Fachbereich -11- Stadtentwicklung und IT. Stadt Bocholt

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1 Fachbereich -11- Stadtentwicklung und IT Stadt Bocholt

2 11 Stadtentwicklung und IT Technisch-unterstützte Informationsverarbeitung Demografie Statistik u. Wahlen Stadtentwicklungsplanung

3 Budget 11 A. Ergebnisplan Fachbereich: Stadtentwicklung und IT I. Gesamtbudget - allgemein - Finanzdaten: Ergebnisplan Gesamt Haushaltsplan 2011 Euro Haushaltsplan Euro Abweichung zu Verbesserung - Verschlechterung Erträge Aufwendungen Saldo Erläuterungen: Der Fachbereich ist nach einer Ende 2010/Anfang 2011 durchgeführten Organisationsuntersuchung neu aufgestellt worden. Die bisherigen Produkte Öffentlichkeitsarbeit und Wirtschaftsförderung wurden aus dem Fachbereich herausgelöst und dem Bürgermeisterbüro bzw. der Stadtmarketing GmbH zugeordnet. Die verbleibenden Produkte Stadtentwicklungsplanung und Statistik und Wahlen wurden um die Produkte Technikunterstützte Informationsverarbeitung (TUIV) (vormals ) und Demografie (vormals ) erweitert. Die überdurchschnittliche Zunahme des Zuschussbedarfes ist im wesentlichen darauf zurückzuführen, dass der Fachbereich auch für die Abwicklung der Zuschüsse an die Stadtmarketing GmbH und die Werbegemeinschaft sowie die Verlustabdeckung der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Kreises Borken verantwortlich zeichnet.

4 II. Produktbudgets Finanzdaten Ergebnisplan je Produkt Prod.Nr. Bezeichnung Haushaltsplan 2011 Euro Haushaltsplan Euro Abweichung zu Verbesserung - Verschlechterung Technikunterstützte Informationsverarbeitung (alt) Öffentlichkeitsarbeit Demografie Statistik und Wahlen Stadtentwicklungsplanung (alt) Wirtschaftsförderung Gesamt Erläuterungen: Produkt Technikunterstützte Informationsverarbeitung (TUIV) Für das Produkt TUIV war im Haushaltsplan 2011 unter ein Zuschussbedarf von Euro ausgewiesen. Im Haushalt beläuft sich dieser auf Euro. Die Verschlechterung im Wirtschaftsbudget beläuft sich auf Euro und ist im wesentlichen durch die Zunahme der Personalkosten bedingt. Im Wirtschaftsbudget werden auch die Kosten für die Lizenz- und Wartungsverträge veranschlagt. Sofern Lizenz- oder Wartungsverträge auslaufen, wird in jedem Einzelfall geprüft, ob die Lizenz- und Wartungsverträge in dem jeweiligen Umfang noch erforderlich sind oder ob losgelöst von den Lizenzverträgen evt. Wartungsverträge gekündigt werden können.

5 Produkt Demografie Für das Produkt Demografie war im Haushaltsplan 2011 unter ein Zuschussbedarf von Euro ausgewiesen. Im Haushalt beläuft sich dieser auf Euro. Die Verschlechterung im Wirtschaftsbudget beläuft sich auf Euro und ist im wesentlichen durch Personalkosten bestimmt, da in der Phase der Altersteilzeit die Personalkosten weiterhin dem Produkt zugeordnet werden, für das die Mitarbeiterin/der Mitarbeiter zuletzt tätig war. Die neue Stelleninhaberin ist im Jahr erstmalig ganzjährig für dieses Produkt tätig. Derzeit wird im Rahmen von Fachforen und Arbeitsgruppen der Demografie-Masterplan erarbeitet. Die Fertigstellung ist für vorgesehen. Im derzeit noch frühen Stadium der Erarbeitung können noch keine konkreten weiteren Angaben gemacht werden. Insbesondere die Umsetzung erforderlicher Maßnahmen im Rahmen noch zu erarbeitender Ziele etc. wird das Aufgabenspektrum und die sicherlich erforderlichen Haushaltsmittel im Rahmen der mittelfristigen Finanzplanung bestimmen. Produkt Statistik und Wahlen Die geringfügige Steigerung des Zuschussbedarfes ist einerseits auf eine Zunahme bei den Personalkosten aber auch bei den Sach- und Dienstleistungen zurückzuführen. Die nächsten turnusmäßigen Wahlen sind für 2013 vorgesehen. Bedingt durch die Umstrukturierung bedingt dies auch eine kontinuierliche Einarbeitung einer neuen Mitarbeiterin, die künftig die Wahlen entsprechend verantwortlich organisieren und durchführen wird. Produkt Stadtentwicklungsplanung Bei diesem Produkt verschlechtert sich der Zuschussbedarf um Euro. Davon entfallen rd. 610 TE auf die Zuschüsse an die Stadtmarketing und den Mitgliedsbeitrag der Werbegemeinschaft. Ebenfalls wird in diesem Produkt die Verlustabdeckung für die Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Kreises Borken veranschlagt. Diese ist für in einer Höhe von rd Euro geplant.

6 B. Finanzplan Investitionstätigkeit I. Gesamtbudget - allgemein - Finanzdaten: Finanzplan Gesamt Haushaltsplan 2011 Euro Haushaltsplan Euro Abweichung zu Verbesserung - Verschlechterung Einzahlungen Auszahlungen Saldo

7 II. Produktbudgets Finanzdaten Finanzplan je Produkt Haushaltsplan 2011 Euro Haushaltsplan Euro Abweichung zu Verbesserung - Verschlechterung Technikunterstützte Informationsverarbeitung (alt) Öffentlichkeitsarbeit Stadtentwicklungsplanung Gesamt III. Maßnahmen Produkt Maßnahme 001 Kauf von EDV-Geräten und 003 Kauf von Software Dokumentenmanagementsystem Das Datenvolumen, dass bei der Stadtverwaltung Bocholt durch die tägliche Arbeit aber auch durch die Digitalisierung alter wie auch laufender Akten anfällt, hat zwischenzeitlich ein Volumen von über 3 Terabits erreicht. Durch die kontinuierliche weitere Digitalisierung, insbesondere der Bauakten und der Bebauungsplanakten nimmt das Speichervolumen kontinuierlich zu. Bisherige, inzwischen veraltete, Speichersysteme, müssen vor diesem Hintergrund dringend ersetzt werden, da der Datenzugriff bei der steil wachsenden Datenmenge nicht mehr akzeptabel (Antwortzeiten) und die Datenmenge nicht mehr speicherbar ist. Dokumentenmanagementsysteme (DMS) und deren Notwendigkeit, sowie Vorteile sind heute nicht nur im Bereich der Archivierung, sondern auch im Zusammenhang mit aktiven Anwendungen (Zentrale Buchungssysteme, Baugenehmigungsverfahren, Meldewesen) nicht mehr wegzudenken. Neben schnellen Zugriffen auf digitale Akten wird mit diesem System auch die Kommunikationsfähigkeit der Verwaltung in der Zukunft garantiert. Durch den Einsatz neuer, revisionssicherer Systeme wird der Zugriff beschleunigt und die wachsende Datenmenge kann auch für die nächsten Jahre bewältigt werden. Die modernen Systeme erlauben einen wesentlich flexibleren Einsatz der Ressourcen, der einerseits schnelle Anpassung an veränderte Anforderungen erlaubt und durch die intelligente Speicherplatznutzung (Ballooning) eine höhere Wirtschaftlichkeit erzielt. Mit den erweiterten Einsatzmöglichkeiten der neuen Systeme durch die Administration wird auch ein verbesserter Benutzerservice und damit eine höhere Effizienz der Ressourcen erreicht.

8 Redundanz Die erforderliche, ausreichende Trennung der Systeme (laufender Betrieb und Sicherung) ist vor dem Hintergrund eines möglichen Katastrophenfalles zur Zeit nicht gegeben. Durch die Schaffung von Redundanz wird ein Höchstmaß an Ausfallsicherheit geschaffen. Hierzu ist vorgesehen, den Serverraum der Feuerwehr zu nutzen und via einer anzumietenden Glasfaserleitung mit der TUIV am Berliner Platz zu verbinden. Dies schafft außerdem die notwendige räumliche Distanz zum Rechnerraum. Im Katastrophenfall (Überflutung etc.) werden nicht gleich beide Rechenzentren zerstört. Außerdem wird durch das Notstromaggregat auch eine funktionierende zentrale EDV im Falle eines Stromausfalles in Bocholt gewährleistet. Das kann im Katastrophenfall, insbesondere für die Feuerwehr und die Polizei, von hoher Bedeutung sein. Feuerwehr Nach Inbetriebnahme der neuen Feuerwache in 2010 muss vor dem Hintergrund eines sichergestellten Rettungsdienstes wie auch der Gefahrenabwehr (Feuer und andere Katastrophenfälle), die Hard- und Software nachgerüstet werden. Die Entwicklung der neuen Hard- und Softwaresysteme an der neuen Wache und deren intensive Nutzung führen bereits jetzt dazu, dass die Reaktionszeiten bei der Abwicklung von Brand- und Rettungsfällen zu langsam werden und dass eine sichere Abwicklung des Dienstes zukünftig nicht mehr gewährleistet werden kann. Virtualisierung Virtualisierung bedeutet, dass der herkömmliche Arbeitsplatzrechner auf zentralen Servern im Rechnerraum der TUIV simuliert wird. Hierdurch werden Hardwarebeschaffungen deutlich verringert, weil durch zentrale Hardware mit vergleichsweise geringer Kapazität mehrere Server eingerichtet werden können. Langfristig werden Investitionskosten gespart. Im Gegensatz zu herkömmlichen Einzelplatzrechnern kann die IT-Administration flexibel und schnell neue Kapazitäten zur Verfügung stellen. Die notwendigen Aktionen im Hinblick auf den Bedarf der Verwaltung sind damit zeitnah und wirtschaftlich umsetzbar. Die für die Virtualisierung erforderlichen Kapazitäten sind vollständig ausgeschöpft und ein sicherer Betrieb kann nicht mehr gewährleistet werden. Teilweise sind Hardwarekomponenten im Einsatz, für die keine Garantie mehr besteht und die bei einem Ausfall auch nicht ad hoc ersetzt werden können. Nach einer Virtualisierung eines Arbeitsplatzes wird an diesem lediglich noch ein so genannter Thin-Client benötigt. Auf dem Thin-Client läuft nur die Software, die für den Zugriff auf zentral betriebene Anwendungen benötigt wird. Diese Basissoftware kann unabhängig von den Anwendungen, die tatsächlich genutzt werden, einheitlich betrieben werden. Der Einsatz dieser Systeme ist langfristig kostengünstiger, da einerseits die Hardware vergleichsweise günstiger und die Laufzeit dieser Geräte deutlich höher ist. Wird bei einem Standard-PC von etwa 3 4 Jahren Nutzungsdauer ausgegangen, liegt er bei Thin-Clienst bei etwa 7 Jahren. Ebenfalls beachtet werden sollte hierbei, dass der Stromverbrauch für diese Geräte (ohne Peripheriegeräte) sich ebenfalls deutlich reduziert. Je nach Geräte sind Einsparungen von nahezu 60 % je Rechner möglich. Produkt Maßnahme 005 Geoportal (früher Fachbereich 31) Die Verpflichtung zur Schaffung einer Geodateninfrastruktur und der Bereitstellung von Geodaten ist seit 2009 durch das GeoZG NRW vom geregelt. Danach sind u. a. auch die Kommunen verpflichtet, ihre vorhandenen Geodaten und Metadaten über ein zentrales Geoportal bereitzustellen.

9 Die Bereitstellung schafft einen vielseitigen Mehrwert. Der Aufbau und die Weiterentwicklung einer umfangreichen kommunalen GDI ist langfristig wesentlicher Bestandteil kommunalen Handelns. Durch die sinnvolle Zusammenführung von kommunalen Geodaten und die sich daraus ergebenden Synergien werden nachhaltige Kosteneinsparungen ermöglicht. Produkt Maßnahme 001 Breitbandausbau Die Maßnahme Breitbandausbau war bisher dem Produkt zugeordnet. Nachdem in diesem Jahr mit der Anbindung der Ortschaften Barlo (FTTH-Projekt) und Suderwick begonnen wurde, wurden am 30. August 2011 mit der Telekom Deutschland GmbH die Verträge für die Ortschaften Hemden, Liedern und Spork unterzeichnet. Danach verpflichtet sich die Telekom Deutschland GmbH, binnen eines Jahres auch in diesen Ortschaften eine deutlich bessere Breitbandversorgung herzustellen. Sobald diese Maßnahmen abgeschlossen sind, ist für das nördliche Stadtgebiet von einer angemessenen Breitbandversorgung auszugehen. Verwaltungsseitig wird derzeit geprüft, inwiefern auch im südlichen Stadtgebiet eine bessere Breitbandversorgung erreicht werden kann. C. Personalübersicht Gesamt FB Kennzahl Plan 2011 Plan Personal Gesamt (Stellen) 15,85 16,05 Höherer Dienst (Stellen) 1,7 1 Gehobener Dienst (Stellen) 9,35 9,5 Mittlerer Dienst (Stellen) 4,8 5,55

10 Teilergebnisplan / Teilhaushalt 11 - Stadtentwicklung und IT Teilergebnisplan ( alle Werte in EUR) Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen Transferleistungen Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge Aktivierte Eigenleistungen /- Bestandsveränderungen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit Finanzerträge Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen = Finanzergebnis = Ordentliches Ergebnis Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen = Außerordentliches Ergebnis = Ergebnis vor Berücks. int. Leistungsbeziehungen Erträge aus internen Leistungsbeziehungen Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen = Ergebnis

11 Teilfinanzplan / Teilhaushalt 11 - Stadtentwicklung und IT Teilfinanzplan (Investitionstätigkeit) ( alle Werte in EUR) Einzahlungen Verpflerm aus Zuwendungen für Investitionsmaßnahmen aus der Veräußerung von Sachanlagen aus der Veräußerung von Finanzanlagen aus Beiträgen u.ä. Entgelten Sonstige Investitionseinzahlungen Summe der investiven Einzahlungen Auszahlungen 7 für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden für Baumaßnahmen für den Erwerb von beweglichem Anlagevermögen für den Erwerb von Finanzanlagen von aktivierbaren Zuwendungen Sonstige Investitionsauszahlungen Summe der investiven Auszahlungen Saldo Investitionstätigkeit (Einzahl./.Auszahl)

12 Informationen Produkt Technikunterstützte Informationsverarbeitung Produkt Produktbereich Technikunterstützte Informationsverarbeitung Innere Verwaltung Kurzbeschreibung Auftragsgrundlage Zielgruppen Ziele Verantwortlich FB 11 und Konzeption der technikunterstützten Informationsverarbeitung (TUIV), Versorgung (Ausbau und Betrieb) aller Organisationseinheiten der Stadtverwaltung mit Technikunterstützung (Bereitstellung von Hardund Software, Pflege und Weiterentwicklung von Verfahren zur automatisierten Unterstützung der Aufgabenbewältigung), Aufbau und Betrieb der Infrastruktur für die gesamte Informations- und Kommunikationstechnik (Netzwerke, Datenfernübertragung); Gesetzl. Vorgaben, Beschlüsse des Rates und des Verwaltungsvorstandes Politische Gremien, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit Technikunterstützung am Arbeitsplatz; Strategisch: Aktualisierung und Fortschreibung des IT-Konzeptes (Standards für Hard- und Software), Betrieb und Weiterentwicklung der EDV unter Beachtung der Wirtschaftlichkeit, Beobachtung der IT-Branche in Bezug auf Innovationen und technische Neuentwicklungen, Zeitnahe Betreuung der Benutzer/innen vor Ort einschl. bedarfsgerechter Schulungen, Verstärkte Nutzung von Online-Diensten; Operativ: Umsetzung des technischen Sicherheitskonzeptes, Ausbau des Help-Desk-Systems (organisierter Wartungsund Pflegedienst), Erweiterung der digitalen Archivierung und Einbindung der DMS in aktive Verwaltungsprozesse (ProBaug, Zentrale Buchungsstelle), Weiterverfolgung von zukunftsfähigen IT-Lösungen, (z.b. ProBauG, elektronische Eingangspost), Durchführung von Wirtschaftlichkeitsberechnungen bei der Neuanschaffung von Hardware, Versorgung der Verwaltung mit Kernsoftware (NKF, MESO), Ersatz der Internetserver durch moderne ausfallsichere Systeme, Ausbau der virtuellen Serverwelt

13 Informationen Produkt Technikunterstützte Informationsverarbeitung Produkt Produktbereich Technikunterstützte Informationsverarbeitung Innere Verwaltung Leistungen/Kennzahlen Kosten je TUIV-Arbeitsplatz Euro 3.368, , , , , ,00 TUIV-Arbeitsplätze Anzahl 485,00 495,00 530,00 530,00 530,00 530,00 Konten Anzahl 480,00 490,00 500,00 500,00 500,00 500,00 Administration Hard- und Software Stunden 1.500, , , , , ,00 Personalnachweis nach Funktionen Anzahl Stellen Personal Gesamt 12,15 Höherer Dienst 0,2 Gehobener Dienst 8,4 Mittlerer Dienst 3,55

14 Teilergebnisplan Produkt Technikunterstützte Informationsverarbeitung Teilergebnisplan ( alle Werte in EUR) Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen Transferleistungen Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge Aktivierte Eigenleistungen /- Bestandsveränderungen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit Finanzerträge Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen = Finanzergebnis = Ordentliches Ergebnis Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen = Außerordentliches Ergebnis = Ergebnis vor Berücks. int. Leistungsbeziehungen Erträge aus internen Leistungsbeziehungen Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen = Ergebnis

15 Teil Finanzplan (Investitionen) Produkt Technikunterstützte Informationsverarbeitung Teilfinanzplan (Investitionstätigkeit) ( alle Werte in EUR) Verpflerm Einzahlungen 1 aus Zuwendungen für Investitionsmaßnahmen aus der Veräußerung von Sachanlagen aus der Veräußerung von Finanzanlagen aus Beiträgen u.ä. Entgelten Sonstige Investitionseinzahlungen Summe der investiven Einzahlungen Auszahlungen 7 für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden für Baumaßnahmen für den Erwerb von beweglichem Anlagevermögen für den Erwerb von Finanzanlagen von aktivierbaren Zuwendungen Sonstige Investitionsauszahlungen Summe der investiven Auszahlungen Saldo Investitionstätigkeit (Einzahl./.Auszahl)

16 Investionsmaßnahmen Produkt Technikunterstützte Informationsverarbeitung Produkt: Maßnahme: Technikunterstützte Informationsverarbeitung 001 Kauf von EDV-Geräten Investitionsmaßnahmen ( alle Werte in EUR) Verpflerm. Summe bisher bereitgest. Gesamt Auszahlungen für Erwerb von bew. Anlagevermögen Saldo (Einzahlungen./. Auszahlungen) Produkt: Maßnahme: Technikunterstützte Informationsverarbeitung 003 Kauf von Software Investitionsmaßnahmen ( alle Werte in EUR) Verpflerm. Summe bisher bereitgest. Gesamt Auszahlungen für Erwerb von bew. Anlagevermögen Saldo (Einzahlungen./. Auszahlungen)

17 Investionsmaßnahmen Produkt Technikunterstützte Informationsverarbeitung Investitionsmaßnahmen unterhalb der festgesetzten Wertgrenzen (in EUR) Verpflerm. Summe bisher bereitgest Gesamt Summe der investiven Einzahlungen Summe der investiven Auszahlungen Saldo (Einzahlungen./. Auszahlungen)

18 Informationen Produkt Demografie Produkt Produktbereich Demografie Innere Verwaltung Kurzbeschreibung Auftragsgrundlage Zielgruppen Als Koordnierungsstelle sind die Entwicklungen und Problemstellungen des demografischen Wandels aufgrund der sich ändernden Bevölkerungsstruktur (weniger Junge, mehr Ältere) zu analysieren und aufzuzeigen. Aktuell wird ein Masterplan Demografie erstellt, der die für Bocholt festgelegten notwendigen Handlungsfelder und Zielgruppen mit konkreten Maßnahmen benennt. Diese sind in den Produkten des Haushaltsplanes darzustellen und mit Finanzmitteln im lfd. Jahr bzw. in den Folgejahren zu versehen. Demografie ist eine Querschnittsaufgabe, die alle Fachbereiche und Einrichtungen der Stadtverwaltung betrifft und darüber hinaus auch für andere Institutionen der Stadt von elementarer Bedeutung ist. Beschlüsse Stadtverordnetenversammlung und Beschlüsse des VV Facheinheiten, Bürgerinnen und Bürger, politische Gremien, Beteiligungen, öffentliche Einrichtungen und Institutionen Ziele Entwicklung eines Masterplanes Demografie unter Einbeziehung verschiedenster Akteure im Jahre Verantwortlich FB 11

19 Informationen Produkt Demografie Produkt Produktbereich Demografie Innere Verwaltung Personalnachweis nach Funktionen Anzahl Stellen Personal Gesamt 1,1 Höherer Dienst 0,1 Gehobener Dienst 1 Mittlerer Dienst 0

20 Teilergebnisplan Produkt Demografie Teilergebnisplan ( alle Werte in EUR) Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen Transferleistungen Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge Aktivierte Eigenleistungen /- Bestandsveränderungen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit Finanzerträge Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen = Finanzergebnis = Ordentliches Ergebnis Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen = Außerordentliches Ergebnis = Ergebnis vor Berücks. int. Leistungsbeziehungen Erträge aus internen Leistungsbeziehungen Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen = Ergebnis

21 Teil Finanzplan (Investitionen) Produkt Demografie Teilfinanzplan (Investitionstätigkeit) ( alle Werte in EUR) Verpflerm Einzahlungen 1 aus Zuwendungen für Investitionsmaßnahmen aus der Veräußerung von Sachanlagen aus der Veräußerung von Finanzanlagen aus Beiträgen u.ä. Entgelten Sonstige Investitionseinzahlungen Summe der investiven Einzahlungen Auszahlungen 7 für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden für Baumaßnahmen für den Erwerb von beweglichem Anlagevermögen für den Erwerb von Finanzanlagen von aktivierbaren Zuwendungen Sonstige Investitionsauszahlungen Summe der investiven Auszahlungen Saldo Investitionstätigkeit (Einzahl./.Auszahl)

22 Informationen Produkt Statistik u. Wahlen Produkt Produktbereich Statistik u. Wahlen Sicherheit und Ordnung Kurzbeschreibung Auftragsgrundlage Zielgruppen Ziele Verantwortlich FB 11 Durchführung von statistischen Erhebungen, Umfragen und Zählungen, Auswertung von statistischen Daten und ggf. Anforderung von Daten anderer Behörden, Beantwortung von Anfragen interner und externer Stellen sowie Beratung in statistischen Fragen, Führung der kleinräumigen Gliederung sowie Zuordnung von Straßen und Gebäuden zu statistischen Bezirken, Wahl- und Kindergartenbezirken, Durchführung von Europa-, Bundestags-, Landtags-, Kommunal- und Ausländerbeiratswahlen, Bearbeitung von Einwohneranträgen und Bürgerbegehren sowie Durchführung von Bürgerentscheiden; Wahlgesetze, Bundes- und Landesstatistikgesetze, Verordnungen, Satzungen, Beschlüsse des Rates, etc.; Erhebungspflichtige nach den jeweiligen Statistikgesetzen, Auskunftssuchende, Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW, Wahlberechtigte, Kreiswahlleiter; Termingerechte und ordnungsgemäße Durchführungen des statistischen Erhebungsprogrammes sowie der jeweils anstehenden Wahlen, frühestmögliche Feststellung des Wahlergebnisses nach Schließung der Wahllokale;

23 Informationen Produkt Statistik u. Wahlen Produkt Produktbereich Statistik u. Wahlen Sicherheit und Ordnung Leistungen/Kennzahlen Kosten des Produktes je EW 1,43 1,54 1,90 2,09 2,69 2,69 Personalnachweis nach Funktionen Anzahl Stellen Stellen Gesamt 1,9 Höherer Dienst 0,2 Gehobener Dienst 0 Mittlerer Dienst 1,7

24 Teilergebnisplan Produkt Statistik u. Wahlen Teilergebnisplan ( alle Werte in EUR) Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen Transferleistungen Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge Aktivierte Eigenleistungen /- Bestandsveränderungen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit Finanzerträge Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen = Finanzergebnis = Ordentliches Ergebnis Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen = Außerordentliches Ergebnis = Ergebnis vor Berücks. int. Leistungsbeziehungen Erträge aus internen Leistungsbeziehungen Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen = Ergebnis

25 Teil Finanzplan (Investitionen) Produkt Statistik u. Wahlen Teilfinanzplan (Investitionstätigkeit) ( alle Werte in EUR) Verpflerm Einzahlungen 1 aus Zuwendungen für Investitionsmaßnahmen aus der Veräußerung von Sachanlagen aus der Veräußerung von Finanzanlagen aus Beiträgen u.ä. Entgelten Sonstige Investitionseinzahlungen Summe der investiven Einzahlungen Auszahlungen 7 für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden für Baumaßnahmen für den Erwerb von beweglichem Anlagevermögen für den Erwerb von Finanzanlagen von aktivierbaren Zuwendungen Sonstige Investitionsauszahlungen Summe der investiven Auszahlungen Saldo Investitionstätigkeit (Einzahl./.Auszahl)

26 Investionsmaßnahmen Produkt Statistik u. Wahlen Investitionsmaßnahmen unterhalb der festgesetzten Wertgrenzen (in EUR) Verpflerm. Summe bisher bereitgest Gesamt Summe der investiven Einzahlungen Summe der investiven Auszahlungen Saldo (Einzahlungen./. Auszahlungen)

27 Informationen Produkt Stadtentwicklungsplanung Produkt Produktbereich Stadtentwicklungsplanung Räumliche und Entwicklung, Geoinformationen Kurzbeschreibung Auftragsgrundlage Zielgruppen Ziele Verantwortlich FB 11 Unter den städtischen sinstrumenten stellt die Stadtentwicklungsplanung eine übergeordnete integrative für die gesamte Stadt dar (Insbesondere im Bereich der Infrastruktur im Rahmen der städtischen Daseinsfürsorge). Hierzu gehört die Erarbeitung und Entwicklung von Strategien und Leitzielen und die sich daraus u. a. ergebenden Stellungnahmen zu Entwicklungsplanungen übergeordneter Stellen. Landesplanungsgesetz, Landesentwicklungsprogramm, Regionalplanung, Gemeindeordnung, Satzungen, Ratsbeschlüsse sowie Aufträge der Verwaltungsführung etc.; Bürgerinnen und Bürger sowie juristische Personen der Stadt, übrige Fachbereiche; Ziel der Stadtentwicklungsplanung ist sowohl die Stärkung der Stadt als Mittelzentrum mit teilweise oberzentralen Versorgungsfunktionen als auch die Festigung ihrer Stellung als Einkaufsstadt der Region;

28 Informationen Produkt Stadtentwicklungsplanung Produkt Produktbereich Stadtentwicklungsplanung Räumliche und Entwicklung, Geoinformationen Personalnachweis nach Funktionen Anzahl Stellen Personal Gesamt 0,9 Höherer Dienst 0,5 Gehobener Dienst 0,1 Mittlerer Dienst 0,3

29 Teilergebnisplan Produkt Stadtentwicklungsplanung Teilergebnisplan ( alle Werte in EUR) Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen Transferleistungen Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge Aktivierte Eigenleistungen /- Bestandsveränderungen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit Finanzerträge Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen = Finanzergebnis = Ordentliches Ergebnis Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen = Außerordentliches Ergebnis = Ergebnis vor Berücks. int. Leistungsbeziehungen Erträge aus internen Leistungsbeziehungen Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen = Ergebnis

30 Teil Finanzplan (Investitionen) Produkt Stadtentwicklungsplanung Teilfinanzplan (Investitionstätigkeit) ( alle Werte in EUR) Verpflerm Einzahlungen 1 aus Zuwendungen für Investitionsmaßnahmen aus der Veräußerung von Sachanlagen aus der Veräußerung von Finanzanlagen aus Beiträgen u.ä. Entgelten Sonstige Investitionseinzahlungen Summe der investiven Einzahlungen Auszahlungen 7 für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden für Baumaßnahmen für den Erwerb von beweglichem Anlagevermögen für den Erwerb von Finanzanlagen von aktivierbaren Zuwendungen Sonstige Investitionsauszahlungen Summe der investiven Auszahlungen Saldo Investitionstätigkeit (Einzahl./.Auszahl)

31 Investionsmaßnahmen Produkt Stadtentwicklungsplanung Investitionsmaßnahmen unterhalb der festgesetzten Wertgrenzen (in EUR) Verpflerm. Summe bisher bereitgest Gesamt Summe der investiven Einzahlungen Summe der investiven Auszahlungen Saldo (Einzahlungen./. Auszahlungen)

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