Endbericht AG 5 Empirische Erhebung zur ökonomischen Bewertung des Landschaftsbildes

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1 Masterprojekt TU Wien 2013/14 Windige Energie? Ökonomie der Windkraft. Saubere Energie auf Kosten der Landschaft? Endbericht AG 5 Empirische Erhebung zur ökonomischen Bewertung des Landschaftsbildes Idaho National Laboratory/flickr (CC BY 2.0). Die Inhalte dieser Website spiegeln nicht die Meinung des Idaho National Laboratory wider. Mariana Ristic Sandra Rusak Carolin Spiesberger

2 1 Abstract Im Laufe der letzten Jahre sind erneuerbare Energien stark in den Mittelpunkt zur Reduktion des Treibhausgaseffektes und dem damit verbundenen Klimawandel gerückt. Gerade im Hinblick auf die Knappheit und den schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen besitzen sie eine bedeutende Rolle. So steht besonders die Nutzung der Windkraft als alternative Energieform im Vordergrund. Um die Kraft des Windes effektiv nutzen zu können, müssen optimale Bedingungen erfüllt sein. Die Windverhältnisse sind in flachen Gebieten besonders gut, was jedoch die Windkraftanlagen von weiter Ferne für den Menschen sichtbar macht. Gerade im Hinblick auf die Auswirkungen von Windkraftanlagen auf das Landschaftsbild ergeben sich somit unterschiedliche Meinungen. Für viele haben Windkraftanlagen in der Natur einen negativen Beigeschmack. Sie zerstören das gewohnte Landschaftsbild und finden dadurch wenig Akzeptanz bei der Bevölkerung. Auch anfallende Störungen durch Lärm und Schattenwurf der Windkraftanlagen, sowie die Mortalitätsrate der Vogelwelt werden kritisch betrachtet. Positiv für viele BürgerInnen sind hingegen die Effekte auf die Umwelt und das Klima, die Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern, sowie die einfache Demontierung der Anlagen.

3 2 Inhaltsverzeichnis Abstract Studien zur Landschaftsbildbewertung 3 2. Die schriftliche Befragung Fragebogenkonstruktion Offene Fragen und geschlossene Fragen Fragenformulierung Pretest Negative Antworttendenzen Auswertung des Pretest Ermittlung der Zahlungsbereitschaft für das Landschaftsbild Zusammenfassung und Lessons learned Quellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Anhang: Fragebogen

4 3 Einem intakten Landschaftsbild wird ein großer Mehrwert zugesprochen, der sich letztlich auch monetär ausdrückt. Diese Zahlungsbereitschaft der Bevölkerung für die Windkraft als erneuerbare Energiequelle wird in vielen Studien behandelt. Um den Ausbau der Windenergie fördern zu können, muss die Akzeptanz der BürgerInnen zur Windkraft und die Verbindung mit dem Eingriff in das Landschaftsbild greifbar gemacht werden. Jedoch spielt bei der Bewertung des Landschaftsbildes immer die subjektive Wahrnehmung eine Rolle, da hierauf der ästhetische Gesichtspunkt starken Einfluss nimmt. Somit ist es schwierig eine standardisierte, empirische Methode bei der Untersuchung anzuwenden. Es müssen objektive Kriterien und Indikatoren gewählt werden. In der Literatur findet man verschiedene Ansätze von Landschaftsbildbewertungen, die durch Umfragen, Auswertung von Luftbildern oder über Bewertungsverfahren mit verschiedenen Kriterien erfolgen (vgl. Knoll; Rittsteuer 2004). 1. Studien zur Landschaftsbildbewertung Die Akzeptanzstudie zur Windenergie im Gebiet der UNESCO Biosphäre Entlebuch von Nicole J. Seitz hat ergeben, dass die am häufigsten gewählten Antworten aus dem hier verwendeten Fragebogen, Windenergieanlagen als eine Bereicherung der Landschaft sehen, wobei das Interesse gesteigert wird und dies wiederum die Akzeptanz erhöht. Jedoch müssen immer zusätzliche Parameter berücksichtigt werden. Es besteht grundsätzlich ein Zusammenhang zwischen der Sichtbarkeit von Windkraftanlagen und dem Interesse an dieser Energieform. Es zeigte sich, dass Personen, die in der Nähe einer Anlage wohnen und sich für Technik begeistern eher dazu tendieren, Windkraft als positiv zu bewerten, weshalb sie auch häufiger einen Spaziergang zu den Windkraftanlagen machen. Aus dieser Studie geht hervor, dass sich diese Personen besser über Windkraft informiert fühlen, als diejenigen Personen, die nicht in der Nähe einer Anlage wohnen. Grundsätzlich wird der Ausbau von 80% der Befragten befürwortet. Nur 5% sind gegen einen Ausbau und lehnen diesen strikt ab (Vgl. Seitz, 2011). Die Studie Landscape externalities from onshore wind power der Technischen Universität Berlin untersuchte die negativen Effekte, die der Ausbau von Windkraft auf das Landschaftsbild haben kann. Die Studie wurde in Deutschland durchgeführt und zeigt, dass viele BürgerInnen einen Ausbau von Windkraft oder die Repowering von Turbinen mit negativen Aspekten in Verbindung bringen. Auch in dieser Studie lässt sich ein Zusammenhang der höheren Akzeptanz zur Windenergie erkennen, sobald die Befragten in der Nähe einer Anlage wohnen bzw. täglich oder wöchentlich vor der Umfrage eine Windkraftanlage gesehen haben. Nur ein geringer Teil der Befragten fühlt sich durch die Windkraftanlagen im direkten Umfeld gestört. Außerdem geht aus der Befragung hervor, dass die bestehenden Anlagen keine Auswirkung auf die Qualität der Region besitzen. Die Befragten gaben an, dass sie größere Turbinen bevorzugen, da diese einen größeren Beitrag zur Stromerzeugung leisten. Dieser Aspekt wurde im Anschluss an das Interview als der wichtigste Indikator zur Akzeptanz von Windkraftanlagen erhoben. Jedoch ist es schwierig anhand von Bildern die wahre Höhe einer Anlage richtig abzuschätzen (Vgl. Meyerhoff et al. 2009). Eine weitere Umfrage zu den Präferenzen für die Gestaltung der Windkraft in der Landschaft der Technischen Universität Berlin verwendete für die Erhebung die sog. Discrete-Choice- Experimente Methode. Es werden den befragten Personen mehrere Choice Karten ausgehändigt, wobei jede Karte ein anderes Programm zur Ausgestaltung der Windkraft besitzt. Die Programme beschreiben verschiedenen Kriterien, welche wiederum verschiedene Ausprägungen besitzen. Die Befragten wählen das Programm, das ihnen am

5 4 ehesten zusagt. Als Kriterien wurde in dieser Studie die Größe des Windparks, die Maximale Höhe einer Anlage, die Lokalen Auswirkungen auf die Natur, der Mindestabstand zum Ortsrand, sowie der monatliche Zuschlag zur Stromrechnung ab 2009 mit jeweils drei Ausprägungen gewählt (s. Abb. 1). Abbildung 1: Choice Card mit Attributen und Ausprägungen Quelle: Meyerhoff, et al. (2008): Online-Befragung, Berlin, Leipzig Die in Abbildung 2 entwickelte Choice Card wurde den Befragten vorgelegt. Vorab wurden jedoch die Erfahrungen und die Einstellung zur Windkraft, sowie die Entfernung zu und die Störungen durch Windkraftanlagen und die Sicht einer Anlage in den letzten vier Wochen geklärt (Vgl. Meyerhoff et al. 2008). Abbildung 2: Beispiel einer Choice Card Quelle: Meyerhoff, Ohl, Hartje (2008): Online-Befragung, Berlin Als Ergebnis aus der Befragung lässt sich erkennen, dass ein Übergang von einem großen auf einen kleinen Windpark von den Befragten als negativ bewertet wird. Der Wechsel von großen Parks auf mittlere Parks hingegen positiv. Es zeigte sich außerdem, dass die maximale

6 5 Höhe einer Windkraftanlage von 200 Metern auf kleinere Anlagen negativ bewertet wird. Im Hinblick auf die lokalen Auswirkungen auf die Natur geht aus der Befragung hervor, dass eine Veränderung von mittel auf gering positiver bewertet wird, als die Veränderung von mittel auf groß. Im Hinblick auf den Mindestabstand der Anlage zum Ortsrand werden 750 Meter oder bestenfalls ein größerer Abstand von den Befragten bevorzugt. In Bezug auf die Zahlungsbereitschaft sind die Befragten bereit pro Monat ca. 0,70 Euro zusätzlich zu ihrer Stromrechnung zu bezahlen, wenn mittlere statt große Windparks errichtet werden. Eine größere Zahlungsbereitschaft ergibt sich mit einem geringen Ausmaß an Auswirkungen auf die lokale Natur. Hierbei sind die befragten Personen bereit pro Monat ca. 5 Euro zu bezahlen, wenn die Auswirkungen gering gehalten werden. Bei erhöhten Auswirkungen ergibt sich eine negative monatliche Zahlungsbereitschaft von ca. 6 Euro (Vgl. Meyerhoff et al. 2008). Es ergab sich im Anschluss an die Befragung, dass die Größe des Windparks für 43% der Befragten ein wichtiges Attribut ist. 78% befinden den Mindestabstand der Anlage zur Ortschaft besonders wichtig für ihre getroffene Entscheidung. Für 56% sind die maximale Höhe einer Windkraftanlage, die lokalen natürlichen Auswirkungen und der monatliche Zuschlag auf die Stromrechnung von Bedeutung. Zusammenfassend ergibt die Studie eine positive Einstellung der Befragten gegenüber Windkraft. Die Mehrheit würde es nicht stören in der Nähe einer Windkraftanlage bzw. zu einem Windpark zu wohnen. Nur ein geringer Teil (14%) der befragten Personen gaben an, dass sie sich durch die Anlagen in einer Entfernung von drei Kilometern sehr gestört fühlen (Vgl. Meyerhoff et al. 2008).

7 6 2. Die schriftliche Befragung Das Vorlegen von Fragebögen gilt in der empirischen Sozialforschung als eine relativ kostengünstige und leicht durchführbare Untersuchungsvariante, besonders für die Befragung großer, homogener Gruppen. Der Einsatz dieser Methode erfordert allerdings eine genaue Strukturierung des Befragungsinhalts im Vorhinein, wobei steuernde Eingriffe des Interviewers oder der Interviewerin vermieden werden sollen. Da Fragebögen häufig per Post oder per versendet werden, kann die schwer zu kontrollierbare Erhebungssituation oftmals zu Nachteilen führen. Mittels der Vorgabe des Instruments unter standardisierten Bedingungen kann dies allerdings vermieden werden. Die Standardisierung kann sich damit auf die Antwortmöglichkeiten, die Reihenfolge der Fragen, die Interviewsituation und die Formulierung der Fragen beziehen (vgl. Raab- Steiner&Benesch, 2012:45-48). Da in unserem Fall bei der Befragung kein Interviewer oder Interviewerin zur Seite steht, müssen alle Fragen für den Befragten verständlich sein. Komplizierte Fragestellungen müssen daher schon im Vorhinein vermieden werden. Hierbei ist leider die Gefahr groß, dass einzelne Fragen unvollständig, unsorgfältig oder gar nicht ausgefüllt werden. Auch können die Antworten des Befragten durch andere Personen beeinflusst werden. Aus diesen Gründen wird oft die Repräsentativität der schriftlichen Befragung in Frage gestellt. Um die Zahl der Ausfälle möglichst gering zu halten, bedarf es einer besonders sorgfältigen Organisation. Einführende Worte über das Forschungsthema und die Zusicherung einer anonymen Verwendung der Antworten müssen gegebenen sein (vgl. Atteslander et al., 1991:167f). 2.1 Fragebogenkonstruktion Ist man sich dem Thema der Untersuchung bewusst, werden in einem ersten Brainstorming relevante Aspekte gesammelt und festgelegt, was genau erforscht werden soll. Im nächsten Schritt ist es von oberster Bedeutung eine gut überlegte Konzeption der Fragen hinsichtlich ihrer Auswertung abzustimmen. Dazu muss die Entscheidung getroffen werden, welche Art von Fragen gestellt werden sollen, wobei hierbei zwischen geschlossenen und offenen, in der Praxis auch Mischformen, Antwortmöglichkeiten unterschieden wird (vgl. Raab- Steiner&Benesch, 2012:48ff) Offene Fragen und geschlossene Fragen Offene Fragen bieten Platz für Antworten die selbst vom Befragten formuliert werden können. Dies bringt den Vorteil, dass vorgegebene Antwortmöglichkeiten nicht eingehalten werden müssen und man selbst entscheiden kann. Andererseits bringt eine solche Art von Fragen den Nachteil des wenig stark ausgeprägten Verbalisierungsvermögen mancher Personen und somit deren nicht Beantwortung mit sich mit. Oftmals kann es dazu führen, dass Personen wesentliche Dinge weglassen indem sie einfach das wiedergeben, was sie orthografisch und stilistisch schreiben können. Somit ist es wichtig, dass speziell dieses Format von Fragen auf die befragte Zielgruppe abgestimmt ist. Ein weiterer wesentlicher Kritikpunkt ist die schwierige und zeitaufwändige Auswertung von offenen Fragen, besonders wenn die Handschrift nur schwer gelesen werden kann. Weiters ist auffällig, dass bei dieser Form von Antwortmöglichkeiten häufig keine Antworten gegeben werden. Großteils sind Personen bereit dann Fragen zu beantworten, wenn die

8 7 Antwortmöglichkeiten vorgegeben vor ihnen liegen, bevor selbst Gedanken über Antworten gemacht werden müssen (vgl. Raab-Steiner&Benesch, 2012:50). Geschlossene Fragen stellen eine Möglichkeit des Ankreuzens von vorgegebenen Antwortmöglichkeiten dar. Die Aufgabe besteht darin, dass der Befragte aus diesen Möglichkeiten seine Antwort wählt. Dabei wird zwischen mehreren Typen von geschlossenen Fragen unterschieden. So können manche Fragen mit Ja oder Nein beantwortet werden oder es werden dem Befragten Alternativen geboten (vgl. Atteslander et al., 1991:179). Der Unterschied zwischen offenen und geschlossenen Fragen ist, dass bei offenen Fragen vom Befragten verlangt wird, sich an etwas zu erinnern, bei geschlossenen Fragen, etwas wieder zu erkennen. Etwas Wiederzuerkennen ist oftmals leichter als sich an etwas zu erinnern, somit erhält man auf geschlossene Fragen in der Regel mehr Antworten und erhöht in der Auswertung zugleich die Vergleichbarkeit. Andererseits besteht die Gefahr der Suggestivwirkung, vor allem dann, wenn der Befragte nie oder kaum über das Befragte Thema nachgedacht hat und noch keine eigene Meinung darüber gebildet hat. Offene Fragen können vor allem mit gut über das Thema informierten Personen durchgeführt werden, vor allem wenn es hierbei zu neuem Erkenntnisgewinn kommt (vgl. Atteslander et al., 1991:183) Fragenformulierung Die Formulierung der Fragen sollte sich an die Ansprechperson richten. Ob Kinder, ältere Menschen, Personen mit sprachlichen Einschränkungen oder verminderter Lesefähigkeit, die Sprache sollte an die Zielgruppe angepasst sein. Der Fragebogen sollte ein ansprechendes Layout haben und nicht mit Text überladen werden, da dieser abschreckend wirken könnte. Natürlich soll die Gesamtlänge je nach Zielgruppe zumutbar sein. Vorgegebene Antwortmöglichkeiten sollen kurz und prägnant, jedoch in ihrer Qualität nicht gemindert, sein. Der Ablauf der Fragen sollte geplant sein, ein sozusagen thematischer roter Faden ist hierbei von Vorteil. Beginnend mit Aufwärmfragen soll das Interesse am Anfang geweckt werden. Generell sollen suggestive, stereotype oder stigmatisierende Formulierungen vermieden werden, das betrifft auch den Gebrauch von alltagssprachlichen Ausdrücken. Auch Antwortmöglichkeiten die fast von allen Befragten bejaht oder verneint werden sind eher ungeeignet, da sie wenig zu einer Differenzierung beitragen. Weiters soll vermieden werden, mehrere Sachverhalte in eine Antwortoption zu verpacken zum Beispiel: Stimmen Sie einer Erhöhung des Tempolimits und Autobahn auf 160 km/h grundsätzlich zu oder sollte eine Erhöhung nur unter bestimmten Bedingungen möglich sein? Hier wäre eine eindeutige Zuordnung der Antwort nicht mehr möglich (vgl. Raab-Steiner&Benesch, 2012:52ff). 2.2 Pretest Bevor der Fragebogen ins Untersuchungsfeld ausgeschickt werden kann, sollte nach der Konstruktion die Anwendung in einem Vortest auf seine Brauchbarkeit und Qualität anhand einer kleineren, aber ausreichend großen, Stichprobe überprüft werden. Wird die Bearbeitungsdauer und Verständlichkeit nicht im Vorhinein geprüft, so kann dies bei der finalen Auswertung zu unangenehmen negativen Überraschungen führen (vgl. Raab-Steiner&Benesch, 2012:61).

9 8 Der Pretest sollte nach folgenden Aspekten betrachtet werden: Verständlichkeit der Fragen, mögliche Unklarheiten der Begriffe und Fragestellungen Zuordenbarkeit der vorgesehenen Antwortkategorien Ansprechbarkeit und Übersichtlichkeit des Layouts Wird man bei Beantwortung der Fragen in eine bestimmte Richtung gedrängt? Klarheit über die Struktur des Fragebogens (mögliche Verzweigungen) Ist die anschließende Beantwortung der Hypothese möglich? Sind die vorgegebenen Antwortformate für die Auswertung ausreichend? 2.3 Negative Antworttendenzen Bei der Konstruktion, Auswertung und Interpretation der Ergebnisse muss von Tendenzen der Verfälschbarkeit ausgegangen werden. So konnte in mehreren Studien festgestellt werden, dass in Abhängigkeit von zu erwartenden Konsequenzen vorsätzliche Verfälschungen bei der Beantwortung von Persönlichkeitsfragebögen durchaus gegeben sind. Testpersonen fällt es oftmals nicht schwer, sich in die von ihnen geforderte Lage hineinzuversetzen und sie somit den Fragebogen bewusst verfälschen. Auch fließt die soziale Erwünschtheit oftmals in die Beantwortung der Fragebögen mit ein. Dementsprechend werden die Fragen so beantwortet, wie sie ihrer Meinung nach der sozialen Norm entsprechen. Laut Bortz und Döring versucht hierbei die Testperson, positives Verhalten, besonders günstige Eigenschaften oder Merkmale in den Vordergrund zu stellen und gleichzeitig das unerwünschte Verhalten, Eigenschaften beziehungsweise Merkmale zu verbergen. Zwar wurden Techniken zur Reduktion dieses Problems in der Fragebogenkonstruktion erfunden, können aber leider keine Lösung darstellen. Auch das Problem der Beantwortung von Skalen im Mittelbereich kann durch die Vorgabe unipolarer Antwortformate und einer geraden Anzahl an Antwortmöglichkeiten minimiert werden. Auffällig hierbei ist, dass die Außenbereiche, das heißt also die Extremantworten, gemieden werden und eher zur Mitte tendiert wird. Zusätzliche negative Antworttendenzen sind die Bevorzugung von extremen, unbestimmten oder besonders platzierten Antwortmöglichkeiten. Auch die Wahl der Antworten die die Bearbeitungszeit verkürzen und somit das Raten von Antworten, führen zu einer Verfälschung der Ergebnisse (vgl. Raab-Steiner&Benesch, 2012:61-66).

10 9 Schema zur Erstellung eines Fragebogens (nach Wellenreuther) Phasen der Fragebogenentwicklung 1. Präzisierung des Themas Klärung der zu erfragenden Inhalte (geordnet nach ihrer Bedeutsamkeit) Aufstellung von Hypothesen 2. Formulierung von Fragen zu den interessierenden Bereichen bzw. zu den Hypothesen Gesichtspunkte bzw. Kriterien Entscheidung über Ausmaß der Standardisierung (schriftliche oder mündliche Befragung) Analyse der Literatur zum Thema Entscheidung über Gruppen die befragt werden sollen Intensives Erfragen eines Bereichs oder oberflächliches Abfragen verschiedener Bereiche Balance der Fragen, Konkretheit, Verständlichkeit, Eindeutigkeit Trennung von unabhängigen und abhängigen Variablen Mischung geschlossener und offener Fragen 3. Ordnung der Fragen in eine Reihenfolge Einleitung: Allgemeine Informationen, Motivierung, Zusicherung der Anonymität Aufwärmfragen Peinliche Fragen nicht an den Anfang Abhängigkeit vom Fragekontext: Kontrollgruppen 4. Überprüfung des Fragebogens Vortest an ca. 20 Befragten Fragen nach Unebenheiten der Frageformulierung Statistische Auswertung (wenn nur eine Antwort auf eine Frage vorkommt, dann ist die Frage nicht informativ) 5. Vorbereitung der Hauptuntersuchung Interviewerschulung und Auswahl der Stichprobe (vgl. Atteslander et al., 1991:197) Versuchsplanung: Ist eine Variation der unabhängigen Variablen durch die Auswahl der Stichprobe möglich? Interviewerschulung Organisation der Adresslisten

11 10 3. Auswertung des Pretest Um die Zahlungsbereitschaft für das Landschaftsbild zu erheben wurde im Rahmen dieser Projektarbeit ein Fragebogen konzipiert. Mit dem Ziel eine repräsentative Umfrage durchzuführen, wurde der Fragebogen im Vorfeld an der Technischen Universität Wien an 22 Studierende verteilt. Dieser Pretest wurde in erster Linie durchgeführt, um herauszufinden, welche Fragen womöglich unverständlich formuliert sind oder Schwierigkeiten beim Beantworten bereiten. Weiters wurden bei den StudentInnen Feedback und Anregungen eingeholt, welche in die Überarbeitung des Fragebogens mit einflossen. Die finale Version des Fragebogens befindet sich im Anhang. Die Auswertung des Fragebogens bezieht sich im Rahmen dieser Arbeit einzig auf die im Pretest verteilten Fragebögen. Es handelt sich daher keinesfalls um ein repräsentatives Ergebnis. Die Befragten befinden sich alle in etwa derselben Altersklasse, besitzen in etwa denselben Bildungsstand und 95% der Befragten können von Ihrem Wohnstandort weder eine Windkraftanlage sehen, noch wohnen Sie in unmittelbarer Nähe zu einer Windkraftanlage. Außerdem fühlen sich alle Befragten zum Thema Windkraft gut bis sehr gut informiert. Diese Umstände spiegeln sich in den Ergebnissen des Pretest wieder, da sich in vielen Fällen die Antworten sehr ähneln und sich daher auf die Zusammenfassung bzw. Verallgemeinerung der Teilergebnisse auswirken. Den Einstieg in den Fragebogen bilden allgemeine Fragen zum Umweltschutz. Abgefragt wird der Informationsstand über Umweltbelange, sowie das eigene Engagement im Rahmen von Umweltschutzorganisationen. Abbildung 3: Der Beitrag der Befragten zum Klimaschutz Die Mehrheit der Befragten (86%) ist weder Mitglied in einer Umweltschutzorganisation noch spendet sie für Umweltschutzorganisationen. Dennoch fühlen sich 73% der Befragten über Umweltschutzbelange sehr gut bis gut informiert. Zur Reduktion des Treibhausgaseffektes kann sich die Mehrheit der Befragten vorstellen, als Beitrag zum Klimaschutz vor allem Einsparungen im Haushalt zu tätigen. Hierzu zählt in erster Linie das Vermeiden von Standby-Modus, die Verwendung stromsparender Elektrogeräte und an dritter Stelle die Minimierung des Heizens. Auf die Frage nach den Kraftwerken, die für die Stromversorgung in Zukunft ausgebaut werden sollen, geben 84% der Befragten erneuerbare Energiequellen an. Im Pretest wird der Ausbau von konventionellen Kraftwerken, wie Kohle- und Ölkraftwerke, sowie Atomkraftwerke von niemandem präferiert. An letzter Stelle stehen Gaskraftwerke.

12 Abbildung 4: Welche Kraftwerke sollen ausgebaut werden? 11 Der zweite Block an Fragen konzentriert sich auf das eigene Wohnumfeld und die Präferenzen in der Wahl des Wohnstandortes. Im Anschluss geht der Schwerpunkt über zu Fragen die die Nähe von Windkraftanlagen zum eigenen Wohnstandort betreffen. Die wichtigsten Faktoren, die bei der Wahl des eigenen Wohnstandortes berücksichtigt werden sind in erster Linie die Kosten der Wohnung bzw. des Hauses (32% der Befragten), in zweiter Linie die Infrastruktur- und Verkehrsanbindung (21% der Befragten) und in dritter Linie die Nähe zu Zentren und Arbeitsplätzen (17%) und die Ausstattung und Größe der Wohnung bzw. des Hauses (17%). Eine ruhige Wohngegend (9% der Befragten) und der Zugang zu unberührter Landschaft (4% der Befragten) sind für die Minderheit der Befragten in der Standortfindung relevant. Subjektiv findet die Mehrheit der Befragten einen Mindestabstand von bis zu 3 km vom Wohnstandort zur nächsten Windkraftanlage akzeptabel. Mindestentfernung zum Wohnstandort Anzahl der Befragten Entfernung in km (relativ und absolut) 23 % (5 Pers.) bis 1 km 45 % (10 Pers.) ca. 2 km 14 % (3 Pers.) ca. 3 km 9 % (2 Pers.) ca. 4 km 5 % (1 Pers.) ca. 5 km 5 % (1 Pers.) ca. 10 km Bloß 18% der im Pretest Befragten wohnen in 5 bis 10 km Nähe zu Windkraftanlagen, niemand der Befragten kann jedoch vom eigenen Wohnstandort eine Windkraftanlage sehen und niemand fühlt sich durch diese gestört. Grundsätzlich befürworten 91% der Befragten den Ausbau von Windkraft in Österreich an geeigneten Standorten. Trotzdem ist die Einstellung zu bestimmten Aspekten der Windkraft heterogen. So sind die Antworten in der Frage, ob Windkraftanlagen das Landschaftsbild beeinträchtigen oder interessanter machen, komplett unterschiedlich. Genauso herrscht keine Einigkeit in der Frage, ob Windkraftanlagen einer Gemeinde zu positivem Image wie aktiver Klimaschutz oder Erzeugung sauberer Energie verhelfen oder nicht. Da die Wahrnehmung von Windkraftanlagen in der Landschaft vor allem von Anzahl, Höhe, und Entfernung abhängt, wurden die Befragten mit Fotomontagen zu diesem Thema konfrontiert.

13 12 In der Frage, bis zu welcher maximalen Anzahl die Anlagen in der Landschaft akzeptabel erscheinen, entscheiden sich 73% der Befragten für nachstehendes Bild: Es handelt sich um neun Anlagen in der Landschaft. Neben dieser Antwortmöglichkeit konnte noch zwischen 4 und 30 Anlagen entschieden werden. Es ist also der mittlere Weg, welcher der Mehrheit der Befragten zusagt. Auch im Bezug auf die Entfernung entscheiden sich 55% der Befragten für die mittlere Variante. Es wurden Abbildungen mit 500 m, 1000 m und 1500 m bereitgestellt. Es darf nicht außer Acht gelassen werden, dass die Entfernung stark mit der Höhe der Windkraftanlagen zusammenhängt. Es ist jedoch generell schwierig auf Abbildungen die Höhen abzuschätzen. Dies kann zu Verfälschungen in den gegebenen Antworten führen. Nach der Frage, ob die Förderungen für Windkraft ausreichend sind oder die Förderungen für den Ausbau der Anlagen verstärkt werden sollen, gibt es eine Stimmengleichheit zwischen allen Befragten (jeweils 50%). 23% der Befragten sind mit der derzeitigen Situation, der Regulierung der Windkraft in Österreich, nicht zufrieden und wünschen sich andere Maßnahmen der Raumordnung.

14 13 4. Ermittlung der Zahlungsbereitschaft für das Landschaftsbild Mit Hilfe von Choice Cards wurde die Zahlungsbereitschaft für das Landschaftsbild ermittelt. In die Choice Cards wurden 6 unabhängige Attribute aufgenommen: - Größe des Windparks, bzw. Anzahl der Anlagen - Höhe der Anlagen - Entfernung zum Wohngebiet - Anzahl der mit Strom versorgten Haushalte - Beitrag zum Klimaschutz bzw. Reduktion von Treibhausgasen - Und anschließend der monetäre Zuschlag zur Stromrechnung pro Monat Der Vorteil in der Verwendung von Choice Cards ist, dass die Attribute voneinander unabhängig sind und so die Zahlungsbereitschaft für ein einzelnes Attribut herausgelöst betrachtet werden kann. Die Befragten hatten je zwei Programme zur Auswahl sowie einen Planungsnullfall, indem die herkömmliche Energieerzeugung fortgesetzt wird, in der es zu keinem Anstieg erneuerbarer Energieträger und zur Reduktion von Treibhausgasen kommt. Die Choice Cards wurden siebenmal in Folge abgefragt, wobei je ein Attribut variiert wurde. Die Variante (Programm 1, Programm 2 oder Planungsnullfall) die der Person am meisten zusagte, war anzukreuzen. Programm 1 Programm 2 Planungsnullfall Großer Park Kleiner Park Herkömmliche Energieerzeugung Anzahl an notwendigen Anlagen Kein Anstieg erneuerbarer Energieträger Maximale Höhe einer Anlage 220 m 180 m Mindestabstand zum Wohngebiet Meter Meter Anzahl versorgter Haushalte ca ca Beitrag zum Klimaschutz (Reduktion von Treibhausgasen) Zuschlag zur Stromrechnung pro Monat Bitte ankreuzen -15 % -10 % 0 % 10 Euro 5 Euro 0 Euro

15 14 Es konnte in der Auswertung festgestellt werden, dass die Zahlungsbereitschaft im Wesentlichen von 3 bestimmenden Faktoren abhängt: - Die Zahlungsbereitschaft hängt sehr stark vom Stromertrag ab, d.h. je mehr Haushalte versorgt werden können, desto höher ist die Zahlungsbereitschaft. - Je höher der Beitrag zum Klimaschutz ist, desto eher sagt jenes Programm den Befragten zu. - Vor allem mit weiterer Distanz der Anlagen steigt die Präferenz für das bestimmte Programm Es konnte festgestellt werden, dass Distanz das wichtigste Attribut für die Entscheidungsfindung ist. Mit weiterer Distanz und höherer Versorgung der Haushalte steigt die Zahlungsbereitschaft. Daraus folgernd sind Anzahl und Höhe der Anlagen zweitrangig. Nicht außer Acht zu lassen ist jedoch, dass es generell schwierig ist, die Höhe der Anlagen auf Abbildungen abzuschätzen und sich bildlich vorzustellen. Dass die Höhe der Anlagen kaum eine Rolle in der Entscheidungsfindung spielt, sollte daher nicht aus der Auswertung interpretiert werden. Fazit ist jedoch, dass mit weiterer Entfernung der Anlagen die Befragten bereit wären, höhere Windkraftanlagen und in größerer Anzahl in Kauf nehmen. Jedoch bloß, wenn die Anzahl an versorgten Haushalten sowie die Reduktion der Treibhausgase dementsprechend hoch ist. Grundsätzlich geht aus der Befragung hervor, dass der Beitrag zum Klimaschutz und die Sicherstellung der Stromversorgung vorrangig gegenüber den Auswirkungen auf das Landschaftsbild sind. 59% der Befragten waren sich teilweise unsicher in den getroffenen Antworten und entschieden eher aus dem Bauch heraus. Die restlichen 41% waren sich in ihren Antworten sehr sicher und die Programme waren für sie sehr verständlich. Dieses Ergebnis sollte eine vorsichtige Interpretation der Auswertung voraussetzen.

16 15 5. Zusammenfassung und Lessons learned Zusammenfassend kann aus dem Pretest festgehalten werden, dass das Energiebewusstsein und die Bejahung der Energiewende grundsätzlich vorhanden sind. Der Ausbau der Windkraft an geeigneten Standorten in Österreich wird befürwortet. Niemand der Befragten fühlt sich durch Windkraftanlagen in Nähe des eigenen Wohnstandortes (ab 5km) gestört. Die Befragten wohnen mindestens in 5 km Entfernung zu einer Windkraftanlage. 82% aller Befragten finden eine Nähe von bis zu 3 km zum eigenen Wohnstandort akzeptabel. In der Wahl des Wohnstandortes sind die primären Umstände die jeden Einzelnen betreffen, also Kosten, Ausstattung und Größe der Wohnung, die Verbindung zum Arbeitsplatz wesentlich wichtiger, als eine unberührte, intakte Landschaft vor der Haustüre. Demnach hätte die Mehrheit der Befragten kein Problem mit dem Vorhandensein einer Windkraftanlage in unmittelbarer Nähe zum eigenen Wohnstandort. Dies spiegelt sich auch in der Aussage wider, dass 82% der Befragten eine Nähe von bis zu 3 km in Ordnung finden. Dementsprechend ist auch die Zahlungsbereitschaft für die Energiewende höher als für den Schutz des Landschaftsbildes. Je mehr Haushalte mit Strom versorgt werden konnten und je höher der Beitrag zum Klimaschutz ist, desto eher entschieden sich die Befragten für dieses Programm. Die Entfernung zu Windkraftanlagen ist in der Befragung ein entscheidender Faktor, die die wichtigste Rolle in der Entscheidungsfindung spielt. Nicht außer Acht gelassen werden darf der Umstand, dass 59% der Befragten mit teilweise unsicherem Gefühl ihre Antworten gegeben haben. Bei der Interpretation der Ergebnisse muss dieser Aspekt berücksichtigt werden. Es stellt sich die Frage, ob die Choice Cards unverständlich oder zu komplex formuliert wurden. Wäre eine Vereinfachung der Choice Cards vorteilhaft? Gab es dominante Attribute, wie beispielsweise die Distanz, die alle anderen Attribute in den Schatten gestellt haben und so die Entscheidung allein von diesem Attribut abhängig war? Waren die ausgewählten Werte für Anzahl, Distanz und Höhe unvorteilhaft gewählt? Dieser Fragebogen bezieht sich auf die Ermittlung der Zahlungsbereitschaft für das Landschaftsbild von BewohnerInnen in betroffenen Regionen. Was im Rahmen dieser Arbeit nicht behandelt wird, aber trotzdem von großer Bedeutung ist, ist der Tourismusfaktor in einer Region mit Windkraftanlagen. Interessant wäre die Erhebung der Zahlungsbereitschaft für Touristen. Könnte für Touristen die Zahlungsbereitschaft für ein intaktes Landschaftsbild höher sein? Mit Fotomontagen wurde gearbeitet, um die subjektive Einschätzung der Befragten einzufangen. Oft entschieden sich die Befragten für die mittlere aus drei Varianten. Zu hinterfragen wäre, ob die Befragten nicht etwa mit Unsicherheiten zu kämpfen hatten, eventuell hervorgerufen durch Schwierigkeit, die tatsächlichen Distanzen und Höhen auf den Abbildungen abzuschätzen. Trotzdem muss nochmals betont werden, dass es sich im Pretest um keine repräsentative Umfrage handelt, da alle Befragten dem selben Bildungsstand entsprechen, in etwa im selben Alter sind und ihren Wohnstandort nicht in unmittelbarer Nähe zu einer Anlage haben. Generell war das Feedback aus dem Pretest positiv, die Fragen sind grundsätzlich sehr objektiv formuliert. Kleine Unklarheiten, im Sinne von Zweideutigkeiten in der Formulierung wurden in der ersten Überarbeitung beseitigt. Es wäre noch gut zu betrachten, ob es einen Zusammenhang zwischen den monatlichen Stromkosten und der Zahlungsbereitschaft für erneuerbare Energiegewinnung bzw. ein intaktes Landschaftsbild

17 16 gibt. Weiters wäre es interessant, ob es einen solchen Zusammenhang zwischen dem eigenen Einkommen und der Zahlungsbereitschaft gibt. Diese Analysen bedürfen einer größeren Menge an Datensätzen und können demnach erst nach einer repräsentativen Umfrage durchgeführt werden.

18 17 6. Quellenverzeichnis Atteslander et al. (1991): Methoden der empirischen Sozialforschung, Peter Atteslander, Christiane Bender, Jürgen Cromm, Busso Grabow, Gisela Zipp; 6. Auflage; Berlin, New York 1991 Knoll Thomas; Rittsteuer Vera (2004): Bewertung des Landschaftsbildes von Windenergieanlagen anhand des Beispiels Niederösterreich, Wien Meyerhoff et al. (2008): Präferenzen für die Gestaltung der Windkraft in der Landschaft Ergebnisse einer Online-Befragung in Deutschland., Jürgen Meyerhoff, Cornelia Ohl, Volkmar Hartje; Berlin, Leipzig 2008 Meyerhoff et al. (2009): Landscape externalities from onshore wind power., Jürgen Meyerhoff, Cornelia Ohl, Volkmar Hartje; Berlin, Leipzig 2009 Raab-Steiner&Benesch (2012): Der Fragebogen von der Forschungsidee zur SPSS- Auswertung, Elisabeth Raab-Steiner, Michael Benesch; 3. Auflage; UTB, 2012 Seitz Nicole J. (2001): Akzeptanz von Windkraftanlagen - Untersuchung der Akzeptanz von Windkraftanlagen im Gebiet der UNESCO-Biosphäre Entlebuch, Zürich 7. Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Choice Card mit Attributen und Ausprägungen... 4 Abbildung 2: Beispiel einer Choice Card... 4 Abbildung 3: Der Beitrag der Befragten zum Klimaschutz... 5 Abbildung 4: Welche Kraftwerke sollen ausgebaut werden?... 5

19 18 8. Anhang: Fragebogen

20 19 Einleitung Politik und Wirtschaft suchen nach zukunftsfähigen Lösungen, wie mit dem Klimawandel umgegangen werden soll. Für den Klimawandel werden hauptsächlich CO2-Ausstoß und andere Treibhausgase verantwortlich gemacht. Diese werden vor allem bei Verbrennung von fossilen Energieträgern wie Kohle oder Öl verursacht. Kohle und Öl sind die gängigsten Energieträger weltweit. Um dem Klimawandel entgegen zu wirken, hat die Europäische Union das Ziel verfasst, bis zum Jahr 2020 die Treibhausgasemissionen um 20% zu verringern und den Anteil an erneuerbaren Energien am Gesamtenergieverbrauch auf 20% zu steigern. Im Interesse des Klima- und Umweltschutzes ist es das Ziel, Energie aus erneuerbaren Quellen zu schaffen. Dieser Fragebogen beschäftigt sich im Speziellen mit der Energiegewinnung aus Windkraft und wird ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke genutzt. Die Daten werden ausschließlich in anonymisierter Form verarbeitet. Unter Windkraftwerken versteht man die Nutzung des Windes zur Energiegewinnung. Der Wind wird durch Windräder, oder auch Windkraftanlagen genannt, in Strom umgewandelt.

21 20 1. Sind Sie Mitglied in einer Umweltschutzorganisation? o Ja o Nein 2. Wie viel Euro spenden Sie im Jahr für Umweltschutzorganisationen? o Ich spende Euro im Jahr. o Ich spende nicht. 3. Fühlen Sie sich über Umweltschutzbelange gut informiert? o Sehr gut o Gut o Ausreichend o Gar nicht gut 4. Welchen Beitrag sind Sie bereit zur Reduktion des Treibhauseffektes zu leisten? Bitte nennen Sie die 3 wichtigsten Beiträge, die Sie leisten (würden). [Mehrfachantworten möglich, max.3] o Weniger Autofahren o Heizkosten minimieren durch energieeffiziente Baumaßnahmen o Weniger Heizen, sich wärmer anziehen o Weniger Reisen mit dem Flugzeug o Kauf von saisonalen bzw. einheimischen Nahrungsmitteln o Umstieg auf stromsparende Elektrogeräte (z.b. Energiesparlampen, etc.) o Vermeidung des Standby-Modus diverser Elektrogeräte o Umstieg auf Biolebensmittel o Keine o Andere: 5. Wie hoch ist derzeit in etwa die monatliche Stromrechnung Ihres Haushaltes? o Bis 50 o o o o o Über 150

22 21 6. Beziehen Sie Ihren Strom von einem Stromanbieter, der ausschließlich Ökoenergie (Strom aus erneuerbaren Ressourcen, z.b. Wasser, Wind, Sonnenenergie, Biomasse) erzeugt? o Ja, dies ist mein Beitrag zum Klimaschutz o Nein, mein Stromanbieter liefert nicht ausschließlich Ökostrom o Weiß ich nicht 7. Welche Kraftwerke sollten Ihrer Meinung nach in Österreich in Zukunft grundsätzlich verstärkt gebaut werden, um die Stromversorgung zu sichern? [Mehrfachantworten möglich, max.3] o Kohle- und Ölkraftwerke o Gaskraftwerke o Windkraftwerke o Sonnenkraftwerke o Atomkraftwerke o Wasserkraftwerke o Biomassekraftwerke (Energie aus Holz und Stroh) 8. Fühlen sie sich über Windkraft in ihren Vor- bzw. Nachteilen gut informiert? o Sehr gut o Gut o Weniger gut o Gar nicht 9. Was ist Ihnen bei der Wahl des Wohnstandortes am wichtigsten? Kreuzen Sie bitte die zwei wichtigsten Kriterien an [Mehrfachantworten möglich, max.2] o Ausstattung der Wohnung/des Hauses (Größe, Zimmeranzahl) o Kosten der Wohnung/des Hauses (Miet- u. Betriebskosten) o Ruhige Wohngegend o Nähe zu Zentren und zum Arbeitsplatz o Zugang zu unberührter Natur- und Erholungslandschaft o Gute Infrastruktur- und Verkehrsanbindung o Andere: 10. Wohnen Sie in der Nähe einer Windkraftanlage (in einer Entfernung von bis zu 10 km)? o Ja

23 22 o Nein (wenn nein, gehen Sie über zu Frage 12) 11. Wenn ja, wie weit davon entfernt? o bis ca. 1 km o ca. 2 km o ca. 3 km o ca. 4 km o ca. 5 km o ca. 10 km 12. Wie groß sollte die Entfernung Ihrer Meinung nach von Ihrem Wohnstandort zu einer Windkraftanlage mindestens sein? o bis ca. 1 km o ca. 2 km o ca. 3 km o ca. 4 km o ca. 5 km o ca. 10 km 13. Können Sie von Ihrem Wohnstandort aus eine Windkraftanlage sehen? o Ja o Nein (wenn nein, gehen Sie über zu Frage 16) 14. Wenn ja, stört Sie diese nahgelegene Windkraftanlage? o Ja o Nein 15. Wenn ja, was stört Sie am meisten? [Mehrfachantworten möglich, max.2] o Lärm o Schatteneffekte o Beeinträchtigung des Landschaftsbildes o Auswirkungen auf Vogel- und Tierwelt o Mögliche Gefahren (z.b. Eisabfall im Winter) o Aussehen der Windkraftanlage o Größe/Höhe der Windkraftanlage o Anzahl der Windkraftanlagen o Anderes:

24 Eine jetzt errichtete, moderne Windkraftanlage erzeugt genügend Strom, um den Strombedarf von bis zu österreichischen Haushalten zu decken. Wären Sie grundsätzlich damit einverstanden, wenn in Ihrer eigenen Region an geeigneten Standorten (weitere) Windkraftanlagen gebaut werden würden? o Ja o Nein 17. Wie ist Ihre Einstellung zu folgenden Aussagen betreffend Windkraftanlagen? Windkraftanlagen beeinträchtigen das Landschaftsbild Nutzung von Windkraft verhilft den Gemeinden zu einem Imagegewinn durch den Beitrag zum aktiven und sichtbaren Klimaschutz Da der Wind nicht ständig weht, ist die Windkraft eine unsichere Energiequelle Entlang von Autobahnen, Eisenbahntrassen oder Hochspannungsleitungen stören mich Windkraftanlagen nicht In Sichtweite von Windrädern zu wohnen würde mich nicht stören Windkraftanlagen erzeugen ein interessantes Landschaftsbild Windkraftanlagen erzeugen viel Lärm und Verschattung Windkraftanlagen sollen nicht an Standorten mit mäßigen Windverhältnissen ausgebaut werden, sondern nur dort, wo optimale Windverhältnisse vorherrschen. Windkraftanlagen beeinträchtigen wildlebende Tiere (z.b. Vögel) Wind ist kostenlos und unerschöpflich Stimme sehr zu Stimme überwiegend zu Stimme weniger zu Stimme nicht zu

25 24 Nehmen wir an, dass Windkraft in Österreich an geeigneten Standorten verstärkt ausgebaut wird. Das Ziel ist, mehr Strom aus erneuerbaren Energiequellen zu gewinnen um die EU-Ziele zum Klimaschutz zu erreichen. Nachfolgend sehen Sie verschiedene Möglichkeiten zur Umsetzung dieses Vorhabens. Bitte bewerten Sie die verschiedenen Möglichkeiten der Landschaftsgestaltung. 18. Bis zu welcher Anzahl würden Sie die Windkraftanlagen in der Landschaft akzeptieren? o A [Kreuzen Sie bitte das Zutreffende an] o B o C

26 Nehmen wir an, von Ihrem Wohnstandort sind Windkraftanlagen sichtbar. In welcher Entfernung finden Sie diese akzeptabel? o A [Kreuzen Sie bitte das Zutreffende an] o B o C

27 Das Landschaftsbild wird sowohl durch Windkraftanlagen als auch durch Strommasten verändert. In welcher der beiden Landschaften würden Sie sich lieber aufhalten? [Kreuzen Sie bitte das Zutreffende an] o A o B

28 Die Landschaft wird sowohl durch Windkraftanlagen als auch durch andere Anlagen zur Energiegewinnung in Anspruch genommen (z.b. Anlagen zur Nutzung von Sonnenenergie). Die Anlagen in den nachstehenden Bildern produzieren die gleiche Menge an Energie. In welcher der beiden Landschaften würden Sie sich lieber aufhalten? o A [Kreuzen Sie bitte das Zutreffende an] o B

29 28 Nehmen wir an, dass Ihr Bundesland eine zukunftsfähige Energiestrategie verfolgt: Zur Sicherung der Stromversorgung sollen Windkraftanlagen ausgebaut werden. Im Folgenden sind verschiedene Programme dargestellt. Welches wäre für Sie das beste Programm? 22. Programm 1 Programm 2 Planungsnullfall Großer Park Kleiner Park Herkömmliche Energieerzeugung Anzahl an notwendigen Anlagen Kein Anstieg erneuerbarer Energieträger Maximale Höhe einer Anlage 220 m 180 m Mindestabstand zum Wohngebiet Meter Meter Anzahl versorgter Haushalte ca ca Beitrag zum Klimaschutz (Reduktion von Treibhausgasen) Zuschlag zur Stromrechnung pro Monat Bitte ankreuzen -15 % -10 % 0 % 5 Euro 10 Euro 0 Euro

30 29 Nehmen wir an, dass Ihr Bundesland eine zukunftsfähige Energiestrategie verfolgt: Zur Sicherung der Stromversorgung sollen Windkraftanlagen ausgebaut werden. Im Folgenden sind verschiedene Programme dargestellt. Welches wäre für Sie das beste Programm? 23. Programm 1 Programm 2 Planungsnullfall Großer Park Kleiner Park Herkömmliche Energieerzeugung Anzahl an notwendigen Anlagen Kein Anstieg erneuerbarer Energieträger Maximale Höhe einer Anlage 180 m 220 m Mindestabstand zum Wohngebiet Meter Meter Anzahl versorgter Haushalte ca ca Beitrag zum Klimaschutz (Reduktion von Treibhausgasen) Zuschlag zur Stromrechnung pro Monat Bitte ankreuzen -15 % -10 % 0 % 5 Euro 10 Euro 0 Euro

31 30 Nehmen wir an, dass Ihr Bundesland eine zukunftsfähige Energiestrategie verfolgt: Zur Sicherung der Stromversorgung sollen Windkraftanlagen ausgebaut werden. Im Folgenden sind verschiedene Programme dargestellt. Welches wäre für Sie das beste Programm? 24. Programm 1 Programm 2 Planungsnullfall Großer Park Kleiner Park Herkömmliche Energieerzeugung Anzahl an notwendigen Anlagen Kein Anstieg erneuerbarer Energieträger Maximale Höhe einer Anlage 220 m 180 m Mindestabstand zum Wohngebiet Meter Meter Anzahl versorgter Haushalte ca ca Beitrag zum Klimaschutz (Reduktion von Treibhausgasen) Zuschlag zur Stromrechnung pro Monat Bitte ankreuzen -15 % -10 % 0 % 10 Euro 5 Euro 0 Euro

32 31 Nehmen wir an, dass Ihr Bundesland eine zukunftsfähige Energiestrategie verfolgt: Zur Sicherung der Stromversorgung sollen Windkraftanlagen ausgebaut werden. Im Folgenden sind verschiedene Programme dargestellt. Welches wäre für Sie das beste Programm? 25. Programm 1 Programm 2 Planungsnullfall Großer Park Kleiner Park Herkömmliche Energieerzeugung Anzahl an notwendigen Anlagen Kein Anstieg erneuerbarer Energieträger Maximale Höhe einer Anlage 220 m 180 m Mindestabstand zum Wohngebiet Meter Meter Anzahl versorgter Haushalte ca ca Beitrag zum Klimaschutz (Reduktion von Treibhausgasen) Zuschlag zur Stromrechnung pro Monat Bitte ankreuzen -15 % -10 % 0 % 5 Euro 10 Euro 0 Euro

33 32 Nehmen wir an, dass Ihr Bundesland eine zukunftsfähige Energiestrategie verfolgt: Zur Sicherung der Stromversorgung sollen Windkraftanlagen ausgebaut werden. Im Folgenden sind verschiedene Programme dargestellt. Welches wäre für Sie das beste Programm? 26. Programm 1 Programm 2 Planungsnullfall Großer Park Kleiner Park Herkömmliche Energieerzeugung Anzahl an notwendigen Anlagen Kein Anstieg erneuerbarer Energieträger Maximale Höhe einer Anlage 180 m 220 m Mindestabstand zum Wohngebiet Meter Meter Anzahl versorgter Haushalte ca ca Beitrag zum Klimaschutz (Reduktion von Treibhausgasen) Zuschlag zur Stromrechnung pro Monat Bitte ankreuzen -15 % -10 % 0 % 10 Euro 5 Euro 0 Euro

34 33 Nehmen wir an, dass Ihr Bundesland eine zukunftsfähige Energiestrategie verfolgt: Zur Sicherung der Stromversorgung sollen Windkraftanlagen ausgebaut werden. Im Folgenden sind verschiedene Programme dargestellt. Welches wäre für Sie das beste Programm? 27. Programm 1 Programm 2 Planungsnullfall Großer Park Kleiner Park Herkömmliche Energieerzeugung Anzahl an notwendigen Anlagen Kein Anstieg erneuerbarer Energieträger Maximale Höhe einer Anlage 220 m 180 m Mindestabstand zum Wohngebiet Meter Meter Anzahl versorgter Haushalte ca ca Beitrag zum Klimaschutz (Reduktion von Treibhausgasen) Zuschlag zur Stromrechnung pro Monat Bitte ankreuzen -15 % -10 % 0 % 10 Euro 5 Euro 0 Euro

35 34 Nehmen wir an, dass Ihr Bundesland eine zukunftsfähige Energiestrategie verfolgt: Zur Sicherung der Stromversorgung sollen Windkraftanlagen ausgebaut werden. Im Folgenden sind verschiedene Programme dargestellt. Welches wäre für Sie das beste Programm? 28. Programm 1 Programm 2 Planungsnullfall Großer Park Kleiner Park Herkömmliche Energieerzeugung Anzahl an notwendigen Anlagen Kein Anstieg erneuerbarer Energieträger Maximale Höhe einer Anlage 180 m 220 m Mindestabstand zum Wohngebiet Meter Meter Anzahl versorgter Haushalte ca ca Beitrag zum Klimaschutz (Reduktion von Treibhausgasen) Zuschlag zur Stromrechnung pro Monat Bitte ankreuzen -15 % -10 % 0 % 10 Euro 5 Euro 0 Euro 29. Wie sicher fühlen Sie sich in den von Ihnen getroffenen Antworten? o Ich bin mir sehr sicher, die Programme waren mir sehr klar o Ich bin mir teilweise unsicher, ich habe eher aus dem Bauch heraus entschieden o Ich bin mir gar nicht sicher, die Fragen waren mir eher unklar

36 Die Errichtung und der Betrieb von Windkraftanlagen sind zurzeit nur dank finanzieller Förderungen möglich, da Ökostrom noch etwas teurer ist als Strom aus herkömmlichen Kraftwerken (Kohle-, Gas-, Atomkraftwerke). Finden Sie, soll Windkraft weiterhin gefördert werden, um die Stromversorgung aus erneuerbaren Energiequellen in Österreich sicherzustellen? o Ja, die Förderung soll für den Ausbau verstärkt werden o Ja, die Förderung soll für die bestehenden Windkraftanlagen verstärkt werden o Nein, die Förderung ist ausreichend o Nein, Windkraft soll gar nicht gefördert werden 31. Die Raumplanung versucht den Ausbau von Windkraftanlagen zu regulieren, indem geeignete Zonen dafür festgelegt werden. Ebenso gibt es strenge Genehmigungsverfahren. Finden Sie diese Maßnahmen ausreichend? o Ja, ich finde es ausreichend o Nein, ich würde mir andere Maßnahmen wünschen 32. Dadurch, dass Windkraftanlagen auf Gemeindeflächen errichtet werden, kommen der Gemeinde Ausgleichszahlungen seitens der Betreiber zu Gute. Wofür soll ihrer Meinung das Geld bestenfalls verwendet werden? [Mehrfachantworten möglich, max. 2] o Ausbau der Bildungsinfrastruktur o Ausbau von Erholungsflächen oder Parkanlagen o Ausbau der Gesundheitsinfrastruktur o Kultur- und Freizeitangebote o Entschädigungszahlungen an die betroffenen Haushalte o Ich bin generell gegen Windkraft o Anderes:

37 0 Anhang: Auswertungstabelle Nr F1 F2 F3 F4_1 F4_2 F4_3 F4_4 F4_5 F4_6 F4_7 F4_8 F4_9 F4_10 F5 F6 F7_1 F7_2 F7_3 F7_4 F7_5 F7_6 F7_7 F8 1 Nein 0 Gut Nein Sehr gut 2 Nein 0 Gut Nein 1 1 Sehr gut 3 Nein 0 Gut Ja Sehr gut 4 Nein 0 Sehr gut Nein Gut 5 Nein 0 Gut Nein Sehr gut 6 Nein 0 Gut Nein Sehr gut 7 Nein 0 Gut Nein Sehr gut 8 Nein 0 Ausreichend Weiß nicht Sehr gut 9 Nein 0 Sehr gut Weiß nicht 1 Sehr gut 10 Ja 0 Gut Ja 1 1 Sehr gut 11 Nein 0 Ausreichend Nein Gut 12 Nein 0 Ausreichend Nein 1 1 Gut 13 Nein 0 Ausreichend Nein Gut 14 Nein 0 Ausreichend Weiß nicht Gut 15 Nein 0 Gut Weiß nicht Sehr gut 16 Ja 84 Gut Nein Sehr gut 17 Nein 0 Gut Nein Gut 18 Ja 30 Gut Ja Gut 19 Nein 0 Gar nicht gut Nein 1 1 Weniger Gut 20 Nein 0 Gut Ja Weniger Gut 21 Nein 0 Sehr gut Ja Sehr gut 22 Nein 50 Sehr gut Ja 1 1 Gut

38 1 Nr F9_1 F9_2 F9_3 F9_4 F9_5 F9_6 F9_7 F10 F11 F12 F13 F14 F15_1 F15_2 F15_3 F15_4 F15_5 F15_6 F15_7 F15_8 F15_9 F Nein 1 Nein Ja Nein 2 Nein Ja Nein 5 Nein Nein Ja 5 2 Nein Ja Nein 2 Nein Ja Nein 1 Nein Ja Nein 3 Nein Ja Nein 3 Nein Ja Ja 10 2 Nein Ja Nein 3 Nein Ja Nein 2 Nein Ja Nein 2 Nein Ja Nein 2 Nein Ja Nein 4 Nein Ja Nein 2 Nein Ja Ja 5 2 Nein Ja Nein 4 Nein Ja Nein 2 Nein Ja Nein 1 Nein Ja Nein 10 Nein Nein Ja 2 1 Ja Nein Ja Nein 1 Nein Ja

39 2 Nr F17_1 F17_2 F17_3 F17_4 F17_5 F17_6 F17_7 F17_8 F17_9 F17_10 F18 F19 F20 F21 F22 F23 F24 F25 F26 F27 F C C A A A A A A A B B B A B B B A A A B A A B B B B B A A A B B A B B A A C A B C B B B B A A A B A B A B B C B A A A A A A A B C B B B B B B A A A A B A B A B B B A A A B B B B A A A B A B B B B C B A A B B A A A B B A B B A A B A A B B B B B A A B B A B B B B B B A A A A A A A A C B B A A A B A B B B B B B B A A B B A B B B B B A B B B A A A B B A A A B B B A B B B B B B A B B B A A A B B B B A B B B B B B B C A B B C C C A A A C B C B A A A A B B B A C B B A A A A A A A A

40 3 Nr F29 F30 F31 F32_1 F32_2 F32_3 F32_4 F32_5 F32_6 F32_7 1 Sehr sicher Ja Ausbau Nein Gemeinde selbst entscheiden 2 Teilweise Ja Ausbau Ja Sehr sicher Ja Ausbau Nein Teilweise Nein Ausreichend Ja Sehr sicher Nein Ausreichend Ja Sehr sicher Nein Ausreichend Ja Teilweise Ja Ausbau Ja Teilweise Nein Ausreichend Ja 1 9 Teilweise Ja Ausbau Nein 1 10 Teilweise Nein Ausreichend Ja Teilweise Nein Ausreichend Ja Gemeinde selbst entscheiden 12 Sehr sicher Nein Ausreichend Ja Teilweise Ja Ausbau Ja Teilweise Ja Ausbau Ja Teilweise Ja Ausbau Ja Sehr sicher Nein Ausreichend Ja Teilweise Nein Ausreichend Nein Teilweise Ja Ausbau Ja Teilweise Ja Ausbau Ja Ausbau Verkehrsinfr. + Entw. Alternativer Mobilitätsformen 20 Sehr sicher Nein 1 Landschaft ist nicht käuflich 21 Sehr sicher Ja Sehr sicher Nein Ausreichend Ja 1 1

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