60. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. 41. DÖSAK Jahrestagung. 6. Tag der Akademie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "60. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. 41. DÖSAK Jahrestagung. 6. Tag der Akademie"

Transkript

1 60. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie 41. DÖSAK Jahrestagung 6. Tag der Akademie Herzlich willkommen in München Mai 2010

2 60. kongress der deutschen gesellschaft für mund-, kiefer- und gesichtschirurgie (dgmkg) 41. jahrestagung des deutsch österreichisch schweizerischen arbeitskreises für tumoren im kiefer- und gesichtsbereich (dösak) 6. tag der akademie mai 2010 in münchen wissenschaftliches programm dgmkg Hauptthemen: Fortschritte, Innovationen und Forschung in der MKG-Chirurgie Traumatologie des Mittelgesichtes (inkl. Wehrmedizin) Freie Themen und Poster wissenschaftliches programm dösak Hauptthema: Interdisziplinäre Tumortherapie, Tumornachsorge und Rehabilitation Freie Themen und Poster tag der akademie Schmerztherapie Faltenbehandlung Bisphosphonat assoziierte Kiefernekrosen Skelettale Verankerung in der Kieferorthopädie freie themen workshops

3 Craniomaxillofacial Universal 2 Plating System Sagittal Split Osteotomy plate Shaped by Experience Stryker GmbH & Co. KG Dr.-Homer-Stryker-Platz Duisburg Deutschland

4 vorstand der dgmkg inhalt EINLEITUNG Grußwort Gremien/Personen ALLGEMEINE INFORMATIONEN Sitzungen Ehrungen und Preisverleihungen Fortbildungspunkte Hinweise für Vortragende Hinweise Posterausstellung Kontakte und Ansprechpartner Kongressgebühren Kongressanmeldung Internetcafé Kongresshotels FORTBILDUNGEN/WORKSHOPS Fortbildungen/Workshops Tag der Akademie WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, RAHMENPROGRAMM Feierliche Kongresseröffnung Nachtwächtertour Isarfloßfahrt Bayerischer Abend Rahmenprogramm Münchner Insider-Tipps INDEX/ORIENTIERUNG Referenten und Sitzungsleiter Sponsoren Aussteller Anreise Impressum NOTIZEN

5 grusswort Liebe Kolleginnen und Kollegen, Liebe Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmer, Liebe Freunde! Dieses Jahr richtet die Deutsche Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie ihren 60. Kongress in München aus. Damit jährt es sich in der Geschichte unserer Fachgesellschaft zum 7. Mal, dass München zum Kongressort gewählt wurde. Der Kongress wird im Verbund mit der 41. Jahrestagung des DÖSAK ausgetragen, der hiermit an den Ort seiner Gründung zurückkehrt. Zugleich jährt sich zum 10. Male die Fusion der wissenschaftlichen Gesellschaft für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie mit dem Berufsverband Deutscher Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen zum Gesamtverband. Dies soll Anlass sein zu hochkarätigem wissenschaftlichem Austausch, aber auch zum Feiern und ungezwungenen Beisammensein, um das bisher Erreichte kritisch zu reflektieren und Perspektiven für die Zukunft zu entwerfen. Meine Mitarbeiter und ich haben unter Einbeziehung der Kollegen der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des Klinikums der Technischen Universität München und des DÖSAK-Vorstandes uns bemüht, Ihnen ein vielschichtiges und abwechslungsreiches Programm zu gestalten. Ergänzt werden die Tagungen der wissenschaftlichen Gesellschaft und des DÖSAK vom Tag der Akademie und mehreren Workshops mit aktuellen Themen. Hochkarätige Referenten konnten für eingeladene Vorträge gewonnen werden. Neben den traditionellen Veranstaltungen des Rahmenprogrammes wird es im Jahre 2010 nach einigen Jahren Pause wieder einen Kongressausflug in Form einer Isarfloßfahrt geben. Die Floßfahrt wird uns durch die einzigartige Landschaft Oberbayerns führen, bis schließlich zum zünftigen Ausklang an einem Biergarten angelegt wird. Für die Begleitpersonen haben wir ein interessantes und kurzweiliges Rahmenprogramm entworfen. Meine Mitarbeiter und ich, der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und der Vorstand des DÖSAK laden Sie herzlich zum Jahreskongress 2010 nach München ein. Wir bitten Sie, mit Ihrer Präsenz die Fachgesellschaft zu stärken und den Kongress zu einem Ereignis zu machen, an das man sich gerne erinnert. Prof. Dr. Dr. Michael Ehrenfeld Tagungspräsident 5

6 vorstand der dgmkg grusswort Sehr verehrte Kolleginnen, sehr geehrte Kollegen, liebe Mitglieder und Gäste, im Namen der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie heiße ich Sie sehr herzlich auf dem 60. Kongress unserer Gesellschaft in München willkommen, auf dem sich zugleich die Fusion zum Gesamtverband zum zehnten Mal jährt. Der Kongress findet als Besonderheit in diesem Jahr zum ersten Mal gemeinsam mit der 41. Jahrestagung des Deutsch-Österreichisch-Schweizerischen Arbeitskreises für Tumoren im Kiefer- und Gesichtsbereich (DÖSAK) statt. Die DGMKG ist dem diesjährigen Kongresspräsidenten, Herrn Prof. Dr. Dr. M. Ehrenfeld, Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität München, zu großem Dank verpflichtet, dass er die Aufgabe der Kongressorganisation kurzfristig im Jahr 2009 übernommen hat dies insbesondere vor dem Hintergrund der wirtschaftlich spürbar enger gewordenen Rahmenbedingungen wissenschaftlicher Kongresse. Kongressthemen spiegeln traditionell auch immer Arbeitsschwerpunkte der jeweils ausrichtenden Klinik wider und so ist in diesem Jahr als Thema insbesondere die Traumatologie des Gesichtsschädels neben Fortschritten, Innovationen und Forschung, der Wehr- und Katastrophenmedizin sowie freien Themen und Postern vertreten. Die Vielzahl der eingegangenen, qualitativ hochwertigen Vortragsanmeldungen zu diesen Themen zeigen die große wissenschaftliche Aktivität in unserem Fach. Die Themenkommission hat sich bemüht, möglichst viele der anonymisierten Anmeldungen zu berücksichtigen. Besondere Akzente erhält das wissenschaftliche Programm wiederum durch eingeladene Referenten. Das umfangreiche Fortbildungsprogramm bietet ebenfalls ein breites Spektrum und wird gleichermaßen für niedergelassene MKG-Chirurgen wie Kliniker attraktiv sein. Seit längerer Zeit findet in diesem Jahr auch wieder ein Kongressausflug statt. Die geplante Isarfloßfahrt mit Ausklang im Biergarten wird sicher ein unvergessliches Erlebnis werden und Gelegenheit zur Kommunikation in entspannter Atmosphäre bieten. Wir hoffen somit, dass das Gesamtprogramm des Kongresses viele Kollegen anspricht und sind zuversichtlich, dass München mit dem zentral gelegenen Tagungshotel und dem umfangreichen Rahmenprogramm auch für Begleitpersonen attraktiv sein wird. Ich wünsche Ihnen einen spannenden wissenschaftlichen Austausch mit Fachkolleginnen- und kollegen und viele interessante Gespräche am Rande des Kongresses. Zugleich möchte ich mich an dieser Stelle von Ihnen als Präsident der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie verabschieden. Ich danke allen Kolleginnen und Kollegen für das entgegengebrachte Vertrauen und wünsche dem in München zu wählenden Vorstand viel Erfolg für seine Arbeit. Mit freundlichen kollegialen Grüßen Ihr Prof. Dr. Dr. Siegmar Reinert Präsident der DGMKG 6

7 grusswort wissenschaftliches programm Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, der Deutsch-Österreichisch-Schweizerische Arbeitskreis für Tumoren im Kiefer- und Gesichtsbereich (DÖSAK) geht nun in das fünfte Jahrzehnt seines Bestehens seit seiner Gründung im Jahre Die nun anstehende 41. Jahrestagung des DÖSAK besitzt die Besonderheit der Anbindung an den Kongress der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, der traditionell in der Pfingstwoche liegt. Die Durchführung der Gemeinschaftstagung von DGMKG und DÖSAK wurde für dieses Jahr beschlossen, da im November dieses Jahres der Jubiläumskongress der DGZMK unter Beteiligung aller Tochtergesellschaften und assoziierten Fachgesellschaften stattfindet. DGMKG und DÖSAK werden sich in diesem Jahr in idealer Weise ergänzen und gemeinsam in der Pfingstwoche in München tagen. Der DÖSAK beschäftigt sich in diesem Jahr schwerpunktmäßig mit der interdisziplinären Tumortherapie und Rehabilitation und setzt damit die in Regensburg begonnene Thematik des Mundhöhlenkarzinoms fort. Multimodale Therapiekonzepte bilden die Basis für eine individuelle und optimale Therapie von Patienten mit einem Mundhöhlenkarzinom wobei die aktuellen therapeutischen Konzepte die Anwendung von Chirurgie, Radiotherapie, Chemotherapie und in selektierten Fällen Targettherapie vorsehen. Im Rahmen der Tagung werden diese sich ergänzenden therapeutischen Konzepte, die nur durch eine sehr gute interdisziplinäre Zusammenarbeit kompetent durchführbar sind, besprochen und die neuesten Ergebnisse dargestellt. Bezüglich der Chirurgie werden zurzeit das Ausmaß der Knochenresektion, die Indikationen und das Ausmaß der Neck dissektion sowie die Einsatzgebiete und die Feinheiten des mikrovaskulären Gewebetransfers diskutiert. Trotz eines erheblichen Aufwands hat insbesondere der mikrovaskuläre Gewebetransfer in den letzten Jahren zu einer deutlichen Verbesserung der Tumortherapie und der funktionellen Rehabilitation unserer Patienten geführt. Zu den angesprochenen Themen werden spannende Vorträge erwartet. Gleichermaßen spannend bleibt die Thematik der Radiotherapie, die einen sehr hohen Stellenwert in der Behandlung fortgeschrittener oraler Plattenepithelkarzinome besitzt und entweder mit einer Operation oder auch ohne Chirurgie bei inoperablen Tumoren angewendet wird. Die Radiotherapie wird in der Regel mit einer simultanen Chemotherapie kombiniert, wobei die optimalen Chemotherapeutika noch in Diskussion stehen. Hierzu wird die DÖSAK-Tagung sicher neue Erkenntnisse bringen. Ergänzt werden die wissenschaftlichen Vorträge zum Hauptthema mit Vorträgen zu freien Themen und Posterpräsentationen. Eingeladene Referenten übermitteln mit Ihren Übersichtsvorträgen den aktuellen Wissensstand zur jeweiligen Thematik. Ich freue mich Sie im Namen des DÖSAK auf unserer Gemeinschaftstagung in München begrüßen zu dürfen und wünsche Ihnen eine fachlich interessante und spannende Tagung. Ihr 7 Prof. Dr. Dr. Torsten E. Reichert Vorsitzender des DÖSAK

8 grusswort Sehr geehrte Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmer, liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich darf Sie ganz herzlich zum 60. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie zur 41. Jahrestagung des DÖSAK in die Landeshauptstadt München einladen. Dem Engagement der Veranstalter ist es zu verdanken, dass Sie ein spannendes Tagungsprogramm erwartet. Neben Übersichtsvorträgen hervorragender Referentinnen und Referenten enthält es viele wissenschaftliche Präsentationen aktiver Arbeitsgruppen. Die Beiträge zielen auf die Zukunftsthemen in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie die interdisziplinäre Tumortherapie und Rehabilitation. Ergänzt werden die Fachvorträge um weitere freie Themen und Posterpräsentationen. Damit spiegelt das Tagungsprogramm die aktuellen wissenschaftlichen Entwicklungen in Ihrem Fachgebiet wider und bietet genügend Gelegenheit zur Diskussion. Ich wünsche Ihnen schon jetzt eine anregende und zukunftsweisende Veranstaltung und freue mich, Sie zur Eröffnung des Kongresses am 25. Mai 2010 in München begrüßen zu dürfen! Dr. Wolfgang Heubisch Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst 8

9 grusswort Sehr geehrte Kolleginnen, sehr geehrte Kollegen, sehr geehrte Kongressteilnehmerinnen, sehr geehrte Kongressteilnehmer, hiermit möchte ich Sie alle in der weltoffenen bayerischen Landeshauptstadt München begrüßen, die ein weit über Deutschland hinaus bekannter Wissenschafts- und Technologiestandort, aber auch einer der kulturellen Mittelpunkte unseres Landes ist. Für unsere Fakultät ist es eine große Freude und Ehre, dass die Deutsche Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie die Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie unserer Universität damit beauftragt hat, den 60. Jahreskongress ihrer Fachgesellschaft in Verbindung mit der 41. Jahrestagung des Deutsch-Österreichisch-Schweizerischen Arbeitskreises für Kopf-Hals-Tumoren auszurichten. Dies ist sicher auch als ein Beweis des Vertrauens in die Leistungsfähigkeit der Münchener Kliniken und Universitäten zu verstehen. Als Radiologe habe ich in den letzten Jahren die rasante Entwicklung der Bildgebung und deren Einfluss auf die Therapieplanung in den chirurgischen Fächern hautnah erleben können. Seit Jahren arbeiten wir eng mit unserer Mund- Kiefer-Gesichtschirurgie und Zahnheilkunde zusammen und aus dieser Zusammenarbeit ist Verständnis und Hochachtung für die schwierigen diagnostischen und therapeutischen Herausforderungen erwachsen, mit denen Sie täglich konfrontiert werden. In diesem Zusammenhang sollte nicht unerwähnt bleiben, dass an der Ludwig-Maximilians-Universität München deutschlandweit die einzige Professur für zahnärztliches Röntgen eingerichtet wurde. Mir persönlich liegt das Gebiet der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde besonders am Herzen. Dies nicht nur deshalb, weil meine Ehefrau seit Jahren in München als Zahnärztin niedergelassen ist. Herr Kollege Ehrenfeld und die anderen Vertreter der Zahnmedizin sind seit vielen Jahren wichtige Stützen unserer Fakultät, sodass sich nicht nur beruflich ein besonders enges Vertrauensverhältnis entwickelt hat. Ich wünsche Ihnen einen interessanten und stimulierenden fachlichen Austausch, praktisch umsetzbare Empfehlungen, die Gelegenheit, alte Freundschaften aufzufrischen und neue zu schließen und auch unsere schöne Stadt zu genießen. Prof. Dr. Dr. h.c. M. Reiser, Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität München 9

10 grusswort Sehr geehrte Kongressteilnehmerinnen, sehr geehrte Kongressteilnehmer, mit dem 60. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und der 41. Jahrestagung des Deutsch -Österreichisch-Schweizerischen Arbeitskreises für Tumoren im Kiefer- und Gesichtsbereich erfährt die Tagungs- und Kongressstadt München eine weitere hochkarätige Bereicherung. Einerseits. Andererseits aber sehe ich hier einmal mehr auch die Vorzüge bestätigt, die unsere Stadt gerade auch für den fachärztlichen Wissens- und Erfahrungsaustausch zu bieten hat. Schließlich genießt München als Zentrum der medizinischen Wissenschaft, Forschung, Lehre und Praxis ja ein ganz besonderes Renommee, zumal auch im Bereich der Chirurgie und in den Spezialdisziplinen der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Schon von daher könnte der äußere Rahmen für einen erfolgreichen Veranstaltungsverlauf also besser nicht sein. Doch ein Weiteres kommt noch hinzu: Das ist Münchens unverwechselbare Atmosphäre als Stadt weltoffener und herzlicher Gastlichkeit, das ist Münchens außerordentlich reichhaltiges Kultur- und Freizeitangebot, das genau den richtigen Ausgleich zur fachlichen Tagungsarbeit schafft. Auch in dieser Hinsicht wünsche ich den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des 60. Jahreskongresses der DGMKG und der 41. Jahrestagung des DÖSAK ein anregendes und erkenntnisreiches Treffen in München. Alle Gäste heiße ich dazu herzlich willkommen! Christian Ude Oberbürgermeister Landeshauptstadt München 10

11 gremien/personen Vorstand der Deutschen Gesellschaft für MKG-Chirurgie Präsident des Gesamtverbandes: Prof. Dr. Dr. Siegmar Reinert Universitätsklinikum Tübingen Klinik und Poliklinik für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie Osianderstraße Tübingen Tel.: Fax: Vizepräsident: Dr. Erich-Theo Merholz St. Lukas-Klinik MKG-Chirurgie / Plastische Operationen Schwanenstraße Solingen Tel: Fax: merholz@k-plus.de Schatzmeister des Gesamtverbandes: Dr. Dr. Ralf-Thomas Lange Stresemannstraße Mönchengladbach Tel.: Fax t.lange@lawe.info Weitere Mitglieder: Prof. Dr. Dr. Nils-Claudius Gellrich Medizinische Hochschule Hannover Klinik und Poliklinik für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie Carl-Neuberg-Straße Hannover Tel.: Fax: Gellrich.Nils-Claudius@mh-hannover.de Prof. Dr. Dr. Alexander Hemprich Universitätsklinikum Leipzig Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer und Plastische Gesichtschirurgie Nürnberger Straße Leipzig Telefon: Fax: Ehemprich@medizin.uni-Leipzig.de Dr. Bernd. G. Rehberg Bajuwarenstraße Erding Tel.: Fax: praxis@mkg-erding.de Medienreferent: Prof. Dr. Dr. Elmar Esser ICOS ImplantatCentrum Am Finkenhügel Osnabrück Tel.: Fax: mail@icosnet.de 11

12 gremien/personen Ehrenpräsident: Dr. Dr. Wolfgang Busch Eißdendorfer Grenzweg Hamburg Tel.: Fax Dr. Dr. Franz Hochreiter Prof. Dr. Dr. Martin Wassmund Ehrenmitglieder: Dr. Dr. Wolfgang Busch Eißdendorfer Grenzweg Hamburg Prof. Dr. Rudolf Fries Pferdebahnpromenade Linz / St. Magdalena Österreich Prof. Dr. Dr. Jarg-Erich Hausamen Echternfeld Hannover Prof. Dr. Dr. Hans Jürgen Hering Postfach Marburg Prof. Dr. Dr. Egbert Machtens Bommerholzweg Wetter/Ruhr Dr. Hector Marino Luis Agote 2332 Buenos Aires, Argentinien Prof. Dr. Dr. h. c. Hugo Lorenz Obwegeser Im Zelg 8603 Schwerzenbach Schweiz Dr. Robert Peiffer Avenue Edouard Lacomble Brüssel, Belgien Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. Norbert Schwenzer Burgholzweg 85/ Tübingen Prof. Dr. Gerhard Seifert Martinistr Hamburg 12

13 gremien/personen Ehrenmitglieder Prof. Dr. Dr. Rüdiger Becker Dr. Dr. Werner Freytag Prof. Dr. Dr. Gerhard Grimm Dr. h. c. G. Hauff Dr. Dr. K. Hemmerich Dr. Dr. Franz Hochreiter Prof. Dr. Dr. Walter Hoffmann-Axthelm Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. Gerhard Pfeifer Dr. Dr. Wilhelm Schwisow Prof. Dr. Dr. Gerhard Steinhardt Prof. Dr. Dr. Wolfgang Steinhilber Prof. Dr. Dr. Rudolf Stellmach Dr. Fritz Stender Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. R. Ullik Prof. Dr. Dr. Martin Wassmund Prof. Dr. Herrmann Wolff O.B.E., M.D., F.R.C.S. David Mathews Prof. Dr. Dr. Alfred Rehrmann Prof. Dr. Dr. Wolfgang Rosenthal Prof. Dr. Dr. Friedrich Schröder Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. Karl Schuchardt 13

14 gremien/personen Korrespondierende Mitglieder John Bowerman Whitmore Vale Road GU26 6JB Hampshire Großbritannien Dr. Willem H. Groenenberg Pionenweg AX Den Haag Niederlande Prof. Dr. Uwe J. Rother Digitale Volumentomographie Zentrum Bramfelder Chaussee Hamburg Dr. Dr. J.I.J.F. Vermeeren Zandberglaan GH Breda Niederlande Prof. Dr. Dr. Philip Worthington, M.D., B.D.S., F.D.S.R.C.S N.E. 133rd Street Redmond, WA USA Wissenschaftlicher Leiter der Akademie für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (AMKG) der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie e.v. Herr Prof. Dr. Dr. Uwe Eckelt Heidemühlweg 23 c Dresden Tel.: Fax: Präsident der ÖGMKG Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Univ. Doz. DDR Friedrich M. Chiari Landeskrankenhaus Klagenfurt Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie St. Veiter Straße Klagenfurt Österreich Präsident der SGKG Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Kiefer- und Gesichtschirurgie Prof. Dr. Dr. Dr. H.-F. Zeilhofer Klinik für Kiefer-, Plastische und Wiederherstellende Chirurgie, Kantonsspital Basel Spitalstrasse 21, 4031 Basel Schweiz 14

15 gremien/personen Vorstand des DÖSAK Vorsitzender: Prof. Dr. Dr. Torsten E. Reichert Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Universitätsklinikum Regensburg Franz-Josef-Strauß-Allee Regensburg Tel: Fax: Vorsitzender: Prof. Dr. Dr. Michael Herzog Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Unfallkrankenhaus Berlin Warener Straße Berlin Tel: Fax: Schriftführer: Prof. Dr. Dr. Bernhard Frerich Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der Universität Rostock Schillingallee Rostock Tel: Fax: Schatzmeister: Prof. Dr. Dr. Peter Sieg Klinik für Kiefer- und Gesichtschirurgie Medizinische Universität Lübeck Ratzeburger Allee Lübeck Tel: Fax:

16 gremien/personen Beiratsmitglieder des DÖSAK: Prof. Dr. Dr. Andreas Bremerich Klinikum Bremen-Mitte ggmbh Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Plastische Operationen und Spezielle Schmerztherapie St.-Jürgen-Straße Bremen Prof. Dr. Dr. Michael Ehrenfeld Klinikum der Universität München Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Lindwurmstraße 2a München Prof. Dr. Dr. Hans-Peter Howaldt Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Plastische Operationen Klinikstraße Gießen Prof. Dr. Gernot Jundt Knochentumor-Referenzzentrum Institut für Pathologie des Universitätsspitals Basel Schönbeinstraße Basel, Schweiz Prof. Dr. Dr. Christopher Mohr Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie an den Kliniken Essen Mitte Henricistraße Essen Prof. Dr. Dr. Hans Pistner HELIOS Klinikum Erfurt Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Plastische Operationen Nordhäuser Straße Erfurt Prof. Dr. Dr. Rudolf Reich Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Universitätsklinikum Bonn Welschnonnenstraße Bonn Prof. Dr. Dr. Siegmar Reinert Universitätsklinikum Tübingen Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Osianderstraße Tübingen Prof. Dr. Dr. Klaus-Dietrich Wolff Technische Universität München Klinikum Rechts der Isar Klinik und Poliklinik für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie Ismaninger Straße München Prof. Dr. Dr. Dr. Florian Zeilhofer Klinik für Kiefer- und Gesichtschirurgie Universitätsspital Basel Spitalstrasse Basel, Schweiz Prof. Dr. Dr. Fritz Neukam Universitätsklinikum Erlangen Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgische Klinik Glückstraße Erlangen 16

17

18 allgemeine informationen ALLGEMEINE INFORMATIONEN Sitzungen 17 Ehrungen und Preisverleihungen 18 Fortbildungspunkte 20 Hinweise für Vortragende 21 Hinweise zur Posterausstellung 22 Kontakte/Ansprechpartner 23 Kongressgebühren 25 Kongressanmeldung 28 Internetcafé 28 Kongresshotels 29

19 sitzungen Di :30 12:00 Nymphenburg III Vorstandssitzung DGMKG Di :00 16:00 Nymphenburg III Sitzung des erweiterten Vorstands DGMKG Di :00 18:00 Boardroom B Ordinariensitzung Do :00 14:00 Boardroom B Pressekonferenz Fr :30 18:30 Nymphenburg I Mitgliederversammlung der DGMKG Fr :30 19:30 Nymphenburg III Mitgliederversammlung des DÖSAK Fr :30 20:30 Boardroom B Vorstandssitzung DÖSAK 19

20 ehrungen und preisverleihungen Wassmund-Preis Die Verleihung des Wassmund-Preises findet während der feierlichen Kongresseröffnung am Dienstag, den ab 19:00 im Sofitel Bayerpost statt. Das Preisgeld beträgt EUR. Am Donnerstag, den von 10:40 11:00 Uhr in Nymphenburg I, hält der Wassmund-Preisträger einen Vortrag. Posterpreis Die DGMKG hat einen Preis für die beste Posterpräsentation in Höhe von EUR ausgeschrieben. Bewertungskriterien für die Auswahl sind: wissenschaftlicher Gehalt, Aktualität, Form und Gestaltung der Präsentation. Als Juroren wurden benannt: Prof. Dr. Dr. G. Gehrke (Hannover) Prof. Dr. Dr. H.-P. Howaldt (Gießen) Prof. Dr. Dr. M. Rasse (Innsbruck) Die Preisverleihung findet zum Ende des wissenschaftlichen Programms am Samstag, den 29. Mai 2010 um 10:30 Uhr in Nymphenburg I statt. 20

21

22 fortbildungspunkte FORTBILDUNGSPUNKTE Wissenschaftliches Programm Fortbildungspunkte Fortbildungspunkte Fortbildungspunkte Fortbildungspunkte Gesamt 24 Fortbildungspunkte Fortbildung / Workshops Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz Repetitorium 6 Fortbildungspunkte 4 Fortbildungspunkte Tag der Akademie Skelettale Verankerung in der Kieferorthopädie Vortragsprogramm Workshop Bisphosphonat-assoziierte Osteonekrosen im Kieferbereich Der schwierige Schmerzpatient Minimalinvasive Verfahren zur Behandlung des alternden Gesichtes: Eigenfett, Filler, BTX mit Patientendemonstration 3 Fortbildungspunkte 1 Fortbildungspunkt 2 Fortbildungspunkte 3 Fortbildungspunkte 3 Fortbildungspunkte 22

23 hinweise für vortragende Redezeit Die Redezeit beträgt für den Vortrag acht Minuten, zur Diskussion sind zwei Minuten vorgesehen, wenn im Programm nichts anderes angegeben ist. Beim Überschreiten der Vortragszeit entfällt die Diskussion. Im Interesse eines reibungslosen Kongressverlaufs werden die Referenten gebeten, vor Beginn der jeweiligen Sitzung in der ersten Reihe des Sitzungssaales Platz zu nehmen. Diskussion Die Diskussionsbemerkungen sind frei zu sprechen. Auf Bildprojektionen muss verzichtet werden. Die Diskussionsredner werden gebeten, zu Beginn ihrer Ausführungen ihren Namen und ihren Herkunftsort zu nennen sowie die in den Gängen stehenden Mikrofone zu benutzen. Bildprojektion Für die Projektion mittels LCD-Projektoren stehen IBM-kompatible PCs mit dem Programm PowerPoint 2000/2003 zur Verfügung. Die Nutzung eigener Laptops ist nicht vorgesehen und muss bei Bedarf vorab bei boeld communication GmbH angekündigt werden. Der Vortrag auf CD-ROM oder USB-Stick kann bis spätestens 45 Minuten vor Sitzungsbeginn im Mediencheck abgegeben und getestet werden. Bitte beachten Sie beim Erstellen Ihrer Vortragsdaten auf CD oder USB-Stick darauf, dass Filmdateien oder Sonderschriften (-zeichen) mit auf das Medium übertragen werden. Nutzen Sie dazu ggf. die Funktion Verpacken für CD... und wählen Sie unter Option verknüpfte Dateien und Eingebettete True-Type- Schriften. Die Projektion von Diapositiven ist nicht möglich. Das Löschen der Datei nach dem Vorgang wird garantiert. Für technische Rückfragen steht Ihnen Herr Mathias Blonski von der Firma Video Art unter Telefon +49(0) oder per unter zur Verfügung. 23

24 posterausstellung Hinweise zur Posterausstellung Die Posterausstellung findet im Nymphenburg I statt. Den Autoren stehen Stellwände zur Verfügung, wo die Poster ab Dienstag, den ab 15:00 Uhr, mit PowerStrips angebracht werden können. Die Poster dürfen eine Breite von 90 cm und eine Höhe von 130 cm nicht überschreiten. Die im Programm angegebene Nummer ist auf der Posterwand vermerkt. Die Posterausstellung wird am Mittwoch, den , eröffnet. Am Samstag, den , bis spätestens 15:00 Uhr müssen die Poster wieder entfernt werden. Die Kurzpräsentation der Poster ist auf eine Redezeit von zwei Minuten und auf die Projektion von maximal zwei PowerPoint-Folien beschränkt. Der Kurzvortrag auf CD-ROM oder USB-Stick kann bis spätestens 45 Minuten vor Sitzungsbeginn im Mediencheck abgegeben und getestet werden. Bitte beachten Sie hierzu auch die Hinweise zur Bildprojektion. Die Autoren werden gebeten, nach den Posterpräsentationen am Freitag, den in der Kaffepause um 16:00 Uhr an ihren Postern zur Diskussion zur Verfügung zu stehen. Die Verleihung des Posterpreises findet am Samstag, den um 10:30 Uhr im Nymphenburg I statt. Viele Neuheiten Interessante Messepreise 24

25 kontakte und ansprechpartner Kongressleitung Herr Prof. Dr. Dr. Michael Ehrenfeld Klinikum der Universität München Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Lindwurmstraße 2a, München Wissenschaftliches Programm Herr Prof. Dr. Dr. Michael Ehrenfeld Herr PD Dr. Dr. Peter Cornelius Herr Dr. Dr. Gerson Mast Klinikum der Universität München Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Lindwurmstraße 2a, München Herr PD Dr. Dr. Frank Hölzle Technische Universität München Klinikum Rechts der Isar, Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Ismaningerstraße 22, München Kongresssekretariat Frau Christine Marbeiter Frau Daniela Gurlit Klinikum der Universität München Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Lindwurmstraße 2a, München Tel.: + 49(0) Teilnehmerregistrierung, Organisation und Industrieausstellung boeld communication GmbH Bereiteranger 15, München Telefon: +49 (0) , Telefax: +49 (0) dgmkg-muenchen@bb-mc.com, Technische Fragen zu den Vorträgen Video Art Mathias Blonski Telefon: +49 (0) event@video-art.de Tagungsort/Tagungsbüro Sofitel Munich Bayerpost, Bayerstraße 12, München Öffnungszeiten Dienstag :00 18:00 Uhr Mittwoch :00 18:00 Uhr Donnerstag :00 15:00 Uhr Freitag :00 18:00 Uhr Samstag :00 14:30 Uhr 25

26

27 allgemeine informationen Kongressgebühren Gesamtkongress: bis ab Mitglieder DGMKG/DÖSAK Nichtmitglieder Assistenten Studierende 250 EUR 300 EUR 150 EUR 50 EUR 300 EUR 400 EUR 180 EUR 70 EUR Kongressgebühren für Teilnehmer, die nur an der 41. Jahrestagung des DÖSAK teilnehmen: DÖSAK: bis ab Mitglieder DGMKG/DÖSAK Nichtmitglieder Assistenten Studierende 100 EUR 150 EUR 70 EUR 40 EUR 150 EUR 200 EUR 100 EUR 60 EUR Tageskarte Mitglieder DGMKG/DÖSAK Nichtmitglieder Assistenten Studierende 110 EUR 160 EUR 70 EUR 30 EUR 27

28 allgemeine informationen FORTBILDUNGEN/WORKSHOPS Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz bis ab Mitglieder DGMKG/DÖSAK Nichtmitglieder Repetitorium Mitglieder DGMKG/DÖSAK Nichtmitglieder 100 EUR 180 EUR 50 EUR 150 EUR 120 EUR 200 EUR Powerpoint Umgang mit multimedialen Daten Mitglieder DGMKG/DÖSAK Nichtmitglieder 40 EUR 60 EUR Workshops (mit freundlicher Unterstützung der Industrie) Mitglieder/Nichtmitglieder 30 EUR TAG DER AKADEMIE Skelettale Verankerung Vortrag Workshop 1 oder 2 90 EUR 50 EUR Bisphosphonat assoziierte Osteonekrosen im Kieferbereich Mitglieder DGMKG/DÖSAK Nichtmitglieder 90 EUR 180 EUR 28

29 allgemeine informationen TAG DER AKADEMIE Der schwierige Schmerzpatient Mitglieder DGMKG/DÖSAK Nichtmitglieder 90 EUR 180 EUR Minimalinvasive Verfahren zur Behandlung des alternden Gesichtes: Eigenfett, Filler, BTX mit Patientendemonstration Mitglieder DGMKG/DÖSAK 90 EUR Die reduzierten Preise für Assistenten und Studierende werden nur gegen Vorlage einer Bescheinigung gewährt. Nachträglich eingereichte Bescheinigungen können nicht berücksichtigt werden. Bezahlung Für Teilnehmer aus Deutschland: Bezahlung nur per Lastschrift. Die Abbuchung erfolgt nach Eingang einer Teilnahmebestätigung beim Teilnehmer. Sollte ein Einzug der Gebühren auf Grund unzureichender Angaben des Teilnehmers per Lastschrift oder Kreditkarte bis 14 Tage vor Kongressbeginn nicht möglich sein, wird die Anmeldung storniert und der Teilnehmer muss sich vor Ort erneut anmelden. Nur für Teilnehmer aus dem Ausland: Bezahlung mit Visa- oder Mastercard. Stornobedingungen Weniger als 21 Tage vor der Veranstaltung: 50% Weniger als 8 Tage vor der Veranstaltung: 100% Dies gilt sowohl für das wissenschaftliche Programm als auch für die Workshops und das Rahmenprogramm. 29

30 allgemeine informationen Online-Anmeldung Die Anmeldung ist nur online auf der Website der DGMKG unter sowie auf der Website des DÖSAK unter möglich. Sie benötigen hierzu keinen Code oder Passwort und Ihre Daten werden streng vertraulich behandelt. Sie erhalten sofort nach der Registrierung eine Rechnung/Bestätigung an die von Ihnen angegebene -Adresse. Sollte eine Online-Anmeldung Ihrerseits nicht möglich sein, so wenden Sie sich bitte an das Organisationsbüro von boeld communication GmbH, um sich per Fax registrieren zu lassen. Kongressunterlagen Die Ausgabe der Unterlagen erfolgt am Tagungsbüro. Allgemeine Bedingungen Der Teilnehmer/die Teilnehmerin muss sich vor Ort im Tagungsbüro anmelden. Bitte beachten Sie die allgemeinen Stornierungsbedingungen bei der Anmeldung. Internetcafé Dank der freundlichen Unterstützung der Firma Dentsply Friadent GmbH steht Ihnen am Mittwoch, Donnerstag und Freitag während der Ausstellungszeiten ein kostenloser Internet-Terminal am Dentsply Friadent Stand zur Verfügung. 30

31 kongresshotels Sofitel Munich Bayerpost 5* (Kongresshotel) Bayerstraße 12, München Tel.: +49 (0) , Fax: +49 (0) Einzelzimmer 169,00 EUR exkl. Frühstück Doppelzimmer 169,00 EUR exkl. Frühstück Amerikanisches Frühstück 28,00 EUR Kleines französisches Frühstück in der Bar 12,50 EUR Begrenztes Kontingent Verfügbarkeit auf Anfrage unter dem Stichwort DGMKG/DÖSAK Weitere Hotels: Hotel Le Méridien Bayerstraße 41, München Tel +49 (0) , Fax +49 (0) Einzelzimmer 130,00 EUR inkl. Frühstücksbuffet Doppelzimmer 150,00 EUR inkl. Frühstücksbuffet Begrenztes Kontingent Verfügbarkeit auf Anfrage Unter dem Stichwort DGMKG/DÖSAK Entfernung zum Kongresshotel: 2 Minuten Fußweg, 0,2 km Fleming s Hotel München-City 4* Bayerstraße 47, München Tel.: +49 (0) , Fax: +49 (0) muenchen-city@flemings-hotels.com, Einzelzimmer 106,00 EUR inkl. Frühstücksbuffet Doppelzimmer 142,00 EUR inkl. Frühstücksbuffet Begrenztes Kontingent Verfügbarkeit auf Anfrage unter dem Stichwort DGMKG/DÖSAK Entfernung zum Kongresshotel: 2 Minuten Fußweg, 0,2 km 31

32 kongresshotels Courtyard by Marriott Munich City Center 4* Schwanthalerstraße 37, München Tel.: +49 (0) , Fax: +49 (0) Einzelzimmer 95,00 EUR inkl. amerikanischem Frühstücksbuffet Doppelzimmer 110,00 EUR inkl. amerikanischem Frühstücksbuffet Begrenztes Kontingent Verfügbarkeit auf Anfrage unter dem Stichwort DGMKG/DÖSAK Entfernung zum Kongresshotel: 5 Minuten Fußweg, 0,4 km anna hotel 4* Schützenstraße 1, München Tel.: +49 (0) , Fax: +49 (0) anna@geisel-privathotels.de, Einzelzimmer 140,00 EUR inkl. Frühstücksbuffet Doppelzimmer 160,00 EUR inkl. Frühstücksbuffet Begrenztes Kontingent Verfügbarkeit auf Anfrage unter dem Stichwort DGMKG/DÖSAK Entfernung zum Kongresshotel: 7 Minuten Fußweg, 0,6 km Hotel Königshof 4,5* Karlsplatz 25, München Tel.: +49 (0) , Fax: +49 (0) koenigshof@geisel-privathotels.de, Einzelzimmer 235,00 EUR inkl. Frühstücksbuffet Doppelzimmer 275,00 EUR inkl. Frühstücksbuffet Begrenztes Kontingent Verfügbarkeit auf Anfrage unter dem Stichwort DGMKG/DÖSAK Entfernung zum Kongresshotel: 8 Minuten Fußweg, 0,7 km Hotel Bayerischer Hof 5* Promenadeplatz 2-6, München Tel.: +49 (0) , Fax: +49 (0) reservations@bayerischerhof.de, Einzelzimmer 230,00 EUR zzgl. Frühstücksbuffet: 29,50 EUR Doppelzimmer 250,00 EUR zzgl. Frühstücksbuffet: 29,50 EUR Begrenztes Kontingent Verfügbarkeit auf Anfrage unter dem Stichwort DGMKG/DÖSAK Entfernung zum Kongresshotel: 15 Minuten Fußweg, 1,3 km 32

33 FORTBILDUNGEN/WORKSHOPS Fortbildungen/Workshops 31 Tag der Akademie 36 fortbildungen/ workshops

34 fortbildungen/workshops FORTBILDUNGEN / WORKSHOPS Di :00 18:00 Bogenhausen II REPETITORIUM Rechtliche Grundlagen des Faches (Berufsrecht, Kooperationen, Haftung) P. Harneit (Kiel) Computerassistierte Chirurgie in der Traumatologie, Implantologie und Dysgnathiechirurgie N.-C. Gellrich (Hannover) Teilnahmegebühr für DGMKG-/DÖSAK-Mitglieder 50 EUR Teilnahmegebühr für Nichtmitglieder 150 EUR Mi :00 16:00 Bogenhausen I POWERPOINT: UMGANG MIT MULTIMEDIALEN DATEN Erstellen, Bearbeiten und Einfügen von Fotos, Videos und Grafiken K.D. Fröhlich (Hannover) Teilnahmegebühr für DGMKG-/DÖSAK-Mitglieder 40 EUR Teilnahmegebühr für Nichtmitglieder 60 EUR Do :00 10:00 Haidhausen MKG-LEITLINIEN AKTUELL: TRAUMATOLOGIE Einleitungsreferat: Stand der Leitlinienentwicklung in der DGMKG H. Pistner (Erfurt), R. Gutwald (Freiburg) Interdisziplinäre S3-Leitlinie Polytrauma R. Gutwald (Freiburg) Unterkiefer-, insbesondere Kiefergelenkfrakturen M. Schneider (Dresden) Mittelgesichtsfrakturen G. Mast (München) Nasen-, Stirn- und Frontobasisfrakturen R. Schön (Freiburg) Weichteilverletzungen H.E. Umstadt (Ludwigshafen) Geplante Leitlinie Dentales Trauma J. Schubert (Halle) Desiderata und Abschluss R. Gutwald (Freiburg), Pistner (Erfurt) Kostenfrei keine Anmeldung erforderlich 34

35 fortbildungen/workshops Fr :00 15:00 Le Meridien, Elysée I AKTUALISIERUNG DER FACHKUNDE IM STRAHLENSCHUTZ FÜR ZAHNÄRZTE UND ÄRZTE FÜR MUND-, KIEFER- UND GESICHTSCHIRURGIE Bitte beachten Sie, die Veranstaltung findet im Hotel Le Méridien statt. Bayerstraße 41, München (direkt gegenüber des Kongresshotels). Referent: S. Haßfeld (Dortmund) / U. Rother (Hamburg) Die verbindlich angemeldeten Teilnehmer erhalten rechtzeitig vor der Veranstaltung ein Skript zur Vorbereitung auf den Kurs Uhrzeit: Thema: 10:00 10:45 Neue Entwicklungen der bildgebenden Diagnostik in der Zahnheilkunde und Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (unter besonderer Berücksichtigung des Mittelgesichtes) 10:45 11:15 Die digitalen Untersuchungsverfahren 11: 15 12:00 Die novellierte Röntgenverordnung und ihre Bedeutung für die Praxis 12:00 12:30 Die Strahlenexposition und die Wechselbeziehung ionisierende Strahlung/Materie 12:30 13:00 Pause 13:00 13:30 Das System der Qualitätssicherung 13:30 14:00 Bildgebende Diagnostik und Strahlenschutz bei kieferchirurgischen Interventionen 14:00 14:30 Abschluss-Testat 14:30 15:00 Testat-Auswertung 14:30 15:00 Befundanalyse, Differentialdiagnostik Der Kurs ist für die ärztliche und die zahnärztliche Aktualisierung anerkannt. Aus rechtlichen Gründen ist eine Überprüfung der Anwesenheit und eine abschließende Prüfung notwendig. Die Anmeldungs- und Zahlungsmodalitäten entnehmen Sie bitte der Anmeldung zum Jahreskongress. bis ab Teilnahmegebühr für DGMKG-/DÖSAK-Mitglieder 100 EUR 120 EUR Teilnahmegebühr für Nichtmitglieder 180 EUR 200 EUR 35

36

37 workshops WORKSHOPS Mi :30 12:30 Bogenhausen I Mit freundlicher Unterstützung der Firma BUND FREIER HEILBERUFE Patientenaufklärung, Qualitätsrichtlinie und Haftung N. Alkiewicz-Blanck (Hamburg) Teilnahmegebühr 30 EUR Do :30 13:30 Haidhausen Mit freundlicher Unterstützung der Firma BRAIN LAB Computergestützte Gesichtsschädelrekonstruktion von der computerassistierten Planung bis zur intraoperativen Navigation N.-C. Gellrich (Hannover), A. Schramm (Ulm) Teilnahmegebühr 30 EUR Fr :00 10:00 Bogenhausen I Mit freundlicher Unterstützung der Firma: GEISTLICH BIOMATERIALS Periimplantäre Entzündungen aktuelle Therapiekonzepte F. Schwarz (Düsseldorf) Teilnahmegebühr 30 EUR Fr :00 10:00 Bogenhausen II Mit freundlicher Unterstützung der Firma SIEMENS Praktische Übungen zur intraoperativen Bildgebung mit dem ARCADIS Orbic 3D - C-Bogen M. Heiland (Bremerhaven), P. Pohlenz (Hamburg) Teilnahmegebühr 30 EUR 37

38 workshops Fr :30 12:30 Bogenhausen I Mit freundlicher Unterstützung der Firma Straumann Implantologie in Extremsituationen Der kompromittierte Patient und seine implantologischen Versorgungsmöglichkeiten K.A. Schlegel, Universitätsklinik (Erlangen) Moderne Implantatsysteme - können wir Augmentationen vermeiden? B. Al-Nawas, Universitätsklinik (Mainz) Teilnahmegebühr 30 EUR Fr :30 12:30 Bogenhausen II Mit freundlicher Unterstützung der Firma ANSPACH COMPANIES TMJ Concepts Total Alloplastic TMJ Replacement L. Mercuri DDS, MS (USA) Teilnahmegebühr 30 EUR Fr :30 12:30 Boardroom B Mit freundlicher Unterstützung der Firma MATERIALISE 3D Cranio-Maxillo-Facial Surgery Simulation with SurgiCase CMF (Materialise) A. Sugar (Wales), M. Zandbergen (Leuven) Teilnahmegebühr 30 EUR 38

39 tag der akademie TAG DER AKADEMIE Fr :45 15:00 Haidhausen SKELETTALE VERANKERUNG IN DER KIEFERORTHOPÄDIE: AUFBRUCH IN DAS 21. JAHRHUNDERT ODER NUR HEISSE LUFT? Referenten: B. Melsen (Aarhus), A. Wichelhaus (München), B. Jung (Mainz), H. Wehrbein (Mainz), M. Kunkel (Bochum) 12:45 12:50 Begrüßung M. Kunkel (Bochum) 12:50 13:10 Kieferorthopädische Biomechanik: Grundlagen A. Wichelhaus (München) 13:10 13:55 Kortikalisschrauben/Mini-Implantate: Prinzipien und klinische Anwendungen B. Melsen (Aarhus) 13:55 14:40 Das Gaumenimplantat: Prinzipien und klinische Anwendungen H. Wehrbein (Mainz) 14:40 15:00 Diskussion Teilnahmegebühr 90 EUR Im Anschluss an das Vortragsthema finden folgende Workshops statt (eine separate Anmeldung ist erforderlich): Fr :00 16:00 Bogenhausen I WORKSHOP 1: SKELETTALE VERANKERUNG DURCH MINI- UND MIKROSCHRAUBEN B. Melsen und Mitarbeiter (Aarhus) Fr :00 16:00 Bogenhausen II WORKSHOP 2: SKELETTALE VERANKERUNG DURCH GAUMENIMPLANTATE B. Jung und M. Kunkel (Bochum) Teilnahmegebühr Workshop 1 Teilnahmegebühr Workshop 2 50 EUR 50 EUR 39

40 tag der akademie Fr :30 15:30 Boardroom B BISPHOSPHONAT-ASSOZIIERTE OSTEONEKROSEN IM KIEFERBEREICH: AKTUELLE DATEN, VORSORGE UND PATIENTENMANAGEMENT, MANIFESTATIONEN, THERAPIEOPTIONEN, IMPLANTATION UNTER BISPHOSPHONATTHERAPIE Moderation: G. Mast (München) Einleitung G. Mast (München) Wirkungsweise und klinischer Einsatz von Bisphosphonaten M. Schiecker (München) BRONJ: Definition Pathogenese Risikofaktoren klinisches Bild S. Otto (München) Therapie bei BRONJ: Allgemeine chirurgische Therapie und adjuvante Therapie (Photodynamische Therapie Low-Level-Laser-Therapy) Frakturversorgung bei BRONJ S. Hafner (München) Spezielle chirurgische Therapie mit fluoreszenzgesteuerter Nekroseabtragung C. Pautke (München) Leitlinien aktuelle Literatur Implantation unter Bisphosphonattherapie C. Pautke (München) Behandlungskonzept der LMU: Patientenmanagement und Recallprogramm Zahnextraktionen und oralchirurgische Eingriffe S. Hafner (München) Abschlussdiskussion/Zusammenfassung G. Mast (München) Anschließend: Hands-on-Präsentation Teilnahmegebühr für DGMKG-/DÖSAK-Mitglieder Teilnahmegebühr für Nichtmitglieder 90 EUR 180 EUR 40

41 tag der akademie Sa :00 10:30 Haidhausen DER SCHWIERIGE SCHMERZPATIENT ZUM VERSTÄNDNIS NEUROPLASTISCHER VERÄNDERUNGEN BEI CHRONISCHEN KIEFER- UND GESICHTSSCHMERZEN DIAGNOSTISCHE UND THERAPEUTISCHE ANSÄTZE Vorsitz: V. Thieme (Bremen), M. Daubländer (Mainz) Neurophysiologische Grundlagen und klinische Beispiele neuropathischer Gesichtsschmerzen V. Thieme (Bremen) Erfahrungen mit der Quantitativen Sensorischen Testung (QST) neuropathischer Schmerzen im Gesichtsbereich M. Daubländer (Mainz) Das myofasziale Schmerzsyndrom in Abgrenzung zur Fibromyalgie M. Daubländer (Mainz) Das biopsychosoziale Schmerzmodell bei Kopf- und Gesichtsschmerzen R. Thoma (München) Teilnahmegebühr für DGMKG-/DÖSAK-Mitglieder: Teilnahmegebühr für Nichtmitglieder: 90 EUR 180 EUR Sa :00 14:00 Haidhausen MINIMALINVASIVE VERFAHREN ZUR BEHANDLUNG DES ALTERNDEN GESICHTES: EIGENFETT, FILLER, BTX MIT PATIENTENDEMONSTRATION Vorsitz: H.G. Bull (Krefeld) Herausforderungen bei der Gesichtsmodellierung mit Botulinumtoxin und Füllmaterialien L. Wiest (München) Belotero-Intense. Ein neuer Filler zur Gesichtsmodellierung T. Pavicic (München) Autologe Eigenfett-Transplantation zur Behandlung des alternden Gesichtes V. Bull (Krefeld) Komplikationen nach Fillerbehandlung H.G. Bull (Krefeld) Anschließend findet eine Demonstration mit Patientenbehandlung zur Kombinationstherapie von Füllmaterialien und Botulinumtoxin statt. 41 Teilnahmegebühr für DGMKG-/DÖSAK-Mitglieder: 90 EUR

42 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Hauptprogramm Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, wissenschaftliches programm

43 wissenschaftliches programm FEIERLICHE KONGRESSERÖFFNUNG Di , 19:00 Uhr, Sofitel Bayerpost Zur Feierlichen Kongresseröffnung möchten wir Sie herzlich in das Hotel Sofitel Bayerpost einladen. Hier erwarten Sie neben der offiziellen Kongresseröffnung die Preisverleihungen der Gesellschaft. Grußworte: Prof. Dr. Dr. Michael Ehrenfeld, (München) Prof. Dr. Dr. Torsten E. Reichert, (Regensburg) Prof. Dr. Dr. h. c. M. Reiser, (München) Grußwort mit Verleihung des Wassmund-Preises: Prof. Dr. Dr. Siegmar Reinert, Tübingen Festvortrag: Dr. Wolfgang Heubisch Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst, München Freiheit und Verantwortung. Ein Beitrag zur Positionierung von Medizin und Wissenschaft in Deutschland und Europa. Für musikalische Unterhaltung sorgt die Band Hot Sax. Im Anschluss sind Sie herzlich zu einem kulinarischen Get-Together eingeladen. Die Teilnahme ist kostenfrei Anmeldung erforderlich Dresscode: smart casual Wir danken dem Sponsor: 43

44 MI Nymphenburg III wissenschaftliches programm Mi :30 10:30 Nymphenburg III HAUPTTHEMA 2: Traumatologie des Mittelgesichts Thematik: Diagnostik und operative Zugangswege, Rekonstruktionen bei Traumen der internen Orbita Vorsitz: E. Esser (Osnabrück), A. Kübler (Würzburg) 1. Frakturen des lateralen Mittelgesichts: Diagnostischer Fortschritt = bessere Behandlungsergebnisse? J. Schubert (Halle), M. Malekian 2. Komplikationen an den Unterlidern beim subziliären und transkonjuktivalen Zugang zum Orbitaboden R. Bader (Jena), C. Wolf, M. Schmidt, M. Thorwarth, S. Schultze-Mosgau 3. Vergleich transkutaner mit transkonjunktivalen Zugängen zur Rekonstruktion komplexer medialer Orbitawand- und Orbitabodenfrakturen A. Kolk (München), B. Ketterl, A. Neff, M. Kesting, F. Hölzle, K.D. Wolff, C. Pautke 4. Möglichkeiten und Grenzen der endoskopischen Frakturversorgung im Mittelgesicht A. Baumann (Wien) 5. Indikation zur Orbitarekonstruktion. Entscheiden wir auf Grund der richtigen Kriterien? R. Schön (Freiburg), M. Metzger, R. Schmelzeisen 6. Die Versorgung von Orbitabodendefektfrakturen mit resorbierbaren Folien. Radiologische und gesichtsmorphologische Langzeitergebnisse M. Gerressen (Aachen), A. Ghassemi, S. Gillessen, A. Moddaber, D. Riediger 7. Erste Erfahrungen mit einem anatomisch orientierten Orbitabodenrekonstuktionssystem F. Draenert (Mainz), B. Al Nawas, W. Wagner 8. Orbitarekonstruktion mit präformierten Titanimplantaten und intraoperativer 3D-Kontrolle mittels digitaler Volumentomographie (DVT) R. Schön (Freiburg), M. Metzger, R. Schmelzeisen 9. Konturierbare versus konfektionierte Titan meshes zur Rekonstruktion von Orbitawandfrakturen, Vergleich in einer retro- und prospektiven Anwendungsstudie R. Hesse (München), F. Probst, S. Schiel, J.B. Augustin, C.P. Cornelius 44

45 wissenschaftliches programm Nymphenburg I MI Mi :00 08:15 Nymphenburg I ERÖFFNUNG Begrüßung S. Reinert (Tübingen), M. Ehrenfeld (München) Mi :15 10:00 Nymphenburg I HAUPTTHEMA 1: Fortschritte, Innovationen und Forschung in der MKG-Chirurgie Thematik: Rekonstruktive Chirurgie, Gewebetransfer Vorsitz: M. Ehrenfeld (München), S. Reinert (Tübingen) 1. Transformation of a vascularized iliac crest or scapula bone to a pedicled osteomuscular transplant for reconstruction of distant defects in the head and neck region: A new method of pedicled vital bone transplantation H. Kärcher (Graz) 2. Erste Ergebnisse mit der intraoperativen Angiographie bei freien und gestielten Transplantaten in der rekonstruktiven Gesichtschirurgie O. Seitz (Frankfurt), N. Chambron, J. Rieger,T. Schmitz-Rixen, C. Landes, T. Schmandra, R. Sader 3. Evaluation einer mikrovaskulären Anastomosierungstechnik mittels Klammernahtinstrument C. Tudor (Erlangen), E. Biemer, M. Klöppel 4. Mikrodialyse in der postoperativen Kontrolle von freien mikrochirurgisch anastomosierten Transplantaten B. Moeller (Kiel) 5. Temporospatiale Darstellung von enos und CD34 (Endothelin) als Parameter von Endothelregeneration bei autologen Gefäßinterponaten der Arteria carotis der Wistar-Ratte R.E. Friedrich (Hamburg), E. Timendorfer 6. Reliabilität der ICG-Videoangiographie (IR 800) in vivo Vergleichsstudie mit Mikro-Doppler-Sonographie zur Detektion von mikrovaskulären Stenosen T. Mücke (München), K.D. Wolff, F. Hölzle, A. Borgmann, M. Kesting, S. Wagenpfeil, D. Loeffelbein, M. Scholz 7. Ereigniskorrelierte kortikal evozierte Potenziale (EKP) zur Überprüfung der neurokutanen Reinnervation nach rekonstruktiver Chirurgie der oralen Weichgewebe F. Hölzle (München), A. Lurje, F. Bauer, M. Kesting, B. Hohlweg-Majert, H. Deppe, K.D. Wolff 45

46 MI Nymphenburg III wissenschaftliches programm Mi :30 11:00 PAUSE IN DER INDUSTRIEAUSSTELLUNG Mi :00 12:30 Nymphenburg III HAUPTTHEMA 2: Thematik: Laterale Mittelgesichtsfrakturen, Weichgewebemanagement, Komplikationen, Verschiedenes Vorsitz: S. Haase (Ulm), B. Rehberg (Erding) 1. Ergebnisse der Behandlung von Mittelgesichtsfrakturen mit Orbitabeteiligung bei Kindern J. Bark (München), G. Mast, C.P. Cornelius, C. Hintschich 2. Die Rekonstruktion posttraumatischer Nasendeformitäten. Kosmetische und funktionelle Langzeitergebnisse über einen Zeitraum von fünf Jahren A. Ghassemi (Aachen), M. Gerressen, D. Riediger 3. Zur Resuspension der Canthus- und fazialen Weichgewebe-Strukturen in der operativen Versorgung von Mittelgesichtstraumen. Anatomische Basis, praktische Umsetzungsmöglichkeiten, Problematik einer Outcome-Bewertung C.P. Cornelius (München), G. Mast, M. Ehrenfeld 4. Retrobulbärhämatome nach Orbitabodenfraktur unter Antiaggregation und Antikoagulation P. Maurer (Bochum), T. Mizziani, S. Hollstein, F. Hengerer 5. Permanente und temporäre Erblindung nach operativen Eingriffen am Orbitaboden Risiko und Behandlungsstrategie D. Weingart (Stuttgart), G. Daake 6. Enophthalmuskorrektur durch patienten-individuelle CAD/CAM-Implantate oder intraoperativ geformte Implantate: eine vergleichende, prospektive Studie E. Nkenke (Erlangen), P. Metzler, P. Stockmann, F. Stelzle, A. Budach, F.W. Neukam 46

47 wissenschaftliches programm Nymphenburg I MI 8. Intraoperative chirurgische Vitalisierung von ß-TCP-Zylindern zur primären Rekonstruktion von Unterkieferkontinuitätsdefekten: eine experimentelle Pilotstudie an Schafen H. Kokemüller (Hannover), S. Spalthoff, M. Nolff,cH. Essig, F. Tavassol, M. Rücker, K.-H. Bormann, N.C. Gellrich 9. Klinische Erfahrungen mit standardisierten präformierten Unterkieferrekonstruktionsplatten M. Metzger (München), S. Schlager, G. Gutwald, C.P. Cornelius, M. Ehrenfeld, R. Schmelzeisen Mi :00 10:30 PAUSE IN DER INDUSTRIEAUSSTELLUNG Mi :30 12:30 Nymphenburg I HAUPTTHEMA 1: Thematik: Tissue Engineering, Knochenregeneration Vorsitz: H. Kärcher (Graz), J. Schubert (Halle) 1. Tissue-Engineering humaner Gefäßtransplantate auf Basis xenogener Matrizen für rekonstruktive Chirurgie nach ablativer Tumortherapie. J. Heine (Kiel), A. Schmiedl, K. Kallenbach, A. Haverich 2. Verzögerte Applikation von BMP-2 zur Endokultivierung S. T. Becker (Kiel), H. Bolte, K. Schünemann, H. Seitz, S. Sivananthan, E. Sherry, J. Wiltfang, P.H. Warnke 3. Beschleunigung der Vaskularisierung von Tissue-engineering-Konstrukten in Abhängigkeit ihrer VEGF-Freisetzung P. Schumann (Hannover), D. Lindhorst, F. Tavassol, M. Rücker, N.C. Gellrich 4. Optimierung der Sauerstoffversorgung in dreidimensionalen Zellkultursystemen für das Tissue Engineering von Knochen S. Otto (München), E. Volkmer, D. Zagar, I. Drosse, C. Pautke, M. Ehrenfeld, M. Schieker 5. Im Tissue Engineering hergestellter Knochen führt zur Ossifikation von Defekten im Oberkiefer der Ratte? Eine 3D-Volumenanalyse W. Pradel (Dresden), R. Mai, G. Lauer 6. In-vivo-Modell für das Tissue Engineering peripherer Hirnnerven zur Überbrückung von Defekten des Nervus alveolaris inferior (IAN) mittels solider Gewebe in Bünger-Bändern. J. Heine (Kiel), J. Raethjen, S. Geuna, N. Käser, A. Hergt, P.H. Warnke, J. Wiltfang, S.T. Becker 47

Wer an der Küste bleibt, kann keinen neuen Ozean entdecken.

Wer an der Küste bleibt, kann keinen neuen Ozean entdecken. Wer an der Küste bleibt, kann keinen neuen Ozean entdecken. (Magellan, 1480-1521) Einladung Entdecken Sie die Möglichkeiten der Digitalen Volumentomographie (DVT) bei unserem exklusiven DVT-Symposium»science

Mehr

Programm Intensivkurs Ellenbogen und Unterarm Operationstechniken am anatomischen Präparat 12. 13. Februar 2016, Hannover 17. 18.

Programm Intensivkurs Ellenbogen und Unterarm Operationstechniken am anatomischen Präparat 12. 13. Februar 2016, Hannover 17. 18. Programm Intensivkurs Ellenbogen und 12. 13. Februar 2016, Hannover 17. 18. März 2016, Köln Universität zu Köln, Medizinische Fakultät, Zentrum Anatomie/ Klinikum Region Hannover, Klinikum Nordstadt Vorwort

Mehr

BUND DEUTSCHER KLAVIERBAUER E.V.

BUND DEUTSCHER KLAVIERBAUER E.V. BUND DEUTSCHER KLAVIERBAUER E.V. E I N L A D U N G zur BDK-JAHRESTAGUNG 2015 mit GENERALVERSAMMLUNG VOM 14. BIS 15. MAI 2015 im Welcome Hotel Marburg Pilgrimstein 29 35037 Marburg Tel. 06421 918-0 Bonn,

Mehr

Tradition und Fortschritt Symposium zur Verabschiedung von Prof. Dr. Dr. Jürgen Düker

Tradition und Fortschritt Symposium zur Verabschiedung von Prof. Dr. Dr. Jürgen Düker 2006 Tradition und Fortschritt Symposium zur Verabschiedung von Prof. Dr. Dr. Jürgen Düker 8. April 2006 Freiburg UNIVERSITÄTS FREIBURG KLINIKUM Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichts- Chirurgie

Mehr

Das Veranstaltungswochenende des Treuhand-Verbandes Deutscher Apotheker e. V. Nürnberg 14. 15. Oktober 2011 PROGRAMM

Das Veranstaltungswochenende des Treuhand-Verbandes Deutscher Apotheker e. V. Nürnberg 14. 15. Oktober 2011 PROGRAMM Das Veranstaltungswochenende des Treuhand-Verbandes Deutscher Apotheker e. V. Nürnberg 14. 15. Oktober 2011 PROGRAMM FREITAG, 14. OKTOBER nachmittags Vorstandssitzung nicht öffentlich 18.00 Uhr Mitgliederversammlung

Mehr

Fortbildung & Karriere mit Weitblick!

Fortbildung & Karriere mit Weitblick! Themen dieser Ausgabe 01 2012: In Balance - Zentrum für Sturzprävention des ZVK: Neue Initiativen und Kurse Fortbildung: Sturzpräventionstrainer des ZVK 1. Nationale Sturzpräventionstagung - 23. & 24.

Mehr

Bundeselternverband Gehörloser Kinder e.v. Starke Eltern für selbstbewußte Kinder

Bundeselternverband Gehörloser Kinder e.v. Starke Eltern für selbstbewußte Kinder Bundeselternverband Gehörloser Kinder e.v. Starke Eltern für selbstbewußte Kinder Arbeitstagung vom 25. bis 28. Mai 2006 in Duderstadt Bundeselternverband gehörloser Kinder e.v. Starke Eltern für selbstbewußte

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 14/2015 09.02.2015 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fehlerquellen bei Messverfahren im Straßenverkehr Sehr geehrte Damen und Herren, in der

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Moderne Zahnheilkunde in Perfektion: Implantologie Mikroskopgestützte Wurzelkanalbehandlung Ästhetische Zahnheilkunde Kinderzahnheilkunde

Moderne Zahnheilkunde in Perfektion: Implantologie Mikroskopgestützte Wurzelkanalbehandlung Ästhetische Zahnheilkunde Kinderzahnheilkunde Moderne Zahnheilkunde in Perfektion: Implantologie Mikroskopgestützte Wurzelkanalbehandlung Ästhetische Zahnheilkunde Kinderzahnheilkunde Nur ein Weg ist der richtige. Dirk Zipprich, Zahnarzt SERVICE

Mehr

Bayreuther strukturierte Fortbildung - Implantologie 2006 -

Bayreuther strukturierte Fortbildung - Implantologie 2006 - Bayreuther strukturierte Fortbildung - mplantologie 2006 - Arbeitskreis für orale mplantologie Oberfranken www.aoi-o.de Fortbildungsveranstaltungen: 1 - Mittwoch - 24.05.2006 - Bayreuth 2 - Mittwoch -

Mehr

PROGRAMM. Univ.Klinik für HNO-Heilkunde Kopf- und Halschirurgie AKH Wien 11.-12.November 2004 PAROTISTUMOREN OPERATIONSKURS MIT PRAKTISCHEN ÜBUNGEN

PROGRAMM. Univ.Klinik für HNO-Heilkunde Kopf- und Halschirurgie AKH Wien 11.-12.November 2004 PAROTISTUMOREN OPERATIONSKURS MIT PRAKTISCHEN ÜBUNGEN PROGRAMM Univ.Klinik für HNO-Heilkunde Kopf- und Halschirurgie AKH Wien 11.-12.November 2004 PAROTISTUMOREN OPERATIONSKURS MIT PRAKTISCHEN ÜBUNGEN Allgemeine Informationen Ort des Kurses: AKH Wien Währinger

Mehr

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, 3. Leipziger Symposium für Pränatalmedizin Freitag, 23. November 2012 Samstag, 24. November 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir laden Sie hiermit sehr herzlich zu unserem 3. Leipziger Symposium

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und

Mehr

M KG. Perfekte Röntgendiagnostik in drei Dimensionen. mit GALILEOS. Dr. Dr. Stephan Roth. www.mkg-schwabing.de

M KG. Perfekte Röntgendiagnostik in drei Dimensionen. mit GALILEOS. Dr. Dr. Stephan Roth. www.mkg-schwabing.de Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie in Schwabing M KG Dr. Dr. Stephan Roth Facharzt für Mund -, Kiefer -, Gesichtschirurgie Postgraduate in Implantology (New York University) Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie

Mehr

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit

Mehr

Beiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen.

Beiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen. Vor Jahren fiel bei meiner Routineuntersuchung ein kleiner Knoten in der Schilddrüse auf. Einige Zeit veränderte er sich nicht, jetzt ist er plötzlich gewachsen, wie nun weiter? Ich habe Angst vor den

Mehr

Organisationsteam Vorwoche 2015

Organisationsteam Vorwoche 2015 An die Studienanfänger der Informatik, med. Informatik Medieninformatik und Mathematik in Medizin Und Lebenswissenschaften Im Wintersemester 2015/2016 Sektionen MINT Organisationsteam Vorwoche 2015 Ihr

Mehr

Short Implants: Implantation ohne Augmentation

Short Implants: Implantation ohne Augmentation Short Implants: Implantation ohne Augmentation Viele Menschen, die Zahnimplantate wünschen, verfügen oftmals über eine zu geringe Knochenhöhe. Bei der Positionierung längerer Implantate stellen die Nähe

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Deutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht e.v.

Deutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht e.v. Deutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht e.v. Bezirksgruppe Bayern Deutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht e.v. c/o Kroher & Strobel Bavariaring 20

Mehr

8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis

8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis Klinikum rechts der Isar Technische Universität München 8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis 10. - 11. Dezember 2015 FORSCHUNGSGRUPPE FÜR MINIMAL-INVASIVE INTERDISZIPLINÄRE

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen vor Ort Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen Kompaktseminar für inhabergeführte Agenturen zum schnellen Start ins Neugeschäft 4 notwendige Weichenstellungen in Ihrer Agentur

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer Grußwort 22. Arbeitsmedizinische Herbsttagung vom 19.10 bis 21.10.2006 in Würzburg Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer am 19.10.2006 in Würzburg Es gilt das gesprochene

Mehr

EINLADUNG UND PROGRAMM. 36. WAPPA Seminar. Indikation und Durchführung. der Hyposensibilisierung für. Kinderärztinnen und Kinderärzte

EINLADUNG UND PROGRAMM. 36. WAPPA Seminar. Indikation und Durchführung. der Hyposensibilisierung für. Kinderärztinnen und Kinderärzte EINLADUNG UND PROGRAMM 36. WAPPA Seminar Indikation und Durchführung der Hyposensibilisierung für Kinderärztinnen und Kinderärzte 27. / 28.11. 2015 Hotel Falderhof, Köln Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr

Mehr

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben)

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben) Bundesverband Mediation e.v., Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel Alle Mitglieder im Bundesverband Mediation e.v. Christian Bähner Webmaster Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel

Mehr

E I N L A D U N G BRANCHENTREFF. 4. Mai 2015 in Frankfurt Messegelände, Raum Frequenz (Portalhaus) zum. Bonn, 2. April 2015

E I N L A D U N G BRANCHENTREFF. 4. Mai 2015 in Frankfurt Messegelände, Raum Frequenz (Portalhaus) zum. Bonn, 2. April 2015 GESAMTVERBAND DEUTSCHER MUSIKFACHGESCHÄFTE e.v. E I N L A D U N G zum BRANCHENTREFF am 4. Mai 2015 in Frankfurt Messegelände, Raum Frequenz (Portalhaus) Bonn, 2. April 2015 GDM-Branchentreff 2015 Wir sitzen

Mehr

Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort!

Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort! Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort! Einladung zur Auftaktveranstaltung der Regionalgruppe»Neckar-Alb«am 13. Juli 2015, 19.00 Uhr im Sparkassen-Carré,

Mehr

9. Jahresarbeitstagung Miet- und Wohnungseigentumsrecht. 21. bis 22. November 2014 Bochum

9. Jahresarbeitstagung Miet- und Wohnungseigentumsrecht. 21. bis 22. November 2014 Bochum FACHINSTITUT FÜR MIET- UND WOHNUNGSEIGENTUMSRECHT 9. Jahresarbeitstagung Miet- und Wohnungseigentumsrecht 21. bis 22. November 2014 Bochum Das DAI ist eine Einrichtung von Bundesrechtsanwaltskammer, Bundesnotarkammer,

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

www.certkom.com Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e.

www.certkom.com Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e. Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e.v MEDICA Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Medizin e.v. Deutsche Gesellschaft

Mehr

Handchirurgisches Symposium

Handchirurgisches Symposium Programm Handchirurgisches Symposium der AIOD Deutschland Offene Fragen in der Handchirurgie 29. November 2014, Saarbrücken Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, während bei vielen Verletzungen und degenerativen

Mehr

Gerade Zähne lachen schöner. 11. Jahrestagung - vom 12. bis 13. September 2014 in Weimar

Gerade Zähne lachen schöner. 11. Jahrestagung - vom 12. bis 13. September 2014 in Weimar Gerade Zähne lachen schöner 11. Jahrestagung - vom 12. bis 13. September 2014 in Weimar Weimar bietet einen bezaubernden Rahmen Viel gelernt - viel gelacht! Jdeal: Diese Verbindung von Fortbildung und

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Implantate fürs Leben

Implantate fürs Leben Implantate fürs Leben IMPLANTATE FÜRS LEBEN Wie natürliche Zähne Zahnimplantate sind eine sichere, zuverlässige und bewährte Lösung für dauerhaften Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Sie können

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Einladung Die 67. Jahrestagung der Deutsch-Niederländischen Juristenkonferenz findet statt vom

Einladung Die 67. Jahrestagung der Deutsch-Niederländischen Juristenkonferenz findet statt vom Deutsch - Niederländische Juristenkonferenz Deutscher Arbeitsausschuss Einladung Die 67. Jahrestagung der Deutsch-Niederländischen Juristenkonferenz findet statt vom 2. bis 4. Oktober 2015 in Lüneburg

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

22.10.2014-24.10.2014. Hochschule Bochum. Fachbereich Wirtschaft

22.10.2014-24.10.2014. Hochschule Bochum. Fachbereich Wirtschaft 22.10.2014-24.10.2014 Hochschule Bochum Fachbereich Wirtschaft Grußworte Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie herzlich in Bochum zur 86. Bundesdekanekonferenz. Sie hätten für Ihre Tagung unter

Mehr

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele

Mehr

September bis November

September bis November September bis November im KULTURAMA Museum des Menschen, Zürich Die neue Webseite steht: http://www.kulturama.ch Newsletter Trotz kühleren Tagen, der Sommer ist noch nicht um! Und wir blicken mit Vorfreude

Mehr

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET In einem 1-Tages-Seminar zu einem professionellen und gewinnbringenden Webauftritt. Die Webseite Ihre Visitenkarte und Ihr Verkäufer

Mehr

Bedienungsleitfaden ERINNERUNGSDIENST. www.wrigley-zahnpflege.at. Ein Service für gesündere Zähne und gesundes Zahnfleisch unterstützt von

Bedienungsleitfaden ERINNERUNGSDIENST. www.wrigley-zahnpflege.at. Ein Service für gesündere Zähne und gesundes Zahnfleisch unterstützt von Bedienungsleitfaden ERINNERUNGSDIENST www.wrigley-zahnpflege.at Ein Service für gesündere Zähne und gesundes Zahnfleisch unterstützt von Haben Sie Interesse daran, den Termin-Erinnerungsdienst auch in

Mehr

2.Trägerübergreifende Informationsveranstaltung der gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation am 04.11. 2015

2.Trägerübergreifende Informationsveranstaltung der gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation am 04.11. 2015 Ansprechpartner: Michael Hönisch Gemeinsame Servicestelle für Rehabilitation Dresden Telefon: 0351 8145-107 email:servicestelle.dresden@vbg.de Deutsche Rentenversicherung Bund Datum: 20.08.2015 Telefon:

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Kompaktkurs MikronährstoffCoach Der etwas andere Lösungsansatz für Ihre Therapiebegleitung.

Kompaktkurs MikronährstoffCoach Der etwas andere Lösungsansatz für Ihre Therapiebegleitung. Kompaktkurs MikronährstoffCoach Der etwas andere Lösungsansatz für Ihre Therapiebegleitung. Mit dieser Ausbildung erleben Sie mit uns... Verantwortung Menschlichkeit Kooperation Andersartigkeit Kompaktheit

Mehr

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Fragen Allgemeine Fragen: 1. Warum erhalte ich keine Antwort auf meine E-Mail? 2. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Studierende

Mehr

Psychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz)

Psychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz) 1 Schorr & Wehner (1990, S. 306) : Die Psychologiegeschichte ist in durchaus ausbaufähiger Weise in der Ausbildung vertreten. 2 Damals: Befragung von 145 Hochschulinstituten mit Haupt- oder Nebenfachausbildung

Mehr

Beratungskompetenz Existenzgründung

Beratungskompetenz Existenzgründung Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Workshop Innovationswerkstatt Urban Production Stuttgart, 5. November 2014 Vorwort Kann ein Unternehmen in der Stadt wirtschaftlicher, nachhaltiger

Mehr

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02

Mehr

deaftravel Wir stellen uns vor

deaftravel Wir stellen uns vor deaftravel Wir stellen uns vor Marke deaftravel ist eine Marke von Manuel Facchin Reisen. Die Nr. 1 Wir, die Firma deaftravel sind das 1. Reisebüro für Gehörlose in Bayern. Das Team Ziel Entspannt buchen

Mehr

Erbrecht am Mittelmeer Spektakuläre DGE-Tagung in Marseille 30./31. Oktober 2015

Erbrecht am Mittelmeer Spektakuläre DGE-Tagung in Marseille 30./31. Oktober 2015 Erbrecht am Mittelmeer Spektakuläre DGE-Tagung in Marseille 30./31. Oktober 2015 (10 Zeitstunden anrechenbar gemäß 15 FAO n. F.) im InterContinental Marseille - Hotel Dieu Das Tagungshotel InterContinental

Mehr

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Text der Einladungs-E-Mail zur Befragung Sehr geehrte, Sehr geehrter --- Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

DIALOG 2015. Stuttgart

DIALOG 2015. Stuttgart Verkaufen auf Augenhöhe Branchenlage 2015/2016 Mein Hauptverordner vor dem Ruhestand Personal gewinnen, fördern und halten Nachfolgeregelung auch in komplexen Fällen Veranstaltungswochenende des Treuhand-Verbandes

Mehr

Konservative/Minimalinvasive

Konservative/Minimalinvasive Konservative/Minimalinvasive Therapie der Harnund Stuhlinkontinenz EINLADUNG WISSEN- SCHAFTLICHE VERANSTALTUNG FÜR NIEDER- GELASSENE FACHÄRZTE TERMIN: 02. APRIL 2014 17:00 UHR Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Mehr

Keiner sieht einen Unterschied!

Keiner sieht einen Unterschied! Keiner sieht einen Unterschied! 2 Sich sicher fühlen und essen, was man will Haben Sie einen oder mehrere Zähne verloren? Oder tragen Sie eine Prothese, mit der Sie nicht zufrieden sind? Kein Grund zur

Mehr

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an:

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an: Wissenschaftliche Leitung Chefarzt PD Dr. med. Harald Rittger Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen (Medizinische Klinik 1) Klinikum Fürth Jakob-Henle-Str. 1 90766 Fürth Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende

Mehr

Wie melde ich meinen Verein bei BOOKANDPLAY an?

Wie melde ich meinen Verein bei BOOKANDPLAY an? Wie melde ich meinen Verein bei BOOKANDPLAY an? Geben Sie in Ihrem Internet-Browser (bitte benutzen Sie immer Mozilla Firefox) als Adresse www.bookandplay.de ein. Anmerkung: Wir empfehlen Ihnen auch allgemein

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Die 35. Frühjahrstagung und Jahreshauptversammlung des AfM vom 13. April bis 15. April 2012

Die 35. Frühjahrstagung und Jahreshauptversammlung des AfM vom 13. April bis 15. April 2012 Die 35. Frühjahrstagung und Jahreshauptversammlung des AfM vom 13. April bis 15. April 2012 Einladung: Liebe Mammillarienfreundinnen, Liebe Mammillarienfreunde, hiermit möchte ich Sie recht herzlich zur

Mehr

Deutsches Eigenkapitalforum 23.-25.11.2015 Informationen zur Veranstaltung

Deutsches Eigenkapitalforum 23.-25.11.2015 Informationen zur Veranstaltung Deutsches Eigenkapitalforum 23.-25.11.2015 Informationen zur Veranstaltung Stand: September 2015 Unternehmer treffen Investoren Seit 1996 Netzwerkplattform für Unternehmensfinanzierung Das Deutsche Eigenkapitalforum

Mehr

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.

Mehr

Sponsoring Informationen. 8. internationale Sommeruniversität für Frauen in den Ingenieurwissenschaften. an der Universität Bremen

Sponsoring Informationen. 8. internationale Sommeruniversität für Frauen in den Ingenieurwissenschaften. an der Universität Bremen 8. internationale Sommeruniversität für Frauen in den Ingenieurwissenschaften an der Sponsoring Informationen www.ingenieurinnen-sommeruni.de Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, die 8. Ingenieurinnen-Sommeruni

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Wien, Juni 2013. Workshops zum Thema WebERV Grundbuch. Sehr geehrte notarxpert Kunden!

Wien, Juni 2013. Workshops zum Thema WebERV Grundbuch. Sehr geehrte notarxpert Kunden! Wien, Juni 2013 Workshops zum Thema WebERV Grundbuch Sehr geehrte notarxpert Kunden! Mit 1. Juli 2013 gibt es wieder umfangreiche Änderungen der Grundbuchschnittstelle. Diese Änderungen der Schnittstelle

Mehr

...nächster Stopp: Frankfurt, Dortmund, Eckernförde, Berlin, Köln, München, Nürnberg, Die Themenauswahl

...nächster Stopp: Frankfurt, Dortmund, Eckernförde, Berlin, Köln, München, Nürnberg, Die Themenauswahl Die Themenauswahl Seite 4+5 Deutschlandweite Vortragsreihe für die Zahnarztpraxis von morgen Als Veranstalter vielzähliger Fortbildungen und Curricula wissen wir, wie schwer es für viele Zahnarztpraxen

Mehr

UPDATEANLEITUNG UP-TO-DATE-GARANTIE DEU. Sehr geehrte Kunden, 1. Klicken Sie auf Benutzerprofil erstellen.

UPDATEANLEITUNG UP-TO-DATE-GARANTIE DEU. Sehr geehrte Kunden, 1. Klicken Sie auf Benutzerprofil erstellen. Sehr geehrte Kunden, 1. Klicken Sie auf Benutzerprofil erstellen. NavGear bietet Ihnen die Möglichkeit, das Kartenmaterial innerhalb der ersten 30 Tage der Verwendung kostenlos zu aktualisieren. Bitte

Mehr

Beratung braucht Werte

Beratung braucht Werte d v b Deutscher Verband für Bildungs- und Berufsberatung e. V. Einladung zur dvb-jahrestagung Beratung braucht Werte Bildungs- und Berufsberatung zwischen Tradition und beschleunigter Moderne 8. bis 10.

Mehr

25. und 26. September 2015. Schwerpunktthemen 2015

25. und 26. September 2015. Schwerpunktthemen 2015 30. GÖTTINGER MAMMA-SYMPOSIUM 30. GÖTTINGER MAMMA-SYMPOSIUM 25. und 26. September 2015 Georg-August-Universität Göttingen Schwerpunktthemen 2015 Brustkrebs bei Männern Neue technische Entwicklungen in

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

3-tägiges Intensivtraining am Humanpräparat

3-tägiges Intensivtraining am Humanpräparat Innovative Präzision Made in Germany 3-tägiges Intensivtraining am Humanpräparat 25. bis 27. September 2015 in Budapest 25. bis 27. September 2015 in Budapest Mit dem vorliegenden Programm möchte ich Sie

Mehr

Universität zu Köln. Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät

Universität zu Köln. Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät Universität zu Köln Universität zu Köln Albertus-Magnus-Platz 50923 Köln An die Mitglieder des Arbeitskreises Geologie und Geophysik der Polargebiete in der Deutschen Gesellschaft für Polarforschung Mathematisch-

Mehr

Informationsbroschüre. zur Hauptversammlung am 20. Juli 2005 Beginn 10.00 Uhr, Einlass ab 08.30 Uhr

Informationsbroschüre. zur Hauptversammlung am 20. Juli 2005 Beginn 10.00 Uhr, Einlass ab 08.30 Uhr Informationsbroschüre zur Hauptversammlung am 20. Juli 2005 Beginn 10.00 Uhr, Einlass ab 08.30 Uhr Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, mit Ihrer Einladungskarte zu unserer Hauptversammlung am 20.

Mehr

8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM

8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM SRH KLINIKEN EINLADUNG ZUR FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG DER KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I 8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM MITTWOCH, 28. OKTOBER 2015, 17 UHR, RINGBERG-HOTEL, SUHL GRUSSWORT Sehr geehrte Kolleginnen

Mehr

HELIOS Klinikum Berlin-Buch HELIOS Klinikum Emil von Behring HELIOS Klinikum Bad Saarow. 6. Live-OP-Symposium Mammakarzinom

HELIOS Klinikum Berlin-Buch HELIOS Klinikum Emil von Behring HELIOS Klinikum Bad Saarow. 6. Live-OP-Symposium Mammakarzinom Live-Übertragung aus 4 OP-Sälen 18. März 2016 HELIOS Klinikum Emil von Behring HELIOS Klinikum Bad Saarow 6. Live-OP-Symposium Mammakarzinom 18. März 2016 Hotel Maritim proarte Friedrichstraße 151 10117

Mehr

Das ist (nicht) meine Aufgabe!

Das ist (nicht) meine Aufgabe! Das ist (nicht) meine Aufgabe! Aufgabenredefinitionen von Sonderpädagogen in Beratungs- und Unterstützungssystemen sowie Mobilen Diensten im Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung in Niedersachsen

Mehr

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen. Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship

Mehr

Vorbereitung einer Grafik zum Druck einer Glotze aus, Stadion an! -Zaunfahne Torsten Bunde, Stand 5. Juli 2014

Vorbereitung einer Grafik zum Druck einer Glotze aus, Stadion an! -Zaunfahne Torsten Bunde, Stand 5. Juli 2014 Vorbereitung einer Grafik zum Druck einer Glotze aus, Stadion an! -Zaunfahne Torsten Bunde, Stand 5. Juli 2014 Wer wie wir beim SV Arminia Hannover eventuell das Problem hat, das sich nicht genügend Leute

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Geschichte des Central-Vereins Deutscher Zahnärzte

Geschichte des Central-Vereins Deutscher Zahnärzte Geschichte des Central-Vereins Deutscher Zahnärzte 1859-1909 Von Julius Parreidt Zahnarzt in Leipzig Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1909 ISBN 978-3-662-40524-6 DOI 10.1007/978-3-662-41001-1 ISBN

Mehr

7. Kardiovaskuläres Forum

7. Kardiovaskuläres Forum 7. Kardiovaskuläres Forum Fortbildungsveranstaltung für Ärzte am 07. Oktober 2015 Programm 18:00 Uhr Begrüßung 18:15 18:55 Uhr Herzinsuffizienz Therapie aktueller Stand und Ausblick Prof. Dr. med. Uwe

Mehr

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen

Mehr

Was macht deutschen Zahnersatz so sicher?

Was macht deutschen Zahnersatz so sicher? Einladung zur Pressekonferenz Marburg, 10. August 2010 Sehr geehrte Damen und Herren, Zahnersatz ist Vertrauenssache. Verständlicherweise wünschen sich Patienten daher sichere und hochwertige Qualität.

Mehr

Fachwissen in. Reichweite. Die EXPONA DOMESTIC Partnerseminare 2015

Fachwissen in. Reichweite. Die EXPONA DOMESTIC Partnerseminare 2015 Fachwissen in Reichweite Die EXPONA DOMESTIC Partnerseminare 2015 Vorsprung für Ihr Geschäft Kunden werden immer anspruchsvoller, Richtlinien und gesetzliche Vorgaben immer komplexer, Technologien immer

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr