Newsletter Charta der Vielfalt Ausgabe 02/2013 Mai 2013

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1 Editorial Newsletter Charta der Vielfalt Ausgabe 02/2013 Mai 2013 Foto: Charta der Vielfalt e. V. Liebe Leserin, lieber Leser, der Countdown hat begonnen: noch 20 Tage bis zum 1. Deutschen Diversity-Tag! Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und wir freuen uns sehr auf zahlreiche gelungene Aktionen in ganz Deutschland. Ebenso gespannt sind wir auf die Impulsveranstaltung in Berlin und unsere Gäste aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Näheres dazu unter Neues aus dem Verein. In dieser Newsletter-Ausgabe geben wir Ihnen nicht nur einen Überblick über die Planungen zum 1. Deutschen Diversity-Tag. Getreu dem Motto Nach dem Event ist vor dem Event, planen wir bereits die DIVERSITY Also halten Sie sich jetzt schon den 28. und 29. November frei! Weitere Informationen folgen in Kürze. Bei allen Aktivitäten darf das eigentliche Thema Diversity natürlich nicht vernachlässigt werden. Lesen Sie unter Aus der Praxis wie Informationstechnologie und Diversity zusammenpassen. Im Interview mit Herrn Dr. Rainer Thiehoff, Geschäftsführer des Demographie Netzwerks ddn, erfahren Sie alles über unsere neue strategische Partnerschaft. Bleiben Sie dabei, rund um den 1. Deutschen Diversity-Tag werden wir noch einiges ankündigen. Ihnen wünsche ich derweil eine spannende Lektüre. Ihre Aletta Gräfin von Hardenberg Seite 1/2 Aus der Praxis: Imformationstechnologie und Diversity Management Aus der Praxis Informationstechnologie und Diversity Management Heterogen Global Virtuell Wie passen Informationetechnologie und Diversity Management zusammen? Sehr gut, denn IT-Unternehmen arbeiten vielfach mit heterogenen virtuellen Teams auf globaler Ebene. Die Produktivität hängt stark davon ab, wie gut diese virtuellen Teams gemanagt werden. Benutzerfreundlichkeit die Jury: Konsumenten und Konsumentinnen Es passt auch aus Sicht der Konsumenten und Konsumentinnen, die IT Produkte, Lösungen und Methoden nur dann langfristig kaufen und nutzen, wenn diese benutzerfreundlich sind. 90 Milliarden Euro Bruttowertschöpfung pro Jahr Aus der aktuellen Studie des Statistischen Bundesamts IKT 1) Branche in Deutschland Bericht zur wirtschaftlichen Entwicklung 2013 geht hervor, dass die Bruttowertschöpfung der IKT- IT-Definition Seite 3 Nachgefragt: Strategische Partnerschaft vereinbart Branche im Jahr 2010 mehr als 90 Milliarden Euro beträgt. Bei solchen Summen möchten wir genauer hinsehen und analysieren wo wir mit der IT-Diversity Management Allianz stehen. Der Trugschluss, dass Menschen, die technische Lösungswege kreieren, dies ausschließlich der technischen Lösung wegen tun, hat sich aufgelöst. Es geht diesen Menschen, und das sieht Carmen Leicht-Scholten, Professorin für Gender und Diversity in den Ingenieurwissenschaften an der RWTH Aachen tagtäglich, darum, etwas zu verändern. Bei der Veränderung geht es nicht nur um ein Produkt sondern um den gesellschaftlichen Wandel, den das Produkt hervorrufen kann, z. B. Internet, iphone, Facebook etc. Die Generation Z oder Digital Natives (ca. nach 1995 geboren), die Professorin Leicht-Scholten in den Hörsälen der Universität Aachen unterrichtet, treibt einen Veränderungs- Im Kontext dieses Leitartikels verstehen wir IT (Informationstechnologie) als Oberbegriff für Datenverarbeitung und Kommunikation 2). Konkret geht es dabei um Produkte, Programme, Prozesse und Methoden, die in diesem Feld von Menschen a) entwickelt werden b) hergestellt werden b) gekauft und c) genutzt werden. Der Begriff Informationstechnologie impliziert dabei einen sehr innovativen Prozess 2). 1) IKT steht für Informations- und Kommunikations-Technologie 2) Einleitung Informationstechnologie im Ingenieurwesen Martin Eigner, Florian Gerhardt, Torsten Gilz, Fabrice Mogo Nem Springer, 2012 Seite 5 Neues aus dem Verein: Nur noch 20 Tage bis zum 1. Deutschen Diversity-Tag

2 2 Charta der Vielfalt Mai 2013 prozess voran, der uns der Ganzheitlichkeit näher bringt der Ganzheitlichkeit im Sinne von Verknüpfung von Technologie, Gesellschaft und Wirtschaft. Diversity-Kategorien und heterogene Nutzergruppen in Aktion: Beispiele von angewandtem Diversity Management in der IT Frau Dr. Armgard von Reden, Gastprofessorin für Gender und Diversity an der Leibniz Universität Hannover, lässt uns anhand von Beispielen aus der Wirtschaft in die Realität der IT-Diversity eintauchen. Betrachten wir nun stellvertretend für alle anderen Diversity- Kategorien: Geschlecht, Interkulturalität, Alter und Behinderung. Beispiel Geschlecht Die ersten Spracherkennungssysteme konnten keine Frauenstimmen erkennen. Erst in späteren Entwicklungen erkannte man, dass diese Systeme zum Beispiel für die Spracherkennung bei Call-Center Management auch spezifisch für Frauenstimmen getestet werden müssen. Personen ab zehn Jahren im ersten Quartal 2012 nutzen das Internet: 77 % Internetnutzung im ersten Quartal 2012 nach Altersgruppen in % Jahre und älter 32 Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2012 Beispiel Interkulturalität Bei der Gestaltung von Benutzeroberflächen werden kulturell geprägte Unterschiede beachtet. So hat die Farbe Rot in unterschiedlichen Kulturen eine unterschiedliche Bedeutung. Im mitteleuropäischen Kulturkreis gilt Rot als Signalfarbe Vorsicht. In China ist die Farbe Rot positiv besetzt und steht für Glück und gilt als Symbol für Freude und Reichtum. Auch in der IT-Sicherheitsforschung können kulturelle Unterschiede und/oder Gender eine Rolle spielen. Die geschlechtsspezifischen Unterschiede analysieren wir gerade, so Frau Dr. Armgard von Reden. Insgesamt Beispiel Alter und Generationen Entwickler von IT-Produkten wissen über die unterschiedlichen Ansprüche ihrer Nutzer/-innen. Entsprechend werden unterschiedliche Zielgruppen durch unterschiedliche Kanäle angesprochen. Mit Werbung und Ansprache via Soziale Medien (z. B. Facebook) werden die jungen Generationen erreicht. Vertreter/-innen der Baby-Boomer Generation gehen mit sozialen Netzwerken zurückhaltender um und müssen entsprechend über andere Kanäle angesprochen werden. Beispiel Behinderung Die T-Labs entwickeln einen Kommunikationshandschuh, der es gehörlosen Menschen ermöglicht, mit dem fünf- Finger-Alphabet mit anderen Menschen zu kommunizieren. Durch diese informationstechnologische Entwicklung erfahren gehörlose Menschen Wertschätzung und Einbeziehung in die Welt der Sprechenden und Hörenden. Gleichzeitig nutzt diese Entwicklung Infobox: Zahlen, Daten, Fakten Informations- und Kommunikations-Technologie (IKT)-Branche in Deutschland Aktuelle Studie des Statistischen Bundesamts IKT Branche in Deutschland Bericht zur wirtschaftlichen Entwicklung 2013 Anzahl der Unternehmen in der IKT-Branche 2010: Anzahl der tätigen Personen in der IKT-Branche 2010: Anzahl der Unternehmen, tätige Personen, in der IKT-Branche 2010 Bruttowertschöpfung in der IKT-Branche 2010 : Anzahl Unternehmen Anzahl tätige Personen Umsatz in Mill. Euro Bruttowertschöpfung in Mill. Euro IKT-Dienstleistungen IKT-Handel IKT-Warenproduktion

3 3 Charta der Vielfalt Mai 2013 auch Beschäftigten, die in lauten Umgebungen arbeiten und sich daher nicht über gesprochene Sprache verständigen können. Ein Blick in die Zukunft wo steht das Paar Diversity Management und IT in zehn Jahren? Das erfolgreiche Managen von Vielfalt und die steigende und intelligenter werdende Nutzung von Informationstechnologie wird in Deutschland Unternehmen schaffen, die durch ihr Handeln und mittels Kommunikation dem Einzelnen sowie der Gesamtheit nutzen und somit einen nachhaltigen Mehrwert schaffen. Weiter wird es dazu führen, dass weniger Produkte am Markt vorbei produziert werden, so Frau Professor Carmen Leicht-Scholten. Informationstechnologie befähigt uns, durch die geschaffene Transparenz die Authentizität der Unternehmenskultur zu prüfen. Dieser Faktor trägt in großem Maß dazu bei, dass Veränderungsprozesse im Werben um die besten Talente losgetreten werden. Es wird nicht mehr ausreichen zu sagen, dass Diversity Management wichtig ist. Es geht um die unternehmensweit gelebte Vielfalt. Ernsthaft und authentisch. Die Informationstechnologie wird uns dabei weiter und noch besser helfen, die Spreu vom Weizen zu trennen. ddn Nachgefragt Charta der Vielfalt e. V. und Das Demographie Netzwerk (ddn) e. V. vereinbaren strategische Partnerschaft Ab sofort arbeiten beide Vereine eng zusammen. Dazu sprachen wir mit Dr. Rainer Thiehoff, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des ddn. Dr. Rainer Thiehoff Herr Dr. Thiehoff, was verspricht sich das Demographie Netzwerk ddn von einer strategischen Partnerschaft mit dem Charta der Vielfalt e. V.? Wir haben beide eine ähnliche Philosophie: Wir wollen einen umfassenden Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft erreichen und setzen darauf, möglichst viele Gruppierungen einzubinden. Der 1. Deutscher Diversity-Tag jetzt die Medienarbeit planen Die Planungen für den 1. Deutschen Diversity-Tag werden immer konkreter. Vergessen Sie nicht, die Medienarbeit frühzeitig vorzubereiten. Wir unterstützten Sie dabei mit Tipps und Checklisten, Mustertexten, Zahlen, Daten und Fakten. Ab sofort ist auch das umfangreich Factbook zu Diversity verfügbar. Alle Tipps für die Medienarbeit haben wir für Sie unter zusammengestellt. Hören Sie gern Radio? In Kürze startet unser Spot zum 1. Deutschen Diversity- Tag. Wir halten Sie über Facebook und Twitter auf dem Laufenden. Charta der Vielfalt e. V. ist stark darin, für das Thema Diversity zu sensibilisieren. Das ddn knüpft genau dort an und erarbeitet zusammen mit Unternehmen und Organisationen praktische Lösungen für die Bewältigung des demographischen Wandels. Da liegt es nahe, voneinander zu profitieren. Viele Menschen betrachten den demographischen Wandel eher als Krise. Worin liegen Chancen für Wirtschaft und Gesellschaft? Bis 2030 werden uns 6,7 Millionen Arbeitskräfte fehlen. Das würde bedeuten, dass das Bruttosozialprodukt pro Kopf um 16 Prozent sinkt. Diese Größenordnung bringt Wirtschaft und Gesellschaft dazu, völlig neu über das Thema Arbeit nachzudenken. Der demographische Wandel und der Wandel in Richtung einer Wissensökonomie erfordern eine Unternehmenskultur, für die es ein Wettbewerbsvorteil ist, die besten Köpfe zu halten und den Wissenstransfer und das Wissensmanagement effizient zu organisieren. Das ist weit von dem entfernt, was wir heute haben. Künftig können auch ausländische Organisationen Mitglied im Demographie Netzwerk werden. Sie sind dabei, einen Verband in der Schweiz zu gründen. Ist der demographische Wandel überall gleich? Unterschiede gibt es vor allem im Zeitpunkt. In Deutschland und Japan wirkt sich der demographische Wandel jetzt schon aus. In anderen Ländern war der Geburtenrückgang weniger stark. Deutschland hat einen Vorsprung dabei, über Lösungen nachzudenken. Unser Kompetenznetzwerk, in dem über 350 Unternehmen und Organisationen in Facharbeitskreisen individuelle Strategien durchdenken und gemeinsam umsetzen, interessiert jetzt viele andere Länder. Nicht nur die Schweiz, die dieses Konzept übernehmen möchte. Auch in Frankreich und den Niederlanden gibt es Interesse. Für das Thema Diversity gibt es jetzt sogar einen eigenen Facharbeitskreis. Welche Themen wollen Sie darin bearbeiten? Das Thema Diversity hat in allen Facharbeitskreisen eine Rolle gespielt. Aber die Unternehmen setzen sich immer konkreter damit auseinander, wie sie Diversity praktisch umsetzen können. Dabei geht es inzwischen nicht mehr nur um die Kategorie Geschlecht, sondern auch vermehrt um das Zusammenspiel alter und junger Beschäftigter. Der neue Facharbeitskreis Diversity wird an individuellen Lösungen arbeiten und will beispielsweise Workshop-Konzepte erarbeiten. Außerdem bietet ddn insbesondere für kleine Unternehmen regionale Netzwerke, in denen sie sich austauschen und Fragen stellen können. Im Verein Das Demographie Netzwerk (ddn) e. V. sind über 350 Unternehmen und Institutionen mit rund zwei Millionen Beschäftigten zusammengeschlossen. Das ddn wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert und ist in der Demographiestrategie der Bundesregierung verankert. Die strategische Partnerschaft mit dem Charta der Vielfalt e. V. wird u. a. gemeinsame Publikationen oder Veranstaltungen umfassen.

4 4 Charta der Vielfalt Mai 2013 Vielfalt zeigen Leitfaden für Unterzeichnerinnen und Unterzeichner der Charta der Vielfalt Studie: Die Zukunft der Arbeitswelt Auf dem Weg ins Jahr 2030 Anfang März wurde der Bericht der Kommission Zukunft der Arbeitswelt der Robert Bosch Stiftung mit Unterstützung des Instituts für Beschäftigung und Employability (IBE) an Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen übergeben. Die Studie zeigt die Zukunft der Arbeitswelt in 2030 auf und macht deutlich, dass lediglich eine Reform der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik einen künftigen Mangel an Arbeitskräften in Deutschland verhindern kann. Weitere Informationen und den Link zu der Studie finden Sie in unseren Diversity News auf Wegweiser durch die Vielfalt Die Druckmaschine läuft schon an: Pünktlich zum 1. Deutschen Diversity-Tag erscheint der Leitfaden für die Charta- Unterzeichner/- innen. Er gehört dann zum Willkommens-Paket für Unternehmen und Organisationen, die sich dem größten Unternehmensnetzwerk zu Diversity Management in Deutschland neu angeschlossen haben. Der Leitfaden gibt Antworten auf häufig an uns gerichtete Fragen: Wie lässt sich die Selbstverpflichtung am Besten umsetzen? Was machen andere Unternehmen? Wie können wir noch besser kommunizieren, dass wir für Vielfalt stehen? Aber auch alteingesessene Unterzeichner/-innen finden neue Informationen denn in den vergangenen Jahren hat sich Vieles bewegt. Der Leitfaden fasst erstmals alle Angebote zusammen, mit denen der Verein Unternehmen und Organisationen bei der Umsetzung von Diversity Management unterstützt. Außerdem zeigen wir Wege, wie Sie unser Netzwerk aktiv nutzen können. Verraten können wir Ihnen jetzt schon, dass es ein neues Logo für Charta-Unterzeichner/-innen gibt. Das stellen wir im Leitfaden exklusiv vor. Neues aus dem Verein Der Countdown läuft: Nur noch 20 Tage bis zum 1. Deutschen Diversity-Tag Ganz Deutschland bereitet sich auf den 1. Deutschen Diversity- Tag am 11. Juni 2013 vor. Über 100 Aktionen sind bundesweit schon fest zugesagt und jeden Tag melden sich in unserer Geschäftsstelle neue Unternehmen und Organisationen, die noch mitmachen wollen. Klicken Sie doch mal auf die Aktionslandkarte und lassen Sie sich von den kreativen Ideen der Teilnehmer/-innen überraschen. Die Stadt Worms, zum Beispiel, lädt alle Neu-Unterzeichner/ -innen der Charta der Vielfalt ins Rathaus ein, um ihnen feierlich die Urkunden zu überreichen und ihr Engagement für eine vielfältige Arbeitswelt zu würdigen. Der Pharma- Konzern Boehringer Ingelheim plant einen Diversity-Day im Mitarbeiterrestaurant, auf dem viele Aktionen, Informationsstände, Workshops und internationale Speisen zum Dabeisein einladen. Der Fußballclub Werder Bremen unterzeichnet am 1. Deutschen Diversity-Tag die Charta der Vielfalt und die Deutsche Post DHL lädt ihre Beschäftigten in der Konzernzentrale unter dem Motto Alle verschieden zusammen erfolgreich zu vielfältigen Aktionen ein. Jetzt noch anmelden Für den 1. Deutschen Diversity-Tag können Sie sich bis zum 11. Juni 2013 noch anmelden. An dem Großereignis beteiligen sich Organisationen aus mittlerweile fast allen Bundesländern. Denn der 1. Deutsche Diversity-Tag lohnt sich für alle Betei- Online-Banner: Tage ligten. Die beste Aktion wird nach dem 11. Juni 2013 sogar prämiert. Ein öffentliches Voting entscheidet, wer gewinnt. Mehr dazu in Kürze. Wir unterstützen Sie! Bei den Vorbereitungen Ihrer Aktionen können Sie auf vielfältige Unterstützungsangebote des Vereins Charta der Vielfalt zurückgreifen. Muster-Pressetexte, Vorlagen für Poster, Online- Banner und das Logo zum 1. Deutschen Diversity-Tag finden Sie unter in der Rubrik Unsere Unterstützung. Gern stellen wir auch EPS-Dateien zur Verfügung, wenn Sie bestimmte Grafikvorlagen für T-Shirts, Flyer oder andere Formate nutzen wollen. 1. Deutscher Diversity-Tag Gefällt mir! Egal wo Sie am sind Sie können live miterleben, was unter dem Aktionstagsmotto Vielfalt unternehmen passiert: Per Facebook und Twitter können Den Leitfaden können Sie ab Mitte Juni bei unter der Rubrik Publikationen herunterladen. Unseren Unterzeichnerinnen und Unterzeichnern senden wir den Leitfaden zu.

5 5 Charta der Vielfalt Mai 2013 Strategische Partnerschaft mit CSR Jobs Der Verein Charta der Vielfalt und CSR Jobs sind eine strategische Partnerschaft eingegangen. CSR Jobs ist das erste deutschsprachige Internetportal, das über Initiativen und Mitgliedschaften von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern aufklärt. Das soziale und gesellschaftliche Handeln von Unternehmen wird hier kompakt, transparent und informativ dargestellt. CSR Jobs möchte zu einem gesellschaftlichen Wandel in Deutschland beitragen mit dem Fokus auf Unternehmen und ihre Arbeitnehmer/- innen. Unterzeichner/-innen der Charta der Vielfalt werden auf besonders gekennzeichnet und somit zu einer attraktiven Arbeitgeberin oder einem attraktiven Arbeitgeber für Bewerberinnen und Bewerber, die Diversity und Inklusion schätzen. Unterzeichner/-innen haben darüber hinaus die Möglichkeit, ein Best Practice Beispiel kostenfrei in dem Portal vorzustellen. alle Mitwirkenden die schönsten Momente rund um den 1. Deutschen Diversity- Tag teilen. Posten Sie Ihre Highlights! Wenn Sie der Meinung sind, Ihre Erfolge sollten gesehen werden, dann Save the Date! halten Sie Ihre schönsten Aktionstags- Momente im Bild fest. Schicken Sie uns Ihre Aufnahmen, um einen prominenten Platz in der Bildergalerie des 1. Deutschen Diversity-Tags zu bekommen. Presseecho Frauen könnten mehr arbeiten FAZ, Mehr Jobs für behinderte Menschen Tagesspiegel Online, Managerinnen pfeifen auf die Frauenquote Welt Online, Sie brauchen das Geld: Interview mit Jutta Allmendinger zur Generation Y Zeit Online, DIHK-Chef will Ausländer pro Monat anwerben Focus Money Online, Ach, der Kollege ist ja auch Vater Welt Online, Impressum Charta der Vielfalt e.v. Albrechtstraße Berlin Tel.: 030/ Fax: 030/ info@charta-der-vielfalt.de Mit freundlicher Unterstützung von ergo Kommunikation Zahlen, Daten, Fakten Gründungsunternehmen 6 % der deutschen Eltern, die eine Elternzeit von mehr als zwei Monaten in Anspruch nehmen, sind Männer. Konferenz am 28. und 29. November 2013 in Berlin Mai Unterzeichner % der Väter wünschen sich eine gleichberechtigte Aufgabenteilung. 2) Prognose Jede 8. Arbeitskraft im Kernerwerbsalter geht innerhalb von zwei Jahrzehnten dem Arbeitsmarkt verloren. 2 von 10 Unternehmen bemühen sich gezielt um Menschen mit Migrationshintergrund. 1) 3) 1) Quelle: Robert Bosch Stiftung. Die Zukunft der Arbeitswelt. Auf dem Weg ins Jahr ) Quelle: Handelsblatt: Männer fürchten die Elternzeit, vom ) Quelle: DIHK: Integration sichert Zukunft! Ergebnisse IHK-Unternehmensbarometer 2012

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