Systemische Beratungskompetenz
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- Harry Geiger
- vor 8 Jahren
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1 Systemische Beratungskompetenz Grundlagenkurs der DGSF-anerkannten Weiterbildung Systemische Beratung Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) Das Systemische Zentrum der wispo AG bietet eine 12-monatige berufsbegleitende Weiterbildung in Systemischer Beratungskompetenz (wispo) an. In dieser fachübergreifenden Qualifizierung beziehen wir vielfältige Handlungsfelder und -kontexte ein, in denen der Systemische Ansatz eine richtungweisende Orientierung sowie eine höchst wirksame Methodik im beruflichen Denken und Handeln bietet. Die Weiterbildung wendet sich daher an alle Berufstätige, die in ihrer täglichen Arbeit mit anderen Menschen etwa in Unterricht, Beratung, personenbezogener Dienstleistung oder sozialer Hilfe interagieren und dabei Veränderungen initiieren. Kurzum: An alle, die sich systemische Beratungskompetenzen aneignen und so ihre Professionalität in der Arbeit mit sozialen Systemen steigern möchten. Angesprochen sind MitarbeiterInnen in psycho-sozialen Handlungsfeldern (Sozialarbeiter, Heilpädagogen, Psychologen, Ärzte), aus der Bildungs- und Kulturarbeit (Lehrer, Theologen, Sozial- /Pädagogen in der Jugend-, Erwachsenen- und Familienbildung, Schulen und Beratungsstellen) sowie aus Gesellschafts-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften. Ausdrücklich richten wir uns auch an Berufsgruppen wie Pflegekräfte, Altenpfleger, Kinderkrankenschwestern und Familienhebammen. Einige Plätze halten wir darüber hinaus für besonders geeignete Studierende höherer Semester frei, die sich systemische Kompetenzen für ihre spätere berufliche Praxis aneignen möchten. In dieser grundständigen Weiterbildung lernen die TeilnehmerInnen die vielgestaltigen Anwendungsfelder des Systemischen Ansatzes kennen und eignen sich Kenntnisse und Kompetenzen des Systemischen Arbeitens in einer interdisziplinären, multiprofessionellen Weiterbildungsgruppe an. Diese fundierte Intensiv-Einführung bietet einen Überblick über die theoretischen Grundlagen des Systemischen Ansatzes und vermittelt zentrale Methodenkenntnisse sowie Basiskompetenzen des Systemischen Arbeitens, auf denen vertiefende spezialisierte Systemische Weiterbildungskurse aufbauen. Daher sind insbesondere auch Interessenten an unseren mehrjährigen systemischen Weiterbildungen dazu eingeladen, in diesem Kompaktkurs zu überprüfen, ob der Systemische Ansatz für sie praktikabel ist und ob unsere übungs- und erfahrungsorientierte Didaktik zu ihrem Lernstil passt. Das Zertifikat Systemische Beratungskompetenz (wispo) berechtigt (bei Erfüllung der DGSF- Zulassungsvoraussetzungen) zur Teilnahme an unserem Aufbaukurs Systemische Beratung. Hiermit kann dann auch die Zertifizierung als Systemische Beraterin / Systemischer Berater DGSF erfolgen.
2 Das Weiterbildungskonzept Die Weiterbildung in Systemischer Beratungskompetenz basiert auf Konzepten und Methoden der systemischen Familientherapie. Darauf aufbauend hat sich ein Beratungsansatz entwickelt, der sich in der Begleitung von Veränderungsprozessen bei Einzelpersonen, Gruppen, Teams und in Organisationen als besonders effektiv und nützlich erwiesen hat. In der Systemischen Beratung wird das Zusammenwirken der verschiedenen Elemente im System untersucht, um dann die zu Beratenden lösungs- und ressourcenorientiert alternative Handlungsmöglichkeiten er-finden zu lassen. Systeme wie z.b. Organisationen, kleinere soziale Einheiten wie Teams, Familien, Paare und auch einzelne Personen entwickeln jeweils ganz eigene Muster und Regeln, die Austausch, Kommunikation, Miteinander und Veränderung steuern. Werden diese Regeln jedoch zu unelastisch und starr, schränken Sie die Denk- und Handlungsmöglichkeiten der Mitglieder bzw. Beteiligten zunehmend ein. Das System verliert seine Anpassungs- und Problemlösungsfähigkeit, also seine Flexibilität und beginnt, krank zu werden. Systemische Denk- und Handlungskonzepte intendieren nicht, einzelne Teile des Systems zu reparieren, vielmehr zielen sie darauf ab, ganzheitliche Veränderungskonzepte mit allen Beteiligten zu erarbeiten und individuelle kreative Wege zu gehen. Der Berater / die Beraterin versteht sich hierbei als Prozessbegleiter/in und vertraut den Systemmitgliedern als Experten für ihre Lösung. Er / Sie unterstützt die Beteiligten systemisch-professionell dabei, Muster und Regeln dahingehend zu verändern, dass Lebendigkeit, Wachstum und Gesundheit wieder Platz haben. Genau diese Systemische Prozesskompetenz macht den besonderen Wert und Nutzen Systemischer Beratung aus. Daher gehen wir in diesem Weiterbildungskurs sehr praxisorientiert auf die unterschiedlichen Herausforderungen der TeilnehmerInnen in ihrer täglichen Berufs- und Beratungs-Praxis ein und entwickeln gemeinsam lösungsorientierte Modelle für Prozess-Interventionen und Designs für unterschiedliche Handlungs-Kontexte. Die TeilnehmerInnen zeigen zum Abschluss der Weiterbildung ihre erworbenen professionellen Fähigkeiten in einem Kolloquium und erhalten ein qualifiziertes Zertifikat über den Erwerb Systemischer Beratungskompetenz. Lehrmethoden Der Systemische Beratungsansatz geht davon aus, dass vor allem das persönliche Erleben den Lernprozess fördert. Neben der notwendigen theoretischen Vermittlung wird dieser Erkenntnis Rechnung getragen, indem z.b. mit Rollenspielen, Gruppenarbeit und verschiedenen Formen der Selbsterfahrung gearbeitet wird. Lehrinhalte Die Weiterbildung ist curricular aufgebaut. Die Lehrinhalte orientieren sich an Rahmenthemen, die je nach Lernprozess in Blockseminaren und in Supervisionsgruppen in flexibler Reihenfolge vermittelt werden. Die Basisthemen nehmen ungefähr 85 % des Seminarumfangs in Anspruch. Ergänzende Themen werden in Absprache mit den GruppenteilnehmerInnen nach Interessenlage festgelegt. Für diese speziellen Themen stehen etwa 15 % der Seminarzeit zur Verfügung.
3 Systemische Beratungskompetenz: Themencluster der Weiterbildung Die aufgeführten Themen fokussieren neben systemischem Grundlagenwissen auf methodischen Kompetenzen, Fähigkeiten im Prozessdesign und persönlichen Kompetenzen der BeraterIn 1. Einführung in die Systemische Beratung Theoretische Grundlagen systemischer Beratung und unterschiedlicher Klientensysteme (Familien, Gruppen, Teams, Institutionen, Organisationen) Systemtheoretische Grundlagen Historische Grundlagen und aktuelle Entwicklungen des systemischen Arbeitens 2.Grundlagen und Methoden Systemischen Arbeitens & typische Anwendungsfelder Systemische Grundhaltungen Lösungs- und Ressourcenorientierung Methodik des Systemischen Fragens Kundensegmentierung Bildung von Lern- und Intervisionsgruppen 3. Auftragsklärung & Systemische Haltung des Beraters Systemische Beratungssettings Kontextanalyse Auftragsklärung Vom Joining - Anlass - Anliegen- Auftrag zum Kontrakt Erwartungserwartung Aufträge im Arbeitskontext Implizite und explizite Aufträge/ Erwartungsblume nach Satir Das Auftragskarussell Kommunikationsprozess und -haltung in der systemischen Arbeit nach Virgina Satir Einführung Reframing Einführung Reflecting Team 4. Prozessorientiertes Arbeiten und Systemische Gesprächsführung Systemische Gesprächsführung und Fragetechniken Typische Prozessverläufe und die Begleitung von (Problemlösungs-)Prozessen Probleme und Symptome aus systemischer Sicht Einführung Tetra Lemma Lösungsorientierte Kurzzeitberatung mit Hilfe von Skalen Vom Bewahren zum Verändern 5. Motivation und Biografie des Beraters / der Beraterin Biographie und persönlicher Entwicklungsprozess des Beraters / der Beraterin Berufliche Vorqualifikation, berufliches Selbstverständnis und Beratermotivation Berufs- und Entwicklungsperspektiven der BeraterIn Entwicklung einer professionellen beraterischen Identität 6. Systemische Methodenwerkstatt: Verbale und nonverbale Methoden, Rituale, Imaginationen Moderationstechniken Interventionsmöglichkeiten Kreative und darstellende Methoden Interinstitutionelle Kooperation Vermittlung und Training systemischer Interventionen und Techniken u.a. mit Bezug auf - unterschiedliche Settings, Kontexte und Arbeitsfelder sowie - Planung, Durchführung und Evaluation 7. Familiäre Systeme und die Bedeutung der unterschiedlichen Lebenszyklen Rollen in der Familie / Systeme Modell der Lebenszyklen: Aufgaben Mutter-Vater-Kind, Alleinerziehende, Patchworkfamilien, gleichgeschlechtliche Paare mit Kind, Das Begleiten von Übergängen: Homöostase und Allostase? Entwicklungsaufgaben im Jugendalter Bedeutung von Ritualen Rituale Übergangsrituale und feststehende Rituale )in Phasen) Gesellschaftliche Rituale Unterschied Ritual und Aufgabe
4 Die Lehrenden des Systemischen Zentrums (Auszug) Die vollständige Liste der Lehrenden des Systemischen Zentrums ist auf unserer Webseite aufgeführt. Hier ein Auszug: Prof. Dr. phil. Dipl. Psych. Ulrich Clement, Psychologischer Psychotherapeut, Supervisor (BDP, IGST, SG), Geschäftsführender Gesellschafter des Zentrums für systemische Forschung und Beratung GmbH, Dozent und Lehrtherapeut der IGST e.v., Lehrtherapeut für systemische Therapie und Lehrender Coach (Systemische Gesellschaft SG), apl. Professor für Medizinische Psychologie an der Universität Heidelberg, Mitbegründer und Leiter des Instituts für Sexualtherapie Aachen/Heidelberg, Mitherausgeber der Zeitschrift "Familiendynamik". Prof. Dr. phil. Dipl. Päd. Renate Zwicker-Pelzer, Sozialpädagogin, Diplom-Pädagogin, stv. Vorsitzende der DGSF, Zusatzqualifikationen: analytisch-orientierte Ehe-, Familien- und Lebensberaterin (BAG EFL), psychotherapeutische Heilpraktikerin (HPG), Systemische Therapeutin (DGSF), Lehrtherapeutin (DGSF) und Lehrsupervisorin (DGSv/ DGSF), Professorin für Beratung/Beratungswissenschaft und Erziehungs-wissenschaft an der Kath. Hochschule NRW, Fachbereich Gesundheitswesen in Köln. Begleitung von Teamund Organisationsprozessen in unterschiedlichen Praxisfeldern. Prof. Dr. phil. Haim Omer, Lehrstuhlinhaber für Klinische Psychologie an der Universität Tel Aviv, Israel. Er ist eine international anerkannte Kapazität im Feld der Familientherapie und an zahlreichen Veröffentlichungen beteiligt, u.a. gemeinsam mit Arist von Schlippe Autorität durch Beziehung und Autorität ohne Gewalt. Priv.-Doz. Dr. phil. Dipl. Psych. Joseph Rieforth, Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Lehrender für Therapie, Beratung, Supervision und Mediation (DGSF, DGSv, DFT, BMWA, BDP), Lehrsupervisor, Mediator, Organisationsberater, Universität Oldenburg, Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung. Leiter der Ausbildungsstätte und Hochschulambulanz. Dr. med. Askan Hendrischke, Facharzt für Psychosomatik, Facharzt für Allgemeinmedizin und Psychotherapie, Chefarzt an der Klinik für Psychosomatik und Gründer der Trauma-Ambulanz am Ostalb-Klinikum Aalen, Lehrender für Systemische Therapie und Beratung (DGSF), Mit-Autor der Bücher Einführung in die Systemische Familienmedizin und Familie, System und Gesundheit - Systemische Konzepte für ein soziales Gesundheitswesen, ausgezeichnet vom Fokus Magazin als Top-Mediziner für Essstörungen im Fachgebiet Psychiatrie und Psychosomatik Dipl. Psych. Tobias Günther, Psychologischer Psychotherapeut, Zusatztitel Systemische Therapie verliehen von der Landespsychotherapeutenkammer Hessen, Lehrender für Systemische Therapie und Beratung (DGSF), Lehrender für Systemisches Coaching (DGSF), zertifizierter Supervisor (BDP), systemischer Organisationsentwickler (DGSF). Weiterbildung in Hypnotherapie, ACT und tiefenpsychologischer Therapie. Vorstand der wispo AG Dipl. Psych. Sven Hölzel, Psychologischer Psychotherapeut, Lehrender für Systemische Therapie und Beratung (DGSF), zertifizierter Supervisor, ehemaliger Leiter einer Jugendund Familienberatungsstelle, Weiterbildung zum systemischen Paar- und Familientherapeuten bei Prof. Kirschenbaum und Carol Gammer. Weiterbildung zum Körperpsychotherapeuten bei George Downing. Autor der Bücher: Erziehungsberatung und Freizeitpädagogik zwischen Gleichgültigkeit und Zwang
5 Die Lehrenden des Systemischen Zentrums (Auszug) Dipl. Soz. Päd. Heliane Schnelle, Sozialpädagogin, Familientherapeutin, Lehrtherapeutin für systemische Therapie (SG & DGSF), Supervisorin, Organisationsberaterin, Coaching, Suchttherapeutin, langjährige Leitung einer Suchthilfeeinrichtung, Lehrauftrag FH Magdeburg, ehemaliges Vorstandsmitglied FDR (Fachverband Drogen- und Rauschmittel) und DGSF, Schwerpunkte: Supervision, Therapie und Beratung von süchtigem Verhalten, systemische Pädagogik, Hilfeplanung nach KJHG & BSHG, Case- Management. Katharina Kronenberg, Diplom-Sozialarbeiterin, Lehrende für systemische Therapie und Beratung (DGSF), Lehrende Supervisorin (DGSF), Lehrende Coaching (DGSF), Systemische Therapeutin (SG, DGSF), Systemische Coachin (DGSF), Systemische Supervisorin (SG, DGSF), Psychotherapeutin HPG, seit 2004 freie Praxis für Beratung, Coaching, Supervision und Fortbildung. Silvia Vater, Sozial-Pädagogin, Zusatzqualifikationen: Systemische Organisationsberaterin, Familientherapeutin und Coach (Systemische Gesellschaft), Systemische Therapeutin und Beraterin (Systemische Gesellschaft, DGSF), 15 Jahre Leitungserfahrung von interdisziplinären Teams u.a. als pädagogische Leiterin eines voll-stationären Jugendheims für männliche Jugendliche und junge Erwachsene. Tom Pinkall, Diplom-Theologe, Lehrtherapeut (SG), Systemischer Supervisor und Coach (SG), Systemischer Therapeut (SG, DGSF), lehrender Supervisor in Systemischer Therapie (SG) am Institut für Familientherapie Weinheim Ausbildung & Entwicklung e.v., European Certificate of Psychotherapy (ECP), ACT-Trainer (ACBS) & MBSR-Lehrer (CfM,USA). Dr. phil Julia Strecker, Pfarrerin, selbständig in eigener Praxis mit Beratung, Coaching und Seelsorge, Lehrende im Grundkurs Theologie in Zusammenarbeit mit dem Frauenreferat der Evangelischen Kirche Rheinland, Referentin in der Langzeitfortbildung am Frauenstudien- und Bildungszentrum Gelnhausen, Teamreferentin im Bereich des offenen Seminarangebots im Institut für Familientherapie Weinheim Dipl. Med. Kerstin Abe, Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie, Systemische Therapeutin, Supervisorin, Lehrtherapeutin (SG), Medizinstudium in Leipzig und Erfurt, langjährige Tätigkeit im stationären und ambulanten Kontext der Erwachsenenpsychiatrie, seit 2002 in eigener kassenärztlicher Praxis als Psychiaterin niedergelassen. Dr. med. Götz Hendrik Ziemann, Psychiater und Psychotherapeut (TP), Systemischer Therapeut und Supervisor (DGSF), tätig an der Klinik Niederlausitz, im dortigen Gesundheitszentrum, teilstationäre und ambulante Therapie, Supervision. Schwerpunkte: Psychiatrische Diagnostik und Therapie seelischer und seelisch mitbedingter Krankheitszustände Alle Supervisoren sind Systemische Therapeuten mit langjähriger Erfahrung und verfügen auch über Ausbildungen in weiteren therapeutischen Verfahren.
6 Weiterbildungsstruktur Die Weiterbildung umfasst insgesamt 230 Unterrichtseinheiten. In monatlichem Rhythmus finden meist 2-tägige Veranstaltungen, die fest terminiert sind, statt. Hinzu kommen selbstorganisierte Termine für die Intervision. 1. Blockseminare Theorie und Methodik Es finden inhaltlich-didaktisch aufeinander abgestimmte Blockseminare gemäß Lehrplan statt. Um den Lernerfolg der TeilnehmerInnen sicherzustellen, achten die Dozenten stets auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Wissensvermittlung und praktischer Übung. Die Seminare werden von Lehrenden des Systemischen Zentrums geleitet. 2. Selbsterfahrungs- & berufliches Reflexionsseminar Wichtiger Bestandteil der Weiterbildung ist die Selbsterfahrung bzw. die Reflexion eigener Prozesse. Diese finden nicht nur begleitend in den Theorie- und Methodikseminaren (inkl. den abschließenden Fallbesprechungen) statt, sondern werden auch explizit vermittelt. Das Seminar Motivation und Biografie des Beraters bzw. der Beraterin vermittelt wichtige Erkenntnisse und methodische Fähigkeiten über den Zusammenhang biografischer Erfahrungen der TeilnehmerInnen und ihrer jetzigen beruflichen Motivation. 3. Systemische Intervision Während der Weiterbildung bilden die TeilnehmerInnen eigenverantwortlich über den Weiterbildungszeitraum hinweg Arbeitsgruppen, um ausgewählte Literatur zu bearbeiten, Techniken einzuüben und sich gegenseitig zu intervidieren. Die Intervisionstage sind von den TeilnehmerInnen selbst möglichst vor oder nach den Blockseminaren zu vereinbaren. 4. Fallbericht Der/die TeilnehmerIn weist einen ausführlich dokumentierten abgeschlossenen Beratungsprozess nach. 5. Online Fallsupervision Die von dem/der Weiterbildungsteilnehmer/in anzufertigende Falldokumentation wird durch zertifizierte Systemische Supervisoren betreut. Somit erhalten die TeilnehmerInnen eine zusätzliche Möglichkeit, sich in ihrer Fallarbeit und Reflexionskompetenz zu professionalisieren. Kosten der Weiterbildung: Die Weiterbildungsgebühren für den Abschluss in Systemischer Beratungskompetenz (wispo) betragen insgesamt 3.599,72. Diese sind in einer Aufnahmerate in Höhe von 674,72 und 15 monatlichen Raten in Höhe von 195,- zu entrichten. Abweichende Vereinbarungen sind im gegenseitigen Einverständnis möglich. In diesen Weiterbildungsgebühren sind alle Seminar-, Intervisions-, Prüfungs- und Organisationskosten sowie Teilnehmerunterlagen enthalten. Die TeilnehmerInnen erhalten im Zeitrahmen der Weiterbildung auch kostenlosen Zugang zu unserer Online-Plattform wispopedia, die zusätzliche Lernunterstützung über dort hinterlegte Artikel, Arbeitsblätter, Dokumentationen, Methodeninventare etc. enthält. Sie haben die Möglichkeit, während der Weiterbildung außerordentliches Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie & Familientherapie (DGSF) zu werden. Es fallen keine obligatorischen Übernachtungskosten an.
7 Zertifizierungsmöglichkeit als Systemische/r Berater/in durch die Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) TeilnehmerInnen mit diesem Abschluss haben die Möglichkeit, anschließend an unserer einjährigen Aufbau-Weiterbildung in Systemischer Beratung teilzunehmen. Sofern diese erfolgreich abgeschlossen wird, können die TeilnehmerInnen das Zertifikat Systemische Beraterin / Systemischer Berater beim Dachverband Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) beantragen. Da unsere Weiterbildungen von der DGSF anerkannt sind, ist dafür lediglich ein formloser Antrag und die Zahlung der vom Verband erhobenen Zertifizierungsgebühr erforderlich. Diese Möglichkeit besteht nur, wenn wir nach Prüfung der für diesen Weiterbildungskurs vorgelegten Bewerbungsunterlagen feststellen, dass die Aufnahmebedingungen der DGSF erfüllt sind. Mit der Zulassung zu dieser Weiterbildung teilen wir dem/der Bewerber/in mit, ob für ihn/sie diese Option besteht. Fördermöglichkeiten für diese Weiterbildung Diese Weiterbildung kann durch unterschiedliche Förderprogramme des Bundes und der Länder sowie weiterer Institutionen gefördert werden. Nähere Informationen zu allen aktuellen Fördermöglichkeiten sind über unsere Homepage oder unsere Büros erhältlich. Besonders hinweisen möchten wir an dieser Stelle auf die Möglichkeit zur Förderung für Arbeitnehmer/innen durch die Agentur für Arbeit: Förderung durch die Agentur für Arbeit Die Weiterbildungen des Systemischen Zentrums sind AZAV-zertifiziert und können für unter 45- jährige Arbeitnehmer/innen in der Regel zu 50% und für über 45-jährige bis zu 75% gefördert werden. Informationen hierzu erhalten Sie über unsere Homepage oder direkt in unseren Campus Frankfurt, Wiesbaden und Berlin. Bewerbung und Zulassung Wir erwarten von den BewerberInnen Praxiserfahrung in der Beratung von psycho-sozialen Systemen und die Möglichkeit zur Umsetzung systemischer Vorgehensweisen. Bitte senden Sie Ihre Bewerbung mit folgenden Unterlagen an das Systemische Zentrum der wispo AG: Diese sollten enthalten: tabellarischer Lebenslauf und Lichtbild, Nachweis über Berufsausbildung oder Studium, Angaben und Nachweis über bisherige Weiterbildungen und Qualifizierungen Abschlusszertifikat Ein Abschlusszertifikat Systemische Beratungskompetenz (wispo) kann nach mind. 1 Jahr und insgesamt 230 Unterrichtseinheiten erworben werden; Voraussetzung ist: Regelmäßige Teilnahme an den Seminaren (170 UE), der Selbsterfahrung (30 UE) und den kollegialen Arbeitsgruppen (30 UE). Dies beinhaltet auch, sich mit eigenen Praxisfällen einzubringen. Eine ausführliche Falldokumentation über einen abgeschlossenen Beratungsprozess.
8 Anmeldeformular An Kundencenter Mörfelder Landstr Frankfurt oder per Fax an das Institutssekretariat o o Anmeldeformular Ich habe Interesse an der Weiterbildung Systemische Beratungskompetenz im Systemischen Zentrum und möchte gerne ein Informations- und Aufnahmegespräch vereinbaren Ich melde mich hiermit an zum Einführungsseminar Systemische Beratungskompetenz und möchte anschließend über meine Weiterbildungsteilnahme entscheiden. Kosten: 95,- o Ich melde mich hiermit an zur Weiterbildung Systemische Beratungskompetenz, Kosten 3.599,72 o gewünschter Ort: Berlin Hamburg Düsseldorf Frankfurt Wiesbaden Stuttgart mit Starttermin am: o o Ich habe einen Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit für diese Weiterbildung Ich bin an regelmäßigen Informationen vom Systemischen Zentrum interessiert. Vor allem interessiert mich:... Vorname, Nachname: Telefon und Fax: Straße: PLZ, Ort: Datum und Unterschrift: Bitte schicken Sie Ihr Informationsmaterial zum Thema:... auch an: Name:... Anschrift: Telefon:...
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