Zu Besuch bei den Pflegefamilien (Reisebericht geschrieben von Maren)

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1 Newsletter Nr. 18 April 2014 Liebe Paten und Freunde von Bulungi e.v., in diesem Newsletter haben wir die Reiseberichte der drei Paten abgedruckt, die uns für eine Woche während unserer Teamreise nach Uganda begleitet haben. Wir wünschen allen viel Spaß beim Lesen und bedanken uns bei den Verfassern der Reiseberichte. Wir hatten sehr viel Spaß mit euch in Uganda und freuen uns schon auf die nächste Patenreise. Ganz liebe Grüße von Gabi, Kerstin und Sylvia Inhaltsverzeichnis Reisebericht Patenreise 2014 von Maren S. 1 Reisebericht Patenreise 2014 von Janine S. 6 Reisebericht Patenreise 2014 von Jürgen S. 11 Amazon- und Bildungsspender Button S. 13 Afrikanische Halsketten aus Papier S. 13 Zu Besuch bei den Pflegefamilien (Reisebericht geschrieben von Maren) Nachdem wir uns am Dienstagmorgen beim gemeinsamen Frühstück begrüßt und sattgegessen hatten, ging es zu Fuß in die Innenstadt Jinjas. Auf der Main Street tätigten wir alle nötigen Besorgungen wie Geldwechseln, Apothekenbesuch, SIM-Karte kaufen etc. und machten uns anschließend mit Mofa-Taxi und Bus auf den Weg zum Called to care Home. Bei strahlendem Sonnenschein durfte ich meine erste Boda-Fahrt genießen. Puh! Die erste Pflegefamilie! Ich hatte ehrlich gesagt keine genaue Vorstellung was mich erwartet und war sehr gespannt als wir uns nach einer kurzen Busfahrt zu Fuß in Richtung Heim aufmachten. Gut, ich hatte 1

2 die Berichte der vorherigen Patenreise studiert und mir den ein oder anderen Ratschlag geholt, aber in meinem Gedanken spielten sich auch die Werbespots von Unicef und ähnlichen Hilfsorganisationen ab sowie diverse Dokus und Bücher die ich Afrika zuordnen konnte. Wir erreichten einen Innenhof in dem eine große Gruppe von Kindern auf Plastikstühlen beisammen saß. Diese begrüßten uns freudig. Wir setzten uns und die Kinder begannen mit der Vorführung einiger Lieder und Tänze, um uns willkommen zu heißen. Im Anschluss bekamen wir etwas zu essen. Dann wurden die Patengeschenke und Briefe verteilt und die Kinder wurden gemessen. Ich fühlte mich sehr wohl. Alle waren kontaktfreudig und gut gelaunt. Vor allem die mitgebrachten Spiele lockerten die Stimmung auf. Nachdem wir ein paar Kindern die Regeln eines Memory Spiels erklärt hatten, wurde unersättlich eine Runde nach der nächsten gespielt. In den folgenden Tagen waren die Abläufe bei den Pflegefamilien immer ähnlich, die Gegebenheiten der Heime wiederum unterschieden sich deutlich. Die Einen hatten viel Platz in und um das Haus herum und pflanzten dort Obst und Gemüse an oder züchteten Tiere. Andere wohnten Tür an Tür mit zahlreichen Nachbarn und hatten kaum Privatsphäre. In manchen Familien waren die Kinder aufgeschlossener, liefen uns bei Ankunft beinah über den Haufen und umarmten uns stürmisch, bei Anderen tauten sie erst nach einer Weile auf. Spätestens meist bei der Ausgabe der Patengeschenke und Mitbringsel. Diese war für mich sowieso einer der schönsten Momente. Die Kinder freuten sich immer sehr, wenn sie ihre Geschenke bekamen. Alles wurden natürlich direkt an- bzw. ausprobiert oder man sah sie mit ihren Briefen und Fotos still in eine Ecke sitzen, diese gespannt beäugen. Bei den Gesprächen mit den Familienoberhäuptern wurden einige Vorfälle der letzten Zeit besprochen. Bei manchen Geschehnissen wusste ich nicht zwischen Mitgefühl, Trauer und Wut zu unterscheiden. Warum ein erwachsener Mensch scheinbar grundlos ein behindertes Patenkind zusammenschlägt oder zwei Leute schwer verletzt, weil es eine Kuh zu stehlen gab, ist für mich unverständlich. Ebenso wurde mir die ständig gegenwärtige Korruption nochmal verdeutlicht. Diese Angelegenheiten aus erster Hand zu hören fand ich äußerst interessant und auch ärgerlich. Während der Familienbesuche nahm der Verein oft neue Kinder zur Vermittlung auf. Die Heimeltern bekommen häufig Anfragen und schlagen dann Kinder zur Aufnahme vor. Kerstin und Sylvia mussten nun entscheiden wie viele Kinder aufgenommen werden können, ohne die 2

3 Lebenssituation der Anderen zu verschlechtern. Die Erleichterung und Freude in den Augen der neuen Kinder zu sehen war wirklich ergreifend. Treffen mit den Patenkindern Ganz besonders freute ich mich Cissy zu treffen. Das ehemalige Patenkind meiner Mutter, mit der ich via in Kontakt stand. Ich war etwas nervös, als sie (mit NUR 15-minütiger Verspätung) beim Hotel eintraf. Wir begrüßten uns herzlich und tauschten uns über unser Befinden und das unserer Familien aus. Hierbei erzählte Cissy mir sofort, dass ihre Mutter eine Schwellung am Hals hat, wobei es sich vermutlich um einen Tumor o.ä. handelt. Und, dass die ärztliche Behandlung sehr teuer sei und aus diesem Grund bisher nicht erfolgt ist. Ich ging nicht weiter auf das Thema ein, da man den Hintergrund der ausführlichen Erläuterung schon erahnen konnte. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg zum Markt. Als nachträgliches Hochzeitsgeschenk hatte ich ihr und ihrem Ehemann David ein Geldgeschenk übergeben. Ich schlug vor, Sie könnten sich vielleicht ein Möbelstück, eine Matratze oder sonstige benötige Dinge davon kaufen. Cissy sagte, sie möchte das Geld vorerst sparen und sich mit David darüber beraten. Wir schlenderten umher, kauften hier und da eine Kleinigkeit und entschieden in ein Café zu gehen um dort David zu treffen. Dieser konnte den Tag leider nicht mit uns verbringen, da er noch zu einem wichtigen Meeting musste. Wir unterhielten uns sehr nett bis Davids Mittagspause zu Ende war und er zurück in die Schule musste, in der er angestellt ist. Cissy und ich trafen Sylvia, Janine und deren Patenkinder und gemeinsam verbrachten wir einen schönen Tag an der Nilquelle. Nach dem Abendessen verabredeten wir ein weiteres Treffen und verabschiedeten uns vorerst. In der folgenden Woche traf ich mich noch zwei weitere Male mit den Beiden. Sie zeigten mir ihr Zuhause und Davids Arbeitsplatz im Lords Meade College. Beides nah beieinander gelegen, da sie in einer der Lehrerwohnungen der Schule unterkommen durften. Ich war positiv überrascht wie schick die Häuser waren. Fließend Wasser, Strom (ja, regelmäßige Ausfälle gab es schon) und sogar ein Privatbadezimmer im Haus war vorhanden. Klar, spartanisch eingerichtet war es hier schon, aber alles Notwendige war da. Außerdem hatte ich den Eindruck, dass das eher am allgemeinen Einrichtungsstil lag, damit das Geld für andere Dinge verwendet werden kann. Cissys Schuhschrank konnte mit meinem locker mithalten. Den Beiden schien es doch recht gut zu gehen. Diese Annahme bestätigte sich mir, als mir die Beiden voller Stolz zeigten, was sie sich von dem Geldgeschenk gegönnt hatten: Einen neuen Fernsehreceiver, der nun endlich für einwandfreies Bild sorgte. Ich dachte kurz zurück. War da nicht die große Sorge um die schwerkranke Mutter? 3

4 Bei unserem letzten Treffen gab Cissy uns einen Kochkurs und brachte uns die traditionelle Zubereitung von ein paar ugandischen Gerichten bei. Die Süßkartoffeln mit Erdnusssoße waren der Hit. Auch das Grünkraut und der selbstgemachte Maracuja- Saft konnten sich sehen lassen. Wir hatten viel Spaß bei unserem Mädels-Tag. Es war eindrucksvoll zu beobachten, wie sparsam und gewissenhaft man dort mit Wasser, Lebensmitteln oder ähnlichem umzugehen weiß. Natürlich ist dieses in Uganda aus der Not heraus entstanden, aber das bewusste Umgehen mit Ressourcen versuche ich auch zuhause nochmal zu überdenken. Grundsätzlich habe ich viele positive Erfahrungen gemacht. Die Gastfreundschaft von Cissy und David ist ein Beispiel und dass wir uns sehr gut verstanden haben und wir viel Spaß miteinander hatten, obwohl keiner seine Muttersprache spricht. Auch mit unserem jetzigen Patenkind Brenda verbrachte ich zwei Tage. Sie war für unser Treffen extra aus der Schule nach Hause gekommen. Wir verstanden uns gut, aber da Brenda ein bisschen schüchtern war kam unser Gespräch nicht so richtig ins Rollen. Trotzdem verbrachten wir einen schönen Tag mit ihren Geschwistern am Hotelpool und hatten eine gute Zeit bei den Itanda Wasserfällen. Meine Erfahrungen Die Lebensumstände in Afrika unterscheiden sich stark von unseren. Die Gegensätze äußern sich natürlich auch bei den Ansichten der Afrikaner im Vergleich zu unseren Einstellungen. Für manches Verhalten der Ugander hatte ich persönlich wenig Verständnis, was vermutlich umgekehrt ebenso der Fall ist und wegen der ungleichen Kulturen nicht wunderlich. Ein Beispiel ist die Zeitplanung. Zu spät- oder gar nicht erscheinen ist alltäglich, sodass aus der obligatorischen Viertelstunde auch mal eine Stunde oder mehr werden kann. Obwohl den Bulungi-Kindern die German-Time schon eingebläut wurde, ließen auch diese immer mal wieder auf sich warten. Leider musste ich feststellen, dass auch Unzuverlässigkeit häufig vorkommt. Als ich im Anschluss an die Patenreise herumgereist bin, haben wir häufiger Verabredungen mit Boda-Fahrern sowie Hotelpersonal getroffen, die sehr selten eingehalten worden sind. 4

5 Eine Lebenseinstellung der Ugander fand ich besonders kurios, und zwar das vollständige Vertrauen in Gott. In allen Lebenslagen wird sich zunächst erst mal auf Gott verlassen. Sei es eine Schulnote, ein Job nach der Ausbildung oder ein neues Sofa: Man betet dafür, dass Gott die Sache regelt anstatt sich selbst darum zu kümmern! Generell ist die Bibel Gesetz. Alles was in der Kirche gelehrt wird, wird ungefragt hingenommen. Selbstständig darüber hinausgedacht, geschweige denn in Frage gestellt wird kaum. Das ist uns sogar bei den Menschen aus gelehrteren Berufsgruppen wie z.b. Ärzten aufgefallen. Bei anderen Eigenschaften könnten wir uns meiner Meinung nach eine Scheibe abschneiden. Der Herzlichkeit und Gastfreundschaft gegenüber Fremden zum Beispiel. Jeder ist bei Jedem willkommen und kennt man sich nicht, lernt man sich eben kennen. Es schien mir als würden ständig und überall neue Freundschaften entstehen. Beeindruckt hat mich auch der Umgang mit tragischen Erlebnissen. Leider sind diese ein häufiges Vorkommnis und beinah jeder hat eine Leidensgeschichte zu berichten. Daher kommt es vermutlich, dass sehr offen und stark mit solchen Erfahrungen umgegangen wird. Apropos Offenheit; das gilt auch für den Umgang mit den Problemen die der Verein vor Ort zu klären hat. Laufen die finanzierten Projekte nicht ordnungsgemäß oder kommen die gesponserten Kinder nicht in die Pötte, wird ordentlich auf den Tisch gehauen. Das nicht nur in Uganda Klartext gesprochen wird, sondern auch gegenüber der Mitglieder und Paten alles gesagt wird wie es eben ist, finde ich sehr sympathisch. Nach der Abreise des Bulungi-Teams und der beiden anderen Paten bin ich noch etwa zwei Wochen herumgereist. Hiervon kann ich nur Gutes berichten. Obwohl wir zwei Mädels allein unterwegs waren, haben wir uns immer sicher und wohl gefühlt. Eine Safari im Murchinson Falls Nationalpark oder ein Aufenthalt am Lake Bunyonyi kann ich nur weiterempfehlen. Ganz besonders gut gefallen hat uns aber Ruanda. Obwohl der grauenhafte Genozid dort erst vor 20 Jahren beendet wurde und die Narben sogar noch auf Gesichtern und Körpern einiger Einwohner deutlich zu sehen sind, lassen sich diese kaum am Land und Verhalten erkennen. Im Vergleich zu Uganda sind die Straßen dort gut asphaltiert und teils beleuchtet, es liegt kein Müll herum und es wird sogar auf Werbetafeln für Sauberkeit geworben. Außerdem braucht man nicht handeln, da einem direkt die korrekten Preise genannt werden und die Menschen sind äußerst hilfsbereit, freundlich und engagiert. Die Anreise von Kampala, Uganda nach Kigali, Ruanda sowie der Grenzübergang waren mit einem öffentlichen Bus unkompliziert und günstig. Je näher man der Grenze kommt, desto höher werden die Berge, Lake Kivu, Ruanda 5

6 daher gibt es während der Fahrt einige tolle Ausblicke und nette kleine Städtchen zu bewundern. Mein Fazit der Reise Zum einen war es toll, die Bulungi-Kinder und die Heimeltern einmal persönlich kennenlernen zu können. Einige Gesichter kannte ich bereits von Fotos der Homepage oder die Namen hatte ich zuvor einmal gelesen oder gehört. Außerdem war es für mich sehr spannend die eigenen Patenkinder zu treffen, die ich bisher nur durch die Briefe bzw. s kannte. Zum anderen war es interessant die Wohngegebenheiten zu besichtigen um sich selbst einmal ein Bild von der Situation machen zu können. Die Heime kann man natürlich nicht nach europäischen Maßstäben bewerten. Sicher sind diese teils schlecht gebaut und/ oder gelegen, sehr beengt und machen einen ärmlichen Eindruck. Doch schaut man sich einmal in der Umgebung um, stellt man fest, dass die gesponserten Familien bereits die besseren Unterkünfte haben. Es gibt meist Wasser oder Strom und teilweise auch noch zusätzliche Projekte mit denen ein Nebenverdienst erarbeitet werden kann. Am besten aber fand ich, das Verhalten der Afrikaner einmal live mitzuerleben. Durch die ein oder andere (manchmal schräge) Aktion die ich vor Ort mitbekommen habe, haben sich meine Ansichten doch verändert und ich konnte die afrikanische Kultur besser kennenlernen und verstehen. Alles in allem kann ich die Reise als außergewöhnliche Lebenserfahrung verbuchen und würde diese sofort wiederholen und jedem der Interesse hat, weiterempfehlen. Reisebericht (geschrieben von Janine) Die diesjährige Patenreise war meine dritte Patenreise. Ich war genauso aufgeregt und voller Vorfreude, wie bei den beiden Reisen zuvor. Von Berlin, wo ich meine Eltern besuchte, ging es am Montag, den 27. Januar 2014 nach Amsterdam. Dort habe ich mich mit zwei weiteren Paten getroffen und zusammen ging es mit einem kurzen Zwischenstopp in Kigali, Ruanda, direkt nach Entebbe in Uganda. Der Flug verlief gut und wir landeten pünktlich in Entebbe. Am Flughafen wurden wir von Joshua, dem bestellten Fahrer, schon erwartet. Die Straßen nachts waren ruhig und wir kamen zügig voran. Es war so schön, wieder in Uganda zu sein - die Autofenster waren etwas geöffnet und es kam die warme und nach Afrika riechende Luft ins Auto. Nach ca. 3 Stunden Fahrt sind wir im Hotel angekommen. Ich konnte lange nicht schlafen, es war für mich sehr aufregend wieder in Uganda zu sein. Um halb vier Uhr morgens bin ich dann endlich eingeschlafen und 6

7 um kurz nach acht ging es dann auch schon zum Frühstück, wo wir das erste Mal auf Kerstin und Sylvia traffen. Den ersten Tag begannen wir mit einem Spaziergang ins Dorf, zum Geldwechseln und einfach um anzukommen. Am Nachmittag besuchten wir die Called-To-Care Family. Die Kinder hatten, wie in den anderen Heimen auch, für uns etwas einstudiert - sie sangen, tanzten und trommelten für uns. Mir gefallen diese kleinen Vorführungen immer sehr gut. Einige der Kinder sind richtig talentiert. Ich hatte dann mit Sylvia gesprochen, was für die nächsten Tage geplant war und sie fragte mich, ob wir Jane, die Tante, meines Patenkindes Deborah anrufen wollen. Natürlich wollte ich! Jane war zufällig in der Nähe und kam auch gleich vorbei. Ich habe mich sehr gefreut, sie nach einem Jahr wieder zu sehen und wir haben uns für die nächsten Tage verabredet. Jane und ich an meinem ersten Tag in Uganda. Am zweiten Tag besuchten wir u.a. Justines Family und die Mwebaza Family. In jedem Heim gibt es so eins, zwei Kinder, die einem besonders auffallen und die man nicht vergisst und wenn man dann ein zweites oder drittes Mal zu Besuch kommt, freut man sich, wenn sich die Kinder an einen erinnern und sich auch freuen, einen wiederzusehen. Dieses Erlebnis hatte ich im Mwebaza Home. Da ist mir ein ca. 12 jähriger Junge zur Begrüßung um den Hals gefallen und hat mir gesagt, er freut sich so, dass ich zurückgekommen bin und ihn wieder besuche. Dabei hat er mich nur einmal für einen halben Tag, ein Jahr zuvor gesehen. Das hat mich sehr gefreut. Als es zur Verteilung der Patengeschenke kam, habe ich dem Jungen, der von seinen Paten leider nichts erhalten hat, ein rotes Hemd, welches meinem Bruder nicht mehr passt, geschenkt. Er hat sich sehr gefreut. Überhaupt haben sich die Kinder über ein neues Kleidungsstück am meisten gefreut. Für den dritten Tag, Donnerstag, stand erst Deborah s Family auf dem Programm und am Nachmittag der Besuch von Jane und der Familie. 7

8 Mein großes Teilpatenkind Juliet lebt bei Deborah. Sie ist inzwischen 17 Jahre alt und geht in die Secondary Klasse 3. Ich teile mir die Patenschaft mit einer anderen Patin und wir haben Juliet als Patenkind nach unserer ersten gemeinsamen Patenreise übernommen. Sie hat sich uns sozusagen ausgesucht. Juliet kam mir schon entgegen gelaufen Juliet, ich und Deborah und fiel mir um den Hals. Sie hat sich sehr gefreut, mich zu sehen, war aber gleichzeitig auch traurig, dass ihre andere Patin nicht mitkommen konnte. Bei Deborah haben wir, wie immer, einen schönen Tag verbracht. Das Deborahs Home ist mein Lieblingsheim. Es gibt dort viele große Mädchen und einige kenne ich schon, seitdem ich das erste Mal dort war. Die Mädchen tanzen und singen unglaublich gern, sind offen und ich bin einfach gerne dort. Vom Haus aus kann man den Victoria See sehen und die Kinder haben eine große freie Fläche zum spielen. In Deborah s Family sind immer unglaublich viele Kinder, oft auch die Nachbarskinder und wenn man sich die Häuser anschaut, ist es sicher sehr eng für so viele Kinder, vor allem in den Ferien. Die Kinder hatten uns diesmal ein kleines Theaterstück vorbereitet, dass davon handelte, wie glücklich sie sich schätzen können, dass sie bei Deborah leben und zur Schule gehen dürfen. Die Kinder im Deborahs Home tanzen für uns. Nach dem Besuch im Deborah's Home habe ich mich im Bus von den anderen verabschiedet und bin allein zum Hotel weitergefahren. Alleine gefahren mit dem Bus und dem Motorrad-Taxi bin ich an diesem Tag zum ersten Mal und ich war ein bisschen stolz auf mich. Im Hotel angekommen machte ich mich ganz schnell fertig, da ich ja mit Jane, meinem jüngeren Patenkind Deborah und deren Familie für 17 Uhr 8

9 verabredet war. Ich ging schon 10 Minuten vor der vereinbarten Zeit zum verabredeten Treffpunkt, weil ich meine Gäste nicht warten lassen wollte. Angekommen auf unserer schönen Hotelterrasse musste ich erst einmal feststellen, dass so ziemlich alle Tische besetzt waren. Es war Donnerstag und es ging dem Wochenende zu - da fahren viele gutsituierte Afrikaner in unser Hotel und verbringen dort ein paar Tage mit der Familie oder Freunden. Also suchte ich die Kellnerin und erklärte ihr die Situation. Sie war hochmotiviert und hat auch gleich angefangen Tische zusammenzustellen. Ich bat sie noch etwas zu warten, da die Gäste noch nicht da waren und ich wollte ja auch einen ganz bestimmten Tisch, der momentan noch besetzt war. Dass meine Gäste so schnell nicht kommen sollten, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Ich saß also da und wartete und beobachtete die anderen Leute. Zwischendurch rief mich Jane an und erzählte mir, dass sie unterwegs sind und später kommen. Irgendwann nach einer gefühlten Ewigkeit, dann ein Lichtblick die anderen Paten sowie Sylvia und Kerstin kamen von ihrem Besuch in den Heimen zurück. Mein Patenkind samt Familie war immer noch nicht da, dafür konnten die Kellner jetzt endlich die Tische zusammenstellen, da sich die Terrasse langsam leerte. Inzwischen war ich ganz schön sauer und hätte in dem Moment am liebsten alles abgesagt. Nach zweieinhalb Stunden Verspätung trafen dann auch wirklich alle ein, die ich eingeladen hatte. Ja und was soll ich sagen, der Ärger verrauchte dann ziemlich schnell. Ich freute mich alle wiederzusehen. Hübsch zurecht gemacht waren die Mädchen und ein Stück gewachsen ist sie auch, meine Deborah - und immer noch so schüchtern. Sie sagte mir erst ganz brav Hello und kurze Zeit später, die anderen standen noch alle zur Begrüßung, da kam sie doch tatsächlich noch einmal zu mir und umarmte mich. Das hat mich am allermeisten gefreut und weg war der ganze Ärger. Ja, ganz schüchtern ist sie, unterhalten kann ich mich Deborah auf dem Markt beim nicht wirklich mit ihr, aber sie saß von alleine T-Shirt anprobieren bei der Bootsfahrt am nächsten Tag sowohl auf der Hin-, als auch auf der Rückfahrt, neben mir. Sie ist eine sehr gute Schülerin und ich bin sehr stolz auf sie. Es wurde dann noch ein schönes Abendessen. Nach dem Essen verabschiedeten sich alle, sahen wir uns doch schon am nächsten Tag wieder. Am nächsten Vormittag stand ein Marktbesuch mit Jane und den Mädchen auf dem Programm. Die Männer sollten zum Mittagessen dann dazu kommen. So hatte ich ein bisschen Zeit mit den Mädels allein. Vor allem ist es auch eine Herausforderung, sich um mehrere gleichzeitig kümmern 9

10 zu wollen. Es erwies sich dann aber alles als relativ unkompliziert. Alle haben etwas auf dem Markt gefunden und es war von großem Vorteil, dass Jane dabei war - so wurde nach und nach jedes Mädel "abgearbeitet". Nach dem Besuch auf dem Markt ging es zum Mittagessen, wo dann auch die Männer dazu kamen. Der Höhepunkt des Tages war der Ausflug zum Source of the Nile, wo wir uns ein Boot mit Guide mieteten und ein kleine Bootsfahrt mit allen sowie auch mit den Patenkindern von Sylvia und Maren machten. Zusammen waren wir eine recht lustige Truppe. Einige Kinder kannten sich auch bereits. Mein Patenkind Deborah und ich Sogar "mein" doch recht stilles Mädchen hat gelacht und Spaß gehabt, war doch Sylvias Patenkind recht lustig und hat uns alle gut unterhalten. Während der Bootsfahrt haben wir einige schöne Vögel und auch eine Affenfamilie bestaunt. Es ist schön zu sehen, wie die Kinder alles Neue und Unbekannte aufsaugen. Unterwegs haben wir dann auf einer kleinen Insel, dem südlichsten Punkt des Nils, gehalten und viele schöne Fotos gemacht. Ich denke, es war für alle ein schönes Erlebnis! Die nächsten beiden Tage verbrachte ich dann mit meinem großen Patenkind Juliet. Wir besuchten am ersten Tag auch gemeinsam den Markt und verbrachten einen sehr schönen Nachmittag mit noch anderen Patenkindern in und am Pool. Es war wirklich lustig und wir hatten viel Spaß. Am nächsten Tag ging's dann zu den "Itanda Falls", dem angeblich letzten Wasserfall dort. Juliet war ganz beeindruckt von den Rafting-Booten. Sie hatte dies noch nie gesehen und meinte zu mir, es war der schönste Tag in ihrem Leben. Die restlichen beiden Tage verbrachten wir noch mit weiteren Heimbesuchen und die Zeit verging mal wieder viel zu schnell. Bald schon hieß es Abschiednehmen und nach Hause fliegen. Vielen Dank an meine netten Reisegefährten und vielen, vielen Dank an Sylvia und Kerstin, die uns ermöglichten eine sehr intensive Woche mit viel Kontakt zu der einheimischen Bevölkerung zu erleben. Ich könnte sofort wieder nach Uganda zu den sehr herzlichen Menschen fliegen. Wir wurden überall toll empfangen und bewirtet. Man muss auch die ganzen Mütter loben, wie toll die Kinder erzogen sind, wie nett, freundlich, hilfsbereit und rücksichtsvoll sie sind. Es war eine sehr schöne Reise gewesen! Webale! (Danke!) 10

11 Reisebericht (geschrieben von Jürgen) Als die Anfrage von Kerstin kam, wer Interesse hätte, sie und Sylvia bei ihrer Ugandareise zu begleiten, habe ich nicht lange überlegt und zugesagt. Da ich nicht mehr berufstätig bin und somit Zeit habe, nahm ich die Gelegenheit war. Wann sonst könnte ich mein Patenkind Matthias einmal persönlich kennenlernen. Nun musste ich einen Reisepass beantragen und diverse Impfungen über mich ergehen lassen. Seit über 35 Jahre hatte ich das europäische Ausland nicht mehr verlassen, Uganda war somit meine weiteste Reise im Leben. Den Flug von Hannover über Amsterdam nach Entebbe trat ich mit, bis dahin mir zwei unbekannten, jungen Damen an, die sich auch für die Reise gemeldet hatten (Janine und Maren). Bis hierhin alles gut. Das Abenteuer für mich begann spätestens nach der Ankunft am Flughafen Entebbe. Kerstin und Sylvia hatten unsere Abholung von dort bis Jinja organisiert. Janine und Maren wollten sich nach hinten setzen, ich sollte nach vorne. Da ich nicht wusste, dass in Uganda Linksverkehr herrscht, ging ich zur rechten Seite, was zur Belustigung beitrug. Dann die fast dreistündige Fahrt bis nach Jinja!! (unbekannten Linksverkehr und volle Straßen, die teilweise mit Schlaglöchern übersät sind). Wir sind aber heil angekommen. Am anderen Tag begannen wir dann, alle Heime zu besuchen, was von Dienstag bis Freitag geplant war. Da unser Hotel etwas außerhalb der Innenstadt lag benutzten wir zur Bushaltestelle die sogenannten Bodas, kleine Motorräder. Die Busse (bei uns in Deutschland kämen diese gar nicht mehr durch den TÜV oder würden verschrottet) waren sehr überfüllt. In Deutschland sagte man mir, nimm überwiegend helle Kleidung mit, das hält die Mücken fern. Mache ich nie wieder durch den Staub auf den Straßen sah mein weißen T-Shirt nach kurzer Zeit braun aus. Der Empfang in den einzelnen Heimen war sehr herzlich. Die Kinder kamen zur Begrüßung auf uns zugelaufen und umarmten uns. Dann wurde gesungen oder es wurden Theaterstücke vorgeführt. In jedem Heim wurde für uns gekocht, wobei ich bei den hygienischen Verhältnissen anfangs meine Bedenken hatte (kannst du das runterschlucken?). Ich muss im Nachhinein sagen, geschmeckt hat es überall!! Bei der Verteilung der Geschenke konnte man die leuchtenden Augen der Kinder sehen. Dort ist man schon mit einem Lolli, einem Luftballon oder einem gebrauchten Tennisball mehr als zufrieden. Uns wurden auch die Schlafräume der Mädchen und Jungen gezeigt. Also ich möchte dort keine Nacht verbringen, nicht dass es nicht sauber wäre, aber mit 10 bis 20 Personen in einem Raum!? Die 11

12 Waschräume und Toiletten sind auf dem Stand wie bei uns vor 100 Jahren. Am Samstag war dann Treffen mit unseren Patenkindern. Vormittags waren wir auf dem Markt. Matthias hat einen Rucksack, eine Hose und ein paar Schuhe bekommen. Dafür hätte man in Deutschland ca. 100 bis 200 Euro bezahlen müssen, umgerechnet waren es in Uganda ca.30 bis 33 Euro. Der Nachmittag spielte sich hauptsächlich in dem Pool-Restaurant unseres Hotels ab. Matthias und Jürgen Der dort vorhandene Swimmingpool kam bei den meisten Kindern gut an. Gegen Abend mussten wir dann leider Abschied nehmen. Am nächsten Tag machten wir (Maren, Kerstin, Janine und ich) mit zwei oder drei Patenkindern noch eine Tagesreise zu den Stromschnellen im Nil (Itanda Falls). Beeindruckend, wie breit dieser Fluss hier ziemlich weit südlich schon ist. Von den braunen Staubwolken während der Busfahrt habe ich ja schon berichtet. Noch etwas zum Hotel: ich würde sagen Jürgen und zwei Patenkinder im Pool nach europäischem Standard 2 Sterne. Dass es dort zum Frühstück keine Brötchen, Wurst und Käse gab, wusste ich vorher. Aber auch Toastbrot mit Butter und Marmelade, sowie ein Omelette waren nicht schlecht. Außerdem wurde viel Obst angeboten (hauptsächlich Bananen und Ananas). Zum Schluss möchte ich sagen, dass ich trotz der dort herrschenden Armut und den chaotischen Zuständen der Straßen und Gebäuden beeindruckt von den Menschen bis, die dies alles unter einem positiven Aspekt sehen, vielleicht auch, weil sie nichts anderes kennen. Ich glaube aber, mit unserer Lebensweise hier in Deutschland kämen diese Leute über längere Zeit nicht zurecht. Man sieht dort auch alles ein bisschen gelassener als wir Europäer. Ich habe niemanden gesehen, gehört oder auch kennengelernt der unhöflich war. Die Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft ist einmalig (ganz besonders im Hotel). Hoffentlich wird dieses Land nicht eines Tages vom Massentourismus überschwemmt. 12

13 Amazon- und Bildungsspender-Button Auch in diesem Newsletter möchten wir auf den Amazon- und Bildungsspender-Button hinweisen, die sich auf der Eingangsseite der Bulungi Homepage befinden. Klickt man auf den Amazon-Button, so wird man direkt zur Homepageseite vom Internet-Versandhandel Amazon weitergeleitet. Bei Amazon kann man online Bücher, CDs, DVDs und vieles mehr bestellen und sich nach Hause liefern lassen. Bulungi e.v. ist Partner von Amazon. Das bedeutet, wenn jemand, der den Button auf der Bulungi Homepage angeklickt hat bei Amazon Artikel bestellt und bezahlt, bekommt unser Verein dafür eine Provision. Der Kunde bezahlt nicht mehr für einen gekauften Artikel, als wenn er die Amazon-Homepage direkt angeklickt hätte. Diese Provisionsbeträge werden einmal im Monat an Bulungi e.v. überwiesen. Der Bildungsspender-Button auf der Bulungi Homepage führt einen zur Bildungsspenderseite, über die man bei verschiedenen Online- Shops Artikel bestellen kann. Man kann sich dort alle Shops anzeigen lassen, die von A bis Z aufgelistet sind, den gewünschten Shop anklicken und einkaufen. Der eine Shop spendet bei einem Einkauf einen gewissen Prozentsatz, ein anderer Shop spendet eine feste Summe. Auch hier bezahlt der Kunde nicht mehr als sonst auch. Diese Spenden werden gesammelt und dann an Bulungi e.v. überwiesen. Dank dieser Provisions- und Spendeneinnahmen ist es uns bisher gelungen, unsere Verwaltungskosten (Porto, Fotos usw.) zu 100% abzudecken. Eine steigende Anzahl der Patenkinder, und damit steigende Portokosten, machen es aber notwendig, dass möglichst viele Personen über unsere Homepage bei Amazon oder den Bildungsspender einkaufen, damit diese Kosten weiterhin abgedeckt werden können. Bitte geben Sie den Link unserer Homepage ( auch an alle Freunde, Verwandte und Bekannte weiter, die dann ebenfalls über unsere Homepage einkaufen können. Vielen Dank! Afrikanische Halsketten Jedes Stück ist ein Unikat! Jede dieser afrikanischen Halsketten ist ein ganz besonderes Schmuckstück mit individueller Note. Sie bestehen aus Glanzpapier, das ursprünglich von bunten Kalenderblättern stammt. Diese festen Papierbögen werden mit Bleistift und Lineal in gleichgroße, längliche Streifen unterteilt und entsprechend zurechtgeschnitten. Aus 13

14 den gleichmäßigen Papierstreifen wird jede Perle einzeln handgerollt, das Ende verklebt und die ganze Perle mehrfach lasiert. Dadurch werden die Ketten stabil und sogar wasserfest. Während der Lasier- und Trockenvorgänge hängen die Perlen meist an einer Wäscheleine im Freien. Sind sie vollständig getrocknet, werden sie mit einer Nadel auf eine stabile Nylonschnur aufgezogen, deren Enden letztlich noch mit einem leicht zu handhabenden Drehverschluss aus Plastik oder Metall versehen werden. Der Herstellungsprozess einer Papierkette dauert insgesamt mehrere Tage und erfordert viel Geduld und Fingerfertigkeit. Wir bieten Ketten in den unterschiedlichsten Farben und Längen in unserem Afrikashop auf unserer Homepage an, die in verschiedenen Foster Homes gefertigt wurden und zwischen 6,00 und 14,00 kosten (zuzüglich 2,20 Versandkostenpauschale pro Bestellung bis 500g Gesamtgewicht). Der Erlös aus den Halsketten wird zu 100% nach Uganda an die Hersteller überwiesen! 14

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