gasteltern in Deutschland für den Zeitraum ! Unsere Schüler sind ca. 16 Jahre und sprechen deutsch. Der deutsche Austauschschüler kann ab Februar 2010 auch nach La Paz kommen. Kosten: Die Gastfamilie sorgt für Unterkunft und Verpflegung. Der Gastschüler für Flug, Versicherungen und Impfungen. Für mehr Informationen Kontakt: georgi.intercambio@web.de Colale.adm@@acelerate.com Colgio Aleman Mariscal Braun, Tel / Fax: / Schüler holen sich auf der Hannover Messe 2009 Motivation Die Hannover Messe 2009 vom 20. bis 24. April war der ideale Ort, um sich das neueste Industrie Know-How zu sichern und sich mit Industrievertretern, Studenten und Forschern auszutauschen. Der VDI präsentierte sich in diesem Jahr wieder in Halle 2 Research & Technology, diesmal mit einem vergrößerten Stand. Die jährlich Mitte April stattfindende internationale Industrieleistungsschau Hannover Messe Industrie richtet sich zunehmend an ein junges Publikum. Beim Empfang der 46 Schüler und Betreuer aus am 22. April 2009 führte Herr Funke vom VDI Düsseldorf aus: Rund Ingenieure werden laut Institut der deutschen Wirtschaft Köln zurzeit gesucht. In den kommenden Jahren werden mehr Ingenieure aus dem Berufsleben ausscheiden als nachrücken. Damit Deutschland wettbewerbsfähig bleibt, müssen wir junge Leute für technische Ausbildungen gewinnen. Es ergeben sich aufgrund demografischer Faktoren und der drängenden Fragen unserer Zeit zu den Themen Energie, Umwelt und Mobilität exzellente Karrieremöglichkeiten. Gutes Gehalt, schneller Aufstieg und ein spannender Job sind garantiert. Die Nachwuchssicherung der Unternehmen in technischen Bereichen - vom Facharbeiter bis zum Hochschulabsolventen, bereiten auch sächsischen Unternehmen zunehmend Sorge. In Sachsen wurde nach der Wende der Technikunterricht - übrigens ganz

16 Nr. 7/2009 am praktischen Beispiel in der Produktion - abgeschafft. Die Quittung haben wir heute vor Augen: jeder Jugendliche hat ein Mehrfunktionshandy - aber kann er auch erklären, wie genau es funktioniert? Einerseits gibt es eine gewisse Technikverliebtheit junger Menschen, an anderen Stellen ist Technikfeindlichkeit zu beobachten, besonders dann, wenn der eigene Sachverstand (noch) fehlt und durch Stimmungsmache mancher Gruppierungen ersetzt wird. Kann Schule wirklich noch vermitteln, dass Wohlstand an technischen Fortschritt gekoppelt ist? Müssen wir wirklich auf Arbeitskräfte aus dem Ausland hoffen oder sollten wir nicht vielmehr alle Kräfte bündeln, junge Menschen auf die Berufe vorzubereiten, die in Zukunft hier in Sachsen dringend benötigt werden? Der Verein Deutscher Ingenieure und die Wirtschaftsinitiative Sächsische Schweiz im ostelbischen Bereich hat sich dieser Aufgabe angenommen. Der VDI Bezirksverein Dresden ermöglichte den kostenfreien Eintritt zur Messe, die WIN übernahm die Kosten in Höhe von 870,- für den Bustransfer. Dank des Engagements der Firma OFC Sicherheitssysteme GmbH und seines Geschäftsführers Herrn Dipl.-Ing. Ullrich Hering wurde für Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Schulen des Landkreises eine Busfahrt am zur Hannover Messe organisiert. Der VDI Dresdner Bezirksverein unterstützt diese Initiative. Sie kann als Beispiel dafür dienen, wie gemeinsames Engagement von sächsischen KMU, Vereinen wie dem VDI, der WIN Sächsische Schweiz und Schulen für Schüler und letztendlich damit für unsere eigene Zukunftssicherung erfolgreich praktiziert werden kann. Ein Beispiel, das Schule machen sollte! Ansprechpartner/Organisation: Dipl.-Ing. Ullrich Hering OFC Sicherheitssysteme GmbH Alte Hauptstraße 52, Tel / oder / Besuch der Hannover Messe am 22. April 2009 Bereits 4 Uhr früh traten wir, der Physik-Leistungskurs vom Herder mit Herrn Fankhänel und einige andere Schüler aus die Reise nach Hannover an. Treff und Abfahrt war auf der Gartenstraße in Pirna um 4 Uhr! Kurz vor 4 Uhr ereilte uns die Nachricht, dass 2 Schüler verschlafen hatten. Einer schaffte es noch bis 4.10 Uhr und wir starteten leicht verspätet. Von der TU Dresden fand nur ein Student um 4:30 Uhr den Weg an den Treffpunkt und wir starteten nun auch mit Herrn Weber vollzählig die lange Fahrt nach Hannover. Unterwegs legten wir 2 Pausen ein, in denen wir uns die Beine vertreten und einen Kaffee schlürfen konnten. Nach etwa 5 Stunden und 30 Minuten Fahrt erreichten wir endlich die langersehnte Hannover Messe. Nach kurzer Einweisung über Treffpunktzeiten konnten wir uns selbstständig in das Gewimmel der Messe begeben. Es gab etwa 36 Hallen, die auf einer riesigen Fläche verteilt waren, sodass schon Busse von Halle zu Halle fuhren. Schwerpunkte der Messe waren vor allem neue Energien, Antriebstechniken und Technologien der Zukunft. Besonders mit letzteren, der Energienutzung und Effizienz, sollte sich der Leistungskurs Physik etwas genauer beschäftigen. Viele kleinere Gruppen bildeten sich und begaben sich zu den unterschiedlichen Hallen. Die Masse der Stände war jedoch auf einem sehr hohen Niveau und größtenteils an industrielle Partner gerichtet. Im Gegensatz zu all diesen industriellen Hallen gab es auch noch etwas anderes -die Halle über Robotertechnik. Hier fuhren einem schon nach dem Betreten verschiedenste Roboter, Maschinen und kleinere Autos über den Weg. Diese steuerten sich selbstständig durch die Menschenmenge. Ein Highlight hier war das Fußballspiel der Roboler, bei dem sich 2 Teams gegenüber standen und wirklich Fußball spielten! Viele Fans hatten sich rund um dieses Feld versammelt und beobachteten das programmierte Spiel. Am Stand des Vereins Deutscher Ingenieure, welche uns den Eintritt gesponsert hatten, trafen wir uns nach einigen Stunden wie abgesprochen wieder. Nach einer Einweisung eines Mitarbeiters konnten wir uns an dem sehr großen Stand einfach umsehen oder ein Gespräch zur Studienberatung suchen. Danach konnten wir uns weiter allein bewegen und teilweise auch an Ständen kleine Spiele miterleben. Hierbei waren Unmengen von kleinen Preisen, Prospekten und anderem Werbekram zu bekommen. Mit riesigen Tüten und Taschen beladen trafen wir uns dann doch allesamt um 16:30 Uhr wieder an unserem Bus. Nach einem kurzen Gruppenfoto konnten wir erschöpft die ersehnte Rückfahrt antreten. Doch ein Entspannen im Bus war durch einen starken Geräuschpegel von Seiten der er Gruppe nur schwer möglich. Nach 2 Stunden Fahrt erreichten wir Burger King und das Geldsparen und Hungern angesichts der horrenden Preise auf der Messe hatte sich gelohnt. Die restliche Busfahrt verlief mehr oder weniger ereignislos und wir erreichten Pirna etwa gegen 22:00 Uhr. Jeder fand jetzt erschöpft den Weg nachhause und ein spannender Tag ging zu Ende. Ein großes Dankeschön geht noch einmal an die Organisation, vor allem an Herrn Hering von der Firma OFC Sicherheitssysteme! Juliane Pohl, Richard Lipp und Jonas Winkler Unseren Jubilaren im Monat Juli gratulieren wir herzlich und wünschen Gesundheit und Wohlergehen. Frau Gertrud Grove am zum 91. Geburtstag Herrn Josef Meißner am zum 91. Geburtstag Frau Margarete Kappler am zum 89. Geburtstag Frau Eva Roch am zum 88. Geburtstag Frau Marianne Holzmüller am zum 88. Geburtstag Frau Ilse Glöckner am zum 86. Geburtstag Frau Waltraud Zumpe am zum 84. Geburtstag Frau Gertraude Krebs am zum 84. Geburtstag Herrn Georg Neumann am zum 84. Geburtstag Herrn Lothar Hesse am zum 84. Geburtstag Frau Ingeburg Wünsche am zum 82. Geburtstag Frau Marianne Füssel am zum 81. Geburtstag Frau Luzia Schmidt am zum 81. Geburtstag Herrn Helmut Anders am zum 80. Geburtstag Frau Isolde Tappert am zum 79. Geburtstag Herrn Lothar Seifert am zum 78. Geburtstag Frau Margitta Mehnert am zum 78. Geburtstag Frau Ursula Seifert am zum 78. Geburtstag Frau Elisabeth Ochlich am zum 78. Geburtstag Frau Else Göhler am zum 77. Geburtstag Herrn Rudi Matern am zum 77. Geburtstag Herrn Dr. Manfred Bönsch am zum 77. Geburtstag Frau Helga Jänichen am zum 76. Geburtstag Herrn Werner Beier am zum 75. Geburtstag Frau Erna Lehmann am zum 74. Geburtstag Herrn Eberhard Hänel am zum 72. Geburtstag Herrn Dr. Klaus Mann am zum 72. Geburtstag Frau Swetlana Bönsch am zum 71. Geburtstag Frau Erika Weber am zum 70. Geburtstag Uwe Steglich Hans-Jürgen Friedrich Bürgermeister Ortsvorsteher

17 Nr. 7/ Nachruf Für uns plötzlich und unerwartet verstarb am das langjährige Mitglied des Gewerbevereins Herr Detlef Spann im Alter von 64 Jahren. Wir trauern um Herrn Spann, der als kritische und konstruktive Persönlichkeit, als Geschäftsinhaber, Fotodokumentarist, Abgeordneter der Wählervereinigung, Mitglied des Gewerbevereins sowie langjähriger Organisator und Unterstützer des er Weihnachtmarkts maßgeblich für gewirkt hat. Wir werden Herrn Detlef Spann als einen engagierten Bürger, Abgeordneten und Geschäftsmann in unserer Erinnerung bewahren. Der Gewerbeverein spricht allen Angehörigen und Freunden sein tiefes Mitgefühl zu diesem Verlust aus. Der Gewerbeverein e. V. Wir waren dabei! Am starteten wir in einem Kleinbus Richtung Frankfurt/Main. Unser Ziel war das Internationale Turnfest. Schon lange haben wir uns auf dieses große Ereignis gefreut und vorbereitet. Nun war es endlich so weit. Unsere Unterkunft war eine Schule etwas außerhalb der Stadt. Schnell waren alle Luftmatratzen und Schlafsäcke ausgebreitet und es ging Richtung Innenstadt. Die Turnerinnen Linda Hanke, Stefanie Kegel, Kitty Weise und Kampfrichterin Frau Saupe wollten schon mal die Wettkampfstätten besichtigen. Am Abend an der Flussfestmeile war die große Eröffnung mit einer großen Laser-Wasser-Show für die Teilnehmer. An den nächsten Tagen zeigten unsere Turnerinnen, was in ihnen steckt. Stefanie wurde 149. von 311 Teilnehmern, Linda 32. von über 100 Teilnehmern und Kitty 82. von über 200 Teilnehmern. Sie mussten alle 3 eine Klasse höher an den Start gehen, d. h. schwierigere Elemente turnen. Dafür eine tolle Leistung! Außerdem hatten wir das Glück, Karten für die Turngala zu bekommen. Unter anderem turnte Fabian Hambüchen am Reck. Unsere Herzen schlugen höher, ihn einmal live zu erleben. 3 Tage später trafen alle anderen Frauen ein und ließen sich schnell vom Turnflair begeistern. Natürlich gab es noch viele Proben für unseren Auftritt bei der großen Abschlussgala in der Commerzbank Arena. Wir sollten einen weißen Rahmen mit vielen anderen bilden. Schließlich hatten wir Monate dafür geübt. Besonders unsere Ballübung lag uns am Herzen. Das große Ereignis hatte der Choreograf Enno Uhde zusammengestellt. Es war unter dem Thema Wir schlagen Brücken gestellt, d. h. Brücken zwischen Jung und Alt - Profis und Freizeitsportler schlagen. Als an dem Abend der erste Applaus tobte, war es ein tolles Gefühl einer der Mitwirkenden zu sein und alle Anspannung und Anstrengungen waren vergessen. Der Abschluss war eine große Party, wo jeder nach Belieben tanzen konnte. Das war für uns eine sehr schöne Woche mit viel Freude, Spaß und viel Lachen. Es wird noch lange in Erinnerung bleiben. Antje Täubrich Fleißiges Training wird belohnt Jedes Jahr bilden die Wettkämpfe zu den Kinder- und Jugendspielen den Höhepunkt und Abschluss des Schuljahres für alle jungen Sportler. Am 13. und 14. Juni kämpften sie um Medaillen in Pirna Copitz. 70 Mädchen und 37 Jungen traten zum Mehrkampf in 18 Altersklassen an. Erstmalig nahmen auch die Sportler aus dem ehemaligen Weißeritzkreis teil. Besonders im Jugendbereich konnten sie erfolgreich sein. Mit 20 Wettkämpfern in 9 Altersklassen zeigten unsere Stolpner wieder, dass sie zu den allerbesten des Kreises gehören. Erfolgreich starteten unsere Kleinsten in den Wettkampf. Fritzi Barowsky wurde 2. im Mehrkampf und sammelte bei den Gerätefinals 3 x Silber und 1 x Bronze. Fanny Major wurde mit guten 34 Punkten 7. im Mehrkampf. Die größte Überraschung bescherte uns Franziska Schneider. Ihren ersten Wettkampf nach nur einem halben Jahr Training schloss sie mit der Bronzemedaille ab. Souverän turnte Ella Ufer ihre 4 Geräte in der AK 9. Mit der Höchstpunktzahl von 37,30 wurde sie Siegerin. Dazu kamen 2 Finalsiege am Sprung und Balken. Ihre 3 Mannschaftskameradinnen platzierten sich im Mittelfeld. In der AK 10 durften am Ende Franziska Nebel und Anna Pätzold die Silber- und Bronzemedaille in Empfang nehmen. Franzi erhielt am Sprung die beste Wertung und Anna glänzte am Balken und Boden. Auch Lisa Keller turnte eine saubere Bodenübung und belegte den 5. Platz. Diese Mädchen trainieren ab dem neuen Schuljahr die Kürübungen. Unsere 11-jährigen Mädchen bestimmten das Niveau im Kreis. So teilten sich Matilda Kröhnert und Christine Scholz den Sieg. Vivien Täubrich ergänzte auf Platz 4 das tolle Ergebnis der Stolpner Mädchen. Im Finale erturnten sich diese 3 sechs weiter Medaillen. Gerade vom Turnfest in Frankfurt/am Main zurückgekehrt, startete Linda Hanke bei den 12-Jährigen als Favoritin. Dieser Rolle wurde sie mit 49,6 Punkten überlegen gerecht. Sie sprang den Flick-Flack am Boden und blieb auch bei der Rolle vorwärts und rückwärts auf dem Balken. Karl Kleinstäuber und Nathanael Bergmann absolvierten ihren 1. Wettkampf, in dem sie auch an den Ringen eine Übung zeigen mussten. Sie wurden mit Platz 10 und 11 belohnt. Janine Lemke und Maria Kirsch starteten bei den 13-jährigen Mädchen. Stabile Leistungen bescherten ihnen ein gutes Mehrkampfergebnis. 4 Medaillen errangen sie in den Finalwettkämpfen. Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmer! Danke an alle Übungsleiter und vor allem an die Eltern für die Unterstützung. Schöne, erholsame und verdiente Ferien wünscht Margit Saupe

18 Nr. 7/2009 Ergebnisse: Altersklasse Platz Name Punkte Gerätefinale AK 6 3. Franziska Schneider 32,95 AK 7 2. Fritzi Barowsky 36,75 3 x Silber (Reck, Boden, Balken) 1 x Bronze (Sprung) 7. Fanny Major 34, Tabea Wolf 32,65 AK 8 6. Martha Arnold 33,10 AK 9 1. Ella Ufer 37,30 2 x Gold (Sprung, Balken) 2 x Silber (Reck, Boden) 6. Anna Weber 34, Laura v. Carlsburg 33,40 AK Franziska Nebel 35,20 1 x Bronze (Sprung) 3. Anna Pätzold 35,10 2 x Gold (Boden, Balken) 1 x Bronze (Reck) 5. Lisa Keller 34, Annika Heber 32, Anne-Sophie Herzog 31, Lydia Danch 31, Linda Winkler 30,30 Kür bis 1. Christine Scholz und 48,75 2 x Silber (Stufenbarren, Boden) 11 Jahre 1 x Bronze (Balken) Matilda Kröhnert 2 x Silber (Sprung, Balken) 4. Vivien Täubrich 47,50 1 x Gold (Stufenbarren) Kür 1. Linda Hanke 49,60 3 x Gold (Stuba, Sprung, Boden) 12 Jahre 1 x Silber (Balken) 11. Kira Thode 42,25 Kür 3. Maria Kirsch 47,25 2 x Bronze (Balken, Sprung) 13 Jahre 6. Janine Lemke 46,85 1 x Silber (Stufenbarren) Jungen 10. Nathanael Bergmann 48,65 1 x Bronze (Sprung) 10/11 Jahre 11. Karl Kleinstäuber 47,90 Sicht auf den Lauterbacher Stausee von der Stolpner Seite aus Im Wiesengrunde der Letzsche auf den Flurstücken von Herbert Birnstengel, Dieter Petschel, Richard Große, Otto Herschel (Mathias Knebel) und Fritz Rößner befindet sich der Stausee von Lauterbach. An seiner Stelle befanden sich rechts und links von der Letzsche zwei kleine Teiche. Der Stausee diente in der Hauptsache als Wasserspeicher für die Bewässerung der an diesen Stausee angrenzenden Wiesen der damaligen LPG Pflanzenproduktion Großdrebnitz. Die Pflanzenproduktion war ein Teil der LPG-Bereiche Lauterbach und Bühlau. Als Speicherbecken wurde er im Rahmen von Meliorationsmaßnahmen in 2 Etappen gebaut. Der erste See, der 1978 entstand, war zu klein und hatte nicht die Größe, um die nötige Wassermenge speichern und die Bewässerung durchgehend betreiben zu können erfolgte durch Vertiefungsarbeiten, bei dem auch der Damm erhöht worden ist, eine wesentliche Vergrößerung. Nun waren alle Voraussetzungen für eine ausreichende Bewässerung der Wiesen in der Umgebung gegeben. Später erfolgte auf dem Stauseedamm der Bau eines Pumpenhauses für zwei Wasserpumpen mit Elektroantrieb. Dazu verlegte die LPG ein Kabel vom Pumpenhaus am See nach Lauterbach zum Trafohausturm am Sportplatzweg. Diese Trafostation war aber der geforderten Elektroleistung nicht gewachsen. Deshalb Kultur-Historisches Aus der Geschichte des Stolpner Landes Teil 130 Der Stausee in Lauterbach entstand durch die LPG Baubrigade 1989/1990 gegenüber der Trafostation am Sportplatzweg der Baukörper einer neuen Kabelstation. Bis zu deren Inbetriebnahme wurde das Wasser mit Dieselantrieb gepumpt. In der Zeit, als die Pumpanlage am Stausee gebaut wurde, verlegte man ein umfangreiches Netz an Rohrleitungen in die Erde zu den einzelnen Wiesenabschnitten, um die Rollregner leichter einsetzen zu können. Die verwendeten Rohrleitungen waren verzinkte Stahlrohre. Es waren zwei Pumpensätze vorhanden, die man abwechselnd einsetzte. Jede Pumpe wurde durch einen Elektromotor von 63 kw angetrieben und lieferte jeweils 105 m 3 /h Wasser in das vorhandene Rohrnetz zu den Wiesen-Anschlüssen. Dort standen die Rollregner und verteilten das Wasser mit einem kräftigen Strahl auf die Wiesenfläche. Die Inbetriebsetzung der jeweiligen Pumpe erfolgte im Pumpenhaus durch Knopfdruck mithilfe der Stern-Dreieck-Automatik. Nach Friedrich: Tabellenbücher Elektrotechnik benötigt ein Motor von 63 kw einen Betriebsstrom von 119 A und wird mit 125 A abgesichert. Die Zuführungsleitungen haben einen Kupferquerschnitt von 50 mm 2. Der Anlaufstromfaktor beträgt 7,2. Ab 1990 wird diese Wasseranlage für die Bewässerung nicht mehr genutzt. Die Wasseranschlüsse auf den Wiesen wurden entfernt. Die Pumpanlage und die Elektroinstallationen sind zerstört und demontiert worden. Nur das auf dem Staudamm sich befindende Pumpenhaus und das am Staudammfuß stehende Schieberhaus sind ohne jegliche Ausrüstungen noch vorhanden. Der See dient im Sommer als Badegelegenheit. Für die Angler ist er ein kleines Paradies. Im Wasser tummeln sich Weißfische, Karpfen, Schleien, Aale, Zander, Barsche, Bleie, Rotfedern, und Rotaugen. Das ist kein Anglerlatein! Alle Fische wurden als Jungtiere von den Anglerfreunden gekauft und im See ausgesetzt. Manfred Beier im Auftrag des Stolpner Geschichtsvereins e. V.

19 Nr. 7/ Manege frei! Am fuhren Schüler und Lehrer der Langenwolmsdorfer Grundschule als Höhepunkt der Projektwoche Manege frei! in den Zirkus Probst. Mit Bussen ging es nach Neustadt. Schon von weitem leuchteten uns das himmelblaue Zirkuszelt und die Zirkuswagen entgegen. Alle waren gespannt, was uns erwarten würde. In der Manege erlebten wir ein tolles Programm mit Artistik und Dressuren. Rüdiger Probst mit seinen sibirischen Tigern beeindruckte uns besonders. Alle Künstler wurden mit viel Beifall belohnt. Besonderer Dank gilt dem Busunternehmen Müller, das uns die Busse kostenlos zur Verfügung stellte. Unseren Jubilaren im Monat Juli gratulieren wir herzlich und wünschen Gesundheit und Wohlergehen. Frau Liesbeth Schiekel am zum 85. Geburtstag Frau Marianne Nowotnick am zum 75. Geburtstag Frau Inge Sauer am zum 73. Geburtstag Herrn Wolfgang Wustmann am zum 71. Geburtstag Uwe Steglich Bürgermeister Jan Barowsky Ortsvorsteher Dank des Ortsvorstehers Ich möchte mich für die auch in diesem Jahr kostenlose Bereitstellung des Pflanzmaterials zur Bepflanzung des Kriegerdenkmals bei der Gärtnerei Driske ganz herzlich bedanken. Ich wünsche weiterhin einen erfolgreichen Geschäftsbetrieb. Eberhard Henschel Ortsvorsteher Zu Besuch in der Landeshauptstadt Im Rahmen des Sachkundeunterrichtes besuchte die 4. Klasse der Grundschule Langenwolmsdorf Dresden. In der Dresdner Neustadt am Goldenen Reiter startete unser Rundgang. Herr Hesse, unser Stadtführer, zeigte und erklärte uns sehr anschaulich und kindgerecht die wichtigsten Sehenswürdigkeiten unserer Landeshauptstadt. Sehr beeindruckt waren wir von den barocken Gebäuden um den Theaterplatz und den Zwinger. Aber auch der Fürstenzug und der Besuch in der Frauenkirche haben uns begeistert. Unseren Jubilaren im Monat Juli gratulieren wir herzlich und wünschen Gesundheit und Wohlergehen Herrn William Primer Herrn Erich Weckert Frau Erika Hilbert Herrn Gotthold Hauswald Herrn Christian Westphal Uwe Steglich Bürgermeister am zum 93. Geburtstag am zum 85. Geburtstag am zum 75. Geburtstag am zum 71. Geburtstag am zum 71. Geburtstag Eberhard Henschel Ortsvorsteher Ein Fest für alle Sinne Nach dem Besuch bei McDonald s waren wir uns einig: Dresden ist unbedingt eine Reise wert! Schüler der Klasse 4 Unter diesem Motto stand am 4. Juni unser Kinderfest auf dem Lauterbacher Sportplatz. Dank vieler fleißiger Helfer erlebten wir ein buntes Fest mit vielen Sinneseindrücken. Nach dem Begrüßungskreis stärkten sich alle

20 Nr. 7/2009 mit Kaffee und Kuchen. Danach konnte sich jeder an den verschiedenen Stationen ausprobieren. Es war gar nicht so einfach mit verbundenen Augen herauszufinden, was einem da in den Mund gesteckt wurde, welche Düfte im Glas eingeschlossen waren oder wozu die Geräusche in den Dosen gehörten. Beim Fühlen mit Händen und Füßen musste sich mancher ganz schön überwinden. Ein großer Anziehungspunkt war die Hüpfburg. Dort konnten sich die Kinder richtig ausloben. Besonders möchten wir uns bei Familie Hoffmann bedanken. Sie haben mit viel Freude und Einsatz eine Kletterwand bereitgestellt. Wir staunten wie mutig die Kinder waren und selbst einige Erwachsene probierten ihre Kletterkünste aus. Sogar ein Trödelmarkt bereicherte unser Fest. Vielen Dank an Frau Hanke für diese tolle Idee und für die Organisation. Glücklicherweise hat uns auch die Sonne nicht im Stich gelassen und so hatten alle einen ereignisreichen Nachmittag. Es bedanken sich bei allen Helfern die Kinder und Erzieherinnen des Kindergartens St. Martin Lauterbach Ortsvorsteher Matthias Thierse berichtete über die Wahlergebnisse der Ortschaftsratwahl am Als Nächstes ging es um eine Eingabe des Stadtrates Torsten Fuchs. Bei ihm sind Beschwerden über den neuen Firmenwegweiser gegenüber der Einfahrt der Firma Tecto eingegangen. Beim Herausfahren auf die Hauptstraße wäre die Sicht aus Richtung für Kraftfahrer stark beeinträchtigt. Da dem Ortschaftsrat dahingehend bisher keinerlei Beschwerden zugetragen wurden, fragten wir gezielt mehrere Pkw- und vor allem Lkw-Fahrer nach ihrer Meinung. Niemand hatte jedoch eine störende Sichtbehinderung festgestellt. Daher bleibt der Wegweiser auch so stehen wie er jetzt da steht. Ganz im Gegenteil dazu sorgte die Fahrbahneinschränkung an der Kreuzung S 159 Abzweig Wilschdorf für viel Verärgerung. Die Straßenmeisterei hatte sich, ohne sich mit dem Ortschaftsrat abzustimmen, diese neue Fahrbahnführung einfallen lassen. Sicherlich gibt es besonders an diesem Abzweig relativ häufig Unfälle. Ein Stoppschild wäre aber bestimmt zunächst die bessere und auch preiswertere Alternative gewesen. Der jetzige Zustand sorgt insbesondere bei Lkw- und Busfahrern für einige Schwierigkeiten von Wilschdorf aus in Richtung abzubiegen. Die erste Begrenzungssäule wurde bereits umgefahren. Diese Lösung kann als kein Dauerzustand angesehen werden. Zum Ende der letzten Sitzung des Ortschaftsrates diskutierten wir noch über eine Bauvoranfrage. Sollte diese Zustimmung erhalten, könnte später einmal der Ortschaftsrat vielleicht wieder mal einer Baugenehmigung zustimmen. Die momentan rege Bautätigkeit an vielen Häusern in unserem Ort bestätigt doch, dass es sich lohnt hier zu wohnen. Die nächste Sitzung findet am , 20 Uhr statt. Rückblick Himmelfahrt Negativ Zum wiederholten Male wurde der Werbeträger am Kriegerdenkmal mutwillig zerstört. Es ist ein schöner Brauch, dass zu Himmelfahrt oder besser gesagt zum Männertag, sich viele Männer einen schönen Tag machen und friedlich durch die Gegend ziehen. Aber es sind eben wieder einige dabei die ausarten und privates Eigentum zerstören müssen. Sonst sind die Werbeschilder auffindbar gewesen. Aber dieses Mal ist ein Schild unauffindbar und das zweite total demoliert. Dass es den Handwerkern wieder Geld kostet ein neues Schild zu beschaffen, geht diesen Leuten wohl nicht in den Kopf. Unseren Jubilaren im Monat Juli gratulieren wir herzlich und wünschen Gesundheit und Wohlergehen. Frau Irmgard Hantzsche am zum 87. Geburtstag Herrn Gottfried Schneider am zum 78. Geburtstag Herrn Günter Heber am zum 74. Geburtstag Frau Christa Kalusche am zum 72. Geburtstag Uwe Steglich Bürgermeister Rainer Lock Ortsvorsteher Bericht zur Ortschaftsratsitzung Rennersdorf-Neud. am Positiv Seit einigen Jahren ist es nun schon ebenfalls Brauch zu Himmelfahrt einen Gottesdienst am Teich im Oberdorf zu halten. Dieser wurde von vielen Bürgern aus dem Ort und den Ortsteilen besucht. Wir freuen uns sehr, dass dieser Brauch so gut angenommen wird. Nach dem Gottesdienst kamen alle zu einem gemeinsamen Imbiss zusammen und es wurden gute Gespräche geführt. Trotz aufkommenden Regens wollte keiner nachhause gehen. Den Organisatoren sprechen wir ein herzliches Dankeschön aus. Matthias Thierse Ortsvorsteher Unseren Jubilaren im Monat Juli gratulieren wir herzlich und wünschen Gesundheit und Wohlergehen Frau Agnes Sönel am zum 86. Geburtstag Herrn Siegfrid Fasold am zum 84. Geburtstag Frau Christa Kliemann am zum 75. Geburtstag Herrn Walter Mihlan am zum 73. Geburtstag Frau Suse Schneider am zum 73. Geburtstag Uwe Steglich Bürgermeister Matthias Thierse Ortsvorsteher

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