PROFIBUS NetTEST II Benutzerhandbuch COMSOFT

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1 PROFIBUS NetTEST II Benutzerhandbuch COMSOFT

2 PROFIBUS NetTEST II Benutzerhandbuch Version: 2.5 Datum: 05. August 2005 COMSOFT GmbH Wachhausstraße 5a Karlsruhe Telefon: Fax: Web: Wir haben uns bemüht, dieses Handbuch ohne Fehler zu erstellen. Doch auch bei der sorgfältigsten Prüfung kann noch etwas übersehen werden. Wenn Sie daher Fehler finden, und/oder den einen oder anderen Verbesserungsvorschlag zu diesem Handbuch haben, so teilen Sie uns dies bitte mit. Die in diesem Handbuch enthaltene Information kann ohne Vorankündigung geändert werden und stellt keine Verpflichtung seitens COMSOFT dar. Für fehlerhafte Angaben und deren Folgen wird keinerlei Haftung übernommen.

3 Inhaltsverzeichnis Verzeichnisse 1 Lieferumfang Sicherheitshinweise Einleitung Durchführung von Leitungstests Leitungsphysikmessungen LiveList, SlaveDiag und Pegelmessung Messung am laufenden Bus Menüführung des NetTEST II Inbetriebnahme Hauptmenü Messungen ohne SPS Segmente Liste Test ohne Abschluss Test mit 1 Abschluss Test mit 2 Abschlüssen Livelist generieren Slave Ident Number Slave Signalqualität Baudrate Erkennung Messprotokoll Neu erstellen Messungen ohne SPS Messungen mit SPS Löschen Anzeigen Senden Testfirma Bedienernamen Liste Kunden Liste Anlagen Liste Segment Liste Systemkonfiguration RS232 Schnittstelle...28 COMSOFT i

4 Verzeichnisse Geräteeigenschaften Datum/Uhrzeit Standard Parameter Tastensignal Abschaltzeit Leuchtdauer Sprache Parametersatz laden Parametersatz senden Firmware laden GSD-Bibliothek Neu erstellen GSD Datei empfangen Löschen Anzeigen / Ändern Kommunikation mit einem PC Eigenschaften von HyperTerminal COM Schnittstelle konfigurieren Messprotokoll empfangen Datei zum NetTEST II senden Datei vom NetTEST II zum PC versenden Geräte mit PROFIBUS-Master Option Slave Inbetriebnahme Ausgaenge setzen Eingaenge lesen Stellwert setzen Messwert lesen Diagnose lesen Erweiterter Master Master Parametersatz PROFIBUS Adresse PROFIBUS Parameter Kopie aus Segment Konfig. mit Livelist COMSOFT Konfigurator Tool Erstellung einer Konfiguration...47 ii COMSOFT

5 Verzeichnisse Konfig. via Download Slave Menue Neuer Slave Neue Adresse Parameter Benutzer Prm CFG Daten Slave kopieren Slave loeschen Slave bearbeiten Slave bearbeiten Parameter aendern PROFIBUS Adresse Allgemeine Parameter Prm Daten Cfg Daten DPTag Definitionen Inbetriebnahme Inbetriebnahme Slave Adr. bearbeiten Slave Prm. bearbeiten Prm. Daten bearbeiten Cfg. Daten bearbeiten Xchg. Daten bearb Xchg. Daten anzeigen DPTag Ausg. bearb DPTag Eing. anzeigen Slave Diagnose anz DP Einzeldienste DPTag Definitionen Tag anzeigen / aendern Neues Tag erstellen Tag löschen Gerät mit Online Funktion Baudrate Erkennung LiveList generieren Umlaufzeit...68 COMSOFT iii

6 Verzeichnisse 8.4 Pegelmessung Messung mit Livelist Messung mit Filter Filter definieren Pegel Ergebnis Liste Ereignisprotokoll Ereigniszählung Diagnoseereignis Einstellungen Bedienung der Ladestation Steckerladegerät (Weltweit) Tipps & Tricks Kabellängen in PROFIBUS-Segmenten Kaskadierung von Segmenten Verwendung von Stichleitungen Steckerbelegung Tastenbelegung Problematische Slaves Häufig gestellte Fragen: FAQ Technische Daten NetTEST II Steckerladegerät Index...88 Tabellenverzeichnis Tabelle 1 Segmentlängenspezifikation 79 Tabelle 2 Pinbelegung D-SUB 9 Buchse 81 Tabelle 3 Tastenbelegung des NetTEST II 82 Tabelle 4 Technische Daten NetTEST II 87 Tabelle 5 Technische Daten Steckerladegerät 87 iv COMSOFT

7 Verzeichnisse Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Anschluss NetTEST II im Kabelstrang 5 Abbildung 2: Anzeige Einschaltlogo 7 Abbildung 3: Anzeige Hauptmenü 8 Abbildung 4: Anzeige Messungen ohne SPS 9 Abbildung 5: Anzeige Segmente Liste 10 Abbildung 6: Eingabemaske Segmentkonfiguration 10 Abbildung 7: "In Bearbeitung": Test ohne Abschluss 12 Abbildung 8: "Gutmeldung": Test ohne Abschluss 13 Abbildung 9: "Gutmeldung": Test mit 1 Abschluss 16 Abbildung 10: "Gutmeldung": Test mit 2 Abschlüssen 18 Abbildung 11: Anzeige Livelist generieren 19 Abbildung 12: Anzeige Slave Ident Number 20 Abbildung 13: Anzeige Slave Signalqualität 21 Abbildung 14: Anzeige Baudrate Erkennung 22 Abbildung 15: Anzeige Messprotokoll 23 Abbildung 16: Auswahlmenü Messprotokoll 23 Abbildung 17: Messprotokoll mit SPS 24 Abbildung 18: Eingabemaske Testfirma 26 Abbildung 19: Anzeige Bedienernamen Liste 26 Abbildung 20: Eingabemaske Kunden Liste 27 Abbildung 21: Anzeige Anlagen Liste 27 Abbildung 22: Anzeige Systemkonfiguration 28 Abbildung 23: Geräteeigenschaften 29 Abbildung 24: Funktionsfreigabe 29 Abbildung 25: Eingabemaske Standard Parameter 30 Abbildung 26: Anzeige GSD-Bibliothek 33 Abbildung 27: Verbindungseinstellung über COM1 35 Abbildung 28: Eigenschaften der ser. Schnittstelle 36 Abbildung 29: Anzeige Einschaltlogo mit PB-Master 40 Abbildung 30: Anzeige Leitungstest 40 Abbildung 31: Anzeige Profibus Master Mode 41 Abbildung 32: Anzeige Slave Inbetriebnahme 41 Abbildung 33: Anzeige Slave Inbetriebnahme 42 Abbildung 34: Anzeige Erweiterter Master 44 Abbildung 35: Anzeige Master Parametersatz 44 Abbildung 36: Auswahlmenü Andere Adresse 45 Abbildung 37: Eingabemaske Master Konfiguration 45 Abbildung 38: Anzeige Konfig. mit Livelist 46 Abbildung 39: Anzeige Kontextmenü im Konfigurator 47 Abbildung 40: Slave Konfiguration Dialog 48 Abbildung 41: Anzeige CFG Datei empfangen 49 Abbildung 42: Download Dialog des Konfigurator 50 COMSOFT v

8 Verzeichnisse Abbildung 43: Bestätigung Cfg Datei empfangen 50 Abbildung 44: Anzeige Slave Menue 51 Abbildung 45: Auswahlmenü Neue Adresse 51 Abbildung 46: Eingabemaske Parameter 52 Abbildung 47: Eingabemaske Benutzer Prm 53 Abbildung 48: Eingabemaske Cfg Daten 53 Abbildung 49: Auswahlmenü Slave kopieren 54 Abbildung 50: Anzeige Slave bearbeiten 55 Abbildung 51: Anzeige Parameter aendern 55 Abbildung 52: Anzeige Inbetriebnahme 58 Abbildung 53: Anzeige DP Einzeldienste 60 Abbildung 54: Anzeige Tag(s) bearbeiten 61 Abbildung 55: Auswahlmenü Tag anzeigen/aendern 62 Abbildung 56: Eingabemaske Tag Daten 62 Abbildung 57: Einschaltlogo PB Online 64 Abbildung 58: Anzeige Leitungstest 64 Abbildung 59: Messungen mit SPS 65 Abbildung 60: Baudrate Erkennung 66 Abbildung 61: Slave LiveList generieren 67 Abbildung 62: Master LiveList generieren 67 Abbildung 63: Umlaufzeit 68 Abbildung 64: Pegelmessung 69 Abbildung 65: Pegelmessung Auswahlmenü 70 Abbildung 66: Messung mit Filter 70 Abbildung 67: Filtername 71 Abbildung 68: Teilnehmerliste 71 Abbildung 69: Teilnehmersortierung 72 Abbildung 70: Pegel Ergebnis Liste 72 Abbildung 71: Ereignisprotokoll 73 Abbildung 72: Ereigniszählung 75 Abbildung 73: Diagnoseereignis 76 Abbildung 74: Einstellungen 77 vi COMSOFT

9 1 Lieferumfang Lieferumfang Im Lieferumfang (Stand ) des NetTEST II Service Koffers sind folgende Einzelpositionen enthalten: ein PROFIBUS NetTEST II Leitungstester zwei Akkupacks NiMH 4,8 V/1500 mah eine Akku Ladeschale ein VAC Steckerladegerät mit wechselbaren Adaptern für folgende Steckerformate: EURO, US, UK, AUS ein Netzteiladapter eine PROFIBUS Stichleitung 0.15 m, DB9M/DB9M Kabel-Nr. K349 eine PROFIBUS Stichleitung 0.30 m, DB9M/ Aderendhülsen ( für Anschluss an Schraubklemmen) Kabel-Nr. K486 ein RS232 Verbindungskabel DB9M/DB9F Kabel-Nr. K415 ein PROFIBUS Y-Kabel, 0.15 m, DB9M/2xDB9F Kabel-Nr. K348 ein PROFIBUS Bustrenner, DB9M/DB9F ein Gender Changer DB9M/DB9F (am NetTEST II montiert) ein Gender Changer DB9M/DB9M ein Gender Changer DB9F/DB9F ein Transportkoffer ein Benutzerhandbuch ein COMSOFT Konfigurator-Tool (für DP-Master Option) COMSOFT 1

10 Sicherheitshinweise 2 Sicherheitshinweise Zum Betrieb des NetTEST II dürfen nur zugelassene Nickel- Cadmium-Akkus (NiCd) oder Nickel-Metallhydrid-Akkus (NiMH) verwendet werden! Akkupack nicht ins Wasser tauchen, auch nicht ins Feuer werfen. Akkupack nicht öffnen und nicht versuchen, einzelne Zellen zu ersetzen. Defekte Akkupacks nicht mit dem normalen Hausmüll entsorgen! Der Akkupack kann während des Ladevorgangs warm werden. Dies ist ein normaler Vorgang und ungefährlich. Keine fremden Aufladegeräte verwenden; die Akkus können beschädigt werden. NetTEST II nicht in explosionsgefährdeten Umgebungen betreiben. F Sollte Wasser oder andere Flüssigkeiten in Ihr NetTEST II eingedrungen sein, entfernen Sie bitte den Akkupack bzw. den Netzteiladapter. Lassen Sie Ihr NetTEST II anschließend vom Service überprüfen. Gleiches gilt für die Ladeschale und das Steckerladegerät. 2 COMSOFT

11 3 Einleitung Einleitung Mit dem PROFIBUS NetTEST II haben Sie ein hochwertiges Gerät zur Überprüfung von RS485 basierten PROFIBUS- Segmenten erworben. COMSOFT hat sich zum Ziel gesetzt, dem Anwender ein Werkzeug in die Hand zu geben, mit dem er ohne aufwendige Testmethoden die richtige Verkabelung seines PROFIBUS Netzes überprüfen und dieses dokumentieren kann. Ferner soll die Fehlersuche in bereits installierten PROFIBUS Systemen so einfach wie möglich gestaltet werden. Mit NetTEST II erhalten Sie ein Werkzeug, was diese Anforderungen vollständig erfüllt. NetTEST II ermöglicht die Überprüfung der Verkabelung sowohl mit angeschlossenen als auch mit abgeklemmten DP-Slaves. Dabei spielt es keine Rolle, ob die DP-Slaves bestromt oder unbestromt sind. Zur Leitungsphysiküberprüfung muss lediglich sichergestellt werden, dass kein aktiver Master (SPS) am Bus vorhanden ist. Neben den üblichen Leitungstests, d.h. der Überprüfung der Leitungsphysik auf Leitungslänge, Leitungsimpedanz, richtige Terminierung, Leitungsbruch, Schirmbruch, Stichleitungen, inhomogene Leitungssegmente, vertauschte Leitungen, Kurzschlüsse, defekte PROFIBUS Stecker und defekte Geräteanschaltungen, verfügt NetTEST II außerdem über PROFIBUS-DP-spezifische Testfunktionen. So wird z.b. die Livelist und die DP-Slave Ident-Number angezeigt, sowie der Sendepegel der an den Bus angeschlossenen DP-Slaves gerätespezifisch gemessen. Ferner gibt eine Signalanalyse am laufenden Bus Aufschluss über eine evtl. fehler- oder schadhafte Verdrahtung sowie über die aktuelle Baudrate. COMSOFT 3

12 Einleitung Neben diesen Standardfunktionen sind für NetTEST II folgende Optionen lieferbar: Option DP-Mono-Master Ermöglicht die Inbetriebnahme von DP-Slaves ohne die SPS. Die Konfiguration der DP-Slaves erfolgt über das COMSOFT PROFIBUS-Konfigurationstool auf Basis der GSD-Dateien der DP-Slaves. Option Online-Funktionen Detaillierte Analyse des Telegrammverkehrs sowie des physikalischen Zustandes der PROFIBUS-Leitung im laufenden Betrieb mit der SPS. Um Ihnen die Installationsüberprüfung bzw. die Fehlersuche so einfach wie möglich zu gestalten, haben wir diese Dokumentation in folgende Teile untergliedert. Durchführung von Leitungstests Menüführung PC-Verbindung DP-Mono-Master Funktionen Online-Funktionen Tipps & Tricks Wir hoffen, Ihnen mit NetTEST II und diesem Handbuch alle möglichen Hilfsmittel zum fehlerfreien Betrieb Ihrer PROFIBUS-Anlagen in die Hände zu geben. Sollten Sie dennoch offene Fragen zu beantworten haben, steht Ihnen unsere Hotline (siehe Deckblatt) gerne mit Rat und Tat zur Seite. 4 COMSOFT

13 Durchführung von Leitungstests 4 Durchführung von Leitungstests 4.1 Leitungsphysikmessungen Messungen zur Leitungsphysik können grundsätzlich nur von einem Ende der PROFIBUS-Leitung durchgeführt werden. Messen Sie von einem anderen Ort innerhalb des Segmentes, erhalten Sie auf jeden Fall fehlerhafte Ergebnisse. Ferner ist dafür Sorge zu tragen, dass für die Dauer der Leitungsphysikmessungen kein Teilnehmer als Master am Bus angeschlossen ist, d.h. Daten über den Bus schickt. Reine PROFIBUS DP-Slave Geräte sowie auch z.b. Repeater oder LWL-Koppler müssen nicht vom Bus abgezogen werden. Eine Übersicht über die Messpunkte in Leitungssegmenten für die Leitungsphysikmessung veranschaulicht nachfolgende Skizze. T M T S S S S S R S S S S S T T T M S R = Terminator = Master = Slave = Repeater / Segmentkoppler / LWL-Koppler = Segment 1 = Segment 2 = Messpunkt Abbildung 1: Anschluss NetTEST II im Kabelstrang COMSOFT 5

14 Durchführung von Leitungstests 4.2 LiveList, SlaveDiag und Pegelmessung Um die Messung so einfach wie möglich zu gestalten, sollte die Generierung der LiveList, die Slave Diagnose und die Slave bezogene Sendepegelmessung auch vom Busende aus durchgeführt werden. Sie können diese Messungen aber auch von jedem anderen verfügbaren Messpunkt innerhalb eines Segmentes durchführen. Dabei muss beachtet werden, dass die Funktion Livelist und Slave Diagnose auch über einen Repeater, Segmentkoppler oder LWL-Koppler hinweg funktioniert. Die Slave bezogene Sendepegelmessung dagegen funktioniert nur innerhalb eines Segmentes. D.h. NetTEST II zeigt von Slaves die hinter einem Repeater liegen den Sendepegel vom Repeater und nicht den Sendepegel des Slaves! 4.3 Messung am laufenden Bus Die Messungen am laufenden Bus beschränken sich beim NetTEST II ohne Online-Funktionen auf die Anzeige der aktuellen Baudrate sowie der allgemeinen Sende-Pegelqualität der angeschlossenen Teilnehmer. Hierbei erfolgt eine qualitative Bewertung des Pegels auf der Busleitung. Zeigt das Gerät Reflexionen an, können die Ursachen hierfür nur mit der Leitungsphysikmessung gefunden werden, was ein Abschalten der/des Master/s zur Folge hat. 6 COMSOFT

15 5 Menüführung des NetTEST II 5.1 Inbetriebnahme Menüführung des NetTEST II Vor der ersten Inbetriebnahme ist der Lieferumfang zu kontrollieren und die Akkus aufzuladen. Entfernen Sie dazu durch leichtes Drücken der Verriegelung und gleichzeitiges Ziehen nach unten den Akku von der Gehäuseunterseite des NetTEST II. Stecken Sie jetzt den Akku in die Ladeschale und überprüfen Sie den Ladevorgang anhand der Kontroll-- LED im Steckerladegerät. Die Beschreibung entnehmen Sie bitte der beiliegenden Dokumentation des Steckerladegerätes. Ist der Akku geladen, leuchtet die grüne Anzeige konstant im Ladegerät. Ziehen Sie den Akku aus der Ladeschale und schieben sie ihn wieder auf NetTEST II auf, bis er hörbar einrastet. Drücken Sie jetzt die - Taste so lange, bis das PROFIBUS- Logo auf der Anzeige des Gerätes erscheint (ca. 1s.). Danach kann die - Taste wieder losgelassen werden. Außer dem PROFIBUS-Logo erscheint für ca. 2s weiterhin der Ausgabestand der Firmware auf der Anzeige. Abbildung 2: Anzeige Einschaltlogo Danach erfolgt automatisch der Sprung in das Hauptmenü. Das Gerät ist jetzt betriebsbereit. Bei verschiedenen Textausgaben ist das Display zu klein, dies wird durch "^^" am rechten oberen und durch "vv" am rechten unteren Textrand gezeigt. Durch Betätigung der Tasten kann der Text nach oben bzw. nach unten geblättert werden. COMSOFT 7

16 Menüführung des NetTEST II 5.2 Hauptmenü Nach dem Einschalten des NetTEST II erfolgt automatisch die Anzeige des Hauptmenüs auf dem Display. Abbildung 3: Anzeige Hauptmenü Das Hauptmenü umfasst die Unterpunkte: Leitungstest Messungen ohne SPS Schrittweise Überprüfung der Verdrahtung und Test von Teilnehmern, ohne Protokollerzeugung. Profibus Master Mode (optional) Inbetriebnahme von Teilnehmern ohne SPS. Messungen mit SPS (optional) Detaillierte Analyse des Telegrammverkehrs sowie des physikalischen Zustandes der PROFIBUS-Leitung. Messprotokoll Messungen ohne SPS Die Ergebnisse aller durchgeführten Tests werden in einem Testprotokoll zur Dokumentation abgespeichert. Messungen mit SPS (optional) Die Ergebnisse aller durchgeführten Tests können in einem Testprotokoll zur Dokumentation abgespeichert werden. Systemkonfiguration Hier erfolgen gerätespezifische Einstellungen. GSD-Bibliothek Verwaltung von Geräte Stamm Dateien. 8 COMSOFT

17 5.2.1 Messungen ohne SPS Menüführung des NetTEST II Das Menü Messungen ohne SPS dient zur schrittweisen physikalischen Leitungsanalyse, welche beliebig oft nacheinander durchgeführt werden kann. Manche Tests beruhen dabei auf den Referenzdaten des direkt vorangegangenen Menüpunktes, welcher deshalb zuerst durchgeführt werden muss. Die einzelnen Punkte sind aber gegeneinander verriegelt, so dass keine Fehlbedienung möglich ist. Zu den unter diesem Menü durchgeführten Tests wird kein Protokoll erstellt. Abbildung 4: Anzeige Messungen ohne SPS Um einen Leitungstest durchzuführen, müssen zuerst die Eckdaten für das zu prüfende PROFIBUS-Segment angegeben werden. Diese Angaben sind notwendig, damit z.b. die PROFIBUS-DP spezifischen Messungen am Leitungssegment mit den real in Ihrer Anlage verwendeten Buseinstellungen vorgenommen werden können. Die Einstellungen erfolgen im Untermenü Segmente Liste. F Sobald eine Option aktiviert ist (DP-Master oder Online-Funktionen), ist der Leitungstest unter Messungen ohne SPS zu finden. COMSOFT 9

18 Menüführung des NetTEST II Segmente Liste Abbildung 5: Anzeige Segmente Liste Im Menüpunkt Segmente Liste werden segmentspezifische Daten abgespeichert, welche als Grundlage für die nachfolgenden Messungen dienen. Die Daten werden in der Datenbank für Leitungssegmente unter dem angegebenen Segmentnamen gespeichert. Von dort aus können sie als Grundlage sowohl für Einzeltests als auch später für die Erstellung von Testprotokollen herangezogen werden. Es müssen Angaben zu folgenden Punkten erfolgen: Name des Leitungssegmentes (max. 30 Zeichen) PROFIBUS Baudrate (9.6 KBit/s 12 MBit/s) PROFIBUS-Adresse für Masterbetrieb des NetTEST II (0-126) PROFIBUS Slot Zeit tslot ( ) Abbildung 6: Eingabemaske Segmentkonfiguration 10 COMSOFT

19 Menüführung des NetTEST II Die PROFIBUS Baudrate, Adresse und Slot Zeit wird für die Parametrierung des im NetTEST II integrierten PROFIBUS- Masters benötigt. Mit diesen Einstellungen werden dann die Tests: Livelist generieren, Slave Ident-Number, sowie Slave Signalqualitaet durchgeführt. Ferner sollten Angaben zur Anzahl von: Steckern (nur Anzahl von 12 MBit/s Steckern!) Geräten (Alle Geräte, bei denen ein PROFIBUS- Stecker aufgesteckt ist, bzw. die Kabel angeschlossen sind) erfolgen. Angeschlossene Geräte und 12 MBit/s PROFIBUS-Stecker verändern durch ihre Induktivitäten bzw. Kapazitäten die messtechnischen Eigenschaften für NetTEST II in nicht unerheblichem Maße. Um die Messunsicherheit (siehe Abschnitt 15) aufgrund dieser negativen Eigenschaften dennoch in einen tolerierbaren Rahmen zu rücken, geben Sie bitte vor jeder Messung die Anzahl der installierten 12 MBit/s Stecker sowie der an den Bus angeschlossenen Geräte an. Dabei dürfen nur die Stecker angegeben werden, welche auch über eingebaute Längsinduktivitäten verfügen. Mit "Geräte" sind alle Geräte gemeint, welche an ein Bussegment angeschlossen sind. Dies gilt sowohl für Master und Slaves als auch für Netzkomponenten wie Sternkoppler, Segmentkoppler, Repeater, LWL-Übertragungsstrecken... Sind die Daten einmal in der Datenbank gespeichert, können sie für erneute Tests immer wieder herangezogen werden. Die Daten in dieser Datenbank können nicht gelöscht nur überschrieben werden. Damit genügend Reserven vorhanden sind, stehen dieser Funktion 20 Speicherplätze zur Verfügung. Die jeweiligen Speicherplätze können durch Drücken der - Taste oder der - Taste erreicht werden. COMSOFT 11

20 Menüführung des NetTEST II Test ohne Abschluss Zu Beginn jedes Testes erfolgt der Test ohne Abschluss. Dazu muss NetTEST II an einem Ende des PROFIBUS-Segmentes angeschlossen werden. Jetzt muss der Anwender dafür sorgen, dass alle Busabschlusswiderstände (Terminatoren) im Bussegment ausgeschaltet bzw. abgezogen sind. Ferner darf kein Master mehr Daten über den Bus senden. Dann kann der Test ohne Abschluss durchgeführt werden. Sollte dabei trotzdem versehentlich - oder unwissentlich - ein Busabschluss oder ein aktiver Master im Segment sein, wird dieses vom NetTEST II sofort erkannt und angezeigt. Erst wenn keinerlei Widerstände im Strang mehr aktiviert sind, sowie alle Master abgeschaltet wurden, gibt NetTEST II Aufschluss über: Leitungsimpedanz Leitungslänge (Segmentlänge) F Messungen in Segmenten mit PROFIBUS-Steckern, die über eine Bustrennfunktion verfügen, können Tücken aufweisen. Wird z.b. in der Mitte eines Segmentes der Busabschluss eines solchen Steckers eingeschaltet, erkennt NetTEST II diesen, sofern von der Eingangsrichtung her gemessen wird. Erfolgt die Messung jedoch von der anderen Seite dieses Steckers, wird in das offene Ende hineingemessen und eine kürzere als die erwartete Kabellänge angezeigt. Überprüfen Sie deshalb peinlichst genau, ob alle Busabschlüsse abgeschaltet sind. Eine weitere Möglichkeit, einen solchen Stecker zu finden, ist die Messung vom anderen Busende. Abbildung 7: "In Bearbeitung": Test ohne Abschluss 12 COMSOFT

21 Menüführung des NetTEST II Der Test ohne Abschluss dauert einige Sekunden. Die Dauer ist abhängig von der Kabellänge. Solange das Gerät arbeitet, erscheint auf dem Display unten links ein drehender Strich. Nach Abschluss des Tests erscheint das Ergebnis auf dem Display. Falls kein Fehler auf dem PROFIBUS-Segment gefunden wurde, erfolgt eine "Gutmeldung" mit Anzeige der Kabelimpedanz und Kabellänge laut nachfolgender Grafik. Abbildung 8: "Gutmeldung": Test ohne Abschluss Folgende Fehleranzeigen, die eine korrekte Längen- und Impedanzmessung verhindern, können auftreten: "Kein Fehler: Impedanz nicht feststellbar": Kabellänge ist für Impedanzmessung zu kurz. "Fehler: Keine Laenge messbar": Kabellänge ist für Längenmessung zu kurz oder es ist kein Kabel angeschlossen. "Fehler: A<->Schirm / B<->Schirm Kurzschluss": Kabel besitzt zwischen einer Signalader und dem Schirm einen niedrigen ohmschen Widerstand. "Fehler: A<->B Kurzschluss oder unbestromter Busabschluss": Kabel besitzt zwischen den Signaladern einen niedrigen ohmschen Widerstand, der z.b. durch einen unbestromten Busabschluss verursacht werden könnte. "Fehler: A<->B Unregelmaessigkeit Fehlterminierung oder ungültiger Busabschluss ": Kabel besitzt zwischen den Signaladern einen unzulässigen ohmschen Widerstand, welcher nicht in der Größenordnung eines unbestromten oder bestromten COMSOFT 13

22 Menüführung des NetTEST II Busabschlusses liegt. Ursache könnte z.b. ein falsch angeschlossener Busabschluss sein. "Fehler: A<->B Terminator": Auf dem Kabel befindet sich (evtl. längs der Leitung) ein bestromter Busabschluss, welcher die Impedanzund Längenmessung verhindert. "Fehler: A<->Schirm / B<->Schirm Feinschluss": Kabel besitzt zwischen einer Signalader und dem Schirm einen relativ hohen ohmschen Widerstand. "Fehler: A<->B Kapazitive Last Abzweig oder Impedanzwechsel": Kabel besitzt zwischen den Signaladern einen kapazitiven Widerstand, welcher von einem PROFIBUS- Teilnehmer mit unzulässiger Busankopplung, einer Stichleitung oder dem Wechsel auf einen unzulässigen Kabeltyp herrühren kann. "Fehler: evtl. Kabelbruch auf Schirm / auf Signalleitung A/B Abstand ca. XX m": Ergebnis der Längenmessung ist für die verschiedenen Adern und Schirm signifikant unterschiedlich. "Fehler: unsicheres Fehlerbild evtl. Kabelbruch auf Schirm oder möglicherweise auf Signalleitung A/B Bitte Messung an dem entgegengesetzten Segmentende vornehmen": Ergebnis der Kabellängenmessung ist für die verschiedenen Adern und Schirm derart unterschiedlich, dass keine konkrete Aussage über das betroffene Leitungssegment möglich ist. Falls die Messung vom anderen Ende der Leitung korrekte Ergebnisse liefert, kann die Messung als i.o. betrachtet werden. Im Besonderen ist dieser Effekt bei im PROFIBUS- Netzwerk befindlichen Kabelwickeln oder Kabeltrommeln zu beobachten. Jede dieser Fehlermeldungen kann mit der Angabe eines Fehlerabstandes versehen sein. Einige Fehler (z.b. ungültige Terminierung) lassen jedoch keine Aussage über den Abstand des Fehlers zu. 14 COMSOFT

23 Menüführung des NetTEST II Des Weiteren kann bei allen Fehlermeldungen der Zusatz "unsicheres Fehlerbild" mit angegeben werden. Dies wird dann gemeldet wenn die Fehlerursache nur schwach detektiert wurde, so dass lediglich eine Fehlerschätzung möglich ist. F Bedenken Sie, dass auch bei unsicheren Fehlerbildern, das PROFIBUS-Segment in jedem Fall ein Problem aufweist, auch wenn die gemessene Fehlerursache relativ klein ist. Dies kann durch EMV und hohen Baudraten ( 1.5 MBit) zu Ausfällen oder Störungen der Kommunikation führen. Eine gute Methode Fehler in ihrer Position genauer zu bestimmen, ist oftmals, das Segment in mehrere Untersegmente zu zerlegen und diese Teilsegmente jeweils einer separaten Prüfung zu unterziehen. F Alle Fehlermeldungen werden ebenfalls mit der - Taste am NetTEST II angezeigt. COMSOFT 15

24 Menüführung des NetTEST II Test mit 1 Abschluss Vor dem Test mit 1 Abschluss muss auf jeden Fall ein Test ohne Abschluss erfolgt sein. Ist dieses nicht der Fall, wird der Anwender umgehend darauf hingewiesen diesen Test nachzuholen. Für den Test mit 1 Abschluss muss am vom NetTEST II entfernten Busende der erste Busabschluss (Terminierung) im Segment eingeschaltet und bestromt werden. Dieses geschieht am einfachsten durch Aufstecken auf den entsprechenden Busteilnehmer. Bei einem DP-Slave Gerät oder einem anderen passiven Busteilnehmer kann der Stecker direkt aufgesteckt, der Busabschluss zugeschaltet und das Gerät eingeschaltet werden. Ist das Gerät am Ende des Leitungssegmentes ein PROFIBUS-Master, ist dafür Sorge zu tragen, dass dieser Busteilnehmer nicht aktiv Daten auf den Bus sendet. Dieses kann z.b. durch den Bustrenner realisiert werden. Über den Bustrenner wird der Busabschluss im PROFIBUS-Stecker von dem Gerät mit Energie versorgt, die Busleitung aber per mechanischem Schalter zum Leitungssegment hin unterbrochen. Nach Abschluss des Tests erscheint das Ergebnis auf dem Display. Falls kein Fehler bei dem Test mit 1 Abschluss auf dem PROFIBUS-Segment gefunden wurde, erfolgt eine "Gutmeldung" lt. nachfolgender Grafik. Abbildung 9: "Gutmeldung": Test mit 1 Abschluss 16 COMSOFT

25 Menüführung des NetTEST II Im Fehlerfall kann es hier unter anderem zu folgenden Fehleranzeigen kommen. : "Fehler": kein Busabschluss oder Schalter defekt ": Es konnte keine gültige Terminierung festgestellt werden. "Fehler: Zugeschalteter Busabschluss befindet sich nicht am entfernten Segmentende!": Im Gegensatz zur Vorgabe wurde der Terminator am naheliegenden Segmentende eingeschaltet. "Fehler: A<->B vertauscht": Das Signalleitungspaar ist längs des PROFIBUS- Segments gedreht. "Fehler: A<->Schirm / B<->Schirm Kurzschluss": Kabel besitzt zwischen einer Signalader und dem Schirm einen niedrigen ohmschen Widerstand. "Fehler: A<->B Kurzschluss oder unbestromter Busabschluss": Kabel besitzt zwischen den Signaladern einen niedrigen ohmschen Widerstand. "Fehler: A<->B Unregelmaessigkeit Fehlterminierung oder ungültiger Busabschluss": Kabel besitzt zwischen den Signaladern einen unzulässigen ohmschen Widerstand, welcher nicht in der Größenordnung eines unbestromten oder bestromten Busabschlusses liegt. Ursache könnte z.b. ein falsch angeschlossener Busabschluss sein. COMSOFT 17

26 Menüführung des NetTEST II Test mit 2 Abschlüssen Nach dem Test mit 1 Abschluss erfolgt der Test mit 2 Abschl. Für diesen Test muss der zweite Busabschluss (Terminierung), beim NetTEST II, ebenfalls eingeschaltet und bestromt werden. Da NetTEST II keinen Busabschluss bestromen kann, muss dieses wiederum vom letzten bzw. ersten Busteilnehmer erfolgen. Sollte dieses ein Master sein, welcher nicht passiv geschaltet werden kann, ist die Datenleitung mit dem Bustrenner vom Segment zu trennen. Abbildung 10: "Gutmeldung": Test mit 2 Abschlüssen Auftretende Fehlermeldungen sind in Kapitel Test ohne Abschluss und beschrieben. Ist auch der Test mit 2 Abschl. erfolgreich, kann davon ausgegangen werden, dass die Verdrahtung im Segment einwandfrei ausgeführt wurde. 18 COMSOFT

27 Livelist generieren Menüführung des NetTEST II Abbildung 11: Anzeige Livelist generieren Im Menüpunkt Livelist generieren sucht NetTEST II alle möglichen Busadressen von nach PROFIBUS DP-Slave Teilnehmern ab. Dazu wird mehrfach auf jede Adresse ein FDL-Request ausgeführt. Antwortet ein Gerät mit einem OK, erscheint dessen Busadresse auf dem Display. Der Gerätezähler wird dabei um Eins inkrementiert. Damit auch extrem langsame Geräte erkannt werden, erfolgt der Test über ca. 30 Sekunden. Sollten schon alle angeschlossenen Geräte angezeigt sein, kann der Anwender den Test auch mit abbrechen. Sollten mehr Geräte als auf einer Displayseite darstellbar erkannt worden sein, hat der Anwender nach vollzogenem Test die Möglichkeit, die Anzeige mit den - Tasten zu scrollen. Um die weiteren Tests durchführen zu können, muss Livelist generieren unbedingt mit beendet werden. Nur dann werden die erkannten Geräte im internen Speicher registriert, so dass auf diese im nachfolgenden Test ein Slave_Diag_Req durchgeführt werden kann. Wird der Test mit beendet, kann nachfolgend keine Slave Diagnose durchgeführt werden! COMSOFT 19

28 Menüführung des NetTEST II Slave Ident Number Abbildung 12: Anzeige Slave Ident Number Über das Slave Ident Number Menü können die Slave Ident Nummern zur besseren Zuordnung der DP-Slave Adresse zum Gerätetyp angezeigt werden. Dabei wird auf das entsprechende Gerät ein Slave_Diag_Request ausgeführt, wobei dieses in seiner Antwort die Ident-Number zurücksendet. Diese wird dann hinter der Slave Adresse angezeigt. 20 COMSOFT

29 Slave Signalqualität Menüführung des NetTEST II Abbildung 13: Anzeige Slave Signalqualität Bei der Slave Signalqualität wird der Signalhub des angesprochenen DP-Slaves gemessen. Dieser sollte bei einem einwandfreien Gerät sowie richtig terminiertem Bus bei einer Leitungslänge von 1 m vom Messpunkt zum DP-Slave bei ca. 6.3 Volt liegen. Pro 100 m mehr Leitung zwischen NetTEST II und dem zu messenden Gerät reduziert sich der Pegel um ca. 0.2 Volt. U < 2.5 V: Der Pegel ist sehr schwach bzw. nicht mehr vorhanden V: Der Pegel ist in Ordnung. U > 7.2 V: Liegt der angezeigte Pegel über 7.2 Volt, deutet dieses auf eine fehlerhafte Stromversorgung des Slaves oder auf Reflexionen am Bus hin. Der max. messbare Pegel liegt bei 8.0 Volt. COMSOFT 21

30 Menüführung des NetTEST II Baudrate Erkennung Abbildung 14: Anzeige Baudrate Erkennung Unter dem Menüpunkt Baudrate Erkennung wird an einem laufenden Bus mit aktivem Master mitgehört und die aktuelle Baudrate angezeigt. Während dieses Baudratenscans wird ferner analog zur Messung Slave Signalqualität (siehe Abschnitt 0) der allgemeine Signalpegel am Bus gemessen. Hierüber erhält der Anwender sofort und ohne Zuhilfenahme eines Oszilloskopes eine Aussage darüber, ob Reflexionen am Bus vorhanden sind, oder ob der gemessene Pegel zu schwach ist. Dabei wird der Pegel auch wieder wertemäßig in Volt angezeigt und zusätzlich ein Status angegeben. F Ist die Online-Funktion aktiviert, so erscheint das Menü Baudrate Erkennung unter Messungen mit SPS (siehe Kapitel 8.1). 22 COMSOFT

31 5.2.2 Messprotokoll Menüführung des NetTEST II Abbildung 15: Anzeige Messprotokoll Der Menüpunkt Messprotokoll dient zur Erstellung von Messprotokollen, die zu Dokumentationszwecken herangezogen werden können. Zusätzlich zu den reinen Messdaten können auch anlagenspezifische Daten wie Anlagenname, Leitungssegmentname und Kundendaten für das Testprotokoll hinterlegt werden Neu erstellen Im Menüpunkt Neu erstellen werden die für das Messprotokoll notwendigen Schritte der Reihenfolge nach durchgeführt. Die Reihenfolge läuft folgendermaßen ab: Bedienername aus Bedienernamen Liste auswählen Kundenname aus Kunden Liste auswählen Anlagenname aus Anlagen Liste auswählen Segmentname aus Segmente Liste auswählen Auswahlmenü Messprotokoll (nur in Verbindung mit der Online Funktion) Abbildung 16: Auswahlmenü Messprotokoll COMSOFT 23

32 Menüführung des NetTEST II Messungen ohne SPS Im Gegensatz zu den Einzelmessungen muss hierbei eine vom NetTEST II vorgegebene Reihenfolge der Tests eingehalten werden. Dabei gibt NetTEST II immer die nötigen Anweisungen, um den nächsten Test durchführen zu können. Tritt während eines Tests ein Fehler auf, kann der Test so lange wiederholt werden, bis der zuvor gefundene Fehler beseitigt ist. Die Fehlmessungen werden nur in das Protokoll eingetragen, wenn an dieser Stelle abgebrochen wird. Sonst wird ein "Gutreport" erstellt. F Mit - Taste wird das Testergebnis quittiert und mit - Taste abgebrochen Messungen mit SPS Die Erstellung von Messprotokollen ist bei den Messungen mit SPS nur in Verbindung mit der Online Funktion möglich. Im Gegensatz zu den Messungen ohne SPS wird hier keine Reihenfolge vorgegeben. Protokolliert werden alle, Tests die durchgeführt wurden. Es können auch Tests wiederholt werden, wobei immer der zuletzt durchgeführte Test zur Protokollierung herangezogen wird. Die Protokollierung wird mit der - Taste abgespeichert und beendet. Abbildung 17: Messprotokoll mit SPS 24 COMSOFT

33 Löschen Menüführung des NetTEST II Mit diesem Menü können Sie bereits erstellte Messprotokolle aus der dafür vorgesehenen Datenbank löschen. Dieses sollte dabei erst dann geschehen, wenn das zugehörige Protokoll bereits auf einen PC mittels der seriellen Schnittstelle übertragen wurde oder das Protokoll nicht mehr benötigt wird Anzeigen Gespeicherte Messprotokolle können nicht nur über den PC visualisiert werden, sondern unter diesem Menüpunkt noch einmal angezeigt werden. Dabei erfolgt die Displayausgabe analog zu der Ausgabe während der Messung. Um die einzelnen Anzeigefenster weiterzuschalten, drücken Sie bitte. Sollte eine Ausgabe mehr Platz benötigen, als auf dem Display darstellbar ist, können Sie das Anzeigefenster mittels der - Tasten verschieben Senden Die Messprotokolle werden unter dem Anlagennamen und dem dazugehörigen Segmentnamen gespeichert. Sollten im gleichen Segment mehrere Messungen erfolgt sein, können diese auch anhand des Erstelldatums und der Uhrzeit unterschieden werden. Wählen Sie mit den - Tasten das Segment aus, welches Sie zum PC senden wollen und bestätigen Sie dieses mit. Für die Einstellungen, die am PC zu tun sind, ziehen Sie bitte Kapitel 6.3 zu Rate. COMSOFT 25

34 Menüführung des NetTEST II Testfirma Unter diesem Menüpunkt können Sie Ihren Firmennamen eingeben. Die angegebenen Daten erscheinen im Testprotokoll. Abbildung 18: Eingabemaske Testfirma Bedienernamen Liste Hier können die Namen aller Benutzer in einer Datenbank mit 10 Speicherplätzen hinterlegt werden. Dieses spart bei Mehrfachmessungen Zeit für die erneute Eingabe ins Testprotokoll. An der entsprechenden Stelle kann der Bedienername bei der Erstellung des Testprotokolls einfach durch Auswahl aus der Datenbank per - Tasten ausgewählt werden. Die Eingabe erfolgt alphanumerisch über die Tastatur (siehe Abschnitt 12). Die Länge zur Angabe von Namen ist dabei auf 40 Zeichen begrenzt. Abbildung 19: Anzeige Bedienernamen Liste 26 COMSOFT

35 Kunden Liste Menüführung des NetTEST II Die Eintragung der Kundendaten erfolgt analog zum Eintrag der Testfirma (siehe Abschnitt ). Hierbei kann eine Liste über 10 Kunden angelegt werden. Die Eintragungen können schon im Vorfeld einer Messung gemacht werden. Dieses erspart Zeit beim Kunden vor Ort. Abbildung 20: Eingabemaske Kunden Liste Anlagen Liste Um im Testprotokoll auch eine Referenz auf den Namen der Anlage zu haben, in der die Messungen durchgeführt wurden, kann hier der Anlagenname in eine Datenbank eingetragen werden. Die Länge des Namens ist dabei auf 40 Zeichen begrenzt. Die maximale Anzahl von Anlagennamen ist auf 10 begrenzt. Abbildung 21: Anzeige Anlagen Liste COMSOFT 27

36 Menüführung des NetTEST II Segment Liste Das Untermenü Segment Liste hat unter Messprotokoll die gleiche Aufgabe wie der Menüpunkt unter Leitungstest. Die Funktionalität kann deshalb analog unter nachgelesen werden Systemkonfiguration Abbildung 22: Anzeige Systemkonfiguration Unter Systemkonfiguration erfolgen gerätespezifische Einstellungen, wie z.b. die Parametrierung der seriellen Schnittstelle, Setzen der Uhrzeit, Firmware-Update und erweiterter Parameter. Dabei werden wiederum Einstellungen wie Tastensignal einschalten, Zeit für automatische Abschaltung des Gerätes, Leuchtdauereinstellung für die Hintergrundbeleuchtung der Anzeige und die Sprachauswahl der Anzeigetexte getätigt RS232 Schnittstelle Die eingebaute serielle Schnittstelle dient zum Austausch von Daten mit einem PC. Auf PC-Seite wird dabei ein Terminalprogramm benötigt. Zum Datenaustausch zwischen NetTEST II und dem Terminalprogramm (z.b. Hyper Terminal von Hilgraeve, Bestandteil von Microsoft Betriebssystemen) auf dem PC, müssen die Schnittstellenparameter wie Baudrate, Anzahl der Datenbits, Angabe der Paritätseinstellung, Anzahl der Stopbits und das verwendete Protokoll übereinstimmen. Wie die Einstellung auf PC-Seite geschieht, können Sie unter Abschnitt 6 nachlesen. 28 COMSOFT

37 Geräteeigenschaften Menüführung des NetTEST II Abbildung 23: Geräteeigenschaften Im Menüpunkt Geraeteeigenschaften wird die Version und die Seriennummer ausgegeben. Weiterhin kann die Masterund Online-Funktionalität aktiviert bzw. deaktiviert werden. Abbildung 24: Funktionsfreigabe Bei falscher Eingabe erscheint nach im Display "------". COMSOFT 29

38 Menüführung des NetTEST II Datum/Uhrzeit Damit die erstellten Testprotokolle immer über eine Datumund Uhrzeitangabe verfügen, ist im NetTEST II eine Quarzuhr eingebaut. Im Untermenü Datum/Uhrzeit können Sie diese Uhr stellen. Die Quarzuhr wird aus dem Akku des NetTEST II mit Energie versorgt. Sollte dieser Akku entladen oder abgezogen sein, erfolgt die Speisung der Quarzuhr über einen wartungsfreien Kondensator. Dieser kann den Uhrenbaustein über ca. 14 weitere Tage mit Energie versorgen. Erfolgt innerhalb dieser Zeit keine Aufladung des Akkupacks, wird die Uhrzeit ungültig. Ist dieses der Fall, wird der Anwender beim Einschalten darauf hingewiesen, die Uhr zu stellen Standard Parameter Abbildung 25: Eingabemaske Standard Parameter Tastensignal NetTEST II hat einen eingebauten Lautsprecher. Bei eingeschaltetem Tastensignal wird jeder Tastendruck akustisch bestätigt. Die Aktivierung/Deaktivierung erfolgt dabei durch Drücken der - Tasten. 30 COMSOFT

39 Abschaltzeit Menüführung des NetTEST II Um Akkukapazität zu sparen, kann beim NetTEST II eine Zeit angegeben werden, nach der sich das Gerät automatisch abschaltet. Die Abschaltzeitenauswahl erfolgt dabei über die - Tasten. Das '~'-Zeichen bei der Auswahl bedeutet, dass das Gerät nicht abschaltet. F Bei Erstellung von Messprotokollen in größeren Anlagen sollte die Abschaltzeit auf jeden Fall auf 30 min. eingestellt werden, da sichergestellt sein muss, dass z.b. die Messergebnisse des Test ohne Abschluss für den nachfolgenden Test mit 1 Abschluss nicht durch das Ausschalten des Gerätes verloren gehen Leuchtdauer Unter dem Menüpunkt Leuchtdauer kann über die - Tasten eingestellt werden, wie lange nach der letzten Betätigung einer Taste die Hintergrundbeleuchtung der Anzeige leuchten soll. Wenn es nicht unbedingt erforderlich ist, empfehlen wir, die Hintergrundbeleuchtung aufgrund der höheren Stromaufnahme nicht einzuschalten. Das '~'-Zeichen bei der Auswahl bedeutet, dass das Gerät die Hintergrundbeleuchtung nicht abschaltet Sprache Sie können für die Displayanzeigen zwischen 2 Sprachen wählen: Deutsch und Englisch. Die Einstellung erfolgt über die - Tasten. COMSOFT 31

40 Menüführung des NetTEST II Parametersatz laden Mit dem Untermenü Parametersatz laden kann der Benutzer Parameterdatensätze vom PC empfangen. (Vorgehensweise siehe Abschnitt 6.4) Der Parameterdatensatz umfasst alle vom Benutzer eingestellten / einstellbaren Parameter des NetTEST II. Allgemeine Parameter Kunden Testpersonen Anlagen Segmente Testfirma GSD - Definitionen Zusätzlich abgespeichert werden (falls das Gerät mit Master- Option ausgeliefert wurde): Master Parameter Slave Parameter Tag Definitionen Parametersatz senden Mit dem Untermenü Parametersatz senden kann der Parametersatz des NetTEST II, Format wie in Kap beschrieben (Parametersatz laden), zum PC gesendet und abgespeichert werden. (Vorgehensweise siehe Abschnitt 6.5) F Um den Parametersatz zu erweitern / modifizieren, ist es sinnvoll, den bestehenden Parametersatz auf den PC zu laden, dort zu ändern und zu speichern und anschließend wieder auf NetTEST II zurückzuladen. 32 COMSOFT

41 Firmware laden Menüführung des NetTEST II Das Untermenü Firmware laden ermöglicht ein Firmware Update auf das NetTEST II zu laden (siehe Abschnitt 6.4). F Da der Update-Vorgang nicht unterbrochen werden darf, benutzen Sie bitte einen voll aufgeladenen Akku. Der Vorgang dauert bei einer eingestellten Übertragungsrate von Baud ca. 12 Minuten GSD-Bibliothek Abbildung 26: Anzeige GSD-Bibliothek Der Menüpunkt GSD-Bibliothek dient zum Austausch von GSD-Dateien vom PC zum NetTEST II sowie der Speicherung von bestimmten GSD Inhalten. Sollten die GSD-Dateien der an ein Segment angeschlossenen Geräte in der GSD Datenbank auf dem NetTEST II gespeichert sein, kann für das Messprotokoll ein Bezug zwischen Slave Ident-Number und Gerätename hergestellt werden. Es ist möglich, bis zu 128 GSD-Inhalte auf dem NetTEST II zu speichern Neu erstellen Es ist nicht unbedingt erforderlich, die GSD-Datei auf NetTEST II zu laden. Sie können die Einstellungen wie Gerätename, Slot Zeit und Ident-Number auch direkt über die Tastatur eingeben und in der Datenbank speichern. COMSOFT 33

42 Menüführung des NetTEST II GSD Datei empfangen Zum Empfang von GSD-Dateien, die von einem PC gesendet werden, muss folgendermaßen vorgegangen werden: Start des Terminalprogramms auf dem PC Einstellungen des Terminalprogramms analog zu Einstellungen des NetTEST II (siehe Abschnitt und 6) Verbindung des NetTEST II und des PC mittels des beiliegenden seriellen Verbindungskabels Vorbereitung des NetTEST II zum Empfang der GSD-Datei (GSD-Datei/Empfangen) Dann mittels der Funktion Datei senden des Terminalprogramms über den dort zur Verfügung stehenden Browser die zu sendende GSD anwählen und mittels der Protokoll-Einstellung "Kermit" zum NetTEST II senden Löschen Das Menü Löschen dient dazu, angewählte GSD-Inhalte, sofern diese nicht mehr benötigt werden, zu löschen. Die Auswahl erfolgt dabei mit den - Tasten Anzeigen / Ändern Um einen Überblick über die bereits gespeicherten GSD- Einträge in der Datenbank zu haben, können die Inhalte über Anzeigen / Aendern zur Anzeige gebracht werden. Die Auswahl erfolgt dabei mittels der - Tasten. 34 COMSOFT

43 6 Kommunikation mit einem PC Kommunikation mit einem PC Die Kommunikation mit einem PC für die Funktionen GSD Datei empfangen (Kap ), Parameterdatensatz laden / senden (Kap / ), Firmware Update (Kap ) und Testprotokoll senden (Kap ) erfolgt unter Zuhilfenahme eines Terminalprogramms über die COM Schnittstelle des PC. Bei den Microsoft Betriebssystemen Windows 3.x, 95 / 98 / NT / 2000 / XP ist dies das HyperTerminal von Hilgraeve, welches Bestandteil des Lieferumfangs ist. 6.1 Eigenschaften von HyperTerminal Abbildung 27: Verbindungseinstellung über COM1 Nach Aufruf von HyperTerminal muss über Datei - Eigenschaften der Anschluss direkt auf eine der am PC vorhandenen seriellen Schnittstellen eingestellt werden. Dies sind üblicherweise die COM 1 oder COM 2 Schnittstelle. Sofern vorhanden, kann aber auch jede andere freie COM Schnittstelle benutzt werden. COMSOFT 35

44 Kommunikation mit einem PC 6.2 COM Schnittstelle konfigurieren Abbildung 28: Eigenschaften der COM Schnittstelle Die unter 6.1 eingestellte Schnittstelle muss jetzt noch konfiguriert werden. Damit die Übertragung möglichst schnell vonstatten geht, wird empfohlen, die max. serielle Baudrate des NetTEST II von Baud einzustellen. Die Einstellung von Datenbits, Parität sowie Stopbits erfolgt analog zu den Einstellungen beim NetTEST II (siehe Abschnitt ). Da NetTEST II keinen Hardware- bzw. Software- Handshake unterstützt, ist unter dem Punkt Protokoll - "kein" anzugeben. Weitere Einstellungen sind am Terminalprogramm nicht vorzunehmen. Jetzt kann das Programm mit Datei - Speichern unter... als Standardfile zur Kommunikation mit dem NetTEST II abgespeichert werden. 36 COMSOFT

45 6.3 Messprotokoll empfangen Kommunikation mit einem PC Um ein Messprotokoll vom NetTEST II zu empfangen und als Textdatei abzuspeichern, gehen Sie wie folgt vor: Verbinden Sie NetTEST II über das mitgelieferte serielle Verbindungskabel "K415" mit der im Terminalprogramm eingestellten COM Schnittstelle. Starten Sie das zuvor konfigurierte Terminalprogramm auf Ihrem PC. Klicken Sie beim Terminalprogramm auf Übertragung - Text aufzeichnen... Geben Sie über den nachfolgend erscheinenden Browser das Verzeichnis an, wohin Sie die Testdatei abspeichern wollen. Geben Sie auch den Dateinamen an, den das Testprotokoll enthalten soll. Drücken Sie auf Start. Starten Sie die Übertragung vom NetTEST II zum PC (siehe Abschnitt ). Wenn die Übertragung beendet ist, muss das Terminalprogramm mit Übertragung - Text aufzeichnen - Beenden wieder geschlossen werden. COMSOFT 37

46 Kommunikation mit einem PC 6.4 Datei zum NetTEST II senden Es gibt drei Arten von Dateien, welche Sie zum NetTEST II senden können: zum Beispiel GSD-Dateien, Parametersätze oder Firmware Update Dateien. Gehen Sie dazu wie folgt vor: Verbinden Sie NetTEST II über das mitgelieferte serielle Verbindungskabel "K415" mit der im Terminalprogramm eingestellten COM Schnittstelle. Starten Sie das zuvor konfigurierte Terminalprogramm auf Ihrem PC. Klicken Sie beim Terminalprogramm auf Übertragung Datei senden... Geben Sie über den nachfolgend erscheinenden Browser das Verzeichnis an, wo sich die zu sendende Datei befindet. Stellen Sie das Übertragungsprotokoll auf Kermit ein. Stellen Sie NetTEST II auf Empfangsbereitschaft im entsprechenden Menü. Starten Sie die Übertragung vom PC zum NetTEST II (Datei senden mit HyperTerminal). 38 COMSOFT

47 Kommunikation mit einem PC 6.5 Datei vom NetTEST II zum PC versenden Zum Beispiel beim Sichern von Parametersätzen müssen Sie Daten vom NetTEST II zum PC senden können: Gehen Sie dazu wie folgt vor: Verbinden Sie NetTEST II über das mitgelieferte serielle Verbindungskabel "K415" mit der im Terminalprogramm eingestellten COM Schnittstelle. Starten Sie das zuvor konfigurierte Terminalprogramm auf Ihrem PC. Klicken Sie beim Terminalprogramm auf Übertragung Datei empfangen... Geben Sie über den nachfolgend erscheinenden Browser das Verzeichnis an, in welchem die zu empfangende Datei abgespeichert werden soll. Stellen Sie das Übertragungsprotokoll auf Kermit ein. Starten Sie den Empfang im PC (Taste Empfangen im HyperTerminal Dialog). Starten Sie auf dem NetTEST II den Sendeauftrag im entsprechenden Menü. COMSOFT 39

48 Geräte mit PROFIBUS-Master Option 7 Geräte mit PROFIBUS-Master Option Geräte mit PROFIBUS-Master Option erkennt man durch das modifizierte Einschaltlogo wie unten abgebildet. Abbildung 29: Anzeige Einschaltlogo mit PB-Master Die PROFIBUS-Master Optionen sind in einem zusätzlichen Menüpunkt innerhalb des Leitungstest-Menüs zusammengefasst. Zu den unter diesem Menüpunkt durchgeführten Tests wird kein Protokoll erstellt. Abbildung 30: Anzeige Leitungstest NetTEST II bietet Ihnen hier die gesamte Funktionalität eines PROFIBUS DP-MONO-Masters mit erweiterter Diagnosefunktionalität. DP-MONO-Master bedeutet, dass NetTEST II den Bus nicht mit anderen Mastern teilen kann. Aus Gründen der Übersichtlichkeit bearbeitet NetTEST II immer nur einen der DP-Slaves am PROFIBUS. 40 COMSOFT

49 Geräte mit PROFIBUS-Master Option Die PROFIBUS-Master Option gliedert sich in zwei Betriebsmodi: Einen "einfachen" Benutzermodus, welcher die Betriebsbereitschaft der angeschlossenen DP-Slaves überprüft. Den erweiterten Betriebsmode, für die Bearbeitung der DP-Slave Parametrierung bzw. der DP-Slave Konfiguration. Abbildung 31: Anzeige Profibus Master Mode 7.1 Slave Inbetriebnahme Vor der Slave Inbetriebnahme benötigt NetTEST II eine gültige Konfiguration. Dies kann durch einen Download mit dem COMSOFT Konfigurator-Tool oder direkt am NetTEST II geschehen. Nach Auswahl von "Slave Inbetriebnahme" erscheint das Slave Auswahlmenü. Abbildung 32: Anzeige Slave Inbetriebnahme COMSOFT 41

50 Geräte mit PROFIBUS-Master Option Nach Auswahl eines der gelisteten DP-Slaves gelangt der Anwender in das Inbetriebnahmemenü. Gleichzeitig wird im NetTEST II die Ausführung der DP-State-Machine für den aktuell ausgewählten DP-Slave gestartet. Auf der letzten Displayzeile wird die Kommunikation mit dem Slave angezeigt. Mögliche Anzeigen in dieser Zeile können sein: "keine Antwort" Es kann keine Kommunikation mit dem Gerät aufgenommen werden. (z.b.: falsche PROFIBUS-Adresse oder Gerät nicht am Bus) "in Funktion" Das Gerät wurde ordnungsgemäß parametriert und konfiguriert. Der Datenaustausch findet statt. "in Funktion!" Am Gerät haben sich die Diagnosedaten geändert. Durch Anwahl des Auswahlparameters (siehe Abschnitt Diagnose lesen )kann die Diagnose eingesehen und das '!' in der Anzeige quittiert werden. Andere Anzeigen Das Gerät ist am Bus vorhanden, jedoch sind die Konfigurationsdaten nicht korrekt. Hat der Slave den Zustand "in Funktion" erreicht, können Sendedaten (zum Slave) modifiziert und Empfangsdaten (vom Slave) ausgewertet werden. Abbildung 33: Anzeige Slave Inbetriebnahme 42 COMSOFT

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