Auslandssemester USA

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1 Auslandssemester USA Vor nun mittlerweile über drei Wochen bin ich von Amerika zurückgekommen. Ich blicke auf ein Semester mit großartigen Erfahrungen zurück. Begonnen hat alles damit, dass einige meiner Freunde einen Aufenthalt im Ausland machten und mir immer wieder sagten, wie wertvoll diese Zeit für sie gewesen war. Die Vorbereitungen haben schon sehr früh begonnen. Es gab sehr viele Entscheidungen die getroffen werden mussten, wie In welches Land will ich? Welche Programme bieten sich dafür an? Mit welchen finanziellen Ausgaben muss ich rechnen? Welche Beihilfen, Reisekostenzuschuss, Auslandsstudienbeihilfe, etc. stehen mir zu? und viele mehr Die Informationen die ich dazu über das BIB erhalten habe waren sehr hilfreich.

2 Die anderen Vorbereitungen wie Visum, Als dann alles langsam eine Form bekommen hatte und ich wusste dass ich sind recht problemlos wenn man sich an Krankenversicherung, TOEFL-Test, etc. mit nach Amerika gehen will konnte ich mir auch schon überlegen, welche die Zeitvorgaben haltet. Universitäten für mich in Frage kommen. Es hat einige Zeit in Anspruch ge- ein I-Pal (Student der NWU) zugewie- Jedem internationalen Studenten wird nommen, herauszufinden welche Unis sen. Dieser Student kontaktierte mich geeignete Kurse anbieten. Da jedoch in recht früh über Facebook und ich konnte mich schon über das Wichtigste er- meinem Studium (Lehramt Biologie, Chemie) viele Wahlfachstunden zu absolvieren sind war es für mich nicht so Ich wurde dann am Ankunftstag von ihm kundigen und Flugdaten senden. wichtig, ob gewisse Kursinhalte äquivalent sind oder nicht. durch eine Verspätung des Fluges nun am Flughafen abgeholt und obwohl es bereits drei Uhr morgens war zeigte er Leider sind alle meine Wunsch-Unis mir während der Fahrt noch ein bisschen was von der Stadt. Auf dem Cam- abgelehnt worden, es gab keine freien Plätze. Im gleichen Zug jedoch bekam pus, wo ich in einer Studentenwohnung ich von ein Angebot für einen untergebracht war gab er mir die wichtigsten Informationen und zeigte mir Platz an der (NWU) in. mein Zimmer, wo auch schon ein Infopaket der Uni für mich lag. Nach kurzem Überlegen sagte ich zu. Nebraska liegt genau im Herzen der Die Organisation war sehr gut, ich war USA. Mir war wichtig, dass die Universität und das Studentenleben gut ist und den ersten Tagen sehr wichtig war. immer bestens informiert, was gerade in ich war sehr optimistisch nachdem ich Am nächsten Tag um 10 Uhr war auch die ausführlichen Informationen der schon das erste Meeting für die internationalen Studenten. Kursanmeldung, NWU-Homepage durchgesehen hatte. Infos über die Stadt und Uni-Campus Nachdem ich die offizielle Einladung der usw.; selbst wenn man etwas unselbständig wäre, ich bin sicher dass es NWU bekommen hatte konnte ich schon den Flug buchen und mein Tipp: durch die gute Organisation kaum Probleme geben würde. So früh wie möglich buchen! Ich buchte ca. 4 Monate bei Sta-Travel (Vergünstigungen für Studenten) vor dem Flug schon die anderen Internationalen Stu- Gleich am ersten Tag lernte ich auch und bekam einen Retour-Flug um gute denten kennen, die für dieses Semester 500 Euro. gekommen waren.

3 Die Professoren arbeiten hauptsächlich Die erste Woche war wie erwartet etwas als Lehrer, sind also dafür ausgebildet anstrengend, ich musste mich erst in und machen sehr gute und interessante dem neuen Umfeld einleben und neue Kurse. Kontakte und Freundschaften knüpfen, Im Gegensatz dazu ist es in Österreich was aber dann sehr schnell geht. recht häufig, dass Professoren hauptsächlich in der Forschung etc. tätig sind Wir waren insgesamt über zehn internationale Studenten und kamen sozusa- nebenbei und mit entsprechend gerin- und die Vorlesungen und Kurse eher gen von überall: Mexiko, Estland, Aserbaidjan, Spanien, Frankreich, Ecuador, Also von der Qualität der Kurse her gem Aufwand machen. Irland, UK, Vietnam, Japan, Kongo und kann ich die NWU sehr empfehlen man natürlich die vielen Studenten aus Nebraska. sehr hilfsbereit, sei es während dem lernt sehr viel und die Professoren sind Es gab immer wieder Missverständnisse und Schwierigkeiten wenn man mit nisch (manche Professoren geben so- Unterricht, , im Büro oder telefo- so vielen verschiedenen kulturellen Hintergründen zu tun hat, meistens waren kannt, damit man vor Prüfungen auch gar ihre private Handy Nummer be- diese jedoch interessant und lustig, am Wochenende bei Fragen anrufen wenn man darüber redete. Offenheit hat kann!) mir dabei viel geholfen und es hat nie wirklich Probleme über längere Zeit gegeben da wir alle freundlich zueinander sehr gut ausgestattet. Der Uni-Campus ist relativ klein aber waren und gute Freundschaften bauten. Es gibt ein Weary Center, in dem es Die Erfahrungen dadurch waren sicher Kraft- und Fitnessräume, Fußball -, prägend für mein Leben. Man erweitert Basketball -, Beachvolleyball-Plätze, dadurch seinen Horizont um einiges Raquetball-Hallen (ähnlich wie Squash) und ich entwickelte mehr Verständnis ein Schwimm-Pool, etc. gibt - für Studenten alles bei der Studiengebühr in- für andere Menschen, was mir in meinem Leben sicher hilfreich sein wird. kludiert. NWU ist eine Privatuniversität mit nur In der Bibliothek und den Fakultäten, als ca Studenten. Dadurch ist die auch in jedem Gebäude mit Studentenwohnungen gibt es Computerlabs mit Qualität des Unterrichtes auch entsprechend gut und man ist keine Nummer, PCs und Macs als auch Druckern. Und sondern die Professoren kennen meist sozusagen der ganze Campus ist mit jeden Studenten in ihren Kursen und W-LAN ausgestattet - funktionierte sogar auf der Wiese draußen. sind auch sehr persönlich. ;-)

4 nur sagen, sondern auch konsequent Für die Kurse sollte man ein jeweiliges tun. Es gibt eigentlich keine Kultur wie Buch kaufen. Der Bookstore am Campus bietet alle benötigten Bücher an, sie der ein gemeinschaftliches Bier oder bei uns, dass man abends hin und wie- sind aber sehr teuer, man muss mit 60- einen Wein trinkt, auch nicht, dass man 100 Dollar pro Buch rechnen. Ich habe mit einem Freund auf ein Bier geht. mir ein paar Bücher online bestellt Also es war wirklich so wie ich immer (Half.com, Amazon) wodurch ich einiges wieder von Freunden, die in Amerika einsparen konnte. waren, gehört hatte. Das Studentenleben auf der NWU hat mir sehr gut gefallen. Da ich gerne viel Sport mache ist die Sache mit dem Weary Center sehr genial. Parties kommen auch nicht zu kurz, leider gibt es in A- merika ein Gesetz dass die Bars um 1 Uhr morgens zumachen müssen, das war für mich am Anfang sehr ungewohnt, ebenso die strenge ID-Kontrolle. Als Ausländer sollte man in Amerika immer den Pass mitnehmen (ID hat bei mir teilweise nicht genügt!) oder, was ich empfehle, sich eine Nebraska-ID (oder von dem jeweiligen Staat, wo ihr hingeht) ausstellen lasst. Ging bei mir innerhalb einer Stunde und kostet ca. 30 Dollar. Auch am Campus gibt es sehr strenge Regeln. Um im eigenen Zimmer Alkohol lagern zu dürfen muss man sich eine Bestätigung ausstellen lassen, was für mich recht lächerlich schien, aber so sind die Bestimmungen in den US. Aber wenn man öfter mit Amerikanern unterwegs war weiss man auch warum. Sehr oft heißt es am Freitagnachmittag Yeah let s get wasted! was sie nicht Vom Essen muss ich sagen, dass ich ziemlich enttäuscht war. Gekocht wird so gut wie nie, meistens wird Essen von irgendeinem Fast-Food-Restaurant bestellt. Natürlich gibt es auch gute Menüs darunter, aber im Gesamteindruck habe ich empfunden, dass Amerikaner nicht sehr viel Wert auf Essen legen. Mir kam vor es ist nicht etwas Gemeinschaftliches und ein Genuss, sondern eher etwas zu erledigen. Natürlich gibt es gewisse Restaurants die auch sehr gut sind wie z.b. Apple- Bee s, SubWay, Old Chicago, etc. Aufgrund der zentralen Lage von Nebraska hatten wir einen guten Ausgangspunkt für einen Road Trip in den Osterferien (Spring Break). In zehn Tagen sahen wir Denver, Santa Fe, den Grand Canyon, Las Vegas, Salt Lake City und noch andere kleinere Städte und malerische Landschaften und Nationalparks. Insgesamt legten wir über 3000 Meilen zurück.

5 a Es ist ein großartiges Erlebnis, die Landschaften von Mittelamerika zu sehen. Unendliche Weiten und Ebenen, dann wieder große Bergketten der Rocky Mountains. Es ist ein sehr anderes Lebensumfeld als hier bei uns in den Alpen was mich sehr fasziniert hat. Sehr interessant und schön fand ich das Der Uni-Alltag war für mich recht stressfrei, da die Organisation sehr gut ist und häufige rote Gestein, welches die Farbe aufgrund des hohen Eisengehaltes hat. die Lernziele in kleinere Schritte unterteilt sind. So hatte ich in den meisten Wenn jemand an die Ost oder West- Fächern vier Prüfungen über das Semester verteilt und somit wurde der Küste reisen will, ist ein relativ günstiger Ausgangspunkt. Lernstoff etwas aufgeteilt. Die Professoren erwarten recht aktive Da Nebraska so eine kontinentale Lage Teilnahme am Unterricht. Es kam immer hat kann es im Winter recht kalt werden wieder vor, dass spontan Diskussionsrunden begonnen wurden oder man zu ( -10 bis -15 C ist nicht selten) und im Sommer sehr heiß als auch schwül sein seiner Meinung zu einem Thema gefragt wurde. Dadurch lernte ich besser (35 bis über 40 C) aktiv mitzudenken und eine Meinung zu bilden und diese auch verständlich zu erklären. Immer wieder gab es auch Projekte, Vorträge und Artikel, die wir ausarbeiten mussten. Ich habe die Leute als sehr freundlich erlebt und dies auch von anderen Leuten gehört. Sie sind auch sehr hilfsbereit wenn man z.b. nach dem Weg etc. fragt. Ich habe insgesamt 15 Stunden belegt. Um den Visums-Status zu behalten benötigt man 12 Stunden, daher wurde mir empfohlen mich für einen Kurs mehr anzumelden, um sicher zu gehen. 15 Semesterwochenstunden sind für einen Auslandsaufenthalt schon etwas an der Obergrenze, aber trotzdem problemlos zu bewältigen.

6 Die Kurse die ich belegt habe waren: unbedingt einen Kurs bei Prof. Ahlum belegen! ;-)) Human Anatomy and Physiology (inkl. Lab) Educational Measurement and Alle Kurse waren sehr interessant und Assessment (Erstellen von Tests auf jeden Fall hilfreich für meine zukünftige Karriere als Lehrer. und Prüfungen, worauf muss man bei Beurteilungen achten, welche Da mir in Graz die Pädagogik Kurse für Kriterien gibt es, Blooms Taxonomie, Lehramt nicht sehr gefallen haben und etc., war für mich ein sehr hilfreicher ich sie nicht sehr hilfreich fand wählte Kurs um Ideen und Richtlinien für ich die zwei Psychologie Kurse und Leistungsbeurteilung zu bekommen. zwei Lehramt Kurse. In diesem Kurs waren wir Studenten Die NWU in Nebraska ist bekannt für meist selbst aktiv mit Testerstellung, eine gute Lehrerausbildung und ich war Lehrplan mit Beurteilungsplan ausarbeiten, Vorstellen von standardigeistert. Sie waren motivierend und von den Pädagogikkursen wirklich besierten Tests, etc. - ein sehr nützlicher Kurs für alle angehenden Lehser vorbereitet, die Arbeit als Lehrer zu durch das Gelernte fühle ich mich besrer) beginnen. Human Development and Learning (Psychology applied to Teaching; Die Charakteristiken der Entwicklungsstadien in Kindheit und Jugend wurden in der Hinsicht des Obwohl wahrscheinlich kaum jemand Unterrichtens besprochen - war ein von sich aus nach Nebraska gehen sehr interessanter Kurs!) würde, weil andere Staaten bekannter Basic Psychology Science (Psychologie Einführungsvorlesung) die sehr sind und attraktiver scheinen kann ich Child and Adolescence Psychology (ein sehr nützlicher Kurs zum hochwertige Ausbildung genossen und empfehlen. Ich habe dort eine qualitativ besseren Verständnis von den verschiedenen Altersgruppen, denen geniale Zeit! gute Freundschaften erlebt. Es war eine wir besonders in der Schule begegnen. Von diesem Kurs war ich so vieren im Ausland zu studieren. Der Und ich möchte jeden Studenten moti- begeistert, da die Professorin eine Aufwand der Vorbereitung und eine der besten Lehrenden war, denen mögliche kleine Verzögerung des Studienfortschrittes lohnen sich auf jeden ich bis jetzt begegnete. Falls jemand von euch einmal auf die NWU geht, Fall für diese Erfahrung!

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