Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr. Die Wahrheit über elektronische Archive

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr. Die Wahrheit über elektronische Archive"

Transkript

1 Nr. 10 vom 6. März 2009 Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr Wie Unternehmen mit Second-Hand-Lizenzen Kosten senken. Microsoft-Manager Berg im CW-Gespräch Der Deutschland-Chef erklärt, warum mit Windows 7 alles besser wird und wie der Konzern im Zeitalter des Cloud Computing Geld verdienen will. Seite 10 Die Wahrheit über elektronische Archive Mit übertriebenen oder gar falschen Aussagen zur rechtskonformen Archivierung verunsichern IT-Anbieter Unternehmen. So manche Investition ist unnötig. Seite 24 IDG Business Media GmbH, c/o CSJ, Postfach , München PVST B 2615 C DPAG Entgelt bezahlt

2 Überdimensionierte Datencenter- und Netzwerkraum- Infrastrukturen: Kostenvermeidung Inhalt 3 In dieser Ausgabe Nr. 10 vom 6. März 2009 Trends & Analysen VMware virtualisiert das RZ 5 A f de K fe e VM d e ich de He e e ei e S f a e-mai f a e Elektronische Archivierung 24 A e de b i ge die e e i che A chi ie g f i ei e W a geb iche Ge e e a f de ge i Ve bi d g D ch die Rech age i ei e ige e - i i a He e e beha e Monitoring mit SM-Box 26 Die A ia ce SHD die V ei e O e -S ce-l ge i de K f ei e F a e -P d e ei e Job & Karriere Big Brother im Heimbüro 4 P g a ie e d A f aggebe be ach e de i de USA i die e S e a i f F eibe f e Rea i ä Personaler sehen in die Zukunft 45 B i e I e ige ce hi f bei de Mi a bei e a g Titelfoto: K. Henning/Digital Stock Arcandor holt seine IT zurück 6 De Ve a f de IT-T ch e I e i a EDS a ei Feh ch ag Microsofts Pläne für die Cloud 1 I CW-I e ie i b De ch a d-chef Achi Be g f Wi d A e Titel Gebrauchtsoftware Anwender sind zufrieden 12 T ei ige Wide ä de de g ße S f a ehe e e habe IT-Ve a - iche be iege d g e E fah ge i geb a ch e Li e e ge ach Juristische Fallen 16 Die ech iche G d age f Geb a ch f a e i d i e Produkte & Praxis Kleine Helfer 22 N iche P d c i i -T e eich e die äg iche A bei a PC Juniper forciert Stratus-Projekt 28 De Ne a e ha a bi i ie e P ä e f ei e Weg i Reche e de Z - f ge e IT-Strategien Manager verkennen die IT 3 Nich ei a ei D i e de de che Ma- age g a b, da die IT eh a P e Ge chäf e f g bei äg BI im Mittelstand 32 I Be ich e e d bei de P a g e - e ie e Mi e ä d e BI-S f a e ei D ch ei e e e e S a egie f ge e ige Der Handel räumt seine IT auf 34 S a da d ge i d bei Ha de be- ieb V a e i Wa e i chaf d Ha d a e idie g i d i e ie Standards Impressum 42 Menschen 38 Stellenmarkt 46 Off Topic: Rock the DC 5 Im Heft erwähnte Unternehmen 5 Im Heft erwähnte Personen 5 Highlights der Woche Nützliche Tools fürs Web 2.0 Sorgenfrei surfen und gleichzeitig die Arbeitsleistung steigern ist mit unseren Tipps kein Problem. Trends im Server-Markt Multicore, Virtualisierung, Blades: Wir haben die zukunftsweisenden Techniken analysiert. Best Clicks der Woche Windows 7 Beta wurde millionenfach heruntergeladen. Die Tester schildern erste Erfahrungen. Bei der -Nutzung wird vieles falsch gemacht. Die Folge: Stress. Unsere Tipps helfen. 7 Prinzipien der InfraStruXure HD-Ready Architecture Hohe Geschwindigkeit und Leistungsdichte jederzeit und überall 3 Die APC InfraStruXure 5 HD-Ready Architecture ist die schnellste und einfachste Möglichkeit, aus Ihrem Rechenzentrum eine High Density-Umgebung zu machen. Durch die Implementierung der 7 Prinzipien der InfraStruXure HD-Ready 5 Architecture bringen Sie Ihr Rechenzentrum auf die Überholspur und auf den Weg zu optimaler Effizienz. Denn es wird nicht nur der verfügbare Platz optimal genutzt, 4 sondern gleichzeitig auch Spielraum für zukünftiges Wachstum berücksichtigt. 7 Die preisgekrönte InfraStruXure-Architektur bietet eine integrierte und Erleben 6 kompatible Lösung für Racks, Reihenkonfigurationen und Räume. Sieben grundlegende Prinzipien ermöglichen ihren Einsatz jederzeit und überall für totale 3 7 Sie das siebte Prinzip Systemkontrolle und umfassende Sicherheit. Flexible und skalierbare USV-Leistung 2 2 live auf der CeBIT, 6 Effiziente InRow -Kühlsysteme Innovative, regelbare Lüfter mit variabler Drehzahl optimieren die Effizienz durch die genaue Abstimmung Halle 12, Stand B49 der Leistung auf variable Kühlanforderungen American Power Conversion Corporation. Alle Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Besitzer. DDIA-7BRM2V_DE *Apple ist kein Partner oder Sponsor dieser Promotion. APC Deutschland GmbH, Elsenheimerstraße 47a, D-80687, München Kein Kauf notwendig. Die tatsächlich vergebenen Produkte können von den gezeigten Produkten abweichen. **0,39 /Minute aus dem Festnetz der Deutschen Telekom AG. Die Gebühren aus anderen Netzen können abweichen. Bitte achten Sie auch auf unsere Serviceangebote. Laden Sie das White Paper Überdimensionierte White Paper #37 Datencenterund Netzwerkraum- Infrastrukturen: Kostenvermeidung herunter und gewinnen Sie einen ipod classic *! Besuchen Sie uns dazu unter und geben Sie den Keycode 70144t ein. Telefon Deutschland: ** Schweiz: / Österreich:

3 4 Trends & Analysen Was die anderen sagen Seiten-Spiegel Wenn man Geld nur für Schulgebäude, Turnhallen und Beton ausgibt, hat man irgendwann dichte Dächer, aber hohle Köpfe. Microsoft-Chef Achim Berg auf der CeBIT Man kann sich nicht aus einer Re ession heraussparen, man muss sich herausinvestieren. Craig Barrett, Intel-Chairman, zur CeBIT-Eröffnung Menschen, die das Internet zu nutzen verstehen, werden von vielen neuen Möglichkeiten profitieren, sich zu informieren und Geld zu sparen. Umgekehrt werden alle jene immer mehr Schwierigkeiten bekommen, die keinen Zugang haben oder sich bewusst davon abkoppeln. Digitale Spaltung nennen Fachleute diese Entwicklung. Seit Jahren wird sie heraufbeschworen, doch nun wird sie tatsächlich zum Problem. Handelsblatt Amazon, Google und andere Anbieter von Cloud Computing sind noch nicht ausreichend vorbereitet, um die Anforderungen der Unternehmens-IT voll zu erfüllen. ( ) Sicherheitsbedenken führen die Liste der Einwände von CIOs an. Aber die IT- Chefs nennen als Hürden ebenso die geringe Zuverlässigkeit und Stabilität, die Cloud Computing überwinden müsste, wenn es wirklich den Sieg über die interne IT davontragen wollte. Computerworld Der Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, betonte, dass Computerwahlen nicht endgültig verboten seien. Aber die bisher eingesetzten Geräte hätten Mängel.,Der Tenor der Entscheidung könnte dazu verleiten, zu meinen, das Gericht sei technikfeindlich und verkenne die Herausforderungen und Möglichkeiten des digitalen Zeitalters, sagte Voßkuhle. Dies treffe jedoch nicht zu. Der Einsatz von Wahlgeräten sei durchaus möglich. Spiegel Online zu Verfassungsgericht stoppt Einsatz von Wahlcomputern CW-Kolumne Hersteller schüren Verunsicherung G eh e die F age, b de Ha de i geb a ch e S f a e i e e ech äßig i de ich, be ä fe ich die ie e de Pa eie ch ei Jah e Die S f a ehe e e che e Be f g a f da ih e ehe de Ve ie fä ig g ech da a f, da ie i G de bei ede Sec d-ha d- Dea gef ag e de e be ieh g - ei e ich die K de a die Be i ge i de Li e e äge ha e hä e Dagege f h e die Li e hä d e de E ch f g g d a i Fe d, - ach ei He e e die ei e e Ve b ei- g ei e S f a e d ich ei - ch ä e d fe, ba d e die Wa e ei - a i de Ve eh geb ach ha We che Rech ieg ch e e Die Ge ich e, de e a eige ich ei e A e a e d f e, ei e e d ch die Re b i ig e chied ich U d e achde, ie de e fei de e Pa - eie de Rich e ch i de K a a, i d da U ei a ig i e e a abge- e e de a S ch de Sa ge- b V ei e ei hei iche Li ie i a ch ei e fe Ei e E cheid g de B de ge ich h f, die K a hei chaffe e fe die h ch e de che Rich e de Fa be ha a e, i f he e i ei Jah e e a e V Rech iche hei a ei e S De S f a ehe e e da ga Leserbriefe CW 9/09 Das -Chaos beginnt im Kopf Die Ausführungen sind im Prinzip ja alle richtig. Sie lenken aber vom wirklichen Thema ab. Aus über achtjähriger Erfahrung mit -Effizienz- Projekten hat SofTrust eine Erkenntnis gewonnen: Wirkliche Durchbrüche sind nur dann möglich, wenn das Unternehmen seine Verpflichtung zur organisatorischen Regelung ernst nimmt und der - Nutzung ihren Platz zuweist. Erst im Rahmen einer definierten -Kultur wird die Verhaltensänderung des Einzelnen wirklich produktiv. Und erst dann haben die alternativen Technologien ihren Platz und können Wirkung entfalten. Alles andere ist Stückwerk und auf Sand gebaut. Deshalb zeigen in der Praxis alle im Artikel beschriebenen (und im Prinzip ja richtigen) Einzelmaßnahmen so wenig Erfolg. Günter Weick (via Online-Forum) ich ge ege Sch ieß ich ä ich äf ig U iche hei e de A e de ch e Da e de Kä fe geb a ch e Li e e ch e i i ega e Mache chaf e i Ve bi d g geb ach d e däch ig, Ra b ie ei e e A ch B a che - d L bb e bä de i d ich ich chade, die e Ve iche g a hei e U be i e habe die He e e da Rech, gege de i ega e Ei a ih e S f a e gehe Die Pi a e ie a i - i e be ege, da i Sache U ech be ei bei de S f a e g ch ei ige i A ge ieg Da ech fe ig ed ch ich, ei e ga e Ma a A bie e d K de a cha i- i a i ie e A E de geh e Ge d, ge a e ge ag, da Ge d de A e de U d die e de ge ade i i chaf ich ch ie- ige Zei e da S a e ia, da Geb a ch f - a e bie e, ich i iege a e Martin Bayer Redakteur CW Hier sieht man mal wieder, wie schön man soziale Netzwerke einseitig sehen kann. Der Kunde stand und steht abseits und wird nur von neuen Tools überwacht und beleuchtet. Social CRM ist eine Mogelpackung, die kein wirkliches kollaboratives CRM mit dem Kunden vorsieht, sondern dessen soziale Fährte im Netz aufspürt und detektivisch aufbereitet. Alexander von der Eltz via Online-Forum) Die Lesermeinung bezieht sich auf den Online-Artikel Oracle bastelt am Social CRM (www. computerwoche.de/ )

4 Trends & Analysen 5 VMware träumt vom virtuellen Mainframe Auf der Anwenderkonferen VMworld warb der Hersteller für sein Kon ept eines virtuellen Betriebss stems für das Rechen entrum. Von Wolfgang Sommergut* C EO Pa Ma i be ch ieb i ei e E ff g ede da ch ei He b e e Jah e a ge dig e Vi a Da a Ce e O e a i g S e VDC-OS a ei e S f a e-mai f a e U e ei a de e ie e de H e i e die Ha d- a e de be ei ig e Se e ei e Ge- a e a e a e, da IT-Re - ce ie CPU, A bei - de Ma e - eiche f e ibe f A e d ge Ve f g g e e a Virtuelle Netze Wäh e d he e ach Schä ge eh bi 5 P e de 8 -Se e i a i ie i d, ehe die P ä e VM a e, da A e de die ge a e Ha d a e ih e Reche e a f die e Wei e e a e Die äch e Ve i de P a f, die ebe de VDC-OS ei e Reihe Ma age- e -We e ge fa d Vi a I f a c e a f S he e be a de, ich Se e ei e i e e Ei hei e ch e e Vie eh a ie a ch S eiche e e e chied iche He f d Lei g fähig ei ei e g ße P a e f h e Z de e - a b S he e, die i e e Rech e ei e ebe che Ne e VLAN e fe Die e eh gei ige V habe de VM- a e ei e e a e P i i i Reche e - ei b i ge d Be ieb e e die K e be die h i che Ha d a e e - iehe Wäh e d ie e U e eh e ei e ge i ch e U geb g a Wi d, U i d ie ä e S e e a fgeba habe, de da i a i ie e Reche e - ei e d chgehe de Ab a i chich a ei e Ha d a e e N i e ha b de P a f ei e A bie e ä ich die d a i che Ve ei g S e e ce ea i ie e Abe e b d gi die Ei - ch ä g, da ich A bei a e ich i che Ma chi e i CPU e chiede e He e e I e de AMD e chiebe a - e Vi e e Ma chi e e a i- che VM a e, Mic f de Ci i ig- ie e de, d i g ig e Fa a e VMware-CEO Paul Maritz sieht Microsoft als größten Rivalen im Markt für Virtualisierungsssoftware. ich che he e ge e U geb ge ei e K e a e a e Sie ie e abe ich ei a e, da ich da- i de Ma i be ch e e i e e Mai f a e ea i ie e ieße Citrix vergrößert Gratisangebot Wie ch i de Ve ga ge hei e die K e die VM d, die Z f - i i e VM a e i eige e A dig ge e Ci i gab ach e eche de Ge ch e i V fe d ffi ie be- a, da e ach de E e -Ve i a ch die E e i e-a f h g Xe - e e e abgebe e de F ge- ch i e e Fea e f H ch e f gba ei, S eiche -Ma age e d P i i i g - e be da Z a a e E e ia f Xe e e achge e de a Tei de P a i -A gabe e be e de Ci i - CTO Si C b eig e ich i Ge äch i de C e ich ich, da ei U e eh e da i de Ma f h e VM a e A ei e ab age e Ge- ade i K i e ei e, i de e IT-B dge be ch ä eie, e A e de ei e e e A e a i e ich ig ie e, die ech i ch ebe b ig ei Hyper-V oder Xenserver? E a g ge äß e ie e VM a e da V gehe Ci i a Ve eif g - a, die be ege, da de Mic f -Pa e ach de e e A i i i Xe ce i Ma f Se e -Vi a i ie g ich F ß fa e habe e Da U e eh e ei i ei e adi i e e A ich g a f A ica i De i e ich f die Vi a i ie g Reche e e be ei e Die g eich ei ige Ve ffe ich g de E - e ia f H e -V, de H e i Mic f, e e e VM a e-re ä e a - e a ei e e Zeiche daf, da Ci i ei e eige e H e i ab c e I ei e P e e fe e be e VM a e- Chef Ma i, da ich d ch die Ci i -A - dig g a ei e Sich ich e ä de e A gefäh ich e K e e be- ach e e ei e hi ei e ehe a ige A bei gebe Mic f, de ei e P ä e i H e -V ie ebig e f ge Analysten favorisieren Microsoft Die A a e Ga e be ä ige die e Sich, a ch e Ve e e VM a e de da a abge ei e e P g e ich i - e De ach Mic f i Jah VM a e a ich ig e A bie e Vi - a i ie g f a e ab e Die Ma f che ache dabei abe ei e A gabe, b ich ih e Ei chä g a U a de a de Zah a ge iefe e K ie H e -V d a de e T ie ie I Fa Mic f fä ei e che Schä - g be de ch e, ei da U e eh- e ei e Ba i ech i Vi a i ie g i de Be ieb e b de o *Wolfgang Sommergut wsommergut@computerwoche.de

5 6 Trends & Analysen Freiberufler frieren ihre Forderungen ein Durchschnittlich 71 Euro in der Stunde fordern IT-Selbständige heute für ihre Arbeit. Damit stagnieren die Honorarwünsche erstmals seit 2 5. A e ech M a e a a ie die IT- Pe a age G die P fi e 5 F eibe f e, die ich bei ih ei ge age habe F eibe f e e eh a e e i de e ga ge e d ei Jah e die iede eh e de B chaf I Z ge de Wi chaf i e i da i e ei a Sch : Die Se b ä dige a e ab, ie ich de P e a e ic e, d b eibe bei ih e d ch ch i iche F de g E i de S de, die ei ei e Jah gi Entwickler wollen 66 Euro pro Stunde E cheide d f die e D ch ch i ei i d die S f a ee ic e, die i de G - Da e ba die g ß e G e bi de : Ih e F de g be äg e ä de E T ai e d Ad i i a e habe ih e H a e ge e ei ei e a f be ieh g ei e 5 E e h h, Q a i ä iche g e e e ei e a f Was Freiberufler verlangen Im Zuge der Wirtschaftskrise sind die Selbständigen bescheidener geworden Durchschnittliche Stundensatzforderungen seit Februar Angaben in Euro; Quelle: Gulp E ge e Übe d ch ch i ich ie e a ge ei e hi die P e ei e 8 E d die Be a e 5 E Da Sch ich bi de die Ad i i a e i 5 E Projektanbieter profitieren Die ag ie e de P ei e e de P - e a bie e e gege De i e eh ih e a ie e F eibe f e i e d ch ch i iche H a e - ge : S e hie e IT-Se b ä dige i F de ge e E, P - e a e K a e I g eiche Maße ah a K e e de A ei de K a e e e e IT-E - e e i S de a f de ge be 8 E ab N i de Mi e i a e abi geb iebe, be ich e die Pe a be a e G : Fa die Hä f e a e K a e ich e ich a IT-F eibe f e, die i che d 8 E S de e a ge (am) Arcandor holt seine IT zurück Der Handels- und Touristikkon ern will den Verkauf seiner IT-Tochter Itellium an EDS rückabwickeln. E i i ia de ch e e O ci g- Dea ha ich a Feh ch ag e ie- e : A ca d, ehe a Ka ad - Q e e, i de Ve a f ei e IT-T ch e I e i a de Die ei e EDS c gä gig ache Wie ei A ca d -S eche e ä e, die R c ab ic g i ab- ehba e Zei e f ge Einsparungen blieben aus Die he e He e -Pac a d HP geh e de EDS ha e I e i i Mai a ei D i e A ca d be e De E e e K e ha e ich de IT- A age g Ei a ge d 5 Mi i e E be ach Jah e hi eg e - che Die e E a ge habe ich de S eche f ge ich e f A ca d habe de Ve ag dahe be ei i e ga ge e Jah ge dig, ich da abe i EDS a f ei e R c ab ic g geei ig Nach A ich ei e I ide, de ich ge- a e de i, iege die G de f de A fa g a de a e Dea da i, da A ca d ei e f he e O ci g-ve ag i A O igi ei e de ba g ige Zei e eich e habe: De Ha de e a d da a de I e De Ve ch, de dad ch b e a i che Dea i ei e ei e Ve ag ie e, chei e e da e d Da Ab e i EDS a ig be ha e a de, i i ie de E e e A ch de IT-Die ei e hä - e ich ich a f ei e de a be a e e Be ieh g ei a e d fe : EDS a d e g ße D c, i De ch a d ei e T a a i ache Abe de Dea a Begi a fa che E a ge ge äg, da e ich g gehe Da E de de Ab e i ei ch e e R c ch ag f EDS Mi ei e Ve ag e ei e Mi ia de E a I e i de bi da g ß e O ci g- Dea de IT-Die ei e i De ch a d E ch e e d hi, da EDS de - ei i de HP-K e i eg ie i d, de de IT-Se icea bie e e ga ge e A g be e ha La de Fi e eche i d A ca d d ch die R c ab ic g ge e, a hä e e die I e i -T a a i ie gegebe Abe ie EDS eh e a ch de T - i i - d Ha de e ch e e F age e a ie e ich e a i e a f- e d a i de Mi a bei e ge- chieh (sp) Foto: Arcandor

6 8 News Drucker und Kopierer: Marktführer HP verliert an Boden HP Verkäufe: 20,7 Marktanteil: 43 e Canon Verkäufe: 8,2 Marktanteil: 17 r Epson Verkäufe: 6,6 Marktanteil: 13,6 t Verkäufe in der Region Emea im Jahr 2008 insgesamt, in Millionen Stück; Marktanteile in Prozent Brother Verkäufe: 3,3 Marktanteil: 6,9 u Samsung Electronics Verkäufe: 2,8 Marktanteil: 5,9 i De Ma f Drucker, Kopierer und Multifunktionsgeräte i E - a, de Nahe O e d Af i a E ea ch f e a Ga e i Jah 8 8,4 P e a f i ge a 48, Mi i e e - a f e Ge ä e i Ve g eich 5, Mi i e Dabei - e Hewlett-Packard HP e i fa e f P e e ige Ve ä fe ei e g a ie e de R c ga g e af e : De Ma f h e b ach- e a, Mi i e Ge ä e :, Mi i e a die K de d e ei P e ei e Ma a ei 44, a f 4 P e Canon r e a f e i d 8, Mi i e D c e, K ie e d M if i ge ä e a e a,5 P e e- ige a i V ah 8, Mi i e, e ei e Ma a ei abe 5,8 a f P e eige Epson t eg e i äh iche Wei e d a d 8 i d, Mi i e e a f e Ei hei e :, 5 Mi i e bei, P e Ma a ei :, P e Brother u e i, Mi i e e a f e Ge ä e :, Mi i e ich die Ve a f ah e, de a ch ei e Ma a ei a f, P e :, P e eige De g ße Ge i e a Ma i a e di g ei a de e : Samsung Electronics i a e e i e ga ge e Jah ei e M if i ge ä e-offe i e, die ich i,8 Mi i e e a f e Ge ä e P e i Ve g eich ä ße i i a i e ha e Sa g ch,4 Mi i e Ei hei e e - a f De Ma a ei de S d ea e ieg 4, a f eh 5, P e (sh) Huawei baut Android-Smartphone für T-Mobile Die Telekom-Tochter hat sich angeblich die E klusivrechte am dritten Google-Android-Modell gesichert. V ie a e ich, a Be che de M bi e W d C g e MWC i Ba ce a a S a d de chi e i che Ne a - e H a ei de e e A d id-s a h e ehe be a e Das iphone lässt grüßen Da eh a de A e iph - e ache f de e Ge ä ch e e a ge cha e i ei e Vi i e ich hi Da ei e ei De a i e a fa de, i ga a eh e, da e ich bei de A e - g c ei e f i - e P e ha de e F T-M bi e eich e ffe ba be ei die P ä e a i de eife ch e H - e - d de U a d, da de Ri a e V daf e i de HTC Magic da ei- e A d id-m de he a b i g Wie de Ne -Die Digi i e be ich e, e H a ei ei e A f ag de Te e - T ch e e ga e Die e e Liefe ge de A d id-s a - h e e be ei i d i e Q a a e f ge A ch d he chi e i che He e e, de ai- a i che K - e bei de Ca - ie i e eh Funktionsloser Prototyp oder neues Vorzeigemodell? de Ra g ab a fe S i de TK-A e ZTE i T-M bi e ei e a egi che Pa - e chaf i de Be eiche M bi e ef e d Da e a e ei gega ge H a ei i ich i Sache A d id a i de Be- ich f ge be chäf ig ich da U e eh e a ch i de E ic g S a h e a f S bia -Ba i Die e e Reihe e be ei i de ei e Jah e hä f e he a e (mb) Fotos: Huawei; HP; Canon; Epson; Brother; Samsung Electronics

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

mit attraktiven visuellen Inhalten

mit attraktiven visuellen Inhalten Besser bloggen mit attraktiven visuellen Inhalten Copyright 2015 und für den Inhalt verantwortlich: Online Marketing Services LCC. 108 West 13th Street 19801 Wilmington USA Google Doodles die modifizierten

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr. Riskantes Spiel

Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr. Riskantes Spiel Nr. 12 vom 20. März 2009 Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr www.computerwoche.de Riskantes Spiel Viele SAP-Kunden haben mit dem ergebnisorientierten Kurs des neuen Konzernchefs Léo Apotheker

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Der Kunde zahlt die Gehälter.

Der Kunde zahlt die Gehälter. Der Kunde zahlt die Gehälter. Hat man das erst einmal verstanden wird es leicht zufriedene Kunden zu gewinnen. E r f o l g s r e z e p t : Wann ist ein Kunde zufrieden? Wenn er merkt das wir zuhören Wenn

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

2009 es wird turbulent

2009 es wird turbulent Nr. 1/2 vom 9. Januar 2009 Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr www.computerwoche.de 2009 es wird turbulent Welche Trends und Techniken Anwendern helfen, sich in schlechten Zeiten gut

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Kosten drücken mit OPEN SOURCE? Anwender wollen mit quelloffener Software sparen. Die Rechnung geht nicht immer auf. Die größten Irrtümer der IT

Kosten drücken mit OPEN SOURCE? Anwender wollen mit quelloffener Software sparen. Die Rechnung geht nicht immer auf. Die größten Irrtümer der IT Nr. 6 vom 6. Februar 2009 Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr www.computerwoche.de Kosten drücken mit OPEN SOURCE? Anwender wollen mit quelloffener Software sparen. Die Rechnung geht

Mehr

Wenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt

Wenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt 1. Für alle, die mit wenig zufrieden sind Wenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt Bild 1 bekommt man erst mal einen Schreck. Die Meldung wurden nicht gesichert beunruhigt,

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Security sticht Design Wie Unternehmen die passende Smartphone-Plattform finden.

Security sticht Design Wie Unternehmen die passende Smartphone-Plattform finden. Nr. 46 vom 14. November 2008 Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr www.computerwoche.de Security sticht Design Wie Unternehmen die passende Smartphone-Plattform finden. Microsoft erhöht

Mehr

Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr. IBM greift nach Sun. Mit Prince2 zum Projekterfolg

Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr. IBM greift nach Sun. Mit Prince2 zum Projekterfolg Nr. 13 vom 27. März 2009 Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr www.computerwoche.de IBM greift nach Sun Welche Folgen der Mega-Deal für den IT-Markt hätte. Wege zur effektiven SAP-Aris-Kombination

Mehr

Leitfaden E-Books Apple. CORA E-Books im ibook Store kaufen. Liebe Leserinnen und Leser, vielen Dank für Ihr Interesse an unseren CORA E-Books.

Leitfaden E-Books Apple. CORA E-Books im ibook Store kaufen. Liebe Leserinnen und Leser, vielen Dank für Ihr Interesse an unseren CORA E-Books. CORA E-Books im ibook Store kaufen Liebe Leserinnen und Leser, vielen Dank für Ihr Interesse an unseren CORA E-Books. Wir sind sehr daran interessiert, dass Sie die CORA E-Books auf Ihre gewünschten Lesegeräte

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

die wichtigsten online-tools für augenoptiker websites

die wichtigsten online-tools für augenoptiker websites die wichtigsten online-tools für augenoptiker websites Warum online-tools für Ihre website nutzen? Ich brauche das nicht, ich verkauf Online keine Brillen. Diesen Satz haben wir schon oft gehört. Richtig

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

L i e f t d en oci l a M d e i di G a uid id l e i lines Dr. Jan Janzen

L i e f t d en oci l a M d e i di G a uid id l e i lines Dr. Jan Janzen Leitfad den Dr. Jan Janzen 1 was ist das überhaupt? sind Regelwerke, in denen Unternehmen Empfehlungen und Gebote für die Aktivitäten Ihrer Mitarbeiter in sozialen Netzen sa ammeln. Mit will man erreichen,

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Mein Recht. im Netz. Der Ratgeber für die digitale Selbstbestimmung

Mein Recht. im Netz. Der Ratgeber für die digitale Selbstbestimmung Mein Recht im Netz Der Ratgeber für die digitale Selbstbestimmung Peter Apel Mein Recht im Netz Der Ratgeber für die digitale Selbstbestimmung unter Mitarbeit von Peter Knaak Inhaltsverzeichnis 6 Was wollen

Mehr

Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr

Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr Nr. 11 vom 13. März 2009 Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr www.computerwoche.de Wie viel Schutz braucht ein Unternehmen? In Krisenzeiten ist Pragmatismus gefragt. Client-Hypervisor

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Die sechs häufigsten Fehler

Die sechs häufigsten Fehler Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

IT-Trend-Befragung Xing Community IT Connection

IT-Trend-Befragung Xing Community IT Connection IT-Trend-Befragung Xing Community IT Connection Parameter der Befragung Befragt wurde die Xing-Gruppe IT-Security, 52.827 Mitglieder Laufzeit 16. 22.05.2011 (7 Tage) Vollständig ausgefüllte Fragebögen:

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software

Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software Wie erzeugt man ein Fotobuch im Internet bei Schlecker Seite Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software Punkt 12 bis 24: -Wir arbeiten mit der Software 8-16 -Erstellung

Mehr

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Arbeitsblatt / Arbeitsblätter

Arbeitsblatt / Arbeitsblätter Arbeitsblatt / Arbeitsblätter M 1: Tafelbild Online-Shopping Sonstige Käufer Verkäufe r Zahlungsmethode? Überweisung Nachnahme Bareinzahlung/Barzahlung (PayPal)/(Kreditkarten) M 2: Ausgangssituation Die

Mehr

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)? Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

BILDER TEILEN MIT DROPBOX

BILDER TEILEN MIT DROPBOX Bilder teilen mit Dropbox für registrierte User Mit Dropbox schiebt man Daten in einen virtuellen Ordner im Internet, auf den Freunde von jedem PC aus zugreifen können. 1. Bilder anschauen Beschreibung

Mehr

Unsere Energie für Sie

Unsere Energie für Sie Unsere Energie für Sie passgenaue energie für den mittelstand ihr partner in sachen energie Mit Repower rundum gut versorgt In Zeiten weltweit steigender Energiepreise rückt das Thema Energiebeschaffung

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Terminabgleich mit Mobiltelefonen

Terminabgleich mit Mobiltelefonen Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse ) Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Neuigkeit 1: Die neue Contergan-Rente. Sie bekommen ab dem 1. Juli 2014 mehr Contergan-Rente.

Neuigkeit 1: Die neue Contergan-Rente. Sie bekommen ab dem 1. Juli 2014 mehr Contergan-Rente. Infos in Leichter Sprache über: Die neue Contergan-Rente. Und über die Infos von der Contergan-Stiftung in Leichter Sprache. Und über die besonderen Hilfen. Die Contergan-Stiftung hat gute Nachrichten

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

DOWNLOAD. Wortfeld Medien. Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Wortfeld Medien. Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Jens Eggert Wortfeld Medien Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden auszug aus dem Originaltitel: Komplizierte Medienlandschaft Was macht ihr denn gerade in Deutsch?, fragt Tobias seinen

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

PC/Mac oder Smartphone/Tablet. Compi-Treff vom 9. Januar 2015 Thomas Sigg

PC/Mac oder Smartphone/Tablet. Compi-Treff vom 9. Januar 2015 Thomas Sigg Compi-Treff vom 9. Januar 2015 Thomas Sigg Folgende Gerätearten findet man auf dem Markt PC s und Laptops Tablets Phablets Smartphones Handy s E-Book Leser Andere Geräte wie Uhren (Iwatch), Brillen (Google

Mehr

II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern

II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern Mit der Datensicherung können Ihre Schläge und die selbst erstellten Listen in einem speziellen Ordner gespeichert werden. Über die Funktion Daten

Mehr

AW: AW: AW: AW: Kooperationsanfrage anwalt.de

AW: AW: AW: AW: Kooperationsanfrage anwalt.de Seite 1 von 5 AW: AW: AW: AW: Kooperationsanfrage anwalt.de Di 13.08.2013 08:31 An:'Rene Meier' ; ich freue mich, dass alles noch so gut funktioniert hat. Die Logointegration

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

Wenn die Menschen gerecht wären, bräuchten wir kein Recht auf beiden Seiten.

Wenn die Menschen gerecht wären, bräuchten wir kein Recht auf beiden Seiten. Wenn die Menschen gerecht wären, bräuchten wir kein Recht auf beiden Seiten. Im Kauf und Verkauf legt man das Recht auf die Waage, und wenn es im Gleichgewicht ist, dann ist es Rechtmäßig. Ist in Deutschland,

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

8 Gründe.. WARUM IHR UNTERNEHMEN ENGLISCHSPRACHIGE MITARBEITER BRAUCHT

8 Gründe.. WARUM IHR UNTERNEHMEN ENGLISCHSPRACHIGE MITARBEITER BRAUCHT 8 Gründe.. WARUM IHR UNTERNEHMEN ENGLISCHSPRACHIGE MITARBEITER BRAUCHT Nr. 8 Weil die Hälfte Ihrer Mitarbeiter über 46 Jahre alt ist. Nr. 8 Weil die Hälfte Ihrer Mitarbeiter über 46 Jahre alt ist Das Medianalter

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen.

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Klicken Sie auf Neu anlegen, um Ihre neue Angebotseite zu erstellen..

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr