SC-Line Neuerungen Update

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1 SC-Line Neuerungen Update SC-Fibu Personenkonten-Stammdaten: Über die neue Schaltfläche Dokumente wird ein Explorerfenster mit den dem Personenkonto zugeordneten Dokumenten geöffnet. Der Basisordner für die Personendokumente ist unter Optionen / Allgemeine Daten / SC-Line Lasche Programmsteuerung frei definierbar. Unterhalb dieses Ordners werden Subfolder mit den Namen DOC(Mandantennummer) (z.b. DOC0002) automatisch angelegt. Unterhalb dieser Ordner werden Subordner mit Namen der Personenkontonummer angelegt. Wird ein Personenkonto gelöscht, muss der jeweilige Dokumentenordner manuell gelöscht werden! Wird der Basisordner leer gelassen (Voreinstellung), wird das SC-Line Programmverzeichnis verwendet. Die Konfigurationsdatei docuware.ini wurde in scline.ini umbenannt. In dieser Datei werden in Zukunft programmweite Einstellungen gespeichert. Wird die Docuware-Anbindung verwendet, muss nach dem Update auf Version die Datei scline.ini gelöscht werden und die Datei docuware.ini nach scline.ini umbenannt werden. Wird sie nicht verwendet, kann die Datei docuware.ini einfach gelöscht werden. Fibu-Buchen: Daten für die Kostenrechnung werden nicht mehr im Buchungsjournal zwischen gespeichert, sondern sofort beim Fibu-Buchen auch in der Kostenrechnung verbucht. ACHTUNG: Jene Anwender, die auch SC-Kore (Kostenrechnung) einsetzen, müssen VOR Durchführung des Updates auf diese Version alle Fibu-Journale verarbeiten, sonst gehen die Kore-Informationen verloren. Der Schalter Personenkonten Privatperson wurde in den Im- und Export aufgenommen. Die Zahlungskonditionen können nun auch nach der Bezeichnung sortiert werden. Im Kontostamm wurde ein zweiter Kontoname aufgenommen dieser ist für eine Fremdsprachenbezeichnung vorgesehen. In den Kostenstellen, Kostenträgern und Kostenarten wurde eine zweite Bezeichnung aufgenommen ist für eine Fremdsprachenbezeichnung vorgesehen. Buchungen korrigieren: Das Löschen und Verschieben von Buchungen wurde auf zwei getrennte Schaltflächen verlegt. Saldenliste, Kontoblatt, Bilanz und Ker: Anstatt mit allen oder ohne Buchungsjournale können die Buchungsjournale nun einzeln zur Auswahl selektiert werden. Bei OP Zahlungsliste und OP nach Fälligkeit kann nun gewählt werden, ob OPs, die an einem aktiven Clearing Vorgang beteiligt sind, mit angedruckt werden oder nicht. Softcard SoftwareentwicklungsgesmbH 1

2 Lieferanten-Clearing: Es werden nun auch OPs gelistet, bei denen die Skontofrist überschritten ist, aber deren Nettofälligkeit noch nicht erreicht wurde. Diese OPs werden durch eine neue Spalte (NF (Sko)) bei der Darstellung gekennzeichnet. Cremul Kundenzahlungen einlesen: Neue Einstellungsmöglichkeiten in den Allgemeinen Daten zur Erkennung von Kontonummer und Belegnummer. Wird nur die Belegnummer oder nur die Kontonummer konfiguriert, wird versucht, anhand des Betrages die Offene Post zu finden. Im Bilanzgliederungsstamm kann nun eingestellt werden, dass anstatt des Kontonamens der Kontoname2 verwendet werden soll. Diese Einstellung wird bei der Bilanzauswertung und dem Bilanzexport berücksichtigt. Im KER-Gliederungsstamm kann eingestellt werden, dass anstatt des Kontonamens der Kontoname2 verwendet werden soll. Diese Einstellung wird bei der KER-Auswertung und dem KER-Export berücksichtigt. Die Sachkontorahmenliste kann nach Kontoname sortiert werden. Die Debitoren-Zinsenrechnung berücksichtigt nun auch das Fälligkeitsdatum. SC-Ware Neues Ware-Recht: Inventur Soll-Lagerstand anzeigen. Metroprüfung in TWZ-Invoice berücksichtigt (Rundung auf 3 Nachkommastellen) Die Lieferantenartikelliste enthält die neuen Felder: ARTI_ZOLLTARIFNUMMER, ARTI_URSPRUNGSLAND Artikelliste: Im Eingrenzungsdialog kann ein Lagerort ausgewählt werden. Für diesen Lagerort kann auf der Liste der Lagerstand in dem Feld LAGERSTAND_SELECT ausgegeben werden. Beim Bondruck wird nun Retourgeld und Verkäufer am Bonende angedruckt. Als Boneinstellung kann ein Verkäufer-Ende-Text eingegeben werden. z.b. "Sie wurden bedient von:" Der Sachbearbeiter-Name1 wird automatisch angehängt. Die Geräteliste ist abgesehen von den bereits vorhandenen Eingrenzungen - zusätzlich nach der Postleitzahl des beim Gerät hinterlegten Kunden (Gerätekartei) eingrenzbar. Die Ansprechpartner im Kundenstamm (Lasche Ansprechpartner) wurden um die Felder Anrede, Briefanrede und Titel erweitert. Unter Extras - Reworker - Datenbestände umspielen/ergänzen befindet sich der neue Menüpunkt Kundenansprechpartner umspielen. Mit dieser Funktion werden die Ansprechpartner von der Lasche Zusatz in die Lasche Ansprechpartner verschoben. Softcard SoftwareentwicklungsgesmbH 2

3 Bei Extras - Export Kunden können wahlweise auch die Ansprechpartner ausgegeben werden. Eine Selektion der Ansprechpartner-Funktionen ist möglich. Es wurde eine History der Kundenpreise erstellt. Diese History kann auch auf der Kundenpreisliste gedruckt werden - Feld: HISTORY Bei den Angeboten gibt es im Angebot auf der Schaltfläche Optionen die Funktion "Kundenpreis eintragen". Druck der Gerätekartei: Die Seriennummer kann jetzt von bis eingegrenzt werden. Beim Erzeugen der Steuerdatei für MS- Word gibt es die neuen Felder: Kund_Anrede, Kund_Briefanrede, Kund_Titel, Kund_Name1, Kund_Name2, Kund_Name3, Kund_Name4, Kund_Strasse, Kund_Staat, Kund_Plz, Kund_Ort, Kund_Ort2 Das UST-Land wurde in die R2-Schnittstelle implementiert. Beim Barcodedruck gibt es die neuen Script-Variablen: VAR_LIEFERANT_NUMMER = Lieferantennummer; VAR_EK_PREIS = EK-Preis; VAR_MANDANT_NAME1 = Mandant-Name1; VAR_MANDANT_NAME2 = Mandant-Name2 Beim Auftrags-, Lieferschein- und Rechnungsdruck kann - sofern dieser aus dem Kundenstamm aufgerufen wurde - die von-bis Grenze nicht mehr editiert werden. Zählerstand erfassen: Der Gerätestandort wird im Dialog angezeigt. Im Kundenstamm kann bei jedem Kunden eingestellt werden, wie seine Service- und Zählerstandrechnungen angelegt werden sollen. Vier Möglichkeiten stehen zur Auswahl: - Kunde bekommt alle Geräte auf einer Rechnung (Vorschlag) - Kunde bekommt je Gerät eine eigene Rechnung - (nur bei übergeordneten Kunden zu verwenden) übergeordneter Kunde bekommt alle Subkundengeräte auf einer Rechnung - (nur bei übergeordneten Kunden zu verwenden) übergeordneter Kunde bekommt je Subkunde eine Rechnung. Pools können nur mit der Variante 1 verwendet werden. Wenn z.b. nach Quartal abgerechnet wird, dann richtet sich die Auswahl immer nach dem Kaufmonat. d.h. kauft ein Kunde im Jänner, dann werden die Monate 1, 4, 7, 10 abgerechnet. Kauft er z.b. im Februar, dann erfolgt die Abrechnung im Monat 2, 5, 8 und 11. In den Allgemeinen Daten auf der Lasche Geräte kann man die Gerätezusatzfelder sperren (Kliks, Umsatz EK, Umsatz VK). Bei den Reparaturen zu den Geräten wird der EK-Preis laut Lieferschein zusätzlich angezeigt. Die Verkaufsart und ob Zählerverwaltung aktiv wird bei den Geräten in der Suchliste angezeigt. Bei den Reparaturen wird der Reparatur-EK und Reparatur-VK durch die Lieferscheine gebucht. Es werden keine Rechnungen erzeugt, weil All-in Verträge! Softcard SoftwareentwicklungsgesmbH 3

4 Bei der Zählerstand-History werden die Kopien (Differenz zum Vorzählerstand) angezeigt. Die Lagerwertliste per Stichtag umfasst neue Felder: LAGER_INV_MENGE, ZUGANG_MENGE, ABGANG_MENGE, MIN_LAGER_STAND, MAX_LAGER_STAND, LIEFERANT_BESTELLT. Diese neuen Felder werden nicht laut Stichtag ermittelt. Sie stellen einen aktuellen Wert dar. Löschwarnung von Artikelzeilen, die aus einem Vorgängerbeleg stammen. Bei der Preiswartung kann per Markierung eingestellt werden, ob die Artikelstücklisten neu gerechnet werden sollen. Im Menü gibt es den neuen Programmpunkt: Extras / Preise / Verkaufspreise der Stücklisten neu rechnen. Mit dieser Funktion können die Stücklistenverkaufspreise ebenfalls neu gerechnet werden. Beim ADO-Export (Auftrag/Lieferschein) gibt es das neue Datenbank-Feld "aktuell". Darin wird abgebildet, ob sich ein Beleg im aktuell oder im erledigt-bereich befindet. Zwei neue Felder gibt es für den Barcodedruck - VAR_BEST_ARTI_BEZ1, VAR_BEST_ARTI_BEZ2. Damit können die in der Bestellung eingegebenen Artikelbezeichnungen gedruckt werden (für diverse Artikel). Neues Feld auf der Zählerstand-Erfassungsliste: GERAET_STANDORT Lagerwert per Stichtag: neue Variablen: SUMME_INV_MENGE, SUMME_ZU_MENGE, SUMME_AB_MENGE ABC-Analyse Kunden: neue Felder VERT_NUM, VERT_NAME Null-Lagerstände werden bei der Lagerwertliste per Stichtag gedruckt. GLS-Adressenexport aus einer Rechnung. Bei den Rechnungen gibt es beim Menüpunkt Optionen die Funktion GLS Adresse exportieren. Bei den Kommissionen gibt es jetzt zusätzlich zum Erfassungsdatum auch ein Buchungsdatum. Mit diesem Buchungsdatum wird die Umbuchung im Lagerjournal erfasst. Beim Report, der die Kommission druckt, wurde das neue Feld BUCHUNGSDATUM eingebaut. Kreditlimit-Errechnung überarbeitet. Auf den Saldo im Kundenstamm kann allerdings nicht zugegriffen werden, da die Werte dort brutto hinterlegt sind. Signierte Rechnung: Eine zweite adresse für den Versand von signierten Rechnungen wurde eingebaut. Hat ein Kunde zwei adressen eingetragen, dann wird die Rechnung an beide Adressen gesendet. Kundenumsatzliste: Im Dialog der Kundenumsatzliste kann jetzt zusätzlich zur bestehenden Eingrenzung nach Vertreternummer selektiert werden. eine von-bis Eingrenzung wurde implementiert. Neue Variable LEGENDE_VERT = Legende für die Vertretereingrenzung. Softcard SoftwareentwicklungsgesmbH 4

5 Lagerwertliste per Stichtag: Auf der Lagerwertliste per Stichtag gibt es die folgenden neuen Variablen und Felder: Variablen: SUMME_ARTIKEL_SUM_EK_MENGE, SUMME_ARTIKEL_SUM_EK_WERT, SUMME_ARTIKEL_SUM_VK_MENGE, SUMME_ARTIKEL_SUM_VK_WERT, SUMME_ARTIKEL_SUM_EK_MENGE_VP, SUMME_ARTIKEL_SUM_EK_WERT_VP, SUMME_ARTIKEL_SUM_VK_MENGE_VP, SUMME_ARTIKEL_SUM_VK_WERT_VP, SUMME_LAGER_INV_MENGE_VP, SUMME_ARTIKEL_ZU_MENGE_VP, SUMME_ARTIKEL_AB_MENGE_VP, SUMME_MIN_LAGER_STAND_VP, SUMME_MAX_LAGER_STAND_VP Felder: ARTIKEL_VOLUMEN_EINHEIT, ARTIKEL_SUM_EK_MENGE, ARTIKEL_SUM_EK_WERT, ARTIKEL_SUM_VK_MENGE, ARTIKEL_SUM_VK_WERT, ARTIKEL_SUM_EK_MENGE_VP, ARTIKEL_SUM_EK_WERT_VP, ARTIKEL_SUM_VK_MENGE_VP, ARTIKEL_SUM_VK_WERT_VP, LAGER_INV_MENGE_VP, ARTIKEL_ZU_MENGE_VP, ARTIKEL_AB_MENGE_VP, MIN_LAGER_STAND_VP, MAX_LAGER_STAND_VP, ARTIKEL_VKPREIS0, ARTIKEL_VKPREIS1, ARTIKEL_VKPREIS2, ARTIKEL_VKPREIS3, ARTIKEL_VKPREIS4, ARTIKEL_VKPREIS5, ARTIKEL_VKPREIS6, ARTIKEL_VKPREIS7, ARTIKEL_VKPREIS8, ARTIKEL_VKPREIS9 Bei der Artikelpreiswartung wird das Datum für die Preisänderung beim entsprechenden Artikel gesetzt. Auf der Lieferanten-Artikelliste werden die gesperrten Artikel unterdrückt. Inventur: Die Inventurliste kann jetzt zusätzlich zu den beiden Sortierungen HWG/WG/Artikel und WG/Artikel noch nach Artikelnummer, Bezeichnung1, Bezeichnung2, Matchcode1 und Matchcode2 sortiert werden. Summenbildung (Summenzeile) ist nur bei den ersten beiden Sortierungen möglich. Inventur abwerten: Bei der Inventurabwertung kann nun zusätzlich ein Filter gesetzt werden. Lagerwertliste: Bei der Lagerwertliste kann nun zusätzlich ein Filter gesetzt werden. Inventurzählliste: Die Inventurzählliste wurde um die Felder COLLI_MENGE und COLLI_EINHEIT erweitert. In den Feldern werden die Colli-Einstellungen vom Hauptlieferanten angezeigt. Inventurliste: Auf der Inventurliste gibt es die beiden Felder ARTIKEL_COLLI_EINHEIT und ARTIKEL_COLLI_MENGE. In ihnen werden die Colli Einstellungen des Hauptlieferanten angezeigt. Kundenauswertung (Zeitraumvergleich): Bei dieser Auswertung gibt es im Dialog (links unten) die Funktionen um die Dialogeinstellungen zu speichern und zu laden. Man kann 5 Einstellungen speichern. Somit ist es nicht notwendig, immer alle Daten neu einzugeben. Mahnwesen: Beim Druck der Mahnungen wird automatisch die adresse aus dem Kundenstamm beim Mahnen als Empfänger- adresse übernommen. Softcard SoftwareentwicklungsgesmbH 5

6 Kunden ABC-Analyse: Die Auswertung wurde um das Feld _ADRESSE erweitert. Als Inhalt wird die adresse aus dem Kundenstamm ausgegeben. Beim Export der ABC-Analyse ist dieses Feld ebenfalls verfügbar. Es ist am Ende des Datensatzes angefügt. Fibuschnittstelle: Die Fibuschnittstelle wurde um einen zusätzlichen Export erweitert. SC-Ware kann ab der Version Ausgangsrechnungen an die DVO-Fibu übergeben. Beim Menüpunkt Fibu verbuchen gibt es bei den auszuwählenden Finanzbuchhaltungen den Punkt DVO. Wird dieser Punkt gewählt, dann sieht der Benutzer die Schaltfläche "Einstellungen". Hier werden Klientennummer, Länge der Personenkontonummer und Steuercodes eingestellt. Für die zu bebuchenden Erlöskonten müssen die jeweiligen Steuercodes eingestellt werden. GLS-Kundenexport: Unter Extras / Export / GLS-Kundenexport können die Kunden in einem von GLS lesbaren Format exportiert werden. Das Modul CSV-Schnittstellen muss installiert sein. Erweiterter Artikelexport: Hier kann bei den Exporteinstellungen hinterlegt werden, gesperrte Artikel zu exportieren. Es können Lagerstände von nur einem Lagerort ausgegeben werden. XML-Rechnung: Bei der Schaltfläche Optionen im Verkaufsbereich gibt es den Menüpunkt "KZVB- Rechnungsexport". Hier wird eine Rechnung im XML-Format erzeugt. Als Auftragsnummer und Dateiname wird der Inhalt des Feldes Preisstellung vom Rechnungsdeckblatt genommen. Die XML-Dateien werden im SCLine-Ordner im Verzeichnis Export/KZVB abgelegt. MSV / Zählerstandabrechnung: In den Allgemeinen Daten auf der Lasche "Geräteverwaltung" gibt es die neue Option "MSV und Zählerstandabrechnung auf übergeordneten Kunden abrechnen". Ist diese Markierung gesetzt, werden die Verkaufsbelege für MSV und Zählerstandabrechnung auf den übergeordneten Kunden abgerechnet (sofern zugeordnet). Inventur: Es gibt das neue Benutzerrecht "Inventur - Soll-Lagerstand anzeigen". Über dieses Recht kann einem Benutzer der Soll-Lagerstand angezeigt oder ausgeblendet werden. Kundenexport: Beim Kundenexport kann eingestellt werden, mit welcher Länge die Kundennummer ausgegeben werden soll. 5, 6, 7 und 8stellig ist möglich. Verkaufsbeleg drucken: Bei den Verkaufsbelegen gibt es die Variable: FUSS_SUMME_RABATT_EURO. In ihr wird der gesamte Rabatt des Beleges aufsummiert. Sie kann am Belegende (Fuß) ausgegeben werden. Ist der Wert Null, dann erfolgt kein Andruck. Somit kann diese Funktionalität auch zur Druckabfrage verwendet werden. Einkauf: Beim Hinzufügen von Artikeln zu einem Einkaufsbeleg wird beim Artikel die Kostenstelle aus dem Artikelstamm vorgeschlagen. Softcard SoftwareentwicklungsgesmbH 6

7 Beim Einkauf kann die externe Artikelinfo jetzt auch dann gedruckt werden, wenn kein Lieferant hinterlegt ist. Die Fensterposition bleibt im Einkauf erhalten. Das Fensterverhalten ist jetzt gleich mit jenem des Verkaufs. Intrastat: Die Versandmeldung kann nach Nummernkreis eingegrenzt werden. Barcodedruck: Beim Script des Barcodedrucks gibt es die neue Variable VAR_EK_PREIS_PUR. Darin wird der EK-Preis ohne Punkt und Beistrich ausgegeben. Artikelliste: Auf der Artikelliste gibt es die beiden neuen Felder LAGERSTANDSUM_ALLG_EK und LAGERSTAND_SELECT_ALLG_EK. Das erste Feld zeigt den Gesamtlagerstand mit dem allgemeinen EK- Preis multipliziert. Das zweite Feld zeigt den Lagerstand des ausgewählten Lagerortes mit dem allgemeinen EK-Preis multipliziert. Verkauf: Wird ein Lieferschein in einen Barverkauf übernommen, dann wurden immer vom Kundenstamm die Adressdaten in den Barverkauf übernommen. Adressänderungen, die in diesem Lieferschein vorgenommen wurden, gingen verloren. Das ist in dieser Version geändert. Artikelexport (erweitert): Beim erweiterten Artikelexport gibt es die neue Exporteinstellung "für externe Preisliste". Ist diese Markierung gesetzt, dann werden die Verkaufspreise - sofern eine Staffel hinterlegt ist - laut Staffel errechnet. Es können auch die Staffel-Mengen-Grenzen exportiert werden. Somit ist ein externes Programm in der Lage, eine Preisliste zu erstellen, die auch die Staffelpreise von SC-Ware berücksichtigt. Artikelstamm: Wird Matchcode1, Matchcode2, Bezeichnung1, Bezeichnung2 geändert, dann wird die Lieferanten- Such-Hilfstabelle auch aktualisiert. Artikelstamm - Lieferantenverknüpfung: Bei der Kalkulation des Netto-Einkaufspreises wird dieser so gerundet, wie in den Allgemeinen Daten SC-Ware eingestellt ist. Lieferantenbestellung - Belegdruck: Beim Belegdruck der Lieferantenbestellung gibt es das neue Feld ARTI_EKBRUTTO_JE. Darin wird der Brutto-Einkaufspreis je EK-Einheit (je 10, je 100,...) dargestellt. Verkaufsbereich: In der Verkaufsübersicht kann nach dem Feld Liefertermin sortiert und gesucht werden. Der erste Programmstart dauert je nach Datenmenge länger! NICHT UNTERBRECHEN! Softcard SoftwareentwicklungsgesmbH 7

8 Belegerfassung Verkauf: Beim Anzeigen der Seriennummern, die lagernd sind, wurde bisher unter Berücksichtigung des Tagesdatums angezeigt. Wenn nun Lieferscheine / Rechnungen angelegt waren, deren Belegdatum in der Zukunft liegt, dann waren diese Seriennummern laut Tagesdatum noch lagernd. Nun sind Seriennummern, die in Lieferscheinen oder Rechnungen zugeordnet sind, nicht mehr als verfügbar dargestellt - wenn diese Dokumente ein Datum in der Zukunft aufweisen. Allgemeine Daten / Lasche lokale Einstellungen: Hier kann eingestellt werden, ob die interne Lieferanteninfo und die interne Artikelinfo im Einkauf angezeigt werden sollen. Die beiden Markierungen heißen "Lieferanteninfofeld bei den Lieferantenbestellungen anzeigen" und "Artikelinfofeld bei den Lieferantenbestellungen anzeigen". Bugfix: Barverkauf Dialog: Die Zahlarten wurden falsch aufsummiert, wenn man eine falsche Aufteilungssumme eingegeben hatte. Auftragsmenge kann nicht mehr unter Lieferschein und Rechnungsmenge korrigiert werden. Signierte Rechnungen mit Serienfunktion und Verbuchung erzeugen - ein Beleg. Preiswartung - wurde ein negativer Prozentsatz eingegeben, dann hat das Programm diesen addiert anstatt abgezogen. Bestellupdate bei Lieferantenbestellung - wurde eine höhere Liefermenge eingebucht als bestellt, dann rutschte der Wert für "bestellt" ins Minus. SC-Kabu Das Windows-Vista Problem wurde behoben. SC-Com Die Schnittstellen Buchen und Kore wurden entfernt. Buchungsimporte (Fibu und Kore) müssen in Zukunft über die Standard-Importschnittstellen realisiert werden. Der Schalter Personenkonten Privatperson wurde als Feldnummer 80 aufgenommen. SC-Impo/Expo Es muss beachtet werden, dass, wie oben beschrieben, bei allen Buchungsimporten nun eventuelle Kore-Buchungen sofort im Kore-Journal gebucht werden. SC-Kore Bei den Kostenarten wurde ein Feld Sprache 2 eingebaut. Bei der großen Kore-Auswertung wurde die Sprache 2 zur Auswahl vorgesehen. Bei der Auswertung KERF-Kostenstellen und KERF-Kostenträger wurde die Sprache 2 eingebaut. Softcard SoftwareentwicklungsgesmbH 8

9 In den Allgemeinen Daten SC-Kore gibt es die Lasche Sprache. Dort können Fixtexte beim Reportdruck z.b. englische Texte eingegeben werden. Legende für Kostenstellen und Kostenträger werden bei 200 Zeichen abgeschnitten. Fibu/Kore Checkliste greift jetzt auf das Feld Zwischenjournal-Saldo aus dem Kontenstamm zu. Da ab dieser Version die Buchungen sofort von der Fibu in die Kore übergeleitet werden (nicht erst beim Verarbeiten), muss diese Checkliste nun auch die Salden des Buchungsjournales berücksichtigen. Die Variable ZEITRAUM_SPRACHE gibt es bei den Listen: Budgetliste Kostenstellen/arten, Budgetliste Kostenarten, Budgetliste Kostenstellen, Budgetliste Kostenarten/stellen, Einzelnachweis und der großen Kore-Auswertung. Bugfix KERF Auswertung bei Standarddruck / Monatsübersicht mit Kontenandruck und Export in Excel behoben. SC-Anbu Bugfix Berechnung AfA-neu (Ende Wirtschaftsjahr) - wenn eine Teilwert-AfA vorhanden ist, dann wurde die Teilwert-AfA doppelt gerechnet. Softcard SoftwareentwicklungsgesmbH 9

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