Kooperationsprojekt KMU Transport und Distribution
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- Nikolas Fuchs
- vor 8 Jahren
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1 Unternehmen & Technologie Logistik Cluster Kooperationsprojekt KMU Transport und Distribution ecoplus. Die Wirtschaftsagentur des Landes Niederösterreich Partner der ecoplus Cluster Niederösterreich
2 FRAUNHOFER AUSTRIA RESEARCH GmbH Förderung von Unternehmenskooperationen in Niederösterreich KMU LogPaket TD DI Stefan Auer Martin Riester, MBE Fraunhofer Austria Research GmbH Theresianumgasse Wien stefan.auer@fraunhofer.at martin.riester@fraunhofer.at April 12 Fraunhofer Austria
3 Inhalt Kurzvorstellung Projektidee Management Summary Projektstruktur Zielsetzungen Vorgehensweise Fraunhofer Austria 3 3
4 Kurzvorstellung Projektidee KMU LogPaket TD Management Summary Betrieb Wo?? Wie? Lager Wie viel? Womit? Wann? Betrieb Externe Partner Fraunhofer Austria ist externer Forschungspartner des KMU Logistik Check. Der ecoplus - Logistik Cluster Niederösterreich ist Vermittler und Koordinator zwischen den teilnehmenden KMU. Teilnehmer Konsortium aus mindestens drei KUM (<= 250 Mitarbeiter; Jahresumsatz <= 50 Mio. ) mit Produktionsstandort in Niederösterreich, sollten Sie den KMU-Kriterien nicht entsprechen ist dies kein Ausschlussgrund. April 12 Fraunhofer Austria 5 Projekt zur Potentialanalyse und Optimierung der Transport- und Distributionslogistik in KMUs. Nutzen Verständnis schaffen, wie eine richtige Auslegung der Transport- und Distributionslogistik das monetäre Unternehmensergebnis positiv beeinflussen kann. Anschließende Anwendung des Know-how in den teilnehmenden Unternehmen. Projektinhalte Workshop Know-How Transport- & Distributionslogistik Distributionskonzepte & Behältermanagement Ausschreibungen/Vergabe von Transporten Kalkulation Transport- und Distributionskosten Logistikcontrolling & Logistikleistung Nachhaltigkeit in der Logistik (Green Logistics) Analyse und Maßnahmenkonzeption Für eine individuelle Auswahl der im Workshop behandelten Themen (Zusammensetzung ist abhängig von unternehmensspezifischer Präferenz und bevorzugter Themenintensität)
5 Inhalt Kurzvorstellung Projektidee Management Summary Projektstruktur Zielsetzungen Vorgehensweise Fraunhofer Austria 6 6
6 Projektstruktur Aufbau und zeitlicher Ablauf AP2 Kick-Off Arbeitspakete Zeitplan AP1 Projektmanagement AP4 Analysen KMU 1 AP5 Ableitung Umsetzungsmaßnahmen KMU 1 AP3 Workshop Know-How Transport- & Distributionslogistik AP4 Analysen KMU 2 AP5 Ableitung Umsetzungsmaßnahmen KMU 2 AP4 Analysen KMU n AP5 Ableitung Umsetzungsmaßnahmen KMU 3 AP6 Abschlussworkshop Fraunhofer Austria 7
7 Projektstruktur Aufwände und Kosten (!) abhängig von Teilnehmerzahl Aufwände Vorbereitung ( 1 Mitarbeiter FhA) Durchführung Kick-Off Meetings (2 Mitarbeiter FhA) Personentage (PT) Kosten ( EUR 1.250/d) 0,5 2,0 EUR Zeitplan Durchführung Transport- und Distributionslogistik Workshop (2 Mitarbeiter FhA) 4,0 EUR Durchführung Prozessanalysen und Ableitung Umsetzungsmaßnahmen sowie Nachbereitung (2 Mitarbeiter FhA) 12,0 (max. Aufwand) max. EUR Vorbereitung ( 2 Mitarbeiter FhA) Durchführung Abschlussworkshop (2 Mitarbeiter FhA) 0,5 2,0 EUR = EUR Fraunhofer Austria 8
8 Projektstruktur Kostenstaffelung Aufwände Vorbereitung ( 1 Mitarbeiter FhA) 1 Unternehmen EUR Unternehmen EUR Unternehmen EUR 781,25 Durchführung Kick-Off Meetings (2 Mitarbeiter FhA) Durchführung Transport- und Distributionslogistik Workshop (2 Mitarbeiter FhA) EUR EUR EUR 1250 Durchführung Prozessanalysen und Ableitung Umsetzungsmaßnahmen sowie Nachbereitung (2 Mitarbeiter FhA) max. EUR max. EUR max. EUR max. EUR Vorbereitung ( 2 Mitarbeiter FhA) EUR EUR EUR 937,5 Durchführung Abschlussworkshop (2 Mitarbeiter FhA) = EUR = EUR = EUR = Fraunhofer Austria 9
9 Inhalt Kurzvorstellung Projektidee Management Summary Projektstruktur Zielsetzungen Vorgehensweise Fraunhofer Austria 10 10
10 Zielsetzungen Projektziel ist die Identifikation von Optimierungspotential in den Transport- und Distributionsprozessen von Handels- und Produktionsunternehmen mit KMU- Größe in Niederösterreich. Im Detail sollen konkrete Optimierungsmaßnahmen für Bestandssenkungen Durchlaufzeitverkürzungen Logistikkostentransparenz Höhere Nachhaltigkeit erarbeitet werden. Des Weiteren wird die Verankerung von Wissen im Bereich Transport- und Distributionslogistik in den einzelnen Unternehmen angestrebt. Die teilnehmenden Unternehmen sollen hierdurch in der Lage sein zukünftig selbstständig Optierungspotentiale zu erkennen und entsprechende Optimierungsprojekte zu initialisieren. April 12 Fraunhofer Austria 11
11 Inhalt Kurzvorstellung Projektidee Management Summary Projektstruktur Zielsetzungen Vorgehensweise Fraunhofer Austria 12 12
12 Vorgehensweise AP1, AP2, AP3 AP1 Projektmanagement Die Fraunhofer Austria Research GmbH ist der externe Forschungspartner des Projekts und übernimmt in Zusammenarbeit mit dem ecoplus Logistik Cluster Niederösterreich das Projektmanagement AP2 Kick-Off Unter Beteiligung aller involvierten Unternehmen erfolgt im Kick-Off Meeting der offizielle Projektstart sowie eine erste Abstimmung der Zeitpläne AP3 Workshop Know-How Transport- & Distributionslogistik In diesem Workshop wird den beteiligten Unternehmen die Know-How und Tipps für den Logistikalltag vermittelt. Dabei sollten pro Unternehmen 5-10 Mitarbeiter geschult werden. April 12 Fraunhofer Austria 13
13 Vorgehensweise AP4 Das Arbeitspaket vier wird in enger Zusammenarbeit mit den einzelnen Unternehmen individuell bearbeitet. Es gliedert sich in vier einzelne Teilphasen. Zielsetzungen Identifikation von Stellhebeln zur Optimierung der Transport- und Distributionsprozesse (Stufigkeit, Kosten, Controlling) Ableitung von konkreten und unternehmensindividuellen Optimierungsmaßnahmen Vorgehensweise 4.1 Projektinitialisierung 4.2 Ermittlung Anforderungs- & Erfolgsfaktoren 4.3 Durchführung einer Potentialanalyse der IST- Situation von Transport- und Distributionslogistik Fraunhofer Austria 14
14 Vorgehensweise AP4.1 Projektinitialisierung Aufgaben Individuelle Initialisierung des Arbeitspakets 4 in Zusammenarbeit mit jedem einzelnen Unternehmen Projektvorgehensweise abstimmen (im Unternehmen), Projektorganisation und -team festlegen, Projektziele definieren, priorisieren und festschreiben, Termine und Zeiten besprechen, Projektplan erstellen, Klärung der arbeitstechnischen Rahmenbedingungen (Arbeitsorte, Raum, Infrastruktur für das Projektteam), Sichtung vorhandener Vorarbeiten und Zusammenstellung bekannter Kernprobleme. Teilprojekt Montageline A Lenkungskreis Hr. Meier Hr. Schröter Hr. Kirchner Fr. Schulze Kernteam Hr. Schröter (Projektleitung GDW) Hr. Kirchner (Projektleitung IPA) Hr. Franz (Fraunhofer IPA) Hr. Dill (Fraunhofer IPA) Fr. Heinrich Hr. Auster Hr. Klotz Teilprojekt Montageline B Teilprojekt Montageline C Ergebnis Abgestimmte Projektvorgehensweise, Projektplan, Projektteam Verant.: Hr. Hein MA-Montagelinie Verant.: Hr. Bein MA-Montagelinie Verant.: Hr. Rein MA-Montagelinie Fraunhofer Austria 15
15 Vorgehensweise AP4.2 Anforderungen und Erfolgsfaktoren Aufgaben Ermittlung von Internen und externen Anforderungen Erfolgsfaktoren Wettbewerbsstrategie und -position Geschäftsziele Stärken und Schwächen Ergebnis Kenntnis über die zukünftigen Anforderungen an den Gesamtprozess mit Fokus auf Transport- und Distributionslogistik Beschaffungslogistik Produktion Distributionslogistik Auftragsabwicklungsprozess Fraunhofer Austria 16
16 Vorgehensweise AP4.3 Potentialanalyse (1/2) Aufgaben Wo? Lager Wie viel? Wann? Analyse Distributionskonzept (z.b. Lagerstufen & - standorte) Analyse Material- und Mengenflüsse Evaluierung bestehender Kalkulationen für Logistikaufwände im Transport- und Distributionsbereich Betrieb Wie?? Womit? Betrieb Analyse von existierendem Logistik und Transport Monitoring/Controlling auf Effektivität und Effizienz Identifikation von Ansätzen für die nachhaltige Gestaltung von Logistikprozessen (Green Logistics) Betrachtungsbereich Existierende Auftragsabwicklung von Transportplanung bis Zustellung beim Kunden unter Einbezug von Material- und Informationsflüssen in der Supply Chain. Fraunhofer Austria 17
17 Vorgehensweise AP4.3 Potentialanalyse (2/2) Ergebnis Dokumentierte und bewertete Optimierungspotentiale Ganzheitliche Übersicht des IST-Zustands der betrachteten Umfänge Identifikation wesentlicher Hindernisse und Problemfelder in den Abläufen und Schnittstellen Fraunhofer Austria 18
18 Vorgehensweise AP5 Vorstellung Umsetzungsmaßnahmen Aufgaben Gemeinsame Erarbeitung von Empfehlungen und Maßnahmen im Projektteam auf Basis der identifizierten Schwachstellen und Potentiale Berücksichtigung aktueller Technologien und Einbringung von Methoden- und Prozess-Knowhow Ergebnis Maßnahmenplan zur Verbesserung und Umsetzung der identifizierten Potentiale Fraunhofer Austria 19
19 Vorgehensweise AP6 Abschlussworkshop Aufgaben Vorstellung und Diskussion der Projektergebnisse der einzelnen Unternehmen Diskussion weiterer Kooperationsmöglichkeiten Ergebnis Einheitlicher Kenntnisstand hinsichtlich den Projektergebnissen in den einzelnen Unternehmen Weitere mögliche Kooperationsbereiche Fraunhofer Austria 20
20 Mögliche Folgeaktivitäten Weitere gemeinsame Kooperationsprojekte: Umsetzungsprojekte bzw. Umsetzungsbegleitung analog zu den in diesem Projekt gefundenen Potentialen Gemeinsames Projekt zur Weiterführung und Vertiefung Gemeinsame Bearbeitung von neuen Fragestellungen und Themenfeldern (z.b. Produktionsplanung und -steuerung, Lieferantenauswahl und -management) Etablieren von periodischen Abstimmungen zum weiteren Austausch zwischen den Unternehmen im Sinne von Lessons Learned Unternehmensweite Schulungsmaßnahmen zur Verankerung der angewendeten Methoden in den einzelnen Unternehmen Einzelprojekte zur Umsetzung spezifischer Fragestellungen April 12 Fraunhofer Austria 21
21 Logistik Cluster Niederösterreich Mag. Christian Ecker Clustermanager Tel , Fax: DW Rolf Zogg Projektmanager Tel , Fax: DW ecoplus Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH 3100 St. Pölten, Niederösterreichring 2, Haus A 22
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