AUSLÄNDISCHE DIREKTINVESTITIONEN IN DEUTSCHLAND. Wirtschaft POTENZIALE RUSSLAND
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- Stephan Glöckner
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1 AUSLÄNDISCHE DIREKTINVESTITIONEN IN DEUTSCHLAND Wirtschaft POTENZIALE RUSSLAND
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3 INHALT 4 Russlands Rohstoffriesen und IT-Firmen auf Auslandskurs 4 Zukünftige Entwicklung der Direktinvestitionen im Ausland 5 Förderung von FDI durch die Regierung 5 Wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Deutschland 6 Risiken 7 Kommentierter statistischer Anhang Germany Trade & Invest 3
4 RUSSLANDS ROHSTOFFRIESEN UND IT-FIRMEN AUF AUSLANDSKURS RUSSLANDS ROHSTOFFRIESEN UND IT-FIRMEN AUF AUSLANDS- KURS Ukraine-Krise könnte Investitionen und Handel mit Deutschland stark beeinträchtigen sind russische Unternehmen kaum wettbewerbsfähig auf den Weltmärkten. Sie leben einzig und allein vom Schutz durch die russische Regierung, die den einheimischen Markt für sie abzuschotten versucht. Große Investitionsprojekte bei privatwirtschaftlich geführten Unternehmen aus technologisch anspruchsvollen Branchen haben Seltenheitswert. In der Regel sind die russischen Betriebe stark rückständig und suchen eher nach strategischen Investoren aus dem Ausland, als selbst aktiv zu werden. Von Bernd Hones und Thomas Bozoyan Moskau (gtai) - Wenn russische Firmen im Ausland investieren, dann meistens in Rohstofflagerstätten, Stahlhütten oder Handelsniederlassungen. Die aktivsten Direktinvestoren kommen aus den Sektoren Öl und Gas, Metallurgie, Chemie, Logistik und IT. Russland diskutiert zwar staatliche Hilfen für seine Investoren im Ausland, doch geschehen ist bislang wenig. Mit der Ukraine-Krise verschieben sich auch die Schwerpunkte: Künftig dürften mehr Investitionen nach Asien fließen. Deutschland bleibt aber beliebt. Zukünftige Entwicklung der Direktinvestitionen im Ausland Russland gehört zu den größten Rohstofflieferanten weltweit. Und obwohl es Erdöl, Gas, Kohle, Gold, Diamanten und metallische Erze in Hülle und Fülle gibt, investieren Russlands Rohstoffkonzerne auch im Ausland in Lagerstätten oder in die Distributionsstrukturen. Daher überrascht es nicht, dass sich dem Rating des Instituts für Weltwirtschaft und Internationale Beziehungen zufolge 2011 auf der Liste der 20 russischen Unternehmen mit den wertvollsten Auslandsaktiva hinter den Spitzenreitern Lukoil und Gazprom nur andere Rohstofffirmen, Metallurgieunternehmen sowie zwei Transportfirmen, der Mischkonzern Sistema und der Düngemittelhersteller Akron fanden. Daran hat sich bis heute wenig verändert und wird es auch künftig nicht grundlegend. Nur im IT-Sektor bestehen höchst wettbewerbsfähige Unternehmer, die ins Ausland wollen. Die wichtigsten russischen Auslandsinvestoren kommen aus traditionellen Branchen und sind in der Regel riesige Konzerne. Mittelständischen und kleinen Unternehmen dagegen fehlen nicht nur die Kenntnisse über Auslandsmärkte, sie haben meist auch nicht die nötigen finanziellen Reserven, um außerhalb Russlands zu investieren. Vor allem im Maschinenbau und in der Leichtindustrie Eine Ausnahme bilden russische IT-Firmen. Sie werden immer aktiver auf Auslandsmärkten. Zuletzt waren die Exporte jedes Jahr um ein Fünftel gewachsen. Im Jahr 2013 beliefen sich die Software-Ausfuhren auf 5,2 Mrd. US$. Häufig erzielen russische IT-Firmen nur noch einen Bruchteil ihrer Umsätze auf dem inländischen Markt. Die IT-Firmen investieren aber nicht nur immer mehr auf Auslandsmärkten, einige verlagern sogar ihren Firmensitz ins Ausland. So hat der Software-Hersteller Luxoft angekündigt 500 Arbeitsplätze nach Westeuropa zu verlegen. Im Frühjahr 2014 hat der Gründer des größten russischen Kontakt-Netzwerkes VKontakte seine Zelte in Russland abgebrochen und ist mit zwölf seiner besten Programmierer nach Zentraleuropa gezogen, um dort den Internet-Massenger Telegram weiter zu entwickeln. Außerhalb des Rohstoff- und IT-Sektors wird investiert in Handelsbüros und in Dienstleister, die beim Einkauf oder bei Transport und Logistik helfen sollen. Auch in die Tourismusbranche fließen russische Direktinvestitionen. Denn mit steigenden Gehältern stiegen zuletzt auch die Urlaubsausgaben. Weil Hotels in Russland überteuert sind und der Service meist zu wünschen übrig lässt, zieht es die neue Mittelschicht aus Russlands Großstädten ins Ausland. Dieses Geschäft versuchen findige russische Geschäftsleute zu erschließen und eröffnen dort eigene Tourismusbüros. Bislang konzentrierten sich die Engagements russischer Unternehmen auf den GUS-Raum sowie Europa. Danach kamen Aktivitäten in den USA oder Kanada. Allerdings sind Russlands Investoren dort im Augenblick eher auf dem Rückzug. Stahlhersteller etwa trennten sich bereits vor der Ukraine-Krise wieder von einigen unrentablen Fabriken und die in verschiedenen Regionen der Welt aktive Vympelcom-Telekommunikations-Holding will sich von seinen Aktiva in Kanada trennen, teilte Firmenchef Jo Lunder Mitte Mai 2014 mit. 4 Ausländische Direktinvestitionen in Deutschland - Potenziale Russland
5 Wenn Russen im Ausland investieren, dann aus zwei Gründen: Erstens wollen Unternehmen aus dem Rohstoffsektor neue Lagerstätten erschließen und damit die Rohstoffbasis verbessern. Zweitens erschließen sich russische Firmen mit diesem Schritt neue Auslandsmärkte, versprechen sich besseren Zugang zu neuen Technologien, tiefere Verarbeitungsniveaus und wollen tarifäre und nicht-tarifäre Importbarrieren umgehen. Vor allem, wenn es um die Europäische Union geht. Denn im GUS-Raum arbeitet die russische Regierung im Rahmen der Zollunionserweiterung und der Integration in die Eurasische Wirtschaftsgemeinschaft an einem Abschmelzen solcher Barrieren. Außerdem haben viele russische Geschäftsleute ein persönliches Interesse an Investitionen im Ausland. Die enge Verzahnung zwischen Politik und Unternehmertum in Russland birgt Gefahren. Wer in der Gunst einflussreicher Politiker auf föderaler oder regionaler Ebene sinkt, dessen Geschäftsmodell kann Begehrlichkeiten wecken. Um ihre Schäfchen vor Willkür und feindlichen Übernahmen in Sicherheit zu bringen, verlagern etliche Unternehmer einen Teil ihres Geschäftes ins Ausland. Auch wenn die Margen niedriger sind als am heimischen Markt - gelenkte Gerichtsprozesse oder übereifrige Brandschutz-Beamte fürchten sie in Deutschland nicht. GUS, Europa, Nordamerika - angesichts des aktuellen Ukraine-Konfliktes könnten diese Regionen schon bald den Status als wichtigste Ziele russischer Direktinvestitionen im Ausland verlieren. Das ergab eine Studie des Beratungsunternehmens Ernst & Young. Sie wurde Ende Mai 2014 veröffentlicht. Danach gaben drei Viertel aller befragten russischen Unternehmen an, sie wollten in den kommenden zwölf Monaten in den BRIC-Staaten investieren. Laut der Studie planten dagegen nur 6% der Konzerne Investitionen in den westlichen Industrieländern. Die VR China steht derzeit hoch im Kurs. Offensichtlich wurde dieser Trend auch beim St. Petersburger Wirtschaftsforum im Mai 2014 als mehrere russischchinesische Investitionsprojekte unterzeichnet wurden. Förderung von FDI durch die Regierung In Russland gibt es keine speziellen Investitionsschutzoder Fördermechanismen für Investitionen im Ausland. Im Gegenteil: Russische Geschäftsleute mussten sich sogar schon dafür rechtfertigen, wenn sie etwa im Ausland und nicht in Russland Hotels bauten. Eine Aus- nahme sind Investitionen in die Rohstoffexploration und Distribution. Da macht sich die russische Regierung regelmäßig stark für die wenigen - meist staatlichen - russischen Firmen. Bestes Beispiel: Die South Stream, die von russischen Auslandsvertretungen und der Regierung stark lobbyiert wird. Wenn Projekte gefördert werden, dann sind dies vor allem große Übernahmen oder Beteiligungen. Wenn es sich nicht um die Erschließung von Lagerstätten durch russische Rohstofffirmen handelt oder um den Zugang zum Stromverbraucher, dann geht es oftmals um den Bau von Atomkraftwerken durch russische Projektanten und Technologielieferanten oder um Militärtechnik. Entsprechende Deals werden oft von der russischen Staatsführung begleitet, die teilweise sogar die Einzelheiten ausverhandelt. Grundsätzlich gilt: Das russische Auswärtige Amt begleitet in manchen Fällen Investitionen im Ausland. Spätestens nach dem Produktionsaufbau sind die Unternehmen dann aber auf sich allein gestellt. Wenn es nach dem Komitee für Eigentumsfragen in der Staatsduma geht, soll Russland seinen Auslandsinvestoren möglichst bald Investitionsschutz-Garantien geben. Diskutiert wird eine Pflichtversicherung für russische Unternehmen, die im Ausland investieren. Wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Deutschland Auch wenn Asien zurzeit auf dem politischen Weg als Top-Partner Russlands etabliert werden soll - Deutschland scheint trotzdem für viele russische Konzerne ein strategischer Markt zu sein und ein durchaus beliebter Investitionsstandort. Zwar sind Greenfield-Investitionen in Deutschland eher die Ausnahme. Aber an funktionierenden deutschen Unternehmen sind russische Konzerne dafür umso stärker interessiert. So kauft die Letter-One Gruppe des russischen Milliardärs Michail Fridman die Öl- und Gasfördergesellschaft Dea. Im Augenblick gehört sie noch zum Energiekonzern RWE. Die Einigung darüber erzielten die beiden Unternehmen im März Außerdem soll das russische Unternehmen Nordic Yards die Werft in Stralsund übernehmen. Dem Konzern des russischen Unternehmers Witali Jussufow gehören bereits die Werften in Wismar und Rostock- Warnemünde. Germany Trade & Invest 5
6 RUSSLANDS ROHSTOFFRIESEN UND IT-FIRMEN AUF AUSLANDSKURS In den vergangenen Jahren hat sich Deutschland als beliebtes Ziel für russische Software-Entwickler etabliert. Vom Anti-Virenhersteller Kasperski bis hin zum Sprachendienst Abbyy sind dutzende russische IT-Firmen erfolgreich in Deutschland tätig. Erst im Februar 2014 hat der Sicherheits-Software-Spezialist InfoWatch den Geschäftszweig FinallySecure der deutschen Secude AG gekauft. Das Interesse am Handel mit Deutschland ist gewaltig. Der deutsch-russische Außenhandel belief sich 2013 auf 76 Mrd. Euro. Doch Vorsicht: Für 2014 dürfte dieses Volumen schrumpfen. Schuld daran sind der schwache Rubel, die maue Konjunktur und die Ukraine-Krise. In deren Gefolge sind sowohl deutsche Geschäftsleute in Russland wie auch russische Unternehmer bei der Auswahl ihrer Partner vorsichtiger geworden. Zu den Top-Exportprodukten Deutschlands gehören neben Maschinen und Anlagen, chemische Produkte und Arzneimittel, Elektronik und Elektrotechnik und natürlich Fahrzeuge. Russland dagegen liefert in erster Linie Energieträger nach Deutschland: Gas und Erdöl. Deutsche Unternehmen gehören zu den wichtigsten Investoren in Russland. Gemessen an der russischen Investitionsstatistik belegt Deutschland zwar nur den sechsten Platz. Aber an der Spitze befinden sich Länder wie Zypern, die Niederlande und Luxemburg. Aus diesen Staaten kommen vor allem russische Reinvestitionen zurück ins Land. Deutsche Unternehmen hingegen investieren auf der kompletten Bandbreite der Wirtschaft: In den Bereichen Automobil und Komponenten, Maschinenbau, Baumaterialien, Chemie, Arzneimittel, Landund Forstwirtschaft, Holzverarbeitung, Arzneimittel, Telekommunikationsausrüstung, Antriebstechnik und vielen weiteren. Risiken Der Ukraine-Konflikt hat die Kapitalflucht aus Russland massiv befeuert. Allein im 1. Quartal 2014 sind über 50 Mrd. US$ außer Landes geschafft worden. Das ist fast so viel wie im Gesamtjahr Volkswirte rechnen damit, dass 2014 so viel Geld aus Russland abgezogen werden dürfte wie nie zuvor. Ob dieses Geld aber in den Aufbau neuer Produktionsstätten im Ausland gesteckt wird, ist sehr fraglich. Zwar nutzen russische Geschäftsleute jede Gelegenheit, um ihr Geschäft zu diversifizieren. Deutschland steht als potenzieller Investitionsstandort sogar ganz weit oben auf der Wunschliste. Aber bislang waren russische Investoren vor allem daran interessiert, sich an Technologieträgern in Deutschland zu beteiligen oder angeschlagene Unternehmen zu übernehmen. Eine eigene Produktion in Deutschland gründen und mit diesem Produkt am Weltmarkt konkurrieren - das schaffen die wenigsten. Dafür gibt es mehrere Gründe: Erstens bringen russische Konzerne selten hochtechnologische Produkte mit. Eine Ausnahme von dieser Regel sind Software-Firmen. Zweitens scheitern viele Unternehmen an der Sprachhürde. Selbst mittelständische Unternehmen aus Moskau oder St. Petersburg haben in ihren Reihen manchmal keine Manager, die auf Englisch oder gar Deutsch verhandeln könnten - geschweige denn einen Produktionsstandort in Deutschland errichten. Drittens sind nur wenige Unternehmen in der Lage einen nachhaltigen Businessplan zu entwickeln. Und viertens: Selbst findige Geschäftsleute mit konkurrenzfähigem Produkt, Fremdsprachen- und kulturellen Fähigkeiten sowie westlichem Geschäftsgebaren scheitern oft an den eigenen überzogenen Renditeansprüchen. In Russland zahlen Unternehmen Kreditzinsen im zweistelligen Bereich. Ein effektiver Jahreszins von 20% ist keine Seltenheit. Entsprechend schnell müssen sich Investitionen amortisieren. In vielen Fällen scheidet eine Greenfield-Investitionen daher aus. Niemand will erst zwei oder drei Jahre planen, bauen und eine Anlage in Betrieb nehmen, bevor der erste Rubel rollt. Erfolgreiche russische Geschäftsleute auf der Suche nach Investitionschancen im Ausland legen ihr Geld daher lieber in Immobilien oder einem bestehenden Business an, als selbst mit einer eigenen Produktion auf einem fremden Markt aktiv zu werden. Die entscheidende Frage ist aber, ob Europa im Zuge der Ukraine-Krise Wirtschaftssanktionen gegen Russland verhängen wird. Sollten diese etwa gegen russische Rohstoffkonzerne gerichtet werden oder gegen die Ölund Gasbranche, so wären den wichtigsten russischen Auslandsinvestoren wohl mit einem Schlag die Arme gebunden. 6 Ausländische Direktinvestitionen in Deutschland - Potenziale Russland
7 Kommentierter statistischer Anhang Russland ist nach der Schweiz das wichtigste europäische Herkunftsland außerhalb der EU für Investitionen auf der grünen Wiese (Greenfieldprojekte). Im Zeitraum 2008 bis 2013 wurden weltweit 936 russische Investitionsvorhaben registriert. Dies entsprach 2% der gesamten Projekte aus dem Kontinent. Größter Nutznießer des russischen Auslandsaktivitäten war die Bundesrepublik, die 7% aller FDI-Projekte erhalten hat. Knapp dahinter folgten die Ukraine (6%) und die USA (6%). Anzahl der russischen Greenfield-Projekte weltweit ( ) Zielland Insgesamt Deutschland Ukraine USA Armenien Weißrussland Indien Kasachstan VR China Serbien Vereinigtes Kgr Insgesamt Germany Trade & Invest 7
8 RUSSLANDS ROHSTOFFRIESEN UND IT-FIRMEN AUF AUSLANDSKURS In Europa realisierten russische Unternehmen in den letzten sechs Jahren 447 Greenfieldprojekte, wovon die Mehrheit (60%) in Mitgliedsstaaten der Europäischen Union angesiedelt wurde. In die Bundesrepublik flossen in dem Zeitraum mit 63 Vorhaben rund 23% aller russischen Projekte in der EU. Die von der Bundesbank ermittelten russischen Direktinvestitionsbestände (FDI Stocks) in der Statistik nach Sitz des Endeigentümers beliefen sich im Jahr 2012 auf über 3,2 Mrd. Euro. Damit hat Russland höhere FDI-Bestände als die anderen BRIC-Staaten - Brasilien, Indien und China - zusammen. Anzahl der russischen Greenfield-Projekte in der EU ( ) Zielland Insgesamt Deutschland 63 Vereinigtes Königreich 24 Litauen 17 Rumänien 16 Bulgarien 15 Finnland 13 Niederlande 11 Österreich 11 Lettland 10 Italien 10 Insgesamt 269 Die mit Abstand wichtigsten Investitionsbranchen der russischen Unternehmen waren die Energiewirtschaft (inkl. der metallverarbeitenden Branche) sowie die Unternehmens- und Finanzdienstleistungen. Über die Hälfte der russischen Auslandsaktivitäten stammte von Unternehmen dieser Branchen. Russlands FDI-Projekte nach Sektoren weltweit ( , in %) Weitere Sektoren 22 Transport, Lagerung & Logistik 9 IKT & Software 20 Energiewirtschaft, metallverab. Mineralien 26 Unternehmens- und Finanzdienstleistungen 23 In der EU zeichnet sich ein ähnliches Bild der Sektorenschwerpunkte ab. Lediglich der Anteil des IKT & Software-Sektors fiel etwas geringer aus (14%). In Deutschland hingegen waren 60% der russischen Projekte fast gleichmäßig über vier Branchen verteilt. Es führten die Unternehmens- und Finanzdienstleistungen mit 18%, dicht dahinter folgten mit gleichen Anteilen von je 14% die Energiewirtschaft, der IKT & Software-Sektor und die Transport & Logistik-Branche. Russlands FDI-Projekte nach Sektoren in Deutschland ( , in %) Germany Trade & Invest Weitere Sektoren 40 Unternehmens- und Finanzdienstleistungen 18 Transport, Lagerung & Logistik 14 Energiewirtschaft, metallverab. Mineralien 14 IKT & Software 14 Germany Trade & Invest 8 Ausländische Direktinvestitionen in Deutschland - Potenziale Russland
9 Über die Hälfte der russischen Unternehmen eröffneten ein Vertriebs- und Marketingbüro oder erbrachten Dienstleistungen. Mit 8% fiel der Anteil der Produktionsprojekte am deutschen Standort recht gering aus. Russlands FDI-Projekte nach Geschäftstätigkeit in Deutschland ( , in %) Der Markus Datenbank von Bureau van Dijk Electronic Publishing zufolge operierten in Deutschland im April 2014 circa russische Unternehmen, die knapp Mitarbeiter beschäftigten. Die Firmen bevorzugten Standorte in Berlin und Bayern. Weitere Aktivitäten 27 Produktion 8 Transportwesen & Logistik 11 Vertrieb- und Marketing 37 Dienstleistungen 17 Germany Trade & Invest Greenfield-Projekte bekannter russischer Unternehmen Jahr der Ansiedlung Investierendes Unternehmen Ansiedlungsort Branche Gefco Rheinland-Pfalz Transport & Logistik Volga-Dnepr Group Sachsen/ Sachsen-Anhalt Transport & Logistik Asberg Bayern Elektronik Alt-Invest Niedersachsen IKT & Software Ruptly Berlin IKT & Software Clever Logistics Bayern Transport & Logistik Optogan Bayern Elektronik Medbiopharm Nordrhein-Westfalen Pharmaindustrie Kaspersky Lab Bayern IKT & Software Ascon Group Bayern IKT & Software Germany Trade & Invest 9
10 KONTAKT Impressum Herausgeber Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn T. +49 (0) F. +49 (0) Internet: Hauptsitz der Gesellschaft Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autoren Bernd Hones, Moskau; Thomas Bozoyan, Berlin Ansprechpartner Dr. Robert Hermann T. +49 (0) Redaktionsschluss Juli 2014 Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout Germany Trade & Invest Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
11 Germany Trade & Invest Villemombler Straße Bonn T. +49 (0) F. +49 (0) Germany Trade & Invest ist die Gesellschaft zur Außenwirtschaftsförderung der Bundesrepublik Deutschland. Sie unterstützt deutsche Unternehmen, die ausländische Märkte erschließen wollen, mit Außenwirtschaftsinformationen. Germany Trade & Invest wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Foto: Claudia Dewald - istockphoto.com Über uns
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