Management Academy St. Gallen. Aus- und Weiterbildungsprogramm für Führungskräfte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Management Academy St. Gallen. Aus- und Weiterbildungsprogramm für Führungskräfte"

Transkript

1 Management Academy St. Gallen Aus- und Weiterbildungsprogramm für Führungskräfte

2 Adresse Management Academy St. Gallen Aus- und Weiterbildung Bogenstrasse 7 CH-9000 St. Gallen Telefon 0041 (0) Fax 0041 (0) education@masg.ch Internet Management Academy St. Gallen

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Seminarübersicht 4 Executive Management International Senior Management Programm (3 Teile: 2 x 4 Tage und 1 x 5 Tage) 6 General Management Seminar für Executives (1 x 4 Tage) 8 Effective Management Programm für Executives (2 x 4 Tage) 10 Junior Management St.Galler Junior Business School (11 Tage) 12 General Management Seminar für Juniors (5 Tage) 14 Management-Intensivkurs für Nicht- Betriebswirtschafter (7 Tage) 16 St. Galler Betriebswirtschaftslehrgang (2 Teile: 1 x 7 Tage und 1 x 4 Tage) 18 Strategie Strategisches Management für Executives (2 Teile: 2 x 4 Tage) 20 Strategisches Management in der Praxis (4 Tage) 22 Hochleistungsorganisation World Class Company (4 Tage) 23 Business Development: Neue Geschäfte erfolgreich aufbauen (4 Tage) 24 Marketing, Verkauf Strategisches Marketing: Die Weichen richtig stellen (4 Tage) 25 Strategisches Verkaufs- & Vertriebsmanagement (4 Tage) 26 Key Account Management (4 Tage) 27 Finanzen, Controlling St. Galler Finanzlehrgang (2 x 4 Tage) 28 Finanzmanagement für Geschäftsführer/ Executives (4 Tage) 30 Leadership Leadership St. Galler Führungsprogramm (2 x 4 Tage) 32 Rhetorik und motivierende Kommunikation (3 Tage) 34 Change Management: Den Unternehmenswandel nachhaltig managen (4 Tage) 35 Führung Persönliche Führungskompetenz (2 x 4 Tage) 36 Die eigene Management-Kraft steigern (2 x 4 Tage) 38 International Programs Strategy-Week Boston, USA (5 Tage) 40 Finance-Week London, GB (4 Tage) 41 Leadership-Week Boston, USA (5 Tage) 42 Strategic & Marketing Management for Talents (3 Tage) 43 Financial Management for Talents (3 Tage) 44 Leadership for Talents (3 Tage) 45 Inhouse & Consulting Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung 46 Administratives Administrative Hinweise 48 Anmeldetalon 49 Management Academy St. Gallen 3

4 Seminarübersicht Seminarübersicht Executive Management International Senior Management Programm 6 Dauer: 2-mal 4 Tage, 1-mal 5 Tage Teil: Juni Luzern 2. Teil: September London 3. Teil: November Boston, USA Teil: Nov. Luzern (oder Boston) 2. Teil: März 2017 London 3. Teil: Juni 2017 Boston USA Seminarorte: 1. Teil: Luzern (in deutsch) oder Boston, USA (in Nov., in englisch) 2. Teil: London (in englisch) 3. Teil: Boston, USA (in englisch) General Management Seminar für Executives 8 Dauer: 1-mal 4 Tage Januar Luzern April Davos August Davos Nov. 1. Dez. Luzern Effective Management Programm für Executives 10 Dauer: 2-mal 4 Tage Teil: April Davos 2. Teil: Juni Flims Teil: August Davos 2. Teil: Oktober St. Gallen Junior Management St. Galler Junior Business School 12 Dauer: 1-mal 11 Tage Juni 1. Juli Arosa Nov. 2. Dez. Arosa St. Galler Betriebswirtschaftslehrgang 18 Dauer: 1-mal 7 Tage, 1-mal 4 Tage Teil Januar Flims 2. Teil April Stein am Rhein Teil Juli Flims 2. Teil Oktober Stein am Rhein Teil Oktober Flims 2. Teil Dezember Stein am Rhein Strategie Strategisches Management für Executives 20 Dauer: 2-mal 4 Tage Teil: April Luzern 2. Teil: Juni Davos Teil: August Davos 2. Teil: Oktober Flims Teil: November Davos 2. Teil: Januar 2017 Davos Strategisches Management in der Praxis 22 Dauer: 1-mal 4 Tage Juni Luzern November Luzern Hochleistungsorganisation World Class Company 23 Dauer: 1-mal 4 Tage März Flims Juni Flims Oktober St. Gallen Business Development: Neue Geschäfte erfolgreich aufbauen 24 Dauer: 1-mal 4 Tage April Flims September Davos General Management Seminar für Juniors 14 Dauer: 1-mal 5 Tage August 2. Sept. Davos Dezember Davos Management-Intensivkurs für Nicht-Betriebswirtschafter 16 Dauer: 1-mal 7 Tage Januar Flims Juli Flims Oktober Flims Marketing, Verkauf Strategisches Marketing: Die Weichen richtig stellen 25 Dauer: 1-mal 4 Tage März Davos Juli Davos Oktober Davos Strategisches Verkaufs- & Vertriebsmanagement 26 Dauer: 1-mal 4 Tage April St. Gallen Oktober St. Gallen 4 Management Academy St. Gallen

5 Seminarübersicht Seminarübersicht Key Account Management 27 Dauer: 1-mal 4 Tage Juni Davos Dezember Davos Finanzen, Controlling St. Galler Finanzlehrgang 28 Dauer: 2-mal 4 Tage Teil: Januar Stein am Rhein 2. Teil: 29. Februar 3. März Horn Teil: April Horn 2. Teil: Juni Davos Teil: September Davos 2. Teil: Oktober Stein am Rhein Finanzmanagement für Geschäftsführer/Executives 30 Dauer: 1-mal 4 Tage Juni Davos Dezember Davos Leadership Leadership St. Galler Führungsprogramm 32 Dauer: 2-mal 4 Tage Teil: Januar St. Gallen 2. Teil: März Luzern Teil: 30. Mai 2. Juni Luzern 2. Teil: Juli St. Gallen Teil: August St. Gallen 2. Teil: September Luzern Rhetorik und motivierende Kommunikation 34 Dauer: 1-mal 4 Tage März Stein am Rhein September Stein am Rhein Change Management: Den Unternehmenswandel nachhaltig managen 35 Dauer: 1-mal 4 Tage April Arosa September Arosa Führung Persönliche Führungskompetenz 36 Dauer: 2-mal 4 Tage Teil: Januar St. Gallen 2. Teil: März Horn Teil: Juli Davos 2. Teil: 29. Aug. 1. Sept. Flims Teil: Oktober Davos 2. Teil: 28. Nov. 1. Dez. Stein am Rhein Die eigene Management-Kraft steigern 38 Dauer: 2-mal 4 Tage Teil: März Stein am Rhein 2. Teil: 30. Mai 2. Juni Horn Teil: Juni Stein am Rhein 2. Teil: August Brunnen Teil: September Stein am Rhein 2. Teil: November Brunnen Teil: November Stein am Rhein 2. Teil: Januar 2017 Brunnen International Programs Strategy-Week Boston, USA 40 Dauer: 1-mal 5 Tage November 2 6, 2015 Boston, USA November 7 11, Boston, USA Finance-Week London, GB 41 Dauer: 1-mal 4 Tage September 7 10, 2015 London, (LSE) March 14 17, London, (LSE) September 5 8, London, (LSE) Leadership-Week Boston, USA 42 Dauer: 1-mal 5 Tage June 20 24, Boston, USA November 14 18, Boston, USA Strategic & Marketing Management for Talents 43 Dauer: 1-mal 3 Tage March 18 20, St. Gallen September 2 4, St. Gallen Financial Management for Talents 44 Dauer: 1-mal 3 Tage March 11 13, Lucerne September 23 25, Lucerne Leadership for Talents 45 Dauer: 1-mal 3 Tage June 10 12, Flims December 2 4, Stein am Rhein Management Academy St. Gallen 5

6 Executive Management International Senior Management Programm Konzept 6 Management Academy St. Gallen Erfolgreiche Führungskräfte sind nicht nur Persönlichkeiten, die ihre Mitarbeiter und sich selbst effektiv führen. Sondern sie verstehen es vor allem, das Unternehmen oder den durch sie geleiteten Verantwortungsbereich zum Erfolg zu führen. Hierfür benötigen sie eine breit angelegte, umfassende Gesamtperspektive von Management, welche international ausgelegt ist und dadurch der zu nehmenden Globalisierung Rechnung trägt. Dazu bedarf es eines vertieften Verständnisses über das Zusammenwirken zahlreicher Faktoren: Global ausgerichtete Strategien, lokale Marketing-Konzepte, kernkompetenzorientierte Geschäftsmodelle, kulturdifferenzierte Führungsprinzipien, -verhaltensweisen und vieles mehr. Dieses umfassende Verständnis vermittelt das 3-teilige «International Senior Management Programm». Dieser Lehrgang richtet sich an Führungspersönlichkeiten, welche ihre Leis tungsfähigkeit und -bereitschaft bereits unter Beweis gestellt haben und für eine höhere Auf gabe im General Management vorgesehen sind. St. Galler-Ansatz Das zweisprachige (deutsch/englisch) Programm kombiniert zum einen den bewährten St. Galler Management-Ansatz mit der Intensivlernmethode US-amerikanischer Management-Schulen und ermöglicht zum anderen aufgrund der internationalen Ausrichtung einen umfassenden Erfahrungs austausch und die Möglichkeit, ein Netzwerk aufzubauen. Programmaufbau > Woche 1: 4 Tage in der Schweiz Seminarsprache: deutsch oder Woche 1: 5 Tage in Boston, Mass. (im Nov.) Seminarsprache: englisch Thema: Strategie und Marketing > Woche 2: 4 Tage in London Thema: Finanzielle Führung Seminarsprache: englisch > Woche 3: 5 Tage in Boston, Mass. Thema: Leadership Seminarsprache: englisch Interaktives Konzept Fachliche Inputs und gesteuerte Lehrgespräche qualifizierter Dozenten wechseln sich ab mit der Bearbeitung realer Themen und Fallstudien. Theorie und Praxis ergänzen sich zu einem überzeugenden Ganzen und vermitteln eine Fülle von Anregungen. Durch das interaktive Lernen und die Umsetzung in Kleingruppen werden Sie stetig gefordert und trainieren so gleichzeitig Ihre Leader ship- Qualitäten und Ihre «managerial communication skills». Teilnehmer/-innen > Das deutsch/englische «International Se nior Management Programm» richtet sich an Führungspersönlichkeiten, welche ihre Leis tungsfähigkeit und -bereitschaft bereits unter Beweis gestellt haben und für eine hö here Aufgabe im General Mana gement mit internationaler Perspektive vorgesehen sind. Themenschwerpunkte Prinzipien erfolgreichen General Managements > Unternehmensführung in turbulenten, instabilen Zeiten > Praxiserprobte Management-Grundsätze > Die neuen globalen Rahmenbedingungen > Warum Werkzeugkästen «out» sind und Denken «in» ist Strategisches Management > Strategische Wendepunkte rechtzeitig zu erkennen setzt wachsame Manager voraus: Neue Konzepte für kommende Herausforderungen > Der Schlüssel zu Wettbewerbsvorteilen: Globale Strategien im neuen Jahrtausend > Die zentralen strategischen «Plus» erkennen > Kernkompetenzen entwickeln > Strategie der Geschäftseinheiten versus Konzernstrategie Wege aus dem Dilemma > Die Weiterentwicklung des Portfolio- Ansatzes zur Bestimmung von Kerngeschäften

7 Executive Management > Strategische Allianzen, internationale Kooperationen > «Intuitives Führen» oder ausgefeilte Controllinginstrumente? > Strukturmodelle Marketing Management > Funktions- und Prozessorientierung als Grundlage > Bedürfnisse entdecken: Ausloten künftiger Geschäfte, Produkte und Märkte > Product life cycle Management: Die Gestaltung eines integrierten Produktzykluskonzeptes > Produktideen in internationale Produktstrategien umsetzen > Ausschöpfung von Marktpotentialen Wachstumspotentiale erkennen > Massgescheiderte Massenfertigung > Ingredient Branding > e-commerce als zentrale Herausforderung Implementierung von Konzepten > Das St. Galler Implementierungskonzept: Hürden und Barrieren zum Voraus erken nen > Umsetzungskraft entwickeln die häufigsten Widerstände, Rollen für «Umsetzer»: Visionäre, Strategien, Macher oder Coach? > Die «Balanced Scorecard» als zentrales Umsetzungsinstrument Finanzmanagement > Die finanzielle Führungsverantwortung des Executive Managers > Bilanzen und Erfolgsrechnung beurteilen Renditeziele rasch erreichen > Die finanzielle Steuerung des eigenen Bereiches > Planungsfehler rechtzeitig erkennen Controlling > Kennzahlen zur wertorientieren Führung und Vergütung > Data Warehouse/Data Marts als Kern moderner Controllingsysteme > Controllingberichte interpretieren und auswerten: Fallbeispiele aus der Praxis > Business-Pläne, Investitions- und Wirtschaftlichkeitsberechnungen: Start-ups richtig planen Mergers und Acquisitions > Unternehmenswerte ermitteln, Synergien prüfen, Risiken abschätzen > IPO: Wie wird eine Firma an die Börse gebracht (Praxisbeispiel)? > Wertsteigerung und Verkauf von Unternehmen Leadership > High Performance Leadership-Systeme die wichtigsten Elemente > Persönliche Einstellung und kulturelle Vielfalt als Grundlage: Die Signale von Führungspersönlichkeiten kulturbildend einsetzen > Die Kunst, Menschen zu managen: Coachen, fördern, fordern > Kommunikation, Verhandlungstechnik: Heikle Gesprächssituationen Konflikte, Zielvereinbarung, Kritik etc. souverän meistern > Empowerment: Was steckt dahinter? > Der Umgang mit der eigenen Zeit: Effizienz und Effektivität steigern durch geeignete Selbstorganisation > Arbeitszufriedenheit und Eigenmotivation: Führen in Zeiten der Unsicherheit > Die Balance zwischen Privatleben und Arbeit 1. Durchführung Teil: Juni 2. Teil: September 3. Teil: November 1. Teil: Luzern (CH) 2. Teil: London 3. Teil: Boston, USA 2. Durchführung Teil November 2. Teil März Teil Juni Teil: Luzern (CH) oder Boston (USA) 2. Teil: London 3. Teil: Boston, USA Seminargebühr*: CHF Dauer: 3 Teile 2-mal 4 Tage 1-mal 5 Tage Kostenmanagement > Konsequentes Kostenmanagement zahlt sich aus > Von der Prozesskostenrechnung zum Kostenmanagement > Die eigene Kostenposition definieren > Aufbau eines Gewinnsteigerungsprogrammes > In-/Outsourcing: Wann sind Investitionen sinnvoll Kosten variabilisieren oder zementieren? Diese Themen erarbeiten Sie im Rahmen zahlreicher Case studies, welche den Lehrgang einerseits zusammenfassen, andererseits gleichzeitig ihre Leadership-Qualitäten auf den Prüfstand stellen. Dies ermöglicht Ihnen den Aufbau eines eigenen, wirkungsvollen Führungsmodelles. * zzgl. 8 % MwSt. für Seminarteil in der Schweiz Management Academy St. Gallen 7

8 Executive Management General Management Seminar für Executives Konzept Mit dem Wandel der Märkte und Technologien wandeln sich auch die Methoden der Unternehmensführung. Zahlreiche Modelle und Konzepte stehen den Unternehmen zwar zur Verfügung, diese Vielzahl sorgt aber gleichzeitig für eine zunehmende Verunsicherung. Hier setzt das «General Management Seminar für Executives» an: Es ver mittelt anhand des systematischen St. Galler Ansatzes die gesicherte Essenz des heute unverzichtbaren Manage-ment wissens. Es stellt die wichtigsten, praxis erprobten Themen des moder-nen ganzheitlichen Managements griffig und umsetzungsorientiert dar. Dabei wird sowohl auf neue Manage - mentpraktiken und internationale Pilot projekte ausgewählter Unterneh-men als auch auf bewährtes Manage mentwissen zurückgegriffen. Anhand zahlreicher Vergleiche mit den jewei-ligen Best leistungen und Besten einer Branche erarbeiten Sie während vier intensiven Se minartagen Entschei-dungshilfen und holen sich die Kom-petenz zu folgenden Fragestellungen: > Worin unterscheidet sich gutes von schlechtem Management? > Welche aktuellen Managementkonzepte haben sich bei Unternehmen bewährt? > Wie entsteht dank Neudefinition von Prozessen und Strukturen eine markan te Verbesserung der Kosten position? > Welche Auswirkungen hat die e-economy auf unsere Branche und unser Geschäft? > Wie lässt sich die Produktivität der indirekten Mitarbeiter erhöhen? > Wie lassen sich signifikante Lücken in der Marktleistung finden und in Marktanteilsgewinne ummünzen? > Wie wird Innovationspotential kon sequent erschlossen und die Produktentwicklung dem Zeit wettbewerb angepasst? > Welche Hemmnisse sind zu beseitigen, um das volle Leistungspotential von Mitarbeitern zu erreichen? > Wie können Führungskräfte ihre Management-Kraft durch richtige Kommunikation signifikant ver bessern? > Welche Umsetzungshürden sind bei Veränderungsprozessen zu bewältigen? Referenten und Methodik Die erfahrenen Referenten genügen höchsten Anforderungen und repräsentieren den neuesten Stand des Managementwissens aus theoretischer und praktischer Sicht. Die Seminarinhalte basieren auf der ganzheitlichen, integrierten St. Galler Managementlehre, wie sie von Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c. Knut Bleicher, ehemaliger Beirats vorsitzender der St. Galler Business School, massgeblich geprägt wurde. Teilnehmer/-innen Das Seminar ist ausgerichtet auf Führungskräfte, denen der Besuch eines längeren Lehrgangs nicht möglich ist, welche aber trotzdem nicht auf aktuellstes Managementwissen verzichten wollen: > Führungskräfte der oberen Ebenen, die einen umfassenden Überblick über die neuesten Möglichkeiten ganzheitlicher Unternehmensführung erhalten wollen. > Geschäftsbereichs-, Business-Unit-Verantwortliche und Profit-Center-Leiter, die praktische Umsetzungsmöglichkeiten in ihrem Verantwortungsbereich suchen. > Verantwortliche von Zentralfunktionen, die wichtige Gestaltungs- und Entwicklungsaufgaben wahrnehmen. > Spezialisten, die sich Wissen zur Leistungssteigerung in ihrem Bereich aus ganzheitlicher Sicht aneignen wollen. 8 Management Academy St. Gallen

9 Executive Management Themenschwerpunkte Managementkonzepte, die man kennen muss > Managementkonzepte heute und morgen: Wann gerät die Weltwirtschaft wieder ins Stocken? > Bausteine des St. Galler Management An satzes: Das Netzwerk der ganzheitlichen Unternehmenssteuerung > Das Unternehmens- und Menschenbild im Wandel: Das Produktivitäts-Paradoxon > Umgang mit Komplexität > Konzeptionelle und methodische Grundlagen für Manager/innen Von Spitzenleistungen anderer lernen > Das eigene Geschäft verstehen > Den Konkurrenten begreifen > Den Besten nachahmen Strategische Führung > Kundennutzen als Fixstern: Markt- und bedürfnisorientierte Unternehmenskulturen aufbauen > Analyse der Markt-Erfolgspotentiale als Grundlage echter Marktkompetenz > Instrumente zur Umsatz- und Markt-anteilsausweitung Erfahrungen aus der Praxis schnellwachsender Unternehmen > Suchfelder zur Schaffung kundenproblemorientierter Produkte Marketing-Management > Strategische Segmentierung von Kunden und Märkten zur Dynamisierung von Marktstrategien > Anspruchsvolle Markenführung: Brand Naming Brand Design Internationale Markenpraxis > «Best Practices» im Marketing und Verkaufsmanagement: Wann ist ein Redesign des Verkaufsmanagement-Ansatzes nötig? > Neue Vertriebswege > Gefahren im Reengineering-Prozess > Neue Aspekte des Outsourcings: Das virtuelle Unternehmen > Strukturgestaltung und Fähigkeitsentwicklung: Wie vorgehen? > Schlankes Management als Wachstumsbremse? > Wettstreit der Kompetenzen: Evaluation der eigenen Kernkompetenzen > Wie kann Zeitführerschaft erreicht werden? > Total Quality Management Leadership und Kommunikation > Das Potential echter, sich selbst führender Teams: Das Paradigma der Selbstorgani sation in Gruppen > Die Rolle des Managements bei der Förderung des Human-Potentials > Der Schlüsselfaktor Sozialkompetenz > Die Wirksamkeit der eigenen Manage ment- Kraft vervielfachen > Die Elemente des Change Managements: Synthese von Bewährtem und Neuem > Die Methodik eines Effizienz-Audits Kosten- und Ertragssteuerung > Die entscheidenden «Value Drivers» zur integrierten Steuerung der Ertragskraft > Organisation und Aufgaben des Finanzmanagements klar bestimmen > Controlling-Instrumente für Praktiker > Benchmarking-Metriken und Benchmarking-Praktiken richtig eingesetzt > Mit zunehmender Verringerung der Wert schöpfungstiefe liegt das grösste Potential im Einkauf: Internet-Plattformen St.Galler Business School DIPLOMAUSBILDUNGEN FÜR MANAGER/INNEN Nächste Studienbeginne: 4. Januar 4. April 4. Juli 3. Oktober General Management- Diplom SGBS Das Seminar wird an die Ausbildung «General Management-Diplom SGBS» angerechnet. 1. Durchführung Januar Luzern 2. Durchführung April Davos 3. Durchführung August Davos 4. Durchführung Nov. 1. Dez. Luzern Seminargebühr*: CHF Dauer: 1-mal 4 Tage Struktur- und Prozessmanagement > Methoden und Instrumente zur Neugestaltung von Geschäftsprozessen Die Diplomlehrgänge der St.Galler Business School Anspruchsvolle und praxisnahe Aus- & Weiterbildung Diplomabschluss SGBS Basierend auf dem bewährten St.Galler Management- Konzept Unter Wissenschaftlicher Leitung der St.Galler Business School Master Diplome St.Gallen Verlangen Sie nähere Informationen im Sekretariat: diplome@sgbs.ch * zzgl. 8 % MwSt. Management Academy St. Gallen 9

10 Executive Management Effective Management Programm für Executives Konzept Führung ist in den letzten Jahren anspruchsvoller geworden. Ergebnisverantwortliche Führungskräfte sehen sich einem zunehmenden Erwartungsdruck und neuen Herausforderungen ausgesetzt: > Globalisierung und die gegenwärtigen Marktturbulenzen in der Finanzwelt bringen verstärkten, intensivierten Wettbewerb. > Wer im Preiswettbewerb bestehen will, braucht kompetitive Kostenstrukturen. Dies zwingt zu flachen Hierarchien, höch s ter Produktivität und zu einer optimalen Unternehmensgrösse. Letzteres heizt das «Fusions- und Kooperationskarussell» an bzw. zwingt zur Konzentration auf ren table Geschäfte und vorhandene Kernkompetenzen. > Wer sich dem Preiswettbewerb entziehen will, setzt auf Qualität, CRM, Systemleistungen und Differenzierung. Dazu braucht es Innovationskraft, Prozesseffizienz und die Fähigkeit, neue Marktleistungen rasch und kraftvoll in die Märkte einzuführen. > Investitionen in die Zukunft kosten Geld und schädigen kurzfristig die Ergebnisse. Die bewilligte «pay back Periode» wird immer kürzer, gleichzeitig sind Innovationserfolge unabdingbar. > Das Denken in Unternehmenswert setzt sich vermehrt durch: Führungskräfte werden daran gemessen, wie gut es ihnen gelingt, Renditeverbesserungen, Wertsteigerungen und Wachstum zu erzielen. > Kaum ein Unternehmen kommt vor diesem Hintergrund umhin, Reorganisationen und Restrukturierungen in Erwägung zu ziehen. Nur: Wo sind diese sinnvoll und wo stiften sie nur Unruhe ohne Effi zienzgewinn? > Die dynamische Entwicklung der Informationstechnologie verändert die Spiel regeln von Markt und Wettbewerb. Was tun, um zu den Gewinnern zu gehören? > Veränderte Umfeldkonstellationen zwingen in rascherer Abfolge zum Handeln. Neue Konzepte werden entwickelt aber leider viel zu häufig nicht umgesetzt. Woran liegt es und was gehört zu einem wirkungsvollen Change Management? > Resultate werden durch Menschen erbracht. Das Ringen um die «besten» Köpfe und die brillantesten Führungskräfte bringt jedoch rasch einmal die Personalkosten zum Explodieren. > Die Qualität einer Führungskraft misst sich daher auch daran, wie gut es ihr gelingt, Nachwuchskräfte auszuwählen, zu fordern und zu fördern und sich so in Zusammenarbeit mit der Personalentwicklung exzellente Mitarbeiter/-innen heranzubilden. Die Aufgaben des General Management Verantwortlichen sind somit höchst vielschichtig und komplex. Praxis und Wissenschaft versuchen, dafür immer bessere, verfeinerte Instrumente und Erkenntnisse zu liefern. Diese in verdichteter und konzentrierter Form darzustellen und anhand zahlreicher Beispiele aus der Unternehmenspraxis zu vertiefen, ist das Konzept dieses aktuellen, anspruchsvollen Lehrgangs. Teilnehmer/-innen > Führungskräfte der obersten und oberen Management-Ebenen > Unternehmer und Mitglieder der Geschäftsleitung > Geschäftsführer > Leiter/-innen von Geschäftsbereichen sowie bedeutenden Business Units oder Profit Centers 10 Management Academy St. Gallen

11 Executive Management Themenschwerpunkte Ganzheitliches Management: > Das Wirkungsgefüge des ganzheitlichen Managements erkennen > Aufbau eines konzeptionellen Rahmens: Der Weg zu dauerhaftem Erfolg statt schneller Patentlösungen und Moden > Aufbau einer «Balanced Scorecard» als Navigationshilfe: Trügerische Orientierungspunkte zum voraus erkennen > Beherrschung von Komplexität als Steuerungsaufgabe Strategieerarbeitung Geschäftsmodell > Der Weg zur einfachen und klaren Strategie ist komplex: Das Phasenkonzept, um Leitplanken zu entwickeln, strategisch relevante Themen auszuwählen, Optionen auszuloten und die Weichen richtig zu stellen > Wie aus Strategien griffige Massnahmenpläne resultieren > Von der Strategie zum Geschäftsmodell: Schritte auf dem Weg zur Zielstruktur > Effiziente versus effektive Strukturen und Prozesse Marketing-Fitness, Vertriebsmanagment > Die eigene Marktposition optimieren > Instrumente der Kundenbedürfnis- und Marktevaluation > Zielgruppenkonzepte und Profilierung: Kundenprobleme sichtbar besser lösen Marketing-Entscheide in klare Vertriebsvorgaben ummünzen Die eigene Führungsleistung ausloten > Erkennen der Schwachstellen in der Führung und Kommunikation: Der Wirkungsgrad einer Führungskraft hängt von zahlreichen Faktoren ab. Sie analysieren die wichtigsten Aspekte und bestimmen Instrumente, Verhaltensweisen einer effektiven Führungskraft Ergebnisverbesserungs-Programme steuern; Planung und Budgetierung > Die entscheidenden Hebel zur ung und Optimierung der Ertragskraft > Definition von realistischen Rendite- und Cash-flow-Zielen > Überführen strategischer Pläne in Budgets > Den eigenen Verantwortungsbereich wirksam mit Kennzahlen führen: Die Entwicklung eines persönlichen Kennziffern-Gerüstes Erfolgsversprechende Strukturen, Organisationskonzepte & Prozesse > Methoden und Instrumente zur Neugestaltung von Geschäftsprozessen > Gefahren im Reengineering-Prozess > Beispiele erfolgreicher Reengineering- Projekte > Neue Aspekte des Outsourcings: Das virtuelle Unternehmen > Strukturgestaltung und Fähigkeitsentwicklung: Wie vorgehen? Der Weg zu Innovationsführerschaft > Lean Management als Wachstumsbremse > Wettstreit der Kompetenzen: Evaluation der eigenen Kernkompetenzen > Total Quality Management als Instrument zur vollständigen Kundenausrichtung und Kostensenkung: Aufbau und Unterhalt wirkungsvoller QM-Systeme am Beispiel multinationaler Top-Firmen Change Management und Umsetzung > Das Potential echter sich selbst führender Teams: Das Paradigma der Selbstorganisation in Gruppen > Die Rolle des Managements bei der Förderung des Human-Potentials > Der Schlüsselfaktor Sozialkompetenz > Die Elemente des Change Managments: Synthese von Bewährtem und Neuem > Die Methodik eines Effizienz-Audits > Kreation von Tatendrang und Dynamik > Entwicklungsprozesse professionell managen 1. Durchführung Teil: Januar 2. Teil: März 1. Teil: Luzern 2. Teil: Flims 2. Durchführung Teil: April 2. Teil: Juni 1. Teil: Davos 2. Teil: Flims 3. Durchführung Teil: August 2. Teil: Oktober 1. Teil: Davos 2. Teil: St. Gallen Seminargebühr*: CHF Dauer: 2-mal 4 Tage Umsetzung in die Praxis Implementierung > Die bestehende Kultur im Hinblick auf Veränderungen erfassen und abbilden > Das St. Galler Implementierungs-Barometer: Barrieren und Hemmnisse auf dem Weg zu neuen Kulturen und Strukturen vorab erkennen * zzgl. 8 % MwSt. > Dank vorgelebten neuen Werten und Verhaltensänderungen zu einer veränderungsorientierten Kultur Management Academy St. Gallen 11

12 Junior Management St. Galler Junior Business School Konzept Die St. Galler Junior Business School ist ein 11-tägiges, anspruchvolles Intensiv-Management-Programm für Führungs kräfte, Nachwuchsführungs kräfte und Fachspezialisten, die sich für eine gehobenere Management aufgabe qualifizieren oder ihr bestehendes Managementwissen kritisch hinterfragen und vertiefen wollen. Anhand konkreter Fälle werden auf der Basis des St. Galler Management-Ansatzes und der systemorientierten Managementlehre die zentralen Themen der Unternehmensführung erläutert und trainiert: St. Galler Führungsmodell, Marketing Manage-ment, Struktur- und Prozessmanagement, Leadership, Finanzmanagement. Mittels ganzheitlicher Fallstudien werden die Gesetz mässigkeiten dieser Themen im Ver-laufe des Seminares vertieft. Dieser ganzheitlich ausgerichtete, umsetzungsbezogene Lehrgang ver-mittelt die neuesten Erkenntnisse moderner Unternehmensführung und die Gesamtzusammenhänge erfolg reichen Managements. Intensivkursmethodik Vormittags: Kompakte, intensive Wissensvermittlung durch qualifizierte, praxiserfahrene Referenten. Nachmittags: Lernvertiefung und Praxistransfer anhand realer Case Studies, praktischen Beispielen und Aufgabenstellungen. Mittels erprobter Arbeitsinstrumente, Com putermodellen und Simulationen werden die in allen Unter nehmen vorkommenden wichtigsten Problemstellungen ganzheitlich analysiert, präsentiert und Entscheidungen unter Zeitdruck simuliert. Abends: Vertiefung, Erfahrungsaustausch, Plenumsdiskussionen und Umsetzung. Seminarunterlagen Die Teilnehmer/innen erhalten während des Seminars Arbeitsinstrumente, Simulationsmodelle und Checklisten für die eigene Praxis. Teilnehmer/-innen Die Junior Business School ist auf die Bedürfnisse und die betriebliche Situation von Teilnehmer/innen im Alter von ca. 30 bis 45 Jahren mit folgendem Profil ausgerichtet: > Führungskräfte, Stabsstelleninhaber und Verantwortliche zentraler Dienstleistungsstellen, welche von einer umfassenden, systematisch auf gebauten betriebswirtschaftlichen Ausbildung profitieren wollen. > Nachwuchsführungskräfte, welche eine verantwortungsvolle Führungs- position übernehmen oder übernommen haben und ihr Management-Wissen einem gründlichen Check-up unterziehen möchten. > Praktiker, die ihre in der Praxis gewonnenen Erkenntnisse kritisch hinterfragen und überprüfen wollen. > Ingenieure, Techniker und Juristen, welche sich als Nicht-Betriebs wirtschafter umfassende Management-Kenntnisse in sehr intensiver Form aneignen wollen. Themenschwerpunkte Das St. Galler Führungsmodell > Bausteine erfolgreicher evolutionärer Unternehmenssteuerung > Das ganzheitliche Führungsmodell > Grundlagen der Unternehmenspolitik: Vision, Kultur, Strategie und Struktur im Zusammenspiel > Die strategischen «Muss-Analysen» 12 Management Academy St. Gallen

13 Junior Management > Methodik der Strategieformulierung > Evaluierung von Fähigkeiten und Aufbau von Kernkompetenzen > Überführung strategischer Pläne in Budgets und griffige Massnahmenpläne Marketing Management, Customer Focus > Gesetzmässigkeiten für Markterfolg: Das Kundenbedürfnis als tragendes Kernstück > Total Quality Management > Produkt-, Markt- und Absatzstrategien: Innovationen, neue Kundensegmente und alternative Vertriebswege aktiv angehen > Der optimale Marketing-Mix > Steuerung der Kundenzufriedenheit durch Servicemanagement > Preisstrategien im Spannungsfeld von Umsatz und Kosten > Verkaufsmanagement Struktur- und Prozessmanagement > Möglichkeiten zur Strukturierung einer Unternehmung > Organisationskonzepte auf dem Prüfstand: Profit-Center, Produkt-Management, strategische Geschäftseinheiten und Selbstorganisation > Organisation von heute: Methoden der Value Chain Intelligence > Nutzen von Outsourcing und Reengineering: Variabilisierung von Kosten Leadership > Steuerung der Chef/Mitarbeiter-Effizienz 1. Der Gestaltungsspielraum des Chefs 2. Die richtigen Mitarbeiter als Schlüssel 3. Führen statt ausführen > Methoden der Mitarbeiterleistungslenkung 1. Das Management by Objectives (MBO): Ziele definieren, Ziele kommunizieren, Feedback 2. Das effektive Mitarbeitergespräch 3. Human-Potential nutzen dank Management Development 4. Teambildung, Teamführung > Persönlicher Führungserfolg 1. Die eigene Führungsrolle 2. Resultatorientiert kommunizieren 3. Soziale Kompetenz gewinnen 4. Arbeitstechnik Finanzmanagement, Rechnungswesen > Ergebnisverantwortung wahrnehmen und Ertragskraft nachhaltig beeinflussen: Die zentralen Orientierungsgrössen für Führungskräfte > Analyse und Aussagekraft von Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung > Planung, Budgetierung, Kalkulation > Finanzmanagement: Cash Flow, Free Cash Flow > Kosten- und Leistungsrechnung: Vollkosten-, Teilkosten- und Plankostenrechnung > Neue Instrumente: Vorgehen bei Activity Based Costing und Prozessmanagement > Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnungen > Controlling: Zusammenarbeit zwischen Manager und Controller, Umgang mit Abweichungen, Berichtswesen > Integration des finanzwirtschaftlichen Konzeptes in das Gesamtunternehmenssystem St.Galler Business School DIPLOMAUSBILDUNGEN FÜR MANAGER/INNEN Nächste Studienbeginne: 4. Januar 4. April 4. Juli 3. Oktober Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS Die Diplomlehrgänge der St.Galler Business School Anspruchsvolle und praxisnahe Aus- & Weiterbildung Diplomabschluss SGBS Basierend auf dem bewährten St.Galler Management- Konzept Unter Wissenschaftlicher Leitung der St.Galler Business School Master Diplome St.Gallen Das Seminar wird an die Ausbildung «Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS» angerechnet. Verlangen Sie nähere Informationen im Sekretariat: 1. Durchführung Juni 1. Juli Arosa 2. Durchführung Nov. 2. Dez. Arosa Seminargebühr*: CHF Dauer: 1-mal 11 Tage * zzgl. 8 % MwSt. Management Academy St. Gallen 13

14 Junior Management General Management Seminar für Juniors Konzept Ziel des 5-tägigen Kurzseminars «General Management Seminar für Juniors» ist es, jüngeren Führungs kräften, Nachwuchsführungskräften und Spezialisten die wesentlichsten Managementkonzepte und Führungsaspekte überblicksartig in intensiver, verständlicher Form darzulegen. Dabei wird General Management bewusst weit gefasst: «General Manager» ist heutzutage jedermann/ jedefrau sofern eine Ergebnis- und Resultatverantwortlichkeit bezüglich gesamtunternehmensbezogener Faktoren, wie z.b. Kundenzufrieden-heit, Qualität, Verkaufszahlen etc. vorliegt. General Management ist somit nicht mehr das Privileg des oberen Managements. Die Teilnehmer/innen werden dementsprechend befähigt, die heute für jün gere Führungskräfte wichtigsten unternehmerischen Aspekte zu ver-stehen. Sie erarbeiten sich die Kompe-tenz, wie betriebswirtschaftliche Probleme effi zient anzupacken und zu lösen sind aus Sicht der Gesamt unternehmung, aber gerade auch im eigenen Ver antwortungsbereich und in der eigenen Abteilung. So lernen Sie, das Unter nehmen als integriertes Ganzes zu verstehen. Das Seminar bildet dadurch die Grund lage für spätere vertiefte Seminare und Ausbildungen. Gleichzeitig werden die Teilnehmer auf-grund verschiedener kleinerer Fallstudien und individueller Check-ups in die Lage versetzt, den eigenen Wissensstand abzuschätzen. Teilnahmevoraussetzungen Das Seminar setzt bewusst kein vertieftes betriebswirtschaftliches Know-how voraus einige Jahre Managementerfah-rung, gepaart mit dem Willen, sich mit der Vielfalt des ganzheitlichen General Managements auseinanderzusetzen, genügen. General Management aus «einem Guss» Das Seminar ist inhaltlich aus «einem Guss», aufeinander abgestimmte Stoff module als Bausteine eines ganzheitlichen General Management-Konzeptes, kurze praxisnahe Fallstudien. SGBS Junior-Management-Zertifikat St. Gallen Nach erfolgreichem Absolvieren des Seminares erhalten Sie ein Abschluss - zertifikat. Dieses berechtigt Sie zum Einstieg in den Studien gang «SGBS Junior-Management-Zertifikat St. Gallen». Das besuchte Seminar wird angerechnet. Bitte verlangen Sie den Detailprospekt. Teilnehmer/-innen > Führungskräfte und Schlüsselmitarbei ter/innen, die eine umfassende Gesamtsicht in das optimale Funk tionieren einer Unternehmung benötigen und ihren eigenen Beitrag hierfür leisten wollen > Funktional tätige Führungskräfte und Spezialisten, die noch keine systematische Ausbildung im General Management erhalten haben > Nachwuchsführungskräfte, welche sich auf eine neue, verantwortungsvolle Funktion vorbereiten wollen > Jüngere Führungskräfte, die ihr bestehendes betriebswirtschaftliches Wissen in intensiver Form auffrischen wollen Programmablauf > 1. Seminartag: Vorstellung, Kurzübersicht, das St. Galler Führungsmodell, Orientierungsgrössen und Landkarten im Management, die zentralen General Management-Aufgaben einer Führungskraft > 2. Seminartag: Strategisches Management: Der Sprung in die Zukunft, strategische Planung, unumstössliche Gesetze und Gebote des strategischen Managements, von der Strategie zu Prozessen und Strukturen 14 Management Academy St. Gallen

15 Junior Management > 3. Seminartag: Aufgebaute Marktpositionen finanziell ausschöpfen: Finanzielle Planung und Budgetierung, die richtigen Zahlen vom Controlling anfordern. Die finanziellen Grundlagen für neue Geschäfte > 4. Seminartag: Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnungen, Kostenmanagement, Prozesskostenrechnung, Erarbeitung von Business Plänen > 5. Seminartag: Konzept zur Beurteilung der eigenen Führungskompetenz, Verhalten in Projekten und Teams, arbeitsmethodische Hinweise, Lerntransfer, Zusammenfassung Themenschwerpunkte Resultate im Zentrum > Warum der St. Galler Management-Ansatz Resultate ins Zentrum stellt > Die Landkarte des integrierten ganzheit lichen Managements als Orientierungs - grösse für das Management > Die unumstösslichen Gesetze unternehmerischen Erfolgs Mein Beitrag zur Zukunftssicherung > Die zentralen Elemente strategischer Konzepte > Kernkompetenzen und bestehende Geschäfte professionell analysieren > Neue Geschäfte, Chancen und Zukunftsmärkte rechtzeitig erkennen, mögliche Veränderungen vorhersehbar machen > Griffige Ideen und Strategien mit geeigneten Instrumenten entwickeln und bewerten: Was funktioniert, was nicht? Mein Beitrag zur optimalen Struktur > Organisationsprinzipien, die Effizienz und Effektivität fördern: Neue Konzepte > Vorgehen bei der Geschäftsgliederung und Bildung von Business Units, zentrale Funktionen dynamisieren > Virtuelle Strukturen als Wachstumsbeschleuniger > Was Geschäftsprozessoptimierung leistet > Strategien von Anfang an umsetzen Mein Beitrag zu den wesentlichen finanzwirtschaftlichen Grössen > Das ABC des modernen Finanz- und Rechnungswesens > Finanzwirtschaftliche Ziele in Pläne und Budgets überführen > Welche Zahlen vom Controlling brauche ich, um meinen Bereich «im Griff» zu haben? > Wie Möglichkeiten zu Ergebnis verbesserungen erkannt werden > Die Gratwanderung zwischen notwendigen Zukunftsinvestitionen und hohen Renditen: Investitionsanträge und Pay- Back-Berechnungen > Business Pläne erstellen Mein Beitrag zu stabilen Führungs situationen > Manager versus Leader: Wo liegen die Unterschiede? > Was Chefs von ihren Mitarbeitern erwarten dürfen > Warum Delegation häufig schwer fällt; die Organisation des eigenen Arbeitsbereiches > Mitarbeiter und Teams fördern, fordern und coachen, Konflikte in positive und kreative Kräfte wandeln > Was die Art zu kommunizieren über die eigene emotionale Kompetenz aussagt > Authentizität in der Führung: Die eigene Führungsrolle erkennen und hinterfragen General Management Check-ups > Die Teilnehmer erarbeiten individuell vier General Management-Check-ups. Diese dienen einerseits zur Vertiefung bzw. Anwendung des vermittelten Stoffes, andererseits bilden sie ein wirkungsvolles Tool zur Lokalisierung eines allfälligen Handlungsbedarfes aus Sicht einer Geschäftseinheit oder eines bestimmten Verantwortungsbereiches. > Strategie-Check-up: Wie ist die aktuelle Ausgangsposition zu beurteilen, wo besteht Handlungsbedarf für die Zukunft? > Marketing-Check-up: Ist die bestehende Marktposition ausbau- und verteidigungsbar? Wo bestehen Möglichkeiten für Innovationen und neue Geschäfte? > Gewinn-Check-up: Wo liegen Ansatz-punkte für Ergebnisverbesserungen? Wie viel muss und kann in die Zukunft investiert werden? > Effizienz-Check-up: Wo liegen mögliche Spannungsfelder in Prozessen, Strukturen und Führungsverhalten? Wie können diese beseitigt werden? 1. Durchführung August 2. Sept. Davos 2. Durchführung Dezember Davos Seminargebühr*: CHF Dauer: 1-mal 5 Tage * zzgl. 8 % MwSt. Management Academy St. Gallen 15

16 Junior Management Management-Intensivkurs für Nicht-Betriebswirtschafter Konzept Der 7-tägige Management-Intensivkurs für Nicht-Betriebswirtschafter vermittelt in sehr konzentrierter Form das heutzutage unabdingbar notwendige Betriebswirtschaftswissen über Strategisches Management, Organisation und insbesondere Finanz- und Rechnungswesen. Er ist für diejenigen Führungskräfte, Projektleiter und Spezialisten gedacht, die ihr Wissen und ihre Fähigkeiten auch ohne betriebswirtschaftliches Studium Schritt für Schritt weiter ausbauen und erweitern möchten und dabei Wert auf ein Höchstmass an Praxisbezug legen. Sie haben dabei nicht den Anspruch, zum Spezialisten in Betriebswirtschaft ausgebildet zu werden. Sie wollen jedoch Mittels einer speziell auf diesen anspruchsvollen Intensivkurs zugeschnittenen Methodik werden die Teilnehmer/innen anhand realer betrieblicher Problemstellungen und Entscheidungssituationen befähigt, das Gelernte rasch in die Praxis umzusetzen. Die Referenten beleuchten die einzelnen Themengebiete jeweils aus ihrem Blickwinkel, ohne jedoch die Gesamtzusammenhänge zu vernachlässigen. Dieser Anspruch, welcher uns eigen ist, bewirkt ein tief greifendes Verständnis des betrieblichen Geschehens und stellt dadurch den not wendigen Beitrag jedes einzelnen Mit arbeiters zum Unter nehmens erfolg in klarer Weise dar. Die Teilnehmer/innen erhalten nach erfolgreichem Abschluss des Intensivprogrammes ein Abschlusszertifikat. > die Zu sammenhänge erfolgreichen Managements und aktueller Management- Trends verstehen > über eine fundierte Strategie- und Marketing-Toolbox verfügen, um betriebliche Fragestellungen systematisch aufzubereiten und in operative Business- und Marketing-Pläne überführen zu können > die wichtigsten Instrumente zur Strukturund Prozessgestaltung beherrschen > den Beitrag neuer Geschäftsideen und Projekte zum Unternehmenserfolg professionell darstellen und intern kommunizieren können > Budgets, Planung, Management-Erfolgsrechnung und Zahlen aus dem Controlling prüfen und hinterfragen können > die Sie selbst betreffenden Aufgaben im Rahmen der finanziellen Planung, Steuerung und Kontrolle kompetenter wahrnehmen > Entscheidungsanträge mit durchdachten Wirtschaftlichkeits- und Investitionsrechnungen belegen können Teilnehmer/-innen > Führungskräfte ohne betriebswirtschaftli ches Studium im Alter ab 28 Jahren, die sich in sehr kurzer Zeit eine betriebswirtschaftliche Gesamtperspektive verschaffen wollen. 16 Management Academy St. Gallen

17 Junior Management Themenschwerpunkte Grundlagen der Betriebswirtschaft > Der St. Galler Ansatz der integrierten, ganzheitlichen Unternehmensführung > Die Herausforderungen an den Manager/in > Resultatorientiert führen: Die «richtigen» Dinge tun Strategisches Management > Die optimale Betriebsgrösse kennen > Das frühzeitige Erkennen von Chancen für neue Geschäfte, Innovationen und Wandel > Die Fokussierung auf rentable Geschäfte und Märkte mit Potential > «new economy versus old economy» > Die wichtigsten Analysen zur Bestimmung des unternehmerischen Handlungsbedarfs > Das Erkennen und die Formulierung griffiger Optionen für Expansion, Kostenführerschaft, Spezialisierung und Nischenpolitik > Die Wahl der «optimalen» Strategie: Das Entscheidungsprozedere > Strategische Entscheide und deren Auswirkungen > Strategisches Controlling Von der Strategie zum Marketingkonzept > Geschäftsideen und Innovationen in Business-Pläne und Marketing-Konzepte überführen > Architektur und Vorgehensschritte eines Marketingprojektes > Zentrale Marketing-Instrumente richtig eingesetzt > Kundennutzen und Preismanagement: Preisgrenzen erkennen, die «Time to market» steuern Strukturen und Prozesse für Unternehmenserfolg > Konzepte für Revitalisierung, Dynamisierung und Verselbständigung > Der organisatorische Lebenszyklus. Struktur-Design und Testing > Implementierung: Wandel bewirken und umsetzen Instrumente des Finanzund Rechnungswesens > Die wichtigsten Begriffe > Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnung > Grundlagen der Gewinn-/Rentabilitätsund Liquiditätssteuerung Finanzielle Ergebnisse planen > Finanzielle Tools, um einen eigenen Verantwortungsbereich «im Griff zu haben» > Der Planungs- und Budgetierungsprozess > Plausibilität und Realisierbarkeit prüfen Controlling, Managementreports > Controllinginformationen verstehen > Wie kann das Wesentliche in kurzer Zeit erfasst werden? > Welche Zahlen und Berichte das Controlling liefern sollte Kostenrechnung und Kalkulation > Wie wird Kostentransparenz geschaffen? Aktives Kostenmanagement: Methoden der Kosten- und Leistungsrechnung > Prozesskostenrechnung > Kalkulationssysteme mit Deckungsbeiträgen und Grenzkosten Finanzierung, Investition > Kapitalbedarf, Finanzbedarf, Cash Flow > Auswirkung von Investitionsentscheiden > Entscheidungsanträge finanziell dar stellen > Investitionsplanung 1. Durchführung Januar Flims 2. Durchführung Juli Flims 3. Durchführung Oktober Flims Seminargebühr*: CHF Dauer: 1-mal 7 Tage * zzgl. 8 % MwSt. Management Academy St. Gallen 17

18 Junior Management St. Galler Betriebswirtschaftslehrgang Konzept Der Umbruch ganzer Wirtschaftszweige stellt Unternehmen, Führungskräfte und Mitarbeiter vor radikal neue Herausforderungen. Resultatorientiertes Handeln unter Zeitdruck, die Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen und Mitarbeiter sowie Teams zum Erfolg zu führen, sind heute die zentralen Ansprüche, die an Führungskräfte, Stabsmitarbeiter und Spezialisten gestellt werden. Diesen Anforderungen kann allerdings nur genügen, wer über fundierte betriebswirtschaftlich-kaufmännische Kenntnisse, Managementwissen und umfassendes Verständnis für betriebliche Zusammenhänge verfügt. Denn nur wer die Mechanismen und Schlüsselprinzipien erfolgreichen Managements versteht, vermag herausfordernde Ziele für sich und sein Unternehmen zu erreichen und Probleme des eigenen Aufgabenbereiches in griffige Lösungen zu überführen. Ziel des «St. Galler Betriebswirtschafts-lehrgangs» ist, das heute notwendige Grundlagenwissen über alle zentralen Bereiche der Unternehmensführung solide aufzuarbeiten und diejenigen Inhalte der betrieblichen Praxis zu vermitteln, für die der Wissensbedarf erfahrungsgemäss am grössten ist. In 2 Seminarblöcken (Insgesamt 11 Tage) wird dieses Grundlagenwissen in übersichtlicher, kompakter Form sehr praxisnah und umfassend behandelt. Praxistransfer und Methodik Dem Praxistransfer wird besondere Bedeutung beigemessen: Die referierten Themen werden laufend mittels praktischen Fallstudien und Gruppenarbeiten aufgearbeitet und auf konkrete betriebliche Problemstellungen übertragen. So werden die Teilnehmer/innen befähigt, das Gelernte sofort in der Praxis umzusetzen. Die behandelten Themen werden in einem Gesamtkonzept dargestellt und so aufbereitet, dass den Absolventen des Lehrgangs jederzeit eine Einordnung in den Gesamtzusammenhang möglich ist. Der St. Galler Ansatz dient hierfür als Orientierungsrahmen. Business Plan Der letzte Tag im 1. Teil dient u.a. der Zusammenfassung: Die Teilnehmer/innen erstellen zentrale Elemente eines Business Plans. Teilnehmer/-innen > Führungskräfte, Projektverantwortliche und Stabsmitarbeiter ohne wesentliche betriebswirtschaftliche Aus- und Weiterbildung. > Aufsteiger und Praktiker aus technischen oder kaufmännischen Bereichen. > Techniker, Juristen, Ingenieure und Naturwissenschafter, die neu oder zunehmend auf Managementwissen zurückgreifen müssen. > Mitarbeiter, die für eine neue Funktion mit Managementverantwortung vorgesehen sind. St.Galler Business School DIPLOMAUSBILDUNGEN FÜR MANAGER/INNEN Nächste Studienbeginne: 4. Januar 4. April 4. Juli 3. Oktober Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS Die Diplomlehrgänge der St.Galler Business School Anspruchsvolle und praxisnahe Aus- & Weiterbildung Diplomabschluss SGBS Basierend auf dem bewährten St.Galler Management- Konzept Unter Wissenschaftlicher Leitung der St.Galler Business School Master Diplome St.Gallen > Das Seminar wird an die Ausbildung «Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS» angerechnet. Verlangen Sie nähere Informationen im Sekretariat: 18 Management Academy St. Gallen

19 Junior Management Themenschwerpunkte Ganzheitliches Management > Der St.Galler Management-Ansatz > Das 1 x 1 der Betriebswirtschaft Strategische Planung > Strategische und operative Planung: Die wichtigsten Analysen zur Erfassung der Ist-Situation > Der Weg zu strategischen Optionen > Umsetzung nach Innen und Aussen Bewusste Gestaltung der Zukunft > Die zentralen Grundstrategien > Wie lässt sich trotz Ungewissheit planen? > Strategische Grundkonzepte, die für alle Branchen gelten > So werden zeit- und strategiegerechte Strukturen und Abläufe entwickelt > Welche Organisation passt zu welchem Unternehmen? Marketing-Management > Welche Begriffe verwendet der Marketingprofi? > Einzelne Elemente eines zeitgemässen Marketingkonzeptes > Produktezyklen, Innovationsgeschwindigkeit, Sortimentsplanung, neue Märkte Grundlagen des Finanzmanagements > Die finanzwirtschaftlichen Schlüsselgrössen beherrschen > Übersicht über das Konzept und die Instrumente der finanziellen Führung > Financial Basics: Das ABC des Controllings Bilanz und Erfolgsrechnung > Bilanzen und Erfolgsrechnungen analysieren, verstehen und beurteilen > Kennzahlensysteme als Instrumente zum Erkennen des Handlungsbedarfs Finanzielle Planung und Kontrolle > Zahlen aus dem Controlling prüfen und hinterfragen > Die wichtigsten Begriffe > Erstellung von Budgets und zielorientierten Ergebnisplanungen > Umgehen mit Abweichungen > Die Management-Erfolgsrechnung Die Kosten im Griff behalten > Transparenz dank Kostenrechnung und Kalkulation > Aktives Kostenmanagement Investitionen reiflich prüfen, hinterfragen, optimieren und belegen > Wann rechnen sich Investitionen? > Wirtschaftlichkeitsrechnungen > Entscheidungsanträge belegen > Finanzielle Optionsmöglichkeiten für die Zukunft Mitarbeiterführung > Die Schwerpunkte liegen auf dem Verhaltenstraining des Vorgesetzten und dem praktischen Bewältigen verschiedener Situationen anhand von Rollenspielen > Grundlagen der Führung, Führungspsychologie > Selbsterkenntnis als Voraussetzung für richtiges Chefverhalten > Typische Führungsfehler und -fallen > Bewährte Führungstechniken > Was ist Motivation? > Persönliche Arbeitstechnik: So organisiere ich meine Arbeit effizienter Team- und Gruppendynamik > Wie entwickle ich ein hochkarätiges Team? > Menschen auf Ziele fokussieren > Fordern, fördern, coachen > Umgang mit Schwachleistern Kommunikation und Rhetorik > Kommunikation im Führungsprozess > Aktives Zuhören als Voraussetzung > Gesprächsbarrieren > Tipps für Mitarbeitergespräche > Auftreten in Verhandlungen 1. Durchführung Teil Januar 2. Teil April 1. Teil: Flims 2. Teil: Stein am Rhein 2. Durchführung Teil Juli 2. Teil Oktober 1. Teil: Flims 2. Teil: Stein am Rhein 3. Durchführung Teil Oktober 2. Teil Dezember 1. Teil: Flims 2. Teil: Stein am Rhein Seminargebühr*: CHF Dauer: 1-mal 7 Tage 1-mal 4 Tage * zzgl. 8 % MwSt. Management Academy St. Gallen 19

Management Academy St. Gallen

Management Academy St. Gallen -17 Management Academy St. Gallen Aus- und Weiterbildungsprogramm für Führungskräfte -17 Adresse Management Academy St. Gallen Aus- und Weiterbildung Bogenstrasse 7 CH-9000 St. Gallen Telefon 0041 (0)71

Mehr

T ECHNIK-MANAGER (IFC EBERT) Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR

T ECHNIK-MANAGER (IFC EBERT) Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR (IFC EBERT) T ECHNIK-MANAGER INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank WISSEN IST GUT... KÖNNEN IST BESSER... Für Führungskräfte aus technischen Unternehmensbereichen

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Kurs. Projektmanagement 2 (Leadership, Team, Kommunikation)

Kurs. Projektmanagement 2 (Leadership, Team, Kommunikation) Weiterbildung 2015 Kurs Projektmanagement 2 (Leadership, Team, Kommunikation) Kurs: Projektmanagement (Moderation, Leadership, Team, Kommunikation) JBL bietet speziell für Führungskräfte von KMU Weiterbildungen

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz

10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz Führung entscheidet Strahlende Mitarbeiter in gut geführten Unternehmen 10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz entra, Falkensteiner Weg 3, 67722 Winnweiler, www.entra.de Seite 1 Jeder hat die Mitarbeiter,

Mehr

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Das Führungsplanspiel

Das Führungsplanspiel Diagnostik Training Systeme Das Führungsplanspiel Das Führungsplanspiel ist ein Verfahren, in dem Teilnehmer ihre Führungskompetenzen in simulierten, herausfordernden praxisrelevanten Führungssituationen

Mehr

Trainings für Führungskräfte. mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen

Trainings für Führungskräfte. mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen Trainings für Führungskräfte mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen ZESIM: Dienstleister auf höchstem Niveau Wir wissen: Eine erfolgreiche Organisation braucht motivierte,

Mehr

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Kaderli & Training Kaderli & Training CH 5032 Aarau - Rohr Mobile: +41 (0) 79 332 54 15 office@ingokaderli.com;

Mehr

Informationen zur KMU Vertiefung

Informationen zur KMU Vertiefung Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Informationen zur KMU Vertiefung (Management in kleinen und mittleren Unternehmen) Sehr geehrte Studierende des Bachelor-Studienganges Betriebswirtschaftslehre!

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS INHALTE: Qualifikations- und Leistungsziele Studienmaterialien Lehrform Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzung für einen Leistungsnachweis

Mehr

Trainee-Programm für Universitäts- und FH-Absolventen/-innen

Trainee-Programm für Universitäts- und FH-Absolventen/-innen Trainee-Programm für Universitäts- und FH-Absolventen/-innen Persönliche Weiterentwicklung und ständiges Lernen sind mir wichtig. Ihre Erwartungen «In einem dynamischen und kundenorientierten Institut

Mehr

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition?

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Zusammenfassung der Präsentation Marcel Halid, Objective Solutions M. Halid Basel, den 20. März 2014 Ist Ihr Unternehmen auf den Kunden ausgerichtet? /..und

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Train the Trainer. Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a.

Train the Trainer. Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a. Train the Trainer Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a. Für Trainer/innen und Kursleitende in Organisationen sowie Fachspezialisten/-innen

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,

Mehr

Business Compact. Intensiv-Kurs BWL mit interaktiven WBTs

Business Compact. Intensiv-Kurs BWL mit interaktiven WBTs Business Compact Intensiv-Kurs BWL mit interaktiven WBTs BWL-Web Based Trainings im Überblick www.h-p-m.info 2 Web Based Training Kostenrechnung www.h-p-m.info 3 WBT Kostenrechnung - Details Mit dem interaktiven

Mehr

Workshop für die Versicherungswirtschaft

Workshop für die Versicherungswirtschaft Workshop für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89 55

Mehr

BWL für HR-Spezialisten

BWL für HR-Spezialisten HCAcademy Excellence in Human Capital Manage Weiterbildungskurs BWL für HR-Spezialisten Damit Sie die Sprache des Managements sprechen Inhalt Weshalb Sie diesen Kurs besuchen sollten S. 3 Kursübersicht

Mehr

Zertifizierter Verkaufsleiter (S&P)

Zertifizierter Verkaufsleiter (S&P) Zertifizierter Verkaufsleiter (S&P) Zertifizierten Verkaufsleiter (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte Programm eine fundierte Ausbildung auf höchstem Niveau

Mehr

Christina Platvoetz. Weiterbildungskonzepte Warum?

Christina Platvoetz. Weiterbildungskonzepte Warum? Übersicht Weiterbildungskonzepte Warum? Profil Vita Aktuelle Projekte PaulySales GmbH Dreckenacher Weg 10 D-56295 Lonnig Tel.: 02625/95 99 450 Fax: 02625/95 99 451 E-Mail: info@paulysales.de Internet:

Mehr

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese

Mehr

Kreative Wege gehen. Konsequent Ziele erreichen.

Kreative Wege gehen. Konsequent Ziele erreichen. Wir machen das Training. Kreative Wege gehen. Konsequent Ziele erreichen. AKZENTUIERT PRAXISNAH ENGAGIERT Vom Wissen zum Können DYNAMISCH ORGANISIERT SYNERGETISCH 2 APEDOS Training APEDOS Training 3 Führung

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Viel Freude. Unternehmerabend. Zielen. Zitat. Was ein Chef nicht delegieren darf: Die Hauptaufgaben Unternehmensführung

Viel Freude. Unternehmerabend. Zielen. Zitat. Was ein Chef nicht delegieren darf: Die Hauptaufgaben Unternehmensführung Viel Freude Herzlich und Erfolg willkommen auf dem Weg zum zu Ihren Unternehmerabend Zielen. Das wünscht Ihnen 20.03.2012 Werner Bayer HelfRecht AG Marco Sandner Was ein Chef nicht delegieren darf: Die

Mehr

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung

Mehr

LEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln

LEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln LEHRGANG Intensivseminar MasterCoaching 2015 Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln SYSTEMATISCH ZIELE ERREICHEN MASTERCOACHING FÜR MASTER MINDS Sie haben schon

Mehr

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Certified Projektmanager Service (ISS) Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Wenn Sie sich fragen was das Besondere an Serviceprojekten

Mehr

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG

Mehr

Dennso Management Consulting BESSER BERATEN.

Dennso Management Consulting BESSER BERATEN. Dennso Management Consulting BESSER BERATEN. BESSER BERATEN. Dennso Management Consulting - Ziele erreichen Schon kleine Veränderungen können Grosses bewirken. Manchmal bedarf es einfach nur eines kleinen

Mehr

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 89 174 112 000 Fax: +43 1 89 174 312 000 E-Mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at

Mehr

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein

Mehr

Eine gute Antwort liefert REFA!

Eine gute Antwort liefert REFA! Leadership / Project- / Management? Eine gute Antwort liefert REFA! Weiterbildung mit REFA REFA-Organisationsreferent Foto: Methodisches Vorgehen trainieren um Potentiale in der Zusammenarbeit zu heben.

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

h e l m u t h u b e r

h e l m u t h u b e r 1 Führungsfähigkeit Fachkompetenz ist selbstverständlich Sozialkompetenz macht Sie erfolgreich Egal, ob Sie ein Team, eine Abteilung oder ein Unternehmen führen, Ihre Fachkompetenz alleine reicht nicht

Mehr

... aus Ihrem Abitur machen.

... aus Ihrem Abitur machen. ... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.

Mehr

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

SEMINAR KuNdENoRIENtIERuNg leben. gemeinsam MIt den KuNdEN wachsen.

SEMINAR KuNdENoRIENtIERuNg leben. gemeinsam MIt den KuNdEN wachsen. SEMINAR Kundenorientierung leben. Gemeinsam mit den Kunden wachsen. DAS SEMINAR IHR NUTZEN Ihr individuelles Management-SEMINAR zu Wissen, Erkenntnis UND Wachstum ihres unternehmens Haben Sie bereits einmal

Mehr

- Global Food NRW Wachstum und Beschäftigung von KMU der Ernährungsbranche NRW sichern:

- Global Food NRW Wachstum und Beschäftigung von KMU der Ernährungsbranche NRW sichern: Modellprojekt im Rahmen des ESF kofinanzierten Ziel-3-Programms - Global Food NRW Wachstum und Beschäftigung von KMU der Ernährungsbranche NRW sichern: Mit Systempartnerschaften erfolgreich ausländische

Mehr

Controller Doppik Sachsen - kompakt

Controller Doppik Sachsen - kompakt CoDo Controller Doppik Sachsen - kompakt Das Neue Kommunale Haushalts- und Rechnungswesen basiert grundsätzlich auf drei Komponenten, die die Vermögens-, Finanz- und Ergebnislage einer Kommune widerspiegeln.

Mehr

Angebot. Grundlagen konstruktiver Führung

Angebot. Grundlagen konstruktiver Führung Dr. Gerhard Rothhaupt Visionen und Wege Rosdorfer Weg 7 37073 Göttingen Angebot Grundlagen konstruktiver Führung 9 tägige Fortbildung mit integriertem Coaching für Nachwuchsführungskräfte Dieser Text ist

Mehr

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen GGS soll eine der führenden Hochschulen für berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung von Führungskräften in Deutschland werden Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen Heilbronn, den 05.

Mehr

Organisation & Person www.organisationundperson.de. Curriculum Führungskräftefortbildung

Organisation & Person www.organisationundperson.de. Curriculum Führungskräftefortbildung Führungskräftefortbildung Unsere grundsätzliche Vorgehensweise: Das Drei-Ebenen-Konzept 4 Grundlegend gehen wir von einem Setting mit 4 Modulen á 3 Tagen aus. 4 Wir schlagen vor das und jedes einzelne

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

Change Live Werkstatt Veränderungsprozesse erfolgreich steuern und umsetzen

Change Live Werkstatt Veränderungsprozesse erfolgreich steuern und umsetzen Einladung zum Workshop Change Live Werkstatt Veränderungsprozesse erfolgreich steuern und umsetzen Dienstag, 11. Dezember 2012 Mittwoch, 12. Dezember 2012 jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr Erzähl es mir,

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

Coaching? Zeit für. [;cornelia geburzi(] [;Coaching(] [;Organisationsentwicklung(] [;Change Management(]

Coaching? Zeit für. [;cornelia geburzi(] [;Coaching(] [;Organisationsentwicklung(] [;Change Management(] [;cornelia geburzi(] Zeit für Coaching? Thomas Léon Königsthal jr. / Splashes Der eine landet mit Anfang 30 auf dem Chefsessel und fühlt sich mit der neuen Aufgabe noch überfordert, der Nächste will sich

Mehr

Handelsausbildung (mit Zertifikat)

Handelsausbildung (mit Zertifikat) Handelsausbildung (mit Zertifikat) 1 Jahr berufsbegleitend intensiv in Kleingruppen Wir bieten Ihnen die einzigartige Möglichkeit, eine Handelsausbildung zu absolvieren, bei der Sie auch intensiv in der

Mehr

Falls Sie Rückfragen zu der Studie haben sollten, so stehen wir Ihnen jederzeit via E-Mail unter studie@gerberich-consulting.com zur Verfügung.

Falls Sie Rückfragen zu der Studie haben sollten, so stehen wir Ihnen jederzeit via E-Mail unter studie@gerberich-consulting.com zur Verfügung. Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, einer der zentralen Hebel ist die Optimierung des eingesetzten Kapitals für die Sicherstellung einer ausreichenden Liquidität aber auch die Verbesserung

Mehr

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KOMPETENZ-COACHING

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KOMPETENZ-COACHING angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Lösungsfokussiertes Coaching aktiviert Ihre Ressourcen und ist für Sie als Führungskraft die effektivste Maßnahme, wenn Sie Ihre

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr

thomas-schulz.consulting Human Resources: Interim-Management / Arbeitsrecht / Beratung / Training

thomas-schulz.consulting Human Resources: Interim-Management / Arbeitsrecht / Beratung / Training Human Resources: Interim-Management / Arbeitsrecht / Beratung / Training Mit Weitblick zu den Lösungen Ihre Anforderungen sind individuell bleiben Sie flexibel HR-Interim-Management Kurzfristig eine Vakanz

Mehr

Service Logistik Kompakt

Service Logistik Kompakt Aktive Bestandsbewirtschaftung von Ersatzteilen, Zubehör und Verbrauchsmaterialien! Wenn Sie sich fragen welche Zahlen und Daten Sie brauchen, um 10.000 Artikel und mehr "im Griff" zu behalten und wie

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

BIC DO IT YOURSELF Lehrgang. Konfliktmanagement. Bildungscenter = Erfolgscenter

BIC DO IT YOURSELF Lehrgang. Konfliktmanagement. Bildungscenter = Erfolgscenter = BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG! BIC DO IT YOURSELF Lehrgang Konfliktmanagement Bildungscenter = Erfolgscenter Elisabethstrasse 101/2, A 8010 Graz T: +43 316 347 000 M: +43 699 12 40 44 08 E:

Mehr

Wir reden Klartext. Wir leben Praxis

Wir reden Klartext. Wir leben Praxis Ausbildung zur Führungskraft Seite 1 von 5 Wir sind Anstifter Wir bieten Erfolg leicht Wir reden Klartext Wir sind anders Wir machen es leicht Wir leben Praxis Wir schneidern Maß Ausbildung zur Führungkraft

Mehr

HERNSTEIN GENERAL MANAGER PROGRAM

HERNSTEIN GENERAL MANAGER PROGRAM HERNSTEIN GENERAL MANAGER PROGRAM NUTZEN ZIELGRUPPE PERSÖNLICHER COACH IHR NUTZEN Sie lernen, sich auf wesentliche Leadership-Kompetenzen zu konzentrieren, und erarbeiten Möglichkeiten, mit Ambivalenzen,

Mehr

Besser durch Krisen!

Besser durch Krisen! Besser durch Krisen! Wie Coaching hilft, Krisen zu bewältigen coachingbüro Klaus Peter Harmening Richtig in jeder Krise: Zur Stärke zurückfinden, Gestaltungsspielräume erobern, ruhig und entschieden handeln

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere

Mehr

Planspiele in der Wirtschaft.

Planspiele in der Wirtschaft. Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt.

Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt. - Deutsch - Willkommen! Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt. Damit meinen wir unternehmerische Persönlichkeiten, Unternehmenskulturen, Innovationen, kompetente und motivierte Mitarbeiter

Mehr

MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION!

MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION! SEMINARBESCHREIBUNG: VERTRIEBS E-MOTION WIE VERSTEHE ICH MICH, MEINE KUNDEN UND MITARBEITER BESSER? MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION! Warum sind in der heutigen

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

Zeitmanagement. Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen. www.borse-coaching.de. Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91

Zeitmanagement. Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen. www.borse-coaching.de. Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 Zeitmanagement Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 www.borse-coaching.de Zeitmanagement - Zeit für Ihren Erfolg! Laut einer Studie

Mehr

Leitfaden zur Strategieentwicklung Mut zum»change Management«

Leitfaden zur Strategieentwicklung Mut zum»change Management« Leitfaden zur Strategieentwicklung Mut zum»change Management«Wo stehen wir in drei bis fünf Jahren? 1 Inhaltsangabe 0 Rahmenbedingungen... 3 1. Kernelemente unserer Strategie Die Ist-Situation: Wo stehen

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

KONTAKTSTUDIUM ZERTIFIZIERTER STAS BI-DESIGNER

KONTAKTSTUDIUM ZERTIFIZIERTER STAS BI-DESIGNER KONTAKTSTUDIUM ZERTIFIZIERTER STAS BI-DESIGNER KARRIERE DURCH KOMPETENZ STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE DER STUDIENGANG STARKE PARTNER SCHAFFEN KOMPETENZ IN KOOPERATION MIT DER STAS GMBH Die Ausbildung

Mehr

CONTROLLER I N D I V I D U E L L E S C O N T R O L L I N G - S E M I N A R

CONTROLLER I N D I V I D U E L L E S C O N T R O L L I N G - S E M I N A R lernen + anwenden CONTROLLER I N D I V I D U E L L E S C O N T R O L L I N G - S E M I N A R Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank WISSEN IST GUT... KÖNNEN IST BESSER... Für Mitarbeiter,

Mehr

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Extern und voll involviert. Führungsfit. Extern und voll engagiert. Human Resources Consulting. Coaching Consulting Training. Personalmanagement

Extern und voll involviert. Führungsfit. Extern und voll engagiert. Human Resources Consulting. Coaching Consulting Training. Personalmanagement Führungsfit Angebote für Führungskräfte Fit for Change Veränderungen erfolgreich gestalten Veränderungen in Organisationen sind Normalität geworden und gehören mittlerweile zum Tagesgeschäft einer Führungskraft.

Mehr

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft. Betriebswirtschaftliche Kompetenz im Versicherungsunternehmen für Nicht-Betriebswirte

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft. Betriebswirtschaftliche Kompetenz im Versicherungsunternehmen für Nicht-Betriebswirte Fachseminare für die Versicherungswirtschaft im Versicherungsunternehmen für Nicht-Betriebswirte PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße

Mehr

für ihren Erfolg R S

für ihren Erfolg R S Individuelle Informationstechnologie für ihren Erfolg R S Ein Erfolgsportrait R.S. CONSULTING & SOFTWARE ist ein deutsches Unternehmen, das seit der Gründung 1995 für IT- Beratung und Systemintegration

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

Prozessmanagement. Schulungsflyer

Prozessmanagement. Schulungsflyer Prozessmanagement Schulungsflyer Transformationsmanagement Zielsetzung Prozesse optimieren Wirksamkeit sicherstellen Unternehmen sind durch den stetig steigendem Wettbewerb mit einem Veränderungsdruck

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

BUSINESS PARTNER STATT ZAHLENKNECHT

BUSINESS PARTNER STATT ZAHLENKNECHT UPDATE 4 CONTROLLER BUSINESS PARTNER STATT ZAHLENKNECHT Die Anforderungen an Controller haben sich in den letzten Jahren merklich gewandelt. Statt einer Konzentration auf die Aufbereitung und Analyse von

Mehr

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung Antoine de Saint-Exupery Das Beratungsteam Iris Güniker + Silke Schoenheit Ihre Spezialisten für ganzheitliches Projektmanagement Was ist GPM?

Mehr

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli Österreich: +43.664.143.1076 / Schweiz: +41.793.325.415 office@dr-ohnesorge.com

Mehr

WEITERBILDEN INHOUSE-TRAININGS 2016 MAßGESCHNEIDERTE KONZEPTE FÜR IHRE UNTERNEHMENSPRAXIS

WEITERBILDEN INHOUSE-TRAININGS 2016 MAßGESCHNEIDERTE KONZEPTE FÜR IHRE UNTERNEHMENSPRAXIS WEITERBILDEN INHOUSE-TRAININGS 2016 MAßGESCHNEIDERTE KONZEPTE FÜR IHRE UNTERNEHMENSPRAXIS Top-Manager und Leader Kaufmännische und technische Fach- und Führungskräfte Nachwuchstalente UNSER AUFTRAG: IHRE

Mehr