Geschäftsbericht SIGNAL IDUNA Allgemeine Versicherung Aktiengesellschaft

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1 2007 Geschäftsbericht SIGNAL IDUNA Allgemeine Versicherung Aktiengesellschaft

2 SIGNAL IDUNA Gruppe auf einen Blick Vertragsbestand Laufender Beitrag für ein Jahr in der Lebensversicherung (in Milliarden EUR) 1,363 1,391 1,413 Selbst abgeschlossene Lebensversicherungsverträge (in Millionen) 2,528 2,584 2,625 Versicherte natürliche Personen in der Krankenversicherung (in Millionen) 1,984 1,978 1,950 Selbst abgeschlossene Schaden- und Unfallversicherungsverträge (in Millionen) 6,410 5,901 5,957 Versicherungs- und Sparbeiträge (in Millionen EUR) Lebensversicherungsbeiträge Krankenversicherungsbeiträge Schaden- und Unfallversicherungsbeiträge Rückversicherungsbeiträge Spar- und Tilgungseingänge im Bauspargeschäft Netto-Mittelaufkommen im Investmentgeschäft Leistungen für Versicherungsfälle (in Millionen EUR) Lebensversicherung Krankenversicherung Schaden- und Unfallversicherung Rückversicherung Assets Under Management (in Millionen EUR) Kapitalanlagen in der Lebensversicherung Kapitalanlagen in der Krankenversicherung Kapitalanlagen in der Schaden- und Unfallversicherung Kapitalanlagen in der Rückversicherung Baudarlehen und Kapitalanlagen im Bauspargeschäft Fondsvermögen im Investmentgeschäft * Assets Under Management im Bankgeschäft Mitarbeiter Angestellte Mitarbeiter Haupt- und nebenberufliche Vertreter * ohne gruppeneigene Spezialfonds

3 Unternehmen der SIGNAL IDUNA Gruppe SIGNAL Krankenversicherung a. G., Dortmund IDUNA Vereinigte Lebensversicherung ag für Handwerk, Handel und Gewerbe, Hamburg SIGNAL IDUNA Lebensversicherungsgesellschaft AG (SIGNAL IDUNA Zycie Polska Towarzystwo Ubezpieczeń S.A.), Warschau SIGNAL IDUNA Lebensversicherungsgesellschaft AG (SIGNAL IDUNA ASIGURĂRI DE VIAŢĂ S.A.), Bukarest ALLWEST Allgemeine Westfälische Sterbekasse, Dortmund SIGNAL IDUNA Pensionskasse Aktiengesellschaft, Hamburg SIGNAL IDUNA Holding Aktiengesellschaft, Dortmund SIGNAL Unfallversicherung a. G., Dortmund SIGNAL IDUNA Allgemeine Versicherung Aktiengesellschaft, Dortmund ADLER Versicherung AG, Dortmund PVAG Polizeiversicherungs-Aktiengesellschaft, Dortmund SIGNAL Versicherung AG (SIGNAL Biztosító Zrt.), Budapest SIGNAL IDUNA Sachversicherungsgesellschaft AG (SIGNAL IDUNA Polska Towarzystwo Ubezpieczeń S.A.), Warschau Allrecht Rechtsschutzversicherung Aktiengesellschaft, Düsseldorf SIGNAL IDUNA Rückversicherungs AG, Zug SIGNAL IDUNA Bauspar AG, Hamburg HANSAINVEST Hanseatische Investment-Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Hamburg Conrad Hinrich Donner Bank Aktiengesellschaft, Hamburg SIGNAL IDUNA Asset Management GmbH, Hamburg SIGNAL IDUNA Vertriebspartnerservice Aktiengesellschaft, Dortmund SIGNAL IDUNA Online GmbH, Hamburg SIGNAL IDUNA Private Equity Fonds GmbH, Hamburg SIGNAL IDUNA Select Invest GmbH, Hamburg SIGNAL IDUNA Allgemeine Versicherung Aktiengesellschaft Geschäftsbericht 2007 Hauptversammlung am 20. Mai

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5 Inhaltsübersicht Seite Lagebericht 5 Gewinnverwendungsvorschlag 17 Jahresabschluss 19 Jahresbilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Anhang Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 28 Entwicklung der Aktivposten B, C I bis III im Geschäftsjahr Erläuterungen zur Bilanz zum 31. Dezember Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Sonstige Angaben 47 Organe 48 Konzernangaben 50 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 51 Bericht des Aufsichtsrates 53 Anschriften 54 3

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7 Lagebericht Entwicklung der Schaden- und Unfallversicherung Die deutsche Schaden- und Unfallversicherung ist mit dem Jahr 2007 nur begrenzt zufrieden. So sind die Beitragseinnahmen zum dritten Mal in Folge gesunken, und zwar um 0,4 % auf 54,8 Mrd. EUR. Den gesunkenen Beitragseinnahmen steht ein deutlicher Anstieg der Leistungen um 7,0 % auf 42,7 Mrd. EUR gegenüber. Die Schaden- Kosten-Quote (Combined Ratio) erhöhte sich somit auf 97 %. Der versicherungstechnische Gewinn sank von 4,7 Mrd. EUR im Vorjahr auf 1,6 Mrd. EUR. Besonders belastend war das Sturmtief Kyrill, das mit rund 2,4 Mio. abgewickelten Einzelschäden und einer Gesamtentschädigung von 2,4 Mrd. EUR das teuerste Einzelereignis in der Geschichte der deutschen Versicherungswirtschaft war. Ein weiterer Grund für die gestiegenen Schadenaufwendungen war die Erhöhung der Mehrwertsteuer von 16 auf 19 %. Bei der Kraftfahrtversicherung, dem mit 38 % Beitragsanteil größten Zweig der Schadenund Unfallversicherung, sanken die Beitragseinnahmen aufgrund des weiterhin intensiven Prämienwettbewerbs um 1,8 % auf 20,8 Mrd. EUR. Deutlich erhöht haben sich die Aufwendungen auf der Schadenseite, und zwar um 2,8 % auf 19,3 Mrd. EUR. Vor allem in der Kaskoversicherung hat Kyrill durch viele Hagel- und Sturmschäden zu hohen Schadenbelastungen geführt. Weiterhin schlägt sich auch der unerwartete Schadenanstieg in der Kraftfahrzeug- Haftpflichtversicherung nieder: Entgegen dem zur Jahresmitte erwarteten Rückgang des Schadenaufkommens erhöhte sich dieses sogar um 1,5 %. Die Combined Ratio beläuft sich auf 100 %, dem seit 2002 schlechtesten Ergebnis. Auch die Sachversicherung belastet die Umsatzentwicklung in der Schaden- und Unfallversicherung. Konnte sie im Jahr 2006 noch ein leichtes Beitragsplus von 0,4 % verbuchen, verzeichnet sie 2007 über alle Sachsparten hinweg einen Prämienrückgang um 0,3 % auf gut 14 Mrd. EUR. Ausgelöst durch Kyrill und weitere Naturereignisse schnellte der Schadenaufwand um 23,0 % auf 11,9 Mrd. EUR in die Höhe, allein in der Wohngebäudeversicherung betrug der Schadenanstieg 50 %. Aus den gleichen Gründen fiel auch die Schadenentwicklung in der gewerblichen Sachversicherung mit einer Steigerung von 30 % deutlich schlechter aus als noch Insgesamt stieg die Combined Ratio über alle Sachsparten hinweg um 16 %-Punkte auf 108 % an. Dies entspricht einem versicherungstechnischen Verlust von rund 1,1 Mrd. EUR. Die Entwicklung in der Allgemeinen Haftpflichtversicherung verlief im Vergleich zum Vorjahr recht unauffällig: Die Beiträge stiegen leicht um 1,0 % auf 6,9 Mrd. EUR und die Combined Ratio um 0,6 %-Punkte auf 86 % an. Nach den dank eines überdurchschnittlichen Wachstums des UBR-Geschäfts deutlich höheren Beitragseinnahmen des vergangenen Jahres, stiegen die Beiträge in der Allgemeinen Unfallversicherung 2007 um 1,0 % auf 6,3 Mrd. EUR. Gleichzeitig setzte sich mit einem Minus von 1,0 % der Trend zu sinkenden Vertragszahlen fort. Bei geringfügig abgeschwächter Schadenentwicklung (-1,0 %) sank die Combined Ratio auf 85 %. Entwicklung unserer Gesellschaft Betriebene Versicherungszweige Unsere Geschäftstätigkeit erstreckt sich von wenigen Ausnahmen abgesehen auf die Bundesrepublik Deutschland und beinhaltet vor allem das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft. Die von uns betriebenen Versicherungszweige und -arten sind auf Seite 16 wiedergegeben. 5

8 Beiträge Die gebuchten Bruttobeiträge im gesamten Versicherungsgeschäft sanken um 6,3 Mio. EUR (Vorjahr: 12,9 Mio. EUR) bzw. 0,8 % (Vorjahr: 1,6 %) auf 800,6 Mio. EUR. Die Zusammensetzung der Versicherungszweige bezogen auf die gebuchten Bruttobeiträge ist dem folgenden Schaubild zu entnehmen. rung: -10,3 Mio. EUR; sonstige Kraftfahrtversicherungen: -2,8 Mio. EUR). Dagegen wuchsen die Beiträge in den Sparten Unfall- und Krankenversicherung um 2,4 Mio. EUR, Haftpflichtversicherung um 2,5 Mio. EUR und die sonstigen Versicherungen um 2,4 Mio. EUR. In der passiven Rückversicherung reduzierten wir die Rückversicherungsbeiträge um 0,6 Mio. EUR bzw. 1,2 % auf 49,2 Mio. EUR. 2,0 % 2,7 % Unfall- und Krankenversicherung 18,9 % 31,7 % Haftpflichtversicherung Kraftfahrzeug- Haftpflichtversicherung sonstige Kraftfahrtversicherungen Feuer- und Sachversicherung 12,7 % Transport- und Luftfahrt-Versicherung 11,1 % sonstige Versicherungen 20,9 % Im selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft war eine ähnliche Entwicklung zu verzeichnen; dort sanken die Beiträge um 5,8 Mio. EUR (Vorjahr: 13,0 Mio. EUR) bzw. 0,7 % (Vorjahr: 1,6 %) auf 799,1 Mio. EUR. Der Beitragsrückgang ist ausschließlich auf die Kraftfahrtversicherung zurückzuführen, bei der die Beiträge bedingt durch den marktweit äußerst preisaggressiven Wettbewerb um 13,1 Mio. EUR sanken (Kraftfahrzeug-Haftpflichtversiche- Unsere Selbstbehaltquote bezogen auf die gebuchten Bruttobeiträge erhöhte sich damit für das Gesamtgeschäft geringfügig von 93,8 % auf 93,9 %. Die gebuchten Nettobeiträge sanken von 757,1 Mio. EUR um 0,8 % auf 751,4 Mio. EUR. Gebuchte Bruttobeiträge (gesamtes Geschäft) in Mio. EUR 835,2 843,5 819,8 806,9 800,

9 Versicherungsbestand Unseren Versicherungsbestand konnten wir um ca. 456 Tausend Verträge bzw. 10,8 % (Vorjahr: -1,3 %) auf Verträge erhöhen. Besonders stark wuchs die Sparte Unfall mit Verträgen, was im Wesentlichen auf den Zugang eines Gruppenunfallvertrages mit einer hohen Anzahl von Personen, die rechnungslegungsmäßig als Verträge gezählt werden, zurückzuführen ist. Darüber hinaus stiegen auch die Versicherungsbestände der Krankenversicherung mit (+14,0 %) und trotz rückläufiger Beiträge der Kraftfahrtversicherung mit Verträgen (+1,1 %). Anzahl Verträge* in Tausend 4 677, , , , , * Bei Gruppenunfall- und Versorgungswerksverträgen wird die Anzahl der Personen gezählt. Schadenaufwendungen Die Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle des Gesamtgeschäftes stiegen gegenüber dem Vorjahr geringfügig um 0,4 % auf 533,0 Mio. EUR an. Entsprechend erhöhte sich die Bruttoschadenquote des Gesamtgeschäftes um 0,4 %-Punkte auf 66,5 %. Die Nettoschadenquote des Gesamtgeschäftes sank dagegen von 68,1 % auf 65,9 %. Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle in Mio. EUR 591,3 548,1 514,7 531,0 533,

10 Beitragsrückerstattung In der Allgemeinen Unfallversicherung wurden 2,5 Mio. EUR (Vorjahr: 4,7 Mio. EUR) der Rückstellung für erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung zugewiesen. Die Verwendung der Beitragsrückerstattung ist auf den Seiten 38 und 39 dargestellt. Betriebsaufwendungen Die Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb konnten im abgelaufenen Geschäftsjahr weiter reduziert werden, und zwar um 8,9 Mio. EUR (Vorjahr: 11,3 Mio. EUR) bzw. 3,5 % (Vorjahr: 4,3 %) auf 243,7 Mio. EUR. Die Bruttokostenquote bezogen auf die gebuchten Bruttobeiträge konnte trotz gesunkener Beiträge von 31,3 % um 0,9 %-Punkte auf 30,4 % gesenkt werden. Dabei wurde aufgrund unserer weiterhin erfolgreich verfolgten Kostensenkungsbemühungen der Verwaltungskostensatz von 13,4 % auf 13,0 % reduziert. Der Abschlusskostensatz ist ebenfalls gesunken, und zwar von 17,9 % auf 17,4 %. Auch für eigene Rechnung verringerte sich der Kostensatz von 32,3 % auf 31,4 %. Leistungserhöhung Zur Erfüllung der zugesagten Erhöhung der Versicherungsleistung wurden im Geschäftsjahr 0,2 Mio. EUR zurückgestellt. Die betroffenen Versicherten erhalten für das Geschäftsjahr eine Leistungserhöhung von 20 %. Rentenerhöhung Renten, die sich aus der Leistungsart Unfallrente bzw. aus der Kinder-Dauer-Schutz- Versicherung ergeben, werden bedingungsgemäß zum 1. August 2008 für das Geschäftsjahr 2007 um jeweils 2 % angepasst. Versicherungstechnisches Ergebnis Das versicherungstechnische Bruttoergebnis vor Veränderung der Schwankungsrückstellung belief sich auf 23,4 Mio. EUR und konnte gegenüber dem Vorjahr um 7,6 Mio. EUR verbessert werden. Auch die Combined Ratio konnte bezogen auf die verdienten Bruttobeiträge gegenüber dem Vorjahr um 0,5 %- Punkte auf 96,9 % (Vorjahr: 97,4 %) reduziert werden. Das Rückversicherungsergebnis betrug zugunsten der Rückversicherer 3,2 Mio. EUR (Vorjahr: 23,7 Mio. EUR). Diese Veränderung ist insbesondere darauf zurückzuführen, das sich die Rückversicherer in starkem Maße an den durch den Sturm Kyrill verursachten Schäden beteiligt haben. Das versicherungstechnische Nettoergebnis vor Veränderung der Schwankungsrückstellung schloss somit in diesem Geschäftsjahr mit einem Gewinn von 20,2 Mio. EUR (Vorjahr: - 7,9 Mio. EUR). Nach einer Zuführung zur Schwankungsrückstellung in Höhe von 29,4 Mio. EUR (Vorjahr: Zuführung von 6,9 Mio. EUR) ergab sich ein versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung von -9,2 Mio. EUR (Vorjahr: -14,8 Mio. EUR). Bericht über den Geschäftsverlauf in bestimmten Versicherungszweiggruppen, Versicherungszweigen und -arten Das selbst abgeschlossene Geschäft zeigt folgende Entwicklung: Unfall- und Krankenversicherung Die gebuchten Bruttobeiträge in der Unfall- und Krankenversicherung, die fast ein Drittel der gesamten Beiträge ausmachen, erhöhten sich im Geschäftsjahr von 250,8 Mio. EUR um 0,9 % auf 253,1 Mio. EUR. Die Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle stiegen gegenüber dem Vorjahr um 10,5 Mio. EUR auf 138,6 Mio. EUR an, was hauptsächlich auf den Anstieg der Zahlungen für Vorjahresschäden und der Zahlungen für Rückgewährfälle zurückzuführen ist. Entsprechend stieg die Bruttoschadenquote von 51,2 % auf 54,9 %. Der versicherungstechnische Gewinn für eigene Rechnung sank um 9,8 Mio. EUR auf 2,4 Mio. EUR. Haftpflichtversicherung Die gebuchten Bruttobeiträge nahmen von 85,9 Mio. EUR im Vorjahr um 2,9 % auf 88,4 Mio. EUR im Geschäftsjahr zu. Die Schadenaufwendungen verringerten sich brutto um 1,7 Mio. EUR auf 40,9 Mio. EUR, sodass die Bruttoschadenquote von 50,2 % auf 46,2 % sank. Nach einer Zuführung zur Schwankungsrückstellung in Höhe von 9,0 Mio. EUR (Vorjahr: 8,0 Mio. EUR) schloss das versicherungstechnische Nettoergebnis mit einem Gewinn von 6,1 Mio. EUR (Vorjahr: Verlust von 0,8 Mio. EUR). 8

11 Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung Die gebuchten Bruttobeiträge sanken als Folge eines weiterhin sehr intensiven Preiswettbewerbs im abgelaufenen Geschäftsjahr von 177,3 Mio. EUR weiter auf 167,0 Mio. EUR. Gleichzeitig gingen die Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle von 150,3 Mio. EUR überproportional auf 125,2 Mio. EUR zurück; die Bruttoschadenquote sank von 84,7 % auf 74,9 %. Trotz einer im Geschäftsjahr höheren Zuführung zur Schwankungsrückstellung von 18,3 Mio. EUR (Vorjahr: 7,9 Mio. EUR) und einem um 1,4 Mio. EUR höheren Rückversicherungsergebnis verbesserte sich das versicherungstechnische Nettoergebnis um 6,5 Mio. EUR auf -21,2 Mio. EUR (Vorjahr: -27,8 Mio. EUR). Sonstige Kraftfahrtversicherungen Die gebuchten Bruttobeiträge gingen von 104,2 Mio. EUR im Vorjahr auf 101,3 Mio. EUR im Geschäftsjahr zurück. Die Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle stiegen geringfügig von 84,1 Mio. EUR auf 84,2 Mio. EUR; die Bruttoschadenquote stieg entsprechend von 80,9 % auf 83,1 %. Nach einer Entnahme aus der Schwankungsrückstellung in Höhe von 0,4 Mio. EUR (Vorjahr: Entnahme in Höhe von 1,8 Mio. EUR) betrug das versicherungstechnische Ergebnis im Geschäftsjahr -1,6 Mio. EUR (Vorjahr: Gewinn von 0,9 Mio. EUR). Feuerversicherung Die gebuchten Bruttobeiträge blieben mit 20,7 Mio. EUR im Vergleich zum Vorjahr nahezu unverändert. Die Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle stiegen um 2,0 Mio. EUR auf 12,1 Mio. EUR, sodass die Bruttoschadenquote im Vergleich zum sehr niedrigen Vorjahreswert um 9,9 %-Punkte auf 58,9 % stieg. Nach einer Zuführung zur Schwankungsrückstellung in Höhe von 2,0 Mio. EUR (Vorjahr: 5,7 Mio. EUR) betrug der versicherungstechnische Nettoverlust 3,3 Mio. EUR und war damit geringer als im Vorjahr (Verlust von 4,4 Mio. EUR). Verbundene Hausratversicherung Die gebuchten Bruttobeiträge verringerten sich gegenüber dem Vorjahr geringfügig um 0,1 Mio. EUR auf 37,3 Mio. EUR. Ebenfalls verringerten sich die Bruttoschadenaufwendungen um 0,8 Mio. EUR auf 16,8 Mio. EUR; entsprechend sank die Bruttoschadenquote um 2,1 %-Punkte von 47,3 % auf 45,2 %. Aufgrund weiter verringerter Betriebsaufwendungen in Höhe von 1,8 Mio. EUR konnte der versicherungstechnische Gewinn um 2,4 Mio. EUR auf 6,5 Mio. EUR verbessert werden. Verbundene Gebäudeversicherung Die gebuchten Bruttobeiträge wuchsen um 0,5 Mio. EUR von 49,5 Mio. EUR auf 50,0 Mio. EUR. Gleichzeitig stiegen die Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle von 42,0 Mio. EUR auf 54,3 Mio. EUR. Ursache dafür sind im Wesentlichen erhöhte Schadenzahlungen aufgrund des Sturms Kyrill. Diese wurden zum größten Teil von unseren Rückversicherern getragen, sodass sich das Rückversicherungsergebnis zu unseren Gunsten um 15,5 Mio. EUR erhöhte. Die Schadenquote stieg brutto von 84,7 % auf 105,8 % und sank netto von 86,3 % auf 76,8 %. Nach einer Zuführung zur Schwankungsrückstellung in Höhe von 0,5 Mio. EUR (Vorjahr: Entnahme in Höhe von 5,2 Mio. EUR) konnte das versicherungstechnische Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr um 0,7 Mio. EUR verbessert werden; es wies einen Verlust von 3,7 Mio. EUR aus (Vorjahr: Verlust von 4,4 Mio. EUR). Sonstige Sachversicherung Die gebuchten Bruttobeiträge stiegen um 0,7 Mio. EUR auf 43,2 Mio. EUR. Die Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle nahmen im Wesentlichen in der Sturmversicherung als Folge des Sturms Kyrill um 4,8 Mio. EUR auf 32,3 Mio. EUR zu. Das Rückversicherungsergebnis erhöhte sich zu unseren Gunsten im Vergleich zum Vorjahr um 6,1 Mio. EUR. Die Bruttoschadenquote erhöhte sich entsprechend von 65,8 % auf 75,1 % und die Nettoschadenquote sank von 71,4 % auf 65,9 %. Die versicherungstechnische Nettorechnung schloss damit im Geschäftsjahr mit einem Gewinn von 4,0 Mio. EUR (Vorjahr: 5,8 Mio. EUR), wobei im Vorjahr die Schwankungsrückstellung von 7,2 Mio. EUR aufgelöst wurde. 9

12 Transport- und Luftfahrt-Versicherung Die gebuchten Bruttobeiträge gingen, wie auch schon im Vorjahr, von 17,3 Mio. EUR auf 16,2 Mio. EUR im Geschäftsjahr zurück. Ursache für diesen Rückgang, der im Wesentlichen aus der Kasko- und Warenversicherung resultiert, ist die sehr hohe internationale Wettbewerbsintensität. Da auch die Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle ebenfalls um 1,1 Mio. EUR auf 12,1 Mio. EUR gesunken sind, verringerte sich die Schadenquote von 76,7 % auf 74,3 %. Unter Berücksichtigung einer Entnahme aus der Schwankungsrückstellung in Höhe von 0,8 Mio. EUR (Vorjahr: Zuführung 2,2 Mio. EUR) wurde ein versicherungstechnischer Nettogewinn von 0,4 Mio. EUR erwirtschaftet (Vorjahr: Verlust von 1,4 Mio. EUR). Sonstige Versicherungen Die gebuchten Bruttobeiträge erhöhten sich im Geschäftsjahr um 2,4 Mio. EUR bzw. 12,4 % auf 21,7 Mio. EUR. Die Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle erhöhten sich im Wesentlichen durch Schäden der Vielgefahrenversicherung um 3,2 Mio. EUR auf 16,8 Mio. EUR, sodass die Bruttoschadenquote von 72,3 % auf 78,8 % stieg. Durch ein für uns positives Rückversicherungsergebnis von 1,9 Mio. EUR (Vorjahr: 5,8 TEUR) konnte ein versicherungstechnischer Nettogewinn von 0,8 Mio. EUR erzielt werden (Vorjahr: 1,6 Mio. EUR), wobei im Vorjahr die Schwankungsrückstellung von 1,9 Mio. EUR aufgelöst wurde. Das in Rückdeckung übernommene Geschäft zeigt folgende Entwicklung: Die gebuchten Bruttobeiträge gingen mit 1,6 Mio. EUR im Vergleich zum Vorjahr um 0,4 Mio. EUR zurück. Die Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle verringerten sich um 2,3 Mio. EUR. Nach einer Zuführung zur Schwankungsrückstellung in Höhe von 0,8 Mio. EUR (Vorjahr: Entnahme von 0,4 Mio. EUR) verbleibt ein versicherungstechnischer Gewinn in Höhe von 0,4 Mio. EUR (Vorjahr: Verlust von 0,6 Mio. EUR). Kapitalanlagen Die Kapitalanlagen stiegen im Geschäftsjahr 2007 von 1 839,0 Mio. EUR um 2,7 % auf 1 889,0 Mio. EUR. Größere Veränderungen in der Zusammensetzung der Kapitalanlagen im Vergleich zum Vorjahr gab es bei den Einlagen bei Kreditinstituten, deren Anteil an den gesamten Kapitalanlagen sich um 4,2 %-Punkte verringerte, während sich der Anteil an verbundenen Unternehmen um 1,9 %-Punkte und der Anteil der Schuldscheinforderungen und Darlehen um 1,3 %-Punkte erhöhte. Unsere Gesellschaft ist wie die gesamte SIGNAL IDUNA Gruppe von der amerikanischen Hypothekenkrise unmittelbar nicht betroffen. Gleichwohl haben die indirekten Auswirkungen der Krise zu Marktverwerfungen geführt, in deren Folge die massiven Spreadausweitungen bei den im Bestand befindlichen Kapitalanlagen in Mio. EUR 1 552, , , , ,

13 strukturierten Kreditprodukten mit sehr guter Bonität Marktwertverluste erlitten. Eine nachhaltige Wertminderung ist allerdings nicht zu erkennen. Die entsprechenden Positionen werden im Rahmen des Risikomanagementprozesses intensiv und laufend analysiert. Die Zusammensetzung der Kapitalanlagen ist im folgenden Schaubild dargestellt. 29,4 % 5,6 % 21,0 % Hypothekenforderungen, Einlagen bei Kreditinstituten, andere Kapitalanlagen, Depotforderungen Aktien, Investmentanteile, andere nicht festverz. Wert papiere, Inhaber schuld ver schreibungen, andere festverz. Wertpapiere 10,1 % Beteiligungen, Anteile und Ausleihungen an verbundene Unternehmen Schuldscheinforderungen und Darlehen, übrige Ausleihungen 33,9 % Namensschuldver schrei bungen Die Bewertungsreserven der Kapitalanlagen beliefen sich zum 31. Dezember 2007 auf 197,5 Mio. EUR. Dies sind 79,3 Mio. EUR weniger als im Vorjahr, was im Wesentlichen auf gestiegene Kapitalmarktzinsen zurückzuführen ist. Das Nettoergebnis aus Kapitalanlagen belief sich auf 88,9 Mio. EUR (Vorjahr: 88,4 Mio. EUR); die Nettoverzinsung ist im Geschäftsjahr um 0,1 %-Punkt auf 4,8 % gesunken. Verzinsung gesamt netto in % 7,2 7,2 6,2 4,9 4,

14 Das ordentliche Kapitalanlageergebnis konnte im Vergleich zum Vorjahr als Folge des gestiegenen Kapitalanlagebestandes um 2,5 Mio. EUR bzw. 2,9 % auf 87,7 Mio. EUR gesteigert werden. Das außerordentliche Kapitalanlageergebnis belief sich auf 1,2 Mio. EUR und ist insbesondere aufgrund verringerter Abgangsgewinne gegenüber dem Vorjahr um 2,0 Mio. EUR zurückgegangen. Gesamtergebnis Das versicherungstechnische Nettoergebnis nach Zuführung zur Schwankungsrückstellung betrug -9,2 Mio. EUR (Vorjahr: -14,8 Mio. EUR). Der nichtversicherungstechnische Gewinn betrug 66,9 Mio. EUR gegenüber 61,1 Mio. EUR im Vorjahr. Somit erzielten wir aus der normalen Geschäftstätigkeit ein Ergebnis von 57,7 Mio. EUR (Vorjahr: 46,3 Mio. EUR). Nach einem Steueraufwand in Höhe von 35,0 Mio. EUR, der aufgrund eines gestiegenen Aufwandes für die realitätsnähere Bewertung der Schadenrückstellung in der Steuerbilanz um 10,8 Mio. EUR über dem des Vorjahres lag, ergab sich ein Jahresüberschuss in Höhe von 22,7 Mio. EUR; dies sind 0,5 Mio. EUR mehr als im Vorjahr. Aufgrund unserer guten Eigenkapitalausstattung wurden dem Eigenkapital keine zusätzlichen Mittel zugeführt. Der Bilanzgewinn in Höhe von 22,8 Mio. EUR (Vorjahr: 19,2 Mio. EUR) wird mit Ausnahme des Gewinnvortrags von 0,1 Mio. EUR an den Aktionär, die SIGNAL IDUNA Holding Aktiengesellschaft, ausgeschüttet. Näheres ist dem Gewinnverwendungsvorschlag auf Seite 17 zu entnehmen. Beziehungen zu verbundenen Unternehmen Gemäß 312 AktG haben wir dem Aufsichtsrat unseres Unternehmens den von den Abschlussprüfern testierten Bericht über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen vorgelegt und dazu erklärt: Unsere Gesellschaft erhielt bei jedem der im Bericht über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen aufgeführten Rechtsgeschäfte eine angemessene Gegenleistung. Maßnahmen auf Veranlassung oder im Interesse eines der herrschenden Unternehmen oder der mit ihnen verbundenen Unternehmen wurden weder getroffen noch unterlassen. Dieser Beurteilung liegen die Umstände zugrunde, die uns zum Zeitpunkt der berichtspflichtigen Vorgänge bekannt waren. Risiko- und Chancenbericht Nach 289 Abs. 1 Satz 4 HGB sind wir verpflichtet, über Risiken der zukünftigen Entwicklung zu berichten. Hierzu haben wir die nach 91 Abs. 2 AktG geforderten Maßnahmen getroffen. Wesentliche Elemente unseres Risikofrüherkennungssystems Wesentliche Elemente unseres Risikofrüherkennungssystems sind die Risikoidentifikation, die Risikoanalyse und -bewertung, die Risikosteuerung und -überwachung sowie die Risikoberichterstattung. Hierbei kommen auch unsere Planungs- und Überwachungssysteme zum Einsatz, die es uns ermöglichen, Ziel-/Ist- Abweichungen zu verfolgen. Im Bereich Planung und Controlling als dem zentralen Risikomanagement liegt die Verantwortung für die Weiterentwicklung und Pflege des Risikomanagementsystems, die Koordination der Abläufe des Risikomanagements, die Erarbeitung bzw. Fortentwicklung einheitlicher Richtlinien zur Risikoidentifikation, -analyse, -bewertung und -überwachung, die Berichterstattung an die Unternehmensleitung. Zur Risikoidentifikation haben wir im Jahr 2007 in allen Unternehmensbereichen der SIGNAL IDUNA Gruppe die Erhebungen aktualisiert. Die Risikobewertung erfolgt anhand der zu erwartenden Anzahl der Risikoeintritte und der maximal zu erwartenden Schadenhöhe. Dabei sind bereits getroffene Maßnahmen zu berücksichtigen (Nettobewertung). Über die als wesentlich erkannten Risiken erfolgt eine regelmäßige Berichterstattung an den Vorstand. Für die Versicherungsunternehmen der SIGNAL IDUNA Gruppe sind neben den marktüblichen Risiken insbesondere die versicherungstechnischen Risiken, die Risiken im Kapitalanlagebereich, Risiken aus dem Ausfall von Forderungen und operationale Risiken von Belang. 12

15 Versicherungstechnische Risiken Zu den versicherungstechnischen Risiken gehören insbesondere das Zufallsrisiko (zufallsbedingt treten wesentlich mehr und/oder höhere Schäden als erwartet ein), das Änderungsrisiko (darunter ist die Unmöglichkeit zu verstehen, auf die Änderung von Rahmenbedingungen im Zeitablauf durch rechtzeitige Anpassungen der Beiträge, der Versicherungsbedingungen oder des Rückversicherungsschutzes zu reagieren) und das Irrtumsrisiko. Diesen Risiken begegnen wir durch ausgewogene Portefeuilles und angemessene Rückversicherungsnahme. Das Risikopotenzial, das sich aus den Rückstellungen für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle ergibt, wird dadurch begrenzt, dass deren Abwicklung laufend verfolgt wird und die daraus gewonnenen Erkenntnisse für die aktuellen Schätzungen berücksichtigt werden. Die Schadenquoten und Abwicklungsergebnisse für eigene Rechnung entwickelten sich in den letzten Jahren wie folgt: Jahr Schadenquote Abwicklungsin % *) quote in % **) ,1 9, ,6 8, ,8 10, ,2 10, ,0 10, ,9 10, ,3 9, ,1 9, ,1 8, ,9 9,2 *) Nettoschadenaufwendungen in % der verdienten Nettobeiträge **) Nettoabwicklungsergebnis in % der Nettoschadenrückstellung des Vorjahres Die künftige Entwicklung von Prämien und Schäden wird durch den Einsatz von Planungsrechnungen geschätzt. Zum Ausgleich von Schwankungen im Schadenverlauf sind Schwankungsrückstellungen in Höhe von 163,4 Mio. EUR gebildet. Der Verantwortliche Aktuar überwacht, dass für Rentenzahlungsverpflichtungen aus Unfall- und Haftpflichtschäden Rückstellungen nach versicherungsmathematischen Grundsätzen gebildet werden. Risiken im Kapitalanlagebereich Die Risiken aus Kapitalanlagen umfassen Marktpreisrisiken (Verlustrisiko aufgrund von nachteiligen Änderungen von Aktien-, Zins- und Wechselkursen), Bonitätsrisiken (Risiko eines Verlustes oder Gewinnausfalls durch Ausfall von Schuldnern) und Liquiditätsrisiken (Risiko, den Zahlungsverpflichtungen nicht jederzeit nachkommen zu können). Die mit dem Kapitalanlagemanagement im Zusammenhang stehenden Risiken werden durch die Anlagestrategie minimiert, nach der das Vermögen so angelegt ist, dass möglichst große Sicherheit und Rentabilität bei ausreichender Liquidität unter Wahrung angemessener Mischung und Streuung erreicht werden. Durch den Einsatz eines Management-Support-Systems werden die sich aus dem Kapitalanlagebereich ergebenden Risiken abgebildet. Die permanente Kontrolle über die Rentabilität der Kapitalanlagen wird somit gewährleistet. Für die Überwachung der Marktrisiken werden Sensitivitätsanalysen und Stresstests eingesetzt, welche die Wertveränderung unseres Portfolios in Abhängigkeit zu Marktschwankungen aufzeigen. Hierbei werden u.a. folgende Stressannahmen gesetzt: für unsere Aktienbestände Indexschwankungen von +/- 10 % bzw. +/- 20 % Aktienkursänderung Marktwertänderung Aktien Anstieg um 20% 31,5 Mio. Anstieg um 10% 16,7 Mio. Rückgang um 10% -19,4 Mio. Rückgang um 20% -41,7 Mio. für unsere Renteninhaberpapiere Veränderungen der Zinsstrukturkurve um +/- 100 Basispunkte bzw. +/- 200 Basispunkte Zinsänderung Marktwertänderung Renteninhaberpapiere Basispunkte -8,8 Mio Basispunkte -4,4 Mio. 100 Basispunkte 4,4 Mio. 200 Basispunkte 8,8 Mio. 13

16 Die Begrenzung des Bonitätsrisikos erfolgt durch Festlegung von Anlagerichtlinien und die permanente Überwachung der Engagements. Das Liquiditätsrisiko wird durch den Einsatz von Finanzplanungsinstrumenten begrenzt. Den Anlagerisiken wird auf organisatorischer Seite durch die strikte Trennung von Handel, Abwicklung und Controlling begegnet. Für den Einsatz von derivativen Finanzinstrumenten bestehen über die vom VAG gesetzten Anlagebeschränkungen hinaus innerbetriebliche Richtlinien. Die aufgrund der allgemeinen Marktverwerfungen im Kreditsegment als Folge der Hypothekenkrise in den USA von deutlichen Spreadausweitungen und damit Marktwertverlusten tangierten festverzinslichen Wertpapiere im Bestand werden im Rahmen des Risikomanagementprozesses intensiv und laufend analysiert. Eine nachhaltige Wertminderung ist nicht erkennbar. Risiken aus dem Ausfall von Forderungen Es bestehen Forderungen gegenüber Versicherungsnehmern, Versicherungsvertretern und Rückversicherern. Für die Forderungen gegenüber Versicherungsnehmern und Versicherungsvertretern bilden wir Wertberichtigungen in angemessener Höhe auf Basis der Erfahrungswerte aus den Vorjahren und schreiben uneinbringliche Forderungen ab. Bei der Auswahl unserer Rückversicherer orientieren wir uns an den Ratingeinstufungen der Rückversicherer und ziehen zusätzliche Informationen über die Eigenmittelausstattung und die geschäftliche Ausrichtung der Gesellschaften heran. Operationale Risiken Operationale Risiken stehen im Zusammenhang mit dem Versagen von Menschen und Systemen und dem Eintritt von externen Ereignissen. Im Bereich der Informationstechnologie liegen die bedeutsamsten Risiken in einem teilweise oder vollständigen Ausfall der EDV- Systeme und einem Verlust oder einer Manipulation der Datenbasis. Gegen diese Gefahren schützt sich die SIGNAL IDUNA Gruppe u.a. durch separate Datensicherungsarchive und die Installation von Backup-Verfahren sowie Zugangsbeschränkungen und -kontrollen und den Einsatz von stetig aktualisierter Firewall-Technik. Zusammenfassende Darstellung Zusammenfassend ist für unser Unternehmen festzustellen, dass derzeit den Bestand des Unternehmens gefährdende Risiken nicht erkennbar sind. Es besteht sowohl eine ausreichende Bedeckung des Sicherungsvermögens als auch eine angemessene Überdeckung der Solvabilitätsanforderungen. Ausblick Vor dem Hintergrund einer hohen Marktdurchdringung und eines scharfen Preiswettbewerbs sind die Wachstumsspielräume in der Schaden- und Unfallversicherung nach wie vor eingeengt. Daher ist von einem stabilen Beitragsvolumen auszugehen. Mit innovativen und zielgruppengerechten Produkten sehen wir aber auch in diesem schwierigen Umfeld Chancen. Als Beispiel ist hier die von uns Anfang 2008 auf den Markt gebrachte neue Unfallversicherung mit garantierter Beitragsrückzahlung (UBR) zu nennen. Sie beinhaltet eine Kombination von leistungsstarkem Unfallversicherungsschutz und garantierter Beitragsrückzahlung zum Vertragsablauf. Der Versicherte spart mit seinen eingezahlten Beiträgen einen Kapitalstock an, der sich verzinst und mit einer Überschussbeteiligung aufgestockt wird. Diesen erhält er bei Vertragsablauf zurück, und zwar unabhängig davon, ob er einen Unfall erlitten und einen finanziellen Ausgleich erhalten hat. Ein Baukastensystem bietet eine Vielzahl von Wahlmöglichkeiten an, die unmittelbare Beitragsvorteile bringen. So kann der Kunde beispielsweise die Höhe der garantierten Beitragsrückzahlung wählen oder anstatt einer einmaligen Rückzahlung auch monatliche oder jährliche Teilauszahlungen vereinbaren. Weiterhin ist es möglich, den Gesamtbeitrag in Form einer günstigen Einmalzahlung zu entrichten, was sich etwa anbietet, wenn zum Beispiel eine Lebensversicherung fällig wird. Die UBR ist ein Produkt, das auch der sich zunehmend in der Bevölkerung festigenden Einsicht, aktiv Zukunftsvorsorge betreiben zu müssen, Rechnung trägt. Zukunftsvorsorge umfasst dabei mehr als die eigene, spätere Rente. Schließlich kann die Beitragsrückzahlung später beispielsweise eine Ausbildung bzw. ein Studium mitfinanzieren oder vielleicht beim Start in den Beruf helfen. Damit bietet sich die UBR bei der Zukunftsplanung für Kinder oder Enkel als ein wichtiger Baustein an. 14

17 Bei anhaltend scharfem Wettbewerb zeichnet sich eine Abschwächung der Tiefpreispolitik in der Kraftfahrtversicherung ab. Erste Versicherer heben zumindest im Privatsegment ihre Tarife wieder an. Dank unseres neuen Scoring- Tarifs sind wir auch hier gut aufgestellt. Risikomerkmale, wie zum Beispiel Alter und Beruf des Versicherungsnehmers, jährliche Fahrleistung, Garagenbesitz oder Anzahl der Fahrer wirken sich nicht mehr direkt auf Beitragsnachlässe oder -zuschläge aus. Stattdessen werden diese Merkmale zueinander in Beziehung gesetzt und nach einem Punktesystem bewertet. Das Ergebnis führt zu einem risikogerechten Individualtarif, der die persönlichen Lebensumstände des Versicherten noch genauer abbildet. Assistanceleistungen wie der kostenlose SIGNAL IDUNA-Service im Schadenfall, der rund um die Uhr Hilfe gewährleistet oder die Vorteilskasko, die umfangreiche Serviceleistungen beinhaltet, bieten den Kunden einen deutlichen Mehrwert. Zusätzlich werden wir den Service in unserem Unternehmen durch Verbesserungen der Verfahren und Strukturen noch weiter in den Vordergrund rücken. Ein verstärktes Qualitätsmanagement soll uns dabei unterstützen. Die zum 1. Januar 2008 wirksam werdenden Anforderungen aus der Reform des Versicherungsvertragsgesetzes haben wir in einem der größten DV-Projekte der Firmengeschichte umgesetzt. Die Folgetätigkeiten hieraus bilden einen wichtigen Schwerpunkt unserer Arbeit für das Jahr Die Änderungen betreffen wesentliche Bereiche des Versicherungsbetriebes und der Versicherungstechnik. Wirtschaft, Politik und Gesellschaft sind starkem Wandel unterworfen. Diesem veränderten Umfeld trägt unsere Gesellschaft durch eine Anpassung der strategischen Positionierung Rechnung. Dabei stehen die Themen Service, Innovation und Wertschöpfung für das Unternehmen wie auch für unsere Kunden und Mitarbeiter im Mittelpunkt. Über weitere Ereignisse von besonderer Bedeutung, die nach Schluss des Geschäftsjahres eingetreten sind, ist nichts zu berichten. Für das laufende Geschäftsjahr rechnen wir mit einer positiven Entwicklung. 15

18 Betriebene Versicherungszweige und -arten Selbst abgeschlossene Versicherungen Krankenversicherung Beihilfeablöseversicherung Reisekrankenversicherung Unfallversicherung Einzelunfallversicherung ohne Beitragsrückgewähr Gruppen-Unfallversicherung ohne Beitragsrückgewähr Unfallversicherung mit Beitragsrückgewähr übrige und nicht aufgegliederte Unfallversicherung Kraftfahrtunfallversicherung Haftpflichtversicherung Privathaftpflichtversicherung Betriebs- und Berufshaftpflichtversicherung Umwelt-Haftpflichtversicherung Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung übrige und nicht aufgegliederte Haftpflichtversicherung Kraftfahrtversicherung Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung Fahrzeugvollversicherung Fahrzeugteilversicherung Feuerversicherung Feuer-Industrie-Versicherung landwirtschaftliche Feuerversicherung sonstige Feuerversicherung Transportversicherung Kaskoversicherung Transportgüterversicherung Valorenversicherung (gewerblich) Extended Coverage (EC)-Versicherung Betriebsunterbrechungs-Versicherung Feuer-Betriebsunterbrechungsversicherung Technische-Betriebsunterbrechungsversicherung sonstige Betriebsunterbrechungsversicherung Beistandsleistungsversicherung Sonstige Schadenversicherung Ausstellungsversicherung Garderobenversicherung Kühlgüterversicherung Reisegepäckversicherung Valorenversicherung (privat) Brillenversicherung Maschinengarantieversicherung Mietverlustversicherung Vielgefahrenversicherung Übernommene Rückversicherungen Lebensversicherung Haftpflichtversicherung Sonstige Schadenversicherung Einbruchdiebstahl- und Raub (ED)- Versicherung Leitungswasser (Lw)-Versicherung Glasversicherung Sturmversicherung Verbundene Hausratversicherung Verbundene Wohngebäudeversicherung Technische Versicherungen Maschinenversicherung Elektronikversicherung Montageversicherung Bauleistungsversicherung 16

19 Gewinnverwendungsvorschlag Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung vor, den Bilanzgewinn wie folgt zu verwenden: EUR 1. Ausschüttung einer Bardividende von 22,7 % ,00 2. Gewinnvortrag , ,47 17

20 18

21 Jahresabschluss 19

22 Jahresbilanz zum 31. Dezember 2007 Aktivseite 2006 EUR EUR EUR EUR TEUR A. Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 0,00 0 davon: eingefordert 0,00 EUR B. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs nach 269 Abs. 1 Satz 1 HGB 0, entgeltlich erworbener Geschäfts- oder Firmenwert 0, sonstige immaterielle Vermögensgegenstände , , C. Kapitalanlagen I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 0,00 0 II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , Ausleihungen an verbundene Unternehmen , Beteiligungen , Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 0, , III. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 0, Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen , Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen , b) Schuldscheinforderungen und Darlehen , c) Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine 0,00 0 d) übrige Ausleihungen , , Einlagen bei Kreditinstituten , Andere Kapitalanlagen 5 215, , IV. Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen Versicherungsgeschäft , ,

23 Aktivseite 2006 EUR EUR EUR TEUR D. Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen 0,00 0 E. Forderungen I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an: 1. Versicherungsnehmer , Versicherungsvermittler , davon: an verbundene Unternehmen: ,35 EUR (Vorjahr: TEUR) 3. Mitglieds- und Trägerunternehmen 0, , II. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft , davon: an verbundene Unternehmen: 0,00 EUR (Vorjahr: 0 TEUR) an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht: 0,00 EUR (Vorjahr: 0 TEUR) III. Sonstige Forderungen , davon: , an verbundene Unternehmen: ,79 EUR (Vorjahr: TEUR) F. Sonstige Vermögensgegenstände I. Sachanlagen und Vorräte , II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand , III. Eigene Anteile 0,00 0 Nennwert bzw. rechnerischer Wert: 0,00 EUR IV. Andere Vermögensgegenstände , , G. Rechnungsabgrenzungsposten I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten , II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten , , H. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 0,00 0 Summe der Aktiva , Gemäß 73 VAG bestätige ich, dass das eingestellte Sicherungsvermögen vorschriftsmäßig angelegt und aufbewahrt ist. Dortmund, 3. März 2008 Reichel, Treuhänder für das Sicherungsvermögen 21

24 Passivseite 2006 EUR EUR EUR TEUR A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital , II. Kapitalrücklage , III. Gewinnrücklagen 1. gesetzliche Rücklage 0, Rücklage für eigene Anteile 0, satzungsmäßige Rücklagen 0, andere Gewinnrücklagen , , IV. Bilanzgewinn , , B. Genussrechtskapital 0,00 0 C. Nachrangige Verbindlichkeiten 0,00 0 D. Sonderposten mit Rücklageanteil 0,00 0 E. Versicherungstechnische Rückstellungen I. Beitragsüberträge 1. Bruttobetrag , davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft , , II. Deckungsrückstellung 1. Bruttobetrag , davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 0, , III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 1. Bruttobetrag , davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft , , IV. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung 1. Bruttobetrag , davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 0, , V. Schwankungsrückstellung und ähnliche Rückstellungen , VI. Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen 1. Bruttobetrag , davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 0, , ,

25 Passivseite 2006 EUR EUR EUR TEUR F. Versicherungstechnische Rückstellungen im Bereich der Lebensversicherung, soweit das Anlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird I. Deckungsrückstellung 1. Bruttobetrag 0, davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 0,00 0 0,00 0 II. Übrige versicherungstechnische Rückstellungen 1. Bruttobetrag 0, davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 0,00 0 0,00 0 0,00 0 G. Andere Rückstellungen I. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , II. Steuerrückstellungen , III. Sonstige Rückstellungen , , H. Depotverbindlichkeiten aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft , I. Andere Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber 1. Versicherungsnehmern , Versicherungsvermittlern , Mitglieds- und Trägerunternehmen 0, , II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft , davon: gegenüber verbundenen Unternehmen: ,90 EUR (Vorjahr: TEUR) gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht: 0,00 EUR (Vorjahr: 0 TEUR) III. Anleihen 0,00 0 davon: konvertible 0,00 EUR (Vorjahr: 0 TEUR) IV. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 0,00 0 V. Sonstige Verbindlichkeiten , davon: , aus Steuern: ,55 EUR (Vorjahr: TEUR) im Rahmen der sozialen Sicherheit: 0,00 EUR (Vorjahr: 0 TEUR) gegenüber verbundenen Unternehmen: ,47 EUR (Vorjahr: TEUR) gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht: 0,00 EUR (Vorjahr: 0 TEUR) K. Rechnungsabgrenzungsposten ,11 66 Summe der Passiva , Es wird bestätigt, dass die in der Bilanz unter den Posten E.II.1., E.III.1. und E.VI.1. der Passiva eingestellte Deckungsrückstellung unter Beachtung von 341 f und 341 g HGB sowie der aufgrund des 65 Abs. 1 VAG erlassenen Rechtsverordnun g berechnet worden ist; für den Altbestand im Sinne des 11 c VAG ist die Deckungsrückstellung nach dem zuletzt am 29. Juli 2005 genehmigten Geschäftsplan berechnet worden. Hamburg, 22. Januar 2008 Stergar, Verantwortlicher Aktuar 23

26 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2007 Posten I. Versicherungstechnische Rechnung 2006 EUR EUR EUR TEUR 1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung a) Gebuchte Bruttobeiträge , b) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge , , c) Veränderung der Bruttobeitragsüberträge , d) Veränderung des Anteils der Rückversicherer an den Bruttobeitragsüberträgen , , , Technischer Zinsertrag für eigene Rechnung , Sonstige versicherungstechnische Erträge für eigene Rechnung , Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung a) Zahlungen für Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag , bb) Anteil der Rückversicherer , , b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag , bb) Anteil der Rückversicherer , , , Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen a) Netto-Deckungsrückstellung , b) Sonstige versicherungstechnische Netto-Rückstellungen , , Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattungen für eigene Rechnung , Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung a) Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb , b) davon ab: erhaltene Provisionen und Gewinnbeteiligungen aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft , , Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung , Zwischensumme , Veränderung der Schwankungsrückstellung und ähnlicher Rückstellungen , Versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung ,

27 Posten II. Nichtversicherungstechnische Rechnung 2006 EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Erträge aus Kapitalanlagen a) Erträge aus Beteiligungen , davon: aus verbundenen Unternehmen: ,18 EUR (Vorjahr: TEUR) b) Erträge aus anderen Kapitalanlagen davon: aus verbundenen Unternehmen: ,09 EUR (Vorjahr: 273 TEUR) aa) Erträge aus Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 0,00 15 bb) Erträge aus anderen Kapitalanlagen , , c) Erträge aus Zuschreibungen , d) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen , e) Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen ,08 0 f) Erträge aus der Auflösung des Sonderpostens mit Rücklageanteil 0, , Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen , b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen , davon: außerplanmäßige Abschreibungen gemäß 277 Abs. 3 Satz 1 HGB: ,34 EUR (Vorjahr: 0 TEUR) c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen 0,00 89 d) Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 0 e) Einstellungen in den Sonderposten mit Rücklageanteil 0, , , Technischer Zinsertrag , , Sonstige Erträge , Sonstige Aufwendungen , , Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0, Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , davon aus Organschaftsumlage: 0,00 EUR (Vorjahr: 0 TEUR) 11. Sonstige Steuern , ,

28 Posten 2006 EUR EUR TEUR 12. Erträge aus Verlustübernahme 0, Auf Grund einer Gewinngemeinschaft, eines Gewinnabführungs- oder eines Teilgewinnabführungsvertrages abgeführte Gewinne 0,00 0 0, Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr , Entnahmen aus der Kapitalrücklage 0, Entnahmen aus Gewinnrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus der Rücklage für eigene Anteile 0,00 0 c) aus satzungsmäßigen Rücklagen 0,00 0 d) aus anderen Gewinnrücklagen 0,00 0 0, Entnahmen aus Genussrechtskapital 0, Einstellungen in Gewinnrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 0,00 0 b) in die Rücklage für eigene Anteile 0,00 0 c) in satzungsmäßige Rücklagen 0,00 0 d) in andere Gewinnrücklagen 0, , Wiederauffüllung des Genussrechtskapitals 0, Bilanzgewinn ,

29 27

30 Anhang 28 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Immaterielle Vermögensgegenstände Die Bewertung der hier ausgewiesenen EDV- Software wurde zu den um steuerlich zulässige lineare Abschreibungen verminderten Anschaffungskosten vorgenommen. Die Abschreibungsdauer beträgt max. 5 Jahre. Geringwertige Wirtschaftsgüter wurden sofort voll abgeschrieben. Anteile an verbundenen Unternehmen Die Anteile an verbundenen Unternehmen wurden mit den Anschaffungskosten angesetzt, gegebenenfalls vermindert um Abschreibungen gemäß 253 Abs. 2 HGB. Ausleihungen an verbundene Unternehmen Die Ausleihungen wurden mit den Nennwerten abzüglich geleisteter Tilgungen angesetzt. Beteiligungen Die Bewertung der Beteiligungen wurde zu Anschaffungskosten abzüglich außerplanmäßiger Abschreibungen vorgenommen. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere wurden zu Anschaffungskosten oder mit den am Bilanzstichtag niedrigeren Börsen- oder Tageskurswerten unter Berücksichtigung des strengen Niederstwertprinzips und des handelsrechtlichen Wertaufholungsgebots ausgewiesen. Von der Möglichkeit des 341 b Abs. 2 Satz 1 HGB (Bewertung bestimmter Kapitalanlagen nach den für das Anlagevermögen geltenden Vorschriften) ist kein Gebrauch gemacht worden. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Die Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere wurden zu Anschaffungskosten oder mit den am Bilanzstichtag niedrigeren Börsen- oder Tageskurswerten unter Berücksichtigung des strengen Niederstwertprinzips und des handelsrechtlichen Wertaufholungsgebots ausgewiesen. Von der Möglichkeit des 341 b Abs. 2 Satz 1 HGB (Bewertung bestimmter Kapitalanlagen nach den für das Anlagevermögen geltenden Vorschriften) ist kein Gebrauch gemacht worden. Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen Der Bestand wurde zu Nominalwerten abzüglich zwischenzeitlicher Tilgungen bewertet. Sonstige Ausleihungen Als Anschaffungskosten der Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und übrigen Ausleihungen wurden die Nennwerte aktiviert. Hiervon wurden zwischenzeitliche Tilgungen und Abschreibungen in Abzug gebracht. Das Ausfallrisiko bei den Schuldscheindarlehen wurde durch Einzelwertberichtigungen berücksichtigt. Die Zero-Schuldscheindarlehen und Zero- Namensschuldverschreibungen wurden mit ihren Anschaffungskosten zzgl. der jeweils aufgrund der kapitalabhängigen Effektivzinsberechnung ermittelten zeitanteiligen Zinsforderung bewertet. Die Unterschiedsbeträge zu den hingegebenen Beträgen wurden aktivisch und passivisch abgegrenzt. Die Namensgenussscheine wurden zu Nominalwerten bilanziert. Die anderen übrigen Ausleihungen wurden zu Anschaffungskosten abzüglich zwischenzeitlicher Tilgungen bewertet. Es befinden sich mehrere strukturierte Produkte sowie Asset Backed Securities (ABS) und Credit Linked Notes (CLN) im Bestand. Diese Darlehen und die darin enthaltenen Optionen oder Verpflichtungen werden einheitlich bilanziert. Die Bewertung der strukturierten Produkte erfolgt nach den Vorschriften des 341 c HGB zum Nennwert. Einlagen bei Kreditinstituten Die Bewertung der Festgelder wurde zu Nominalwerten vorgenommen. Andere Kapitalanlagen Der Bestand wurde zu Anschaffungskosten bewertet. Forderungen Forderungen wurden mit dem Nennbetrag abzüglich geleisteter Tilgungen angesetzt. Im Einzelnen gilt dies für Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen Versicherungsgeschäft Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft Sonstige Forderungen.

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